Peter Spuhler kämpft in Berlin um seine Stadler Rail. Stadler Deutschland flehte die 2’000 Mitarbeiter an, auf einen Teil ihres Lohns zu verzichten.
Mitten in die Krise platzt jetzt die Nachricht, die Stadler könnte in Berlin in die Pleite rasseln. Das Landgericht Berlin-Charlottenburg musste nämlich kürzlich über einen Insolvenz-Antrag entscheiden.
Dies, weil ein Lieferant der letzten Schweizer Zug-Herstellerin von Rang und Namen sein Geld nicht erhalten hatte.
Stadler verweigerte die Zahlung. Also ging er auf deren deutschen Ableger los: Betreibung, Konkursantrag.
Die Richter des Berliner Stadtkreises haben offenbar kürzlich zugunsten der Schweizer entschieden.
„Das Amtsgericht Charlottenburg hat Mitte März 2025 den Insolvenzantrag mangels Belegen als unzulässig zurückgewiesen“, sagt ein Sprecher der wichtigsten Firma im Grossreich von Spuhler.
„Der Insolvenzantrag wurde von einem unserer mehreren tausend Lieferanten gestellt, dessen gelieferte Qualität nicht den Ansprüchen von Stadler entspricht.“
Der Sprecher betont: „Stadler Deutschland ist voll liquide und kennt keinerlei Zahlungsprobleme. Dies bestätigt das jährliche, Anfang März abgeschlossene Audit von KPMG.“
Spuhlers Probleme mit seinem Vorzeige-Unternehmen reichen tief. In Spanien ist es zu massiven Lieferverzögerungen gekommen. Die Schuld gibt Spuhler den dramatischen Überschwemmungen vom Herbst.
Die goldenen Zeiten mit Zügen für den Osten sind vorbei. Spuhlers Superkunde Alexander Lukaschenko, Imperator von Weissrussland, ist als Putin-Verbündeter in westliche Ungnade gefallen.
Die SBB bestellen weiter bei Stadler, aber der Wettbewerb mit ausländischen Zugs-Konkurrenten ist beinhart.
Wie stark die Stadler Rail unter Druck steht, zeigt der Aktienkurs. Der Preis einer Stadler-Aktie ist vom Höchst von 47 Franken vor 4 Jahren auf noch 21 Franken aktuell eingebrochen.

Minus 55 Prozent. Die Gewinnmarge sank um 2 Prozentpunkte auf noch knapp über 3 Prozent im letzten Jahr. Viel zu wenig, um weiter auf allen Projekt-Hochzeiten zu tanzen.
Von denen hat Spuhler schon mehr als genug. Per Ende 2024 sitzt das Unternehmen auf einem Auftragsbestand von knapp 30 Milliarden.
Wie finanzieren? Wie rechtzeitig liefern?
Der Schuh drückt überall. Die Stadler Rail ist zwar eine einzigartige Erfolgsstory des Schweizer Industriestandorts.
Doch Patron Spuhler hat Mühe mit Loslassen. Er wechselte seine CEOs schneller aus, als er neue Modelle entwickelte. Jetzt steht er vor seiner schwersten Prüfung als Unternehmer: Bringt er Stadler Rail wieder auf Erfolgsspur?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Stadler Rail hat bald ausgehustet und mich erstaunt das absolut nicht.
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Gut auf den Punkt gebracht dieser Kommentar.
Dieser Firma geht es schon länger nicht mehr gut.
Die Kosten sind viel zu hoch.
Eine einzige Blase die gerade am platzen ist bei Stadler Rail.
Stadler Rail Züge fallen aktuell teils aus oder bleiben immer mal wieder stecken.
Die Qualität der Stadler Rail Züge ist eher mies.
Der Aktienkurs dieser Firma sagt alles. -
Und wieder ein Negativ-Bericht von Lukas Hässig über Stadler Rail und über Peter Spuhler! Es wird langsam peinlich, wie sich Herr Hässig bei diesem Thema festgebissen hat. Er ist offenbar nicht in der Lage, die grossartigen Leistungen der Firma Stadler und von Peter Spuhler angemessen anzuerkennen und zu würdigen.
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Der Fall mit dem Lieferanten kommt im Maschinenbau vor, die Auswahl war falsch in einer unteren Führungsebene.
Das Produktionsproblem in Spanien war Naturgewalt, Versicherungen ?
Das Problem im Osten ist von keinem Politiker gesehen worden.
Auch von anderen Unternehmern nicht.
Stadler Rail liefert Qualität, die ausländischen Firmen nicht. Nur das wurde und wird von der SBB nicht gesehen.
Den Kommentar über Trump hätte ich nicht gemacht, aber Schaden wird es nicht, Stadler Rail produziert in den USA.-
Jaja, Naturgewalt. How come?
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Qualität? Stadler entwickelt auf dem Niveau einer Garagenfirma
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Stadler Rail liefert Qualität schreiben Sie. Sind Sie auch schon mit Stadler gefahren und haben ein WC gefunden, das nicht ausser Betrieb ist? Dann haben Sie Glück gehabt. Das ist selten und ich war auch schon in einem WC und die Türe war verklemmt beim Verlassen. Nach 4 Stationen wurde mir geöffnet und ich musste die ganze Strecke zurück und kam zu spät zur Sitzung. Ich verzichte nun freiwillig auf Stadler Rail. Bin auch nicht erstaunt, dass die Milliardenaufträge nicht mehr ausgeliefert werden können, das spart mir viel Aerger.
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Indien bräuchte wieder mal neue Züge…
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Stadler Rail dürfte wohl wesentlich mehr Eigenkapital haben im Verhältnis zur Bilanzssumme, wie die lächerlichen 64 Milliarden, welche die schwitzende Deutsche Bank noch vorweisen kann. Mit anderen Worten dürfte Stadler Rail vermutlich im Vergleich punkto Eigenkapital wesentlich besser da stehen wie die (“grosse“) Deutsche Bank!
Müsste da nicht eher schon längst die Deutsche Bank Insolvenz-Antrag einreichen?
Die Frage darf sich jeder selbst stellen.….Und immerhin darf noch erwähnt werden, dass Stadler Rail gute, schöne Züge herstellt. Im Gegensatz dazu hat die Deutsche Bank in den letzten Jahrzehnten nichts realwirtschaftlich Brauchbares produziert, ausser unendlicher Bilanzverlängerung mit Krediten, die nicht mit Geld gedeckt sind.
Wir wünschen der Stadler Rail weiterhin viel Erfolg.
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Peter Spuhler ist ein cooler Typ. Aber sein Aktienkurs ist einfach grauenhaft. Die halbe SVP Wählerschaft hat hier richtig Geld verloren.
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Oje, Stadler Rail schuldet mir noch über 3000 Euro. Ob ich die noch kriege ?
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Weitere Steuerplanung von Deloitte, die zu betrieblichen Problemen führt.
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Warum greift IP Spuhler so brutal an schon vergessen was er leistet und was er aufgebaut hat
Und das in Deutschland nicht alles rund läuft ist ja auch kein Geheimnis die haben im ganzen Land Probleme
Ansonsten ist der Artikel gut einfach besser recherchieren und nicht immer draufhauen-
Spuhler hat eingeheiratet und flugs eine Beteiligungsgesellschaft gegründet, eine von denen, welche bei Annahme der Erbschaftsinitative als Teufel an die Wand gemalt werden. Und zwar von räächts🤣.
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Es kann nicht sein, dass die Schweiz Stadler Rail nicht mehr unterstützt und sich aktiv einbringt, um das Problem zügig zu lösen. Hier muss unsere Regierung mit der neuen deutschen Regierung verhandeln, es geht um Arbeitsplätze und Schutz für ausländische Investitionen. Weissrussland war immer ein Problem, aber dessen war sich Spuhler von Anbeginn bewusst. Dass aber ein so grosser Auftragsbestand von einem Unternehmen nicht einfach mit links zu finanzieren ist, sollte bei der gegenwärtigen Zurückhaltung der Banken, im Interesse der Schweiz durch den Bund abgesichert werden. Für jede serbelnde Bank baut der Bund umgehend ein Auffangnetz, warum kann man nicht etwas ähnliches für ein so erfolgreiches Schweizer Unternehmen über entsprechende Garantie-zusagen sicher stellen? Es mangelt wie immer an Aufmerksamkeit, es besteht ja die Gefahr dass sich weitere Unternehmen melden könnten. Hr. BR Parmelin bewegen Sie sich bitte, seien auch Sie innovativ!
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Wenn er sich dessen bewusst war, warum hat er dort das Werk errichtet? Vergleichen Sie es mal mit Vetropack, die in der Ukraine Kriegsgeschehen ausgeliefert sind: kein Aktionär käme auf die Idee, dies als Fehlentscheid Vetropack anzukreiden. Als Stadler-Aktionär sage ich einmal frech, dass ich dringend Klumpenrisiken vermeide und gewiss nicht auch noch EMS kaufe, die genauso in Autokratenkreisen unterwegs ist…
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BR Parmelin zum Bewegen aufrufen, hat bei mir ein leises Lächeln ausgelöst, BR Cassis hatte sicher Ohrensausen bei dieser Aufruf.
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Bezüglich des Insolvenzantrages: Auch wenn dieser abgewiesen wurde braucht sich niemand beschweren, denn Stadler Rail hätte mit seinem Zulieferer auch eine andere Lösung aushandeln können als einfach nicht zu zahlen, das ist immer die schlechteste Variante.
Ist ja obendrein schön das die Firma einen 30 Mrd. Auftragsbestand hat, nur nutzt der relativ wenig wenn man nicht vorfinanzieren kann.
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Und in guter Qualität produzieren gehört auch dazu, da sehe ich noch keinen Silberstreifen am Horizont.
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Na dann war es das jetzt mit dem Auswandern nach Deutschland wegen der Erbschaftssteuerinitiative für diesen Plauderi Spuhler! USA? Würde gar nicht so schlecht zu Peter Spuhler passen!
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Die Plauderis behaupten, Herr Spuhler habe Auswanderung nach Deutschland angedroht. Verwechseln Sie da nicht etwas mit Oesterreich? Wenn Sie selbst als Unternehmer es zu etwas gebracht hätten, würden Sie vielleicht auch eine Steuerflucht wegen unserer Jusos in Betracht ziehen.
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In der Tat würde Spuhler besser in die USA passen. Er wollte ja schon wegen der Erbschaftssteuerinitiative abhauen. Der Aktienkurs ist ja schon von 50 auf 20 CHF gefallen, und die stets defekten Toiletten sprechen nicht für eine Besserung. Ich glaube nicht an eine Erholung des Kurses und dann gibt es eh keine Erbschaft mehr zu verteilen.
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Wo darf ich einheiraten, pietro?
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Wondering if this hasn’t to do with the friendship and commercial activity of this company in the former USSR, Russia especially…mhmmm?
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Wenn ich mir vorstelle, wie Stadler und Spuhler hier ständig heruntergemacht werden obwohl dieses Unternehmen sehr gut geführt und erfolgreich ist. Ja die Realwelt der Industrie ist halt hart und nicht zu vergleichen mit der schönen, gehätschelte Bankenwelt, aber das ist die Realwelt in der wir uns letztlich behaupten müssen. Obwohl die Industriewelt (dazu zähle ich auch Chemie und Pharma) gegenüber der Dienstleistungswelt in den Schweizer Medien immer schon heruntergeschrieben werden sind wir erfolgreich und erzeugen hochwertige Arbeitsplätze.
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Das muss wegen dieser Erbschaftssteuer sein!
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Wer die Zahlen von Stadler anschaut/analysiert erkennt sofort, dass eine sehr konservative Buchungspraxis bei den Umsätzen angewandt wird. Früher oder später zeigen sich die „Aufträge in Arbeit“ in den Umsätzen. Die Skepsis des Finanzmarktes kommt aus den Margen – die Zeit wird zeigen, ob die künftig verbuchten Umsätze die Guidance bezüglich Margen erfüllen. Der tiefe Aktienkurs enthält viel Negatives und viel Skepsis. Stadler quasi totzureden ist nicht angebracht – dafür gibt es keinen Grund. Ich sehe deutlich mehr Aufwärts- als Abwärtspotenzial…
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Oekonom dann müssen Sie eine neue Brille kaufen.
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Peter Spuhler gehört zu den mächtigsten Oligarchen der Schweiz.
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Billige Herstellung in Geiz-ist-geil-Land und dann als „Swiss Quality“ verkaufen. Aber Schweizer dürfen nicht ennet der Grenze einkaufen …
Übrigens, wenn KPMG etwas sagt: immer sicherheitshalber vom Gegenteil ausgehen!
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Stadler hat eine neue Aera im Bau von Eisenbahnen eingeläutet, problemlos einsteigen und gute Qualität. Nebst Wetter machen die Devisenkurse zu schaffen
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Um das Jahr 2010 machte die SBB eine Ausschreibung fuer rund 60 neue Zuege. Stadler Rail, Siemens und Bombardier bewarben sich. Bombardier bekam den Zuschlag. Zu der Zeit kamen Peter Spuhler und der Siemenschef im schweizer Fernsehen zu Wort. Beide konnten nicht verstehen das Bombardier so ein Angebot machten konnte. Die SBB rechtfertigte sich mit den Anschuldigungen der Beiden, dass bei verspaeteter Lieferung Straffzahlungen faellig werden. Es wurde nicht nur spaet, sondern auch lausige Ware geliefert. So ein Staatsauftrag ueber fast 2 Milliarden Franken, natuerlich von Steuergeldern bezahlt, ging aus irgendwelchem Grund schief. War der Grund vielleicht Peter Spuhlers Parteizugehoerigkeit? Das war damals mein erster Gedanke. Bis heute las ich nicht wieviel den Kanadiern schlussendlich alles bezahlt wurde und wieviel die Bestellung, mit den nachtraeglichen Umbauten, den schweizer Staat kosteten.
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Dem nachzugehen wäre mal wieder eine tolle Story für IP.
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Diese und weitere Kosten wurden durch die Übernahme von Bombardier durch Alstom monetarisiert.
Wie schrieb ich weiter unten:
In Italien wurde vor 50 Jahren verstaatlicht und dann das Ergebnis finanziert.
Zumindest die kleinen Leute lebten gut damit.
Nur in Deutschland weiß man alles besser.Und in der (D)EU natürlich erst recht!
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Kennen wir doch Alle!
Ob Maurer, Amherd, Rickli, Stocker, Brand, TBWil und deren Stadtsobermufti oder Pedro ex und hopp und somit alle Grauhaarigen eingerechnet: Allesamt gefangen in ihrer Selbstbestätigungsfalle… -
Spielt weiter Lego-Eisenbahn.
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Sie vermuten richtig.Dabei hätten die aus der Geschichte von Bombardier wissen müssen, dass das Unternehmen Probleme hatte.So denken und handeln die in Bern, alles zu hoch bezahlte Beamtenknirpse, die nichts können.
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Seit dem Börsengang hat sich die Stadler Aktie halbiert. Die letzten Zahlen von Stadler waren mehr als schwach. Die Dividende wurde zusammen gestrichen. Auch mit seinen privaten Investments hat Spuhler kein Glück. Angeblich hat er mit Northvolt 50 Millionen in den Sand gesetzt. Die Aktionäre die seit dem Börsengang noch dabei sind haben viel Geld verloren. Was für ein Jammer!
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Auf ein Audit durch KPMG oder den „anderen Grossen“ kann verzichtet werden. Die Vergangenheit zeigt dezidiert, dass genau diese „3“ Grossen quer Beet versag(t)en- den Schaden haben die Investoren, Punkt.
Der Stadler Titel war zu Beginn schon deutlich überbewertet. Mehr als CHF 28.oo war der nie und nimmer Wert. Hochgepusht von Lead-Banken….
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Gut vernetzt, Glück, zur rechten Zeit am richtigen Ort, Kumpeltyp, Mut und unternehmerisches Flair und schon ist man einer der bekanntesten Unternehmer der Schweiz. Was ist daran falsch, höre ich hier Neid von den Kommentaren oder auch von IP? Ist völlig fehl am Platz. Er ist verantwortlich für sehr viele Arbeitsplätze und das ist gut so!! Das er auch Fehlentscheidungen macht liegt in der Natur der Sache, aber ob das für ein PS Bashing ausreicht? – I don‘t know. Und wenn seine Frau ein teureres Hobby hat als die Frau eines Angestellten (Hotel, Wellness), dann ist es halt so, weil sie es sich leisten kann. Auch hier werden wieder Menschen angestellt und bezahlt!! Alles gut – kein Grund für irgendwelche Neidkommentare – in unserer Gesellschaftsform hat es halt Menschen mit mehr oder mit weniger Geld!
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Ich glaube, Sie wissen nicht, was Neid ist.
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Ich habe Inside Paradeplatz mal gerne gelesen, aber Artikel wie diese, lassen mich schwer an der journalistischen Integrität von Herrn Hässig zweifeln. Der Text ist voller Fehler, unbelegter Fakten, Unwahrheiten und wirkt wie eine Hetzkampagne gegen Spuhler, der wertvolle Arbeitsplätze schafft.
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Hier wird wieder aus einem Nichts eine Geschichte konstruiert, auf den Mann gespielt und alles verkürzt dargestellt. Als Unternehmen darf man sich doch wohl gegen Unqualitäten wehren dürfen! Das hat Stadler gemacht und recht bekommen. Punkt. Wo ist die Story?
Was mich nervt: Ich mag die Kampagne gegen Peter Spuhler mit all den Unwahrheiten nicht mehr lesen! Wir können stolz auf ihn und sein Engagement für den Werkplatz Schweiz sein. Punkt.
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Wettbewerb: kennt jemand aus der Leserschaft von Finanznews aus Zürich einen auch nur annähernd an Peter Spuhler`s (SVP) reichendes Lebenswerk aus einer anderen Partei, der eine kaputte Industrie in der Schweiz wieder aufgerichtet hat? Vielleicht von der SP, Grüne, Grün-Liberale, Mitte, FDP sowie anderen Links-Drall oder Fahnen-Parteien? Dann haben Sie gewonnen. Kritik aus Amtsstuben-Hockern, steuergemästeten Beamten und Politikern geht doch ohne Lebens-Leistungsausweis sooo locker vom warmen Hocker. Ich habe Achtung vor Peter Spuhler und viel weniger von Maul-Aufreißern!
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Es ist schon bemerkenswert mit welcher Verbissenheit IP versucht, Stadler Rail und Peter Spuhler in den Dreck zu ziehen. Ein Lieferant liefert offenbar nicht in der gewohnt guten! Stadler-Qualität (sag ich als Zugfahrerin) und deshalb hat Stadler Deutschland die Forderung nicht beglichen. Ein ganz normaler Vorgang, wie es jedes gesunde Unternehmen macht. Was ja offenbar auch das Amtsgericht in Deutschland bestätigt. Was also ist der Vorwurf? Und weshalb eigentlich macht Hässig Kampagne gegen Stadler und Spuhler?
Übel.-
Lukas Hässig klärt uns auf über PS und das ist seine Pflicht als
Journalist. -
Hässig muss diversifizieren, darum auch die Generation Abendrot Schreiberlinge Stahel, Schärer, Zeyer, Stöhlker und Podcaster Geiger. CS ist Geschichte, Whistleblower liefern nur noch wenig Material nun muss Stadler herhalten. Dazu liefert wahrscheinlich die Moore aus Berlin. Auch verstärkt im Fokus von IP die Restaurants der Stadt Zürich!
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Der Name Hässig ist ev. Programm? Immerhin hat er auch positives vermerkt. Aber der Bericht stritzt nicvt von Detailreichtum. Wäre Interessannt zu wissen, was an für Teile in schlechter Qualität geliefert wurden.
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Genau so ist es!!
Irgendwann wird es LH um die Ohren fliegen!!
Penibel… -
Mit durch den Dreck ziehen hat dies wenig zu tun. Wir sind doch nicht auf dem Level vom Geschäftsmodell Jolanda Spiess-Hegglin!
Da draussen gibt es tausende, die mit Stadler Aktien richtig im Verlust hängen oder, diesen bereits realisiert hatten.
Es gibt zwei oder noch mehr Meinung und, bedauerlicherweise gibt es immer Personen die versuchen, eine andere Meinung zu unterdrücken….
Mr. Hässig liefert, Punkt!
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Jö, Laurin.
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Schauen Sie einmal den Aktienkurs von Stadler Rail an, dann merken Sie, dass Hässig nicht falsch liegt. Kein kluger Investor kauft Stadler Rail.
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Auftragsbücher voll, Aktienkurs seit langer Zeit auf Talfahrt. Da stimmt was nicht. Ich verfolge Stadler Rail schon länger. Bin immer noch Aktionär der ersten Stunde und hab gedacht, eine Investition in eine nachhaltige Sache, die allen nützt und alle brauchen, sei gut.
Ich glaube, Spuhler kanns einfach nicht. Er macht zu vieles falsch.
Eine Heirat gewährleistet eben nicht auch eine erfolgreiche, langfristige Unternehmensführung. Seine spekulativen, in die Hose gegangenen Geschäfte…. Seine Ostschweizer Buddies… Spuhler ist ein überschätzter Wirtschaftsführer der Schweiz.-
Dafür wurde er ja auch VR der UBS.
Wie so einige seiner Parteibüchlein-Genossen (Chäspi, fühlst Du mich?) ebenso. Es fehlt einfach noch der Nachruf von Dölf Ogi und Konsorten…
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Wenigstens war Spuhler so intelligent nicht bei Wunderwuzzi René Benko einzusteigen oder doch?
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Nur ein „Gerücht“ unter vielen…
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Spuhler ist ja beim Pierin Vincenz eingestiegen, bei Stadler Rail sehe ich kein besseres Investment.
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nach dem boersengang dachte herr spuhler
er koennte alles was in der schweiz im
industriebereich unterwegs ist auch noch
verbessern.
das resultat kennen wir.
jetzt noch oben drauf hotel und restaurant.
schuster bleib bei deinen leisten.
in diesem zusammenhang muss man sagen
anfänger fehler, und mehr vom ego getrieben. -
Wie wär’s mit verstaatlichen?
In Italien wurde vor 50 Jahren verstaatlicht und dann das Ergebnis finanziert.
Zumindest die kleinen Leute lebten gut damit.
Nur in Deutschland weiß man alles besser.-
@Sgt.Pepp
Lasst den Sozialismus den Kapitalismus retten?! -
was hat das Missmanagement von Herrn Spuhler mit Deutschland zu tun?
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Stadler Rail bittet 2000 Mitarbeiter in Berlin um Beitrag, um Jobs zu retten
»Schnellstmöglich« wünscht sich Markus Bernsteiner den Abruf der im Rahmenvertrag mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) vereinbarten 1500 U-Bahn-Wagen. Der Geschäftsführer der Stadler Rail AG sagt das am Mittwoch bei der Bilanzpressekonferenz des Eisenbahntechnikkonzerns im Schweizer Bussnang. Bisher sind gerade mal 484 Wagen abgerufen. Das ist noch nicht einmal die vereinbarte Mindestbestellmenge von 606.
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Peter Spuhler kämpft an vielen Fronten und wird im Rentner-
alter auch nicht besser. Schön, dass er noch Zeit hat, in Frauenfeld ein
Restaurant für seine Holding-und andere vermögende Leute zu eröffnen.-
Wie heißt das Restaurant !!
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Der Börsengang von Stadler war zu ehrgeizig/überteuert. Seine Engagements in Schweizer Unternehmen lobenswert.
Sein kürzlicher Kommentar im Blick über Trump bzw. Putin wird ihm schweren Schaden verursachen. Da müsste er um Schadenbegrenzung rennen, wenn dies noch möglich ist.-
…die Nähe zu Belarus – Lukaschenko – PFUI – für Geld macht man(n) eben vieles.
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Einfältiges Bashing gepaart mit schlechter Verständlichkeit in Union mit Zero-Newswert: Inside Paradeplatz.
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Ich sehe nirgendwo Bashing in diesem Artikel, im Gegenteil, es werden positive Aspekte genannt, aber eben auch kritisch hinterfragt, dass ja wohl beim Status quo berechtigt ist und hat nichts mit bashing zu tun
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Niemand zwingt Sie IP zu lesen.
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Und weshalb Pfui wegen Werk in Belarus? Das Land bzw. die Menschen dort brauchen auch Züge. Diese moralingetränkten Putinhasser u Trumptrampler sind kaum informiert u spucken dumme Töne.
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Schwach geschrieben. Lieber Herr Hässig, prüfen Sie Ihre Texte VOR Publikation auf Verständlichkeit und ob es sich nur um einfältiges Basging ohne Inhalt handelt.
Es ist schon bemerkenswert mit welcher Verbissenheit IP versucht, Stadler Rail und Peter Spuhler in den Dreck zu ziehen. Ein…
Der Börsengang von Stadler war zu ehrgeizig/überteuert. Seine Engagements in Schweizer Unternehmen lobenswert. Sein kürzlicher Kommentar im Blick über Trump…
Auftragsbücher voll, Aktienkurs seit langer Zeit auf Talfahrt. Da stimmt was nicht. Ich verfolge Stadler Rail schon länger. Bin immer…