Bei der Julius Bär herrscht Umbruch ohne Grenzen. Gleichzeitig sackt die Aktie ab – von über 60 auf 48 Franken in direktem Sturzflug.
Gestern musste Schweiz-Chefin Sonia Gössi ihren Hut nehmen. Das Portal Tippinpoint berichtete als Erstes darüber.
Die Managerin, aus der UBS für teures Geld zur führenden Privatbank auf dem Platz Zürich gelotst, hatte zuvor in hektisch anmutenden Manövern ihren Kopf zu retten versucht.
Sie stellte den bei den Leuten beliebten Chef der Region St. Gallen, Michael Eicher, vor die Tür. Und zwar auf entwürdigende Art und Weise.
Gössi bestellte Eicher zu sich ins Grossbüro an der Bahnhofstrasse in Zürich, um ihm die Leviten zu lesen und ihn dann von der Security auf die Strasse hinauszuführen.
Das Einzige, was sich Eicher zuschulden kommen liess, war, dass er Gössis Entscheide nicht in den Himmel lobte.
Das war Gössi zu viel. Für sie war ihr Eicher in den Rücken gefallen.
Eicher war out, Gössi durfte weitermachen. Sie genoss den Schutz des damaligen Interims-CEO Nic Dreckmann.
Der schwamm selber in Problemen. Insbesondere die Erneuerung des Kernbankensystems unter dem Namen ROC drohte zum Fass ohne Boden zu werden.
Gössi also unter Dreckmann-Protektion: Allerdings war sie nun gefordert.
Die Lücken in St. Gallen, wo Eichers Kollegen nach dessen Desavouierung auf breiter Front das Weite suchten, waren klaffend tief.
Notfallmässig stopfen musste sie Gössi herself.
Die grosse Schweiz-Chefin, die sonst gerne im Rampenlicht wie der Eröffnung einer neuen Mailand-Filiale glänzte, hatte ihre selbst angerichteten Trümmerhaufen aufzuräumen.
Trotzdem schien sie fest im Sattel zu sitzen. Doch dann übernahm Stefan Bollinger, der Mann von Goldman Sachs.

Jetzt merkte Gössi, dass der Wind gedreht hat.
Offenbar in einer Art Panikaktion schmiss sie Berater Sepp Zellweger, ein bekannter Ex-Olympia-Kunstturner, und dessen Kollegen eines CS-Teams raus.
Der Leiter der Truppe, ein gewisser Claude Lüthi, musste ebenfalls von Bord. Dabei war die ganze Crew erst gerade vor 2 Jahren von der CS als grosse Hoffnungsträger fürs Schweizer Mittelland geholt worden.
Der Rausschmiss des gesamten Lüthi-Teams löste innerhalb der Julius Bär Erschütterungen der Stärke 10 aus. Gössi landete auf der Abschussrampe.
„Sonia Gössi hat sich entschieden, Julius Bär zu verlassen und eine neue Herausforderung ausserhalb der Bank anzunehmen“, sagt eine Sprecherin der Bank Bär auf Anfrage.
Wissen wollte man, ob Gössi einen Deal erhalte wie Yves Robert-Charrue. Der ewige Kronprinz hatte im Sommer Zweiter gemacht im Rennen um den CEO-Job. Ihm warf die Bank 1,7 Millionen nach – für ein lächerlich anmutendes Konkurrenzverbot.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wer Claude Lüthi kennt, weiss dass er stets mit Herzblut bei der Sache ist und absolut sein Bestes für seine Mitarbeiter gibt. „People care“ ist ja heutzutage eine Seltenheit, obwohl dies hoch angepriesen wird in manch Unternehmen ;-). Sein Engagement soll mal jemand toppen!
-
Claude und Sepp waren top Typen.
-
Naja…
-
-
Aus meiner Sicht ist es komplett unverständlich, wie man einen top Mann wie Claude Lüthi auf die Strasse stellen kann. Lüthi war 24/7 voller Energie unterwegs für JB; unglaublich loyal und engagiert. Nicht nachvollziehbar, dass dies offensichtlich nicht geschätzt und honoriert wurde. Glücklich ist jenes Institut, dass Lüthi nun anstellen kann!
-
Claude Lüthi ist eine Führungskraft, die durch und durch teamorientiert ist und eine tiefe Leidenschaft für Menschen zeigt. Sein Engagement schaffen ein unterstützendes Umfeld, in dem sich jedes Teammitglied entfalten kann. Claude ist ein echter Machertyp; er packt Herausforderungen direkt an und setzt klare Ziele, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Seine Fähigkeit, Menschen zu motivieren und zu inspirieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Leader. Leider gibt es viele Führungskräfte, die mit diesem Erfolg nicht umgehen können. Hier scheint es auch der Fall gewesen zu sein.
-
Wer braucht die Bär Bank? Zahle sprechen deutliche Sprache. Ab 1,5 Millionen bist du dabei.
Die Bank Julius Bär hatte Ende 2023 1’343 Kundenberater.
Die Gesamtzahl der Mitarbeiter betrug 7’425.Julius Bär beschäftigt etwa 6600 Mitarbeiter, davon nahezu 1400 Kundenberater, und ist in über 25 Ländern und an mehr als 60 Standorten vertreten.
Die Bank Julius Bär setzt von allen befragten Banken die Latte für diskretionäre Vermögensverwaltungsmandate am höchsten. Ab 1,5 Millionen ist es Kunden möglich, ihr Vermögen professionell verwalten lassen.
-
-
Als ich bei Bär die Lehre machte (1970-73) hatte die Bank 300 Mitarbeiter. Und war erfolgreich…
-
-
Claude Lüthi ist für mich mehr als nur ein exzellenter Bankmanager – er ist ein starker Leader, der stets mit gutem Beispiel vorangeht. Was ihn auszeichnet, ist ganz besonders die Art, wie er sich selbst und sein Team immer wieder zu Höchstleistungen anspornt, dabei aber immer den richtigen Ton trifft. Ich habe ihn als fairen, aber auch fordernden Menschen kennengelernt. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Fähigkeit, mit seiner Mannschaft mutig neue Wege zu gehen und den Business Case von der „grünen Wiese“ aus aufzubauen. Ich kann nicht nachvollziehen, dass ihm gekündigt wurde, denn solche Mitarbeiter, die mit Leidenschaft und voller Hingabe für ihr Unternehmen da sind, braucht es gerade in der Bankenbranche, wo Vertrauen so entscheidend ist.
-
Die Bankenwelt ist nicht anders als der Rest und man trifft dort, genauso wie überall sonst, auf Gutes und weniger Gutes, Schönes und Hässliches, Schlaue und Böse, Harte und Nette, … Wahrscheinlich macht der elementare aber universelle Charakter der Sache (Geld und materieller Reichtum) das Ganze etwas extremer und sensibler, weil es eben für jeden relevant ist. (Oder ist es umgekehrt und die Gegensätze nähern sich an und vermischen sich?) Der Kunde und der Verkäufer wollen beide denselben Gegenstand kaufen.
In einem solchen Umfeld und einer solchen Dynamik ist es enorm schwierig zu unterscheiden, welches der Extreme das Beste ist, welches das Gesündeste, welches aufrichtig und authentisch ist.
Claude, Sepp und ihr Team brachten eine menschliche Dimension mit, die einfach wahrzunehmen und zu verstehen war. Sie machten das Bankwesen zugänglich und sogar angenehm. Ein Gefühl, das ich ansonsten nie mit einer solchen Institution in Verbindung gebracht habe.
-
Die Bankenwelt ist nicht anders als der Rest und man trifft dort, genauso wie überall sonst, auf Gutes und weniger Gutes, Schönes und Hässliches, Schlaue und Böse, Harte und Nette, … Wahrscheinlich macht der elementare aber universelle Charakter der Sache (Geld und materieller Reichtum) das Ganze etwas extremer und sensibler, weil es eben für jeden relevant ist. (Oder ist es umgekehrt und die Gegensätze nähern sich an und vermischen sich?) Der Kunde und der Verkäufer wollen beide denselben Gegenstand kaufen.
In einem solchen Umfeld und einer solchen Dynamik ist es enorm schwierig zu unterscheiden, welches der Extreme das Beste ist, welches das Gesündeste, welches aufrichtig und authentisch ist.
Claude, Sepp und ihr Team brachten eine menschliche Dimension mit, die einfach wahrzunehmen und zu verstehen war. Sie machten das Bankwesen zugänglich und sogar angenehm. Ein Gefühl, das ich ansonsten nie mit einer solchen Institution in Verbindung gebracht habe.
-
Ist das ein Handy Screenshot vom Intranet der JB??
-
Führungsschwäche mit Folgen – Das Drama in der Schweiz:
Sonia Gössi und Patrick Prinz haben die Ostschweiz durch Inkompetenz und Charakterschwäche an die LGT verloren. Claude Lüthi sprang ein, stabilisierte die Region 2024 trotz vollem Pensum – und wurde dafür mit einem halbierten Bonus und der Entlassung seines gesamten Teams „belohnt“.
Prinz agierte ähnlich mit seinem Stabschef: 2024 noch zur Extrameile motiviert, wenig später entlassen. Bankintern ist klar: Er steht ohne Rückhalt da. Bleibt er 2025 in der Leitung, sind weitere Abgänge vorprogrammiert.
Derweil ist Claude Lüthi in Gesprächen – hochmotiviert, mit Potenzial, beträchtliches Vermögen von den Bären abzuziehen. Wer ihn gewinnt, kann sich glücklich schätzen.
-
Als Bär kann ich bestätigen, dass der besagte P in seiner Rolle erhebliche Kompetenzdefizite aufweist. Besonders sein Auftreten vor Kunden und gegenüber der Mannschaft hinterlässt einen äusserst negativen Eindruck.
-
-
Bei den posiviven Kommentaren die man über diesen Herr Lüthi hier liest, bezweifle ich das er Probleme hat, eine neue Stelle zu finden, die er verdient hat.
Wenn jemand vor deiner Nase eine Tür zu macht, … will Gott das du den Gang weiter gehst, … da gibt es viele weitere Türen, und eine viel bessere wird von Gott für dich geöffnet.
-
Viele dieser Banker der Teppch- Etage sind charakterlose Egoisten !
-
-
Julius Bär ist einfach eine Bank ohne Stil. Die Manager meinen zwar sie wären exklusiv wie ihre Hochglanzprospekte es vorgaukeln. Aber die Bank ist ein Betrug an sich selbst. Eine sehr traurige Firma. Hans Bär wäre zu Tode enttäuscht.
-
Claude Lüthi ist ein Topp-Bankmanager, tüchtig, fordernd vorab gegenüber sich selbst, aber auch gegenüber seinem Team und immer mit dem richtigen Ton. Ein fairer und erfolgreicher Sportsmann, der in der Businesswelt seinen Platz gefunden hat und seine sportliche Haltung aus dem Eishockeysport stets beibehalten hat. Ein feiner und trotzdem oder gerade deshalb erfolgreicher Manager und Mensch. Er ist stets selbst mit gutem Beispiel voran gegangen, zuerst viele Jahre bei der Credit Suisse und dann bei Julius Bär. Ich als Aussenstehender kann nicht verstehen, dass ihm gekündigt wurde. Solche Mitarbeiter, die für ihre Firma durch dick und dünn gehen, braucht insbesondere das Bankgeschäft, wo Vertrauen eine zentrale Rolle spielt.
-
Claude Lüthi ein grossartiger und engagierter Chef, der immer für seine Mitarbeiter einsteht, sie mit Umsicht führt und motiviert.
-
Mit Claude Lüthi verliert die Bör einen seiner besten Mitarbeiter. Ein Mann, welcher sich zu 200% für die Bank eingesetzt hat. Er baut die Ostschweiz auf und das ist der Dank dafür!
Wer diesen Mann an seiner Seite hat, ist bereits 1:0 vorn. Persönlichkeit mit Können…-
Bei dir ist der Name nicht Programm. Sonst wüsstest du, dass nicht Claude Lüthi die JB Ostschweiz aufgebaut hat.
-
-
Claude Lüthi ist ein feiner Mensch, welcher sich für sein Team sowie seine Mannschaft einsetzt. Ein sehr guter Captain und ich bin froh Ihn zu kennen. Um einen Business Case zu erfüllen braucht es Zeit, welche die Bank wohl nicht hatte! Neugeschäft zu gewinnen mit vollen Büchern ist keine Kunst, dies kann wirklich auch jeder am Paradeplatz, aber von der grünen Wiese zu starten ist die Champions League. Diesen Mut bringen nur ganz wenige auf rund um den Paradeplatz. Claude brachte zusammen mit seiner Mannschaft den Mut auf, ohne sich hinter Kundenbüchern zu verstecken.
-
Gössi: erstaunlich ist allerdings, dass sie es immer wieder schafft, sich in Top-Positionen zu hieven. Diese Branche ist und bleibt krank. Ihr Adjutant .. Ist hoffentlich auch bald weg, wie seine Ziehmutter.
-
Ein solcher Abbau ist schwer nachvollziehbar und es trifft wie immer die falschen Personen. Claude Lüthi und sein Team haben einen super Job gemacht, man fühlte sich als Kunde geschätzt und wurde immer sehr gut betreut! Einfach ungerecht und enttäuschend!
-
Es ist rührend, wie sehr sich Bollinger Stefan Mühe gibt. Leider sieht man schon jetzt, wohin das führen wird …
-
Der schöne Bolli ist ja noch in der Probezeit.😅 😂 🤣
-
-
Der Lüthi Rauswurf löste keine Erschütterungen der Stärke 10 aus!! Das Team hatte einen Businesscase von ca. CHF 2 Mrd. und konnte kaum einen Kunden gewinnen!!
-
Ein Kunstturner berät genau wen? Wie funktioniert das Bankgeschäft denn? Man dreht ein paar Figuren? Fragen über Fragen
-
Unwichtige Person, Punkt.
-
Hey Luky! Warum hast du (wieder einmal) meinen Kommentar nicht veröffentlicht??
-
.. auf IP werden nur intelligente Kommentare freigeschaltet.
Wie dieser hier 😉
-
-
Schweiz-Chefin Sonia Gössi verlor selber Topjob, nachdem sie beliebten St.Galler Leiter und Berater Zellweger rausgeschmissen hatte. Frage, wieso hat Herr Bollinger nicht interveniert, können seine Untertanen in diesem Fall Frau Gössi x beliebig machen was sie wollen, auch wenn es geschäftsschädigend ist? Sind diese Führungskräfte nicht dem CEO unterstellt und müssen ihm rapportieren????????????
-
Herr Bollinger ist momentan mit anderen Sachen beschäftigt. Zum Beispiel lässt er jene, die beim gigantischen Benko-Knall weit oben mitverantwortlich waren, in ihren Traumpositionen. Teils befördert er sie gar noch. Sogar fette Boni wurden für diese Benko-Durchwinker reserviert. Fazit: Interessiert Bollinger nicht, jeder ist sich selbst der Nächste.
-
-
Hör mal auf mit deinen Krokodilstränen für Seppli Zellweger. Der konnte nichts anderes ausser Leistungen anderer für seine eigenen ausgeben. Nach oben katzbuckeln, nach unten austeilen. Ein totaler Einzelsportler ohne Sinn für Teamspirit. Gössi hat erkannt, dass er als Barrenturner für die Bank nix bringt. However, Seppli wird in einer weichen Matte landen.
-
Was für eine Bank ! Wer da sein Geld hinbringt und sich beraten lässt, ist selber schuld. Und was soll man zu dieser Frau Gössi sagen ? Ihre Führungsqualität scheint noch „room for improvement“ zu haben. Verdankte sie ihre Position dem grassierenden Quotenblödsinn ? Man gebe ihr auch 1.7 Mio. für ein Konkurrenzverbot (hat da jemand gelacht ?) und gut ist für sie. Das sollte reichen zur Vermeidung des RAV.
-
Zum Glück, aber den Kollateralschaden ist angerichtet!
-
Scheint so als ob es sich bei der betreffenden Dame um eine Person handelt welche ein Problem damit hat wenn andere kritische Fragen stellen, und nicht sofort Juhu schreien. Solche „Führungskräfte“ braucht kein Unternehmen, nicht mal Bär.
-
Aber bei uns, solche „Führungskräfte“ werden in der Küche dringend gesucht.🤣
-
Bei der InCore Bank in Schlieren im Compliance gibt es auch solche!
-
Da irren Sie sich! Meistens bekommen solche hoch gejubelten Personen rasch wieder einen noch besser bezahlten Job. Warum ist mir absolut schleierhaft! Nicht nur bei Banken. Ist halt Mode und viel Kohle vorhanden für alles Drumherum. Total daneben.
-
-
Die Machenschaften in den Banken werden immer schlimmer und niemand (i mean Aktionäre) oder Regulatorienbodies stoppen dieses übelste Abzocken von Antrittsprämien und Abschiedsentschädigungen. Die machen in 1 Jahr mehr Kohle als ein Normalo in 20 Jahren. Es ist echt zum k.. Und Ethos ist so was von Zahnlos (geworden). Ich bin froh, mach ich eine bereichernde Arbeit ausserhalb vom Bankenwesen. War lange genug im Hamsterrad, denn ohne Seilschft geht es nicht.
-
Doppel XX-Chromosomen hinterlassen beinahe überall eine tiefe Schneise der Zerstörung.
Wer das bis jetzt immer noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
-
Wenn ich bedenke, was allein solche Personal-Kapriolen für Summen kosten, würde ich als Kunde sofort Reissaus machen bei so einer Buude. Das bezahlt alles die Kundschaft!
-
Wenn Egomanie die Führungsrolle übernimmt wird gefeuert.
-
Siehe D.Trump !!!
-
-
Überall das Gleiche, zuerst müssen gute Leute gehen, bevor man merkt, dass diese Person wo verantwortlich für diese Misere noch im Betrieb weilt und den ganzen Laden step by step ruiniert. Sie wachen erst auf, wenn die Aktie in den Keller rauscht. Das soll noch einer verstehen!?
-
Nun ja, die GL der JB verfügt noch über genügend „Verantwortliche“…
-
-
Was hat sie genau bei Bär in den letzten 12 Monaten für die Shareholder erreicht und was hat ihr Bär dafür gezahlt?
-
sie hat erreicht, dass die Aktie in den Keller rauscht, soll heissen: Jetzt kaufen!🤣
-
Vermutlich ND die Stange gehalten…
-
Die Revolution frisst Ihr eigenes Kind. Diese Geschichtslehre hat Gössi wohl nicht mitbekommen.
-
-
Es hiess doch immer, Frauen seien gut fürs Top-Management.
Offenbar stimmt das so gar nicht, wie wir fast jeden Tag aufs Neue zu hören und lesen bekommen.
-
Wenn sachliche Kommentare von deiner KI gestoppt werden, kann man kein Dialog führen!!!
-
Vielleicht stoppt LH einfach Fall/Schreibfehler? Ich würde es begrüssen. Leute, ihr seid (oder seit?) hier zur Schule. Deutsch muss sitzen.
-
Deutsch muss sitzen. Aha, gilt auch für IP gäll!
-
@Ich bin, ich wa(h)r
Aha, und gestern stand im IP Bericht: Umgekehrt gibts Frohnachrichten für die ganz oben. Die, welche teils seit Jahren ein enormes Gehalts- und Bonus-Paket besitzen, bleiben an der Spritze??? Finde den Fehler.🤣
-
-
endlich ist sie weg
-
Leider zu spät, das Chaos ist schon angerichtet.
-
-
die Bären sind aus ihrem Winterschlaf erwacht, leider ein bisschen zu spät. Diese Dame war schon in der UBS eine komplette Fehlbesetzung, aber Dank Rickiboy noch befördert bei der Bär. So wie Rickiboy muss jetzt auch diese Dame gehen, und keiner muss eine Verantwortung übernehmen? Diese Millionen die verschleudert wurden, gehören eigentlich den Anleger. Darum, kein CEO ist sein Geld wert!!!
-
GIBT es bei IP noch Artikel und Kommentare mit Inhalt?
-
Ja, gibt es. Aber leider werden sie nicht aufgeschaltet!!!
-
-
Heisst der tatsächlich „Dreckmann“? Das spricht ja Bände.
-
Ach, waren das noch Zeiten … Aus Banken haben wir heute Bittstellen geschaffen um zu bitten, ob wir unser Geld haben dürfen.
-
Wenn das Geld den Besitzer wechselt, nützt alles bitten nichts.
-
-
Die Schweizer Regionenfürsten wie Gössi es war sind ein Riesenproblem innerhalb JB. Hier muss ausgemistet und entstaubt werden. Es braucht nun dort Leistungsträger die wirklich etwas können und selber anreissen und nicht nur zuckrig dem Chef nachsäuseln. Leute, die Format haben und auch selber aktiv Business bringen. Solche findet man aktuell bei den Regionenleiter keinen einzigen mehr.
-
Herrlich das würdelose “Gescharre“ um die Postenkämpfe! Es geht denen gar nicht darum seriöse Arbeit zu leisten, sondern nur darum ihre Stellung zu verteidigen. Da greifen sie sofort zu hinterlistigen Mitteln und werfen die Anderen rücksichtlos raus, wenn sie die Möglichkeit haben.
Wenn sie dann selber rausfliegen ist das einfach nur amüsant.
Allerdings muss man schon sagen, dass man in solche Unternehmen wie Bär nach den riesigen Abschreibern mit Benko, und dem ganzen Verhalten der Mitarbeiter kein Vertrauen haben kann. Unser Motto heisst deshalb: Traue keinem Banker und keiner Bank, denn schon die Geschichten mit CS, UBS, Raiffeisen (Vincenz), Spar&Leih Kasse Thun, Berner Kantonalbank damals auch in Schieflage !
Ohne Banken lebt man besser. -
Der Herr Bollinger spielt hier Goldman Sachs Niveau. Außer mit Turnschuhen rumzulaufen und einen auf Apple zu machen nichts gebracht. Schade Julius Bär.
-
Was geschieht eigentlich jetzt mit PP?
-
Panama Papers?
-
-
Wer als Schweizer Kunde noch bei Julius Bär ist hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Eine viel zu teure Bank die sich nie durch Glanzleistung in der Performance bemerkbar gemacht hat. Da nützen die pseudochicen Sitzungszimmer auch nichts. Eine Bank die niemand braucht. Ausser man heisst Benko.
-
Die Fotos auf IP sind einfach Kult. Auch heute wieder.
Nicht erst erst seit dem legendären Foto von Weisse Weste mit Versicherungsvertreter an der Züribergfasnacht.
-
Aus welchem Kaugummiautomaten sind diese Ketten?
-
Bekommt man an jedem Chilbistand.
-
-
JB hat auch ein sehr schwaches, nicht-intuitives Online System.
-
Ja liebe Frau Gössi, an Nationalheligtümmern sollte man nicht rütteln.
Das kommt selten gut.
Allerdings bin ich sicher sie finden wieder eine Stelle, Qualität ist ja heute selten gefragt. -
Die Protektion auf einer Bank hält so lange entweder bis der Chef oder dein Götti selber geht oder nach dem Prinzip Liebe kommt und Liebe geht wie im Privatleben. Die Liebe wird dir vom Götti gekündigt wenn du ihm widersprichst oder er merkt, dass du besser bist als er.
That’s Swiss Fine Banking.Hatte vor Jahren auch mal das Vergnügen mit einer Frau als Chefin bin dann auch rausgeflogen, obwohl ich dieser Bank Millionen auf Notleidenden Positionen gerettet haben. That’s life
Heute bin ich in der komfortablen Lage mich früh pensionieren habe lassen können und diese Wixerei aus Distanz verfolgen darf.
-
Gottsei Dank ist die weg!
-
Grüezi Herr Hässig. Sie schreiben von einem „gewissen Claude Lüthi.“ Wer ist das genau – der Stadtpräsident ? Was ist mit ihn passiert ?
-
Group Head HNWI, Züri-Wescht…
-
-
Wann endet der Aufstieg eiserner empathieloser Frauen? Diese sind nicht besser wie empathielose Männer egal welcher Ethnie. Bitte CEO‘s , Verwaltungsräte und HR Verantwortliche, lernt das!
-
Erschütterung der Stärke 10. Witz der Woche! Ich krieg mich kaum noch ein vor Lachen. Grossartiger Humor!
-
… und nochmals wo ist der added value, wenn man als Kunde zur Bank Bär geht ? Bei den schönen Sitzungszimmern und dem guten Espresso oder dem Mittagessen mit dem persönlichen Berater ? Oder vielleicht bei den exorbitant hohen Gebühren und Abgaben, welche die Bank verlangt ? Essen gehe ich lieber mit Freunden und Bekannten, sicher aber nicht mit Bankern und einen guten Espresso kriege ich in einem guten Café. Das Geld lege ich selber an (Einzeltitel und ETF’s) und bin sehr gut damit gefahren. Und mit den nicht bezahlten Gebühren etc. verreise ich in die Ferien.
-
I agree. Der Grund ist simpel. Die meisten Kunden verstehen gar nichts von Investments. Execution only ist für sie keine Option. Sei froh bist Du diesbezüglich autonom.
-
Yves Bonzon und das CIO Department macht gemäss Performance Vergleichen einen super Job. Wir selber investieren auch in die Produkte Edelweiss z.B und sind damit sehr gut gefahren. Aber wir fahren mehrgleisig, das versteht sich von selber.
-
Für einen normalen Anleger gibts keinen added value. Haben sie illiquide Unternehmensanteile, sind sie sehr beschäftigt und haben keine Zeit / Lust sich nicht mit Anlagen zu beschäftigen, dann kann es Sinn machen. Immobilien in mehreren Ländern, Steuerplanung, Einbezug der Familie, Stiftungen, spezielle Strukturen, Private Equity etc.
-
-
Bei der UBS gibt es ein paar tolle Frauen, leider sind die wenigsten bis ganz nach oben gekommen. Dafür hat man in den letzten Jahren ein paar bissige Stuten gezüchtet, die überall in der Schweiz das Bankenklima vergiften. Ich verzichte auf Namen, jeder Banker kennt ein paar solche. Vielleicht sollte man bei der Besetzung von Führungspositionen wieder mehr auf Fach- und Szialkompetenz achten; ein paar Monate Militärdienst mit Offiziers- oder wenigstens Unteroffiziersrang haben auch noch keiner Führungskraft geschadet.
-
Soeben ein leeres weisses Blatt Papier gelesen.
-
Mein fünfjähriger Sohn schaut auch nur die Bilder an.🤣
-
-
Es ist gut und wichtig, sich über die eigene Persönlichkeit, Erfahrungen und Erfolge zu freuen – und auch stolz darauf zu sein. Doch bei Sonia fehlt schlichtweg alles, worauf sie stolz sein könnte. Oder verwechselt Sonia etwa Arroganz, Inkompetenz und fatale Fehlentscheidungen mit echten Leistungen? Ich denke schon!
-
Claude Lüthi war einer der besten Chefs, die ich jemals hatte.
-
Das war schon bei der CS so. Ein wahrer Leader
-
Fähige männliche Chefs fliegen raus, unfähige weibliche Chefinnen werden befördert.
Welcome to 2025 – go woke go broke
-
Einer mit Ecken und Kanten, stets fair, sowohl nach oben als nach unten fordernd und einer, der aber selbst dann noch mehr lieferte als er forderte.
Bei den Erfolgreichen beliebt, bei anderen…
-
Und er war einer der besten Teamleiter den ich in den letzten 30 Jahren in der Bankbranche erlebt habe!
-
haha ich erinnere mi a sis täschli wo immer mit ufs wc isch oder a die viele chundealäss wo de stv het müesse mache will er nüm het chönne stah. e wahri freud
-
-
ist sie weg
-
Eine Bank schafft sich ab! Da kann auch der neue CEO wenig bis gar nichts ausrichten, wenn eine toxische Kultur gelebt wird und man sich mit Altlasten wie Benko rumschlagen muss.
-
Indem Bollinger, jene die beim gigantischen Benko-Knall weit oben mitverantwortlich waren, in ihren Traumpositionen belässt und Teils noch befördert und belohnt, ist an einer toxischen Kultur nicht gross interessiert. Im Gegenteil, er fördert sie somit noch!
-
-
Das nennt man „Karma“
war vorhersehbar……
ist sie weg
Das nennt man "Karma" war vorhersehbar......
Claude Lüthi war einer der besten Chefs, die ich jemals hatte.