Susanne Thellung wird bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB) ab Herbst als neue Privatkunden-Chefin für spezielle Stimmung sorgen.
Das zeigt ein Vorfall an Thellungs bisheriger Wirkungsstätte.
Bei der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) hatte die Big Bankerin, die bei der UBS hochgekommen war, einen Kollegen aus der Geschäftsleitung herausgeschmissen.

Dessen langjährige Assistentin war seine Freundin. Die Beziehung ging im Staatsinstitut um – sie soll erst nach der Trennung vom Spitzenmann begonnen haben.
Als Thellung Wind von der Love Affair bekam, zitierte sie die Subalterne zu sich. Entweder Du dementierst die Liebe hier und jetzt, oder dann Gnade Gott.
Die Frau liess sich einschüchtern, sagt eine Quelle. Sie habe den vorgefertigten Zettel unterzeichnet.
Kurz darauf beorderte Thellung die Assistentin ein zweites Mal ins Chefzimmer.
Ab sofort bist Du nicht mehr Chef-Sekretärin, sondern machst Dich im Marketing nützlich.
Für die über 50-jährige, die geschieden ist und zwei unterstützungspflichtige Kinder aufzieht, bedeutete das: Umzug in ein anderes Bankgebäude.
Weit weg von den alten Kollegen.
Die Strafaktion verkündete Thellung vor versammelter Mannschaft. Öffentliche Hinrichtung quasi.
„Thellung musste handeln“, sagt ihr externer PR-Manager. „Sonst hätte sie Governance-Auflagen verletzt.“
Die Beziehung zum früheren Geschäftsleitungs-Mitglied habe einen Interessenkonflikt geschaffen; den habe Thellung mit der Versetzung der Frau gelöst.
Der No-Mercy-Style der baldigen ZKB-Ironlady könnte auch beim Zürcher Riesen zu reden geben.
Beim Staatsbetrieb ist man sich unzimperliches Kommandieren wenig gewohnt. Fertig lustig mit geschützter Werkstatt an der Bahnhofstrasse 9?
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Und wer sagt‘s jetzt dem Herrn im Ausland, dass er abgelöst wurde. Ich weiss nicht, ob der IP auch liest, aber die Wahrheit hätte er auch verdient.
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Ich sehe ihn im April und werde ihn aufklären, wenn die Dame dies bis dann noch nicht erledigt hat.
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Ich glaube, das Ex-GL-Mitglied war hier die Ablösung, die später dazukam.
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Die Exklusivität scheint nicht nur beim Ex-GL-Mitglied zu liegen. Sah die Dame vor Monaten in anderer und klarer Konstellation von Weitem (siehe Titel)…
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Lieber Ex-GL-Mann, ich (als Frau) kenne euch beide von der SZKB her. Meiner Ansicht nach würdet ihr perfekt zusammenpassen. Sie scheint jedoch die Eroberung zu lieben, aber nicht den Eroberten. Wenn sie mit dir nicht ehrlich ist, rate ich dir dringend zu rennen, so lange du noch kannst. Du hast das nicht nötig! Wenn sie meint, dass das Gras anderweitig grüner ist, lass sie ziehen. Wenn sie nicht realisiert, was sie mit dir an der Seite hat und habe könnte, ist ihr definitiv nicht zu helfen. Bin nun gespannt, ob ihr in eine gemeinsame Zukunft geht, oder dies das Ende bedeutet. Wir werden es sicherlich bald erfahren, ob ihr noch zusammen seid oder nicht, dann kennen wir auch die Wahrheit.
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Ich geber der Thellung max. 1 Jahr bei der ZKB
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Solche Liebeleien kommen in diesem Umfeld selten gut, oder habt ihr schon die Beziehung vom Pierin zur Compliance Chefin vergessen? Bei diesem Fall wurde nun mal konsequent gehandelt.
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Iron-Lady? Wohl eher Charaktersau.
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Nehmen Sie die Kantone aus dem Handel, dem Investmentbanking und der Vermögensverwaltung heraus. Keine öffentlichen Gelder mehr für kommerzielle Geschäfte riskieren. Lassen Sie die Privatbanken das Geld ihrer Kunden riskieren. Beschränken Sie die Kantonalbanken auf die Kreditvergabe an die Einwohner des Kantons und nicht an andere. Keines dieser Geschäfte bringt Geld, also brauchen wir keine Risiko- und Vermögensverwaltung.
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Der Dame möchte ich nicht im Wald begegnen
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Von Dementieren der Liebe kann keine Rede sein. Habe die beiden gestern Arm in Arm und sichtlich verliebt in Ascona gesehen – BRAVO, die Liebe wird immer gewinnen!
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Lasst die beiden endlich in Ruhe. Es wurde genug Privates geschrieben, was definitiv nicht in die Öffentlichkeit gehört. Gönnt ihnen jetzt endlich ihre Liebe ihr Neider! Es ist völlig egal, wo die beiden sind. Ich staune, wie unendlich stark die Liebe sein muss, dass sie diese harte Prüfung übersteht. Alles Gute euch beiden – ihr habt es absolut verdient.
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Man kann dem Fluss nicht befehlen aufwärts zu fliessen.
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Lasst doch die arme Single Frau in Ruhe.
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Kannst dich ja als Zudiener für Café melden.
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Masse statt Klasse
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Susanne wollte von allen geliebt werden, daher auch ihr „theoretisches“ Führungsprinzip „Führen mit Herz“. In Wahrheit führte sie immer mit Schild und Machete. Mittlerweile haben alle gemerkt, dass das Gesagte nicht mit den Taten übereinstimmt. Wenn ihr jemanden den Rücken zukehrte – wie das GL-Mitglied, welches vor 2 Jahren gekündigt hat – und ging, gab es Liebesentzug. Man wurde sofort zur „persona non grata“. Wenn sie dann sieht, dass diese Person eine echte Liebe erfährt, dann drehen bei ihr wohl aus Neid alle Sicherungen durch. Anders kann ich mir dieses skurrile Verhalten nicht erklären.
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Das Hofbräu Pferd ist womöglich eifersüchtig auf die hübsche Assistentin.
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Das solche „Verbindungen“ zu Problemen führen können, ist aber schon jedem bewusst? Ich halte das ähnlich, wenn eine Führungskraft eine beziehung intern anfängt, wird einer versetzt. Basta
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Nicht jeder kann mit Luft gut umgehen. Manche kommen sehr aufgeblasen daher.
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Hast wohl zu Hause nichts zu sagen und musst Dich hier aufspielen!
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An Marc:
1. ‚Solche Verbindungen mit Problemen.‘ Aber warum müssen da Vorgesetzte eingreifen, ohne Hinweis auf Geheimnisverrat oder ähnliches?2. Gemäss obigem Bericht von Lukas Hässig, das Vertragsverhältnis SZKB mit Spitzenmann war bereits beendet. Frau Susanne Thellung war nicht mehr seine (berufliche) Vorgesetzte, privat war sie das überhaupt nie!
3. Ich würde Frau Thellung wegen ‚Beziehung beenden‘ belangen!
4. Was für ein Bankrat hat eine solche oberste Chefin gewählt? Sind die im Bankrat ihrer Aufgabe (Bankerfahrung, Führungserfahrung, Aufsichtsverantwortung) überhaupt gewachsen? Der Bankrat, waren die bei einer solchen Wahl von allen guten Geistern verlassen …?!!
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Man muss sich eben daran gewöhnen. Ganz früher hatte die Sekretärin eine Affäre mit dem Scheff, und alles ging gut… (!). Dann kam die Wende, und die Sekretärin klagte – wenn die Sache schief ging – den Scheff an, und es gab zuerst ein Theater, und dann flog eine(r) der beiden raus. Dann flog nur noch ER raus. Dann kam die gendergleiche Version: Sie, egal welche Hierarchiestufe, hatte mit dem Assistenten ein Verhältnis. Ging es schief, siehe oben. – Neueste Variante: ER spielt eigentlich nur noch ein Nebenrolle. Sie beide liefern sich einen Bully-Kampf. Sie – weil Mutter von zwei Kindern – zieht den Kürzeren. Freuen wir uns doch aufs nächste Klischee-Duell. Vielleicht hat SIE eine Hund, den sie ins Büro mitnimmt, und Er eine Katze, oder: SIE ist mit einer Assistentin liiert, die gleichzeitig – da bi – mit einem Headhunter techtelmechtelt. Oder…..
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Oder vielleicht haben Sie in Ihrem Langweiligen Leben etwas „intelligentes“ zu berichten?!
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Das ist wirklich nicht fair!
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Die Steuererklärung muss ich in BL seit letztem Jahr vollständig digital und via Cloud erstellen und einreichen, also inkl. digitalen Belegen. Das bedeutet, die IT berechnet automatisch die Steuerlast. Jetzt Achtung: Kann mir mal ein hier Mitlesender mitteilen, weshalb wir noch immer eine Hundertschaft an Lölis in der Steuerverwaltung zahlen müssen? Ganz ernsthaft: Was machen die denn den ganzen Tag, denn die Steuerberechnung müssen sie ja eben nicht mehr erledigen? Für Hinweise bin ich dankbar.
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Dies ist bei Deloitte Tax unter der aktuellen Führung sehr üblich – die Steuerpartner in Lausanne und Genf sind dafür bekannt, ähnliche Dinge zu tun.
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Die ZKB hat einen riesen Fehler gemacht mit dieser Personalie.
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Schwache Chefs umgeben sich mit schwachen Leuten! So fühlen sie sich weniger bedrängt.
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Eher schon eine Gallionsfigur.
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Mehr „Gallion“ als Figur..
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Warum vergönnt ihr motivierten Mitarbeitern die Freude am Leben?
Am Morgen gut gelaunte Mitarbeiter bringen doch den Team-Spirit zum laufen in dieser trockenen Bank-Materie.
Und sie bekommen weniger rasch einen Herzinfarkt. Auch das ist bewiesen.
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Bei dieser von Susanne Thellung initiierten Nötigung spielten auch andere Exponenten eine zweifelhafte Rolle. Es war sicher die gesamte Geschäftsleitung, die Personalabteilung und der unter Verbands-Gustis „Führung“ stehende Bankrat bei diesem Entscheid involviert. Thellung konnte dies kaum alleine entscheiden. Niemand scheint auf den Tatbestand der Nötigung hingewiesen und die Notbremse gezogen zu haben. Es fehlte die Zivilcourage aller! Was Thellung sagte, wurde blind umgesetzt – immer. Hier müsste auch eine kantonsrätliche Aufsichtskommission tätig werden. Ist zu hoffen, dass die Aufsicht und ein nächster externer CEO diesen selbstherrlichen Stall ausmistet. So ein Verhalten darf man nicht dulden!
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Wenn grundlegende Governance-Strukturen fehlen, wie eine saubere Gewaltentrennung und entsprechende Kontrollinstanzen, wüsste ich, wo ich als Aufsichtsgremium hinschauen müsste. Sicher nicht auf eine Liebesbeziehung eines Mitarbeiters, der schon seit zwei Jahren weg ist. Dies mag fürs Pausengespräch durchaus interessante sein. Aber eine solche Privatsache gehört nie auf die Agenda der Führung und darf durch diese schon gar nicht beeinflusst geschweige denn an die Öffentlichkeit gebracht werden. Gut, lassen sich die beiden Betroffenen dadurch nicht beirren, das zeugt von Grösse der beiden.
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Schaue ich mir das Bild mit der betreffenden Frau an welches im Artikel eingefügt wurde, so ist mein erster Eindruck dass sich mit der Dame die Kultur in der ZKB erheblich verändern wird. Könnte noch interessant werden…
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Interessant für wen?
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@Kopfschüttler Für die Mitarbeitenden, siehe der Fall der Assistentin.
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Das sieht ja bald nach einer Kampfscheidung aus wobei die Schweiz die Rolle der verwöhnten Tussy spielt. Will alles, aber liefert nichts.
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„Thellung geht in Stellung!“!
‚Woke‘ und alles was dazu noch passt; die ZKB hat bald ausgejasst!
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Welche Position gefällt dir am besten
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Da dürfen sich die Zürcher Bankerinnen und Banker auf etwas gefasst machen: Keine Romanze, Liebe und kein Sex mehr am Arbeitsplatz. Traurig!
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Die Firmenkreditkarte für ein kleines Vergnügen im roten Lichtviertel nutzen? Das geht nur bei der Bauernbank, wo die Regeln scheinbar etwas… flexibel sind
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„Für uns zählt Vertrauen“
äh… ist das nicht der aktuellste Werbespruch der ZKB?
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Bevor sie sich auf’n Mann einlässt
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Under Mann erst. Wie schnell ist doch sein Würschen abgebissen.
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In einem modernen Büro, zwischen Meetings und E-Mails, fanden sie immer wieder kleine Momente füreinander. Ein zufälliger Blick, ein Lächeln, das mehr verriet als Worte. Eines Abends, als das Büro fast leer war, blieb er zurück, um eine Präsentation zu überarbeiten. Sie trat leise ein, ohne ein Wort zu sagen, und setzte sich neben ihn.
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… und dann knallte es …
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…und wie ging’s weiter? Bin gespannt.
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… ich schreib‘ weiter. – „Darf ich Ihnen Du sagen?“ Er: „Ja, aber nur, wenn wir alleine sind.“ – Sie: „Brauchst Du noch was von mir, oder möchtest Du allein bleiben?“ Er: „Wenn Du mir ein Bier bringst, darfst Du noch etwas bleiben…“
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Früher hatten wir bei den Banken wirklich Autoritäten und Kapitäne auf der Brücke, wenn ich da an Robert Holzach, Niklaus Senn, Robert Jeker, Robert Studer usw. denke. Heute sind einfach wichtig Diversity & Inclusion u/o Seilschaften. Ob der/die/es die Fähigkeiten und die Sozialkompetenz besitzt spielt keine Rolle.
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Richtig, das waren eben noch richtige Bankleute. Viele von ihnen hatten eine Banklehre absolviert und es nach ganz oben ges chafft. Heute sind Uni-Abschlüsse wichtiger als Praxis und gesunder Menschenverstand.
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Bei den Banken darf man nicht mehr zu sozial sein, dann macht man zuwenig Rendite und verwendet zuviel Zeit für die kunden. Musste ich leider auch erfahren….
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Ist Vergangenheit! Hameln gemäß Richtlinien. Wenn die zwei verliebten nicht wissen was in Sache ist muss jemand handeln. Nur meist ist am Schluss dieser der Depp.
Hat IP keine bessere Story auf Lager.
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Sie trägt eine Brille aus 2000, hoffe mit dem neuen Lohn bei ZKB hat sie Geld für eine neue moderne Brille:D
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Ansonsten bieten die Caritas Läden auch noch gebrauchte Brillen an.
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Wie will man eine moderne Brille tragen, wenn man keinen Geschmack hat…
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Dummschwätzer!
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Ich habe gelesen, die neue Frau ist eine Topffrau, oder ?
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Es scheint, diese neue Bossin ist eine böse.
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Lediglich Chefin eines Bereichs, kein CEO mehr.
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Gute Frauen kommen in den Himmel, böse Frauen kommen überall hin.
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Assistentinnen bei Banken haben so ihren Ruf. Ich kenne einige in Zürich und die würden wirklich alles tun, um aufzusteigen oder sich einen reichen Banker zu angeln.
Ja, es erinnert wirklich an Prostitution aber damit würde man offiz. Prostituierte noch beleidigen, denn die stehen zu dem, was sie tun.
Assistentinnen im Finanzwesen sind Snacks für die reichen Jungs. Meine Freunde wechseln die wie Unterhosen und die Frauen verstehen gar nicht, wie ihnen geschieht.
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Dreamer!
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Im Investment Banking der ZKB gibt es für Thellung auch noch einigen Filz auszumisten. Isele versucht es erfolglos zu deckeln.
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Das UBS-Regime war bei der SZKB deutlich zu spüren. Beim letzten Termin zur Erneuerung unserer Hypothek hatten wir bereits den dritten Berater, ohne vorher informiert zu werden. Wegen unseres Alters von 52 Jahren wurde als erstes die Tragbarkeit in Frage gestellt, wohlbemerkt, wir beide Arbeiten etwa 180 Prozent. Eine Verhandlung über bessere Zinsen war kein Thema, obwohl Bekannte zur gleichen Zeit bessere Konditionen erhielten, da sie besser gestellt seien! Jetzt sind wir bei der Raiffeisen im selben Bezirk, wo wir von einem sehr anständigen und geerdeten jungen Team empfangen wurden. Das war früher das, was die SZKB in unserem Dorf ausmachte.
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Ausgerechnet die unsägliche und inkompetente Raiffeisen, verkaufen vorwiegend 10-jährige überteuerte Festhypotheken obwohl der Saron (Libor) seit 20-Jahren immer günstiger war.
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Wir haben unsere Saron Hypothek bei der Raiffeisen vor 6-Monaten fristgerecht gekündigt und sind jetzt bei der Zuger Kantonalbank. Eine sehr professionelle und kompetente Beratung von A-Z auch im Hinblick auf meine Pensionierung in ein paar Jahren, kein Vergleich zur Raiffeisen.
Haben 3-Monats Saron mit einer Marge von 0,60% plus 0,25% Zins (Total 0.85%) abgeschlossen.
Bei der Raiffeisen hätten wir 1,50% bezahlt.Kommentar melden -
Die Raiffeisen verlangt aktuell 1,85% für eine 10-jährige Festhypothek, haben uns für einen deutlich günstigeren Saron entschieden. Banken verdienen mit langjährigen Festhypotheken am meisten. Mit langjährigen Fussfesseln ist man gebunden, was ist bei Scheidung, Krankheit oder Jobverlust, dann wird ein hoher Penalty von einigen Zehntausend CHF fällig.
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Jetzt wo die Zinsen erneut gesenkt wurden, fährt man mit einem Saron definitiv am besten.
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Man kann es nur immer gebetsmühlenartig wiederholen: Bei Kreditverhandlungen hat man – gescheit angegangen – immer einen Spielraum. M.a.W. sich Zeit nehmen und auch Konkurrenzangebote einholen und dann die eine Bank gegen die andere ausspielen. Daran denken: Hypozinsen kann man (noch) steuerlich geltend machen. Bei Kosten auf der Anlageseite sind diese steuerlich limitiert. Übrigens: Auch Versicherungen geben Hypotheken etc.
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Bei uns war es genau umgekehrt, aber mit der echten UBS:
Bei der Raiffeisen zierte man sich und machte allerlei Auflagen, während es bei der UBS locker durchging. Wir wurden sogar zu einem sehr luxuriösen Weihnachtsanlass eingeladen, bevor die Hypothek überhaupt lief.Später kam man uns bezüglich der Konditionen gut entgegen. Am Alter lag es nicht: Ich war damals 54 und wir hatten weder ein hohes Einkommen, noch ein Depot oder eine Anlage bei der UBS. Das hat uns damals positiv überrascht. Es geht also auch anders. Wobei das keine Garantie ist, dass es so bleiben wird. Das ist uns sehr bewusst.
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@Louis Rich
Wieso kaufen Sie den 10-jährige Festhypotheken? Wer sagt, welche Hypothek ich nehme, die Bank oder der Kunde? Ich entscheide jeweils selber!!!!Kommentar melden -
@ Hans; Lesen hilft, Banken verdienen mit langjährigen Festhypotheken am meisten, darum bieten sie diese pro aktiv an.
Habe noch nie eine Bank erlebt, welche von sich aus den Saron offeriert.
Niemand behauptet hier eine Festhypothek abgeschlossen zu haben.Kommentar melden -
@ Hans: Wohl noch nie eine Hypotek abgeschossen! Nicht Sie entscheiden, sondern die Bank.
Falls Ihre Bonität nicht sehr gut ist, kann es schwieriger sein, eine Saron-Hypothek zu erhalten, oder Sie Könnten mit höheren Zinsen oder einer niedrigeren maximalen Kreditbewilligung konfrontiert werden.Kommentar melden -
@carmen Haag
Dummheit, seit 40 Jahren schliesse ich bei Raiffeisen Hypotheken ab, und bis heute habe ich noch immer selber entschieden! Und werde das auch weiterhin bei meiner Bank, die mich kennt, machen, und zwar bei sehr fairen Bedingungen! Wenn bei Ihnen die Bank sagt, welche Hypothek Sie abschliessen dürfen, ist das Ihr Problem!
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@ Hans: Muss Frau Haag absolut Recht geben, nur wenn die Bonität stimmt erhalten Sie in der Regel einen Saron, dazu gehören Spargelder und Wertschriften.
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Narzissten sind restlos von sich selbst überzeugt und gieren stets nach Anerkennung. In der Rolle des Besserwissers nutzen Narzissten ihr Wissen, um vor anderen zu glänzen und fordern Anerkennung für sich ein. Indem sie sich aufspielen, erleben sie ihr eigenes Ego noch größer. Ganz besonders anstrengend werden Narzissten, wenn sich zu ihrer Besserwisserei noch das Einfordern von Bestätigung für ihren vermeintlichen Wissensvorsprung gesellt. „Ist doch so, oder?“
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@ Hans: Hören Sie mir mit dieser unsäglichen und inkompetenten Bauernbank auf.
Halten sich augenscheinlich nicht einmal an die Regularien betreffend Tragbarkeit und Saron.Kommentar melden -
Hey Leute, Hans hat nie und nimmer eine Hypothek…
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Dummschwätzer Hans!
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@Banker
Hab ich gesagt, dass ich eine schlechte Bonität habe?
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Was sagt eigentlich Ihr Berufsbeistand dazu?
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@ Hans: Sie haben aber auch nicht gesagt, dass Sie eine gute Bonität haben…
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Wer sich 1993 mit 500’000 Franken verschuldete, zahlte mit einer Drei-Monats-Geldmarkthypothek über die folgenden zehn Jahre total 176’000 Franken Zinsen. Bei einer zehnjährigen Hypothek waren es 355’000 Franken – also mehr als doppelt so viel.
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Habt ihr mich also ertappt, ja bin ausgesteuert und bald Kunde des Sozialamtes, von einer eigenen Immobilie hingegen habe ich immer geträumt.
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im linkedin ist die nicht mal mit vollem namen, wie peinlich ist das eigentlich? dann soll sie linkedin ganz löschen, oder was
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Spricht für Tellung.
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Zuletzt landet sie dann vielleicht bei der Müllabfuhr – wo sie ihre eigenen Scherbenhaufen zusammen wischen muss. Orange steht ihr möglicherweise sicher gut. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung.
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So wie die Serbin (allerdings hier eingeschult worden, darum kann sie ein wenig Deutsch, also bitte nicht erwähnen, woher sie kommt, denn sie sieht sich wahrscheinlich als Schweizerin, obwohl jedem klar ist, dass es anders ist), die als gelernte Coiffeuse jetzt als „Journalistin“ arbeiten darf, denn es kommt solchen (die nicht stolz auf ihre Herkunft sein können) nicht darauf an, woher jemand kommt, nicht wahr?
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endlich hat jemand bei der schwyzer kantonalbank für ordnung gesorgt und den verfilzten beamtenladen entstaubt und beatmet. bravo frau thellung.
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Bei der Credit Suisse gabs auch mal einen Thellung…. Ist das ihr Bruder oder Ehemann? Weiss man da mehr?
War jetzt auch nicht gerade ein Sympathieträger…
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Bruder kann‘s nicht sein. Susi hiess mit Mädchenname anders…
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Alles richtig gemacht.
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Der Gipfel der Verlogenheit sind die linked in Beiträge, die von SZKBler verschickt werden zum Abschied. Wie verzweifelt muss man sein ..
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Keine Liebe im Betriebe! Nur mit einer Praktikantin darf man es nicht so eng sehen.
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ich mags eng
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Suche noch einen solventen und potenten Sugar Daddy.
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Der Engstirnige hat doch keine Kohle!
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Ich glaube zwei Jahre sind eine genug lange Cooling-off-Periode, um eine ausserbetriebliche Liebesbeziehung einzugehen. Dem PR-Berater, der hier von Governance-Auflagen spricht, hat man hoffentlich nichts bezahlt.
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Die liebe Susanne, ein charakterliches Desaster , eine Dampfwalze und völlig unberechenbar. Nicht zu gebrauchen diese Frau.
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„No-mercy-style!“
100% linke Betitelung eines klaren – eigentlich normalen – Führungsprinzip.
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Was geht diese Trulla das Privatleben ihrer Mitarbeiter an?
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Ist die genauso peinlich wie ihr Mann, der sich bei der CS durchs Corporate Bullshit-Bingo gegrinst hat? Sie klingt wie eine Buchhalterin, die nach einem halbtägigen LinkedIn-Coaching plötzlich Thought Leaderin sein will. ZKB goes CS – das riecht verdächtig nach Business-Class-Worthülsen, Beraterparolen und einer Prise Größenwahn. Schade drum. Aus der bodenständigen Zürcher Kantonalbank wird jetzt wohl die Zürcher Chaos-Bühne
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Wer ist ihr Mann?
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Schön, wurde der Wokeness und den Quotenfrauen im Kanton Schwyz ein Riegel geschoben. Eine Fehlbesetzung von A – Z, muss man leider sagen. Was die Rekrutierenden und Entscheider hier geritten hat, wissen wohl nur die Götter.
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„Es gibt keine besseren Zeichen von einem wackeren Gemüt als eine harte Hand“.
William ShakespeareKommentar melden -
„Dessen langjährige Assistentin war seine Freundin“, danach muss man gar nicht mehr weiterlesen um zu wissen das der Absturz folgt.
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Das Leben ist kein Ponyhof, auch im Banking nicht.
Aber vielleicht eine Kuhweide?Kommentar melden -
Eigentlich dumm, dass das Liebespaar nicht früher und freiwillig Vorkehrungen getroffen hat. So gross ist/war die Liebe dann wohl doch nicht. Money talks
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„Was du säst, wirst du ernten. Dies ist das Gesetz des Karma.“
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Ich hoffe nur, dass all die Mitarbeitenden der SZKB, welche hier gewisse Kommentare über ihre (Noch-)CEO poste, dies ihr genauso unter vier Augen sagen.
Denn innerhalb der SZKB kennt man sich noch und die Weg sind kurz. Also Mutige vor, geht in das CEO Büro und teil dort genau so aus, wie hier in den Kommentaren…
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Achtung, dass Sie auf Ihrer Schleimspur nicht ausrutschen.
Ruth, Ja-Sagerin und Bückling!Kommentar melden -
Interessant, bei der SZKB arbeitet keine Ruth Messerli, also Füße schön stillhalten.
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Bist wohl zu kurz gekommen..
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Endlich mal eine mit klarer Linie!
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Nicht alle Tassen im Schrank Evi!
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Figide und frustriert unsere Evi!
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Absolut korrekt. Obwohl der woke socialmedia-Hype etwas anderes vorschwindelt.
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Fertig mit geschützter Werkstatt an der Bahnhofstrasse 9. — Anständig mit den Mitarbeitenden hat nichts mit geschützter Werkstatt zu tun.
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Keine Liebe im Betriebe. Punkt.
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Denen wird das Lachen auch noch vergehen, wenn dann alles maximal und fertig aufgeschuldet ist, und nichts mehr gehen wird.
Die Rückabwicklung dieses ethisch und moralisch verwerflichen Betrugssystems ist lediglich eine Zeitfrage.Kommentar melden -
Don‘t f… the Company – auch wenn die Versuchung noch so gross ist. Viele Paare lernen sich am Arbeitsplatz kennen, aber es sollte kein Abhängigkeitsverhältnis entstehen. Chef und Sekretärin, das geht nicht – umgekehrt wird weniger Wind gemacht. Was in KMU‘s funktioniert, geht bei einer Bank nicht gut. Das sind die Regeln. In diesem Sinne hat Frau Susanne Thellung schon richtig gehandelt.
Bei Frauen (und Männern) kommt dann immer noch Eifersucht dazu, aber das ist heute nicht das Thema.Kommentar melden -
…und dumme Fragen. Passt perfekt zusammen!
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Thellung? Ach ja, dieser Name ist in Trubschachen althergebracht. Und die kommt von der UBS? Wen wundert da noch etwas.
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Sie kann immer noch kündigen, es ist nie zu spät.
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Müssen Sie jeden Post kommentieren?
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Solche müssen einfach fast, kommentiert werden.
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Susanne hatte recht. Liaisons innerhalb einer Bank, wo ’segregation of Duties‘ wichtig sind, sollten gut überlegt sein. Manchmal gibt es eben Limiten. Ein Lehrer kann auch nicht seine 9jährige Schülerin heiraten.
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Sie verwechseln hier duties und segregation.
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Was für ein Vergleich….., Lehrer / Schüler , nai aber au!
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Also einen dümmeren Kommentar habe ich selten gelesen. 25% aller Beziehungen entstehen im Berufsumfeld. Einen Vergleich mit einer 9jährigen da hineinzuziehen ist perfide und Schämens wert (krank).
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der alte ist safe nicht mehr in dem laden bro
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Segregation of fluids trifft‘s wohl eher.
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1. Diese Lovestory interessiert nun wirklich niemanden
2. Dieses Liebesmärli ist nicht im Ansatz systemrelevant
3. Wären solche Affären betriebsrelevant, könnte man die halbe UBS, ZKB, etc. entlassenund ja….
4. ich gehe nun entspannt in den heutigen Frühlingstag…
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Keine Freundin in der Firma?
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Gut Schuss, Chlausi.
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Man kann es nie genug wiederholen, in Schwyz knallen immer noch täglich die Korken dass man die Susanne Thellung endlich los ist. Bonne chance, ZKB.
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Bei der Schwyzer Kantonalbank ist man froh, dass Frau Thellung weg ist.
ZKB entwickelt sich immer mehr zur Woke-Bank. Spinnereien mit Staats-
garantie.Kommentar melden-
Ich wäre froh die SZKB wäre weg, argonatet Sauhaufen ist noch nett ausgedrück, die BauernBanker die kaum 1+1 zusammenrechnen können aber
Sich selbstherlich geben als hätten Sie die Glühbirne erfunden, ist schon krass wie sich Banker aufführen die Schuldner Ihrer Kunden und günstlinge der Kreditgeldschöpfung sind, was Volksvermögen istKommentar melden -
@John
Zuviele Fehler in Ihrem Text.
Setzen!Kommentar melden -
Viel Feind viel Ehr!
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Mit dem Wechsel ist möglicherweise bei beiden Banken der IQ gestiegen?
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Popcorn liegt bereit. Ich liebe Frauen in Führungspositionen.
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Herr Haessig
Ich wüsste nicht wie das Wochenende überstehen ohne diese Geschichte
Was soll das?Kommentar melden-
Nimm Deine homöopathischen Gloubeli und alles wird wieder gut!
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Will da wieder einmal Einer seinem Namen gerecht werden??
Bitte keine hohlen Fragen.Kommentar melden -
…und dumme Fragen. Passt perfekt zusammen.
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Hey Nüsse sind nicht hohl…nur Thomas is hohl…
Bitte keine Nüsse auf die Stufe von Thomas stellen
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Der Hässig ist ein nervöser Typ, der nicht imstande ist, ein Intervuew in Ruhe und passender Körperhaltung zu führen.
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Wenn man nichts tut wird man von Luki später zerfledert und wenn man etwas tut gegen solche Liasons wird man auch zerfledert.
Zerfledern ist angesagt
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Genau. Und die agressive Kommentarkultur passt zum Artikel und zeigt das Niveau. Unter jeder Sau. Ich werde es mir nicht mehr antun. Tschüss.
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Eigentlich business as usual in einer Bank.
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Bei der Schwyzer Kantonalbank ist man froh, dass Frau Thellung weg ist. ZKB entwickelt sich immer mehr zur Woke-Bank. Spinnereien…
Man kann es nie genug wiederholen, in Schwyz knallen immer noch täglich die Korken dass man die Susanne Thellung endlich…
Die liebe Susanne, ein charakterliches Desaster , eine Dampfwalze und völlig unberechenbar. Nicht zu gebrauchen diese Frau.