Andreas Berger will die Swiss Re in Trump-Manier auf neue Kostenbeine stellen. Dafür scheint dem frischen CEO des Finanz-Bluechips nichts mehr heilig.
Derzeit läuft ein massives Job-Verschiebungsprogramm – weg aus Zürich, hin zu Indien und Malaysia. Auch Madrid und Bratislava wachsen.
Es soll um Hunderte Stellen gehen, die am alten Hauptsitz in der Limmatstadt gestrichen und neu in den Billig-Ländern aufgebaut würden, sagen mehrere Insider.

In Indien wachse neben dem schon stark geförderten Bangalore-Ableger jetzt auch ein zweiter in Hyderabad. Zudem würde Kuala Lumpur stark ausgebaut.
Die Swiss Re bestätigt das riesige Verschiebungsprogramm indirekt. Auf Anfrage meinte eine Sprecherin:
„Ende vergangenen Jahres hat Swiss Re bekannt gegeben, dass wir aufgrund unserer anhaltenden Fokussierung auf Kostendisziplin und Effizienz bis 2027 eine Senkung der laufenden Betriebsaufwendungen um rund 300 Mio. USD erwarten.“
„Etwa ein Drittel (…) sollte durch die bereits eingeleiteten Massnahmen der vergangenen Jahre erreicht werden. Für den Rest betrachten wir alle Bereiche des Unternehmens.“
Wo genau Jobs abgebaut würden, dafür habe die Swiss Re „keine spezifischen Zielgrössen“.
Betroffen sind alle, wo Getreue des frischen Chefs das Kommando übernommen haben.
Bei CorSo, dem Bereich der „Corporate Solutions“, also Angebote für Erstversicherer oder andere Unternehmen, landen die Mitarbeiter mehrerer Teams in diesen Tagen und Wochen auf den Zürcher Strassen.
Sie scheiden aus, weil ihre Stelle entweder an einen Billig-Standort der Firma verschoben wird. Oder weil ihre Tätigkeit gleich gänzlich aufgehoben wird.
Berger und seine Leutnants sind überzeugt, dass sie schnell mit dem eisernen Besen durch die Swiss Re fegen müssen. Nur so können sie in ihrer Wahrnehmung die Kosten auf das gewünschte Niveau drücken.
Die höheren Menupreise in der hauseigenen Kantine und das Ende der Swiss Re-Kita waren erst der Auftakt – und „Peanuts“ im Vergleich zur jetzt gestarteten grossen Verschiebungs-Operation.
Am Ende könnten nur noch wenige zentrale Funktionen im teuren Zürich bleiben, der grosse Rest wäre dann in Spanien, der Slowakei, Indien und Malaysia.
Wer als Manager oder Mitarbeiter in Zürich bereit ist, dorthin auszuwandern, kann sich offenbar dafür bewerben.
Es gilt dann allerdings der Lokal-Lohn. Expat-Luxus ist unter „Back to Office“-Berger endgültig vorbei.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lucky scheint Angst zu haben vor einigen Schweizer-Ex-Swiss Re Exponenten, die bestenfalls mittelmässige Arbeit abgeliefert haben.
Schade. Peinlich.
Vielleicht sollte er diesen Blog einfach einstellen?
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Warum lesen Sie ihn dann?
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SVP-Politiker mit indischen Wurzeln – Naveen Hofstetter übers Leben in der Schweiz. SRF.
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Ein weiteres Armutszeugnis dieses Herrn Berger. Keine Rücksicht auf Arbeitsplätze in der Schweiz. Alles nur, um seinen persönlichen Bonus in die Höhe zu treiben. Pfui.
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Ein Manager von gestern: Hat er den Megatrend KI verschlafen?
Statt langfristig auf Automatisierung und Businessnähe zu setzen, verlagert er Arbeitsplätze weiterhin nach Indien – dabei wird dort bald keine Masse an IT-Fachkräften mehr gebraucht. Kurzfristige Kostensenkung kann jeder – zukunftsorientiertes Management sieht anders aus. -
Wie viel erhält dann der Berger?
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Deutlich zuviel. Auch wenn er einen wesentlich besseren Job macht als sein Vorgänger.
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Fakten:
Die indische Gemeinschaft in der Schweiz umfasst rund 27.300 Inder (ca. Solothurn mit 17.000 Einwohnern), darunter über 8750 Personen indischer Herkunft. Die meisten von ihnen sind in den Bereichen Ingenieurwesen, IT, Pharmazie und Paramedizin tätig. Rund 750 indische Studierende studieren in der Schweiz.10 Schweizer Restaurants mit guter indischer Küche – Oster Tipp: https://bellevue.nzz.ch/kochen-geniessen/gastronomie/die-zehn-besten-indischen-restaurants-in-der-schweiz-ld.1715770
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Das nennt sich Globalisierung.
Und die Lohnkosten sind VIIIIIIEEEELLLL niedriger in Asien als hier in Europa. Und die Asiaten stellen auch nicht so viele Ansprüche wie wir. Haben kein Arbeitsrecht. Und in gewissen Ländern gar keine Rechte.
Aber da müssen wir selbst uns an der Nase nehmen.
Wer kauft den günstig in China ein? All diese schönen Shops, die so günstige Sachen zu uns liefern?
Schlussendlich sind wir Konsumenten es, die bestimmen, wo wir was kaufen. Welche Dienstleistung wir beanspruchen. Wo wir Ferien machen.
Aber wir alle schauen nur auf’s Geld.
Und hey, genau das machen unsere teuer bezahlten Managers auch. Denn was sie an Lohnkosten einsparen, können sie sich als Bonus zurückholen. Sie haben ja allen Aktionären gezeigt, wie es geht. Und die Aktionäre winken jedes Jahr immer brav alles durch.Ich verstehe das Geschrei nicht. Hier ist alles hausgemacht.
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In der Geschäftsleitung und in dem Verwaltungsrat könnten die Kosten ebenfalls optimiert werden.
Ein Malek als CEO, ein Ramaswamy, Gayendra und die Sudarshini in den Verwaltungsrat.
Arbeitet die Spitze der Swiss Re in Bangalore stellen die Räumlichkeiten in Zürich eine finanzielle Belastung dar. Die Büros in Bangalore sind billiger. Büros in Zürich veräussern, ein Postfach reicht aus. Mit der Weiterleitung der Sendungen nach Indien.
Am Ende tauscht die Firma Swiss Re auch die Aktionäre aus.
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Guter Punkt: Berger dürfte 2025 in seinem ersten vollen Jahr als CEO zwischen 8-10 Millionen bekommen. Ein indischer CEO würde es bestimmt für 500′ bis 600’000 machen. Die anderen 11 Geschäftsleitungsmitglieder kostet aktuell je gut 3 Millionen pro Jahr. Die Inder würden es in Indien bestimmt für je 200′ bis 300’000 machen. So könnte man alleine in der GL gut 40 Millionen sparen. Und die könnten ihr Personal in Bangalore direkt vor Ort überwachen. Das wäre eine klassische Win-Win-Situation. Mit der Devise: Am Kopf mit Sparen beginnen.
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Höhere Menü Preise? Jöööööööö … Die sollen nicht über soetwas jammern, sondern froh sein, dass sie überhaupt solche Optionen hatten. Davon träumen andere.
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Es arbeiten dort auch eine ganze Menge Leute im Kleinlohnsektor, für welche es eine grosse Rolle spielt, wenn sie für das Essen plötzlich das doppelte zahlen müssen.
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HSG Klon?
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Nun, der Bundesrat hat ja im Abkommen mit Indien Investitionen von 100 Milliarden versprochen. Darum macht jetzt die SwissRe den Anfang. Wer haftet eigentlich für dieses schriftliche Versprechen, wenn es nicht erreicht wird? Sind das Unternehmen oder ist das die Schweiz, ähh ich als Steuerzahler?
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Die Aktionärinnen und Aktionäre von Swiss Re genehmigten an der heutigen Generalversammlung alle Anträge des Verwaltungsrats. Insbesondere: https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/swiss-re-aktion&228;re-genehmigen-alle-antr&228;ge-an-der-generalversammlung-2025-1034574029
Swiss Re
Die Swiss Re Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Rückversicherung, Versicherung und anderen versicherungsbasierten Formen des Risikotransfers mit dem Ziel, die Welt widerstandsfähiger zu machen. Sie antizipiert und steuert Risiken – von Naturkatastrophen bis zum Klimawandel, von alternden Bevölkerungen bis zur Cyber-Kriminalität. Ziel der Swiss Re Gruppe ist es, der Gesellschaft zu helfen, erfolgreich zu sein und Fortschritte zu machen, indem sie für ihre Kunden neue Möglichkeiten und Lösungen entwickelt. Die Swiss Re Gruppe hat ihren Hauptsitz in Zürich, wo sie 1863 gegründet wurde, und ist über ein Netzwerk von rund 70 Geschäftsstellen weltweit tätig.-
Adora Waschen V2000 ist ebenauf…
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„Der Regen kommt immer von oben“. Was die „ganz Grossen“ jetzt tun, müssen die Nachgelagerten und Kleineren unter wirtschaftlichem Druck sachlogisch dann schnell auch adaptieren (1+1). Der allg. „sence of urgency“ ist hierzulande gem. gewissen Kommentaren jedoch noch nicht sehr hoch. Gem der langen Berichterstattung der Haupttagesschau SRF und der Regional-TVs ist der Wahlsieg im Kanton SO das, was die Schweiz aktuell erregt & bewegt (?!?)
Sence of urgency: der schnelle Umbau aller BerufsAusbildungssysteme (G6 kommt bis 2029!) ist überhaupt noch kein Thema bei Parteien, Politik, AusbildungsExperten, Berufswahl,…. – sind wir wirklich so im Blindflug ?
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Froschauge Berger kämpft gg. Windmühlen…
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Ich liebe Magnetfischen.
Der SPI-Teich ist voll davon… -
Auf Peleliu interessieren mich die Indices nicht.
Aber der Hanf, die WW2-Geschichte sowie Tauchgründe sind erste Güte… -
Mal so ganz nebenbei: Gibt’s eigentlich in der CH noch Schweizer Arbeiter und Angestellte! In den Chefetagen kann man die an 1 Hand abzählen! In den Grenzregionen sind CH-Nummernschilder auf Firmenparkplätzen Exoten! In Praxen, Spitälern heißt es Guten Tag anstatt Grüezi! Na ja der Schweizer will das ja anscheinend so, na dann! Good Morning Rajif from Mumbai India, how can I help you, Swisscom from Kosovo.. usw! Schöne neue Welt! Hab eigentlich nur noch Mitleid mit dem CH- Arbeiter, der diesen ganzen Globalisierungsmist noch mitmachen muss!
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Danke Swiss Re.
Leider nur traurig.
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Also kann man davon ausgehen dass Herr Berger auch Mut einem tiefen Lohn nach Indien zügeln wird?
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Das bestversicherte Volk der Erde hat`s immer noch nicht begriffen, dass sich persönliche Dummheit (gepaart mit 12-seitigem Kleingedruckten) schon bei der first line beginnt.
Rückversicherung, wie auch ERG, beginnt dort wo gesunder Menschenverstand und Unvermögen der Primärversicherer auf Unwissen und Zahlungsbereitschaft ihrer „Kunden“ stösst… -
Wie wär’s mal mit „Walk the talk“? Die Strategieentscheidungen müssen ja nicht in einem Gebäude am Zürcher Mythenquai gefällt werden, da bieten sich ja verschiedenste – auch nicht günstige – Möglichkeiten in Bangalore oder Hyderabad an, und das alles bitte zu lokalen Kosten/’Vergütungen‘. Da weiss ich nicht, ob dann die Annehmlichkeiten wie Haushaltshilfen, Chauffeur, etc. aussreichen um der Familie gerecht zu werden.
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Ich bin leider indirekt „Kunde“ der SMI-Konstituenten (Säule 1-3, SNB).
Auslandbanken wie Versicherungen dürften Nutzniesser sein. KKS, Parmesan und Cazzizz sei`s gedankt.
Zeit für eine Reposition… -
Jeder, der bei Swiss Re im IT-Bereich arbeitet, sieht, dass hier keine echten „Apple-to-Apple“-Vergleiche gemacht werden. Eine Ingenieurin in Zürich wird durch fünf Personen an einem Billigstandort ersetzt – das Problem dabei ist, dass man bei „Hiring Drives“ einfach an Universitäten geht und Dutzende einstellt, die sich bewerben – ohne jegliche Qualitätskontrolle.
Es fällt schwer, auf lange Sicht nicht gegen dieses Unternehmen zu wetten. In den nächsten 2–3 Jahren mag der Wert noch stimmen, aber danach droht der Absturz. Das obere Management ist nicht in der Lage, die Komplexität technischer Führung zu verstehen – die meisten technischen MDs haben höchstens zwei Jahre als Junior Engineers gearbeitet, bevor sie ins Management gewechselt sind. Eine Katastrophe mit Ansage.
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Heisst es nicht Peer-to-Peer (Peer Comparisons) Vergleiche?
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@Roger Rabbit
Ich wäre für Beer 🍺 to Beer 🍻!
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@ Cheap Re – schon das outsourcing nach Bratislava vor rund 10 Jahren war eine regelrechte Katastrophe. Das Fachwissen der Gesprächspartner war unterirdisch und somit der Service eigentlich nicht vorhanden. Mit Indien wird Swiss RE ein Waterloo erleben. Mark my words
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Genau das Rezepzt der USA, um ein Land arm werden zu lassen. Eine Schande.
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Artikel: „Fokussierung auf Kostendisziplin und Effizienz bis 2027 eine Senkung der laufenden Betriebsaufwendungen um rund 300 Mio. USD erwarten.“ Fehlt noch: Dafür nehmen wir auch Abstriche bei der Datensicherheit in Kauf!
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So einer ist sicher kein Terminator. Dann schon eher ein Schwächling ohne Nationalstolz.
Soll gehen lieber heute alt morgen.
So einer braucht die Schweiz wirklich nicht. -
Globalisation is a killer
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Homeoffice Ade, Vetterliwirtschaft Ade, Strukturen straffen und die ganzen VP’s und MD’s und sonstige überhebliche Lohn und Boniempfänger auf 0 reduziere. IT döt bruch au niemert meh, da mache die Inder genauso guet. Berger macht das richtig, back to business. Ab jetzt dann: „Adi, bisch bim Inder gsi?“
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Guten Tag auf indisch: शुभ दिन
Paradeplatz: परेड ग्राउंडDen Swiss-Re Manager würde ich ein Salär von 362 Euro zahlen – Durchschnitt Monatsalär 😉 ok ein Zustupf Ausland von CHF 10,-.
Die Schweiz hat keine Übersetzung ins Indische, da es sich um ein Land in Europa handelt und in Indien Hindi und Sanskrit gesprochen werden ;-). Die Kuh ist im Hinduismus ein heiliges Tier, das als Mutter Erde verehrt wird. Die Kuh wird als Mutter aller Kühe, Kamadhenu, verehrt. Sie soll Wünsche erfüllen können. Das durchschnittliche Monatsgehalt in Indien lag 2023 bei 31.900 ₹ (362 €), berichtet indiaconnected.de. Allerdings variiert der Lohn stark je nach Region und Beruf.
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Der Herr Berger scheint es noch nicht mit bekommen zu haben, ausser Legacy Systems vergibt man kein Offshoring nach Indien. Jeder Manager scheint den selben Fehler zu wiederholen. Warum eigentlich?
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Weil sie Manager sind und in der Managerherde dem Leithammel hinterherrennen, zur Not auch in den Abgrund?
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Schweiz und Indien wunderbar – eine Liebesgeschichte wie fast mit reichen Oligarchen.
Schweiz Tourismus guckst Du hier oder auf dem Titlis – Currywurst am Lift-Kiosk: https://houseofswitzerland.org/de/swissstories/geschichte/bollywood-und-die-schweiz-eine-lange-liebesgeschichte
Die Schweiz und ihre Berge sind in Indien sehr beliebt, namentlich dank der hierzulande gedrehten Bollywood-Filme. Die Begeisterung der Filmschaffenden macht unser Land zu einer Topdestination für indische Touristen, die unbedingt die Drehorte aus ihren Lieblingsfilmszenen besuchen wollen.
Aber auch: Engelberg in der Zentralschweiz ist der Sehnsuchtsort indischer Touristen.
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Nennen Sie sich jetzt “Other Countries Re”?
Und wann werden CEO, CFO, CUO, CRO etc Indier in Indien, Malaysier in Malaysia und Spanier in Spanien sein?
Denn nur so kann man wirklich viel Geld sparen!
PS: Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass an der Jahresversammlung vor drei Tagen keine Rede davon war …-
Die Versicherten werden hoffentlich ebenso auslagern. Dann wird vielleicht auch mal der der SMI/SPI gesäubert…
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@Gusti
Nur dass es klar ist: Rückversicherung ist nicht Versicherung. Konkret: Sie können kaum Kunde der Swiss Re werden … es sei denn, Ihnen gehörte eine (Erst-) Versicherung.
Nebenbei: Das Prämienvolumen des Schweizer Geschäfts der Swiss Re lag vor ca 20 Jahren ungefähr bei 1%. Da müssten also Firmen wie die AXA, die Zürich und insbesondere kleinere Versicherungen „auslagern“. Was sie zweifellos in Betracht ziehen. Nur nützt das Ihnen, Gusti, auch nichts …
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Andreas Berger? Hmmm. Dann können sie aber das „Swiss“ im Namen streichen! Kuala Lumpur ist noch ok. Modern, sauber, in Malaysia geht es zivilisiert zu und her, selbst wenn muslimisch. Die Engländer hatten dort mehr Erfolg beim Zivilisieren…
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Solche Unternehmensstrukturen machen für Länder, Regionen und deren Menschen keinen Sinn. Kapital hat zu viele Freiheiten und kaum Verantwortung für die Mehrheit der Länder/Menschen. Kann jemand sich eine grüne Wiese vorstellen auf der neues, für die ganze Gesellschaft, nachhaltiges gestaltet wird? Wäre es am nicht befreiender solchen Strukturrn den Tritt zu geben anstatt auf den Knien zu kriechen und sich mehr auf sich selber zu verlassen?
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Viel Glück mit Indern. Kommt sicher gut. Die übernehmen immer sehr viel Verantwortung für ihr Tun. Meine Aktien sind bereits verkauft.
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wir suchen baumaschinenführer, poliere (hochbau) und maurer efz👍
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Da werden bloss Leute aus Rumänien für 3200.- angestellt die dann auf Matratzen schlafen.
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@Johanna ich schlafe für gewöhnlich auch auf Matratzen. Worauf nächtigen Sie?
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Also Arbeiten die man im Versicherungsgeschäft verlagern kann könnte man doch über die KI ersetzen. Gibt doch kaum eine Branche die mehr Potential für KI bietet.
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Alles, was dazu führt, dass wir in Zürich weniger Expats haben, finde ich gut. Von mir aus kann der Typ die ganze Firma nach Indien verscherbeln. Ade!
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Nun ja, wie viel „Swiss“ bleibt am Schluss noch übrig?
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Das kommt davon wenn man immer mehr ausländische CEOs hat für die den Namen „Swiss“ völlig egal ist, ausser dass sie natürlich vom höheren Lohn und Lebensstandard hier profitieren, der aber auch nicht vom Himmel fiel.
Das ganze wurde schon so oft durchexerziert und hat nicht funktioniert. In Grossbritannien werden diese Übungen gerade abgebrochen, da es zwar billiger war aber die Qualität x-mal schlechter.
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Es verwundert mich ehrlich gesagt, dass die Mehrheit der Kommentatoren dies schlecht findet. Unter anderen Artikeln wurde der neue CEO doch als der ultimative Heilsbringer gelobt, welcher das „bezahlte Faul sein im Home Office endlich abschafft, und sich wieder rein auf Leistung und Shareholder Value konzentriert.“
Jetzt wird genau das umgesetzt, und es ist auch wieder nicht recht.-
Danke Marcus….Der Aktienpreis gibt ihm Recht….ein zufriedener Aktonär..
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Nichts Neues. Alle Konzerne machen dies. Auch die Pharma in Basel.
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Clever. Einer der wenigen, der das riesige Potenzial der Inder anzapft. Klar, gewusst wie. Erfahrenes Management kann‘s.
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Potenzial der Inder? Haben Sie mit Indern gearbeitet? Ich hatte das Vergnügen bei SwissRe. Am Schluss nur Ärger und viel Nacharbeit bis die Qualität stimmt. Wenn dann nur Nearshore. Mit der Slovakei ging es gut. Der Aufpreis im Vergleich zu Indien war angesichts der Probleme lächerlich (Zeitzone, Qualität, Verlässlichkeit, Fluktuation, Kultur, Sprache etc)
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Ihre Top Fachkräfte die sie aus dem Ausland holten, bringen es diese doch nicht so?
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@Zürcherin
Von welchen Ausländern reden Sie?
Forstmoser?
Kielholz?
Mumenthaler?
Wellauer?Sogar Aigrain hatte einen Schweizer Pass!
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unsere von merkel und baerbock geholten fachkräfte sind nur experten mit dem gruß aus solingen.
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Meinen Sie Blondie Brondie?
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Ja, Albertli:
Ein Rechtsextremer hat auf offener Straße eine Minderjährige in Wetzlar erschossen. Habt Ihr nicht mitbekommen? Ja, weil für Medien nur relevant, wenn der Täter nicht Deutsch aussieht. Vor der Gefahr des Rechtsextremismus werden wir nicht geschützt!
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Stimmt alles gar nicht. Glaubt lieber eurem RAV und Seco. Wir haben gar keine Arbeitslosen, im Gegenteil: Millionenzuwanderung aus der ganzen Welt dringendst benötigt und es gibt auch gar keine KI, die das Versicherungsgeschäft in den nächsten Monaten übernimmt. Und ganz sicher werden die komplett irren Lohnkosten in der Schweiz ganz zuletzt ersetzt. Nein, nein und nochmals Nein!
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Liebe Schweizer,
warum lasst ihr euch hinstellen wie die Schulknaben und -maitli?
Warum seid ihr so träge und schafft es nicht Veränderungen zu leben. Eine digitale Transformation und die Effizenzsteigerung liesse sich auch lokal in CH herbei führen – mit etwas Änderung im Mindset und der Arbeitseinstellung – aber mit Erhalt der leitenden, leistungsorientierten Arbeitsplätze in CH!
Den Allerwertesten hochkriegen – Kopf einschalten – JETZT!-
Was ist denn das für ein bescheuerter Kommentar?
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Ja und nochmals ja!
Es war dem CH Arbeitnehmer viel zu lange viel zu wohl, Hängematte Mentalität!
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Wer die Manpower nach Indien verschiebt und dafür Arbeitslose produziert macht sich an der Schweizer Gesellschaft schuldig.
Ferner ist Indien keine High Level Produktion, weder für Technik wie Apple i-Phone (die Produktion wird dort geschlossen, wegen Mängel und geht nach China) noch für IT. Es macht nicht die Masse an Spezialisten sondern die Qualität derer. Und die lernte ich in Asien / CH kennen als wir Sub Aufträge in KL Indische IT Firmen outsourcten. Sie waren weder kreativ nach kooperativ gegenüber unseren Mitarbeitern sondern immer überheblich und nach Oben schleimten diese. -
Und warum soll ich dann noch Schweizer Preise bezahlen für Produkte, wenn die Arbeit und das Risiko verlagert ist in ein Billiglohnland?
Wenn der Kunde nur noch „Standard“ bekommt -weil das so in den SOP steht – – – liebste Finanzdienstleister – damit macht ihr euch 100% vergleichbar, kein Mehrwert -und der Kunde kauft wo es am billigsten ist!
Es macht keinen Unterschied mehr! -
Ich bin sprachlos…
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Höchstens vorübergehend. Die Inder werden dann in Bälde durch die von ihnen noch zuvor trainierte KI ersetzt. Übrigens auch bei den anderen, denn das Versicherungsmodell ist blöderweise mathematisch und somit für alle in etwa dasselbe, egal welche Farbe das Logo der Risk Transfer Carrier hat!
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Du hast ja richtig Ahnung, Ruedi!
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Braucht die Schweiz bald auch einen Trump der Arbeitsplätze in die Schweiz zurück holt?
Item, schlage vor, dass jeder CEO der Arbeitsplätze auslagert, in unserer Heimat Schweiz seine Familie zusammenpackt, seine Zelte für immer abbricht, und dorthin zieht, wohin er Arbeitsplätze und Wertschöpfung verlagert hat.-
Z.B. nach Thailand?
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Also, ab nach Thailand…
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Indien zerlegt sich mittelfristig selber. Nur eines der vielen und enorm grossen Probleme:
https://telanganatoday.com/hyderabad-going-dry-water-crisis-looming-large-says-harish-
Das muss dieser eingebildete Klimawandel sein.
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Hyderabad ist alles anderes als ein Gradmesser, selbst innerhalb Indiens.
Wenn Möge der Musi über die Ufer tritt…
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Das kostet ja wieder Arbeitsplätze in der Schweiz. Nicht schön!
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Dank den Lohn-Gier und der Gewerkschaften!
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Als ich mit Swiss Re zu tun hatte, war es da sehr angenehm. Ruhige Tage, gutes Mittagessen, viele Meetings mit Keksen, wenig Stress. Einige Swiss Re’ler hatten es über Beziehungen drauf, regelmäßig in der besonders guten Kantine zu essen.
Irgendwie nett halt.
Das war aber noch unter Mumenthaler (ich hoffe, ich habe den richtig geschrieben).
Das scheint jetzt anders zu sein. Schade für das Personal, das jetzt scheinbar hart rangenommen wird.
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Als Aktionär möchte ich keine happy family feelings sonder Taten statt Worte…und das ist seit Berger am Ruder ist geschehen….der Aktienkurs hat sich fast verdoppelt…..
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@ ZSC:
Ich liebe Basiseffekte…
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In Zeiten unruhiger Weltlage und klaren wenn auch für viele Leute unverständlichen Massnahmen von Trump entscheidet sich die Swiss-Re zur weiteren Auslagerung von Swiss jobs. Einmal mehr, hier geht es nur um Boni und Profit-Gier und selbstverständlich um die den Schweizern überlegenen Fachkräfte aus Indien!!
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Indien ist doch bloss ein Synonym für KI. Hat jemand überprüft ob es dort wirklich neue Büros von Swiss Re gibt?
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Indien ist bekanntlich kein Schleck, aber trotzdem, ein “Gerücht” dass aus der Sicht von SwissRe Sinn ergeben sollte. Mal schauen ob andere Firmen der “Weltstadt Zürich” auch den Rücken kehren werden…?
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Als Anhaltspunkt werden zwei Zielgrössen definiert: Eine Zunahme von 100 Milliarden US-Dollar an Investitionen aus der EFTA sowie die damit verbundene Schaffung von 1 Million Arbeitsplätze in Indien über die nächsten 15 Jahre. Diese Zahlen beruhen u.a. auf ambitiösen Annahmen zum künftigen Wirtschaftswachstum in Indien. Sollte klar werden, dass diese zugrundeliegenden Annahmen nicht eintreffen, werden die Zielgrössen nachträglich nach unten korrigiert.
https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Aussenwirtschaftspolitik_Wirtschaftliche_Zus
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Wäre schön wenn jemand vom VR das gleiche Angebot auch dem lieben CEO unterbreiten würde ab nach Malaysia und dort dann bitte mit dem Lokal-Lohn das würde viel Geld einsparen!!!
Solche Manager braucht niemand! Und bitte dann nicht im LinkedIn irgendwas mit Leadership als Skill auflisten denn das habt ihr definitiv nicht.
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Stimmt. Wir brauchen Leader, die im Laden mit anpacken, keine Manager.
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Der vorherige CEO Mummenschanz hat sich nur noch auf die Beflaggung des Haupsitzes mit Gender Fahnen konzentriert.
Endlich haben wir wieder ein Management das Abliefert. Schaut euch den Aktienkurs an seit Berger in charge ist….Keine Fragen mehr nötig….
Weiter so….
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Wann trifft es Sie? Finden Sie es dann auch, charttechnisch, super, wenn Sie wegrationalisiert werden? Meine PK Guthaben würde es freuen.
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@eberle
Mummenschanz?
Hehe.
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Das hatten die UBS und CS auch gemacht. Kurzfristig denkendes Management setzt gerne auf Labor Arbitrage. Die eingespielten Prozesse gehen kaputt, es entstehen Kommunikationsschwierigkeiten, und jede Menge schlechte Laune … aber kurzfristig sinken die Lohnzahlungen etwas.
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Ach, die „Hymne“ der Mittelmässigen. Die Zeiten ändern sich laufend. Selbst die Staatsangestellten merken dies irgendwann.
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Und beim Aktionärs Apero wird ja auch gespart!
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Ja, das ist schon ziemlich woke, beim Aktionärsapéro zu sparen.
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Was hingegen einfach nur dumm ist.
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wofür zahlen wir schweizer preise,
wenn der service im ausland hockt??-
Weil Sie für Ihre On-Sneakers, die in Asien zusammengeschustert werden (buchstäblich), auch CH-Preise zahlen und stolz darauf sind, damit in die Migros zu gehen.
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Endlich wird dieser Laden ausgemistet und eine träge sowie verantwortungsscheue Bürokratie auf Vordermann gebracht. Das outsourcing haben schon viele Firmen in der Schweiz vorgemacht, nichts Neues! Was soll dann dieser Aufschrei, es sind wahrscheinlich alles Swiss RE Leute die nun betroffen sind. Zum Glück gibt es in der Schweiz eine Mangel an Fachkräften…. Good luck
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BIP mit BSP verwechselt?!?
Trump und SNB lassen grüssen…
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Wenn Herr Berger daraufhin seine Villa auch in Hyderabad baut und seine Kinder dort auf eine Schule schickt, finde ich es absolut in Ordnung.
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Ich war letzten Freitag an der GV der Swiss Re. Nach gut einer Stunde bin ich gegangen, ich hatte genug von der gefühlten 10. Wortmeldung eines Klimasektierers. Als dann auch noch der kriminelle Oberterrorist und Vielflieger Max Vögtli die Frechheit hatte zu einer unterirdischen Rede anzusetzen, hats mir gereicht, das Wetter war zu schön um diesem intellektuellen Tiefflieger zuzuhören.
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Was heisst hier heilig erscheinen? Scheinheilig ist doch die superteure woke-Kultur in Zürich auf Kosten der weltweiten Kundschaft!
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Du kommst einfach nicht drüber hinweg, gell Plapperlisi.
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Der grässliche Glaspalast hätte gar nie gebaut werden müssen.
Bald werden dort wohl neue importierte Migranten (Vielleicht aus Indien?) hausen. Finanziert von dem immer höher verschuldeten Sozialfürsorge-Firmenstaat Schweiz.
Finanziert natürlich über Steuergelder. Die Mehrwertsteuer an den Firmenstaat für die Verpflegung der Migranten begleichen natürlich auch gleich die Steuerzahler, sozusagen im verdeckten Doppelbesteuerungsverfahren.
Wie üblich Verarschung pur. -
Also Leute: Probiert heute schon mal ne Currywurscht!
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Bemerkung: Indien ist nicht Deutschland.
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@Deutsche
Noch nicht, aber bald. Ihr schafft das!
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Der grässliche Glaspalast hätte gar nie gebaut werden müssen.
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Wozu nach Indien, wenn’s bald die KI macht?
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Ist doch nur gut, wenn die Zeit hier in Zürich mit den Luxus-Expat’s
vorbei ist. Die nehmen uns die Wohnungen und nerven in den Kneipen.-
Ah, der Ruedi nennt sich auch schon Rudi und die Beiz Kneipe…
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Wie wär’s, wenn sich Zürich auch so um ihre Steuerzahler kümmern würde wie Basel? Die hofieren löblich bei den Pharma-Riesen und sorgen dafür, dass es ihnen gut geht in der Stadt. Inklusive Erhalt der Arbeitsplätze. Zürich, als Finanz-Metropole, scheint sich einen Feuchten um ihre Grossen zu kümmern.
Haben wir schon eine EinRad-WM versucht? Vielleicht löst das all unsere Probleme.
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Soso, scheint sie.
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BS, NE, JU, ZH, VD, VS, GR sind die die Totengräber einer ausgewogenen CH-Politik. Deren inherente Kultur mag ich trotzdem.
Ai travers la punt…
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Bitte die ganzen Expats mitnehmen. Arbeiten eh keine Schweizer mehr dort.
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Das passt doch super, dann können die indischen SwissRe Mitarbeitenden gleich von unseren indischen Audit-Kollegen von KPMG geprüft werden. Verrechnet werden dann aber trotzdem noch die Audit Fees aus der Schweiz, inklusive zukünftigem Effizienz-Zuschlag bei den General Fees von 5% auf 8% aufgrund KI & AI. Unsere Partners freuts!
#OurUniqueSpirit -
Jeder Trottel kann Stellen abbauen. Wieso braucht es dazu überteuerte Manager, häuffig aus dem Ausland, um unseren Finanzplatz zu zerstören?
UBS, SIX, Swiss RE…
Wir schauen nur zu und glauben tatsächlich, dass „teure alte faule Säcke“ in der Schweiz endlich auf die Strasse landen damit es „unseren traditions“ Unternehmen besser geht.
Wer gewinnt in diesem Spiel?
Die Verlierer sind wir ALLE, liebe Schweizer!-
@ Marc
Flasch. Die Unflexiblen & Denkfaulen werden verlieren. Und die können jederzeit aus Ihrer Komfortzone herauskommen. 50 % sind locker dazu fähig.
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Es gibt in Indien oder Malaysia auch gute CEOs welche man anstelle von Schweizer ein- resp. ersetzen könnte. Da gäbe es auch enormes Potential.
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Auch von der Elfenbeinküste hätte es noch einen Kandidaten!
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@Urs vom Albis
Tidjane, bist Du es?
Egal. Jedenfalls nein danke!
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Dann soll der CEO bitteschön auch in Indien leben und arbeiten. Am besten in Mumbai. In ein paar Jahren wird dann ein neuer CEO kommen und alles wieder in den Rechtsstaat Schweiz verschieben, da wo noch Sauberkeit, Pünktlichkeit, Infrastruktur und Ordnung herrscht.
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Bis dann ist die Schweiz zum Mumbai verkommen!
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echte Sauberkeit, Pünktlichkeit, Infrastruktung, Ordnung, Arbeitssamkeit, Rechtschaffenheit, Anständigkeit und Respekt gegenüber dem Gegenüber – das war mal in diesem Land! Und heute? Die Antwort dürfen Sie sich selber geben.
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Zum Glück gibt es Trump, der die wahnsinnigen Auswüchse der Globalisierung zurückfährt. Ganz Europa hofft auf eine weitere Amtszeit nach 2028, damit er seine Arbeit vollenden kann.
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Die Zeit der Aprilscherze ist doch vorbei 😉
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Genau, aber dass alles teurer wird, versteht der Bünzli nicht und jammert dann wieder gegen den Sozialstaat, ohne die Zusammenhänge zu verstehen.
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Genialer Kommentar: Ernst & Ironie in Kürze!
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Zuviel getrunken oder sonst einfach ein Witzbold.
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Sie meinen das nicht ernst, oder?
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Schweizer Versicherungsprämien hier und Indian Stundenlöhne dort, gut fürs Cost-Income Ratio.
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Selten so einen Schrott-Kommentar gelesen. Versicherungsprämien der Rückversicherungen messen sich an einem globalen Markt, nicht am Schweizer Markt wie z.B. Ihre Hausratsversicherung.
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Wenn es so lecker wie IPA wird! Danke.
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Die Rückversicherungsprämien orientieren sich ja nach Kunde an globalen oder lokalen Märkten. Ausserdem fluktuieren sie je nach dem, wieviele Grossereignisse in den paar Jahren zuvor stattgefunden haben bzw wie viele kleinere Rückversicherer dabei pleite gegangen sind. Das nennt sich “Reinsurance Cycle”
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Ich Frage mich vielmehr, wieso er überhaupt nach Indien geht. AI richtig eingesetzt, kann auch von hier betrieben werden. Da muss man keine Offices in Indien aufbauen. Die AI ist effizienter, arbeitet Tag und Nacht, meckert nicht.
Der Deutsche ist da auf dem falschen Dämpfer.
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Dann wird halt aus Swiss Re bald Global Re. Viel Swiss steckt da ja nicht mehr drinnen.
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Toblerone verkauft sich immer noch bestens!
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Der Brand ist matchentscheidend! Aber Marketing können die Schweizer mit Ausnahmen grundsätzlich nicht.
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Weil sich Toblerone wieder an den ursprünglichen Standort erinnert hat => Siehe Entscheid Besitzer Mondelez, 65m in die Produktion in Bern zu investieren und ein „Center of Competence“ zu errichten. Die haben auch kapiert, das Swiss Premium eben auch qualitativ Swiss Premium sein muss und stehen zur Geschichte im Vergleich zu den anderen Multinationals….
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Dann wird halt aus Swiss Re bald Global Re. Viel Swiss steckt da ja nicht mehr drinnen.
Schweizer Versicherungsprämien hier und Indian Stundenlöhne dort, gut fürs Cost-Income Ratio.
Zum Glück gibt es Trump, der die wahnsinnigen Auswüchse der Globalisierung zurückfährt. Ganz Europa hofft auf eine weitere Amtszeit nach…