Die Julius Bär steht vor einem Neuanfang. Am 1. Februar übergibt Interims-CEO Nic Dreckmann das operative Steuer Stefan Bollinger, dem Neuen von Goldman Sachs.
Kurz vor „Torschluss“ zieht Dreckmann den Stecker bei einem Riesen-Projekt: der Harmonisierung der „Mainframes“ von Schweiz, Luxemburg und Singapur.
Es handelt sich um das wohl grösste IT-Vorhaben der Zürcher Privatbank. Nachdem Singapur vor Jahren auf ein frisches System umstellte, ging es seither um eine Harmonisierung.
Die ist jetzt laut einer Quelle gescheitert. Eine Sprecherin der Bank dementiert.
„Es ist falsch, dass ein IT-Projekt wie von Ihnen beschrieben gestoppt wurde.“
Die Bär-Bank hat laut einer anderen Quelle Neu-Einstellungen in der IT gestoppt. Das würde ins Bild eines Stopps beim Mainframe-Projekt passen.
Gemäss dem ersten Auskunftsgeber hatte die Julius Bär EY als Beraterin für das Giga-Projekt mandatiert. Doch die „Cracks“ vom Prime Tower hätten vor allem Folien „gepinselt“.
Ansonsten sei nicht genügend „Schlaues“ durch die EY-Beratung hervorgekommen. „Das Projekt kam auch nach Monaten nicht nennenswert voran“, meint der Insider.
Die angestrebte Harmonisierung der drei Plattformen Schweiz, Herzogtum Luxemburg mitten in der EU und dem Fernost-Finanzzentrum Singapur, habe sich als „zu anspruchsvoll“ entpuppt.
Lieferantin war Temenos, die Genfer Banken-Software-Firma, kotiert an der Böse. Vieles vom Versprochenen von Temenos sei zigmal teurer herausgekommen als ursprünglich geplant, so der Insider.
Kopfzerbrechen hätten insbesondere die Anforderungen der Schweiz an den Kunden-Datenschutz bereitet.
Für Dreckmann ist das Aus des Projekts ein potenzieller Karriere-Killer. Was tun? Ganz einfach: McKinsey, help. Die Mackies würden derzeit einen „Review“ durchführen, ist zu vernehmen.
Dabei war es laut einer Auskunftsperson just „The Firm“, die am Anfang des Debakels stünde.
Der Ur-Plan des sogenannten „Renewal of Operational Core“, sprich ein neues Kernbanken-Systems, stamme nämlich aus der Feder von McKinsey, zusammen mit Accenture.
Wie konnte es zum Scheitern kommen? lautet die Frage, gestellt an jene, die am Anfang dessen gestanden waren. Damit soll sich Dreckmann laut der Quelle erhoffen, beim neuen CEO Bollinger nicht gleich zu Beginn „durchzufallen“.
Die Hände reiben können sich die vielen Externen von Cognizant. Die Firma betreibt den „Host“ der Bären – mit 100 oder noch mehr Spezialisten.
Ein von der CS eingewechselter Managing Director stünde auf Projektebene im Fokus. Der habe schon bei der Paradeplatz-Bank hohe Kosten ohne überzeugendes „Endergebnis“ zu verantworten gehabt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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1. JB schafft es nicht einmal tagesaktuelle Informationen im e-banking anzuzeigen, sind immer Vortagesdaten (heisst, wenn ich jetzt eine Zahlung ausführe, sehe ich diese erst morgen im e-banking 😉
2. CEO der seine wenigen Entscheide an externe Firmen auslagert, sagt schon alles. Welche Entscheide trifft er noch selbst? 😉 -
Fuer all die Kernbankensystem geplagten Banker und ITler. Die sollten sich mal http://www.actusfrf.org zu gemuete fuehren und dann auf open source basis die Abzocker von Avaloq bis thought machine verlassen.
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Für was beziehen diese sog. Topmanager Millionen Gehälter, um dann noch teure Durchlauferhizer von EY oder Mc Kinsey zu beschäftigen. Die schwachen Figuren sitzen in den Verwaltungsräten, die das ganze abnicken.
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@Beobachter: ganz einfach, das sind die Seilschaften aus den Business-Clubs, oder die Bank Top-Manager waren selbst mal bei einem dieser Geldverbrennungs-Berater und schanzen nun ihren ehemaligen Kollegen die Aufträge zu. Ist übrigens das Business-Modell der grossen Beratunsfirmen: UP OR OUT!
Und weil es UP nicht so viel Platz hat, gehen sie als Manager zu den Kunden direkt arbeiten gehen und – siehe oben.
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„Kopfzerbrechen hätten insbesondere die Anforderungen der Schweiz an den Kunden-Datenschutz bereitet.“ heisst ja nicht anderes, als dass die Temenos-Software die Finma-Anforderungen bzgl. Schutz der Kundendaten etc. nicht erfüllt.
Wenn ich raten müsste, würde ich vermuten, dass man beabsichtigte, zur Senkung der Betriebskosten die IT-Systeme inklusive Datenhaltung aus Singapur heraus zu betreiben. Da hätte ein einziger Anruf bei der Finma genügt, um herauszufinden, dass das nicht zulässig ist. Und ich bin ziemlich sicher, dass die Bär-eigene IT das gewusst und kommuniziert hat, das Management die Warnungen aber in den Wind geschlagen hat.
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Ihr versteht das alle nicht. JB wirbt schon seit Jahren mit dem Slogan „Next Generation „. Damit ist gemeint dass erst mit der nächsten Generation fähige Leute bei JB am Werk sind, die IT verstehen und etwas auf die Beine kriegen. Gilt auch für andere Bereiche in dieser Bank… JB ist die Endstation von sovielen gestrauchelten Grossbänklern
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mckinsey macht revision??! die nächste schweizer großbank in gefahr.
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Wer McK ins Haus holt, der hat nichts von seinem Job verstanden und sollte den VR, das HR und das Management entlassen!
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Hat HR Einfluss wenn Externe engagiert werden? PŠK
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Das HR hat die unfähigen Manager eingestellt!
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Kurz erklärt:
Privatbanken sind spitzen-Opfer für diese IT-Firmen. Die IT Leiter der Banken sind eigentlich nur Manager und haben von wenig eine Ahnung und engagieren deshalb Externe, die viel schlauer sind.
Habe selber Bekannte, die bei Bär, Vontobel und anderen als Externe gearbeitet haben und ihre Aussage war immer: die haben von null und nichts eine Ahnung. Wir machen sensationelle Umsätze.
Genau das ist das Problem: die IT-Chef der Banken sind einfach nicht gut genug und sichern sich nur ihren gut bezahlten Spielplatz.
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Das lässt nichts gutes erahnen für die Bär Zukunft: Ein gescheitertes IT-Projekt und obendrein McKinsey im Haus. Das riecht nach Kostenkürzungen und eventuellen Entlassungen.
Mich würde wirklich mal interessieren, was die Berater Konkurrenz von EY besser machen soll?
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Die IP Schlagzeilen und Artikel lesen sich immer mal wie ein Kurzkrimi, dabei ist ja eigentlich im Prinzip alles völlig legal. Oder?
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Bär hat den falschen eingestellt.
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Für eine effektive Softwareberatung ist nun einmal McKinsey total unfähig. Die haben nicht einmal mittelmässige Informatiker. Ein Zeichen für Mittelmässigkeit ist jeweils, dass beim Engagement derselben Firma, deren Angestellte zuerst einmal die internen und externen Informatiker interviewem, was denn schied läuft. Sehr professionell!
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Ich, als Softwareentwickler, würde mich zu Tode schämen, wenn ich ein solches Projekt vergeigen würde. Ich wäre in meinem Kollegenkreis unten durch. Abgesehen davon würde ich mich zuerst im Detail mit dem Problem befassen.
(Ich würde mich auch zu Tode schämen einen „Digital Transformation Manager“-Job zu machen.)
Aber, wie im Feudalismus, gelten für die Oberen andere Regeln.
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Toller „Kollegenkreis“
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Softwareentwicklung in Ehren, ich denke allerdings das Grundübel ist vielmehr auf Stufe Management zu orten. Anpassungen an relativ standardisierte Produkte im Nachhinein führen vielfach zu den eingangs erwähnten Auswirkungen.
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Da hat der Einkauf einen schlechten Vertrag verhandelt wenn die Kosten dermassen explodieren
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Wenn vertragliche Abmachungen im Nachhinein erweitert oder „massgeschneidert“ werden, wird es am Schluss zumeist unendlich teuer oder sogar unmöglich.
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Wenn man als Bär die Software an jeden veralteten Prozessfurz anpassen will, statt zuerst die Prozesse zu modernisieren und dann der Software anzupassen, wird’s teuer.
Hiring Freeze und Leute aus dem Ops schmeissen wird dann die Konsequenz für 2025.
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Vom Regen in die Traufe – und weiter geht’s. Artikel Note 4 – knapp genügend.
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René Benko hat tiefe Bremsspuren in der Bilanz von Julius Bär hinterlassen. Als wäre das nicht schon genug, kommen jetzt noch die Folien Pinsler, Mck Schwadroneure und die ausgelutschte CS Nulpe ist noch S’Tüpfli uf em i, auweia.🤣
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JB Architektur verlangt von Temenos (wie allen anderen Standard-Software-Anbietern) die Umsetzung des JB Datenmodells – Welt, pass dich an JB an! 😀
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Wenn man eben endlich verstehen wuerde dass das datenmodell nur 30% der Loesung ist!!
Es muss ein Datenmodell mit Algorithmen fuer die Cash Flow Berechnung her. Basierend auf dem open source Standard ACTUS.
Loest vieles, nicht alles. Aber fast alles
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McKinsey macht eine Review eines IT Projektes, da hat man sich wohl den falschen Partner entschieden. Auf dem Markt gibt es grosse Beratungen, die erfolgreiche Migrationen solcher vielschichtigen Host Migrationen und Konsolidierungen gemacht haben. Warum man hier auf eine Strategie Beratung zurückgreift und damit wohl auch den Indischen Partner ins Boot holt? Ich wäre auf Nummer sicher gegangen und hätte mit Accenture gearbeitet. Hier ist die Erfahrung von anderen Banken vorhanden.
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Accenture holst du, wenn das Boot schon unter dem Wasser ist und die Mittel (fast) unbegrenzt; i.e. wenn die Schmerzen bereits hoch sind.
JB wollte schmerzfrei migrieren und hat sich dazu EY&Indien geholt, keine Chance (und das mit dem ausgebrannten „Leadership“-Team der CS IWM 5.0); aber CoreBanking ist immer ein Schmerzprojekt und braucht einen schmerzbefreiten Galeeren-Trommler
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@CB-Senior 4+ (inkl. CB-Dresdner)
wieso ist Corebanking immer ein Schmerzprojekt? -
Core Banking ist ein Schmerzprojekt weil die core banking ideen in den 50ern verharren. Als die Computer ueber die Buchhaltung in die Bank kamen.
Ihr ITler muesst euch anschauen was BIAN und so Leute wie ariadne.swiss machen.
Auf open source algorithmischen Konzepten bauen. Nicht einfach Data Models vereinen und datalakes fuellen.
Es sind die standardisierten Transitionsfunktionen die Euch die echte Revolution bringen.
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Haben diese inkompetenten Typen noch nie von einem Projektbudget bzw. Einhaltung gehört?
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hallo
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Empfohlene Literatur: When McKinsey Comes To Town
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Karrierekiller für Dreckmann? Lächerlich. Der hat schon so viel Mist gebaut und ist immer wieder auf die Füsse gefallen. Im Schlepptau von Collardi an allen Pleiten wie Fifa, Venezuela usw. beteiligt. Dann Benko. Und so eine Pfeife wird dann CEO. Tragisch.
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Nach meiner Ansicht geht es bei solchen Harmonisierungs-Projekten nicht nur um den Datenschutz sondern vor allem um die Abdeckung von Luxus-Anforderungen welche meistens nur in der Schweiz und in Liechtenstein relevant sind. 😉
Aus meiner Sicht sollten die in Singapur üblichen Massstäbe auch für die Schweiz genügen sonst wäre vermutlich z.B. für jedes einzelne Family-Office ein separates IT-Projekt erforderlich 😉
Alle bestehenden Mainframe-Applikationen wahrscheinlich auf die neue Temenos-Plattform zu migrieren ist m.E. nicht sinnvoll sonst hätte man eher bei der Mainframe-Software bleiben sollen. 😉
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Ich war über 30 Jahre in der IT, in vielen Funktionen, tätig. Sowohl in der Industrie als auch viele Jahre in der Finanzindustrie. Habe McKinsey’s kommen und gehen sehen. Die 2 wichtigsten learnings:
1:Es kochen alle nur mit Wasser.
2:Die hoch gelobten Beraterhäuser fassen lediglich das Know How der internen MA, etwas verpackt, zusammen und verkaufen es teuer zurück. Daneben ziehen sie falsche Rückschlüsse, weil die internen MA nicht alle kritischen Punkte preisgeben. Resultatdaraus:Projektabrüche oder Endloskosten.-
Kann alles unterschreiben. Warum holen Banken (und andere Unternehmen) McKinsey? Weil die obersten Chefs nicht selber entscheiden wollen und – viel gravierender – weil sie Verantwortung scheuen, wie der Teufel das Weihwasser! Nota bene: McKinsey generiert dabei exorbitant hohe Kosten, so als Dreingabe.
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Absolut, auf den Punkt gebracht. Dieses ganze Beratergeschäft ist ein „self fueling“ Business.
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Bravo!
Ich habe diese Geschichte selber mehrmals miterlebt und versaute Projekte ohne „externe“ zum Erfolg gebracht -
Der grosse Schrei war ja einst das Auslagern von interner Informatik (ach was, eigentlich Auslagern per se). Dumm blos das die angeblichen Partner die plötzlich überall auftauchten konträre Interessen mit in das Spiel brachten. Der eine wollte möglichst wenig ausgeben, der andere möglichst viel rausholen… auf der einen Seite massiver Geiz der am Ende Mensch und Maschine zerstörte, auf der anderen Seite kamen die MEnschen unter die Räder der aktuell wirtschaftenden Philosphie. Teils ging der rote Faden bis ganz hoch zum CIO waltenden VR… die MIsere unten kam dann über Jahre nicht mehr bis nach oben. Warum? Weil es für den Mehraufwand der dadurch entstand keine Kostenstellen gab… bis dann eines Tages ein Controller über die Bücher ging.
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Immer people business und entscheidend ist, wer genau intern verliert und bloss Bemühungszusagen abgibt.
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Gell LH: Zensur über die Zeitachse – dann liest es sowieso niemand mehr…
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JA _ grossartig … wir haben die Folien-Pitch-Berater von irgendwo auch immer in’s offene Messer laufen lassen. Und das schon vor 30 Jahren bei SBV, UBS, CS und Co.: Die haben ja keinen blassen Schimmer von JCL, OS/390, Unix, scripting, C++, Cobol, RDBMS, Middleware Transaction Management, IP security … und … und …
Das elementare Wissen und die realen Strategien sind nur bei den internen System-Spezialisten und erfahrenen Sys-Admins zu erfahren – und die werden das kostbare Wissen niemals an einen US-Bla-Bla-Chart-Pitch Berater weitergeben …
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Wenn dunkle und böse Kräfte IT-Systeme generieren und sich die Künstliche Intelligenz (KI oder AI) selbstständig macht, hat der Mensch das Zepter aus der Hand gegeben und verlässt sich nur noch auf die Technologie. Nicht sehr gesund das!
Zum Glück habe ich mich nie von Robots oder Maschinen führen lassen, sondern mich immer auf meinen gesunden Menschenverstand verlassen.
Dumm ist, wer sich von künstlichen Systemen wie Medien, Geldwirtschaft, Judikative, Legislative und Exekutive abhängig macht.
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Was haben Bankenhosts (die müssen in erster Linie schlicht mathematisch korrekt verbuchen können) mit KI zu tun? Basteln sie doch mit ihrem KI-Geschwurbel ihr eigenes „dunkles“ Kartenhaus.
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Die Bären werden zur neuen CS. Romeo Lacher verkommt zur absoluten
Lachnummer, wird Zeit, wenn er gehen muss!!! -
Julius Bär Bank auf dem absteigenden Ast.
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Beratungsfirmen leben vorallen davon, viel und lange zu beraten.
Schnelle gute Lösungen sind nicht gut für das Geschäft. Man kann zuwenig verrechnen.
Wacht endlich auf und fangt an, selber zu denken.
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Seit gut 20 (zwanzig!!) Jahren bastelt Bär an Core Banking rum und macht Fehltritt nach Fehltritt. Gründe:
– Unklare Anforderungen
– Ungenau AS-IS und TO-BE Zustandsübergänge
– Alles auf einmal Ansatz
– Via Ausschreibungen den billigen suchen
– Keine professionelle Governance und schönwetter ReportingJa, so gehen halt IT Projekte den Bach runter. Das hat btw auch mit Temenos wenig zu tun.
Also, jetzt kommen ein paar Mackies und zeigen wie man über Wasser gehen soll. Selbst schwimmen können die aber auch nicht….-
Big Bang or No Bang.
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Möglicherweise waren es eben auch die „Mackies“, welche einem funktionierenden Standardprodukt noch die Krone aufsetzen wollten, was zumeist weder günstig zu haben ist, noch unter dem Strich so funktioniert wie gedacht und foliiert. Aber zwanzig Jahre um ein Core System erfolglos zu ersetzen, ist schlicht lachhaft und sagt auch alles.
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Vor bald 20 Jahren wollten die Bären doch Avaloq einführen und scheiterten auch damals. Host forever!
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Von einem „Manager“ erwarte ich dass er seinen Laden im Griff hat. Wer MäkGrinsi braucht oder die Babies von EY ist einfach am falschen Platz.
Mein Ursachenbericht: Inkompetenz. EY malt noch an der Folie. Ist sich nicht sicher ob Gelb, Rot oder Blau.
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Wer sich als Baufirma externe „Berater“ einkaufen muss, damit die ihm sagen, wie man Beton anrührt und eine Mauer hochzieht, hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Bei Banken scheint das aber normal zu sein.
Und solchen Banken vertraut man sein Geld an?
Muahahaaaaa! 🙂
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Bei einer Baufirma ist das Bauen – und damit auch Mauern hochziehen – das Kerngeschäft! Bei Banken ist es die IT nicht. ABER: auch bei den Beratern ist es NICHT das Kerngeschäft. Deren Kerngeschäft ist es, möglichst lange zu beraten und zu exorbitanten Stundensätzen zu fakturieren … Wenn schon externe Leute, dann solche vom Fach, sprich IT FachLEUTE, nicht einfach IT-Berater. Dass es Temenos, die international tätig ist, das Ding nicht auf die Reihe kriegt spricht für sich.
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Nun ja, Folien pinseln können sie alle super. Nicht nur EY, auch die Mackies kriegen das sicher ganz toll hin.
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Warum schon wieder diese nutzlosen, überteuerten und arroganten McK ins Boot holen? Die Bär hat sich definitiv aufgegeben. Dachte, sie hätten etwas gelernt. Scheint nicht der Fall zu sein.
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Wir Bauern können es nicht besser,
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Arbeitest für bauern bank Raiff. ?
Bitte mehr Insights!
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@Schuster: da wirst du wohl lange warten können …
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Ich war über 30 Jahre in der IT, in vielen Funktionen, tätig. Sowohl in der Industrie als auch viele Jahre…
Seit gut 20 (zwanzig!!) Jahren bastelt Bär an Core Banking rum und macht Fehltritt nach Fehltritt. Gründe: - Unklare Anforderungen…
Wer sich als Baufirma externe "Berater" einkaufen muss, damit die ihm sagen, wie man Beton anrührt und eine Mauer hochzieht,…