Wieder einmal ist das Schweizer Volk der Dumme.
Es hat sich in seinem Glauben an die Guten und Schlauen im Bundesrat von alt-Bundesrätin und VBS-Chefin Viola Amherd über den Tisch ziehen lassen und dem Kauf von 35 amerikanischen Kampfflugzeugen zugestimmt.
Die Militärpolitiker aller Parteien, die höchsten Offiziere der Schweizer Armee und speziell der Luftfahrt haben aus allen Propaganda-Rohren geschossen.
„Das beste Kampfflugzeug der Welt für die beste Armee der Welt“, lautete die Propaganda, der sich niemand entziehen konnte.
Und die Schweizer Medien, die „Neue Zürcher Zeitung“ allen voran, machten tapfer mit.
Eine Milliarde Franken wurde bereits in die USA überwiesen, um den Kampfwillen der Eidgenossen zu beweisen. Die Lieferung sollte noch in diesem Jahrzehnt beginnen.
Jetzt sieht alles ganz anders aus. Sehr viel anders.
Kanada und Portugal haben signalisiert, angesichts der sich verschlechternden Beziehungen zur Regierung Trump ihre Bestellungen für den F-35 zu überdenken.
Das gefällt dem Lieferanten Lockheed Martin überhaupt nicht, hat er doch soeben den grössten Rüstungsauftrag in der US-Luftfahrtgeschichte an den Konkurrenten Boeing verloren.
Donald Trump will den Bau seines neuen Kampfflugzeuges, die F-47, als „historische Investition“ nicht an Lockheed vergeben.
Das ist die Rettung für Boeing, die seit 2019 zahlreiche ihrer Flugzeuge abstürzen sah.
Boeing war bisher auch nicht in der Lage, die neue Air Force One des US-Präsidenten zeitgerecht zu entwickeln.
Donald Trumps engster Vertrauter Elon Musk, der noch nie einen Kampf gescheut hat, gab die Devise aus: „Manche Idioten bauen immer noch bemannte Kampfjets wie die F-35.“
Viele Staaten, darunter die Schweiz, wollen den Herrscher am Potomac mit einer Abbestellung der F-35 jetzt nicht verärgern.
Trump, weiss man, ist es gewohnt, hart zurückzuschlagen. Im Falle der Schweiz ist noch nicht klar, ob und wie hoch die US-Erpressungszölle werden.
„Seit Wochen geht die Furcht um, die US-Regierung wolle die Leistungsfähigkeit des F-35 in anderen Ländern einschränken“, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, die nicht dafür bekannt ist, Gerüchte zu verbreiten.
Dies ist sehr gut möglich über Manipulationen der Software oder das Verweigern von Ersatzteilen.
Donald Trump goss in der letzten Woche Öl ins Feuer, als er sagte: „Auch verbündete Länder haben Interesse am nächsten Kampfjet F-47.“
An „bestimmte“ von ihnen soll er verkauft werden, aber womöglich in einer Variante, die zehn Prozent weniger leistungsfähig sei.
Und fügte hinzu: „Vielleicht werden sie ja eines Tages keine Verbündete mehr sein.“
Die Regierungen Kanadas und Portugals haben daraufhin ihre berechtigten Bedenken angemeldet, ob sie die bald veraltete F-35 wirklich noch beziehen wollen.
In der Schweiz hat sich nicht nur Viola Amherd in die Walliser Viertausender zurückgezogen, wo sie künftig jede Auskunft zu diesem Geschäft verweigern kann.
Luftwaffenchef Peter Merz, der noch vor wenigen Tagen den Kauf der F-35 verteidigt hat, ist bereits unterwegs zu neuen Ufern als nächster Chef der Schweizer Luftraumüberwachung Skyguide.
Der operativ Verantwortliche für die Beschaffung der F-35, Darko Savic, hat sich in Bern ebenfalls abgemeldet und wird demnächst bei den Schweizer Flugzeugwerken Pilatus einen neuen Job antreten.
Der ganze Bettel fliegt jetzt dem neuen VBS-Chef Martin Pfister ins Gesicht.
Schon heute zeichnen sich die Konturen eines Skandals ab, der denjenigen der Mirage-Flugzeugbeschaffung vor 60 Jahren bei weitem übertrifft.
Sollte die Schweiz mit hohen Einfuhrzöllen in Kürze von den USA unter Druck genommen werden, bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als Donald Trump den Kauf der F-47 zu versprechen, die in 15 Jahren fliegen soll.
Er wird sehr geschmeichelt sein, denn das Flugzeug ist nach ihm benannt, dem 47. Präsidenten der USA.
Wenn der Bundesrat mit der bereits angezahlten Milliarde Franken in den USA klug andere Waffen einkauft, kann Schlimmes von der Schweizer Wirtschaft abgehalten werden.
Das Geld des Schweizer Steuerzahlers kann dann am Ende noch etwas Gutes bewirken.
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Kommentare
Kommentar zu Ketamin als Treiber Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Beim Klausi stürzen immer alle ab.
Wie war das doch beim letzten Logensturz?
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„…Es hat sich in seinem Glauben an die Guten und Schlauen im Bundesrat von alt-Bundesrätin und VBS-Chefin Viola Amherd über den Tisch ziehen lassen und dem Kauf von 35 amerikanischen Kampfflugzeugen zugestimmt…“
Nur zur Klarstellung: Der Schweizer Stimmbürger hat lediglich über den Kauf von Kampfflugzeugen abgestimmt. Weder über die Herkunft, noch über den Hersteller und auch nicht über das Modell.
Diese Entscheidgung traf einzig und alleine das VBS in Zusammenarbeit mit unseren Miliärs sowie weiteren Beratern. Gut geschmiert vermutlich.
Und falls hier die Meinung aufkommen sollten, die Linken hätten uns die F35 eingebrockt, nein im Gegenteil, die wollten mehrheitlich ein Modell à la Leonardo aus Italien oder was ähnliches.
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Italien will keine Soldaten für Ukraine stellen:
Italien will für eine mögliche Friedenstruppe der Vereinten Nationen unter dem Dach der Vereinten Nationen in der Ukraine keine Soldaten stellen. Dies teilte das Büro von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nach einem Spitzentreffen der rechten Dreier-Koalition in Rom mit. Alle seien sich einig darin, „dass keine nationale Beteiligung an einer möglichen militärischen Truppe vor Ort vorgesehen ist“.
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Stöhlker, Schärer und Stahel…warum nicht nicht nich drei weitere grumpy old men, die jede Woche ihre immer gleichen Stories gegen Armee und Luftwaffe vom Stapel lassen, obwohl ihr kombinierter Leistungsausweis in der Air Defence doch einigermassen überschaubar ist.
Inside Flugplatz … und die wahren Finanznews gehen durch die Maschen, siehe die kommende Kleinbankenkrise.Kommentar melden -
@Stöhlker: Die selbe Suppe mehrmals gekocht, wird durchs Aufwärmen auch nicht besser.
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Warum wagte Putin einen Angriff auf die Ukraine? Weil sie 1994 alle ihre Atomwaffen an Russland zurückgab – gegen Anerkennung als souveräner Staat. Die Atomwaffen hätten Putin abgeschreckt, der Vertrag wurde ignoriert. Warum hat Frankreich nach dem 2. Weltkrieg auf unabhängige Waffensysteme gepocht und eine eigene Atomwaffe entwickelt? Weil es 1940 von den Amerikanern im Stich gelassen wurde. Die USA gab Frankreich damals auf. Erst Jahre später änderten sie ihre Haltung. Frankreich weiss, was es heisst, im Stich gelassen zu werden. Die Ukraine erfährt das gerade. Die Schweiz wirds auch noch erfahren. Mit Neutralität schreckt man eben keinen Gegner ab, nur mit einer gut ausgerüsteten Armee. Aber sie kanns nicht mehr alleine. Sie Schweiz wird sich einem Bündnis anschliessen müssen. Mittelfristig führt daran kein Weg vorbei. Die USA eignet sich nicht dafür. Es kann nur eine mit Europa sein.
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Letzter Satz trifft völlig zu.
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Es wäre viel interessanter über den Hintergrund des F-35 Deals zu berichten, als immer nur auf Militärnutzen- und Ausgabenpolemik zu machen. Was sind die Gegengeschäfte, wer profitiert davon und warum? Garantiert ist da Diverses unsauber. Aber ein Stöhlker ist eben kein Journalist und schon gar nicht ein Investigativjournalist.
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Der Schlusssatz trifft vollumfänglich zu.
Seine Zujubler sehen das zwar anderes, aber das sind ja auch nicht die hellsten ……..Kommentar melden -
Stöhlker weiss nicht, was Investgativjournalist ist.
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Stöhlker ist und bleibt ein Laferi
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Richtig, für die eine Mia andere Waffen kaufen.
Und aus dem gesprochenen Geld neu den Grippen kaufen.
Und nicht vergessen, genügend Munition zu kaufen.
Ein Gewehr ohne Schuss ist nur Metall.Kommentar melden -
Jede komplexe Flugzeugbeschaffung endete hierzulande fast immer – ausgelöst durch die Politik – in einem Skandal mit weitreichenden Folgen.
Die Schweizer sind wenig gewohnt, mit komplexen Beschaffungen politisch umzugehen. Am Schluss landet dann eine so hochtechnische Beschaffung in einer Volksabstimmung, wo Laien und Besserwisser dann die Angelegenheit noch verschlimmern.
Der institutionelle Rahmen für die zunehmend komplexen Verteidigungs-Beschaffungen sollte überdacht und evtl. der direkt-demokratische Prozess – wenn es um Verteidigung geht – entprechend angepasst werden.
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Erstaunlicherweise sind Volksentscheide schlussendlich doch gescheiter als diejenigen von sogenannten Experten. Experten sind nämlich immer Interessevertreter, siehe Krankenkassen und all die Experten die täglich im Tagi, Blick, NZZ SRF ihren Stuss verbreiten dürfen.
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Die Beschaffung von Waffensystemen endet (fast) immer in einer Budgetüberschreitung, egal in welchem Land, egal wer’s entschieden hat. Der Deutsche Starfighter hat nicht nur sehr viel mehr Geld gekostet, sondern auch über 100 Pilotenleben dank der Expertise von Profis.
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@ Experten sind nicht unbefangen
… dann also alles das Volk entscheiden lassen?
Und auf Evaluationen verzichten?Machen sie das auch so wenn Sie zb. ein Auto oder eine Wohnung, evtl. Haus kaufen?
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@Auf Expertise verzichten?
Expertise bei CORONA war Weltklasse – die tödliche Pandemie überlebt, 10 Booster Impfungen genommen, wegen der Wurst und ja wie dem Papst, glaube ich allen Experten, wie soll man sonst in den Himmel kommen und den Reichtum geniessen?
Denken nicht dem Zufall überlassen, für meinen anstehende Herz OP habe ich auch den Klempner engagiert, der kennt sich mit Pumpen aus – einen Kario-logen traue ich nicht, steht schon in Berufsbezeichnung: Cardio-loge, Theo-loge und all die Logen.
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@ Wiskey Experte
Ihr Vergleich ist peinlich. Sie sind ein leuchtendes Beispiel dafür.
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@ Wiskey Experte
Offenbar ist das ganze nicht spurlos an Dir vorbeigegangen.
Deiner Schreibe entnehme ich, dass Du aber durchaus auf dem Weg der Genesung sind.Gute Gesundheit wünsch‘ ich Dir!
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…stellen Sie Stöhlker das Mikrofon ab???
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Kann er nicht, er braucht den Dampfplauderi.
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Der F-35 mag bei den technischen Evaluationen gut abgeschnitten haben, besser als die etwas ältlichen Superhornets und Eurofighters. Was von Amherd wohl zu wenig berücksichtigt wurde, war das politische Umfeld von so einer komplexen Anschaffung. Da braucht man verlässliche, gut gesinnte Partner. Waren und sind das die USA ? Der einst grösste Erfolg Amherds könnte noch zu ihrem grössten Misserfolg werden.
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„Ältlich“ würde ich jetzt nicht gerade als für die CH unzureichend erklären.
Die Boeing F/A-18E/F Super Hornet wurde als valabler Ersatz der F-14 Tomcat erkoren. Der Mehrwert des trägerbasierten Flugis vs. F-35B/C liegt bei Betriebskosten und max. Waffenbeladung. Die CH ist wie ein Flugzeugträger auch klein und Start wie Landung ex Autobahn ebenso anspruchsvoll (fürs Fahrwerk).
Die Typhoon ist heute DAS Flugi mit den besten Leistungen in mittlerer bis hoher Höhe. Die Rafale dafür besser bei tieferen Höhen, wie z.B.Erdkampf(unterstützung).Die Mig-29 kriegt von mir eine honorable citation…Kommentar melden -
@ElGusti
Sie scheinen ja sowohl von Quaggafliegern wie von US-Fliegern ziemlich was zu verstehen… Ich von zweiteren gar nicht. Daher meine aufrichtige Frage:
WARUM IST/WAR ES NIE THEMA, OFFEN ÜBER SU-35 oder SU-34 BESCHAFFUNG ZU DISKUTIEREN?
Blasphemische Gründe, strategisch oder ästhetisch? Wohl kaum preislich…
Danke für Ihren Kommentar.Kommentar melden -
@Satoshi
Genau meine Rede.
Die SU-35 ist das für die CH beste lieferbare Flugzeug im Moment.
Der min. Kurvenradius eines F35 gleicht dem eines F5 Tigers während die SU35 auf einem Punkt wenden kann.Falls die F35 tatsächlich den Weg zu unseren Truppen findet ist es eine Frage der Zeit bis der erste irgendwo an einem Felsen kleben.
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Die SU-35 sieht erst noch geiler aus als der fliegende Cybertruck der Amis, soviel zu „ästhetisch“ ….
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@Ponzi
Genau wo ist es.
Und was geil aussieht fliegt auch gut.
War schon immer so .
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Russische Flugzeuge in der Schweizer Armee könnt ihr vergessen. Mindestens bis zum Ende Putins – vermutlich aber noch viel länger.
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Wir hätten den Grippen kaufen sollen. Aber wegen der linken Opposition haben wir uns für die F35 entschieden.
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Es waren sicher keine Linken, sondern Insider im VBS und Piloten, die den geheimen Evaluationsbericht leakten. Mit dem Ziel, den Gripen abzuschiessen weil er mit Abstand am wenigsten leistungsfähig war.
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Karl,
Wer hat den Grippen bis jetzt im Einsatz und im Kampf erprobt?Kommentar melden -
Die Gripen hat Kriegseinsätze hinter sich (z. B. Libyen).
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Auswahl und Beschaffung sind Funktion des Gefährdungsszenarios und der Einsatzdoktrin! Statt F5-E II und F/A-18 hätten wir die F-16 beschaffen und dauernd upgraden sollen. Das wurde schon vor Keckeis verpennt.
Pedro mag das anders sehen, deswegen darf er jetzt den ground approach mänätschen…Kommentar melden -
Würde eine F/A-18 nicht genügen?
Man könnte das Problem mit der Sauerstuffzufuhr reparieren und gut wäre für die nächsten 30 Jahre.
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Klaus J. Stöhlker ist schon lange vor dem Absturz, aber seine blöden Sprüche gibt LH immer noch frei.
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Die US-Abhängigkeit bliebe bestehen. Unsere Version der F/A-18 ist outdated, upgrades nicht mehr möglich und Ersatzteile teuer und kaum zu beschaffen.
Der Eurofighter ist zu teuer, die Rafale vermutlich ebenso und der Gripen E wurde ja zu unrecht denunziert. Fragt Brasilien oder Ungarn…Kommentar melden
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Ich habe nicht zugestimmt. Denn mein Motto lautet seit jeher und immer: „Europäer fahren und fliegen Europäer !“
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Frage an Herr Hässig:
haben Sie die Software für den KI-Zensor von der Russen-Propaganda erworben? Um was für ein Produkt handelt es sich denn?
Als Kommentator bin ich Ihnen für diese Transparenz dankbar.(Die Art wie er programmiert ist und ausschliesst rechtfertigt m.E. diese Frage.)
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Grossartig, mein lieber KJS.
Trump wird aber diesmal an Ihrer Schreibe keine Freude haben.
Möchten Sie jetzt eine MiG-Version aus der Vor-Digitalisierung ordern?
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Der Schattenpräsi Musk soll mal schauen, dass es ihm nicht weitere Raketen verhaut.
Im Übrigen ist die Karrosserie seiner Cybertrucks offenbar nicht stossfest und wackelig. Wegen herabfallender – offenbar verleimter – Teile werden in den USA zehntausende dieser optischen Bluffs in die Werkstätten zurückgerufen.
Im übrigen wurde auch bei den übrigen Teslas aus Gewichtsgründen leichtes Material verbaut.
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TÜV hat Sicherheitsbedenken:
Cybertruck bekäme in Europa keine Zulassung.
In Deutschland würde Teslas Cybertruck nach Aussage eines TÜV-Experten keine Zulassung bekommen. Insassen seien in dem Elektro-Pick-up demnach nicht sicher:
„Da helfen auch keine Airbags mehr“.
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Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
(Jes 9,5; Jes 57,19; Lk 19,38; Eph 2,14; Eph 2,17)
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Schweiz bezahlt 6 Milliarden Franken für Vorgängermodell.
Was kann Trumps neuer Super-Kampfjet besser als unser F-35?
Während die Schweiz (erneut) über den amerikanischen F-35-Kampfjet streitet, kündigt Donald Trump schon das Nachfolgermodell an. Was kann der F-47, was unsere künftigen Kampfjets nicht können? Blick macht den Vergleich.
«Niemand braucht einen F-35»
Da hilft es politisch natürlich nicht, wenn der ehemalige Airbus-Chef Tom Enders eine Abkehr von den USA fordert und Dinge sagt wie: «Niemand braucht einen F-35.» Schliesslich wird die Schweiz dafür sechs Milliarden Franken bezahlen. Oder wenn der US-Präsident bereits das Nachfolgermodell vorstellt, das «viel besser» sei als das Vorgängermodell, das die Schweiz ab 2027 erwartet.Kommentar melden-
Alberne Frage.
Wir brauchen keinen F-35 und schon gar keinen F-47. Wenn überhaupt ein Flugzeug, dann etwas Kleineres, was der Schweiz angepasst ist.
Ihre Frage ist so blöd wie zu fragen: Wenn der Bauer schon keinen Opel braucht um den Pflug zu ziehen, wäre dann ein Ferrari besser?
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@Nichts verstanden?
Meister, wer bist DU, dass Du entscheidest, wer alberne Fragen stellt?
Die Schweiz braucht keine Flugzeug, sondern Frieden. Darum MAKE LOVE, NO WAR!
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Unfassbar!
Der KJS weiss einfach Bescheid – überall, über alles.
Und klar doch: besser als alle andern.
Hat vielleicht wirklich mit Alter und Langeweile zu tunTja,und der Luki lässt ihn fröhlich drauflos schreiben –
der lieben Clicks willen!Kommentar melden-
@clicks
Nicht zu vergessen, dass er die Meinung ändert, ganz nach dem Wind. Das ist alles reine Provokation und hat mit seriösem Journalismus nichts zu tun.Kommentar melden -
clicks 2:
war der KJS ein seriöser Unternehmensberater?
Eben…
Er ist damals in die Schweiz wg. dem Mammon gekommen –
hat dann damals auch wegen seinem Grossdeutschen Schnellsprech
gewissen Leuten imponiert.
Aber damals schon: viel Lärm um nichtsKommentar melden
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quatsch, keine ahnung. es dürfte sich um den zweiten lokheed skandal nach dem mit strauß handeln.
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Die Kritik von Musk war nicht auf F-35 sondern auf „bemannte“ (für Frauen: das bedeutet „gesteuert durch eine männliche Frau“). In der Tat könnten Computer solche Flugzeuge sicherer steuern und die Menschenverluste im Kampf wären auch geringer. Man nennt solche Flugzeuge ‚Drohnen‘.
Wie dem auch sei: die Schweiz braucht primär Flugzeug-, Raketen- und Drohenabwehr. Es gibt nur ganz wenige, sehr exotische Fälle, bei welchen ein eigenes Flugzeug nützlich ist (und dann kein F-35). Auch die Eskortierungen (wie kürzlich geschehen) sind mehr ein „sich Aufplustern“ als dass sie eine nützliche Funktion hätten.
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Genau! Abwehr von Allem, was da angeflogen kommt bzw. kommen könnte muss Priorität haben. Rheinmetall hat doch gerade erst einen neuen Flak-Panzer (manche sprechen von „Gepard 2“) vorgestellt, die Kanone kommt sogar aus CH, wenn ich (überzeugter Zivilist) das richtig verstanden habe. Wir sitzen also an der Quelle und niemand kann das Ding abschalten..
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kompliment an peter merz, hat richtig vorgesorgt für seinen vor- und folgenden ruhestand. er sollte nicht geizen und uns doch bitte die namen seiner buddies mitteilen, die seine door openers waren. skyguide hat sicher noch platz für ein paar angehende sesselfurzer
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Nun ja, wer ist sein Präsi im Flugschülerverein mit Privatmitglied Tigrillo?
Eben…Kommentar melden
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Lest diesen Link. Er zeigt, wie Klaus J. Stöhlker den F35 gelobt hat. Heute das Gegenteil. Das soll ein seriöser Berichterstatter sein.
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sic
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Es gibt keinen einzigen Grund, ein US-Kampfflugzeug zu kaufen. Von allen Optionen ist es die technisch schlechteste, finanziell teuerste und politisch dümmste. Wenn sich die Schweiz schon jetzt als Kundin aus Schiss keine Zweifel erlaubt, wie wird’s dann wohl, wenn erst die Amis die Bedingungen diktieren.
Rafale
Eurofighter
GripenEuropäisch, bewährt, verfügbar.
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Das unfehlbare Schweizer Volch hat aber anderscht entschieden… Tsss…
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…und warum nicht HELIS & DROHNEN für die kleinflächige Schweiz?
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das frage ich mich schon seit langem, aber nach dem ukraine-krieg erst recht. man fährt ja auch nicht mit dem ferrari die kids von der balletstunde holen…
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Helis sind die bevorzugten Zielscheiben für Drohnen etc.
Kann im Langsamflug leicht abgeschossen werden.
Ist nur begrenzt blindflugfähig, weil er nicht rasch steigen kann. Nicht all-Wetter-tauglich.Nein, Helis sind für Transporte und in flachen Ländern.
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Zitat IP-Artikel von Klaus Stöhlker vom 14.02.2022:
„Der Eurofighter ist noch nicht so weit. Der Rafale ist zu alt. Der F-35 ist wirklich gut.“
„Damit erhalten wir, wenn die kommende Abstimmung klappt, ein wirklich wunderbares Flugzeug“https://insideparadeplatz.ch/2022/02/14/schlappe-des-bundesrates-gegen-sein-volk/
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Das ist nicht neu, Klaus J. Stöhlker ist ein oberflächlicher Laienjournalist, ändert die Meinung mit dem Wind und recherchiert unseriös.
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Stöhlkers Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern morgen!
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Dummschwätzer!
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@Viktor Brunner
Genau so ist es.Kommentar melden -
Erfreulich, dass es noch Kommentatoren gibt, die den Stöhlker „verfolgen“ und aufzeigen dass er eine Windfahne ist. Seriöser Journalismus ist anders.
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KJS zeigt nur auf was an der MILAK, auf der Allmend LU, im Generalstab und dem Beschaffungswesen so abgeht. Er hat auch keine Einsichten in Internas…
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Wie die NZZ schon am 13.4.2024 schreibt, müsse die Schweiz die Triebwerke nach der Auslieferung nachrüsten; das geplante Aggregat sei pannenanfällig. Der Herstellen Lockheed Martin berichtet zudem schon seit langem, dass der F-35 ein Überhitzungsproblem habe und ein kostenintensiver Umbau notwendig sei. Damit solle verhindert werden, dass der Flieger bei hohen Temperaturen nicht abstürzt. Ob im Vertrag nebst einem Fixpreis auch solche Unwägbarkeiten berücksichtigt wurden, ist nicht geklärt. Fest steht, dass das Gerät viel teurer wird. Statt dem US-Präsidenten die Schwarz-Peter-Karte voreilig zuzuschieben, könnte man sie bei den Sicherheitskommissionen des National- und Ständerats (unseren direkten Volksvertretern) deponieren, sie haben der Anschaffung des F-35 im September 2022 mit grossem Mehr zugestimmt. Eine Volksbefragung hat nicht stattgefunden. Amherd hat den Vertrag im selben Monat unterschrieben. Hat sie Kenntnis über die bekannten Risiken der Beschaffung?
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Das technische Problem der Wärmeabfuhr ist in der Tat massiv und komplex: Der Computer an Bord erzeugt sehr viel Wärme, das Triebwerk sowieso. Doch der im gegenwärtigen Triebwerk eingebaute Stromgenerator ist zuwenig stark, um dem Compi unter allen Umständen genug Strom zu liefern. Wenn letzterer abstürzt, geht das Flugi mit… Nun will Lockheed ein neues, stärkeres Treibwerk einbauen, mit leistungsfähigerem Generator. Doch das alles macht noch mehr Hitze. Und die ohne Neukonzeption des Rumpfes ist es fast unmöglich, das Abwärmeproblem zuverlässig zu lösen. Und, ein neues Treibwerk muss sich zuerst als wirklich zuverlässig erweisen, vor allem auch, weil der F35 nur eines hat. Und das geht Jahre… Das Konzept F35 war von Anfang an, also schon seit über zwanzig Jahren, fragwürdig, weil man eine eierlegende Wollmilchsau kreiren wollte. Nun ist der Flieger am Ende, doch für Lockheed Martin war er sehr sehr ertragreich. Es geht nicht um Sicherheit, sondern um Geld.
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Wenn ich mir die personelle Zusammensetzung der SiK-N/R anschaue, grauts mir sowieso. Da ist der Pedro wenigstens ein professioneller Zuhälter…
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“ Bundesrat soll mit bereits angezahlter Milliarde in den USA klug andere Waffen einkaufen”
Wunderbar!! Stöhlker ist offensichtlich bereit die Strafzahlung die so einen Ausstieg mit sich bringt grosszügig zu finanzieren.Und übrigens, in welchem Märchenland lebt Berater Stöhlker? Ehe wird die Hölle frieren als Lockheed Martin auf irgendwelcher Tauschgeschäft sich einlassen werde.
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Es gibt keine Strafzahlungen, „nur“ (bis jetzt) 1 Milliarde Abschreibung.
In toto bei Einsatz des Gripen E ein zu tätiges Unterfangen…Kommentar melden -
In welche Welt leben sie, Gusti??? Bei solchen Verträgen, in diesen Grössenordnungen, z.b. Bahn, kommerzielle Luftfahrt (kenne ich bestens),IT, etc., muss der Käufer $$$ Strafzahlungen leisten sollte er sich zurückziehen, es sei denn man kann beweisen dass der Lieferant bei eigener Verschuldung seine Verpflichtungen nicht nachkommt (z.b. zeitlich), oder das Produkt weist schwerwiegende (Spezifikation) Mängel die nicht zu beheben sind. Auf jedem Fall gibt es einen MEGA Rechtsstreit daraus, in diesem Fall in der USA. Mit den Anwaltskosten dort,…viel Glück damit…
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Die „Spinner“ in unserem Land wussten das schon lang.
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US Zölle wären das Beste was der Schweiz passieren könnte; damit die Tumben Schweizer endlich nicht mehr in die USA liefern. Die Schweiz hat nämlich einen Handelsüberschuss von 9 Mia, was nichts anderes bedeutet als dass Herr & Frau Schweizer jährlich für 9 Mia GRATIS FÜR DIE USA ARBEITEN! Das ganze wird den USA ermöglicht durch unsere ach so hochgeschätzte SNB, da sie die eigentlich wertlosen US Schuldversprechen – auch bekannt als $ – künstlich stützt.
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Seit Trump am Drücker ist, soll der F-35 plötzlich nichts mehr taugen?
Riecht stark nach faktenfreiem Nachplapper-„Journalismus“.Kommentar melden-
Die F-35 taugt technisch schon noch, vielleicht gehört sie sogar zu den besten heutigen Kampfjets. Mit einer so komplexen und langfristigen Beschaffung ist es aber wie mit der Heirat: Man heiratet nicht nur das Objekt seiner Liebe, sondern auch dessen Schwiegermutter. Für die F-35 heisst das, das Lieferland sollte verlässlich, berechenbar, vertragstreu und wohlwollend gesinnt sein. Da erheben sich Fragezeichen bei den USA.
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Für mich nicht nachvollziehbar, warum man nicht europäische Flieger gekauft hat. Es ist ja anscheinend nur das Ami-Zeugs brauchbar, wenns dann fliegt und nicht per Zufall von unseren besten Freunden, den Amis stillgelegt wird…. Wir werden uns noch wundern was diese Flieger die Schweiz kosten wird. Ich schätze min, das Doppelte. Ich hoffe Schweiz und Europa rüstet nun auf, aber bitte KEINE Kohle an und Artikel aus Amiland. Europa soll selber stark werden und die CH sieht ja nun wie es mit ihren Rüstungsexporten nach EU klappt, uns will niemand mehr, das wir nicht liefern wollen.
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Selbst ohne die Abhängigkeit von den Lauen des US-Präsidenten frage ich mich: Welche von den tollen Funktionen, die die F-35 verspricht, gibt es wirklich? Alles ist nicht fertig, wird verschoben, usw. Das ist wie mit dem Autopilot von Tesla. Es ist gar nicht klar, ob es jemals das leisten kann, was versprochen wurde.
Einzig Israel hat ein brauchbares Flugzeug. Aber Israel war auch clever genug, dafür zu sorgen, dass sie komplett eigene Software auf das Flugzeug machen können. Eine weise Entscheidung.
Und in der Informatik weiss man seit 40 Jahren, dass jedes Computerprogramm, wo man nicht den Quellcode dazu bekommt, Betrug ist. Das fing damals mit den Druckern an und betrifft heute vom iPhone bis zum Automobil alles: Komplett kontrolliert vom Hersteller. Der Käufer hat de facto keine Eigentumsrechte mehr. Das gilt für Behörden und Streitkräfte noch mehr als für Unternehmen und Privatpersonen.
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@Stephan
Israel kämpft gegen Feinde ohne Luftabwehr, dass könnte auch der Pilatus Porter erledigen.Kommentar melden -
@Markus:
Stimmt nicht ganz, im Iran und in Syrien gibt es russische Luftabwehr. Aber ich teile deine Einschätzung, dass das auch nur bedingt die Superfähigkeiten der F-35 belegt.Kommentar melden
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Donald Trump äusserte sich mehrfach kritisch zum F-35-Kampfflugzeug. Er bezeichnete es oft als zu teuer und versprach, die Kosten für das Programm zu senken.
Ein bekannter Vorfall war, als er 2016, während seiner Präsidentschaftswahlkampagne, die hohen Kosten des F-35-Programms kritisierte und die Lockheed Martin Corporation aufforderte, den Preis zu senken.
Er sagte auch, dass er eine bessere „Alternative“ finden würde, um das Geld der Steuerzahler zu sparen. Später, als er Präsident war, verhandelte er mit Lockheed Martin und konnte den Preis pro Einheit des F-35 verringern.
Trotz seiner Kritik unterstützte Trump das F-35-Programm insgesamt, da er die Bedeutung des Flugzeugs für die militärische Überlegenheit der USA betonte.
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einfach unfähig unsere Regierung. Ein Fettnäpfchen nach dem anderen.
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@Einstiger
Bin neu hier: Welche Regierung? Egal.
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Noch unfähiger als unsere Regierung ist und bleibt Klaus J. Stöhlker. Er ist nicht einmal fähig, die Fakten richtig darzustellen, aber mit einer bodenlosen Frechheit alle zu diskreditieren.
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@KJS passt zu Klatschpriester.
Lieber Wutbürger, bevor der Schaum vor dem Mund sabbert, bitte einfach nicht lesen, oder werden Sie gezwungen? Sie kommentieren gar, dass nennt man Doppelmoral.
Lass sein, und gehe Kühe melken oder einmal ums Haus, was auch immer, egal.
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Nicht einmal die von der Schweiz in Auftrag gegebene Stückzahl F-35 (36)stimmt in diesem ohne grosse Sorgfalt geschriebenen Meinungsartikel von Klaus J. Stöhlker. Wenn es um den F-35 geht, ist er einfach nicht fähig und wohl auch willens tatsachengerecht und objektiv zu berichten. Trauert er immer noch einem verloren gegangenen PR-Auftrag für seine Firma nach? Man setze sich deshalb besser mit den Argumenten unseres Kommandanten Luftwaffe Peter Merz auseinander (https://www.aufwuchsjetzt.ch/2025/03/10/neuer-kampfjet-bewahren-wir-einen-kuehlen-kopf-und-schauen-wir-uns-das-big-picture-mal-in-ruhe-an/).
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Im Artikel beschrieben, der Kommandant Luftwaffe Peter Merz macht die Fliege und entzieht sich der Verantwortung. Was stimmt, Merz hat kühlen Kopf bewahrt eine Analyse gemacht und sich gefragt will ich kurz vor dem Sechzigsten noch für das Desaster F-35 das ich mit angerichtet meinen Kopf hinhalten? Die Antwort war die Fliege!
Mit dem Entscheid für den F-35 sichert das VBS eine lange Tradition: jedes anspruchsvolle Geschäft geht in die Hose!Kommentar melden -
Dummschwätzer!
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@ Alder: Was stimmt mit Ihnen nicht?! Sehr wohl werden 36 Stück ausgeliefert.
Die 36 F-35A werden zwischen 2027 und 2030 kontinuierlich an die Schweiz ausgeliefert.
Die ersten 8 F-35A werden ab dem Herstellerwerk von Lockheed Martin in Fort Worth im Jahr 2027 ausgeliefert und verbleiben dann in den USA für die Ausbildung der ersten Pilotinnen und Piloten. In den USA sind anschliessend auch Überprüfungen der Leistungen des F-35-Waffensystems in Flugversuchen vorgesehen. Diese 8 Flugzeuge werden dann circa Ende 2029 in die Schweiz überflogen.
Im Jahr 2028 werden 8 F-35A ab dem Herstellerwerk von Leonardo in Cameri in Norditalien ausgeliefert, wo Leonardo die F-35A im Auftrag der Firma Lockheed Martin herstellt.
2029 und 2030 werden je zehn weitere Flugzeuge, ebenfalls von Cameri, ausgeliefert.Kommentar melden -
@ Anna Mayer: Klaus J. Stöhlker schreibt einleitend über den Kauf von 35 amerikanischen Kampfflugzeugen F-35. (36 ist die von der Schweiz georderte Stückzahl).
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Sorry, kannte nur Jens Alder. Sie scheinen seine Attribute jedoch vollständig übernommen zu haben…
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Wir benötigen Kampf – und Verteidigungsdrohnen und definitiv keine Kampfjets.
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@Schweizer Offizier
Wir benötigen Frieden Peace Pace – lernt man das nicht als Offizier?
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Die Kampfjetbeschaffung wurde von Fachleuten, uA von erfahrenen Militärpiloten, begleitet. Gott sei Dank nicht von Laienjournalisten. Bis die Jets geliefert werden, wird der mE unberechenbarste US-Präsident nicht mehr im Amt sein. Wenn man die Berichte von Stöhlker zu diesem Thema verfolgt, stellt man fest, dass dieser keine Alternative vorschlägt. Er hätte wohl am liebsten einen Jet von Russland. Sicher hat ihm Putin eine Vermittlungsprovision versprochen. Es könnte auch sein, dass der alte Klaus gar ins Lager der Armeeabschaffer übergetreten ist und mit Molina und Konsorten eine enge Freundschaft aufbauen will. Das widerliche Amherd-Bashing hat hoffentlich bald mal ein Ende. Leider ist zu erwarten, dass der von grossen professionellen Medien verschmähte Klaus, ein anderes Bundesratsmitglied zum Opfer machen wird. Wirklich ein Trauerspiel.
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Allesamt „Fachleute“ der Lacher des Jahres!
VBS-Chefin weg, Luftwaffenchef weg, Geheimdienstchef weg, Armeechef weg. Ausgerechnet jetzt, da die Sicherheitslage in Europa so fragil ist wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr, zerfällt unsere militärische Führung wie ein Würfelzucker.Kommentar melden -
VBS Chefin weg (unfreiwillig), Luftwaffenchef weg, Geheimdienstchef weg, allesamt „TopExperten“ und ausgewiesene „Fachleute“..
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Wohl eher Kita-Berater, selten so gelacht (Fachleute) welche allesamt in die Wüste geschickt wurden inkl. am Herd.
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Kann man jetzt bei der IV schon einen Eingliederungskurs als Berater für Öffentlichkeitsbildung belegen?!
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Frage mich gerade, wer hier der Laie ist!
Drohnen braucht das Land!Kommentar melden -
@Kunz, Offizier, Kopfschütler und Halimi
Der Kommentar von Konrad Alder sagt alles und ist die richtige Antwort auf eure dümmlichen Kommentare.
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Medis heute wieder vergessen?
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@ Beobachter: Dummschwätzer!
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@ Beobachter: In welcher betreuten Institution bist du den untergebracht?
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Es grüsst vertrauensvoll in Eure Urteilsfähigkeit
Euere Expertisen-Meister
Alain Berset, Karl Lauterbach und Ursula v.d. Laien.
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@Fritz Kunz
Aber sie, hauen immer noch voll in die TastenKommentar melden -
@Psychiatriepfkeger
Einfach nur primitivKommentar melden -
Erfahrene Militärpiloten erzählen von ihren Erfahrungen, nicht von ihren zig-fachen NICHT-Erfahrungen, Szenarios oder Doktrin!
Stellen Sie sich vor ich erzählte von meinen Erfahrungen mit MiG-31, SU-35 oder AH-64. Hätte das im Geringsten mit einer allfälligen Beschaffung zu tun?
Dem Strassenverkehrsamt mag die Farbe meines Wagens nicht gefallen, das beruht auf Gegenseitigkeit…Kommentar melden -
Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen… übrigens es hat noch freie Plätze im betreuten Wohnen..
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@ Psychiatriepfleger
Du musst die Kadenz deiner persönlichen Betreuungen unbedingt erhöhen. Sonst machst du noch mehr Blödsinn.
Achte auf deinen Blutdruck und Herzfrequenz, gäll.Kommentar melden
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Verzichten andere Länder auf den F-35, kommt die Schweiz rascher zu ihren bestellten Kampfflugzeugen. Wir sollten Kanada und Co. dafür dankbar sein.
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Kein Geld für Spitäler, dafür Milliarden für den dümmsten Kauf aller Zeiten.
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Es gäbe überlegenere Kampjets zu einem Drittel des Preises von Ländern, die Kriege gewinnen. Aber Europa samt Schweiz wählt immer noch die Strassen der Verlierer, ökonomisch und militärisch.
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Ja, welche???
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@ …wieso wollen wir zu den Verlierern gehören? Darf ich Sie bitten, Ihre Ausführungen bzw. Behauptungen zu Handen einer breiteren Öffentlichkeit wenigstens mit einer Typenbezeichnung zu untermauern. Fakt ist: Bis heute wurden der F-35 von 20 Nationen in Auftrag gegeben und 1130 gefertigte F-35 akkumulierten mehr als 1 Mio. Flugstunden.
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Welche?
Der F35-A Lightning II (das ist die genaue Typenbezeichnung; 36 durch CH bestellt) zb ist für Israel im Einsatz.
Und in 19 weiteren Staaten – auch kriegsführend – im Einsatz.Kommentar melden -
Schon erstaunlich: Ohne zu sagen welche Typen das wären einfach mal etwas rausposaunen und zum Top-Kommentar werden.
Inside Boulevardplatz…Kommentar melden
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Tönt als ob wir vor dem WW2 noch schnell eine Kavallerie aufbauen, während Panzer rollen. Veraltetes Denken und keine Strategie….
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Es gäbe überlegenere Kampjets zu einem Drittel des Preises von Ländern, die Kriege gewinnen. Aber Europa samt Schweiz wählt immer…
Kein Geld für Spitäler, dafür Milliarden für den dümmsten Kauf aller Zeiten.
VBS Chefin weg (unfreiwillig), Luftwaffenchef weg, Geheimdienstchef weg, allesamt „TopExperten“ und ausgewiesene „Fachleute“..