Das Schöne an Politik ist, dass es ohne die Wirtschaft nicht geht.
Die Erklärung von US-Präsident Donald Trumps Vorgehensweise mit einem globalen Handelsstreit ist recht einfach: Eine Rezession nützt den USA mehr als sie kostet.
Dies mag allerdings erst auf den zweiten Blick einleuchten.
Was sind die Hauptprobleme für den neuen starken Mann im Weissen Haus? Für seine Wählerschaft braucht er zunächst tiefe Preise.
Doch die sind in Phasen eines Wirtschaftsbooms schwer zu bekommen.
Eine Lösung wäre daher eine Rezession. Dann erhöht niemand die Verkaufspreise, sondern alle Firmen überschlagen sich mit Rabattschlachten.
Zudem sinkt der für die US-Wirtschaft wichtige Erdölpreis quasi automatisch.
Die neuen US-Schutzzölle würden eigentlich die Inflation bei den amerikanischen Verbrauchern steigern. Bei einer Wirtschaftskrise können ausländische Anbieter die Preiserhöhungen aber nicht durchsetzen.
Obendrein besorgt Trump billigeren Wohnraum, der in den USA einen starken Einfluss auf die Teuerung hat, indem er massenweise Migranten aus dem Land jagt.
Das zweite Problem von den USA sind die Staatsschulden und da insbesondere das laufende Jahr, in dem über 9 Billionen (9’000 Milliarden) Dollar an Bonds auslaufen oder refinanziert werden müssen.
Wer will Trump beziehungsweise den USA aber noch Geld leihen?
Zuletzt war die Bereitschaft unter den Hauptgläubigern China, Japan, Kanada, Grossbritannien und der Schweiz, US-Staatsanleihen zu erwerben, schon stark gesunken.
Daher muss Trump einen Weg finden, Ausländer zu Investments in die US-Papiere zu finden.
Mit seinem „Zoll-Hammer“ stehen jetzt weltweit alle Staaten in Washington quasi Schlange und wollen verhandeln.
Ohne die neuen Strafzölle hätte sich wohl niemand bewegt.
Die Amerikaner verknüpfen die Zeichnung von US-Bonds zudem mit dem atomaren Schutzschirm – Sicherheitsgarantien werden „als Service“ verkauft.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten schichten Investoren von unsicheren Aktieninvestments auf sichere Staatsanleihen um. Auch da passt eine Rezession bestens.
Die hohe Nachfrage nach diesen Papieren drückt gleichzeitig den Zins, den die Länder bei den Emissionen zahlen müssen.
Zum ersten Mal seit der Wahl von Trump zum neuen US-Präsidenten war die Rendite von zehnjährigen US-Bonds unter 4 Prozent gesunken.
Genau dies hilft Trump, nicht so viel Steuergeld für den Schuldendienst aufwenden zu müssen und dadurch Spielraum im Budget sowie für Investitionen zu haben, mit denen die US-Administration die Rezession wieder etwas mildern kann.
Langfristig kompensiert dies die Wirtschaftseinbrüche allemal. Die Börseneinbrüche sind auch eine gesunde Korrektur zum vorangegangenen Börsenhype.
Im Zusammenhang mit der Refinanzierung der US-Staatsschulden steht die Höhe des Zinses zur Diskussion.
Jeder „Millimeter“ des Zinsniveaus, der sinkt, spart dem amerikanischen Staat direkt hunderte Milliarden.
Da kommt die US-Notenbank, Federal Reserve Bank (Fed), ins Spiel. Dort sitzt Jerome Powell, der die Leitzinsen partout nicht senken will.
Es ist ein „Powerplay“ gegen ihn. Der Chef der US-Zentralbank meldete sich nach dem Anzetteln des Handelsstreits gleich zu Wort und sagte, die Inflationserwartungen seien unklar.
Daher werde die Fed mit Zinsentscheiden zuwarten. Sofort attackierte ihn Trump und erklärte, der Erdölpreis sei tief, die US-Inflation sei tief und Powell müsse die Leitzinsen senken.
Letztlich wird die Rezession, die Trump herbeigeführt hat, die US-Zentralbank Fed zwingen, die Leitzinssenkungen zähneknirschend vorzunehmen.
Das Mandat der Notenbank gibt dies bei steigenden Arbeitslosenzahlen vor.
Für Trump ist steigende Arbeitslosigkeit kein Problem, denn die Arbeitslosenquote liegt in den USA auf historisch niedrigem Niveau.
Und Auslandsinvestitionen von hunderten Milliarden Dollar werden mit der Zeit die Beschäftigung wieder erhöhen.
Last but not least hilft eine weltweite Wirtschaftsflaute, politische Ziele durchzusetzen. Der Staat muss dann besonders sparen, und die Unternehmen brauchen mehr Wirtschaftsfreiheit.
Eine Rezession bringt die von Trump geplante Steuerreform rasch auf den Weg.
Die US-Konzerne und Investoren müssen zum Erreichen dieses Ziels zwar erst einmal eine Durststrecke durchleben.
Dafür sprudeln dann über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, die Steuerersparnisse.
Trump bezeichnete die sinkenden Börsen als notweniges Übel. Diese seien wie eine bittere Medizin, die ein Patient einnehmen müsse, um von seiner Krankheit geheilt zu werden.
Dass Ausländer künftig mehr Waren von den USA kaufen werden, ist ohnehin unwahrscheinlich. Dies wissen auch die Amerikaner, denn die spritfressenden Autos oder Chlorhühnchen will ohnehin niemand freiwillig haben.
Also braucht es Druck, beispielsweise US-Flugzeuge von Boeing oder US-Rüstungsgüter zu erwerben.
Vielleicht nimmt die Schweiz den USA noch mehr US-Kampfjets von Typ F-35 ab, um die exorbitanten US-Strafzölle zu mindern. Alles deutet in diese Richtung.
Zudem befreit Trump die Wirtschaft von lästigen Fesseln und sorgt für bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
Dabei sei nicht nur an Bürokratie oder Umweltauflagen für Firmen, sondern an viele Vorschriften um weniger Fleischkonsum, weniger Flugzeugreisen & Co. gedacht.
Je heftiger eine Rezession ausfällt, desto rascher vollzieht sich ein solcher Wandel. Der ungezügelte Wall-Street-Kapitalismus ist da zurück.
Alles in allem nützt den USA eine Zeit schwieriger Wirtschaftsentwicklung mehr, als das „Weiter wie bisher“ gebracht hätte.
Hinzu kommt, dass sich politische Ziele auf der Weltbühne einfacher durchsetzen lassen, wenn China, die Europäische Union und Co. geschwächt sind.
Schliesslich wird Trump von einflussreichen Kreisen Amerikas getragen, und deren Agenda wird derzeit in der Welt knallhart durchgesetzt.
Wer all dies im Hinterkopf hat, sieht, dass Trumps Plan einfach nur genial ist, um langfristig die USA und ihre Rolle in der Welt zu stärken.
Der Tag der Strafzölle war tatsächlich ein „Liberation Day“.
Die neue US-Administration muss nun acht geben, dass die Gegenmassnahmen der betroffenen Staaten nicht allzu heftig ausfallen und die Rezession ihre Wirkung bis zu den Midterm-Wahlen im November 2026 nicht verfehlt.
Viel Zeit bleibt Trump also nicht, denn ökonomische Anpassungsprozesse brauchen ihre Zeit.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein sinnloser Artikel eines Trumpverstehers. Wahrscheinlich bezahlt von der russischen Propaganda. Trump ist ein genialer Zerstörer der US-Wirtschaft. China hat er mit 145% Zöllen belegt und jetzt warten sie im Weissen Haus, dass jemand aus China anruft. Niemand in China hat das Bedürfnis mit Trump zu sprechen. Dort nehmen sie nicht mal das Telefon ab, wenn jemand von der US-Regierung anruft. Warum auch. Die Chinesen halten alle Karten in der Hand. Dazu haben sie den Export von seltenen Erden
eingestellt. Das Ergebnis von Trumps Chaos ist, dass er den Handel mit China praktisch zerstört hat und daraus die US-Wirtschaft in eine Rezession rutscht. Der US-Dollar auf Tauchfahrt ist. Das kann nicht lange gut gehen. Wer kauft noch US Treasurys? -
Es wäre hilfreich, sich hierzulande weniger um das Wohlergehen des US Konsumenten zu kümmern, sondern die in der CH ansässige Bevölkerung durch Steuersenkungen und Deregulierungen zu unterstützen. Um es mit den Worten von DJT auszudrücken: Zwischen uns liegt schliesslich ein Ozean!
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Durch ICE der Trump-Administration wird die Arbeitslosigkeit exportiert. Touristen werden inhaftiert. China verserbelt T-Bonds.
Da hat J.Powell noch jede Menge Spielraum… -
US-as-a-service (UAAS) zieht doch spätestens seit LBJ nicht mehr!
Jetzt endlich wird es eben publik… -
Ich glaube, Sie unterstellen Trump viel mehr Sachverstand als er hat. Natürlich könnte Ihr Szenario funktionieren, das würde aber eine konsequente Strategie voraussetzen, eine konsequente Strategie, die auch konsequent verfolgt wird. Trump hat bisher immer gezeigt, dass er von einem Tag auf den anderen agiert, viel spontan und aus dem Bauch macht und sehr stark von TV Berichten beeinflusst wird. Außerdem sollten Sie nicht die Leidensbereitschaft der Amerikaner überschätzen. Sollten sie leiden müssen, werden sie Trump bei den mid-terms in die Wüste schicken.
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Prahlhans Trump hat keinen Plan. Deer Kaiser ist nackt.
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Glauben kannst du in der Kirche. Aber ja, dee Klaus hat den Durchblicl und viel mehr Sachverstand wie der amerikamische Präsident. Der Klaus informiert sich auch ganz doll in den westlich links-verseuchten Medien und findet jeden Tag genug Beweise, die sein „glauben“ unterstützen. Schon krass, was für eine Meinung ihr Loser von euch selber habt.
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Die Treasury Bond Rendite ist von mitte September 2024 von 3.7% auf aktuell 4.4% gestiegen:
https://markets.ft.com/data/bonds/tearsheet/summary?s=US10YT
Auch wenn sie weiter sinkt sind die Zinszahlungen für die ausstehenden Treasury Bonds beträchtlich:„Das Congressional Budget Office (CBO) prognostiziert, dass die Zinszahlungen im Haushaltsjahr 2025 insgesamt 952 Milliarden US-Dollar betragen und im Laufe des nächsten Jahrzehnts rapide ansteigen werden – von einer Billion US-Dollar im Jahr 2026 auf 1,8 Billionen US-Dollar im Jahr 2035… Bei unveränderter Rechtslage würden diese Kosten im Haushaltsjahr 2035 auf 4,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigen.“
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Nicht nur 1 J.- auch 10 J.-Renditen sind massiv angestiegen.
Bald Junk-Status…
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Danke, Boomer, dass ihr auf mich gehört habt !
USA-Tourismus:
Schweizer buchen weniger US-Reisen.
Gemäss US-Behörden brechen die Einreisen aus der Schweiz in die USA deutlich ein.
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Was für ein „genialer“ „Plan“, mehr Schrottflieger F-35 und noch mehr US™-Schrottstaatsanleihen zu kaufen.
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Warum sind die Amerikaner bereits wieder am zurück krebsen mit den Zöllen?
Weil Sie festgestellt haben, dass die Schuldner am längeren Hebel sitzen.
Wenn Japan, die EU, China, Kanada und andere die amerikanischen Staatsanleihen nicht mehr kaufen und zusätzlich Staatsanleihen auf den Markt werfen, dann bekommt die USA ein echtes Problem.
Zum Bsp. in Deutschland gibt es bereits Listen mit alternativen
Produkten zu Amerikanischen. Die Sicherheit wollen sie auch nicht mehr
garantieren. Wer will noch den amerikanischen Staatshaushalt finanzieren wenn der Dollar immer weiter sinkt?
Das Ganze ist ein Schuss ins eigene Knie auf höchstem Niveau! -
Träumt weiter…
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Herr Kutscher, Sie haben sich viel Mühe gemacht, einzelne Fakten kunstvoll miteinander zu verknüpfen, um „Genialität“ zu konstruieren.
Für mich ist dieses Konstrukt wenig glaubhaft, und meine Argumente würden den erlaubten Zeichenrahmen sprengen. Einige davon sind im Forum schon erwähnt.Kurz: Trump ist ein einfach gestrickter Flachdenker, der von „higher order thinking“ wenig Ahnung hat, und es auch nicht wirklich einsetzt.
Es ist nicht erforderlich, komplexe Mechanismen kreativ und spekulativ miteinander in Korrelation und unbegrenzte Zeiträume zu setzen, um Trump zu beurteilen.
Dazu reicht ein Blick auf seine Geschichte, seine Geisteshaltung, seine Äusserungen, sowie seine bisherigen Handlungen und Verhaltensweisen.Occam’s Razor ist somit ausreichend, um die Trumpsche Faktenlage zu beurteilen:
Man muss nicht geheime Pläne, strategische Weitsicht oder gar Genialität unterstellen, wenn Dummheit, Bösartigkeit und Gier als Erklärung schon ausreichen. -
T-Bonds auf über 4.4% Zins. Läuft gut, der Plan…
https://markets.ft.com/data/bonds/tearsheet/summary?s=US10YT
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Läuft er wirklich gut, der Plan?
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Wohl BWS an der TikTok Uni gelernt, einfach mal das Schwurblerstrategie Papier von Dumb bzw. Navarro & Co. nachplappern.
Die Realität ist eine andere:
– Rekorddefizitäres US Hauhaltsbudget, um Milliardäre zu begünstigen
– die T-Bonds sprechen eine eindeutige und entgegengesetzte Sprache
– auch 1/3 der US-Unternehmensanleihen ist in ausländischer Hand wohl vergessen
– Stagnation lässt 0 Zins Spielraum – Ciao MAGA.Alles krude Theorien ohne Basis, das einzige was Sinn gemacht hätte, China an die Kandare zu nehmen, aber anstatt die zu Schwächen stärkt Trump China gerade in einem Ausmass, wie es sich die KPCh nie erträumt hätte.
Wenn Dummheit die Welt regiert.
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Na klar doch, die halten uns alle für … wer sich intensiv mit der Materie USA – Börse – Manipulation – Ukraine – Russland – China – BlackRock- Energie – Politik – Europa – Schweiz – Gold in den letzten Jahren befasst hat … Goldige Ostereier habe ich besonders gerne! Frohe Ostern an alle !
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Nichts darf einfach sein in der Welt, im Leben schon gar nicht. Das ist in der bäuerlichen DNA der Schweizer Gesellschaft tief verankert: Alles ist komplex, mindestens aber kompliziert, hinter allem steht ein versteckter Plan. Wer etwas anderes sieht als das Offensichtliche, ist seit 2020 in polit-manipulierter Umkehrung ein Verschwörungstheoretiker.
Nein, Herr Kutscher; es sind einfach nur Zölle, erhoben mit den mittelfristigen Zielen, die Einkommensteuern abzuschaffen und einen grösstmöglichen Selbstversorgungsgrad in der U.S. heimischen Wirtschaft zu stabilisieren. Wobei gerade der erste Punkt die aktuellen Machtverhältnisse in modernen Pseudo-Demokratien natürlich ausleuchtet und untergräbt, was v.a. den Kollektivisten und bürokratisch Eingebetteten in Europa eine Heidenangst einjagt. Langfristige „Geheimpläne“ finden sich, wenn denn überhaupt, in Euren Parteimauscheleien, aber nicht in den Anstrengungen zu einem längst überfälligen globalen Freihandel.-
Blödsinn!
Mein Töff-/Automotor ist komplex, meine Frau kompliziert.
Man finde den Fehler… -
@ Gusti
dann läuft wohl alles bei dir mit wasserstoff (-superoxyd)?
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Warum nicht; …. billigeren Wohnraum, der in Europa einen starken Einfluss auf die Teuerung hat, indem er massenweise Migranten aus dem Land jagt…. praktischer Nebeneffekt, die Entgelte/Löhne auch für einfachere Arbeiten steigen so das eine Familie ohne Sozialamt über die Runden kommt…. Warum nicht?
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Theorie und Praxis…
Diese These könnte stimmen, wenn da nicht der Faktor „Zeit“ wäre. Wie lange wird das US-Volk die „geplante Rezession“ aushalten wollen und können (in 18 Monaten finden die Midterm elections statt)? Und übrigens: die „Fed“ als Feind zu haben, schadet der Gesundheit (siehe JFK). Wir werden sehen… -
Heute ist die USA bereits mit ca.37 Billionen verschuldet, und kann ihre Staatsanleihen nur noch bedienen, wenn sie immer neue Schuldenberge macht.
Somit ist klar:
Die USA, sowie die FED-Zentralbank, sowie das US Bankensystem ist tatsächlich pleite. Und weil die USA hochkantig pleite ist, nützen auch höhere Zölle nichts mehr, weil diese ja nur die Inflation anheizen werden, und dann die Zinsen steigen werden. -
Da hat wohl einer nicht wirklich recherchiert, was den Werdegang des und die Genialität Herr Trump anbelangt.
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Beides ist wohlbekannt und wird langsam eingespeist.
Ich freue mich bereits heute auf die Midterms… -
Michael und du hast ganz viel 20min und Blick gelesen? Dazu den Schrott hier? Hast Du davon genau soviel Ahnung wie von Grammatik?
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Sie haben vielleicht recht, vielleicht nicht. Die Rezession ist ja schon da, doch wieviel Vertrauen und Softpower da zerschmettert wurde! Auch das wird mittel- bis langfristig seinen Preis haben und ob dann dieser angeblich geniale Plan immer noch so gesehen wird, daran habe ich grosse Zweifel.
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Kann man die Herkunft der Autoren besser steuern oder den Blog auf xxx.de umbenennen?
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Und ob die Zölle so genial sind, werden wir bald sehen. Das letzte Mal als die USA derart die Zölle anhoben, mündete das 1929 in der Weltwirtschaftskrise. Hoffentlich kauft die SNB keine US-Anleihen mehr.
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Zölle waren bis zum Beginn der WTO Verträge völlig normal, auch die Schweiz steuerte damit das Befinden der heimischen Wirtschaft/Gesellschaft… Ich habe nichts gegen Zölle sofern alle im Land damit ein gutes Auskommen haben… Arbeiter, Familien, Unternehmen, Regionen… die Schweiz hat bis ca. 1850 einen guten Teil des Haushalts mit Zöllen eingenommen weil es wie üblich zu der Zeit kaum direkte Steuern gab.
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Habe selten einen solchen Schwachsinn gelesen.
Übrigens, danke China, dass ihr so viele US Bonds verkauft habt! -
Der Artikel bietet eine provokative Interpretation von Trumps wirtschaftspolitischer Strategie, indem er eine bewusste Herbeiführung einer Rezession als taktisches Mittel darstellt. Viele der zugrunde liegenden Annahmen und Schlussfolgerungen sind jedoch spekulativ und nicht durch empirische Belege gestützt. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Wirtschaftspolitik, Inflation, Zentralbankentscheidungen und internationalen Handelsbeziehungen werden vereinfacht dargestellt. Eine differenzierte Analyse würde zeigen, dass die dargestellten Mechanismen in der Realität nicht so linear und vorhersehbar sind, wie im Artikel suggeriert. Von daher würde ich die hergeleitete Analyse des „genialen Plans“ insgesamt als wenig plausibel einschätzen.
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Das Beispiel der inadäquaten Extrapolation ist leider weit verbreitet. Ziele wie Auswirkung derselben dementsprechend verschätzt…
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Das Problem ist, es wird keine globale Rezession geben, nur eine US-Depression – Europa ist politisch schon entsprechend aufgestellt davon zu profitieren (die Grünen auf dem Rückzug)
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Genial wäre wohl anders.
Die Auswirkungen auf die Währungssituation vom CHF aus gesehen beleuchten die wenigstens (Ausnahme IP) vor lauter Zöllen.
Der Handelskrieg hat die SNB bereits jetzt 25 Milliarden gekostet. Es ist bald mit Negativzinsen zu rechnen, um den Zerfall des USD gegen CHF abzuwenden. Falls dies nichts mehr nützt müsste weiter interveniert werden mit entsprechender Aufblähung der Bilanz und Verlusten auf den Fremdwährungspositionen. Da gibt es kein Entrinnen.
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Was ist wichtig für Trump? Geld. Es geht, wenn überhaupt, erst in zweiter Linie um den Staat USA. Er sucht Deals – Ukraine, Russland, Grönland etc. Es geht um Rohstoffe, von denen Trump auch privat zu profitieren erhofft …und an seinem Rockzipfel hangen jede Menge Profiteure und Opportunisten. Einige davon wurden vermutlich bereits reich durch Wissensvorsprung: Möglichst nahe bei Trump, dann sprudeln die Quellen. All das wird ein ganz schlimmes Ende nehmen und es wird Jahre brauchen, um alles aufzuarbeiten. Trump wird in den US-Geschichtsbüchern einen Platz bekommen, aber alles Andere als einen rühmlichen.
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Endlich jemand, der das Ganze verstanden bzw. durchschaut hat.
Danke – auch für die Möglichkeit der Publikation. -
Herr Kutscher schreibt:
„Dann erhöht niemand die Verkaufspreise, sondern alle Firmen überschlagen sich mit Rabattschlachten.“Ja, schön.
Die Rabatte sollen also die Zölle kompensieren?
Das ist die Rechnung ohne den Wirt.
In einer Rezession ist die Möglichkeit von Rabattschlachten für die Unternehmen sehr limitiert, weil sie an ihre betriebswirtschaftlichen Renditegrenzen stossen. Dann geht es nur noch mit Abbau und Rediminsionierung bis zum bitteren Ende.So simpel wie dies der Verfasser hier sieht ist das nicht.
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Komme gerade von Truth Donald Duck, meiner Lieblings Seite, zumindest für die next 2 Jahre.
Heute kein einziger Kommentar zum Masters in Augusta 2025.
SIEG für EUROPA,
1. Rory Mcilroy NIL, 2. Justin Rose ENGLAND. 😀🌷
3. P. Reed USA. 💥Dafür christliche Ostergrüsse mit nice Präsident-
Ehepaar.🐰🐇😍
Ja, ja im Alter werden alle Fromm…,Deshalb lass unser schönes Europa in Ruhe.
Du findest keine besseren Verbündete als uns.
Denk an deinen Stammbaum Präsident Donald. 😀 -
Herr Kutscher, das haut 2025 nicht mehr hin.
10Y US Bonds 4.5 vs 3.8 vor Trump. US sind nicht mehr der safe haven, daher Zinssteigerungen und $ Baisse…
Gedankenspiel: US,Europa,RUS Bürger mit gleichem Pass (freie Orts- u. Arbeitswahl) ausstatten.
These: auch nach 10Jahren bleiben die Verhältnisse zu 90% gleich.
Die „Unique Selling Points“ der USA sind verloren.(Freiheit,Wohlstand,Militär)
Unsere Interessen liegen in Europa inkl. RUS.
Vorschlag: Wir kaufen die Panzerproduktion Russlands auf und integrieren Russland in unserem Wirtschaftsraum.https://www.youtube.com/watch?v=xVsP4Ukl2RU
Lou Reed, last great american whale :
„my friend donald says – take a fork in their ass – turn them over – they are done“
/andre ben -
Wie immer werden bei solchen Aktionen der Eliten mehrere Fliegen auf einen Schlag geschlagen. Eine davon dürfte sein, dass Trump die Produktions- und Verarbeitungs-Industrie wieder ins Land zurück holt und damit unabhängiger wird. Wohl wissend, dass die Zeit der Globalisierung zu Ende ist und Nationalismus, Protektionismus verlangt, dass man anstrebt, autark in vielen bedeutenden Dingen zu sein. Die Zölle sind ein erster Schritt dazu.
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Nein. Und auch Trump wird es nicht mehr erleben…
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Fehlt hier der Vermerk „Ironie“ bzw. „Sarkasmus“?
1. Die 10-jährige US-Staatsanleihen sind inzwischen wieder auf 4.45% angestiegen. Dieser Effekt war wohl nur von kurzer Dauer
2. Preise sinken nur bei Deflation und ich kann mir nicht vorstellen, dass die USA in eine Deflation rutschen will, das wäre wirtschaftlich verheerend.
3. China hat als grosser Gläubiger der USA ebenfalls ein Druckmittel, um zu verhandeln. Die USA ist wohl nicht daran interessiert, dass die Chinesen den Markt mit US-Staatsanleihen fluten.
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1. Junk-Niveau?
2. Stagflation, J.Powell`s nightmare…
3. Bitte Saudis nicht vergessen…
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Das könnte sogar der Plan gewesen sein. Nur ist die USA nicht so stark, wie sie gedacht haben. Der totale Schuldenexzess fliegt auf, wenn der Dollar nicht mehr Weltwährung ist, dann sind die Staaten schlimmer dran als Griechenland oder Venezuela. Die Zinsen sinken nicht, denn China schmeisst die US-Treasury raus. Das wird zum Problem. Und der US-Bürger verliert seine Altersvorsorge, die in Aktien angelegt ist. Das kommt nicht gut für Orange-Man.
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Trump spielt 5D Schach.
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Suchen Sie „The Driver Car Park Sequence (1978) HD“. Donald Trump ist der Driver und die Möchtegern-Ganoven auf der Rücksitzbank sind die EU. Klingelt’s?
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#Tom. Aber immerhin hat er den Krieg in der Ukraine innert 24 beendet. Und das vor seiner Vereidigung:-) Wow, was für ein Prahlhans!
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Ja der Herr Kutscher war……..
So kommen mir auch seine Einschätzungen vor……😭😭 -
Roche und novartis investieren nun heftig in den standort usa. Trump bietet sicher top rahmenbedingungen an. Vor was flüchten diese unternehmen. Vermutlich aus 2 gründen: 1. Jahrelange unsicherheit bei den zöllen. 2. Drohender rahmenvertrag schweiz/EU, mit dem vertrag rollt ein bürokratie monster auf die Schweiz zu.Mit dem, wollen sie sich vielleicht, nicht herum schlagen müssen.
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Nur: Nicht alle sind so Rückgratlos wie die CH Politik und Industrie. Da werden nicht alle mitmachen. Die CH Chemie in Ehren aber das reicht nirgends hin.
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Roche, Novartis, Apple trumpen nur raus, was schon lange geplant war.
Mrd Projekte zaubert man nicht aus dem Hut, auch wenn Trump mit einer Kanone droht.
Die Frage ist, wo die Forscher, die von Trump vertrieben werden, hinflüchten. Von denen sollten wir profitieren.
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Interessante Perspektive. Ich frage mich aber wie das dem Working Class American nützen soll? Ohne Job – kein Geld, keine Krankenkasse…Es profitiert eigentlich nur die Elite.
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…und die Altersversorgung auch im A.
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Es ist ein bekanntes Phänomen, dass im Nachhinein versucht wird, das Geschehene zu rationalisieren und mit Sinn zu füllen. Denn denkende Menschen akzeptieren schwer, dass Irrationalität regiert. Dass ein Potus so dumm handelt, kann doch gar nicht sein. Da muss etwas anderes, ein geniales Kalkül, dahinter stecken, rationalisiert der sinnierende Sucher. Der Artikel ist in diesem Sinne als eine Abart von „Verschwörungstheorie“ zu betrachten.
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Wo war dein Statement, als der komplett senile Biden den Stuhl inne hatte?
Was ist dumm daran, dass nun alle Staatschef zu Trump rennen, um einen möglichst guten Deal auszuhandeln?
Wie intelligent agieren in den letzten Jahren die Regierungen in Deutschland, Frankreich, Österreich und Co?
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Spätestens nach den Midterms, wenn der Kongress ins demokratische Lager abschwenkt, ist fertig lustig mit Trump.
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Selten so einen Blödsinn gelesen!
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Was für ein Wirrkopf! Unglaublich!
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Wer? Eher Sie.
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…wie widersprüchlich dieser Satz nun doch ist…Viel Zeit bleibt Trump also nicht, denn ökonomische Anpassungsprozesse brauchen ihre Zeit.
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In der Theorie mag vieles aufgehen. In der Praxis spielen aber häufig unvorhergesehene Faktoren mit rein und ob die Akteure auf dem Markt sich so verhalten, wie es die Theorie vorsieht, ist eine andere Sache. Verbündete ins Casino zwingen zu wollen, ist bei Verlusten langfristig nicht die beste Lösung. Wer räumt dann den nachhaltigen Scherbenhaufen auf?
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Ja das mag wohl als Erklärung an der UNI Gültigkeit haben was da geschrieben wird. Aber im operativen Geschäft ist alles anders.
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Bereitet Ihnen die Trump-Präsidentschaft Hoffnung oder Sorge?
„Trump ist der neue John Maynard Keynes – er will so schnell er kann Geld in die Wirtschaft pumpen, um Nachfrage zu erzeugen. In Billionenhöhe. Auf kurze Sicht ist das gut für den Markt. Langfristig aber ist alles, was den Rassenhass anheizt, die Kluft zwischen Arm und Reich ausweitet, den Welthandel zurückbindet und unsere Beziehungen mit Europa und der Nato in Gefahr bringt, schlecht für die amerikanische Gesellschaft, schlecht für die amerikanische Wirtschaft und schlecht für amerikanische Aktien. Meine Hoffnung ist, dass sich unser neuer Präsident wie in der biblischen Geschichte vom Saulus zum Paulus wandelt. Zugegeben, die Chance ist klein.“Investment-Legende Bogle: «Trump ist der neue Keynes»
John Bogle ist tot. Die Handelszeitung führte vor knapp zwei Jahren ein grosses Interview mit dem Vanguard-Gründer. Seine Tipps für Anleger.
Nele Husman
am 17.01.2019 – 09:14 Uhr -
Nein, Trump hat kein Plan. Abgesehen davon, selbst wenn er den hätte, wird er eine Buchlandung hinlegen. Das Volk wird nämlich nicht mitmachen und ihn vom vermeintichen Stockel stossen. Trump kann sich nicht die gleichen Dinge erlauben, wie ein Putin. So weit ist er zum Glück noch längst nicht und wird auch nie diese Macht bekommen.
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Na dann hoffen wir doch mal, dass es kein zu dickes Buch ist.
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Interessant, dass Hr Rico Kutscher NZZ-Redaktor war, und kommuniziert hat er auch. Aber hat er auch irgendwann einmal etwas gearbeitet ?
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Du meinst so wie dein Held, Lukas Hässig?
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Und was passiert, wenn China, Japan und andere Länder die US-Staatsanleihen auf den Markt werfen, Rico Kutscher? Dann erhöhen sich die Zinsen automatisch und die ganzen schönen Aussichten für die Wirtschaft wären dahin. Ein weltweiter Crash mit all seinen Folgen wären die Konsequenzen.
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Genau das scheint aktuell zu passieren. Unintended Consequences. Schauen wir mal ob die Amis mit Ihrer Wahl in einem Jahr noch glücklich sind xD
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Endlich ein emotionsloser, faktenbasierter Beitrag!! Danke!
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…und damit der geniale Plan nicht von jedem bemerkt wird, verlangen sie Zölle von Pinguinen und schauen nur auf das Handelsbilanzdefizit um die Zölle zu berechnen.
…und bei der Bürokratie haben sie ganz zufällig auch beim SEC Stellen abgebaut. Dass diese Behörde nun weniger Ressourcen hat, um mögliche Marktmanipulationen und Insiderhandel zu untersuchen, war natürlich in keine Weise beabsichtigt.
…und sollte die SEC trotzdem Strafen veranlassen, sind diese natürlich rein politisch motiviert und eine blosse Hexenjagd. -
Weder die Inflation, noch die immer höhern Staatsschulden verschwinden, im Gegenteil, die Lage verschlimmert sich täglich. Die US-Debtclock läuft unausweichlich immmer schneller.
Was hier geschrieben wird erscheint ziemlich naiv, insbesondere auch die falsch platzierte schönschreiberische Falschdarstellung betreffend dieser unnützen
F-35Kampfflugzeugen.Die verzinsten Schuldenberge werden allseitig immer grösser und grösser, weil sich die Staaten, Regierungen und Wirtschaft durch ein Kreditschneeballsystem finanzieren lasssen. Werden die Schuldenberge immer grösser, werden parallel dazu auch die unlösbaren Probleme steigen.
Uns Menschen bleibt nur eines übrig;
wir müssen aus diesem verbrecherischen System von Staaten, Regierungen, Banken und Zentralbanken vollständig aussteigen, um dem Zerfall, Verelendung und Armut zu
entgehen. Die treiben uns alle nur ins Unglück und Zerstörung. -
KKS hat den richtigen Weg vorgegeben. Wir haben einen guten Kontakt direkt zu Trump.
Die Euroturbos brauchen wir nicht.
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Dahinter steckt kein Plan. Trump hat richtig Mist gebaut und wird nun von der ganzen Welt in die Schranken gewiesen. Kein Land möchte mehr der USA Kredite geben und Staatsanleihen kaufen. Die USA muss in den kommenden Monaten ihren Gläubigern Zinsen zurückbezahlen, aber Trump pinkelt ihnen stattdessen ständig ans Bein. Welches Land will dann noch Kredite gewähren? Nun stellt sich auch die ganze Finanzwelt noch die Frage ob der US-Dollar eine vertrauenswürdige Leitwährung ist oder ob es zukünftig stabilere Währungen gibt. Zudem wurde das Branding «Made in the USA» nachhaltig geschädigt. Die EU will die USA bei den Aufrüstungsprojekten ausschliessen, weil man sieht wie die USA aktuell die Ukraine erpresst mit Waffenlieferungen. Bei uns in der Firma werden aktuell alle US-Produkte durch europäische oder Schweizer Produkte ersetzt. Unser IT-Chef bereitet die Migration weg aus der Azure Cloud vor. Aber ja man kann auch die Augen vor der Realität verschliessen.
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#John. Und der „normale“ Bürger boykottiert inzwischen US-Waren und, wo möglich, -Dienstleistungen wie Netflix und Amazon.
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Hervorragende Analyse, die das dumpfe Trump Bashing mal weglässt.
Ich würde mir als Fortsetzung dieses Beitrags noch die geopolitische Komponente wünschen. Auch hier sieht zwar alles nach Chaos aus oder wird so berichtet, um Trump als Idioten darzustellen.-
…was er ja auch ist, der alte Prahlhans Trump
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Wichtig ist, dass wir jetzt selbständig mit den USA einen Vertrag aushandeln. Das ist viel erfolgreicher als mit der EU, die Trump offenbar missfällt.
Eine weitere Absage an die Euroturbos, die unser Land in die EU führen wollen.
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Trump ist ungefähr so clever wie ein Wetterfrosch.
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#Tonger. Jetzt übertreiben Sie. Ein Wetterfrosch hat wenigstens in 50 % seiner Vorhersagen recht. Das erreicht Trump nie und nimmer.
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Diese Einschätzung liegt wohl nicht viel daneben. Es gibt aber ein Faktor den die Trump Administration vergisst: Der Brand des Landes und der US Produkte und Dienstleistungen wird mit seinem Verhalten, seinen Äusserungen und seinen Massnahmen massiv beschädigt.
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Dies führt nicht zwingend zu Rezession mit tieferen Zinsen wie Rico Kutscher meint. Das ist die Meinung eines Betriebswirtschafters. Der Volkswirtschafter sieht dies in der Vernetzung ganzheitlicher und daher anders.
Denn dieser Zoll-Schwachsinn führt die USA in eine Stagflation. Heisst Stagnation bei gleichzeitiger Inflation. Damit verbunden höhere Zinsen bei gleichzeitiger Stagnation.
Ist das eine intelligente Strategie? -
Da hat die Weltwoche und co jahrelang den Trump hochgejubelt und nun ist für alle ersichtlich was für ein dummes Nüsschen da im Weissen Haus sitzt. Das konstante hin- und herwechseln bei den „Tariffs“ ist Gift für jeden Geschäftsführer – Aufgabe Nummer ist und bleibt einen stabilen Cashflow für die Firma zu sichern. Das wissen Leute die einmal eine Firma geführt haben – aber kaum Journies wie Rico. Die sind nun täglich in Erklärungsnot warum Trump eben 4D Schach spielt und wir nur den achso genialen Plan noch nicht verstanden haben.
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Der Artikel ist eine Sammlung an Pseudofakten kombiniert mit haarsträubenden Schlussfolgerungen. zB. Bei einer Rezession sinkt die Wirtschaftsleistung und damit reduziert sich die Kaufkraft der Bevölkerung. Das wirkt sich NICHT positiv aus. Höhere Zölle werden vom Konsumenten bezahlt und NICHT vom Produzenten übernommen ( GewinnMargen sind zu klein). Eine Abwertung des Dollars macht Exporte günstiger und Importe teurer. Da Amerika die meisten Dienstleistungen ins Ausland verschoben hat, weil es so günstig war, werden die Produkte damit teurer. Und Wohnraum in den Ballungsräumen bleibt Mangelware da die Immigranten im billigen Randbebauung wohnen.
Aber träumt ruhig weiter vom grossen, so genialen Wirtschaftsplan.-
Du verstehst die geniale Durchleuchtung von Trump durch unseren 🇩🇪 Au-Tor nicht.
Du hast bloss Mainstream Gedanken, Biden ist schuld an Allem und alle Geimpften fallen am nächsten Freitag, den 13. tot um.
Trömp the Greatest.Was macht eigentlich Musk?
Autos für Pinguine bauen?
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Trump weiss definitiv nicht was er tut, dazu ist sein IQ viel zu niedrig. ich könnte also gleich meinen Hund fragen und sogar der würde wahrscheinlich bessere Entscheidungen treffen.
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Trump ist ein Dealmaker kein Stratege. Da wird jeder Schritt einzeln überlegt und wenn der Druck zu hoch ist wieder korrigiert.
Die Handelsbilanz wird sich nur ausgleichen wenn Sparen u Investieren in den USA im Gleichgewicht sind. Dies kann nur durch eine Rezession geschehen. Also hat vielleicht der Autor- aus ganz andern als genannten Gründen-am Schluss doch recht-
Trumps Aktionen sind bis dato kurzfristig angelegte „Schnellschüsse“ ohne eigentlich nachhaltige Wirkung. Je nach kurzfristigem Zufallsergebnis wird dann wieder nach-adjustiert.
Das führt dann eben zu dieser chaotischen Zick-Zack-Politik wie wir sie aktuell erleben.Mal dreht er diese Stellschraube mal die andere. Einige hier nennen das deal making.
Aber auch dealer müssen eine umsetzbare Strategie verfolgen, wenn sie erfolgreich sein möchten. Ist es das?
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Europa wird darunter leiden und vor allem auch unter den Kriegsgurgeln.
Trotzdem drängen die Euroturbos nach Brüssel und wollen unser Land verscherbeln.
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Endlich jemand, ders kapiert hat. Danke.
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Sein Plan mag genial sein, aber ich denke mit einer anderen Zielsetzung:
Er will die Amerikaner wieder zu mehr Arbeitsleistung zwingen.China, Indien & Co. sind mittlerweile die Manufakturen der Welt.
Temu & Co. fluten die Welt mit Millionen von Produkten zu Spottpreisen, mit genau den Produkten die wir noch vor kurzen mindestens drei Mal teurer um die Ecke erstanden.Derweil der wohlstandsverwöhnte/verwahrloste Westen sich in Work-Life-Balance, Urlaubstagen für alles Mögliche, Netflix- und Fentanyl-Konsum verlustiert.
Wie zwingt man ein Volk, die Ärmel hochzukrempeln und wieder so zu schuften wie die Altvorderen?
Indem man ihnen die Güter verknappt und verteuert.-
Als erstes solltest du, Stephan, eine Zuschauertribüne aufstellen. Darauf können wir uns bequem verlustieren, um dir dabei zuzuschauen, wie du schuftest wie die Altvorderen. Aber pass auf, deine Güter werden knapper und teurer sein.
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Man kann sich auch ein Furunkel schönreden.
Die Wahrheit ist wohl eher, dass Trump von einer Unbedachtheit zur anderen stolpert. Das kann ein grosses Glück sein für den Rest der Welt. Irgendwann ist nämlich ausgestolpert.
Denn strategisch bösartig, skrupellos, brutal und menschenverachtend vorgehende Herrscher hatten wir schon vor Trump genug auf dieser Welt.
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@Kutscher: Schön, wenn die Preise runterkommen. Aber die amerikanischen Arbeiter haben dann auch kein Geld mehr. Wer braucht in einer Rezession noch Arbeiter?
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europa versinkt in der selbstgestellten falle, noch dazu ein gigantisches bürokratiemonster, billionen für den krieg, zuhause ein einzig desaster, verarmung großer teile der bevölkerung, sanktionen nur zum eigenen, und des bürgers schaden.
ein schwerwiegender strategischer missgriff, ohne ende, russland in die arme chinas zu treiben, ein eklatanter, dummer, nicht mehr zu behebender eingriff in das weltgeschehen, russland könnte hunderte jahre unsere rohstoff und energiesicherheit gewährleisten, und dann die millionen toten, mitverantwortlich, europäische politik, dank merkel ein kommendes drama. eben unsere oberlehrer wissen alles besser. das kommende wirtschaftliche chaos wird wohl im krieg enden, das thermonukleare armagedon steht vor der tür.-
Grausam zu lesen. Alles klein, total unübersichtlich.
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Die orthografischen Regeln entstanden, um die Lesbarkeit von Texten zu verbessern.
Zur scheinbar grassierenden Armut in Europa: in welche Richtung gehen die Migrationsströme? Das ist ein unbestechlicher Indikator für die Attraktivität von Ländern und Regionen. In Europa ist vieles besser als anderswo. Nur das Niveau lässt sich vielleicht nicht mehr ganz halten, denn die Sozialsysteme waren in den grossen Ländern nie nachhaltig konzipiert.
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Ha, ha, ha grasierende Armut in Europa. Wo bitte? Europa war in seiner Gesamtheit noch nie so reich! Betonung auf Gesamtheit. Wie sieht es in den USA abseits der Finanz- und Tech Zentren aus? Man muss Trump zu Gute halten, dass er genau das beseitigen will. Eigentlich möchte er, dass die USA wieder eine Industrie wie Deutschland, der Schweiz oder Südkorea hat. Statt dessen hat er ein Heer von sehr schwach gebildeten Einwohner die man eben nur für einfache Dienstleistungen wie Gestellauffüller, Verpacker nach der Kasse einsetzen kann.
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Don‘t feed the trolls.
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Grober Unfug.
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Rico Kutschers Versuch, in der Ansammlung erratischer Trump-Entscheide einen sinnhaften Plan für das Land zu erkennen, ist mit diesem Artikel klar gescheitert. Beim Trumpschen Vorgehen handelt es sich alleine um einen kompromisslos durchgeführten Rachefeldzug gegen alle und alles. Mal schauen, nach was dem Nero der Neuzeit der Sinn heute steht zu zerstören.
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Endlich mal jemand der nicht nur kritisiert, sondern analysiert! Alle Ökonomen blasen in das gleiche Horn. Erfrischend diese Analyse zu lesen. Trump ist nicht dumm. Er entscheidet nicht allein. Ich empfehle mal ein paar Bücher von ihm zu lesen, dann wird vieles klar. Wäre er dumm, so wie er immer hingestellt wird, dann hätte er nicht so ein Imperium aufgebaut und so viel Macht erlangt.
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Nein, einen Plan hat er nicht. Aber ein sehr grosses Ego und kein Anstand. Aber obskure Einflüsterer (Project 2025). Das wollen Sie nicht erleben, Scheffler, glauben Sie mir!
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Er hat jede Menge Pleiten hingelegt. Und ist Putin hörig.
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Der Wirtschaftsraum von Trump wird ca. 350 Millionen US-Staatsbürger betragen. Da lohnen sich keine grossen Investitionen mehr. Mehr Sinn machen Wirtschaftsräume, wie die BRICS oder die SOC sie schaffen und mind. 5 Milliarden Konsumenten erreichen. Trumps Politik wird scheitern und kein Mensch will seine 100-jährigen Staatsanleihen je im Buch haben.
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Die USA stehen vor der enormen Herausforderung, einen drohenden Staatsbankrott abzuwenden.
Der USD ist zwar weiterhin die weltweit dominierende Reservewährung, ein sehr mächtiges Instrument, das es den USA ermöglicht, andere Länder – insbesondere Schwellenländer – wirtschaftlich zu beeinflussen und sie nach der Pfeife der USA tanzen zu lassen.
1. Doch das Vertrauen in den Petro-Fiat-Ponzi-Dollar schwindet.
2. Die BRICS-Staaten untergraben zunehmend den Reservestatus des Dollars.
3. Die Stabilität einer Fiat-Währung hängt entscheidend vom Vertrauen der Marktteilnehmer ab. Da Fiat-Währungen keinen inneren Wert besitzen und nicht durch materielle Güter wie Gold gedeckt sind, basiert ihr Wert ausschließlich auf Vertrauen.
4. Sollte dieses Vertrauen verloren gehen, bricht eine Fiat-Währung unweigerlich zusammen. Das war schon immer so.
5. Die USA weiss das – schon lange.
Remember: Die USA muss ihre Schulden drastisch minimieren. Siehe 4.
6. ₿
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Leider hat Ihr „6.“ alles zunichte gemacht. Zum Glück sind Ihre Stützungsversuche hilf- wie wirkungslos…
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@Gusti Kann Dir empfehlen diese zwei Bücher zu lesen: der fiat standard und der bitcoin standard.
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@Patricia. Das sehe ich etwas differenzierter.
Zum Beispiel ihr Punkt 3) zur Stabilität/Deckung einer Fiat-Währung:
Es ist nicht nur ausschliesslich das Vertrauen, das eine Rolle spielt.
Und Fiat-Währungen sind teilweise und indirekt durch materielle Werte gedeckt.Eine Fiat-Währung kann durchaus einen inhärenten Wert repräsentieren.
Er wird durch dynamische Faktoren, wie etwa von Angebot und Nachfrage, wirtschaftlicher Stabilität, Inflation, Zinssätzen, Handelsbilanz und Marktpsychologie („Vertrauen“, etc.) mitbestimmt.
Dieses Zusammenspiel ist die Grundlage für die Bestimmung der Kurse auf den Devisenmärkten.Im Gegensatz dazu steht bei Crypto-„Währungen“ ein Teil der materiellen Einflussfaktoren erst gar nicht zur Verfügung. Auch darum erfüllen die Cryptos die Anforderungen an eine Währung, wie etwa „Stabilität“, eigentlich nicht. Das macht sie mehr zu einem präferierten Instrument für Spekulanten.
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Wenn Trump wirklich so genial wäre, dass er diese Effekte und Mechanismen alle aufeinander abstimmen und erfolgreich steuern könnte, wäre er docj der Allererste, der dies als seinen Trumpf schon lange herumposaunt hätte.
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„Zum ersten Mal seit der Wahl von Trump zum neuen US-Präsidenten war die Rendite von zehnjährigen US-Bonds unter 4 Prozent gesunken.“
Häää, wo lebst Du? Heute morgen auf dem Bloomberg Screen sehe ich etwas anderes, momentan 4.47% auf die 10Y TSY!
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Der durchschnittliche MSM Konsument bei uns, dauerbombardiert mit Trump-Bashing, kann das nicht verstehen.
Ich habe keine Befürchtungen, weder vor Trump noch vor Putin, übel wird mir aber beim Gedanken an die Kriegstreiber Merz, Macron, vd Laie und Selinki’s in und um die Elends-Union.
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Oh Gott, was haben Sie denn genommen?
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Ein schlauer Fuchs, dieser Herr Trömp. Einfach ein bizzeli blöd, dass die Zinsen gestiegen sind, der Dollar abschmiert (sprich die Inflation geht durch die Decke) und die Amerikaner gerade ihre Altervorsorge dahinschmelzen sehen, aber hey, auch das ist sicher Teil des Masterplans. Stable genius, ich ziehe meinen Hut.
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Die US10Y sind Stand heute bei 4.466%
Der Plan ging mässig auf.
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Das geht ja auch nicht von heute auf morgen. Warten wir mal bis Ende Jahr oder Ende nächstem.
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Die USA hatten unter der Biden-Administration ein TÄGLICHES staatliches Budgetdefizit von rund USD 3 Milliarden plus! Mit den bereits umgesetzten Massnahmen aus dem DoGe-Programm und dem Zoll-Programm (10 % Mindestzoll – bereits umgesetzt) dürfte sich bald ein Überschuss materialisieren! Das ist vernünftige Politik! Zudem werden die USA ihre Verteidigungsausgaben um rund USD 400 Milliarden pro Jahr senken … ausgleichen werden das die Europäer und Asiaten. Das ist m.E. vernünftige Politik aus Sicht der USA! Die Kritik an der Politik der USA zeigt doch nur eins: die Zeit des ‚Free Lunch‘ ist definitiv vorbei … die USA haben sich grundlos ausnehmen lassen – auch von den eigenen global tätigen Konzernen!
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Mir kommen gleich die Tränen. Und die US-Truppen gehören wohl zur Heilsarmee. Trump wird es kaum bis zu den midterm schaffen, wenn er so weitermacht und sein eigenes Land weiter schamlos ausnimmt.
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Leck so argumentiert der Pöbel eben: „dürfte, könnte, würde, hätte“ und die Trumpinistas glauben es wie das Amen in der Kirche.
Wer den Zoll zahlt ist dir auch nicht aufgefallen oder? Das ist der Importeur und egal wo Kosten anfallen am Schluss zahlt alles der Konsument wer den sonst?
Nun zahlt als der Ami mit seinem Zöllen sein Staatsdefizit selbst? Ja das ist wirklich löblich lange durchhalten wird er es nicht…
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Tja, wenn es doch so einfach wäre.
Mit jeder Veränderung gibt es Chancen und Risiken … Es ist wie ein multidimensionales Schachspiel auf der Weltbühne mit Cowboys aber keine Indianer mehr … -
Was für ein Schwachfug. Trump denkt und handelt einzig bis zur nächsten Schlagzeile.
Wer dem orangen Riesenbaby einen Plan zutraut, schaut nicht hin.
Er würde die Kritik im eigenen Land nicht aushalten, die eine Rezession usätzlich lostreten würde.
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Den demokratisch gewählten Präsidenten eines der grössten Länder zu beleidigen scheint das Einzige zu sein, was euch woken Linksw..ähler noch bleibt.
Und selber dabei Wörter wie „Schwachfug“ verwenden – wow
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Trump, Vance, Musk sind geniale Leader, die aufopferungsvoll für Frieden, Freiheit und Wohlstand kämpfen. Die Marionetten aus Europa sind ihnen nicht gewachsen.
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Schon wieder der monotone Blödsinn unseres Volksaufklärers. Lassen Sie sich einen neuen Spruch einfallen….
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Das Grundproblem liegt also in unserem Geldsystem. Schulden werden gar nie mehr zurückbezahlt, nur erneuert und weiter verzinst. Das ist verrückt. Vor allem für die Gläubiger die ihr Geld nie mehr wieder sehen und nur mit krümeligen Zinsen abgespiesen werden. Vielleicht merken die Gläubiger irgendwann, an wen sie ihr Geld überwiesen haben. Ab dem Moment ist Schicht im Schacht.
Trump sieht also mehr voraus wie das Gros der EU-Berufspolitiker.
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Du willst dein Geld gar nicht zurück, Plapperi, sonst bekommst du ja gar keine Zinsen mehr.
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@Finanzhai
Ich bin ein „Sie“ und kein „Du“, Sie elender Flegel! Höchstens Prof. Christoph Mörgeli würde ich das „Du“ anbieten aber sicher nicht so einem lackaffigen Finanzhai aus der AWD-Schmiede wo Sie daher geschlurft kommen müssen.
Klar will ich mein Geld zurück, mit Anleihen ist nichts gewonnen. Da haben Sie bei Fälligkeit maximal die Inflation kompensiert, also für null nichts einen Staat finanziert. Aber AWD-Bildung heisst eben nachplappern und nicht nachdenken. Kleiner Trost, Sie sind nicht alleine, das Gros der Finänzler tickt wie Sie.
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Meiner Meinung nach ist die Lage komplizierter als hier dargestellt.
Die Exporte der USA sind hauptsächlich ,,Service“ wie Varufakis es nennt ,,Cloud-Capitalism“, oder digitaler Feudalismus, … Patente, … Microsoft & co. aber auch Netflix, Youtube, Facebook, Amazon, Uber, etc. Bzgl. Waren-Export, … seien wir erhlich, nur Müll, wer kauft schon US Autos, und Rüstungsgüter haben sich als Schönwetterwaffen herausgestellt, die nicht mal die Taliban oder Hutis bezwingen können.
Die USA sind deindustrallisiert, und die Exportschlager der USA sind ihre Sicht der Dinge, Schei**e wie Coca Cola, McDonalds, Hollywood und der wertlose USD, … und es wird sich vorerst auch nichts ändern, solange die FED in privater Hand ist, USD aus dem NICHTS schöpft, und dafür auch noch Zinsen verlangt. Ich glaube da ist der Kern des Problems, nicht nur für die USA sondern für die Welt.
Reale physische Güter erhalten im Gegenzug für per Knopfdruck im PC erzeugte Einzen und Nullen.
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Das geht jetzt aber gar nicht! Zeyer und seine linken Parteigenossen machen uns seit Monaten, ja Jahren, vor, der Trump sei ein Clown und beschimpfen ihn aufs Übelste. Die IP Bande steht brav an der Seitenlinie und applaudiert, lobt Zeyer gar für seinen Mut.
Und nun kommen Sie daher und wollen uns (unterlegt mit Fakten!) weis machen, dass der gar nicht so dumm ist? Janei!
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Die „Genialität“ war aus der Liste mit den Zöllen ersichtlich – die Berechnungen sind an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Der Typ und seine Entourage sind peinlich – gegen die Finanzmärkte können sie zum Glück nichts ausrichten. Alles was sie beherrschen ist Chaos zu verursachen – das wird sich früher oder später rächen: der USD und die US Treasurries haben davon gelebt, dass das Land als verlässlich und vertrauenswürdig galt. Das ist vorbei.
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Sofern er es nicht schafft, die Mid-Terms abzuschaffen bzw. nach seinem Gusto zu manipulieren, dauert dieser Albtraum noch rund 18 Monate.
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Super Statement, faktenbasiert, inhaltlich wertvoll. Man merkt, dass du ein echter Experte bist
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Hast sicher auch an diese blaue Welle in 2024 geglaubt? Unsere Qualitaetsmedien verbreiten immer noch, was in den pro DNC Fake-News behauptet wird.
Mit jeder neuen Umfrage steigen die Werte von Trump und die der Demokraten sinken immer tiefer ab. DOGE ist noch nicht fertig und was die bisher gefunden haben, ist absolutes Gift fuer die Demokraten.
Trump kann immer noch schwere Fehler begehen, wie einen neuen Krieg fuer Natanyahu anzufangen oder den Ukraine Krieg zu eskalieren.
Wenn die Republikaner und der DOJ bei ihrem harten Vorgehen gegen Wahlbetrug erfolgreich sein sollten, werden die Demokraten in 18 Monaten eine noch groessere Niederlage erleiden. -
Und, er hat den Artikel sicherlich nochmals durchgelesen. Brillanz muss ja das Ego aufmuntern.
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@metusalem und @Ähä: Nicht vergessen den Trump-Pin rechtzeitig zu bestellen und ans PKZ-Tschoope-Revers zu stecken für den nächsten Stammtisch im Bären. Wieviele Trillionen an fest versprochenen „savings“ hat den DOGE tatsächlich gebracht? Was ist denn jetzt mit den Ukraine-Krieg an Tag 1 zu beenden, Gaza-Krieg an Tag 1 beenden, mit Inflation stoppen, Preise für Lebensmittel an Tag 1 senken etc.? Die Umfragen in Nordkorea, Russland, Venezuela etc. sehen übrigens auch super aus (quasi je länger je besser, ab 99% wird die Kuve flach). Man merkt: Eure beiden Kommentare sind fundiert, inhaltlich wertvoll – ganz klar echte Experten. ROFL.
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@Carl hinter dem Berg: ist schwierig zu unterscheiden, worauf sich eine Aussage bezieht, gäll? Mein statement gilt ganz allein dem Kommentar von Dir. Du hast einen Kommentar hinterlassen, der mit dem Text null Zusammenhang hat. Du hast Trump gelesen und einfach mal ein paar Likes fischen wollen. Dumm gelaufen, was?
Btw Du wirst noch einige Albträume haben, die Bevölkerung wacht überall so langsam auf
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@metusalem
TikTok unter Dope? Mal mit der Realität befassen könnte helfen, aber nicht bei allen.
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Wieso wird mein Kommentar immer gecancelt? 🤔
Nur weil ich den signifikant kohärent Fachausdruck „Schwurbler“ verwendete?
💥🍊🥴
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@ Ähä
Hast du schon das Tattoo vom Heilsbringer. Die Sonnenbrille wo er mit Faust drauf ist gibt’s auch zum discount.
Das ist so der Hammer und mega grill, äh geil.
Die werden alle leiden, gäll.
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Weiss der Donald wirklich was er tut, oder probieren seine Einflüsterer einfach mal was aus und schauen was passiert. In einem schon wackeligen System kann das verheerend wirken.
Ein volatiles Jahr hat begonnen.-
Ob Trumps Plan aufgeht wissen wir spätestens bis Nov. 2026! Gehen wir mal von einer Rezession aus,die trifft eh nur Personen in den unteren Rängen 🙁
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Bei alten Bäumen muss man manchmal auch grössere Äste absägen, damit sich der Baum sich wieder selber stärkt.
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Eer weiss es doch selbst nicht. Er experimentiert einfach etwas mit der Volkswirtschaft. Diese Experimente können jedoch sehr teure Folgen haben.
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Das ist eine interessante Hypothese.
Ich glaube auch das Trump eine Rezession in Kauf nimmt um Zinssenkungen zu ermöglichen und das US Handelsdefizit zu reduzieren und wieder Industrie in die USA zu holen.
Wenn jedoch nun die Zölle zu starker Teuerung führen wird die FED die Leit-Zinsen nicht senken. Wenn dann noch vor allem der deutlich größte Halter von US Staatsanleihen China diese auf den Markt wirft weil ihn Trump gegen die USA aufbringt, werden die Zinsen der Anleihen steigen statt fallen.
Ich fürchte was gut gemeint ist führt im schlimmsten Fall zu einer Staatsinsolvenz.
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Super Statement, faktenbasiert, inhaltlich wertvoll. Man merkt, dass du ein echter Experte bist
Weiss der Donald wirklich was er tut, oder probieren seine Einflüsterer einfach mal was aus und schauen was passiert. In…
Mir kommen gleich die Tränen. Und die US-Truppen gehören wohl zur Heilsarmee. Trump wird es kaum bis zu den midterm…