Im Interview mit der NZZ meinte Co-CEO Christel Rendu, bei der Zürcher Familienbank Vontobel herrsche ein Klima des Vertrauens und konstruktiven Zusammenstehens.
Im General-Counsel-„Laden“ von Maria-Antonella Bino, der Ex-Nummer 2 der Bundesanwaltschaft, empfinden das viele anders.
Komplett anders. Dort gehe die Angst um. Sie habe in den letzten Wochen und Monaten unzählige gestandene Spezialisten und Kaderleute in die Flucht geschlagen.

Insbesondere Frauen würden den Bettel hinschmeissen oder müssten von Bord gehen, sagt ein Insider. Eine Betroffene habe sogar Strafanzeige eingereicht.
Im Zentrum des Sturms steht die engste Vertraute von Bino. Sie heisst Eleonore Marti-Feced und trägt den Titel „Global Head Financial Crime Compliance“.
Marti-Feced war zuvor wie ihre Chefin Bino bei der Zürcher Krypto-Bank Sygnum. Jetzt würde sie ihre Unterstellten drangsalieren, meint die Quelle.
In einem besonders gravierenden Fall sei eine Mitarbeitern monatelang krank geschrieben worden. Hinter dem Führungsstil liege das Bestreben der Chefinnen, ihre Macht zu zementieren.
Ebenfalls als Folge dieses Gebarens sei das Ende der HR-Chefin zu sehen.
Die Rede ist von Caroline Knöri, die vor 7 Jahren als hochgelobte Google-Schweiz-Personalleiterin zur Vontobel gestossen war, um dort die Kultur zu modernisieren.
Jetzt hat Knöri gekündigt, so der offizielle Wortlaut.

„Im Januar haben wir intern informiert, dass die Leiterin Human Resources entschieden hat, sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen“, meinte ein Sprecher der Bank gestern.
„Bis zur Ernennung der Nachfolge übt sie ihre Funktion unverändert aus.“
Zu den Vorgängen im General Counsel-Bereich und in der wichtigen Compliance, wo es laut den Auskünften zu vielen Abgängen und einer Anzeige gekommen sei, sagt der Sprecher:
„Es gibt keine Abgangswelle. Die Fluktuation ist unter dem Branchendurchschnitt und somit keine Basis für ein Klima der Angst. Es gibt kein Strafverfahren.“
Eine dritte Managerin gibt zu reden. Sie stammt aus Deutschland und zählt in der Abteilung Transaction Monitoring (TMO) zu den bestimmenden Köpfen.
Dort sei der Aderlass besonders gravierend, findet die Auskunftsperson. Wer die „starke“ Managerin kritisiere, riskiere seine Entlassung.
Passiert sei dies einer langjährigen Mitarbeiterin. Ihr sei gekündigt worden, obwohl ihr Ehemann kurz davor schwer erkrankt sei.
Vontobel sucht derzeit verzweifelt nach neuen Mitarbeitern für ihr TMO. Die Inserate deuten auf grosse personelle Lücken hin.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Liebe Maja. Da ging der Woke Schuss aber richtig nach hinten los.
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Grosse personelle Lücken?
1. Mut zur Lücke! (Oder war’s Lykke?)
2. Die Lücken, die sie hinterliessen, ersetzten sie vollständig.
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The biggest opressors of women are not men, but women.
Leider stimmt das und es ist so traurig. Frauenanlässe in der Wirtschaft sind das reine Natternnest.
Ich bin auch eine Frau, habe eine tolle Karriere, mit hohem Lohn und spannenden Aufgaben, aber Gott sei Dank ohne Führungsverantwortung. Ich helfe anderen Frauen und zwar gerne, aber wenn eine Gift spritzt, bin ich knallhart und gebe ihr zu verstehen, dass sie sich diesen Bull..t sparen kann. Zum Glück arbeite ich in einer von Männern dominierten Industrie, daher kommt es äusserst selten vor. Es lebe der erfahrene, weisse Mann! Er hat soooo viel richtig gut gemacht. Danke! -
Es war höchste Zeit, dass die HR-Dame entlassen wurde. In letzter Zeit haben sich die arbeitsgerichtlichen Fälle gehäuft – ein klares Zeichen dafür, dass HR seinen Pflichten nicht nachgekommen ist. Dieses Problem besteht in der Bank schon seit drei Jahren. Immer wieder wurden Mitarbeitende, die auf Missstände hingewiesen haben, vor die Tür gesetzt – besonders, wenn es um Vertuschungen oder Unwahrheiten ging. Gut, dass endlich durchgegriffen wurde!
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Frau Bino war von Anfang an eine Fehlbesetzung. Sie hat Vontobel Legal & Compliance wie eine Strafverfolgungs-Behörde aufgebaut. Immense Kosten, ausufernde Bürokratie, die Kunden als Kriminelle oder zumindest potenzielle Kriminelle und die Relationship-Manager als deren Helfer behandelt. Ihr Buddy, Frau Feced ist ein Paradebeispiel wie man trotz mangelnden Bankfachwissen Karriere macht. Georg Schubiger, co-CEO tut gegen Frau Bino nichts.
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Hat sich jemand gefragt, warum
Ihre Assistentinnen am laufenden Band wechseln? Schließlich müssen sie es ja wissen. Sie betreibt Mobbing ohne gleichen! Immer sind andere Schuld an ihrer Unordnung, Ignoranz und Inkompetenz! VT, gute Nacht! -
Ich finde es köstlich, wenn in Meetings ein Zickenkrieg ausbricht. Nur das schrille Gekeife mancher Frauen mag ich nicht besonders.
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Leider wurde mein Kommentar zu Vontobel mal wieder nicht publiziert…wohl wissentlich, dass endlich einmal die Missstände dieses Unternehmens ans Licht kommen.
…ich sage nur, wo Rauch ist, da ist auch Feuer.
Bitte weiter graben im Umfeld von Frau Pino. -
Bino’s Ausraster und ihr unsägliches Verhalten in Meetings sind schon fast legendär.
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Beide Damen haben keine Ahnung, kein Wunder dass die sich zunächst bei der Sygnum Zuhause fühlten. Die Krypto-Bank hat auch lang genug gebraucht um sich zu fangen. Lang hat’s aber auch nicht gehalten, die aktuelle Geschäftsleitung ekelt auch jede Kompetenz. Selbstdarsteller und Politik, niemals nachhaltig.
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Nun, wie hiess es doch noch vor Kurzem ? Mehr Frauen ins Management und alles wird gut. Man sieht, Frauen sind auch nur Menschen und gelegentlich gibt es sogar eine, die auf Zickenkrieg macht. Bekanntlich gehen dann nicht die Schlechtesten. Eine Firma muss sich klarwerden ob sie dem lange zusehen will.
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Kein Wunder, dass es bei Vontobel kriselt – mit Maria-Antonella Bino und Eleonore Marti-Feced sitzen zwei Compliance-Köpfe an der Spitze, die schon bei Sygnum fragwürdige Entscheidungen trafen. Dort wurden nicht nur … als Kunde akzeptiert, sondern auch die Transaction Monitoring Alerts zu den 10’000 Bitcoin-Transfers und den Auszahlungen von $100 Mio. einfach geschlossen.
Wie ich von einer Quelle vernommen habe, setzen sie bei Vontobel dieselbe Linie fort: Schnelligkeit vor Sorgfalt, Zeitdruck vor Compliance. Wer einmal Alerts wegwischt, macht es immer wieder – und wundert sich dann über das Chaos. Manche lernen eben nur, wenn es zu spät ist.
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Fördere Frauen und konzentriere Dich auf alles, nur nicht auf das Wesentliche.
Management by Amherd ist definitiv gestorben, nicht nur im VBS. -
Vorhersehbar das mein Kommentar nicht veröffentlicht wird. Daher kann ich mich nur dem Kommentator „Mann oh Mann“ anschließen der es geschrieben hat so wie es ist und immer sein wird, auch wenn viele das nicht lesen oder hören wollen!
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vontobels personalpolitik ist ein totaler schwachsinn. von der anheuerung, bonigehälter bis zu beförderungen. die schweizerische monatslotterie bietet mehr transparenz. kein wunder bewegt sich die bank seither gegen unten als gegen norden. potentieller übernahmekandidat, weil man die bank dadurch kaputtgewirtschaftet hat
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Es geht nicht darum, ob sie Männer oder Frauen sind, sondern um ein katastrophales, inkompetentes Duo, das den Compliance-Bereich schwächt. Jeder weiß, dass sie beste Freunde ohne viel Fachwissen sind. Entscheidungen sind willkürlich und unberechenbar, niemand wagt es, Verantwortung zu übernehmen.
Sie umgeben sich mit einem loyalen inneren Kreis, der andere gezielt schikaniert. Dass das Problem erst jetzt öffentlich wird, ist unverständlich – es ist seit Jahren bekannt, doch die Bank greift nicht ein. Möglicherweise hält sie die Compliance-Chefin wegen ihrer Verbindungen zur FINMA für wertvoll – was deren nachsichtige Haltung gegenüber der Bank erklären würde.
Fakt ist: Menschen mit Verstand und Integrität halten hier nicht lange durch. Wer bleibt, muss seine Prinzipien opfern, um in diesem Sumpf aus Machtspielen und Mittelmaß zu überleben.
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Ich habe 30 Jahre im Top-Mgmt von mittelgrossen CH-Firmen gearbeitet. 90% der Frauen sind krankhaft ehrgeizig, gehen über Leichen und wollen sich und dem Umfeld etwas beweisen. Nur im Bett lässt sich die eine oder andere mal etwas gehen. Man mache einen weiten Bogen um solche Individuen!
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Viola macht es vor!
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Schade, dass es nicht um Fakten sondern Frau vs Mann geht… Diese unsägliche Quoten-Diskussion geht mir langsam aber sicher auf die Eier, die ich nicht habe, da ich eine Frau bin… Alle sollen ihren Job so gut wie möglich machen – egal ob Mann oder Frau und gut ist!
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Eine Frau schreibt nicht so wie du es tust.
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Jö, herzig, diese Zickenkriege.
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Gibt es auch bei den Herren… der hübsche Stefan Bollinger von der Bär wirft ja auch seine Bro’s raus. Alle die im nicht den A* küssen sind vermutlich schon weg. Gibt auch einen tolles Miiimimiii, ellbögele und Eier-Tüschis… hihihihi bestimmt toll mit anzusehen.
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Leider ist es eher Bossing als Zickenkrieg und daher weniger herzig…
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Ich kenne Vontobel nicht persönlich. Nach der Durchsicht dieses Artikels ist klar, warum dort niemand arbeiten will, ausser er/sie ist devot veranlagt. Scheint ein toxisches Betriebsklima zu geben. Könnte auch eine Klage gegen IP geben, wegen Rufschädigung.
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Beide Damen wussten nicht einmal wie ein MROS-Meldung abzugeben war … abgesehen davon, waren die P&Ps bei der Vorgängerbank ziemlich mies.
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Kein Verlust für die Bank: Sie muss ohnehin 20 Prozent ihres Personals entlassen, da die Einnahmen nicht wachsen.
Ganz subjektiv habe ich in Abteilungen, die von Frauen geleitet werden, noch nie Stabilität gesehen. Es gibt im Allgemeinen viel mehr Konflikte und eine höhere Fluktuation. Deshalb ist meine erste Frage bei jedem Vorstellungsgespräch die nach einem Organigramm, um zu sehen, wer die oberste Ebene bis hin zum CEO ist.
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Also Fr Caroline Knöri war vor 7 Jahren als hochgelobte Google-Schweiz-Personalleiterin zur Vontobel gestossen um die Kultur zu modernisieren. Das verstehe wer wolle – Kultur modernisieren; es ist doch eine Bank, oder ?
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Man kann da dem Top-Kommentator nur zustimmen: Reine Frauenteams sind notorisch schwierig. Und ich setze noch einen drauf, und sage das sowas langfristig nie funktionieren wird. Erstens fühlt sich immer eine irgendwie benachteiligt oder angegriffen, und zweitens sticheln Frauen dann ohne Ende und können nie wirklich damit aufhören bis es am Ende knallt.
Verwundert nicht wirklich dass dies bei Vontobel eskaliert ist.
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Zickenkrieg
Fazit: no women in die Führungsetage
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…und bombenstimmung bei den Herren in der Führungsetage. Überall wo Männer am Werk sind, herrscht Kr*ig, fliegen die B*mben, Verwüstung und Chaos. Siehe die heutige Weltlage und CS, Swiss Air, UBS und many more. Danke an all die Herren für diesen gigantischen Kollateralschaden. Ihr beweist es jeden Tag aufs neue, dass ihr nix könnt ausser zerstören und ALLES an die Wand fahren.
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Erzählt doch keinen schmarren. Frauen sind nicht besser oder schlechter als Männer. Wenns um krieg geht, gehts ums ganz grosse geld. Ich glaube da sind sich frau und mann ziemlich gleich. Gier kennt keine geschlechtergrenzen.
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Zickenkrieg
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Ich kenne die Dame zufälligerweise und sie hat mich nie überzeugt – bin daher nicht wirklich erstaunt und entspricht dem, das ich von Leuten höre, die in ihrem Umfeld arbeiten.
Ebenfalls ‚zufälligerweise‘ weiss ich, dass bei der Rekrutierung des neuen General Counsels die Vorgabe galt, zwingend eine Frau einzustellen. Das kann ja nicht gut herauskommen.
Bei Vontobel stinkt der Fisch mittlerweile vom Kopf (d.h. vom VR), von dort kommen diese ganzen Woke-Ideen. Definitiv kein Umfeld mehr für einen Mann, der Karriere machen will.
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Schweizer Männer bei gleicher Eignung bevorzugt
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Vontobel ist nicht mehr die Bank, die sie einmal war.
Im Maschinenraum ist die Stimmung schlecht.
Die ganze McKinsey-Sparübung hat intern nicht nur für Verunsicherung gesorgt, sondern auch schonungslos aufgezeigt, wie unfähig die Spitze ist, das Unternehmen eigenständig wieder auf Kurs zu bringen.Es gibt Stimmen, die sagen, dass der nächste Halt eine Abwrackwerft ist und VT verscherbelt wird.
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Die Damen sind ein Fest für Physiognomiker, auch die verkniffene Christel mit ihrem stechend grundsympathischen Blick.
Rette sich wer kann, bis Donald der Schreckliche auch bei Vontobel aufräumt. -
DOVE (Department Of Vontobel Efficiency) räumt auf. … MAKE VONTOBEL GREAT AGAIN !!
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Grüezi Hr Hässig. Sie nehmen im Beitrag Bezug auf ein „Auskunftsperson.“ Bitte nennen Sie Namen, damit wir Ihr Aussag verifizieren können. Mrssi.
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Beginnen Sie doch mal mit Ihrem Namen… Mrssi!
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@TW: „Rösli“ heisst auch Kohler, Bucher-Niederberger, Hofer usw. Seine Masche: Fragen stellen, die nichts mit dem Thema zu tun haben, um gegen die Autoren und speziell auf die SVP schiessen.
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Das ist wieder ein typischer LH Beitrag. Etwas gehört im Milieu, dazu noch etwas Senf beigeben und viele Klicks kassieren. Dank diesen Vermutungen und den Klicks verdient er wie ein „Banker“ und hat kein schlechtes Gewissen.
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Gestatten, Thomas Meier.
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Ich kenne die Dame und muss sagen Sie ist auch ein sehr verbitterter Mensch. Das Klima leidet deutlich unter Ihr.
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Wie meinen Sie „das Klima leidet deutlich unter Ihr“ ? Ist sie für die Klimaerwärmung verantwortlich ?
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Bei den Schweizer Banken, überwiegend im oberen Führungsbereich wird gemobbt, intrigiert, Machtspiele und Intrigen sind an der Tagesordnung. Jeder versucht seine Macht zu zementieren, um das grosse Salär und den Bonus zu kassieren. Dabei rollen Köpfe und es werden Leute gefeuert, dass sich die Balken biegen.
Es erinnert mich fatalerweise an die stalinistischen Säuberungen in den 30 iger Jahren. Nur das dort Leute erschossen wurden. -
Vontobel ist seit dem Abgang von Hans Vontobel zu einer absoluten Katastrophenbank abgestiegen. Wie man sieht, ohne Anstand und Moral. Die wurde leider mit Hans Vontobel sel. mit begraben.
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Dazu kommen die unsäglichen Ambitionen im US-Geschäft, wo man neben den zu hohen Kosten, weder eine brauchbare Strategie, noch fähiges Personal hat, aber viel Geld ausgab, die Zusammenarbeit mit UBS Americas am Leben zu erhalten. Die hoffnunglos schlechten Resultate sind weithin bekannt.
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Ja, wenn Frauen gegeneinander kämpfen, dann wird es oft grausam und bitter. Wäre alles nicht nötig.
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Zickenkrieg bei der Vontobel Bank. Passt doch bestens zu den miesen
Zahlen, welche Christel Rendu abliefert. Woke ist vorbei. -
W…In einem besonders gravierenden Fall sei eine Mitarbeitern monatelang krank geschrieben worden. Hinter dem Führungsstil liege das Bestreben der Chefinnen, ihre Macht zu zementieren….“
Schaut mal auf LinkedIn woher diese beiden Damen kommen. Nicht aus der Schweiz. Ich beobachte solche Machtspielchen im Banking immer wieder von Frauen und besonders von solchen, denen unser kooperativer Schweizer Wertespiegel fremd ist.
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Ach schau, fast überall im Legal und Compliance sind heutzutage Frauen in den Führungsetagen. Und eigentlich überall geht es schief.
Kürzlich war doch ein Artikel von der LGT, wo die Leitern Compliance (Anna de Veer) über Nacht entfernt wurde – https://insideparadeplatz.ch/2024/10/11/knall-bei-lgt-in-zuerich-risk-chefin-ueber-nacht-weg/. Die darunter liegenden Führungsstufen sind auch von Frauen besetzt die alles andere als umgänglich sind.
Bei der InCore Bank AG in Schlieren ist es auch nicht angenehmer, um es gelinde gesagt auszudrücken.
Dann jetzt hier der Fall der Vontobel mit der hier genannten Maria-Antonella Bino ist auch eine Tragödie. Bei der aktuellen Stellenanzeige fürs Transaction Monitoring sprechen sie von „Friendly, diverse team“ und von „Campus feeling and collaborative spirit“. Die Wahrheit, so besagt es dieser Artikel, ist ganz anders.
Die Frauenquoten bringen nichts gutes. Macht endlich Schluss damit!
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Einfach herrlich, wenn sie ihre wahren Gesichter zeigen und sich gierig gegenseitig die Haare ausreissen. Weiter so, es macht Spass zu sehen, wie sie die Quoten selbst kürzen.
Was ist das schon – “Global Head Financial Crime Compliance“- da bekommt man ja Lachkrämpfe mit diesen lächerlichen angelsächsischen Erfindungen aus heisser Luft.Tatsächlich, die Kollektivverblödung schreitet zügig voran, währenddessen die Währungen der Banker global zerschmelzen und die Edelmetalle (das echte Geld) täglich
seine Standfestigkeit und Werthaltigkeit von Neuem beweisen.Lasst Euch nochmals mehrfach impfen liebe Damen, denn die nächste Coronawelle ist wieder im Anmarsch!
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Als ich vor 30 Jahren den Organigramm einer Bank in der Schweiz kennenlernen durfte gab es dort keine „Abteilung Transaction Monitoring“. Dafür gab es Nummernkonten die mit einem Aktenschrank in Papierform verknüpft gewesen sind: niemand in der Bank kannte die Identität des Kunden der sich für ein Nummernkonto entschieden hat. Nur an einer Stelle, in dem Schliessfach im Tresor, wurden der Kundenname und seine Adresse aufbewahrt. Jeder Zugriff auf die Kundendaten im Schliessfach wurde protokolliert.
TMO dient der Überwachung, nicht dem Kunden. Somit dienen die heutigen Banken der Schweiz nicht mehr den Kunden sondern der Bürokratie.
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Ich begrüsse es, dass endlich Strafanzeigen eingereicht werden. Es kann nicht sein, dass Scheffen, die ihren A…. und super Lohn, meistens unverdient(!), retten wollen, langgediente Mitarbeiter schlecht behandeln und diese krank werden lassen (Bsp. Burn-out, Panikattacken etc.). Ich würde es auch begrüssen, wenn Strafanzeigen gegen die verantwortliche Person (Scheff) und gegen den Arbeitgeber eingereicht werden…
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Frauen können nicht mit anderen (Karriere-)Frauen.
Das war schon zu meiner Lehrzeit so, ist offenbar immer noch so – und wird vermutlich auch so bleiben.Kein Wunder, arbeiten Frauen lieber in Männerteams.
Und viele Manager aus ‚Schland sind ganz schlimm (egal ob w oder m), sehr obrigkeitshörig, nur auf sich schauend, meist empathiefrei – und sie verstehen uns Schweizer einfach nicht.
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Fazit: Frauen bei vontobel sind oft ein Problem
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Zuviele 3.klassige Alpha-Tiere bei Vontobel, welche wie letzte Woche berichtet, mit Top Talenten nicht umgehen können. Die Bank tingelt unbewusst in der 3. Liga im Swiss Banking umher und lebt nur noch vom Ruf einer vergangenen Zeit unter Dr. Hans Vontobel.
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Ängstliche Charaktere, egal ob Mann oder Frau, sind nun mal als Führungspersonen ungeeignet. Aber auch diese spühlt es bald mal wieder weg.
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go woke – go broke. dem ist nichts hinzuzufügen.
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Interessant kommt endlich mal die Personalie, Frau Bino, auf den Tisch von IP. Diese Person verkörpert nahezu die Inkompetenz auf höchster Stufe was Management betrifft, hat ihre Agenda nicht im Griff, verschiebt, vergisst Termine täglich, erträgt keine Widersprüche, verspricht open Door aber das Gegenteil ist der Fall (mit Ausnahme ihrer „Freundinnen“ oder unterwürfigen Männern). Was ja besonders lustig ist, viel ihrer Arbeitszeit verbringt sie auf dem Reithof ihres Mannes in Frankreich (Cross-Boarder lässt grüssen).
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Alt bekannt aber man darf ja nicht drüber reden: Frauen im Business sind untereinander grausam…. Und sie vergeben sich nie….
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tja, das nennt man stutenbeissen.
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…das andere nennt man Wurstsalat mit Eier garniert… beziehungsweise Eier-Kraulen. Von denen gibt es viel in der Teppichetage.
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Zickenkrieg. Popcorn schon bestellt?
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Vontobel Compliance ist schon seit längerem eine bedauernswerte Baustelle. Es mangelt an Kompetenz, Entscheidungen wirken willkürlich, und alles wird von General Bino geleitet, die als arrogante graue Eminenz zwar weiss, wie man politisch überlebt, aber sonst nicht viel beiträgt. Ihre „Leistungen“ bei der Bundesanwaltschaft sprechen ja für sich!
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Jetzt gibt es den „Female Empowerment“-Bonus, der es ermöglicht, noch mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen – natürlich mit der Voraussetzung, dass sie sich in einem Meer von 99,9% männlichen Chefs beweisen müssen. Aber keine Sorge, wir haben das „Glasdecken“ durch unsichtbare, digitale Wände ersetzt, die immer noch da sind, nur weniger auffällig. Solange „Diversity“ als Schlagwort reicht, ist alles in bester Ordnung – das „Warum“ bleibt ja oft eher ein Nebenschauplatz.
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Ich sags mal mit Simone de Beauvoir. Frauen sind auch nur Menschen und ja, die eine oder andere kann auch ein … sein. Nicht anders als Männer.
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Als langjährige Führungskraft in der Finanzbranche kann ich eines bestätigen: Frauenteams sind notorisch schwieriger in der Führung. Männer zoffen sich anders und viel transparenter. Frauen sticheln im Hintergrund und mit viel fieseren Maschen. Und nach vorne kommt das Zahnpasta-Lächeln zum Zuge. Am schlimmsten sind jene, welche um jeden Preis Karriere machen wollen. Die sind toxischer als jeder Mann, den ich mit vergleichbaren Ambitionen kennenlernen durfte.
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Das hören die Feministinnen gar nicht gern, dass „sich die Stuten beissen“ …
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Mutig, aber leider wahr.
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Ich arbeite als langjährige Führungskraft aber nicht in der Finanzbranche.
Ich habe allerdings täglich mit vielen weiblichen Führungskräften zu tun und leider, leider muss ich bestätigen, dass diese Frauen, nicht alle aber vorallem diejenigen, die UNBEDINGT Karriere machen wollen, entsetzlich mühsam im Umgang sind.
Ich versuche diesen Frauen immer zu sagen, seid doch etwas kooperativer und freundlicher mit dem Gegenüber, denn so werdet ihr viel lieber gehört. Leider nehmen nur wenige diesen Rat an, weil sie dermassen verbissen auftreten und am Ende gehts worum….? Ums grosse Geld. Die Macht ist nicht wirklich zwingend aber das Geld, das ist zwingend.
Wir Männer kämpfen auch aber wir können nach der Auseinandersetzung ein Bier oder ein Glas Wein zusammen trinken. Das geht mit Frauen in diesen Positionen definitiv nicht.
Meine Erfahrung in 30 Jahren hat gezeigt, Frauen sind unangenehmer im Umgang mit ihren Mitmenschen und lösen so eher keine Probleme.
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Das kann ich nur bestätigen.
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Kenne ich aus meiner Bank.
Wo Frauen das „Zepter“ übernehmen, ist nach wenigen Monaten/Jahren eine tiefe Schneise der Verwüstung zu finden. Kurz bevor das aufgedeckt wird, werden sie Schwanger oder wechseln den Job.
Oder Beides.
Oft genug erlebt… -
OMG
Wenn Frauen zoffen, sollten wir Männer besser still und leise in den Hintergrund diffundieren.
Wir treffen uns in der Devisenbar. -
Aber aber…………..es hiess doch immer, Frauen in top Führungspositionen würden ein besseres Klima bringen.
?????? Irgendwie scheint es, als würden Frauen noch viel mehr nach Macht streben als Männer. Hmmm.
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…hm… komisch warum hat es denn so wenig Frauen, wenn gemäss ihrer Aussage Frauen nach macht streben. Es sind hauptsächlich die Männer die dem Geld hinterher rennen und ellbögele und schleimä tun umd den CV aufzuwerten.
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Als langjährige Führungskraft in der Finanzbranche kann ich eines bestätigen: Frauenteams sind notorisch schwieriger in der Führung. Männer zoffen sich…
Ich kenne die Dame und muss sagen Sie ist auch ein sehr verbitterter Mensch. Das Klima leidet deutlich unter Ihr.
Vontobel ist seit dem Abgang von Hans Vontobel zu einer absoluten Katastrophenbank abgestiegen. Wie man sieht, ohne Anstand und Moral.…