Die UBS hat im Powerplay ums Eigenkapital ihren Goodwill verspielt. Ist der Ruf erst mal futsch, lebt sich’s ungeniert.
Das könnte vor allem den Ex-CS-Leuten in der Grossbank zum Verhängnis werden. Sie sollen als Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt werden, sagt ein Insider.
Damit wären sie umgekehrt erste Wahl, wenn es zum grossen Kahlschlag kommt. Erwartet wird dieser nach der CS-Kunden-Daten-Migration von Mai.
Ist diese erfolgreich über die Runden gegangen, ist der Weg frei für Massenentlassungen. Tausende Mitarbeiter könnten dann den Blauen Brief erhalten.
Die Financial Times sieht den zukünftigen Personalbestand der UBS weltweit noch bei 85’000. Derzeit hat die UBS fast 110’000 auf der Payroll.
In der Schweiz sind es rund 35’000. Diese Zahl könnte auf 27’000 oder sogar 25’000 sinken.
Die Vermutung der Quelle, dass es vor allem alte CS-Banker treffen könnte, fusst auf jüngsten Massnahmen.
In der Qualifikation 2024 hätten die zur UBS Zwangsgewechselten oft schlechte Noten erhalten.
Passiert sei das auf Anweisung von oben, sagt die Auskunftsperson. Den Teamleitern sei aufgetragen worden, „schlechte Leistungsbeurteilungen“ abzugeben.
Die schwachen Noten hätten dann insbesondere ehemalige CS-Mitarbeiter eingefangen, so die Quelle – dies, obwohl deren Leistung gleich geblieben oder gar gestiegen sei.
„Es gab keine Transparenz über das Verhältnis der negativen Benotungen zwischen Alt-UBS- und Alt-CS-Angestellten.“
Die schlechten Qualis sieht die Auskunftsperson als Vorbereitung zur Entlassung.
Ins Bild passen würde, dass die alten Chefs aus den Rängen der UBS meistens ihre Kaderposition behalten konnten, während ihre „Peers“ leer ausgingen.
Viele seien inzwischen ausgeschieden. „Die alten CS-Leute hatten nicht einmal die Chance, sich für diese Stellen zu bewerben“, sagt der Insider.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die UBS Beurteilungen sind schon immer wohl grossteils reine Politik (alle ok, oder alle schlecht, der Freund des Managers gut obwohl sich alle über ihn beschweren) genauso wie interne Intrigen und Compliant-Märchen (gedeckt durch 2 Executive Direktoren und HR). Ich bin nach 2 Jahren wieder weg.
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Die CS Leute führen sich grösstenteils auf, als hätten sie die UBS gerettet. Die toxische Kultur der CS ist in die UBS gekommen – leider.
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Alle werden gleich behandelt denn offiziell sind die Prozesse total fair gebaut. Die Vorgaben sind eher Empfehlungen die den Leuten helfen sollen sich zu verbessern. Dass zufällig alle altgedienten CSler betroffen sind ist nur Zufällig und keine gezielte Strategie.
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Plauderi!
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Feine Ironie
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Es scheint wieder mal vergessen zu gehen, dass die CS von der UBS übernommen wurde. Da kann man, gerade in den oberen Mgmt-Etagen, nicht erwarten, dass für die CS-Manager ein roter Teppich ausgerollt wird.
Hört man darüber hinaus ein bisschen in die Bank hinein, wird schnell klar, dass die CS insbesondere Direktionsränge deutlich grosszügiger vergeben hat als die UBS. So mancher Ex-CS-Direktor idz seinen Titel schlicht nicht wert
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Lasst doch endlich den „armen“ Sergio in Ruhe, denn er nimmt ja auch nur so viel wie er bekommt (von wem eigentlich, diese werden nie kritisiert). Nehmt doch einfach Euer Geld von der UBS weg zu einer kleineren Bank wie ich, die arbeiten serös, ohne Millionen-Boni und alles ist in Butter (darf den Namen der Bank nicht nennen.)
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Aber ich darf den Namen der Bank nennen: „Valiant Bank AG“, Bern, als Teil der „Valiant Holding AG, Luzern
Sehr grosser Vorteil: Diese Organisation hat einen Eigenkapital-Anteil an der konsolidierten Bilanz von rund 16,5 %, wiederhole: rund 16,5%, was ein Mehrfaches der rund 5% der UBS-Gruppe ausmacht.
Vor diesem Hintergrund sollte jeder konservativ denkende Person ein Wechsel weg von der UBS-Gruppe sehr leicht fallen!
Freundliche Grüsse
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Schlechte Leistungsbewertungen um den Personalbestand zu senken ist also die neue Taktik. Und so rein zufällig sind unter den schlecht bewerteten wahrscheinlich ausschließlich Männer im Alter 50+… Die UBS und deren Verantwortliche sind wirklich leicht durchschaubar.
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Nein, es betrifft insbesondere auch die intelligenten Damen ab 50!
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Gibt wieder freien Wohnraum für uns Eidgenossen!
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Kommt nach Hause, wir brauchen euch! Eure Ost-Mutti!
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Ich glaube eher dass Expats Schweizer entlassen werden. Denn: im oberen Management gibt es nur noch Expats. Da gibt es schon lange keine Einheimische mehr.
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Die UBS kann doch soviel MA entlassenn wie sie will. Was soll denn dieses Theater hier.
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Nein! Sämtliche Sozialkosten müssen wir Steuerzahler übernehmen! RAV, Sozialhilfe, IV.
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Arbeitslosen- und Invalidenversicherung sind bekanntlich… Versicherungen. Dafür bezahlt die versicherte Person Prämien und geniesst im Gegenzug einen Versicherungsschutz. Die Prämien sind einigermassen risikogerecht gestaltet.
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Gut so. S‘Rösli könnten sie auch noch stutzen.
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Die Daten und Konti Migration beginnt doch erst im Spätherbst, nicht ?
Ich glaube eher an Wellen. Mag sein dass die erste im Mai startet aber die Kundenplattform Migration kommt später. Glaub die grössten Kündigungswellen kommen Werts 2026
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Für 80% der CS Workforce (Back Office, Assistenten, Kassiere, IT usw.) war “Total Compensation” völlig gleich zu UBS. Umzüge zu CS* waren in der Vergangenheit (seit ‘80) keine Seltenheit, dagegen kenne ich sehr wenige die zu UBS gewandert sind.
*Hauptargument: Arbeitsklima = 1970 Rekrutenschule. -
USA kauft Gold als gäbe es kein Morgen 🤔 Wie schlecht geht es den US – Banken in wirklichkeit und zwar alle ohne Ausnahme?? 3 Szenarien: Staatsbanrott, Hyperinflation oder Krieg?!
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Immer wieder diese Mutmassungen. Die UBS wird in der Schweiz erst Stellen abbauen, wenn die Migration vorbei ist.
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Sehr gut, jetzt wird unsere tolle UBS noch besser.
Das ist ein Glücksgefühl, wenn man sie wie dort gearbeitet und verbessert wird.
Die UBS die beste Bank der Welt.
Danke an alle die dort Arbeiten
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Hey!! Führungskräfte der Kantonalbanken, Migrosbank, Raiffeisenbanken….
JETZT kommt die Erlösung, die offenen Stellen werden jetzt mit den geeichten und versierten Kaderleuten der Credit-Suisse besetzt werden können, die sind nämlich gut ausgebildet, haben einen Leistungsausweis und sind alle „unschuldig“ am Niedergang ihres Arbeitgebers… denn: „Es waren andere, die Banking nicht verstanden haben und auch alle Warnzeichen und Hinweise in den Wind geschlagen haben“….
Hier sind die „Guten“…. die dürften auch den hohen Lohnforderungen gerecht werden. Haleluja!!!
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Es war der Bundesrat der die CS kaput gemacht hat.
Anstatt den Markt es regeln zu lassen hat man kommunistisch eingegriffen.
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Wieviele Direktoren gibt es in der UBS, 1000, 2000. Ein normaler Betrieb hat 3 bis 5 und dann noch in jedem Land mit einem Büro event 1. Also warum hat die USB mehr Direktoren als Putzfrauen.
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Weil der Chef auf Englisch eben auch nicht der Chef ist.
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Direktoren gibt es eher 10’000 bis 20’000….Direktor bei der UBS ist die unterste Stufe des Senior Managements. Nicht wirklich was Besonderes. Aber klingt halt wichtig, gäll?
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Zeichen der Zeit erkennen und umschulen, vielleicht dann halt wieder zu fairen Löhnen ohne überrissene Boni. Kunden schikanieren und abzocken wird in Zukunft die künstliche Intelligenz übernehmen.
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Es ist bedenklich, dass bei der UBS langjährige männliche Mitarbeiter über 50 Jahre, unabhängig von ihrer Herkunft (CS oder UBS), oft als erste von Entlassungen betroffen sind. Gleichzeitig profitieren Frauen aufgrund der Quotenregelungen, was zu der Frage führt, ob hierbei die individuelle Leistung ausreichend berücksichtigt wird oder ob andere Faktoren stärker ins Gewicht fallen.
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Die Leistung fällt definitiv wenig ins Gewicht. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, sibd längst die treibenden Faktoren.
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Bei der ZKB scheint es, als ob dort auch Mitarbeiter aus anderen Instituten wie der ehemaligen CS oder Raiffeisen beschäftigt sind, die aufgrund der Staatsgarantie nicht entlassen werden können. Dies könnte möglicherweise die Leistungskultur beeinträchtigen.
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Seit jahren geistert der Massenabbau bei der UBS in den Medien herum. Bis heute fand der Massenabbau von 10000 Stellen nie statt. Scheint sich nicht zu bewahrheiten.
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Die CS’ler werden nicht als Mitarbeiter 2. Wahl behandelt. Was einfach eine Tatsache ist, dass die CS’ler jeweils für den selben Job bei der UBS mindestens einen Rang höher waren und somit das Salär und der Bonus auch viel höher waren, bzw im Moment noch Sinn. Um kosten zu sparen werden die teueren Mitarbeiter somit eher entlassen wenn die Leistund nicht besser ist.
Ein anderer Punkt ist noch dass die UBS jeweils Männer ü50, mit CH Pass und vielen Mitarbeiterjahren egal ob CS oder UBS auch jeweils als erste rauswirft. Frauen hingegen geniessen weiterhin Welpenschutz der Quoten wegen, die Leistung hier wiederum ist egal.-
Aber deine Leistung ist ok, oder?
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So viele Schreibfehler…und auch inhaltlich falsch. Ja die CS hat mehr Mitarbeitende zu Direktor oder EDs gemacht. Das Salär und vor allem der Bonus war in den meisten Bereichen aber eine Stufe oder mehr tiefer. Darum ist Deine Theorie falsch. Es stimmr aber schon nicht, was Lukas schreibt.
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Das Tragische ist, dass es viele UBS-Direktoren gibt, die zwar wissen, wie man „Bank“ buchstabiert, aber keine Ahnung vom Bank(-kunden-)geschäft haben. Genau diese sind es, die Entlassungen gutheißen – egal, ob es UBS- oder CS-Mitarbeiter trifft. Mit ihrem Uni-Abschluss, ganz gleich, wo sie ihn erworben haben, glauben sie, ihre berufliche Unerfahrenheit mit einer Prise Arroganz kaschieren zu können. Einfach nur schlimm! Und ich habe es selber gesehen!
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Alles andere als im Artikel beschrieben wäre unlogisch und widersinnig, ein Ablauf als Resultat der Performance der Credit Suisse. So ist es.
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Wieso Qualis machen wenn sie nicht ehrlich und fair sind? Aber seit wann sind Banker ehrliche Leute, rofl
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Die UBS soll endlich abbauen, der Kurs fällt und es ist Zeit dass die Bank zu den rentabelsten der Welt hehört. Ich warte auf einen Kurs von 60 Fr und auf eine Dividende von 3 Fr.
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Sergio, wir sind doch dabei.
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…Und wir dann endlich zu echtem Geld und Ehrlichkeit zurückkehren können.
Dieseses Finanzsystem mit Krediten, ohne Gelddeckung und Wucherzinsen treibt die Menschheit lediglich in Armut und Schuldenversklavung! -
…Und wir dann endlich zu echtem Geld und Ehrlichkeit zurückkehren können.
Dieseses Finanzsystem mit Krediten, ohne Gelddeckung und Wucherzinsen treibt die Menschheit lediglich in Armut und Schuldenversklavung.-
1. Aprilscherz.
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Pillen vergessen
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…wenn überhaupt?
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The winner takes it all …
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1.April Scherz
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So lebt es sich in der „freien“, direktdemokratischen Schweiz: Während den Büro-/Arbeitszeiten ist man Lohnsklave, am Wochenende darf man über das Anbringen von Veloständer am Bahnhof abstimmen! Hurra!
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Während der Woche schuften wir, und am Wochenende dürfen wir uns dann an kleinen Entscheidungen beteiligen. Vielleicht nicht immer die grossen Themen, aber immerhin kann jeder mitreden – auch wenn’s um Veloständer oder Kühe geht!
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Genau so ist es !
Ob wir damals die UBS mit Steuergeldern retten wollten, darüber durften wir nicht abstimmen. Aber ob wir das lokale Reservoir renovieren wollten, darüber durften wir abstimmen.
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Wie sehne ich mich doch nach ein bisschen Autoritarismus.
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Clariden Leu Leute wurden bei der Intergration in die CS z.T. auch gemobbt, rausgeekelt, gefeuert, massive Lohnkürzungen aufgebrummt…
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Clariden ist doch diese Zahnpasta-Marke von Migros, oder? Die gehört zu deren Eigenmarken und ist meistens günstiger als die bekannten Marken.
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Clariden war vor der Zusammenlegung mit Bank Leu, Bank Hofmann, BGP Banca di Gestione Patrimoniale sowie Credit Suisse Fides sehr profitabel. Nach der Zusammenlegung gings bergab.
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1. April Ente von LH. UBS stellt doch nie und nimmer Leute auf die Strasse.
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Die CS war eine schon immer eine vergiftete Bank, von Oben bis Unten. Arroganz und Dünkel ersetzten sehr oft Kompetenz. Es war aber auch die Bank die vom alten Züri hochgejubelt, bevorzugt und beschützt wurden. Die UBS musste jetzt bei der Übernahme alte CS ler bevorzugen und haben so das alte Gift inhaliert. Es braucht nun wirklich einen harten Schnitt, den die Kennzahlen und auch der Aktienkurs zeigen, das die Cost Income Ratio im weltweiten Vergleich nicht wettbewerbsfähig ist. Die UBS hat viel zu viel Personal.
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Den Teamleitern sei aufgetragen worden, ’schlechte Leistungsbeurteilungen‘ abzugeben…
Dann haben diese Leute ja nicht mal mehr ’ne Chance, sich anderwso zu bewerben. Säuberungen à la Stalin? Liebe Grüsse aus Nord-Korea.
Zeit, Helvetien zu verlassen. Fragt sich nur, wohin?-
Ist nur MSM-Propaganda, Fabrizio.
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Sollte unser sehr guter Kundenberater von der ex-CS im Private Banking die UBS verlassen oder entlassen werden, würden wir die UBS ebenfalls Richtung einer Kantonalbank verlassen.
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Eine Kantonalbank wird Ihren Ex-CS-Berater mit AWD-Werdegang nicht einstellen. Das ist aber ihr Glück. So werden sie erstmals kompetent betreut.
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Ich denke die UBS kann ihre Kontoschliessung verkraften 🙂
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Insbesondere im Asset Management bei den Real Estate Securities und Fonds gibt es viele Doppelspurigkeit. Wenn die UBS glaubwürdig auftreten möchte, müssten Sie die CS Assets auch mit den alten UBSler bewältigen können. Es ist sowieso auch klar das die CS Mitarbeiter sich wo nur möglich anbiedern und eine Stelle suchen, also wieso nicht gleich auf die Strasse mit denen.
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Die CSler. welche sich bei der CS immer schön nach dem Götti oder Buddie Prinzip irgendwo und irgendwie verstecken konnten fallen jetzt halt auf und durch die Maschen. Gut so. Jeder wusste genau der dort bleibt, dass dieser Tag kommen würde.
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Die Bankjobs waren ja eh diejenigen, welche als Erste der Digitalisierung zum Opfer vielen. Es gibt hier sicher auch ältere Semester, die in den frühen 80er bis Anfangs 90er die Entwicklung der Backoffice Programme und die anschliessende Entlassung der Backofficler, welche nicht mehr nötig waren, miterlebt haben. Jetzt geraten die Arbeitsplätze infolge „weniger Banken“ ins Wanken. Der nächste Schritt wird die KI an den Frontjobs erledigen. Handel und Zahlungsverkehr wird vom Kunden erledigt. Analysten und Betreuer werden dank KI obsolet. Wer hat noch einen bezahlten Job in 10 Jahren? Wer bezahlt Steuern und Soz-Abgaben? Wäre doch mal einen Gedankengang wert wie dieses Problem gelöst werden soll. Oder nehmen wir das einfach so hin? Es betrifft im Fall uns Alle. Ausnahmslos. Auf dem ganzen Planeten. Ist diese Entwicklung wirklich gewünscht?
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guter Kommentar,
die Handwerker schreien dann immer: seht mal her Programmierer/Analysten/Banker: bei uns sind die jobs noch sicher.
Dabei wird jedoch die Robotik ausgeklammert. Lieber Handwerker: ihr seid auch noch dran.in 10 Jahren brauchts meiner Meinung nach überhaupt keine Menschen mehr für irgendeine Arbeit, egal welche.
von daher gabs div. Vorstösse für bedingungslose Grundeinkommen, denke aber das geht bei den Leuten nicht in die Köpfe und führt von daher zwangsweise zu grossen Krisen. -
Bravo!
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Jede Innovation bringt Chancen. Aber nur für diejenigen die aktiv dazulernen wollen.
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Grumpy: und was wäre denn die Innovation? Roboter und Scanner reinigen?
Wenn es keine Jobs mehr hat, erübrigt sich auch das Teilnehmen an dieser Innovation.
Aber mir ist es ja ansich egal. Habe meine 45 Jahre als AHV Einzahler hinter mich gebracht und beziehe AHV. Solange es
die AHV noch gibt, weil es noch Arbeitsplätze hat.Und dann nehme ich an, wird sich die gesamte Wirtschaft um einen 75 jährigen Rentner reissen….. Ironie aus.
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1, April Scherz….Herr Hässig. Immer das gleiche. Wie auch andere Leser berichten.
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Das ganze Quali-System ist eine Farce, angereichert mit einer grossen Portion Nepotismus und Intransparenz.
Für die Mitarbeitenden bringt es keinen messbaren Mehrwert, auch wenn da stets ein adrettes Deckmäntelchen darübergestülpt wird, welches den wahren Zweck verschleiern soll.
Ersatzlos abschaffen – und damit tausende von Stunden Arbeit einsparen, die jetzt noch sinnbefreit darauf verwendet werden müssen, Frust zu generieren. -
Detox 2.0 ist unerlässlich zur Gesundung.
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Kann sein. Kann auch nicht sein. Sind Gerüchte.
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Ach Gott, es gibt doch genügend Stellen ausserhalb der CS für diese Leistungs-Perlen der Blauen… 🙂
– Gemeinden suchen IT-ler für eine neue Homepage oder Scann-Aufgaben
– Anwaltsbüros suchen Praktikanten/Assistenten für die ganzen Compliance-ler
– KMU’s suchen Marketing und HR-ler in Teilzeit (ohne Home-Office)
– und für die Kundenberater naja, gibts halt, was sie bereits gemacht haben…NICHTS 🙂 -
Also bei uns sind viele ex-CSler reingekommen mir höherenRängen (MD/ED) als ex-UBSler (ED/D).
Ex CSler sind nun Manager von ex-UBSler in einem UBS-Umfeld geworden und vernetzen/politisieren wunderbar miteinander. Fachkenntnisse allerdings leider meist nicht viel vorhanden.
Fakt ist: Ex CSler werden massiv besser behandelt als ex-UBSler. -
Wo ist der Skandal? So weit ich mich erinnere hat die UBS die CS übernommen?
Sollen sie ihre eigenen Leute entlassen, die ohnehin zumeist weniger verdient haben?
Meistens sind Mitarbeiter von UBS zur CS, weil die CS mit dem Geld gewedelt hat.-
… gemäss Ihrer Theorie dürfte es die UBS gar nicht geben und auf dem Logo am Paradeplatz müsste seit 1998 “SBC” stehen.
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Leider trifft es viel zu oft die Falschen. Konsequenzen für all die inkompetenten Hasardeure (Würfelspieler) gab es bekannterweise keine. Leben schon lange im Frühruhestand in Saus und Braus.
In Erinnerung gerufen: Ein Hasardeur ist ein Mensch, der unkalkulierbare hohe Risiken eingeht und dabei seine Sicherheit weniger eigener Einsicht und eigenem Können als einem wohlgesinnten Schicksal überantwortet. Er sieht über sachliche Analysen der realen Gefahrenlage und Überlegungen zu den Folgen seines Tuns hinweg und spielt damit leichtsinnig mit seinem und anderer Menschen Leben bzw. Hab und Gut.
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Die Geister die ich rief…
Ich habe nicht den Eindruck, dass ex CS Leute bei der UBS bislang schlecht wegkamen. Die Alternative wäre das Arbeitsamt gewesen.
Die IT Integration wird noch lange dauern – you dreamer you Sergio.
Im Moment braucht es alle Guten Leute und auch genug Leute. Wenn die Rennleitung das nicht begreift, muss sie nach dem Motto „keep the best change the rest“ ausgewechselt werden ohne Rücksicht auf Namen und Whisky oder Merlot Sorten.-
Ja Herr Oberst, das waren noch Zeiten. Heute haben sie natürlich keine Gebirgsinfanteristen mehr in dieser Gender Unternehmung. Alle die Expats lachen sich kaputt über Leute die freiwillig in die Armee gehen.
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@
6 Geb Inf Rgt 37 (CS Regiment)Ja, leider kommt mir der Gang durch die Bank eher vor wie eine Inspektion am ESC in Basel. Um den Krieg zu gewinnen braucht die CS aber wieder Infanteristen, Logistik- und Artilleriesoldaten, ansonsten wird es ganz bitter !
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April-Scherz???
Wir exCSler sind die Stars hier -
Seit Jahren ist bekannt, dass die UBS 10‘000 Stellen abbauen wird.
Warum immer diese Sensationswut, wenn mal wieder ein paar Stellen gestrichen werden?
Der grosse Wurf folgt erst noch…
Und alle wissen‘s, und trotzdem folgt dann wieder die Empörung… -
Ich frage mich, wie lange man sich selbst belügen muss. Eine Bank, die beinahe Konkurs ging, die Mitarbeiter weiter fürstlich entlöhnte mit Boni und Lohnerhöhungen & bisher kaum Stellen gestrichen werden mussten…
Vielleicht waren sie trotz der überrissenen Vergütungen nicht die besten Leute die es auf dem Arbeitsmarkt überhaupt gibt
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beim J. Bär durften die Benko-Durchwinker ja auch bleiben. Ist doch überall das gleiche Trauerspiel.
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wieder einer dieser artikel, der auf annahmen, vermutungen, hypothesen und anderen konstrukten basiert.
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Das ist Inside Paradeplatz wie es ist und bleibt. Die Autoren werden nicht besser und die meisten Beiträge sind nicht professionell.
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Darum heissen sie ja Team Blau weil sie den blauen Brief erhalten. Im Ernst: Jeder im Team Blau hat es selbst in der Hand, etwas aus sich zu machen. Ich war knapp 10 Jahre im Team Blau und habe dabei meinen Studi-Lifestyle (Tota-Ausgaben 3’000.- p.M.) weitergeführt. Das gesparte Geld habe ich gut investiert und lebe heute davon.
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Chapeau für ihr Modell der Genügsamkeit. Sie sind eben noch ein echter Banquier.
Sie haben sich damals keiner Erpressbarkeit ausgeliefert und können nun selbstbestimmt leben.
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Die CS war eine durch und durch verrottete Bank. Es ist ein Ammenmärchen, dass nur das Top Management schlecht gearbeitet hat. Die CS war auf allen Positionen qualitativ unterdurchschnittlich besetzt. Es ist deshalb nicht überraschend, wenn nun vorwiegend ehemalige CS Mitarbeiter abgebaut werden. Diese genügen den Anforderungen der meisten Schweizer Banken einfach nicht.
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Kennen Sie den Film „Dumm & Dümmer“?
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Ihre grundlose (und respektlose) Beleidigungen sollten Sie mit einigen exCSler diskutieren, mein lieber Maverick. Inszwischen dürfen Sie zum Aphoteker Glicerovalerovit einkaufen.
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Korrekt. Bis zu den Assistentinnen im Privatebanking waren schlussendlich alle bonussüchtig. Bei jeder Aufgabe galt implizit die Entscheidungsfrage bonusrelevant? Das begann vor 20 Jahren! Vorgesetzte nutzten die Qualifikationen, um bedingunglose Bonusorientierung durchzusetzen.
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Nun – wer braucht denn heute noch Bankberater,
im Zeialter der ETF Strategien?? -
Lustig, auch ich nenne mich :~maverick. 😀
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Da muss ich widersprechen. Die CS-Leute waren viel agiler, lösungsorientierter, unternehmerisch denkend als die UBS-Beamten.
Nein, die CS ging am falschen Management zugrunde. Die Bonuskultur ist bei der UBS nicht weniger ausgeprägt, aber dies ist mittlerweile fast in jeder Bank so, auch z.B. bei der ZKB.
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wir suchen maurer efz, polier (hochbau) sowie baumaschinenführer
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Heute nicht in Deutschland am einkaufen?
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Das können wir Banker nicht. Wir können eigentlich gar nichts. Sorry.
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Warum diese ständigen Beiträge über dieses Thema. CS ist tot und vorbei. Und es ist immer so dass bei einer Übername der .
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Artikel gelesen?
Zur Wiederholung:
“Die Financial Times sieht den zukünftigen Personalbestand der UBS weltweit noch bei 85’000. Derzeit hat die UBS fast 110’000 auf der Payroll.
In der Schweiz sind es rund 35’000. Diese Zahl könnte auf 27’000 oder sogar 25’000 sinken.”Tausende von Entlassungen in der Schweiz bleiben ein relevantes Thema, auch wenn es die CS nicht mehr gibt!
Besonders weil aktuell im Sektor wenige Stellen frei sind.
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Das Bonusgift wirkt nachhaltig.
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@ Tomson
Herr Grübel würde zu Ihnen kurz antworten:
„Sie lesen zuviel Zeitung.“(Livezitat aus einer CS-Grossveranstaltung.)
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Die ALV ist sehr wohl relevant für die Arbeiter in der Schweiz. Da schliesslich von allen bezahlt. 10’000 neue Versicherungsbezüger ca. 700’000 CHF pro Monat die zusätzlich finanziert werden müssen. Dafür dem Mgmt der UBS dann mind. 1-2 Milliarden an Boni verteilen.
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Warum diese ständigen Beiträge über dieses Thema. CS ist tot und vorbei. Und es ist immer so dass bei einer Übername der .
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Wieso 2-mal den gleichen Kommentar???
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Wenn man sich so unter den EX-CSlern umhört, dann trauern die ihrer ehemaligen Wohlfühl Oase nach…
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Wo bleibt der Hauptteil des Artikels? Sie haben bislang nur den Einleitungsteil freigeschalten. Fehler passieren eben überall.
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Danke jetzt passt es.
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Die CS war eine durch und durch verrottete Bank. Es ist ein Ammenmärchen, dass nur das Top Management schlecht gearbeitet…
Die CS'ler werden nicht als Mitarbeiter 2. Wahl behandelt. Was einfach eine Tatsache ist, dass die CS'ler jeweils für den…
Seit Jahren ist bekannt, dass die UBS 10‘000 Stellen abbauen wird. Warum immer diese Sensationswut, wenn mal wieder ein paar…