Für die Chinesen ist 2025 das Jahr der Schlange, für Anna Rosenwasser wahrscheinlich auch. Dieses Medium sprach ihr vor kurzem die Qualifikation als Nationalrätin ab.
Im Artikel werden auch ihre Brüste erwähnt. Das hat Rosenwasser sehr verletzt.
In ihrer Kolumne im Onlinemagazin „Republik“ schreibt sie: „Mein lustvoller Mund würgt fast sein Frühstück wieder raus.“
Das ist unschön. Auf Medienanfragen wollte die Journalistin keine Antwort geben.
Wer nun ihre Kolumne liest, denkt, dass der Artikel nur ihre Brüste behandelt. Was natürlich nicht stimmt. Für einen eigenen Artikel reichen sie nicht.
Tatsächlich ging es darum, dass Rosenwasser selbst banale Begriffe wie politische Neutralität nicht versteht. Darum das harte Urteil.
In der Kommentarspalte zu ihrer Kolumne wollte ein Leser die Artikel verlinken, über die sich Rosenwasser beschwert. Auch andere Medien haben kritisch über sie berichtet.
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Was dann passierte, sagt viel über Rosenwassers Verständnis zur Demokratie aus. Die Nationalrätin schrieb:
„Könnten Sie ihre Links bitte löschen?“ Die Aufgebrachte wurde von der Ressortleiterin der Republik unterstützt: „(W)ir wollen sie (Anmerkung: die Links) nicht bei uns auffindbar machen.“
Begründung: Man wolle keine Aufmerksamkeit für die Stories generieren. Niemand soll die Quelle erfahren.
Der Zensur-Vorwurf wurde laut, worauf die Republik andere Leserbeiträge löschte.
Als ein anderer Leser darauf hinwies, dass es im IP-Artikel vor allem um den „dürftigen Leistungsausweis von Rosenwasser als Parlamentarierin“ ging, wurde der Ton nochmals rauer.
Eine Dialog-Moderatorin schritt ein und erinnerte den Kommentator an das „Besondere am Republik-Dialog“: Dieser sei respektvoll und wertschätzend.
Worauf Anna Rosenwasser respektvoll und wertschätzend zurückkeilte: „Wenn Sie nicht sehen, wie offensichtlich unangebracht das ist, tut mir das Leid für Sie.“
Auf die Frage, warum die Republik Links zu diesem Medium nicht zulässt, antwortet die Geschäftsleitung: „Hier finden Sie die Etikette für den Dialog.“
In einem der vier Grundsätze heisst es: „Spielen Sie mit offenen Karten.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gefällt jemanden IP wirklich?
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Warum liest Du dann IP?
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Ich habe einen grossen Bierbauch und Männerbrüste – reicht das aus, um jetzt auch Nationalrat zu werden?
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Auch für das Amt des Bundesrates genügt es vollends.
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Suche nach meiner vorzeitigen Pension noch einen potenten Sugar Daddy..
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Frau Rosenwasser ist auf der moralisch richtigen Seite und so ist es eigentlich selbstredend, dass sie mit ihren Kommentaren recht hat. Immer. Eine Replik, eine Gegenrede, ein Einwand oder sogar eine andere Meinung erübrigen sich. Ich erlebe das in den letzten Jahren leider fast täglich im Umgang mit Rot-Grün. Argumentieren ist nicht mehr, sie haben ja bereits das richtige Argument. Für Alles. Wir bräuchten eine Alice!
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Linksgrünes Demokratieverständnis halt: für ihre eigenen Anliegen gilt die völlige Freiheit, für die der Anderen gilt Zensur und Verbot. Es war schon immer so. Endlich merkt dies die Welt.
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Und rechts? Trump und seine Freunde? Lassen alles an sich abprallen und schreiten nirgends ein? dreamer you dreamer
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@Trusk die Rechten predigen nicht, dass man alles und jeden so akzeptieren muss, wie er sein will. Sie schreiben niemandem vor, seinen täglichen Sprachgebrauch anzupassen. Sie schwingen auch nicht zu jedem Thema die Moralkeule. Auch verteilen sie keine Gelder um, die sie gar nicht haben. Sie nehmen aber die Sorgen und Ängste der Mehrheit ernst und arbeiten an Lösungen.
Siehst Du den Unterschied?
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@Feni Brenkel
Haha arbeiten an Lösungen, ja klar. Schuldzuweisen heisst da wohl die Lösung für alles und rein gar nichts Konstruktives beitragen. Immer diese völlig verdrehte Auslegung ist einfach witzig und traurig. Ein einziger Wiederspruch diese Populisten.
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Rosenwasser. Der Name sagt alles. Die jammern und beklagen sich auch heute noch über alles was ihnen nicht in den Kram passt. Wir hatten das schon einmal, mit einer Frau aus Genf.
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Wenn schon liberal, dann in Gleichberechtigung und mit Link: Hier geht es zum grossen Vergleich der Körperteile für Männer: https://www.jungsfragen.de/pubertaetsliste.php
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Ach, Insideparadeplatz hat sich über die Brüste aufgegeilt? Und das öffentlich gemacht? Hmm… Alte weisse Männer halt. Mit Beckenbodenübungen sparrt man sich die Pumpe. Das nur so als Tipp.
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Ja, die Menopause ist halt auch nicht lustig!
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Gääääähhhhhhn!
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Zum Aufgeilen sollte etwas da sein. Aber da ist ja nix.
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Versager sind dankbar für positive Ereignisse. …
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Was nützen Kommentare, wenn Sie verhindert werden?
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Ist doch nichts neues. Die Autoren sind stark im Austeilen und schwach im Einstecken.
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@ Petra Schneider
Stimmt genau, es wird immer bedenklicher. Was wäre, wenn das über eine Frau mit nicht christlichen Glauben geschrieben worden wäre.
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Kürzlich hatte sie mal einen schönen Chef-Anzug mit Krawatte an. Der hätte ja den hässlichen Ausgangs-Anzug der Armee ersetzen können. Frau Amherd wäre sicher begeistert gewesen und hätte ihn nicht abschaffen müssen. Verständlich, dass man bzw. Frau so mausgrau nicht rumlaufen will. Biwakieren bei -20 Grad wäre dagegen ein Spass gewesen🤣
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Beni Frenkel und IP schenken Frau Rosenwasser viel zu viel Medienpräsenz.
Sie erfüllt minimale Anforderungen für Nationalratsmandat nicht und wird sicher nicht mehr gewählt.
BF und LH sind in die Narrzistenfalle getappt. -
Auch wenn auf IP ausnahmsweise der Artikel wenig hergeben sollte, die Kommentare enttäuschen nie.
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Manche Kommentare auf Kommentare geben auch nicht viel her..
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Rosenwasser ist als Nationalrätin eine Pleite für die SP. Aber das finde ich eigentlich ganz gut so – eine weniger.
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Beni Frenkel wird IP auch in den Abgrund begleiten, seine Beiträge sind ein Trauerspiel.
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Du scheinst mit dem Abgrund bereits Freundschaft geschlossen zu haben.
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Scheinst Erfahrung mit dem Abgrund zu haben.
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Der Fehler des Beitragsschreibers besteht darin die Brüste der Frau Nationalrätin zu erwähnen. Sollte der Beitrag eine Kritik der Politikerin gewesen sein spielen ihre Brüste keine Rolle.
Die Auswirkungen dieses Fehlers, begangen von dem Kolumnist Herr Frenkel sind in der Tat interessant und beleuchten die Kulissen der Blogsphäre der Schweiz. Gleichzeitig unterstreicht die Schlammschlacht den Unterschied zwischen Blog und Journalismus.
Schreiben Sie Blog sind sie auf Klicks angewiesen, die Körbchengrösse der Frau Nationalrätin ist dann matchentscheidend. Pöbel zu belustigen ohne Titten zu erwähnen geht nicht.
Wären Sie ein Journalist hätten Sie die Brüste weggelassen und sich darauf konzentriert was die Frau Politikerin nicht kann. Es gibt reichlich, was sie nicht weiss und/oder nicht kann.
Sie, Herr Frenkel haben sich bewusst für Pöbel, Titten und Klicks entschieden. So wie Ihr Verleger.
Schade.
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Und wer stellt den besagten Link zur Verfügung?
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Ich mag Nationalräte und -innen nicht,
– die noch nie in ihrem Leben ihren Unterhalt mit Arbeit verdient haben,
– deren langjähriges Studium durch den reichen Papa finanziert wurde,
– die unter 35 und noch im Weltverbesserungsmodus sind,
– usw.
Dies betrifft hauptsächlich links-grün, aber nicht nur. -
Ich mag auch kein Rosenwasser.
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Wegen der Inflation nehme ich nur noch Zuckerwasser.
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@ Big Mama: Achtung wegen Diabetes!
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Big Mama
Hahnenburger wäre gesünder .
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Chummä nöd drus.
Um was geht es?
Brüste?
Und wer ist Anna Rosenwasser?
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Die neue Schweizer Gardistin..
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Braucht niemand…vielleicht bald im Antifaplayboy zu betrachten.
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Ha ha, Frau Rosenwasser und ihr Vorbau, so lustig, das Niveau hier ist wirklich auf der Stufe von Dreijährigen, und dann noch die abwertenden Kommentare, tiefer geht’s echt nicht mehr. Wann kommt endlich wieder mal eine seriöse Enthüllung à la Vinzenz, Herr Hässig? Das ist es, was wir lesen wollen.
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Für Frenkel-Artikel bräuchte es tatsächlich keine Links.
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Für Ihren Mist dis-Like..
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Was gibts den Schöneres, als mit einer Lady tanzend im MorgenGrauen den Abend zu beenden?
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Nachts sind alle Eulen 🦉 schwarz.
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peinlich, peinlicher, frenkel.
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Lass die Kinder in Ruhe!
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Sorry, Frenkel ist der Beste. Nur Humor muss man halt haben. Bei Pattaya wohl Fehlanzeige…
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Dieser Beitrag ist ziemlich peinlich. Man kommt zudem überhaupt nicht draus worum es geht.
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hat er zu viel Rosenwasser getrunken, der Beni.🤣
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Wohl Blick-Leser in einfacher Sprache!
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Zuerst mit den eigenen Brüsten kokettieren.
Und dann empört sein, wenn jemand das Thema aufnimmt.
Quere Logik! -
Ich hoffe das Thema Rosenwässerchen im NR hat sich 2027 dann wieder erledigt.
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Wäre ja toll!
Aber unterschätze nie die Dummheit der Wähler. Bekanntlich wählen die Schafe leider zu oft ihre eigenen Metzger selber!
Das Kennen wir ja schon von Deutschland. Der Virus der Dummheit wurde von den nördlichen Nachbarschafen mit den Vögeln bereits auf die Schweizer Schafe übertragen.
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Well done, Beni.
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Wie heisst es doch so schön im Bewerbungsgespräch: Besten Dank, wir nehmen trotzdem die mit den schönsten……
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Augen? 🤣
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Ohren?
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Ziegen?
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Lungen?
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Sie schreibt ja selber über ihre Brüste. Wenn ihre Brüste ihr einziges USP sind, dann ist das ihr Problem. Ihre Kolumnen eignen sich bestenfalls als Einschlafhilfe.
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An Frenkel: Die Schlange ist bei den Chinesen übrigens eine
„Kluge Schlange“. Und ich finde nicht nur Rosenwasser fehl am Platz im Nationalrat. Die Misswirtschaft und Lügereien fast aller Schweizer Regierungsmitglieder, wird uns bald schon grosse Sorgen bereiten. -
Ja, und? Ich mag sie auch nicht.
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„Republik“ ist ein Linksaussen-Agitationsblatt stalinistischer Prägung und Rosenwasser… nun, nomen es omen…
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Erstaunlich, dass Leute wie Rosenwasser, Schneider und Gredig überhaupt als Nationalrätinnen gewählt werden. Mit so einem dürftigen Leistungsausweis, wenig Wissen und Erfahrung in der Politik wären früher solche Personen nie gewählt worden. Die Anforderungen an eine Nationalrätin scheinen immer geringer zu werden.
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Das nennt man Demokratie. Die erwähnten Frauen wurden gewählt – und dabei ist es selbstverständlich völlig egal, ob es ihren „Nicht-Wählern“(zu denen wohl auch Sie gehören) passt oder nicht. Die Anforderungen, welche Parlamentarier erfüllen müssen, legt der Wähler fest, indem er seine Stimme abgibt. Falls Sie dieses System nicht respektieren können: Versuchen Sie Ihr Glück in China oder Russland: dort wird zentral festgelegt, wer die Anforderungen erfüllt…
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Blüten eines tödlichen Proporzes…
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Zum Glück hat sich Sanija Ameti aus dem Schussfeld genommen. Die wäre sonst auch noch irgendwann in Bern gelandet.
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Sie ist auf der Frauenwelle geritten.
Da nahm man alles, wenn es nur Brüste hatte.Trump wird den Wokeismus nun kappen.
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Lieber empörter Steuerzahler, das Parlament wurde nicht vom Steueramt gewählt, sondern von Mitgliedern und Mitbrüsten des Volks. Selber schuld!
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Jaja… Das Demokratieverständnis ist nicht nur bei Rosenwasser eingeschränkt. Üblicherweise versteht der Bürger unter Demokratie die sonderbarsten Dinge. Aber aufhören tut sie immer, wenn er bei Abstimmungen verliert. Dann wünscht er sich etwas mehr Diktatur.
Wie Karl Popper definiert hat (frei zitiert): „Demokratie ist, wenn man die Politiker abwählen kann.“ Nicht mehr und nicht weniger – aber das hat kaum jemand begriffen.
Es hat natürlich einen Beigeschmack, wenn die Republik plötzlich Links löschen will, obwohl Links in den Richtlinien indirekt erwünscht sind. -
Irgendwie ist mir Frau Rosenwasser bedeutend sympathischer als Herr Frenkel.
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Als linker Sek.Lehrer verständlich- ideologisiert und einseitige Geisteshaltung. Kein Ruhmesblatt. Kann die Realität nicht mehr erfassen.
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Kein Wunder. Sie sind ja auch nur Sek-Lehrer, also sicher links und halbgebildet.
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Ihr „diversen“ müsst zusammenhalten, habt ja sonst nichts anderes.
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Gewisse Sek-Lehrer sind mir persönlich auch äußerst unsympathisch.
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Klar du bist ja auch Sek-Lehrer
Die haben halt eine Affinität zu pubertierenden Mädels -
Wohl eher Baumschule.
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Als „Sek-Lehrer“(wohl SPler) wundert mich das keineswegs. Hohle Politikerphrasen hatten im Lehrerzimmer schon immer Hochkonjunktur.
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Je weiter links, je besser können sie austeilen. Von einstecken halten sie nichts.
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Was hat Anna Rosenwasser für Qualifikationen? Ausser Ideologien über Quer, und Meinungsfreiheit ist bei den Linken und Grünen nur wenn sie
Links Grün nützt. Ist nur eine Quotenfrau der SP wo im Nationalrat sitzt.-
Was meinen Sie mit Quer? Queer?
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Schlimm genug, dass solche Menschen überhaupt gewählt werden. Das ist das Risiko einer Demokratie, dass auch reine Leistungsbezüger einer Gesellschaft genau gleich mitbestimmen dürfen. Hard Times create strong men, strong men create good times, good times create weak men. Wir wissen wo wir stehen heute. Wir bräuchten dringend mehr Argentinien und USA in der Schweiz und Europa.
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Bist du beim Ausdruck „Quotenfrau“ bzgl. Definition als ‚frau‘ sicher, könnte problematisch sein..?
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QuEERifikationen triffts eher.
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Rosenwasser die durch hervorragendes Eigenmarketing besticht wurde von den Wellnesslinken Zürichs nicht wegen ihrer politischen Kompetenz nach Bern geschickt sondern um den Queers ein Gesicht zu geben. Ist halt in die Hose gegangen weil Rosenwasser nur wegen Lesben Spiele an der Frauenfussball EM sehen will. Beispiel wie Queers ausgrenzen. Die lange Rechtfertigung von Rosenwasser auf R war peinlich wie auch ihre „Traffics“ zu Kommentaren. Typische R Inzucht!
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Ich interessiere mich nicht für Politik, aber ich interessiere mich für Lesben die Politik machen
Fun Fact: Rosengewässer ist im selben Dorf aufgewachsen wie Läri-Pläri
Ob es da mal einen Chemieunfall gab?-
Lesben die Politik machen repräsentieren etwa 0,01% der Bevölkerung. Also total irrelevant. Uninteressant sowieso.
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Es scheint mir, das die genannte Person, des Kommentares nicht wert ist.
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Lieber Zuckerwasser als Rosenwasser.
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…und bitte vergoren, als Rum.
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Dünnhäutigkeit bei Kritik fusst auf dem Wissen, selbst nichts auf dem
(Brust)kasten zu haben 😉-
Das würde Selbstreflexionsfähigkeit voraussetzen. Irrtum. Vielen geht es einzig darum, sich irgendwie als soziales Opfer zu produzieren, um dann den Opfergewinn zu maximieren.
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Das ist halt die linkswoke Art der Toleranz. Aber das erledigt sich ja gerade.
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Wenn schon Pokern, dann richtig! Offenbar unterliegt Frau Rosenwasser dem Glauben, dass Meinungsmache nur einseitiger Natur sein darf und dass somit die ganze Welt die entsprechenden Argumente eines Verfassers solcher Thesen ungefiltert übernehmen muss. What a shame! Wenn dies die neue Weltordnung des demokratischen Verständnis ist dann gute Nacht! Solange freie Meinungsäusserung noch gilt, immer unter dem Aspekt von Anstand in der Wortwahl und Formulierung, so haben solche Verbote nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Einseitiges „Einseifen“ scheint ein probates Mittel zu sein – sowohl von rechts als auch von links! Darum: Wenn Pokern, dann richtig. Ein Bluff ist nur so gut bis dass der Gegenspieler sehen will.
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Sie ist links, hast Du etwas anderes erwartet? Die Linken sind/waren drauf und dran, uns ins Mittelalter zurück zu schiessen. Mit all den Verboten, Vorschriften und der immerschwingenden Moralkeule. Sie sehen sich als die Verfechter von der/ihrer Wahrheit und glauben, über das Monopol der Verurteilung Andersdenkender zu verfügen. Sie wollen uns vorschreiben, dass jegliche Perversion akzeptiert werden muss, dass wir unsere Sprache ihren Verwirrungen beugen müssen – aber wehe, Jemand äussert politisch eine andere Einstellung. Wehe, Jemand vertritt ein konservatives Weltbild. Dann ist unverzüglich fertig mit Toleranz und Akzeptanz. Alle sind gleich, sie sind gleicher.
Zum Glück scheint sich der Trend umzukehren, es ist 5 vor 12!
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@Aha: wir sind schon im Mittelalter – dank Trump und Consorten…
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Willkommen in der neuen Welt. Auch in der Schweiz sind Meinungsfreiheit und Demokratieverständnis nur geduldet, wenn es in den linken Mainstream passt. Bei aller Antipathie für das Gebaren auf der westlichen Seite des Atlantiks, in diesem Fall bin ich auf derselben Linie
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Die Wählerzensur in D folgt demnächst. Schon die Prognose unter 20% für die Sozialdemokraten schenkt mir innere Freude.
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@ZeitfürWandel
Meinen Sie im Ernst, der Wochenblatt-Köppel könnte hier so daher schreiben, wenn wir hier keine Meinungsfreiheit hätten.
Wieviel Naivität muss man haben, um so einen Käse zu schreiben wie Sie.
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Schon der ursprüngliche Artikel war – unabhängig davon wo man politisch steht – ein Grund zum Fremdschämen. Jetzt sieht man, was einem die Steigerung von Fremdschämen – oder cringe – einflössen kann. Dieser Artikel. Lustig ist, dass der Autor nicht zu merken scheint, wie viel er über sich selbst verrät. Ganz kleines Kino.
Willkommen in der neuen Welt. Auch in der Schweiz sind Meinungsfreiheit und Demokratieverständnis nur geduldet, wenn es in den linken…
Wenn schon Pokern, dann richtig! Offenbar unterliegt Frau Rosenwasser dem Glauben, dass Meinungsmache nur einseitiger Natur sein darf und dass…
Dünnhäutigkeit bei Kritik fusst auf dem Wissen, selbst nichts auf dem (Brust)kasten zu haben 😉