Bise weg, Sonne wärmt: Es brummt und wuselt in den Gärten.
Doch statt Freude über gestutzte Hecken und gepflegte Beeten breitet sich Ärger aus. Jedenfalls an der Zürcher Goldküste.
Dort, wo die Gutbetuchten ihre Häuser haben.
Grund sind Rechnungen eines Gartenunternehmers aus Iberien.
Für seine Arbeiten stellte er einem Erlenbacher Paar knapp 3’500 Franken in Rechnung.
Dieses versteht die Welt nicht mehr. „Früher bezahlten wir nicht mal 800 Franken. Für das Gleiche.“
Der Unterschied: Der langjährige Schweizer Gärtner tauchte jeweils mit einem „2. Mann“ auf, für den er „pauschal“ 280 Franken fürs Tageswerk verrechnete.
Für sich selbst verlangte er 420 Franken.
Dann noch etwas für die „Grüngut-Entsorgung“ (35.-), wiederum „pauschal“, und fertig war die Belastung. Total 4 Positionen, Fixpreise, fairer Deal.
Letzter Einsatz war 2023 – dann verabschiedete sich der Gärtner von seinen guten Kunden am See.
Zeit für die Rente.
Der Neue war schnell gefunden. Seinen Firmen-Sitz hat er in der Region.
Auch er fuhr zu zweit vor. Doch statt nur einen Tag wie der frühere Gärtner und sein Gehilfe brauchte das neue Duo jetzt zwei.
Und die Rechnung fiel detailliert aus.
Aufgelistet waren: der „Gärtner“ für 650 Franken, der „Gärtnerhelfer“ für 550.-, fünfstündiger Einsatz der „Heckenschere“ für 100.-, für „Bläser“ 10.-, für „Grüngut“ 260.-, für Transport „80“.
Das die Liste für Tag 1. Es folgt Tag 2.
Die beiden Gärtner kosteten wieder gleich viel, also zusammen 1’200 Franken.
Sodann erschienen auf der Rechnung noch einmal „Heckenschere“ und „Bläser“ und neu „Rasendünger“, „Grüngut“, „Transport“.
Das Erlenbacher Hausbesitzer-Paar kam aus dem Erstaunen nicht mehr heraus.
Allein der eingesetzte Betrag fürs „Grüngut“ war von 35 auf 455 Franken hochgeschossen.
Eine Verdreizehnfachung. Plus 1’200 Prozent.
In der Folge zahlten die beiden zunächst mal nichts. Die Zahlungsfrist von ungewöhnlich kurzen 2 Wochen liessen sie verstreichen.
Viel gewinnen konnten sie damit nicht. Im Gegenteil.
Ihr neuer Gärtner schickte ihnen nämlich nicht einfach eine Erinnerung, sondern gleich eine „Gesetzliche Mahnung“.
„Bitte überweisen Sie uns den geschuldeten Betrag in den nächsten Tagen“, so die ultimative Forderung. Sonst?
Der „alte“ Schweizer Gärtner hatte für seine rund 750 Franken noch „30 Tage netto“ gewährt.
Den Brief firmierte er in Handschrift – mit seinem Vornamen.
Good Old Times. An der mondänen Goldküste reiben sich Häuser-Besitzer die Augen: Was läuft hier schief?
Nach hartem Protestieren ging der Firmeninhaber schliesslich um rund 1’000 Franken runter. Schöner gärtnern – Ärger inklusive.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Der Stundenlohn ist mehr als gnädig, kenne jmd. der verlangt 110.– die Stunde.
Sonst könnte man sicherlich auch privat jmd. fragen, eine Hecke schneiden ist nicht soooo schwierig 😊
Bei meiner Nachbarin ist auch immer ein „Gärtner“, was der leistet könnte ich auch und immer noch mit dem Laubbläser lärmen, ein Besen gibts nicht mehr 😆
-
Jeder durchschnittliche Anwalt bekommt für 2 Briefe (1 std Arbeit entspannt am PC) 500.Also, was soll das Gejammere.
-
Arbeitslöhne minimun nach Regietarif des Gärtnermeistervervandes d. KT.Zürich Stand 2013!!!
Gelernter Gärtner mit Fähigkeitszeugnis 89.50 CHF
Gartenarbeiter ohne Ausbildung 63 CHF
Soll die Heckenschere schneiden muss sie regelmässig und zeitaufwändig geschliffen sein. Daher auch 30CHF/h Stand 2013!
Bei mir waren es immer gutbetuchte (ein Anwalt in Finazskandal verwickelt, ein Freelancer aus dem Finazbereich), welche nicht zahlen wollten. Mit mir kein Bazar. Aber zum Glück Jahrelang zufriedene und treue Stammkunden. Qualität hat seinen Preis. Wenn sich Arbeit nicht lohnt, macht sie niemand mehr.
-
-
@Visionär: AHV, IV und ALV wurde noch eingeführt, als alle Bundesräte den Titel Bundesrat noch verdienten und zählten, bevor die SP und die Grünen mit ihrer populistischen Verschwendungspolitik alles kaputt kriegten, zu den Säulen unserer sozialen Absicherung. Ihr müsst eben noch mehr die Roten wählen, dann könnte Ihr gleich aufhören zu arbeiten und Euch abzusichern, denn sie werden Euch noch alles wegnehmen. Stellt Euch vor, der BR würde Jans und Schneider Baume nach Washington zum Verhandeln mit Trump schicken. Es reicht doch schon, dass Cassis einen Sonderbeauftragten für diese Verhandlungen mit Trump ernannte….
-
Jans und Schneider-Baume haben gar keine Zeit, um nach Washington zu fliegen, weil sie sich auf den ESC vorbereiten müssen. Würde man Jans zu Trump schicken, käme er nach einer Visite bei UNO Guterres mit einer Vereinbarung zurück, dass die Schweiz von den USA jährlich eine Million südamerikanische Immigranten übernimmt.
-
-
Die selektive Aufschaltung von Kommentaren hier geht mir auf den Geist. Auf Nimmerwiedersehen.
-
Der vordere Gärtner kalkulierte eindeutig zu tief. Der Nachfolger wahrscheinlich richtig. Wir setzen dem Gärtner seit Jahren ein Limit, denn bei 1200qm könnte man sich wochenlang austoben. Das funktioniert ausgezeichnet und lässt uns klar budgetieren.
-
-
Ach der arme Millionär and der Goldküste. Sollen wir ein GoFundMe starten für ihn?
-
Es trifft wieder einmal völlig die Falschen: die Goldküstenbewohner mit Garten. Wie asozial ist das.
-
Tja, die Goldküstenschergen werden nun selber abgezockt. Ich mach mich schlapp.
-
Absolut Ordnung
Die Abrechnung finde ich Spitze. Da ist nix mit Pauschale.
Mein Arzt, Anwalt usw. Verrechnet mir auch keine Pauschale und geht man zum Anwalt und will ein Kostendach vereinbaren, dann würde der mich vermutlich ausmachen.Die verrechneten Kosten sind meiner Meinung nach auch im Rahmen.2 Tage mit 2 Personen ergibt einen Stundenansatz ohne Material usw. von etwas über 100 Franken pro Stunde. Für einen Stundenlohn um die 100 Franken stehe ich am Morgen nicht auf.-
Ich stehe am Morgen immer auf. Ich bin noch nie nicht am Morgen aufgestanden.
-
Die einen Könnens, die anderen nicht.
-
-
Ach die Ärmsten in ihren Millionen Hütten an der Goldküste! Was es jetzt braucht ist eine Topfkollekte, im Internet natürlich (wir sind ja modern). Es gäbe auch Abhilfe: Selber gärtnern oder am Wochenende auf die Flasche Château Petrus verzichten. Dann sind die unglaublich hohen 3,500 Schtutz wieder drin. Ansonsten: Was soll dieser Mist hier auf IP? Habt ihr nichts Gscheiteres zu schreiben als über die Wehwehchen der Goldküsten Millionäre? Who gives a shit!
-
Es ist ja logisch dass in einer Gegend wo „Gutbetuchte“ ihre Häuser haben für Gartenarbeiten nicht Preise wie in Aargau, sondern höhere aufgerufen werden. Dies würde jeder Unternehmer aber ganz genau so machen wenn da die entsprechende Kaufkraft vorhanden ist.
Mit 1000 CHF weniger auf der Rechnung ist das Ehepaar unterm Strich noch gut weggekommen. Und einfach nicht zahlen ist immer die schlechteste Wahl, man hätte ja mal mit dem Gärtnereibetrieb reden können.
-
Mehrkosten, ‚Regie‘ und 20%:immer über der Offerte.
-
Für so genannte „Goldküsteler“ zu arbeiten, habe ich
mir schon längstens abgewöhnt. Nur Aerger, Rabattschinderei
und auf Kohle warten. Na ja die dicken Schlitten und der
Golklub sind ja auch nicht günstig. Ganz zu schweigen von
von Muttchens Ansprüchen und die Privatschulen der Gofen.-
Und die Alimente der x ex Frauen und Unterhalt der Kinder der ex Frauen
-
-
Ach die armen Goldküstler, Aufträge ohne Offerte einholen. Richtig das die Iberier die übers Ohr gehauen hat. Vielleicht hilft in Zukunft die KESB den Goldküstler!
-
caveat emptor
-
Zu was für einen Stundenlohn arbeitet den der Auftraggeber in der City?
-
Viele Ausländer sind hier, um bei den braven Schweizern leichte Beute zu machen. So sieht es doch aus.
-
Offerten einholen sind auch kein Thema in Erlenbach…. Jaja, früher. Da war die Welt noch in Ordnung. Da war die FDP noch eine Wirtschafts- und keine Autopartei. Und im Globus wurde noch deutsch gesprochen.
-
Ich bezahle für den Gärtner Fr. 92.– pro Stunde, und für seinen 2. Mann Fr. 88.– pro Stunde. Die 2 arbeiten wunderbar, bin top zufrieden, da die Rechnung aber immer sehr hoch ist, erledige ich möglichst viel Gartenarbeit selber. Aber der Stundenansatz der Gärtner in der Schweiz ist eben hoch, aber wenn man Qualität dafür bekommt, finde ich das voll in Ordnung.
-
Ich zahle jeweils ca. Fr. 6‘000.00! Habe wahrscheinlich auch ein größeres Grundstück!
Die Rechnung dieser Gärtner ( insbesondere der tiefe Stundensatz) scheint mir sehr angemessen!
Wenn man es sich nicht leisten will oder kann, muss man halt selbst Hand anlegen!
-
-
Ah … die EU Hetze (“EU Kleinunternehmer”) … was hat das mit der EU zu tun, oder das der Gärtner Iberier ist: Gar nichts. Niemand hat die wohlhabenden Damen und Herren der Goldküste gezwungen, den Gärtner anzustellen…
-
Migros – DIY!
-
Viele hier verstehen die Aussage des Artikels nicht: nämlich das Ende der alten Schweiz, wo man sich noch kannte, wo Mässigung, menschliche Nähe und langfristige Kundenbeziehungen wichtiger waren als Anonymität und das schnelle Geld. Als seit Jahrzehnten Selbständiger bin ich mit meinem Stundenansatz nie so weit gegangen wie viele Mitbewerber. Treue Kunden und eine gute Auftragslage sind der Lohn dafür. Was nützt mir ein hoher Tarif, wenn die Kunden, oder einzelne von ihnen, nicht mehr kommen? Und nein, es ist nicht Dumping. Nur die Verzweifelten praktizieren das.
-
Das Ende der Schweiz wo die Handwerker noch zum Billigtarif arbeiteten. Gut ist das zu Ende!
-
-
alle kosten werden in der Schweiz überdurchschnittlich teurer und das kann für viele zum verhängnis werden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, viele wollen sich von ihrer Immobilie trennen.
-
Mir scheint, hier macht IP den Gärtner zum Bock. Ich verstehe L. Hässig nicht, zumal er ja primär in einer Branche berichtet, die gerade bezüglich Löhne nicht unbedingt zimperlich ist.
Fr. 65.00 zu kritisieren, ist nicht mal einen Buchstaben wert und liegt meiner Meinung nach eher tief. Besonders an der Goldküste.
Schaut man auf den Vergleichsportalen gibt es problemlos solche die tiefer gehen, nur um Aufträge zu ergattern. Man müsste sich dann aber auch die Kompetenz und die Arbeitsausführung anschauen.
-
„as genau hat dieser Artikel eigentlich mit dem „Paradeplatz“ zu tun? Ist der Gärtner etwa nebenbei Banker? Die Herkunft des Firmeninhabers als Erklärung für die Preisgestaltung heranzuziehen, wirkt doch ziemlich weit hergeholt. Wahrscheinlich ist auch dass der vorherige Gärtner schlicht zu günstig war, weil er seine Preise nie angepasst hat – dafür kann der neue Anbieter nichts. Wie einige hier schon richtig angemerkt haben: Offerte einholen, ein Kostendach festlegen, und schon lassen sich solche Überraschungen vermeiden. Das gehört einfach zur Eigenverantwortung, egal ob es um Gartenarbeit oder andere Dienstleistungen geht.
-
GGringo:
Ja, man kann klar sagen, dass der ehemalige Gärtner halb gratis arbeitete. -
Wahrscheinlich ist der Goldküstler ein SVP Spezi und hat sich an Lukis Brust ausgeweint!
-
-
2 Mann arbeiten zu einem Stundenlohn im auftrag 10h für ca. 1200.- und das soll viel sein?! Hakts?!
-
Ist dieser Artikel als Satire zu verstehen?
-
Eine Nachbarin, Frau eines Chirurgen, hat seit Jahren den selben Gärtner (Meisterbetrieb an der Goldküste). Der Meister stellte einen jungen Kolumbianer als neuen Hilfsgärtner ein. Dieser bemerkte, dass die Dame mit der Putzfrau Spanisch sprach. Bei nächstbester Gelegenheit offerierte er ihr (Mitte 50, potthässlich) seine „aussengärtnerischen“ Dienste an. Die Nachbarin willigte (nach eigenen Angaben) nicht ein, kokettiert jedoch nun damit an jeder Goldküsten-Party.
Gruss an Klaus J. Stöhlker -> 90 Stutz pro Stunde sind doch kein Luxus. -
Gibt’s Arbeit, ich meine ja nur.😅 😂 🤣
-
Sie haben die hohe Rechnung überlebt.😄
-
-
Sie meinen wohl den Gärtner aus Portugal, so wie alle Gärtner an der Goldküste.
-
Na ja, der gute Mann aus Spanien wird sich gesagt haben, ich nehm’s doch von den Lebigen. Und die Lebigen in Erlenbach haben auch noch Knete. Man kann annehmen, dass der Ombre nur 3mal bei diesen Kunden war: Zum ersten, letzten und einzigen Mal. Vielleich spricht’s sich’s noch rum. Nicht gut für das Geschäft.
-
Scheint wohl so, als könnten wir uns das ewige Genöle um den Lohnschutz endlich sparen, nicht wahr?
-
Sie haben vorher nur Glück hehabt das der alte Herr unter dem Tarif gearbeitet hat. Handwerker verlangen mindestens 60Fr. pro Stunde. Was kostet ein Mahler oder ein Plättlileger 80Fr und mehr. Die Läute an der Goldküste verdienen überdurchschnittlich und jammern wenn etwas ein bisschen mehr kostet.
-
Der Mahler mahlt und die Läute läuten.
-
Wie günstig!
Im Aargau (auf dem Land) bezahle ich exkl. mwst pro Stunde
Gärtner Fr. 100.–
Storenmonteur Fr. 120.–
Sanitär Fr. 105.–
Waermepumpen-Techniker Fr. 150.–
Elektriker Fr. 120.–
Lehrling Fr. 50.– -
@KI wird euch alle ersetzen
Und die Bänker stänkern.
-
-
Ja und?
Handwerk hat einen goldenen Boden. Fragt mal nach dem Stundenlohn dieser Finanznulpen?
Wenn die mal was tun kommt es meistens noch schräg raus und kostet die Kunden mehr als nur Nerven.
-
Wir haben nur einen Kirschbaum. Der neue Gärtner verrechnete CHF 400 fürs Schneiden. Irgendwie sind wir selber schuld, dass wir nicht vorher den Preis verhandelt haben. Nächstes Jahr fragen wir einen Bauer.
-
Mach Kirsch draus;
Nehme an, dass die korrekte suva-Abbsturz-Sicherung davon etwa die Hälfte gekostet hat.
-
-
Was wirklich schief läuft: Viele Schweizer sind sich zu bequem, selber zuzupacken. Zudem ist auch noch eine gehörige Portion an Naivität im Spiel, wenn man sich vor einem Auftrag nicht Klarheit über die entstehenden Kosten verschafft. Selber schuld.
-
Wie hoch ist der Tagesverdienst brutto der Auftraggeber??
-
Die Frage ist eher was „bekommt“ der Mann. Verdienen tut er bestimmt nicht!
-
-
Interessanterweise tummeln sich gerade an der Goldküste Gärtner, deren Wagen ebenso interessanterweise nicht angeschrieben sind. Sie arbeiten jederzeit, tagsüber, am Abend und selbstverständlich auch gerne am Samstag. Aber natürlich käme ich nie auf die Idee, dass sie schwarz arbeiten …
-
Mir kommen gleich die Tränen
-
Das sind eben die Vorbilder der Libertären, Susa. Und sie schwingen die Kettensäge wenigstens nicht komplett ohne Zusammenhang. Tschääiinsooo!
-
-
Wurde die Glückskette schon informiert?🤣
-
und warum wird den Namen von diesen Wucher Gaertner nicht publiziert! auch wir hatten bereits aehnliche Erfahrungen gemacht!! werden in der CH die Betrüger geschützt und die Betrogenen im Stich gelassen?! was ist den los?! gebt diesem iberien Gaertner 100 negative Google Bewertungen und gut ist!!! – Gute Arbeit will gut bezahlt sein aber diese Auflistung geht doch gar nicht!!!
– getraut sich jemand hier zu posten wer diese Gaertner sind?
-
Ich habe schon vor einiger Zeit vom ‚Landschaftsgärtner‘ zum Liegenschaftenservice gewechselt.
In 5 Jahren hat sich der Preis fuer ein bischen Heckenschneiden mehr als verdoppelt. Wie es scheint, schneiden bei den Landschaftsgärtner jetzt Chirurgen, Internisten und ETH Informaktiker die Hecken.
Die meisten ‚Landschaftgärtner‘ haben keine oder nur eine rudimentäre Ausbildung. Nur wenige haben eine höhere schweizerische Ausbildung, die solche Preise rechtfertigen würden.
-
@Wucher: MINT Abgänger landen nicht als Hilfsgärtner. Eher die unzähligen Soziologen – sofern sie nicht bei der Stadt Zürich eine überbezahlte Stelle finden.
-
-
Ein guter Gärtner ist Gold wert.
Man mag das nicht gerne hören, aber in der Branche ist es Usanz, dass es 2 Rechnungen gibt.
– Eine offizielle, z.B. zu 300 Fr. inkl. MwSt pro Tag um Mann
– Und dann gibt es noch Bar auf die Kralle 200 Fr. pro Tag
So sind alle glücklich – und es gibt keine Probleme mit Versicherung und ähnlichen DIngen.-
Also nicht nur Gärtner, sondern auch noch Geldwäscher und Steuerhinterzieher.
-
@Marktkenner: Du kennst offenbar dem Grenzsteuersatz nicht – oder er betrifft dich nicht…
Rechne mal bevor du solchen Mist raus lässt. Und denke mal etwas weiter! -
Das sind Tagespreise aus den Nullerjahren oder früher. Kein Gärtner, ob gelernt oder nicht, arbeitet heute einen Tag für 300 oder gar 200.-. Das wären reine Verzweiflungspreise kurz vor der Pleite.
-
Wenn ich den Fall richtig verstanden habe, dann gibt’s 300 „auf Rechnung“, am Ende wird aber 500 bezahlt.
Das sind durchaus Varianten, die ich auch kenne. Bauern (die anpacken können) machen das oft ähnlich (oder sogar vollständig „Bar“. -
Was dieser Marktkenner da vorschlägt, mag in Deutschland vielleicht gang und gäbe sein. Steuern- und Sozialabgaben umgehen und gleichzeitig über hohe Lohnabzüge für AHV, IV, ALV und PK etc. in der Schweiz zu motzen, ist kein Kavaliersdelikt. Wegen der schlauen Zahlungen hinten herum „auf die Kralle“, zahlen die, die sich an die hiesigen Gesetze halten umso mehr.
-
@Peter:
Staatliche Schutzgelderpressung und Zwangsgebüren sind eben auch nicht die nette Art. Würde der Staat nicht so dreist und masslos zulangen und dann das Geld noch für alles mögliche zum Fenster rausschmeissen ohne das irgend etwas davon dem Steuerzahler zu gute kommt, hätten wir solche Probleme erst gar nicht…Bei manchen Menschen gehts schlicht ums Überleben…
-
Staatliche Schutzgelderpressung – so herzig.
-
-
Lukas Hässig:
„Was läuft hier schief?“
Fragen Sie den Auftragnehmer um wie viel seine Kosten für das Firmenkonto nach dem Shotgun Wedding UBS-CS gestiegen sind.
-
60 pro Stunde für einen Gärtner finde ich extrem billig… Der kommt ja bei Vollauslastung auf knapp 9600 brutto…
Man berechne mal netto als Unternehmer etc… Aber das vergisst der Mittelstand oft. -
Beim nächsten mal kommt noch der Stundenaufwand für die Entfernung des grünen Unkrautes aus den Parlamentssäalen hinzu.
-
Beim nächsten mal kommt noch der Stundenaufwand für die Entfernung des grünen Unkrautes aus den Parlamentssäalen hinzu.
-
Das ist normal an der Goldküste, dass die immer jammern die Rechnungen seien zu hoch und dann nicht bezahlen.
Bei der Bank oder beim Anwalt muss ich auch für jeden Scheiss bezahlen, so what wenn der Gärtner eine saubere und transparente Aufstellung seiner Aufwände macht. Ist ja nicht sein Problem wenn sein Vorgänger für die Goldküste die Heilsarmee gespielt hat.
Direkt betreiben und nicht mehr diskutieren!
-
Ich habe auch Jahrzehnte lang als Selbstständiger Gartenpfleger gearbeitet. Alleine. Stundenansatz dannzumal: Fr. 65.–, Maschinen (egal ob Rasenmäher, Heckenschere, Vertikutierer) Fr. 25.– / Tag. Dazu Fr. 10.– für das Auto inkl. Anhänger plus externe Entsorgungskosten (mit Quittung). Der grösste Garten kam so im Jahr auf knapp Fr. 1600.–. So um die 2020 herum, begann der Preisdruck. Einige Häusle-besitzerInnen und Immo-Verwaltungen verlangten einen tieferen Tarif, da sie günstigere Offerten vorliegen hätten. Irgendwo beginnt die Schmerzgrenze. Und ich bin einfach nicht bereit, für unter Fr. 65.–/h körperlich harte Arbeit als Selbstständiger zu verdienen. Nur schon für die AHV gehen knappe 11 % weg. Aber zu meiner grossen Freude: aus gut unterrichteten Kreisen war der neue Gartenpfleger / Hauswartung auch nur im ersten Jahr billiger. Die Qualität der Arbeit habe auch abgenommen. Mittlerweile sind die teurer, unhöflicher und schlechtere Qualität.
-
Die Stundensätze sind alles andere als überrissen. Ob sie fair sind ist noch ein anderes Thema – sie sind sogar eher tief.
Streitbar sind sicherlich die Materialkosten. Alles andere, inklusive den Entsorgungsgebühren, sind mehr als nur realistisch.
Da haben die Dame und Herr Erbe und gutbetucht halt früher Leute ausgebeutet. Im Vergleich zum Stundensatz eines Anwalts usw. sind die CHF 60 Peanuts. Nur mit dem Unterschied dass der Gärtner tatsächlich etwas leistet und der Anwalt immer mehr durch ChatGPT und Co. ersetzt wird. Die KI weiss mehr, macht deutlich weniger Fehler und ist überdies auch eloquenter. Ach und viel viel günstiger.
-
Und wie hat das staunende Erlenbacher Paar ihren Wohlstand erarbeitet? Mit Dumping Lohn???
Handwerk wird wieder goldenen Boden haben. Mit Hilfsgärtner mit Phil I Master Abschluss 🙂-
Da ihre Liegenschaft wahrscheinlich am Berg liegt werden sie von der „Schweizerischen Berghilfe“ über Wasser gehalten und ihren SUV haben sie von Tixi Taxi!
-
-
Was hat so ein Artikel auf einem Finanzblog zu suchen? IP gehen wohl die Themen aus…
-
Lucky spürt den Frühling.🤣
-
-
Wie wahrscheinlich halten es die hier anwesenden Kommentatoren, dass die Gartenarbeiten in Bälde durch einen Roboter durchgeführt werden?
-
Frag Patricia, im Zweifelsfall den Visionär.
-
Die vielen potthässlichen Steingärten brauchen ja scheins keine Pflege.
Rasenmäherroboter gibt es ja bereits. Für’s jäten noch nicht.
Aber ich halte es im Garten wie im Leben: möglichst wenig Digitalisierung.
-
-
Zahlte vor einer Woche 680 Franken für einen halben Tag (Gärtner und Gehilfe, 2 x 5 Stunden, inkl. Entsorgung Grüngut).
Im Aagau eben, ohne den Goldküsten-Bonus.
-
Sagst du mir als Aargauerin, wo ich so günstig diese Leistung anfordern kann?
-
Wäre auch sehr interessiert an diesem Gärtner! Zahle jährlich pauschal Fr. 15‘000.00!!
Veröffentlichen Sie doch die Tf Nummer!
-
-
Mir kommen gleich die Tränen! Nur weil sich der alte Gärtner selbst betrogen hat, heisst das doch nicht, dass man die Rechnung nicht bezahlen muss, welche absolut gerechtfertigt ist! Und wer arbeitet heutzutage noch für 60.- oder 65.- die Stunde! Vergleicht das mal mit Eurem Einkommen. Schweigt und zahlt!
-
Handwerk hat goldenen boden
-
Aber nur ein Mal.
-
-
Gärtner wird zum Bock und irrt durch die Gold-Küste. Sachdienliche Hinweise nimmt niemand entgegen – Wochenende.
Spanische Spezialitäten guckst Du hier – pass auf viele Goldküsten Promis mit Haustieren wie Jaguar & Oldtimer: https://www.emilio-restaurant.ch/kontakt
-
Private Gärten sind Luxus,
als Besitzer mehrerer Gärten oberhalb der Goldküste (nur teilweise Seesicht), im Wallis wie im iberischen Ausland kann ich nur bestätigen, dass die Zürcher Gärtner begriffen haben, dass private Gärten Luxus sind. Die Tarife an der Goldküste belaufen sich längst auf CHF 80-9o Fr. pro Stunde. Die Gartengeräte separat zu verrechnen. Das ist elegant, um deren Abnutzung zu finanzieren. Auslöser dieser Preisexplosion ist die Generation der Enea-Gärtner,, die ihr Geld zu Recht verdient, wenn sie ihre Aufgabe ernst nimmt und gestalterisch wirkt. Dann gibt es keinen Grund zur Reklamation.-
Das glaubst Du ja wohl selber nicht.
Und falls Du auch nur einen Funken Geschäftssinn hast: auch Maschinen müssen verrechnet werden. Denn irgendwann nach einer gewissen Zahl an Betriebsstunden gibt jedes Gerät mal den Geist auf.
Hast Du das Gefühl, die Hightech Geräte beim Zahnarzt finanziere der Zahnarzt aus reinster Nächstenliebe aus dem Privatsack? Oder Garagist seine Hebebühne für Deinen Porsche? Oder die Edelkneipe ihr Interieur? oder oder oder….
Die Enea Gärtner sind ja diejenigen, welche für eine Schweinekohle Gärten erstellen, die man ohne den nötigen finanziellen Aufwand und Fachwissen gar nicht richtig pflegen kann. Da muss man schon Geld haben. Schön sind sie ja schon, die Enea Gärten.
-
Der Gärtner erbringt wenigstens eine sichtbare Leistung, im Gegensatz zum Geschwurbel eines Theoretikers, welcher Fr. 5000,- pro Tag aufruft.
-
@Erfahrung: Es ist klar, dass die Gerätschaft verrechnet wird. Es ist ja nicht nur der Anschaffungspreis sondern auch Reinigung und Wartung, was Zeitaufwand bedeutet. Aber 20 Stutz pro Std. für eine Heckenschere finde ich ziemlich viel. Bei uns hat der Gärtner eine Pauschale für die Geräte verrechnet. OK, ist nicht supi transparent, aber dafür fragt man sich auch nicht, ob die Heckenschere von Rolex ist. 😉
-
Muss Klaus keine Miete für seine`Rollator bezahlen
-
Mein Haus, mein Schiff, meine Frau. Und meine Ennea-Gärten.
-
-
Garten an Iberer verkaufen, zahlt sicher einen guten Preis.
-
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
-
So läuft das heutzutage mit allen Handwerkern. Seit der Pandemie sind die allermeisten Handwerks-Unternehmer zu totalen Wegelagerern- und Abzockerbanditen mutiert.
Heute stehe ich neben den Handwerkern und – vorallem – Gärtnern und schaue denen auf die Finger. Und ich akzeptiere die Unsitte nicht mehr, dass die immer zu zweit (oder mehr) aufkreuzen, wenn das früher einer alleine konnte (in der halben Zeit). Und kreative Posten in der Rechnung (ein Gärtner verrechnete mir das Znüni für seine Mannschaft nebst anderem Bullshit – den Gärtnern fällt in letzter Zeit ein bisschen zu viel ein, das man noch verrechnen könnte) streiche ich ausnahmslos. -
Ein wunderschön beschriebenes Sittenbild der werktätigen Schweiz im Jahre 2025, am Vorabend bevor der Roboter kam! Wenn sogar die herbeigelaufene internationale Fachkraft mit Radebrech das Einmaleins der Dienstleistung nicht gelernt hat, ausser seine eigenen Kunden abzuzocken, dann wird es Zeit aufzuhören. Rette sich, wer kann!
-
Was für eine Non-Story. Wenn der neue Gärtner nicht Ausländer sondern Schweizer wäre, würde die Trändendrückergeschichte wohl ganz hinfällig: Dort der gute Schweizer Gärtner, der die Arbeit aufopferungsvoll für ein Butterbrot gemacht hatte und hier der listige „Gärtner“ aus Iberien, der das arme, supernaive (keine Offerte?) Ehepaar gnadenlos abzockt und sich sogar erfrecht, eine Mahnung zu schicken, wenn die noblen Schweizer die Rechnung nicht bezahlen. Pulitzer-Kandidat.
Wurde recherchiert, ob der gute alte CH-Gärtner und sein Gehilfe unfallversichert waren und ob AHV sowie MwSt abgerechnet wurde oder gar BVG? Oder war das ganze ein wenig schwärzlich?
Und nebenbei: Ich habe letztes Mal CH 80.00/h bezahlt für den CH-Gärtner aus dem Nachbardorf. Vielleicht sollte ich nächstes Mal den „Iberer“ anfragen? Nein, werde ich nicht tun.
-
Mir kommen wirklich gleich die Tränen. Die armen können sich ihren Gärtner nicht mehr leisten? Und Offerte wurde wohl auch keine eingeholt oder wie? Mit 280.- pauschaler Tagessatz für den „Gehilfen“ will ich gar nicht wissen, zu welchen Konditionen dieser Mensch beschäftigt wurde.
-
Der Gehilfe steht sowieso nur rum, also sind auch 280.- zu viel. Und die allermeisten Gärtner sind sowieso Abzocker und liefern schlechte Arbeit ab.
-
-
Auch Iberer wollen die Schweizer Kaufkraft abschöpfen. Und die Goldküste bietet nun mal ‚Kaufkraft pur‘!
-
Weiss doch jedes Kind, dass man zuerst eine Offerte einholt bevor man Aufträge vergibt. So könnte der Gärtner auch 10‘000.- verlangen. Armseliger Hausbesitzer der Millionen besitzt aber sich aufregt wegen Peanuts.
-
ein Gärtner, der nur 65 CHF/Stunde verlangt? Kann ich bitte den Kontakt haben!
-
pro Gärtner..
-
-
Normales Phänomen an einer Goldküste A-Schweiz: nicht nur die Immobilienpreise steigen weg, sondern die Handwerker und Dienstleister aus (weil sie das Leben der Region nicht mehr bezahlen können), der Wettbewerb verschwindet und die Preise steigen. Die B-Schweiz hat solche Probleme nicht. Oder: dr Fünfer und das Weggli gleichzeitig gibts halt nicht.
-
Der Gärtner war sicher vorher Banker
-
Den Bläser für 20.-/Stunde würde ich mir gerne näher anschauen.
-
Hat zwei Beine und heisst Ivanka ;-))))
-
Blasorchester: …oder „Stihl“… für die gepflegte Hausfrau
-
-
Schon mal was von „Offerte einholen“ gehört?
-
Wahrscheinlich sind es Bankmitarbeiter, welche unsere Banken ausnehmen und sich wundern das andere ähnliches machen. Der Unterschied, die Gärtner haben wenigstens für Ihr Geld gearbeitet. Wie sagt man so schöne, man lernt von den Besten…..
-
„Ig magge guete Sonderpriis“, radebrechte der Kerl an meiner Haustüre für Aussenfassadenmalerei und nach meinem etwa 6. Male „Nein“ oder waren’s achtmal(?) drehte er ab ohne Gruss.
-
Grüngut schoss von 35.- auf 455 Franken. Verrechnet dieser Iberien-Gärtner das Grüngut mit einem Sondermüllzuschlag?
Erinnert mich an die Masche von gewieften Handwerkern, die sich für eine Gratisanalyse des Dachstockes anbieten. Natürlich finden sie den Holzwurm dort. Dramatisieren schauspielerisch besorgt, dass der Dachstock bald einzustürzen droht. Mancher leichtgläubige Rentner, wurde für die Sanierung um mehrere tausend Franken erleichtert.
-
ist IP die Themen ausgegangen, dass über einen solchen Mist geschrieben wird. Gärtner sind schlicht teuer.
-
Gärnter sind nicht „schlicht teuer“ sondern Abzocker.
-
-
Sowas an der Goldküste! Ersten auch wenn man zuviel Geld hat an der GK, man verlangt ein paar schriftliche Offerten. Zweiten, man prüft die Preise, auch wenn man zuviel Geld hat. Drittens, man bringt solche Sachen nicht in die Medien sondern schämt sich.
-
Man muss halt die Kohle dort holen, wo sie ist.
Alles eine Frage des Marktes. -
Heckenschere 20 pro Stunde. Das kann einem schnell Spanisch vorkommen. Aber vorher kein Angebot oder Tarife prüfen? Einfache Beute.
-
Ich bezahle 20CHF für eine Wohnsitzbestätigung bei der Gemeinde.
-
-
…lautet die Frage in Buntistan.
-
Gut so auch die Gärtner sollen endlich vernünftig bezahlt werden. Ist ja immer noch günstig wenn man die Preise mit den Tagesansätzen eines Anwalts vergleicht.
-
Der Unterschied, Du einfach Gestrickter, ist: Ein Anwalt kann Gärtner sein oder werden, aber ein Gärtner nicht Anwalt, weil’s im Oberstübli zu einfach eingerichtet ist. Ausserdem ist die Arbeit eines Anwaltes um einiges komplizierter und kann, vor allem im Vertragsrecht, für den Kunden sehr viel abwerfen… und der Anwalt hat eine wesentlich längere Ausbildung als ein Gärtner. Die hat auch gekostet, nicht nur die Heckenschere, die für Abzockerei herhalten muss.
-
-
In Peking wurde heute früh ein Velo gestohlen.
-
… und bei mir die schwanzlose Katze.
Och, das arme Büsi!!! -
Schwarz oder weiss?
-
-
Who cares 😎
-
Gut so auch die Gärtner sollen endlich vernünftig bezahlt werden. Ist ja immer noch günstig wenn man die Preise mit den Tagesansätzen eines Anwalts vergleicht.
-
Nichts begriffen, Fede. Der Anwalt ist intelligenter, besser ausgebildet, hat komplizierte Arbeit und kann wertvermehrend wirken. Der Gärtner ist einfach gestrickt. Darum ist er Gärtner. Er könnte gar nicht Anwalt werden, selbst wenn er wollte…
-
-
Interessant wäre zu wissen, was dieses Erlenbacherpaar verdient und zwar pro Stunde…
-
Was hat das mit dem Thema zu tun? Was für ein dämlicher Vergleich…
-
ja genau di looser. egal ob ich reich oder arm bin, kostet der Liter Milch 2 Franken. aber bei euch vollidioten werden die Preise anhand des vermuteten Vermoegens oder Einkommens angepasst. wer arm ist kriegt es fuer 500.- und wer vermoegender wirkt bezahlt das zug fache. geh zurueck in euer tieflohn land!! alle raus. ich wuensche mir ein Bauernland zurueck und sonst ein Land das die Einwanderung kontrolliert, Hintergrund Checks einführt und das Gesindel zuerst psychologisch abklaeren laesst
-
-
Ja, wir müssen uns halt auf südländische Verhältnisse einstellen. KEINE Leistung OHNE vorherige Kostenangabe. Egal, ob der schön präsentierte Fisch im Restaurant aus dem Tagesfang, Taxifahrt u.v.m. Sonst wird man leider über den Tisch gezogen!
-
Und Teil zwei davon ist, dass erst nach Vorschuss von 50 % angefangen wird. Mit Formulierung, dass tatsächliche Arbeit zählt, nicht dass Angebot.
-
Akontozahlungen verlangen nicht nur die bösen Südländer sondern auch die guten Schweizer Handwerker. Allerdings weniger als 50%, z.B. ein Drittel Akonto, ein Drittel nachdem die Hälfte der Arbeiten ausgeführt ist und ein Drittel nach Abschluss.
-
-
Schon mal was von Kostenvoranschlag gehört?
-
Was ich immer als lächerlich empfinde (als Schweizer, der in Frankreich lebt) sind die Kosten für Geräte. Wie, wann und wieso hat sich diese Unsitte in der Schweiz breit gemacht, dass man jetzt auch das Werkzeug zahlen muss
-
Ach die Geräte sind ja alle gratis und müssen nie ersetzt werden! Service brauchen die auch nicht und teuren Sprit a 4.- pro Liter auch nicht. Weshalb soll man dafür noch etwas verrechnen?
-
Ja gell, Fredy, der teure Sprit nur wegen der CO2-Abgabe!
-
….zeimlich genau seitdem ich der swisscom 2.- für die Abo-Rechnung bezahlen muss
-
Entweder werden die Kosten (Abschreibung und Unterhalt, sowie Betriebskosten) in den Stundensatz eingerechnet oder je Gerät separat verrechnet. Letzteres ist einfacher und wäre gerechter, weil je nach Einsatz etwas verrechnet werden kann/muss. Allerdings würde mich die Kalkulation dazu interessieren…
-
Dann schau Dir mal eine Arztrechnung genau an. Gecheckt?
-
-
Sind das die gleichen Goldküstenbewohner Immoblienbesitzer die ihre Wohnungen zu Mondpreisen vermieten? Sorry . Sooo traurig.
-
Zuerst Offerte einholen, vor allem bei einem neuen Geschäftspartner. Mit denen habe ich kein Mitleid.
-
typische Antwort eines Schlitzohres. da man selber ein gewitzter Wucher Brueder ist, geht man auch davon aus das andere das sind und trifft masnahmen. deswegen werden gutglaeubige Schweizer tagtaeglich ausgenommen und beschissen!! nehnt mir irgend ein Land das sich so grosszuegig bescheisen lasst. irgendein anderes Land das Auslaender aufnimmt und mit Sozialgeldern, Rav Geldern und weiteren Almosen durchfuettert! hier koennen diese drittweltland gaertner einen scheiss job machen, irgendeinen fantasiebereich in Rechnung stellen und dann gleich gesetzliche Mahnungen und Betreibungen verschicken! geht zurueck in eure Tieflohnlaender und versucht dort eure Trickli! Aha, ja dort gehen die nicht. deswegen koemmen die ganzen Trottel ja auch in die Schweiz…
-
-
Warum gibt es ein Problem mit dem Honorar? Das sind normale h/Löhne eines Gärtners. Einzig die Nebenkosten sind etwas fraglich. Aber da ist sicher noch eine VHB dabei. Vorher fragen und offerieren lassen und nicht im Nachgang bei IP reklamieren. Hauptsache ein Artikel mehr.
-
Warum sollen Handwerker nicht ähnliche Löhne haben, wie sie in Zürich eh üblich sind? Sie können es ja selber machen.
-
Ich würde dem Ehepaar empfehlen, bei Ihrer Wohngemeinde ein Gesuch auf Ergänzungsleistungen zu stellen als Überbrückung bis zur Auszahlung der 13.AHV-Rente damit sie die zusätzlichen Kosten für den Unterhalt des Gartens tragen können.
-
Gute Idee, Erlenbach schwimmt im Geld. Nur zum Gemeindepräsidenten, „Master of flops“ gehen der hat bestimmt ein offenes Ohr für die notleidenden Villenbesitzer!
-
-
Wo liegt das Problem? Handwerker sollen Geld verdienen, fairer wie die Banker die nichts tun und abkassieren.
-
Weil Handwerker mit der Hand werken, nicht mit dem Kopf. Sie heissen ja nicht Kopfwerker. Und Handarbeit kann jeder, Kopfarbeit eben nicht. Deshalb zahlt sie besser.
-
Die Handwerker tun häufig auch nichts oder schlecht, dafür zocken sie seit der Pandemie ab, was das Zeug hält. Denen geht es nicht schlecht. Haben auch alle ihre Hüsli, Böötli und schicke Autos. Und abzocken können sie noch besser als die Bänkster.
-
Handarbeit kann jeder? Die KI wird zuerst einmal die Kopf Arbeit erledigen. Bis ein Roboter die ganze Gartenarbeit macht,wird es noch lange dauern. Einen Kopf hat jeder, Hände nicht.
-
-
Ein Gratistipp: statt teures Abo fürs Fitnesstudio zahlen, Gartenarbeit an der frischen Luft selber machen!
-
what? im Gym gesehen werden ist was anderes als bei Gartenarbeit gesehen werden. You dreamer Du 😉
-
An Thema vorbei.
-
-
Wir maken vür 15.- fr. In stunde!
-
Geeben dir 10.- vür stunnde aper schvarz!
-
Zu zehnt?😂
-
Und klauen nichts!
-
-
Fragst du Preis. Machst du Kostendach. Wo Problem? Selber schuld. Next one please.
-
Dach auck sein kaput?
-
-
Was soll das? Soll ich jetzt Mitleid haben? Für wen?
Wie kam den dieser „Gärtner“ überhaupt ins Land? -
Na und? Bereits das Sommer Loch?
-
Laut Recherchen wohnt der Gärtnergehilfe in einer 2½-Zimmerwohnung welche dem Ehepaar gehört. Er bezahlt Fr.2800 Miete/ Monat.Das Ehepaar war an der HV der UBS und hat dem Lohn für den CEO mit Überzeugung zugestimmt. Es sind sehr nette Leute aber sie finden, dass Handwerker zur Unterklasse gehören unď nicht befugt sein sollten Rechnungen auszustellen🙂
-
-
Gut so, wenn die doofen Erlenbacher regionale Dienstleiter nicht mehr schätzen dann sollen die halt blechen, Dummheit kostet!
-
Jahrelang vom viel zu günstigen „Schweizer“-Gärtner profitiert und jetzt groß Jammern!
-
Der zweite Teil des Artikels ist irgendwie in der KI verlorengegangen. Vielleicht können Sie mal nachsehen…
-
Keine Angst. Der Rest kommt (leider) noch. Bei IP kann man dem Schreiber quasi bei der Arbeit zusehen. Eine Funktion, die Artikel erst nach Vervollständigung online schaltet gibt es nicht.
-
Anfängerfehler. Zu früh reingeschaut. Erst ungefähr um 8:15 reingucken, gell.
-
Die KI publiziert pünktlich um 07:58h egal ob der Artikel bereits fertig ist…
-
Ein Gratistipp: statt teures Abo fürs Fitnesstudio zahlen, Gartenarbeit an der frischen Luft selber machen!
Fragst du Preis. Machst du Kostendach. Wo Problem? Selber schuld. Next one please.
Der zweite Teil des Artikels ist irgendwie in der KI verlorengegangen. Vielleicht können Sie mal nachsehen...