Viktor Vekselberg musste bis zum Bundesgericht hinauf prozessieren, um die Postfinance dazu zu zwingen, ihren Verpflichtungen nachzukommen.
2018 hatte der Russe mit Wohnsitz Schweiz ein Konto bei der Postfinance eröffnet, wie es sein gutes Recht ist.
Als Vekselberg auf die Sanktionsliste der USA geriet, die nach völlig willkürlichen Kriterien Personen an den Pranger stellt, bekam die Postfinance Schiss und berief sich auf das Kleingedruckte in ihren AGB.
Wo es heisst, sie könne ein Konto kündigen, „wenn nationale oder internationale Bestimmungen … der Erbringung von Dienstleistungen widersprechen oder schwerwiegende Rechts- und Reputationsschäden drohen“.
Gemeint sind beispielsweise Geldwäscherei oder Embargo-Gesetzgebungen.
Nun hat aber Vekselberg gegen kein einziges Schweizer Gesetz verstossen und daher wie jeder andere auch Anspruch auf ein Konto bei der Postfinance.
Das Berner Handelsgericht schmetterte die Klage von Vekselberg noch ab, weil eine Kontoführung für ihn einen unverhältnismässigen Aufwand bedeute.
Den Trick mit dem „unverhältnismässigen Aufwand“ hatte die Postfinance aber erst nach der Kündigung von Vekselbergs Konto ihren AGB hinzugefügt.
Also korrigierte das Bundesgericht den Fehlentscheid und brummte der Staatsbank die Verfahrenskosten und eine Entschädigung auf.
Aber die Staatsbank ist unbelehrbar.
Wenn man im Fall eines reichen und exponierten Oligarchen noch verstehen kann, dass die Bank Schiss vor den USA hat, sieht es im Fall Kubas ganz anders aus.
Alle Schweizer Banken haben hier Bammel vor dem langen Arm der Amis.
Obwohl alle Finanzgeschäfte mit der letzten Insel des Sozialismus völlig legal sind, solange sie nicht in US-Dollar ausgeführt sind, traut sich keine einzige Schweizer Bank mehr, solche Überweisungen durchzuführen.
Im Gegensatz zu vielen Banken in der EU.
Die letzte Bank, die tapfer solche Geldtransfers aus der Schweiz ausführte, war die Postfinance.
Per 1. September 2019 stellte sie abrupt diese Dienstleistung ein, was viele Schweizer KMU und Privatpersonen mit Geschäftsbeziehungen zu Kuba vor gröbere Probleme stellte.
Noch absurder: Kauft zum Beispiel jemand online bei einem Schweizer Buchhändler einen Reiseführer über Kuba und gibt im Zahlungsbetreff diesen Namen an, dann wird die Überweisung innerhalb der Schweiz auch nicht durchgeführt.
Obwohl sie absolut legal ist.
Organisationen wie Medicuba oder Schweizer Reisebüros, die Kuba im Namen führen, haben ebenfalls gröbste Schwierigkeiten mit ihrem Zahlungsverkehr.
Dabei sollte dieser innerhalb der Schweiz nur Schweizer Gesetzen unterstehen. Wer beispielsweise bei der Schweizer Airline Edelweiss in der Schweiz eine Reise nach Havanna buchte, musste sich hüten, das beim Zahlungsauftrag anzugeben.
Aber damit noch nicht genug.
Auch wenn nämlich alle Banken, inklusive Postfinance, für die Kontoführung von Auslandschweizern exorbitante Gebühren abkassieren, hat die Staatsbank jetzt beschlossen, auch die Konten von Auslandschweizern, die in Kuba leben, zu kündigen.
Wie SRF vermeldet, wurden diesen Kunden zwei Wochen Zeit eingeräumt, „eine neue Bankverbindung anzugeben“, auf die das Guthaben saldiert werden könnte.
Zugleich wurde ihnen der Zugriff auf ihr Geld per sofort verweigert.
Die entsprechenden Angaben seien bis 31. März 2025 zu übermitteln, sonst werde „die Verfügbarkeit von Kontoguthaben und Dienstleistungen vorübergehend eingeschränkt“.
Im Klartext: Die feige Bank kündigt nicht nur das Konto, sie verweigert dem Besitzer auch den Zugriff auf sein Guthaben.
Begründung: „Ihr Profil“ decke sich „nicht mit der geschäftspolitischen Ausrichtung der Bank“.
Eine betroffene Frau, die diese Horrormeldung an SRF weiterleitete, lebt seit vielen Jahren auf Kuba und lässt sich seit ihrer Pensionierung die AHV auf dieses Postfinance-Konto überweisen.
Bislang problemlos, weil völlig legal. Sie ist nicht die Einzige; offensichtlich kübelt die Staatsbank reihenweise Kunden raus, die in Kuba leben oder sonst irgendeinen Bezug zur Insel haben.
Als die Postfinance 2019 die Überweisungen nach Kuba einstellte, begründete der Bundesrat feinsinnig, dass der Auftrag zur Grundversorgung eben nicht Überweisungen ins Ausland einschliesse, daher sei das rechtens.
Wieso allerdings die völlig legale Überweisung in Schweizerfranken der AHV auf ein Konto in der Schweiz und die Kontoführung im Rahmen der Grundversorgung gegen eine „geschäftspolitische Ausrichtung“ der Bank verstossen sollte, ist schleierhaft.
Ausser, diese Ausrichtung bedeutet, dass die Staatsbank im vorauseilenden Gehorsam der neuen US-Administration in ein gewisses Körperteil kriechen will.
Und dafür, was ein Skandal für eine Staatsbank in der Schweiz ist, sich um klare gesetzliche Bestimmungen foutiert. Und mit brauner Zunge sowie Nase dasteht, was sicherlich reputationsfördernd ist.
Den betroffenen Kontoinhabern ein paar Tage Zeit zu geben, sich eine andere Bank zu suchen – im Wissen, dass sie in der Schweiz keine finden werden –, ist zudem höchst unanständig.
Die Rausgekübelten sind meistens AHV-Bezüger, die im Gegensatz zu Vekselberg nicht das Geld haben, sich mit rechtlichen Mitteln gegen diesen Willkürentscheid zu wehren.
Einmal mehr versagt hier auch die staatliche Aufsicht, die einem solchen klaren Rechtsbruch den Riegel schieben müsste.
Denn das Aufrechterhalten der eigenen Rechtssouveränität ist für einen Kleinstaat wie die Schweiz überlebenswichtig.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Verordnungstext kann auch noch anders umgangen werden: Bei nicht genehmen Firmen stellt sich die PostFinance AG trotz Umsätzen auf den Standpunkt, dass es sich um eine „Sitzgesellschaft“ (keine Definition erhältlich) handelt. Dies macht dann CHF 1’500 für die Kontoeröffnung plus CHF 900 pro Jahr für die Überprüfung!
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Ich habe bei einer Zahlung von CHF 60.00 für ein Motorrad der Marke Honda Modell Varadero das Modell erwähnt. Varadero ist leider auch eine Stadt in Kuba. Die „Compliance“ der einzigen verbleibenden Grossbank hat sich um diesen Fall gekümmert und mir kurz darauf nach über 20 Jahren als Kunde das Konto gekündigt.
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Da bist du ja noch gut davon gekommen. Mir wird jedesmal die Kreditkarte eingezogen, wenn ich damit einen Cuba libre zahle!
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🤣🤣😂 köstlich
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Ja, KI ist der Menschheit Untergang oder mindestens Vollverblödung…
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Es ist ja bekannt, dass die USA von Zeit zu Zeit die „Schweizer“ Banken ausnehmen. Mit Milliardensummen.
Der nächste Raubzug ist in Vorbereitung, die Messer sind gewetzt. Die CS bzw. UBS und allenfalls der Steuerzahler wird drankommen. Mit Tramp hat sich das verschärft. Und mit der UBS allein ist es noch einfacher.
Es ist verständlich, dass die Schweizer Finanzindustrie im gebückten vorauseilenden Gehörsam nicht ins Visier geraten und gute Stimmung verbreiten will, aber selbst den Gagg in den Hosen hat. -
Die Webseite http://www.zackbum.ch ist übrigens wieder online. Die einzige Medienseite, die sich kritisch mit den „Journalisten“ auseinandersetzt.
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Man muss vielleicht bei der SP-Schweiz intervenieren.
Ach nein, geht auch nicht.
Die gehen doch auch auf die Knie vom ach so kompetenten
Herr Levrat – seines Zeichens VRP bei der Post Schweiz. -
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Entspricht sich das der Wahrheit, muss ich mir wirklich überlegen, ob ich mir meine IV Rente , als 100% Schweizer noch länger über die Postfinance auszahlen lassen soll, da diese auch immer mehr Postomaten willkürlich schließen in der Süd Schweiz und bestehende, für Liliputaner umbauen, so dass ich als 2. Meter Mann immer auf die Kniehe gehen muss, wie in der Kirche zum beten!!!Um Cash zu erhalten.
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Du armer, du hast im Geburtslotto aber so was von voll am Schissigriff gezogen! Aber abgesehen davon, dass du aus von 100% Schweizer Käse bestehst, möchtest du dein Leben lieber auf Höhe der Sitzfläche eines Rollstuhles verbringen?
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Jeder Schweizer, jede Schweizerin und jede Rechtseinheit in der Schweiz sollte das Recht auf ein Konto haben.
In der heutigen Zeit ist eine Existenz ohne ein Konto kaum mehr möglich.
Das muss dann halt ein abgetrenntes Institut sein, welches nur einen SIC-Anschluss hat. Dann können die Amerikaner gar nichts machen.
Eine Art Spezialinstitut, analog zu den Pfandbriefbanken. -
Freunde, schaut euch doch die Werbung der Postfinance an, dann ist klar wer willkommen ist und wer nicht. Ganz sicher nicht normale Eidgenossen. Ohne einen Afrikaner in der Familie oder einen umgebauten Onke geht gar nichts. Darum bin ich in solchen Fällen proaktiv, kündige gleich selber und führe eine persönliche Boykottliste über solche Buuden.
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Ja, siehst du, du sagst es ja selbst. Du bist kein normaler Eidgenosse.
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Zum Thema AHV im Ausland. Bitte sich erkundigen bevor schreiben.
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Bitte Hirn einschalten, vor schreiben. Und wie, bitte schön, sollen sich in Kuba lebende Schweizer die AHV dorthin überweisen lassen, wenn keine Schweizer Bank mehr solche Überweisungen ausführt?
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Aber nach Russland bekomme ich meine Rente schon noch, oder?
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René, ist das jetzt diese Vollkaskomentalität?
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Guter Journalismus würde bedeuten, dass Autoren Auskunft über eventuelle Interessenbindungen geben müssen.
Die geschilderten Ausnahmen sind nicht in den AGB, sondern im Postgesetz geregelt (https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2012/586/de):
Art. 45 Ausnahmen
1 Die PostFinance kann Kundinnen und Kunden von der Benützung der Dienstleistungen des Zahlungsverkehrs nach Artikel 43 ausschliessen, wenn:
a.nationale oder internationale Bestimmungen im Bereich der Finanzmarkt-, Geldwäscherei- oder Embargogesetzgebung der Erbringung der Dienstleistung widersprechen oder die Einhaltung dieser Gesetzgebung der Post einen unverhältnismässig hohen Aufwand verursacht; oder
b. schwerwiegende Rechts- und Reputationsschäden drohen.
2 Sie bezeichnet in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen die Fälle, die zum Ausschluss von der Benützung führen.
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Ausnahmslos alle bundesnahen Betriebe, die eigentlich dem Steuerzahler gehören und – man erinnere sich – für den Steuerzahler da sein sollten (der Staat ist für die Bürger da, von diesen autorisiert an der Urne, nicht umgekehrt) sind Abzocker mit schlechtem Service und Vergoldung der Teppichetage. Das war einmal anders. Und die Post / Postfinance ist nicht ein gelber sondern ein HOCHROTER Riese, mit einer Pfeife als CEO und einer noch grössen Pfeife aus der SP-Ecke, die sich – als Kaviar-Sozi – vergolden lässt. Wasser predigen und Wein trinken.
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Chlöisu, vielleicht solltest du einfach mehr Briefe schreiben.
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Wann kapiert eigentlich der letzte Wutbürger auf IP, dass aus regulatorischer Sicht im Ausland lebende Schweizer halt genauso als nicht-domizilierte Personen gelten wie alle Ausländer auf dieser Welt?
Wer dieses so überaus lukrative Segment bedienen will, kann jederzeit gerne selber eine Bank gründen.-
Bitte nicht so viel Differenzierung, sonst gibt es keine Klicks!
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Das Problem ist wenn man einmal auf der Liste von IP gelandet ist werden auch die harmlosesten Veröfentlichungen abgeschmettert mit Aufgrund einer KI Analyse muss Ihr Kommentar manuell geprüft werden. Für eine schnellere Veröffentlichung können Sie nochmals bearbeiten. Bei erneutemSenden wird der Kommentar endgültig eingereicht ( meint gelöscht)
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Wir sind selberschuld. Wenn alle die Konten bei der Post Finance kündigen würden, wäre das Problem gelöst.
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Absolut das wäre die Lösung, die einzige die MUSS zu versenken und sich dann der Willkür der übrigen hingeben….
Bitte das nächste mal das Hirn einschalten bevor die Tasten genutzt werden…
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Die Postfinance hat den klaren bundsrätlichen Auftrag, jedem Einwohner ein Konto zu führen, wenn er eines will/braucht. Sei er auch unrentabel oder verfemt, z.B. im Ausland verfolgt – besonders heikel bei allem, was mit den Amis verwickelt ist, siehe Kuba.
Die Pöster tun das absulute Minimum, nämlich den Zahlungsverkehr im Inland, das ist der sog. Grundauftrag. Kein Auslandzahlungsverkehr, kein Euro-Konto, sogar TWINT (!) wird diesen verfemten Kunden verweigert.
Ich kenne einen Fall, da kriegt ein wohlhabender anständiger Bürger, der in den USA wegen einer Bagatelle verfolgt wird, weltweit kein Konto – er kann eine Pension, die ihm aus dem Ausland zusteht, nicht auf ein dortiges Konto zahlen lassen, und die Postfinance weigert sich das Geld anzunehmen! Unterstützt er Verwandte im Ausland, muss er mit Bargeld hantieren, die Post ist dümmlich genug und verzichtet so auf den Change-Gewinn…
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Franz, mach doch eine Wechselstube auf!
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Die USA können die UBS stürzen. Der Postfinance können sie jedoch gar nichts.
Es ist jämmerlich, dass die Postfinance ihren Staatsauftrag nicht wahrnimmt. Ich hoffe, dass dieser Fall wieder vor das Bundesgericht kommt und die Busse diesesmal weniger gnädig ausfällt (100 mio Busse wären angebracht).
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Du meist im Säuhäfeli staat hält die Post die andere Wange dem BGE hin? Träum weiter….
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Wir sind Vasallen nur wills keiner Wahrhaben
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Hatte den Test schon gemacht mit Überweisung CH–>DE und zurück, jeweils mit dem Wort Cuba. Es gab keine Probleme.
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Wie kann man etwas zurück überweisen?! Aber netter Versuch..😂
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Postfinance Angestellter ?!
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Es reichte in meinem Fall „La Palma“ als Zahlungsgrund für ein paar hundert CHF, es ging um einen gemeinsamen Urlaub auf der Kanareninsel „La Palma“, also Spanien/EU, absolut nichts mit Kuba oder USA. Aber weil es auf Kuba auch einen Ort „La Palma“ gibt, artete das zu einer wochenlangen, komplizierten Story mit zwei Banken aus. Der Kollege übergab mir das Geld letztendlich in bar.
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@Pöstler: geht, sind beides meine eigenen Konten. Einmal in DE einmal in CH.
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Grundversorgung Bank & Postfinance – Konto? Tja Freunde, Eidgenossen wie lange wollt ihr euch von Banken und vom Bananen-Staat, von der organisierten Kriminalität, noch manipulieren und ausbeuten lassen und dafür auch noch Gebühren zahlen? Zurück zur Lohntüte mit Bargeld so wie es bis Ende der 1970er Jahre noch üblich war! https://www.youtube.com/watch?v=jgPAVnE1SFc
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Grundversorgung Bankkonto? Tja Freunde, wie lange wollt ihr euch von Banken und vom Staat, von der organisierten Kriminalität, noch manipulieren lassen und dafür auch noch Gebühren zahlen? Zurück zur Lohntüte mit Bargeld so wie es bis Ende der 1970er Jahre noch üblich war!
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Zackbum hat wieder einmal ein Problemchen. Der soll doch auf seinem Portal jammern, IP hat schon genug schlimme Schreiberlinge, die das Portal das Niveau senken.
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Wer einen grösseren <50k Geldbetrag bei einer Staatsbank abholen will, kommt immer einen Anruf an den Schalter.
Gut möglich das die Barauszahlung von oben verweigert wird.
Also kann man sich nicht mehr auf Banken verlassen. -
Wieder ein Top Artikel von René Zeyer. Warum traut sich kein anderer Journalist an Postfinance heran? Weiter so, Herr Zeyer!
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Ich würde gerne mal wieder etwas von Zeyer über Tschoiss lesen.
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Hä? Verstehe ich nicht. Seine Webseite wwww.zackbum.ch ist übrigens wieder online.
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Dieses Geschreibsel nennen Sie einem Top Artikel. Ich zweifle langsam aber sicher an der Zukunft der Menschheit.
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Ein Schweizer Expat in Kuba ist wahrlich nicht zu beneiden. Vielleicht hat die Schweizer Botschaft (Embajada de Suiza) in Havanna eine alternative (Not)Lösung anzubieten? Geld via Diplomatenkurier? Die Postfinance sowas von unsymphatisch für Schweizer im Ausland. Angsthasenbanking mit Staatsgarantie!
Auslandschweizer bevorzugen mehr und mehr die Genfer Kantonalbank mit ihrem Ausland-Desk. Haben auch Filialen in Basel und Zürich.
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Kubaner in Miami, San Francisco oder anderswo lebend, übersenden ihre Geldbeträge über das Lindo-App nach Kuba. Soll zuverlässig funktionieren mit einem Account in Kuba.
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@Beth Sager
Geldüberweisungen nach Kuba sind kaum mehr möglich. Western Union und Wise machen nichts mehr Richtung Kuba.
Lindo scheint auch nicht mehr möglich zu sein. Erfahrungswerte stammen bloss aus dem Jahr 2022 – und dies spricht gar nicht für dieses App (Beta-Version!). Vertrauen sieht anders aus.
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Ehrlich, heisst Schweizer Botschaft Embajada de Suiza? Krass!
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„…2018 hatte der Russe mit Wohnsitz Schweiz ein Konto bei der Postfinance eröffnet, wie es sein gutes Recht ist….“
Bla bla bla. Das ist überhaupt nicht sein gutes Recht!
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Falsch! Bundesrätlich so geregelt!
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Die Schweiter Banken haben die Hosen immernoch gestrichen voll bei jeder Kontoeröffnungng wird man immer noch mit Amerikanischen vormularen schikaniert …Bankgeheimnis gekipt und in Delaware kannst du übnacht ein Konto zum Beispiel mit Namen „Donald Duck“ eröfnen inkl. Bankgeheimnis.
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Ist auch einfach sehr teuer für Schweizer Banken da sie dann die Auskunftsregeln zu steuerabgaben etc der USA einhalten müssen. Immerhin werden die Amerika unabhängig des Wohnsitzes auch besteuert.
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@ Werner Bosshard
Erzähl doch nicht so einen Quatsch! Die Vorstellung, dass man problemlos ein Konto unter einem offensichtlich fiktiven Namen wie „Donald Duck“ eröffnen kann, entspricht nicht den tatsächlichen Bankpraktiken und gesetzlichen Anforderungen in den USA.
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Ver und vor ich weiss genau…VORMular? Die Dummheit der Menschen ist unendlich
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Vesuchs einfach in Delaware oder Florida geht auch online „Donalt Duck“ ist aber schon vergeben.
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Ver und vor ich weiss genau …
Da hat er doch mit ‚Vormular‘ alles richtig gemacht? Unterlassen Sie also solche Verkeleien!
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Verstehe das Gejammer nicht. Die Schweiz verlassen und den Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegen, weil im entsprechenden Land etwas besser ist als in der Heimat. Gleichzeitig die Sicherheit und Vorzüge vom alten Land genießen… De Föifer und S Weggli?
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Sehe ich auch so. Die sollen halt ein Bankkonto in ihrer neuen Heimat eröffnen. Ne, Herr Zeyer?
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Nein, die AHV wird offensichtlich nur auf ein CH-Konto überwiesen. EL u.a. gibt`s sowieso keine und auch die Kinderzulagen stehen bereits unter Beschuss…
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@Heimatschutz:
…und wenn’s finanziell nicht anders machbar ist?
Ein Leben mit „Sicherheit und Vorzügen“ das sich kein Normalo mehr leisten kann: dä Foifer und s’Weggli???
Da würde die PostFinance – genau wie Sie offenbar – lächelnd dazu sagen: isch doch ganz normal…!!!
Auch Sie dürften wohl den Spruch „wer seine Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren“ kennen.
Dä Foifer und s’Weggli möchten wohl viel eher unsere lieben Politiker, Bänker und Lobbyisten einsacken, auf Kosten der Allgemeinheit. Und Menschen wie Sie, möchten andere Menschen, die vor diesem Korruptionsfilz flüchten wollen/müssen, zusätzlich noch bashen? Verdrehte Welt…
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Schweizerbüprger ist Schweizerbürger. Ein Hüsli in Griechenland bedeutet keinen 100% Bruch mit der Heimat!
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Aber karlheinz, was ist dir als Papierlischwiizer?
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Wir haben eine Schweizer Holding, also eine „ Sitzgesellschaft“. Die Compliance der Postfinance hat uns so lange gegängelt, bis wir die Kontobeziehung aufgehoben haben.
Für uns ist Postfinance endgültig unten durch, definitiv unfähig wie so vieles in unserem „Rechtsstaat“.-
Auch Spuhler hat seinen „Familienbetrieb“ in einer Holding.
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@ Postfinance go home
So, so, was du nicht alles zu erzählen weisst. Die „Holding“ muss halt durchleuchtet werden, ist alles ganz normal bei jeder Bank!
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Die Regierenden und Behörden betreiben heute leider einen korrupten Abzockerstaat, von dem sich die Menschen immer mehr abwenden werden (bezw. gezwungenermassen abwenden müssen, um nicht willkürlich geschädigt zu werden. Es sieht tatsächlich so aus, als müssten wir uns vom Staat Schweiz abwenden.
Das ist eine absolut schlechte Entwicklung. Durch arrogante hinterlistige Regierende und Behörden wird sich der Staat selbst zerstören.Militärdienstverweigerung und
Staatsverweigerung werden dann bald folgen. -
Vielleicht gibt`s ja ein anderes Institut?
Oder gar eine ausländische Bank mit Sitz in der CH…-
-Grüner Ausweis bedeutet, dass die sich Menschen in einem besetzten Staat aufhalten.
-Roter Ausweis (Schweiz) bedeutet,
dass die Menschen letztlich rechtlos sind.Roter Passport ist somit nicht besonders positiv! Insbesondere werden die Menschen dies dann (bei einem Finanzcrash) mit allfälliger Währungsreform gravierend negativ zu spühren bekommen. Bankguthaben drohen dann konfisziert zu werden, um den Vasallenstaat der Willkür weiter betreiben zu können.
Der „Bail-in“ wurde ja schon vor langer Zeit vom hinterlistigen Bundesrat und Parlament beschlossen❗️
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Das Thema wird überall von der Compliance Abteilung gesteuert. Leider haben, so meine persönlichen Erfahrungen, die allerwenigsten Compliance Leute eine Ahnung vom echten Leben. Mit der Keule aus dem Elfenturm heraus um sich zu schlagen und fundierte Argumentationen einfach zu ignorieren ist unterste Schublade. Zum Glück gibt es noch Finanzdienstleister, welche eine normal tickende Compliance Abteilung haben, welche mit Leuten welche über Lebenserfahrung und vor Allem gesunden Menschenverstand verfügen, bestückt sind. 90% oder mehr im Markt herumlichternden Compliance Abteilung kann man einfach spülen. Dieses Vakuum bringt merkt kein normal denkender Mensch. Leider bringen 90% oder mehr der Compliance Abteilungen kein Mehrwert, nur Ärger und Diskussionen mit tauben Gesprächspartnern. It really sucks.
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Steht der Elfenturm auch in Paris?
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Bitcoin will fix it
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Be your own bank 🙂
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Dazu können auch wir Auslandschweizer in Belarus ein Liedchen singen. Behörden, Botschaften und die nationale Politik interessieren sich nicht an den schweiz-gemachten Schikanen, die ihre Staatsangehörigen, die sich ein Leben lang für die Schweiz eingesetzt haben, als Rentner im Ausland erdulden müssen.
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Lol… „Schweizer“ in Belarus…
Der ist echt gut.Schickt mir ein Tempo, aber subito.
🙈
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Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zu einer Bananenrepublik auf kargem Bergfels.
Es wird zeigt auszuwandern und Links, Rot und Grün in Bern den Rücken zu kehren.
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Ich freue mich, wenn es hier ruhiger wird.
Wenn alle Reichsbürger, Putin Versteher und Protestler und Bargeldnutzer nach Moskau ausziehen.Gute Reise, ich 🇨🇭 vermisse euch nicht.
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In der Zwischenzeit erwirtschaften wir deine Ergänzungsleistungen, die du beantragst, wenn du dann wieder da bist.
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„Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zu einer Bananenrepublik…“ – die Schweiz ist (schon lange) einr Bananenrepublik!
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Aber ACHTUNG Ueli es kommt ein Schwarzes Loch.
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@Ueli:
Sie scheinen der Prototyp eines ewig schlafenden Hamsterradläufers zu sein. Sie werden wohl erst erwachen wenn’s dann nicht mehr anders geht.Keine Ahnung von Nichts, aber davon jede Menge!
Ich empfehle Ihnen mal auf die Suche Ihrer Eigenveranwortung zu gehen, die Sie an der Garderobe zum Leben abgegeben haben. Viel Spass dann…
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Die Bananenrepublik wird immer bananiger und die Postfinance immer marktfremder.
Kein Wunder mit dem birnenweichen Rückgrat unserer meisten Politiker, vorneweg dem Bundesrat…
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Wandern sie nur aus. Etwas Besseres als die Schweiz gibt es auf diesem Planete nicht mehr.
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Vekselberg und völlig willkürlich auf die Sanktionsliste der USA geraten.
Genau mein Humor.-
@ Dani
Habe ich auch gedacht. Was ist nur los mit dem Autor? So ein Russen-Troll?
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Schweizer Institutionen und Unternehmen sind Erfüllungsgehilfen der US-Machthaber und ihrer Satelliten aus Brüssel, Berlin und Kiew. Das ist jetzt nichts Neues.
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Bringen Sie DOGE herein. Wir müssen unter die SNB oder Bürgerkonten und private Transaktionen bringen. Nehmen Sie Banken und Wucher aus der Fähigkeit, das Geld des Staates zu verwenden. Kein Bürger sollte jemals für die Verwendung der Schweizer Währung zur Kasse gebeten werden. Überlassen Sie den Banken die Vermögensverwaltung, den Handel und das Investmentbanking, und wenn etwas schief geht, lassen Sie sie bankrott gehen.
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Gute Reise zurück in den Norden.
👍🏻🇩🇪🇷🇺
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Die Post bzw. die Postfinance hat einen sogenannten Grundversorgungsauftrag zu erfüllen: https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/post-presse/grundversorgung-beim-zahlungsverkehr/erfuellung.html
PostFinance muss natürlichen und juristischen Personen mit Wohnsitz, Sitz oder Niederlassung in der Schweiz das Eröffnen und Führen eines Zahlungsverkehrskontos anbieten (Art. 43 Abs. 1 Bst. a VPG). Mit dem Mindestangebot können die Kundinnen und Kunden Überweisungen von ihrem Konto auf das Konto eines Dritten (Bst. b), Bareinzahlungen auf das eigene Konto (Bst. d) sowie Bargeldbezüge (Bst. e) vornehmen. Zum Angebot von PostFinance gehört ausserdem die Gutschrift von Bargeld auf das Konto eines Dritten (Bst. c). Grenzüberschreitende Überweisungen in Schweizer Franken oder in einer Fremdwährung sind ausdrücklich nicht Teil der Grundversorgung im Zahlungsverkehr…“
Kunden im Ausland muss sie folglich gar nichts anbieten und auch keine Überweisungen in Fremdwährungen machen.
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Wäre auch unlogisch, das Lugano Abkommen mit der EU verpflichtet slle Banken, dad nationale Recht einzuhalten.
Ruzzland and Belaruzz sind zwar nicht Europa, aber niemand kann einer Bank unbeschränkte Pflichten aufzwingen.
Halt wieder ein nördlicher Experte 🙈 -
@ Beobachter
Gut beobachtet. Und auch kriminellen Russen, die in der Schweiz wohnen verweigert sie zu Recht ein Konto. Was soll denn die künstliche Aufregung des Autors?
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Fakten interessieren hier Keinen – wir wollen hetzen und alles schlecht reden!
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LN nutzen.
Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zu einer Bananenrepublik auf kargem Bergfels. Es wird zeigt auszuwandern und Links, Rot und…
Dazu können auch wir Auslandschweizer in Belarus ein Liedchen singen. Behörden, Botschaften und die nationale Politik interessieren sich nicht an…
Bringen Sie DOGE herein. Wir müssen unter die SNB oder Bürgerkonten und private Transaktionen bringen. Nehmen Sie Banken und Wucher…