Die Aktien gingen heute früh hoch in Asien. Keine Selbstverständlichkeit, standen die Zeichen doch weiter auf Eskalation.
Chinas Präsident Xi drohte nämlich US-Chef Trump mit immer happigeren Vergeltungs-Zöllen. Tit for Tat.
Die zwei Giganten in Full-Monty-Kampfstimmung: Sie schicken die Weltwirtschaft Richtung Rezession.

Hinter Trumps vermeintlich verrücktem Zoll-Krieg steckt Kalkül.
Es geht um den Dollar, schreibt der bekannte Wirtschaftsautor Wolfgang Münchau auf „UnHerd“.
„The key to Trump’s success will be the dollar“, so Münchau. „He’s been lucky so far, since the dollar has devalued since he took office.“

Die Zölle seien Mittel zum Zweck. „The smart thing for Trump to do now, then, would be to put the tariff gun on the negotiating table.“
„Europe, Japan, South Korea and other industrialised economies would agree to increase their exchange rate against the dollar.“
„The US would reduce the tariffs and keep only those justified on grounds of national supply security.“
„It’s a far more sensible approach than bilateral trade deals and tariff wars“, meint Münchau, der lange für die Financial Times publizierte.
Trump gewinnt Zoll-Krieg
Marc Faber sieht im aktuellen Interview ebenfalls den Dollar als zentraler Punkt in Trumps „Tariff war“.
Die USA würden ihre Vormachtsstellung mittels ihrer Währung und dem Militär um jeden Preis verteidigen, sagt der Herausgeber des Gloom Boom Doom-Reports.
Faber und Münchau erwarten kein Nachgeben von „Tariff man“ Trump. „Will the President fold?“, fragt Münchau, und meint:
„Short answer: no. Tariffs define him. They are where he differs from all the other leaders of the Right.“
Auf „X“ und Tiktok geht ein Auftritt von Trump in jungen Jahren zu seiner Zoll-„Liebe“ um. 20 Minuten nahm das Thema auf.

Die Grossen der Finanzwelt sehen schwarz. Die US-Notenbank stünde vor einem Dilemma, so die Financial Times.
Jerome Powell, der Fed-Chef, stehe vor der unlösbaren Aufgabe, eine Rezession mittels tieferen Zinsen abzuwenden, und weiterhin hohen Zinsen, um die Inflation zu zähmen.
Blackrock-Chef Larry Fink sieht eine Talfahrt der US-Wirtschaft „as we speak“, also in Echtzeit.
Der Vix, das „Angstbarometer“ von Wall Street, kündigt mehr Turbulenzen an. Heute aber könnten die Börsen in Europa und den USA erst einmal durchatmen.
Besonders exponiert ist die SNB. Die Schweizerische Nationalbank hat weit über 200 Milliarden Franken in US-Aktien investiert, zudem Hunderte Milliarden in Euro.
Kommts zum Abwertungsrennen, wird der Franken noch stärker.
Die SNB müsste sich dann in ihrem eigenen Dilemma entscheiden, ihre bereits gigantischen Währungsrisiken nochmals massiv auszuweiten oder die Schweizer Exportindustrie fallenzulassen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Währungsproblem der SNB hat überhaupt nichts mit Trump zu tun, sondern die Liberalisierung des freien Geldtransfers. Die Billionen Schulden, die Deutschland gerade entschieden hat, ist genauso problematisch für das Währungsproblem. Und die SNB ist gezwungen so weiterzumachen(oder sollte gezwungen werden), denn diese Geldschwemme ist bei weitem nicht nur ein Problem der Exportwirtschaft, sondern generell jeder real wertschöpfenden Unternehmung in der Schweiz, weil wir mit billigen Waren geflutet wären. Zölle könnten hier auch eine Lösung sein, aber wahrscheinlich schmeisst der Schweizer für seinen eigenen Profit lieber alles über Bord, was ihm noch eine minimale Selbstständigkeit garantiert hätte.
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Im Grunde genommen is der “Amörikana“ pleite, gell!
Die Europäer+Schweizer sollten sich allmählich mal fragen weshalb sie in die USA exportieren, denn die immer neuen USD (US-Dollars) werden ja nur durch immer neue Schulden erzeugt. Somit erhalten die europäischen Exporteure lediglich frisch gedruckte, wertlose Dollars zur Zahlung. Tatsächlich zahlt der Ami uns gar nix, weil ja der Dollar aus immer neu aufgebuchten Dollarkrediten entsteht.
Die USA schrieb jahrzehntelang Handelsbilanzdefizite und bezahlte uns die Importe mit wertlosen Dollars. Wir müssten darauf bestehen, dass die Amis in Gold und Silber bezahlen, nicht in wertlosen Dollars aus der Druckerpresse.
Wohlstand entsteht so keiner. Auch die SNB wird noch böse aufwachen mit ihren wertlosen Dollars in ihrer Bilanz. Was da abläuft ist Verarschung pur!
Wacht in Europa + Schweiz endlich auf und lernt was echtes Geld ist liebe Leute, bevor es zu spät ist. Diese Währungen sind alle Betrug!-
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Die SNB™ zerstört laufend die Qualität des Frankens. Wenn eine andere Zentralbank die Währung noch stärker zerstört, wertet der Franken scheinbar, nur scheinbar, gegenüber dieser anderen Währung auf.
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Es werden viele neue Fabriken in den USA entstehen, dort werden Roboter einfach arbeiten erledigen, welche bis jetzt in Billiglohnländer von Menschen verrichtet wurde.
Als Beispiel sind die Tesla Fabriken zu nenne, dort läuft viel vollautomatisch ab, was in Länder wie Mexiko und China noch von Menschen erledigt wird.
Das entwickeln und warten dieser neuen Fabriken kreiert gut bezahlte Jobs.
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In einer idealen Welt sollte man dort produzieren, wo die Konsumenten / Arbeiter leben. Es sollte nicht sein, dass die Arbeiter den Produzenten / Unternehmen ständig hinterher wandern müssen. Leider sind wir weit von diesem Ideal entfernt. Ich denke der Trump versucht das verzweifelt zu ändern. Ob’s gelingt ist fraglich…
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Ich schlage eine „Ent-Dollarisierung“ des Welthandels vor.
Dann kriegt DT was er verdient und die Hauptgläubiger der USA – China und Saudi-Arabien – werden mitmachen… -
Keine Angst, geht eh nicht lange. Die wissen ja gar nicht woher sie innerhalb der US gute Medikamente oder High Quality Produkte herbekommen sollen.
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Die Exporteure wünschen sich beim Einkauf eine starke Währung, beim verkauf der Waren ins Ausland eine schwache Währung. Das ist natürlich in jedem Land so.
Soweit ich weiss gibt es keine verlässliche Statistik die aufzeigt, in welchem Masse die Exporteure vom z. B. hohen Franken profitieren, da die ja einen Grossteil der Rohstoffe und Halbfabrikate importieren müssen. Die Vorteile überwiegen m. E. die Nachteile!
Ob ein schwacher Dollar den USA hilft wird sich zeigen. Das imperiale Einheitssystem und die 120V Netzspannung sind wohl die grösste Exportbremse nach EUR und Asien – Dollarkurs hin oder her!
Es wundert mich nur das der Rest der Welt, der den USA physische Waren verkauft und im Gegenzug nur Papier (IOU’s) erhält, dies seit so langer Zeit mitmacht. Eigentlich ein Skandal. Kommts hart auf hart haben die USA die Ware und wir nur Anzündhilfen. -
Vielleicht will Trump die USA mit voller Absicht in den Konkurs treiben. Die USA wären dann die riesigen Schulden los. Hatte er auch mit 4 Projekten seiner Firma so gelöst. Ist im Bausektor nicht unüblich.
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Staaten gehen nie Konkurs. Sonst würde es Argentinien, Zimbabwe u.a. längst nicht mehr geben…
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@ Gusti
Staaten gehen sehr wohl in Konkurs. Das ist aber nicht wie bei einer Firma, welche sich tatsächlich auflöst.
Eine Staatspleite kann auf zwei mögliche Arten geschehen. Der Staat zahlt die Schulden entweder mit minderwertigem Geld (inflationieren), oder er verweigert einfach die Zahlung an die Gläubiger. Beide Varianten sind Staatsbankrotte. Danach gibt es eine Währungsreform und das Karussell dreht sich von neuem. Das ist eine Staatspleite.
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Hier wird Trump eindeutig zuviel Intelligenz zugesprochen.
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Die Schweiz hätte es in der Hand mal richtig Druck gegen Trump zu machen. Die Nationalbank sollte drohen alle Aktien zu verkaufen. Wieso sollte man weiter in Firmen von USA investiert sein ? Dann gegen Zoll in doppelter Höhe androhen. Schweizer Firmen welche nachweislich schon vor 6 Monaten in USA tätig waren welche in die USA Zoll zahlen müssen Subventionen zahlen zahlen. Nationalbank muss in Schweizer Firmen investieren und Franken drucken wie wild. Dann Schweiz macht Angebot an alle reichen Amis gratis Land in Schweiz zu erhalten und Steuervorteile sofern sie USA den Rücken kehren. So geht man mit Trump um und nicht anders !!
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Reto c dümmer als sein Kühlschrank, tragisch.
Die Schweiz kann Zero druck machen, kein Volumen, kein Atomknopf, von der NATO Umstellt, da ist Schnauze halten und Kopfnicken angesagt.
Wenn die SNB alle ihre Aktien auf den Markt wirft sinken deren Preise drastisch, dann realisiert man gewaltige Verluste. (Eine gewaltige Idee, nur ein Knieschuss ist schöner)
Die Schweiz bezieht wenig von den USA, da kann man auf fast nichts Zoll drauf tun. Es wird eben nicht mehr so viel in den USA hergestellt. Der Rest ist Satire, wir haben ja in der Schweiz eine Landvermehrungsmaschine.
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Keine KI der Welt kann verhindern, dass ich täglich gegen die VSA wettere ! Keine !
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1. Es gibt keine Zufälle in der Politik. Es gab sie niemals und wird es auch in Zukunft niemals geben. Alles ist von langer Hand geplant – auch dann wenn sich Handlungen als widersprüchlich darstellen.
2. Die US-Politik wird von den israelischen Zionisten bestimmt und gelenkt. Ein Präsidentschaftskandidat der nicht von der AIPAC abgesegnet wurde, wird niemals US-Präsident.
3. Die Aufgabe von Trump in seiner 2. Amtszeit – jetzt ist die Zeit reif, vor 4 Jahren war sie es noch nicht ganz – ist der Abbruch des bestehenden Systems, um die grüne Wiese für die Umsetzung der Agenda 2030 zu bereiten. Das alte System muss also zuerst weg bevor das neue installiert werden kann.
4. Endlich reisst jemand das untragbar gewordene globale Ausbeutungssystem runter, denn auf der neuen grünen Wiese können auch die erwachten beseelten Menschen eine neue Welt errichten die allen gleichermassen dient, und nicht nur ein paar ganz wenigen auserwählten…
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ganz so schön und einfach ist das nicht weil noch ca.9000000000 menschen weg müssen……das ist eine Tatsache…..! weil wir alle schlafen und im Wohlstand baden, kommt nicht gut!
mit euer KI könnt ihr ruhig aufhören…..was soll das?????
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Quatsch. Trump will Produktion in USA aufbauen und heimische Arbeitsplätze schaffen.
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Genau, z.B. hier deutlich vom Weissen Haus erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=hTB7K9NhbWI
Dass die Systempresse das nicht berichten will, ist klar. Aber Herr Hässig könnte es schon.
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Hört doch endlich auf, dem orangen Clown irgendeinen Plan zu unterstellen. Einen Plan zu erstellen benötigt Intelligenz, die ist nicht vorhanden. Mal schauen wie die chinesische Reaktion einfährt, die sich ja nicht nur auf Zölle beschränken muss.
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Lustig die Kommentare. Jede/r weiss es natürlich. Wie beim Fussball.
Die amerikanische Regierung will Amerika wieder stark machen und verhandeln. Das weltweite Fitnessprogramm wird viele Sieger und viele Verlierer mit sich bringen.
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und die ersten werden die letzten sein.
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Das wird nur Verlierer bringen. Inkl. die USA.
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Für wen?
Natürlich für die Firmen, die betriebswirtschaftlich und nicht indoktrinär geführt werden.
Staatsangestellte können sich das nicht vorstellen.
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deutseland brauch trump nicht auszubremsen. die fahren sich selbst gegen die wand. jetzt mit merz als kanzlette endgültig.
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Die durch die Zölle wieder an Fahrt gewinnende US-Inflation wird zusammen mit der mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden Rezession die USA in eine Abwärtsspirale treiben. Trump hofft auf eine Zinssenkung – vielleicht werden die Zölle genau das Gegenteil bewirken. Einem unfähigen Rüpel, der Zolltarife mit dem Niveau eines Kindergärtners festlegt und bestenfalls das Wort Mehrwertsteuer aussprechen kann (ohne ihre Mechanik zu verstehen), ist schlicht keine „grossartige Strategie“ zuzutrauen… sein erotisches Handeln ist eher das Werk eines narzisstischen Grossmauls. Aber die Amerikaner wollten ihn, das ist zu respektieren.
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Geistige Umnachtung Handelsbilanz defizite kommen davon weil die Amis zu faul zum arbeiten oder sparen sind, Sie konsumieren seit Jahrzehnten auf Pump und profitieren davon das die Ausländer Dollaramleihen mit dem frisch gedruckten Dollars kaufen, und das nennt ein Markt den sicheren Hafen, wie komplett Betrügerisch die Märkte funktionieren sieht ja ein blinder….der der immer mehr Schulden macht und Sie nur durch Umschichtunt noch bedienen kann ist der sichere Hafen, dümmer gehts immer
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Pardon, aber China ist hier nicht mitschuldig, wie das geschrieben wird. Es gibt schlicht ein Land, das aus purer Dummheit eine weltweite Rezession anzetteln will. Keine Strategie dahinter, ausser möglichst viel Schaden anzurichten, auch wenn’s der eigenen Bevölkerung noch so sehr schadet, hauptsächlich den Superreichen geht’s gut. Die Schuld kann man ja allen anderen geben, die Dummen daheim glauben’s ja sowieso.
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Vorschlag: wir streichen alle Steuern in der Schweiz (natürlich ausser die Mindeststeuer für Grosskonzerne…) und die SNB druckt das nötige Geld. Das würde zur nötigen Entwertung des CHF führen 😉
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Der USD ist eine Währung aus drei Buchstaben, und dahinter verbergen sich ca.37 Billionen US-Staatsschulden, sowie eine teure, mit USD-Kredit finanzierte
US-Militärmaschinerie welche allein fast jährlich eine Billion USD-Kredit verschlingt. Allein durch die US-Staatsschulden kommen bisher jährlich in etwa eine Billion USD-Zinsen dazu.
Kurz zusammengefasst:
Es ist Pleitesystem, welches in immer höheren Schuldenbergen allmählich untergehen wird, ähnlich wie das alte Rom.
Genau deshalb steigen immer mehr Menschen aus dem System aus und tauschen die drei wertlosen Grossbuchstaben USD in echtes Geld, nämlich in, Gold und Silber.
Deshalb steigt die Nachfrage nach Gold und Silber immer mehr an, und die Edelmetalle fliessen jetzt auch immer mehr in die USA und nach Asien. Wer noch tief schläft, sind wie üblich die sozialistisch denkenden Europäer, die offensichtlich leider nie kapieren werden, in welch misslicher Lage sie sich mit inflationären Falschgeldwährungen befinden. -
Die Kohäsionszahlungen mit Zöllen zu vergleichen, ist eine krasse Verharmlosung der Kohäsionszahlungen.
Tatsächlich zahlt der Schweizer Konsument diese direkt an die EU, wo sie zur Subventionierung von EU-Dienstleistungen verwendet werden, die dadurch in der Schweiz günstiger angeboten werden. Der Schweizer zahlt also eine Steuer, um seine eigenen Dienstleistungen gegenüber denen der EU zu benachteiligen. Das ist Selbstschädigung im Quadrat.
Zölle hingegen sind zwar auch eine Steuer, die von den eigenen Konsumenten bezahlt wird, sie bleibt aber immerhin im eigenen Land und benachteiligt ausländische gegenüber inländischen Gütern.-
Von was sprichst du genau? Vom Sanitär in Brasov, dem von einem kleinen Teil der Kohäsionszahlung ein Buchhaltungskurs für sein KMU bezahlt wurde, damit er in Brasov Installationen machen kann und nicht in der Schweiz Rohre verlegen muss?
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Reichlich umständliche Taktik die der US-Präsident da anwendet. Man könnte es auch einfacher haben Negativzinsen einführen und die Geldbasis expandieren indem die eigene Notenbank Anleihen kauft, die SNB hat ja auch nichts anders gemacht um den Franken zu schwächen.
Man kann auch gleich das ganze Haushaltsdefizit von der eigenen Notenbank monetarisieren lassen, das hätte einen definitiv nachhaltigen Effekt.
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Köppel im Daily vom 7.4.25:
„Trump rettet die USA.“
Grossartig wie dem Heilsbringer dort hofiert wird.
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Aus Kreisen der Trump-Entourage hört man, dass er sowohl für den Nobelpreis für Wirtschaft wie auch für Frieden vorgeschlagen werde.
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Nun, die USA haben 340 Mio. Einwohner und ich bin fest davon überzeugt, dass man so ein grosses Land nicht mit solchen Hüftschüssen à la Trump und Musk führen kann. Da fallen viel zu viele Menschen über den Tellerrand. Aber jedes grosses Reich hat am Schluss sein eigenes Grab geschaufelt und es sieht ganz danach aus, dass der Sensenmann der USA, DT heissen wird, wenn er weiter so unstrukturiert ein Volk von 340 Mio., welches jeden Monat ihr Auskommen finanzieren muss, führen will.
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Nach meinem Verständnis hat die SNB über Jahre CHF u.a. gegen USD verkauft, um der CHF relativ zum USD zu schwächen, für die Exportwirtschaft. Wer mehr über die Hintergründe wissen möchte, sollte den entsprechenden Executive Order oder eine Zusammenfassung davon lesen, z.B gestern auf thegatewaypundit.com.
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Löst sich bei einem implodierenden Dollar auch der US Billionen-Schuldenberg in nichts auf?
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Im Prinzip ja, denn eine Million Dollar bleibt eine Million. Auch wenn diese Million nach Inflation viel weniger Wert hat.
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passt gut zu Trump und USA.
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Vorerst geniesst Trump am Mar-a-Lago den Lago-mio-am-A**** (es stehen noch etwa 70 Diplomaten an, welche ihre Zunge bräunen wollen).
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Schönes Englisch-Deutsch-Mischmasch ☹️
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Interessante These! Egal, wer sich in der derzeitigen Trump Administration zum US-Dollar äussert: es gibt fast so viele Meinungen, wie US-Dollar im Umlauf sind. Jeder sagt etwas anderes! Scott Bessent meinte vor etwa zwei Monaten, die Regierung wolle einen starken US-Dollar. Kurz darauf äusserte ein Executive aus der Handelsadministration das genaue Gegenteil: das Ziel sei ein tieferer Dollar. Interessant ist eigentlich vielmehr, was Scott Bessent mit der 10-jährigen Treasuries Yield vor hat: diese will er ganz gezielt senken! Ein kühnes Unterfangen, greift er damit doch ganz direkt in den Anleihenhandel ein via Manipulation der Maturitäten..! Das Ziel dieser Aktion: Eine Senkung der Refinanzierungskosten für alle Marktteilnehmer, vom einfachen Familienhaushalt über börsenkotierte Konzerne bis zum Finanzministerium! Eines ist klar: Den Amerikanern geht das Geld aus. Das ist der übergeordnete Trend!
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Einen schwachen Dollar wird Trump hinkriegen. Das er dabei den amerikanischen Wohlstand vernichtet ist einfach etwas dumm für seine Wähler.
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Da nützt das Ganze rumweinen und „täubelen“ bei uns nichts.
Es geht hier nicht um moralisch richtig oder falsch, sondern um knallharte Realität und Business.
Und da ist MAGA Donald zusammen mit Musk und Kennedy ungschlagbar intelligent.
Nehmt Eure Papiertaschentücher und weint weiter, bringt nix.
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Trump will damit zudem eine Zinssenkung erzwingen, damit die US-Staatsschulden günstiger refinanziert werden können.
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… das ist der Hauptgrund, drum herum das übliche storytelling, damit alle täglich was zu schreiben und zu lesen haben
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„Blackroch“ = Blackrock. Bitte korrigieren.
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Er meinte den schottischen Ableger…
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ausführliches paper vom Novemer: https://www.hudsonbaycapital.com/documents/FG/hudsonbay/research/638199_A_Users_Guide_to_Restructuring_the_Global_Trading_System.pdf
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Horror-Dokument, fast so übel wie Project 2025. Ein Trump Kumpel…
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S. Miran, Ex-ex Treasury, alles klar…
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Wer den Betrug der verzinsten Währungen von Regierungen, Banken und Staaten nicht verstehen will ist selber schuld, wenn er seine Kaufkraft verliert.
Die korrupten Sozialisten und Kommunisten sind auch verantwortlich für die völlig überbordenden Staatsschulden. Es sind gefährlichste Träumer und Lügner, wie jeder immer deutlicher erkennen kann. Lügner sind sie deshalb, weil sie nicht bezahlen, sondern immer neue Schulden machen, mit immer neuen Krediten. -
Der Witz von Export resp. von jedem Verkauf ist, dass ich im Gegenzug dafür vom Abnehmer zumindest etwas gleichwertiges erhalte. Werte ich meine Währung und damit meine Güter ab erhalte ich im Gegenzug statt Kotelettes auch bloss noch Brosamen. Irgendwie scheinen Politiker diesen einfachen Zusammenhang nicht zu schnallen.
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Wenigstens einer der erkennt, dass die Firma USA kurz vor der Insolvenz steht. Zu lange wurde auf Pump Waren und Dienstleistungen aus aller Welt verkonsumiert. Das kann nicht ewig gut gehen. Und wenn jetzt das Steuer nicht radikal herumgerissen wird, wars das mit den USA…und wohl auch mit uns.
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Die Subprime Krise von 2007/2008 als Beispiel der Unvernunft. Ohne Eigenkapital konnten die Amerikaner damals Immobilien kaufen……
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Wenn Sie die USA.Inc meinen, dann ist sie schon bankrott.
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Weltmacht und schwache Währung? Die USA trieb die Globalisierung an. Das zurückrudern wird China zur neuen stärksten Nation machen. Nach dem Pfund – der USD – die Zeit des Yuan beginnt. Gold, ein Commodity und Asset, wird die wirtschaftlichen Herausforderungen nicht lösen – China wird über die BRICS den grössten Wirtschaftsraum schaffen. Alles vorhanden – Rohstoffe – Bildung – Technologie – und der Wille besser zu sein.
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Wer sich mit China anlegt, verliert. Die USA werden völlig isoliert dastehen, mit Israel als einzigem Partner. China und RU werden zusammen mit BRICS, Afrika und Lateinamerika zum grössten Wirtschaftsraum. Ebenso isoliert wird Europa dastehen, da die Abneigung zwischen USA und EU gegenseitig ist. Irrläufer Trumps neue Weltordnung.
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Dieses Szenario ist eher unwahrscheinlich, denn die extremen innenpolitischen Probleme von China wurden nicht berücksichtigt. Zudem kann man den Chinesen noch weniger vertrauen, wie Amis.
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Gut gebrüllt. Genau so sehe ich es auch. Und habe mich positioniert.
Weil mir aber kein besseres Asset einfällt, stecken mehr als 50% meines – u.a. dank BitCoin – nicht unerheblichen Vermögens in Gold. Meine BitCoins habe ich bei 100k verkauft, bin aber erstaunt dass er noch nciht weiter eingebrochen ist. Die traurige Wahrheit ist, dass der BTC von den Finanzheinis gekapert wurde und er in meinen AUgen seine Stellung als „safe heaven“ verloren hat.
Meine Lösung sieht so aus:
– Gold
– Europäische Aktien
– Etwas europäische ImmobilienSpäter dann China-Assets. Aber noch sehe ich die Zeit nicht reif dafür. Die Zeit des USD aber ist vorbei.
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Jawohl, die autoritäre, gebildete Volksrepublik kann diese Krise aussitzen.
Dieses Erdbeben hat den Handelskrieger Don Trump überrascht. Doch das ist leichter, wenn man wie Trump Milliardär ist und nicht mit ansehen muss, wie die eigene Altersvorsorge implodiert. Die Amerikaner haben Trump nicht dafür gewählt, dass er sie arm macht.
Eine Kollaps grosser Finanzdienstleister analog der Lehman-Pleite wäre der absolute Gau. Schon jetzt ist Trumps Bluff des Wahnsinns aufgeflogen. -
Und wird irgendwann implodieren! Der totalitäre Überwachungsstaat ist seit dem Coronadesaster und der Immokriese angezählt.
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Unsere SNB-Buebe (anders kann man diese Dilettanten nicht bezeichnen) werden nicht nur noch mehr USD kaufen, sondern auch wieder Negativzinsen einführen. Enteignung von Sparern und Rentnern, Gigagewinne für Immobilienbesitzern. On top: künstlich verteuerte Importe.
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20. Februar, Videokonferenz des Analysten Jim Bianco, über die die Agentur Bloomberg berichtete. Diesem Analysten zufolge verfolgt die Trump-Regierung einen Plan, das „Mar-a-Lago-Abkommen“. Sie beabsichtigt, die Schuldenlast der USA radikal umzustrukturieren, indem sie den Welthandel durch Zölle neu organisiert, den Dollar abwertet und letztlich die Kreditkosten senkt. All das mit dem Ziel, die US-Industrie auf eine Stufe mit ihren Konkurrenten im Rest der Welt zu stellen.
https://www.voltairenet.org/article221901.html-
Klar doch, DT will:
– tiefere Zinsen
– tieferen US Dollar
– tiefere ÖlpreiseEr riskiert ja auch eine Rezession! Ihm sind alle Mittel recht diese Ziele zu erreichen.
… ob die USA noch in einer Demokratie lebt bezweifle ich mittlerweile sehr. -
Diese Perspektive war schon letzte Woche bekannt. Alter Kaffee.
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Wer soll denn in dieser US-Industrie arbeiten und zu welchen Preisen wird dann produziert? Trump ist ein Nostalgiker, genau wie Putin. Die Zeiten sind VORBEI!
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Wenigstens einer der erkennt, dass die Firma USA kurz vor der Insolvenz steht. Zu lange wurde auf Pump Waren und…
Weltmacht und schwache Währung? Die USA trieb die Globalisierung an. Das zurückrudern wird China zur neuen stärksten Nation machen. Nach…
Trump will damit zudem eine Zinssenkung erzwingen, damit die US-Staatsschulden günstiger refinanziert werden können.