Es ist unglaublich, mit wieviel Ängsten die Menschen seit kurzem belastet sind. Die Gegenwart schrumpft bei den meisten zu einem schmalen Band, das von der ungewissen Zukunft erdrückt zu werden droht.
„Angst macht dumm“ war ein vor 30 Jahren berühmtes Buch von Jürgen Jegge, der heute verfemt ist, weil er als Lehrer seine Schüler missbrauchte; aber das ist nicht unser Thema heute.
Der kluge Thomas Ribi schreibt im NZZ-Feuilleton „Angst zu haben, wird zur moralischen Pflicht“, denn wer heute keine Angst habe, sei entweder unbedarft (das heisst dumm), verdränge die Realität (zieht sich in sein Hausgärtchen zurück) oder verfolge ein politisches Programm.“
Ribi zitiert damit die heute fast schon vergessene Greta Thunberg.
Heute ist die Klima-Angst kaum noch präsent, dafür die Angst vor der Aufrüstung und einem Dritten Weltkrieg, dessen Auslöser man so wenig kennen wird wie die des Ersten und des Zweiten Weltkriegs.
Wer daran schuld ist, wird von den Siegermächten und den Historikern bestimmt.
Heute wird das Thema Angst von einem Kartell meist wohlhabender Philosophen, Psychologen, Verlegern, Buchautoren und Journalisten bewirtschaftet.
Es geht dabei in Vergessenheit, dass in China und weiten Teilen Asiens, im aufstrebenden Indien wie den meisten Staaten Afrikas und Lateinamerikas Angst bei weitem nicht die gleiche Bedeutung hat.
Bei uns, im „Freien Westen“, sind es vor allem Verlustängste, die den Tagesablauf bestimmen.
Der Verlust einer Vision (besser Vorstellung), wie die Schweiz in 30, 50 oder 100 Jahren aussehen könnte.
Der sichtbare Niedergang der EU-Staaten, die schon heute ihre Völker kaum ernähren können und dennoch aufrüsten wollen.
Der Verlust des mühsam angesparten Vermögens, um die eigene Zukunft zu sichern.
Die Angst vor dem eigenen Alter, wo die heutigen Singles alleine in einem Heim und meist fast mittellos leben werden.
Die Rache der Kinderlosigkeit kommt spät, aber sie kommt.
Die Angst vor den Ausländern, die unsere Frauen vergewaltigen, nicht arbeiten und das Land nicht mehr verlassen wollen.
Eines geht gerne, auch bei NZZ-Lesern, vergessen. Es ist die Rache der Orientierungslosigkeit.
Was gilt? Wer hat die Meinungshoheit? Wer hat die Deutungshoheit?
Unsere Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter musste persönlich bei Donald Trump vorsprechen, wenn es auch nur telefonisch war. Sicher sprach sie ein perfektes Englisch, was sonst keinen unserer Bundesräte auszeichnet.
Sie musste eine Reihe von Dingen klarstellen, ganz wie übrigens zur gleichen Zeit VR-Präsident Colm Kelleher an der GV der UBS, der mit seinen Argumenten auf Karin Keller-Sutter als Vorsteherin des Bundesamtes für Finanzen einwirken muss, um ebenfalls eine Sondersteuer abzuwehren.
In der NZZ wird die Bundespräsidentin von Christina Neuhaus dafür über alle Massen gelobt, „dass sie demnach tatsächlich einen positiven Einfluss auf Trump gehabt habe“.
Die gleiche Auffassung teilt der bekannte Nebelspalter-Publizist Markus Somm.
Keller-Sutter wird damit von zwei seriösen Medien zur Top-Figur im Bundesrat, ja sogar als Retterin der ganzen Schweizer Wirtschaft hochstilisiert.
Das wird ihr gefallen, durfte sie doch schon diesen Mittwoch auf der Titelseite der NZZ sagen: „Alleine ginge es (im Bundesrat, AdA) wohl einfacher als in einer Kollegialregierung.“
Ist das eine seriöse Information, hilft das gegen die Angst?
Nur oberflächlich.
In „The Market“, einer Schwesterpublikation der NZZ, interviewt zur gleichen Zeit Chefredaktor Mark Dittli einen bekannten Marktanalytiker, der sagt: „Der Bondmarkt diszipliniert den (US-)Präsidenten“.
Deshalb überrascht ist es nicht, wenn die „Financial Times“, in Wirtschaftsfragen meist besser informiert als die „Washington Post“, auf die sich Christina Neuhaus beruft, wissen lässt:
„Finanzminister Scott Bessent hat den Entscheid für die Kehrtwende von Donald Trump verursacht“, dazu einige Grössen der US-Finanzwelt.
Donald Trump selber sagt: „for the last few days people were getting a little bit afraid“.
Wie hat Keller-Sutter wirklich auf Donald Trump gewirkt?
Wir werden es nie wissen. Sie hat keinen Grund, auf die Lorbeeren, die ihr zugefallen sind, zu verzichten.
Donald Trump, der in 80 Tagen entscheiden muss, wem er erneut Zölle auferlegen soll, hat anderes zu tun.
Zuerst muss er die Heimatfront beruhigen, dann den Krieg in der Ukraine beenden, die Europäer zur Aufrüstung zwingen und Xi Jinping unter Kontrolle behalten.
Wie soll jemand in einer solchen Situation nicht Angst bekommen vor der Zukunft, die ungewisser ist denn je?
Ich lese täglich viele Medien und manchmal auch noch Bücher, um der Wahrheit näher zu kommen.
Die Medien sollten korrekter berichten, aber das ist teuer.
Die Geheimniskrämerei des Bundesrates, sei es in Sachen EU, USA oder UBS, muss ein Ende haben. Woran sollen sich die Bürger orientieren.
Nicht neue Steuern sollten den Bürgern auferlegt werden, sondern das Steuergeheimnis ist weitgehend aufzuheben. Dann weiss der Bürger, wer dem Land wirklich dient oder nur dumm daherredet.
Die Armut vieler ist zu bekämpfen, ebenso der unmögliche Zustand einer Schweiz ohne eigene Kinder.
Eigene Kinder sind in diesem von den Behörden hoch regulierten Staat für viele einfach zu teuer geworden.
Hunde und Katzen, von denen wir zu viele haben, gibt es überaus genug.
Wenn dann Redaktor André Müller in der gleichen NZZ-Ausgabe kommentiert „Anderseits weiss niemand, ob Trump wirklich Wort hält“, steigt die Verwirrung der Bürger nochmals an.
Die meisten Menschen rennen in einem Hamsterrad, wo ein eigener Erfolg nicht in Sicht ist. Von daher kommen die Forderungen nach einem allgemeinen Schuldenerlass. Dann wären viele Ängste erst einmal beseitigt.
Die Rechnung dafür zahlen die immer weniger echten Steuerzahler, auf deren Fleiss wie Korrektheit die staatlichen Ausgaben beruhen.
Sie rufen nicht jeden Tag den Staat zu Hilfe, um mit Subventionen über die Runden zu kommen, sondern chillen weniger als die Jungen und arbeiten länger als 99% der Staatsangestellten, die sich für wichtig halten.
„Die Vergangenheit rückt der Gegenwart immer näher“, schrieb der Zürcher Philosoph Thomas Lübbe, der nicht hoch genug verehrt werden kann.
Die Staaten des Freien Westens kämpfen um ihr Überleben. Sie verschulden sich masslos, um ihren Wählern eine falsche Sicherheit vorzuspielen.
Es ist daher nicht Donald Trump, Wladimir Putin oder Xi Jinping, vor denen wir Angst haben sollten.
Sondern unsere eigenen Parteien und Regierungen sind es, vor denen wir uns hüten sollten. Ein grässlicher Gedanke, der Abwehr auslösen wird. Das macht Angst.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich habe gar nicht gern, wenn die Leute ihre Hunde an langer Leine lassen und diese Hunde dann zu mir kommen und ihre Schnauze an meinen Hosen abputzen. Gibt jedes Mal einen Fleck. Das sagte ich einem Hundehalter. Er meinte nur: „ihre Probleme möchte ich auch haben.“ Frechheit.
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Was Frau Keller Sutter bei Trump bewirkt hat, werden wir nie wissen. Wir können jedenfalls froh sein, diese Frau im BR zu haben. Das ist jemand, der anpackt und nicht nur gmögig ist. So eine Bundesrätin haben wir auch.
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Die Politik in der Schweiz, aber auch in vielen anderen Staaten, hat den staatstragenden Mittelstand ausbluten lassen. Gemässigte Kräfte haben es in Wahlen immer schwerer und extreme Anliegen finden in Abstimmungen Mehrheiten. Die fehlenden Kinder, der fehlende Nachwuchs, werden im Alltag offensichtlich. Der Mittelstand existiert in weiten Teilen nicht mehr und fehlt vor allem auch an der Wahlurne.
Die Babyboomer gehen mit einem Haufen Geld in Pension und freuen sich auf einen schönen Lebensabend. Diesen Geldhaufen stehen aber viel zu wenige Erwerbstätige gegenüber. Der Ausgleich zwischen Nachfrage und Angebot wird über Inflation hergestellt. Oder einfacher formuliert, die Babyboomer werden sich mit ihrem Ersparten viel weniger als gedacht kaufen können und viele werden in die Armut absinken.
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Mir als Babyboomer (75) ist es eigentlich nur wichtig, dass ich meine gehortete Kohle nun in Ruhe(stand) verpulvern kann. Es ist mir dabei herzlich egal obs für die Nachkommen auch noch langt. Soll jeder selber schauen, so wie wir es auch mussten. Natürlich nur, wenn das nicht zuviel verlangt ist und es die Jungen nicht zuviel vom chillen und der Work-Life-Balance-Findung abhält. Eigenverantwortung und Eigenleistung sind ja nicht mehr so in, soll lieber der Vater Staat schauen.
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Habe zwei Katzen, die ich draussen füttere. Es kommen noch zehn fremde Katzen dazu, davon zwei Bengalen. Immer Action. Macht Spass!
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Können Sie bitte Ihr Kind an die Leine nehmen, mein Hund hat Angst ;-).
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Wer Katzen nicht mag, war wohl im früheren Leben eine Maus 😉
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Kinder mit Hunden und Katzen zu vergleichen zeugt von Verblödung.
Viele Bürger haben einen Vogel, vielleicht kann man das auch noch mit Kindern vergleichen. Wie gesagt, viele haben einen „Vogel“, Darum helft den armen Vögeln!-
Von A bis v KI- gesteuert.
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Sie denken wohl auch nur immer an das Eine!?
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Ist das ein Artikel ? oder einfach eine Ansammlung von Sätzen die zusammenhanglos sind ? Oder hat der Klaus was geraucht das er nicht verträgt ?
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„…dessen Auslöser man so wenig kennen wird wie die des Ersten und des Zweiten Weltkriegs.“
Wirklich jetzt? Im Ernst?
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Liess die Orange Webpages löschen, Fritz?
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@ Fritz,51
Ich wette Sie kennen die Auslöser bzw. die Wahren Gründe des 1. und 2. Weltkrieges nicht, wie auch 99% der Bevölkerung im ,,Westen“ !!!
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Aber ausgerechnet Aleks wurden sie offenbart.
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Besser wäre es, bei den Kosten anzusetzen. Wer Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen oder anderweitige Almosen bezieht, sollte öffentlich einsehbar sein. Inklusive Nationalitäten und Geburtsort.
Bei der AHV sollte auf der Abrechnung klar ersichtlich sein, wer in seinem Arbeitsleben wie viel einbezahlt hat und jetzt wie viel bezieht. Denn auch dort gibt’s viele Nettoempfänger.
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Oje, Politsamer. Somit wärst du nur einen Arbeitsunfall von einem Eintrag entfernt. Aber abgesehen davon, war deine Mutter auch AHV-Nettobezügerin?
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Wer vor der Rache der Kinderlosigkeit spricht, blendet all jene aus, deren Kinder weit weg gezogen sind, der Kontakt minimal ist oder gar nicht mehr existiert. Das betrifft nicht wenige.
Die Anzahl, Intensität und Qualität der persönlichen Beziehungen ist unabhängig von eigenen Kindern. Freunde und Kontakte gilt es zu suchen, zu finden und zu pflegen. Das ist entscheidend.
Und wie junge Menschen in WG’s leben, können das auch ältere genau so gut machen. Sitzt man hingegen in einem grossen Haus am Zollikerberg, so freut man sich jeden Morgen ab 6 Uhr für eine Stunde – am Wochenende für drei Stunden – über tieffliegende Grossflugzeuge im Anflug auf Zürich-Kloten. Was auch eine Form von Kontakt ist.
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„Hunde und Katzen, von denen wir zuviele haben, gibt es überaus genug.
Vieler Menschen Lieblinge, zudem hilft es bei Einsamkeit und ja auch bei psychischen Problemen, sie bringen einem Teil der Wirtschaft Geld (als Beispiel seien genannt Tierärzte, Tierkliniken, Geschäfte mit Futtermitteln, Spielzeug etc.) usw.
Es hat also nicht nur negative Aspekte und der zitierte Satz ist voll Zynismus und der Autor denkt sich, das Recht zu haben, zu urteilen. Danke!
Ich möchte meine 2 Hunde nicht missen, nehme Rücksicht wo immer es sich gebietet, nehme die Hinterlassenschaften auf und ärgere mich über diejenigen, die es nicht tun.
Allen ein schönes Wochenende.
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Angst ist der zentrale Aspekt von jeglicher Herrschaft, die nicht den Menschen dient. Schauen sie sich die letzten Jahrzehnte an, Angst vor dem kalten Krieg, Angst vor dem Ozonloch, dem Waldsterben, Corona, dem Klima, oder Angst vor den Russen, you name it.
Vielleicht sollte wir endlich aufhören Angst zu haben und unser Leben mutig und in Frieden leben und genau davor hat die selbsternannte Elite angst, weil sie dann ihr einziges Mittel verliert, das ihnen ihre Macht verleiht, die genau betrachtet auf ziemlich brüchigen, tönernen Säulen steht.
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Das Thema Angst wird ursächlich von Popoulisten-Politikern wie z.B. Trump, Weidel, Kickl etc. mit Erfolg für die eigenen Parteiinteressen mit System und Strategie gestreut.
Von Psychologen, Philosophen etc. wird es dann höchstens analytisch und gesellschaftskritisch weiter transportiert.
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Es werden immer mehr Steuer erfunden, natürlich nur Temporär!
Bsp. den Eigenmietwert oder Wehrsteuer für Kriegsfinanzierung und dann bleibt sie bestehen die Wehrsteuer wird dann in Bundessteuer umbenannt.
Bringen tut es dem Bürger rein gar nichts, einzig der Beamtenapparat wächst und wächst, das er nie schrumpft ist dem umstand zu verdanken das diese sich immer mehr Probleme und Einschränkungen ausdenken wo dem Bürger nur die Freiheit und das Geld rauben. Aber leider sind viel zu dumm und fördern dies auch noch, wir wollen schlussendlich ja zu Deutschland aufholen.-
Komm schon, Vreneli, du musst dir ja wohl kaum einen Eigenmietwert anrechnen lassen, oder?
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Unterirdischer Artikel. Angst ist das Kerngeschäft der Medien, und der Autor offensichtlich Täter und Opfer – und KKS-Fan.
Kinderlosigkeit ist übrigens gut, weil es die einzig griffige Massnahme gegen das Kernproblem und damit aller Folgeprobleme ist: Es gibt zuviele Menschen. Aber es steht unserem Wirtschaftssystem diametral entgegen, das auf immer mehr Menschen (Konsumenten) zwingend angewiesen ist. Ironischerweise sinkt die Geburtenrate dramatisch, je erfolgreicher die Wirtschaft läuft und der Wohlstand steigt. Die Mutter aller Zielkonflikte.
Wer dieses Dilemma löst, kann das Regal für mindestens 7 Nobelpreise freimachen.
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Nicht Hermann Lübbe?
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Wieso muss man eigentlich dem Staat dienen? Und tatsächlich sollte der Stast den Schweizern dienen, das steht sinngemäss auch in der Verfassung. Also wem dient es, dass Millionen Ausländer ins Land geschleust werden, wem dient der Kniefall vor den USA und der EU? Wem dienen die Steuern, wenn sie ins Ausland verschenkt werden. Wem dienen die Steuern, wenn sie für schweiz-hassende „Künstler“ verschwendet werden und ein Staatsapparat immer weiter aufgebläht wird und höhere Löhne als in der Wirtschaft gezahlt werden.
Vielleicht wird es Zeit den Staat wieder dahin zu führen wozu er eigentlich gedacht war. Als erster Schritt gehören alle temporären Steuern abgeschafft, Bundessteuer und Mehrwertsteuer. -
TRAU SCHAU WEM
Selber denken kann helfen.
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Das mit den echten Steuerzahlern sieht Herr Stöhlker ein wenig duch die rosa Brille: Bei den wenigsten ist es eigene, persönliche Leistung. Die meisten verdanken Ihr Einkommen einen ererbten Kapitalstock. Und ALLE verdanken ihr hohes Einkommen zum guten Teil vielen fliessigen Arbeitern.
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Trump ist das Paradebeispiel, der nicht politisiert sondern geschäften will. Er behauptet Amerika wieder gross zu machen, dabei bewirtschaftet er seine persönlichen Interessen. Koste es, was es wolle. Ein Wolf im Schafspelz. Und genau so sind unsere Parlamentarier in Bern, die sich „Volksvertreter“ schimpfen, dabei aber Lobbyisten sind. Dumm nur, dass wir diese gewählt haben. Vor der Wählerschaft muss man Angst haben, die blauäugig ihren Wahlzettel in die Urne wirft (sofern sie überhaupt wählen geht)!
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Nina Chuba – Unsicher (Official Music Video)
https://www.youtube.com/watch?v=-irCMU9xt_QLieber Herr Stöhkler mir 26 Jahren singt man Ihren Text/ Artikel. Angst? Ich lebe zum ersten Mal.
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Hast Du Angst?
Ja-Panisch.
German Angst ist Klaus Stöhlker, geht bei Einbürgerung nicht verloren, gelle ;-).
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Europa wird wortwörtlich zum Museum:
Stadtrat stellt nun doch ganze Swissair-Siedlung unter Schutz:
Was lange vermieden werden sollte, ist nun doch eingetreten:
Die gesamte Swissair-Siedlung am Reutlen-Hang in Kloten wird nun unter Schutz gestellt.
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Die Beamten führen nur zu horrenden Löhnen aus, was die gewählten Volksvertreter bestellt haben.
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Hunde und Katzen können verboten werden seit es die VisionPro Brille von Apple gibt. Einfach aufsetzen, Fifi einblenden und Herrchen kann eine halbe Stunde spazieren gehen. Kein unnötiger Fleischverzehr mehr, kein unnötiges wuff wuff im Quartier, kein Viech welches Radfahrer anfällt, bloss die Brille kaufen und die Fifi App installieren und die Welt ist ganzes Stück besser geworden.
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Lieber Tausende Hunde und Katzen als ein Klaus J. Stöhlker.
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Stöhlker schwafelt um den Brei herum. Wie weit es der Verdienst von Karin Keller-Sutter in Sachen Zollmoratorium von Trump ist, bleibt für die IP Leser unbekannt. Was aber klar ist, dass die von Stöhlker gemachte Vorverurteilung von KKS nicht zutrifft. Er würde besser, die Klappe halten.
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Jürg Jegge heisst nicht Jürgen. „Angst macht dumm“. Dann hat Stöhlker viel Angst.
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WM25:
„Sun Tzu vs Cowboy“ –
Wette: 100% (Sun Tzu) -
Wenn Ängste sich bestätigen so werden sie zur Furcht. Heute fürchte ich mich mehr als ich mich ängstige weil die Realität meine Ängste bei Weitem übertroffen hat. Ich fürchte mich vor einer Masse welche sich Volk nennt, welche ignorant, selbstzerstörerisch, rechthaberisch, unreflektiert, empathielos verhält. Eine Masse von welcher ich selbst ein Teil bin, mich gegen sie jedoch nicht wehren kann.
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Sie sprechen mir aus der Seele. Genau so ist es.
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In einem Punkt gebe ich Stoehlker recht: Es gibt zu viele Hunde und Katzen – viel zu viele!
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Finde ich nicht. Es gibt zu viele Einwohner in der Schweiz, das stört mich wesentlich mehr.
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Kinderlosigkeit rächt sich dann im Alter. Dann sei man einsam, arm und ganz allein im Heim. Stimmt, aber leider sind dort auch erschreckend viele alte Mütter und Väter, die oft genauso allein (gelassen) sind. Das schmerzt dann noch um Vieles mehr. Mit dem Rest des Artikels bin ich einverstanden.
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Besser gepasst hätte mein Filmtipp „Angst essen Seele auf“ (1974, Fassbinder). Der Bestseller von Jürg Jegge (nicht, wie KS meint, Jürgen Jegge) heisst übrigens „Dummheit ist lernbar“ (nicht, wie KS meint, „Angst macht dumm“ – immerhin hat Jegge das Buch „Angst macht krumm“ geschrieben). „Dummheit ist lernbar“ stammt aus dem Jahre 1976, also vor 49 Jahren, nicht (wie KS meint) vor 30.
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Mit Steuern zahlen dient man nicht dem Volk, sondern schädigt es.
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Wenn schon die Kommentare auf 1000 Zeichen begrenzt sind sollen die Beiträge der gleichen Zensur unterliegen.
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Begründung?
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@roe46:
Der Verfasser des Beitrages kann eigene Argumentation sowohl quantitativ wie qualitativ frei gestalten. Der Verfasser eines Kommentars darf dem Author des Beitrages keinen Stirn bieten da ihm die erlaubten Zeichen in max. ~5 SMS Längen eingeräumt wurden.
Lukas Hässig schützt seine Authoren vor qualitativ hochwertigen Kritik in dem er sie mit quantitativen Massnahmen unterdrückt.
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@grb Du solltest erst mal an der Qualität deines Deutsch arbeiten, statt die Quantität bei anderen zu bemängeln.
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roe46: „deines Deutsch“
vs.
das Wörterbuch: „des Deutschs“
im Bezug auf den Genitiv.Quelle: https://www.verbformen.de/?w=deutsch
Danke dass Du Mangels „Ad Rem“ Argumente auf „Ad Personam“ Pseudoargumente ausgewichen bist. Damit ist die Diskussion beendet denn Argumente hast Du keine mehr.
Noch ein Zitat:
„Das Argumentum ad personam ist ein Ausweg, wenn der Gegner zu gewinnen scheint. Es wird vom Gegenstand des Streits abgewichen und die Person des Gegners verbal angegriffen.“Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik#38._Ad_personamUnd jetzt geh auf Barrikaden und brülle „schisss Üsländer raus“.
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Wenn Angst dumm macht – wovor hat der Autor solche Angst?
Frage für einen Freund.
🤷🏻♂️-
love it!!! 🙂
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Perfekt, er hat Angst vor D……….
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Darf ich gleich einen melden, der nur dumm daherredet?
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@Oliver Brunner
Nein, steht ja alles geschrieben von Ihnen.
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Kinderlosigkeit rächt sich dann im Alter. Dann sei man einsam, arm und ganz allein im Heim. Stimmt, aber leider sind…
Mit Steuern zahlen dient man nicht dem Volk, sondern schädigt es.
Finde ich nicht. Es gibt zu viele Einwohner in der Schweiz, das stört mich wesentlich mehr.