93,6 wird zum Albtraum für Autoimporteure, Garagisten und bürgerliche Politiker. Hinter der Zahl stecken „Gramm CO2 pro Kilometer“.
In der Schweiz würden, analog zur EU, CO2-Emissions-Vorschriften für Neufahrzeuge gelten, schreiben zahlreiche Bundesämter auf ihren Internetseiten.
„Erstmals zum Verkehr in der Schweiz zugelassene Personenwagen dürfen ab dem Jahr 2025 im Durchschnitt maximal 93,6g CO2/km ausstossen“, wird dort präzisiert.
Bisher galten 118g CO2/km. Ab 2030 sollen es sogar nur noch 49,5g CO2/km sein.
Die stete Reduktion wird politisch als gewollter Absenkpfad verkauft. In Tat und Wahrheit sind es regelrechte Absenksprünge bei Durchschnittswerten, die nun zum grossen Problem werden.
Denn die Rechnung ist ohne die Käuferschaft von Neuwagen gemacht worden.
Der Start ins 2025 ist deutlich misslungen. Die Verkäufe seien auf dem tiefsten Niveau des laufenden Millenniums, schreibt Auto-Schweiz. Das tönt nach Apokalypse.

Es werden nicht nur grundsätzlich weniger Fahrzeuge verkauft. Sondern der Absatz von Elektroautos ohne respektive mit geringen (Plug-in Hybride) Emissionen stagniert.
Die Gründe sind vielfältig.
Das Verhalten von Elon Musk, unerfüllte Versprechungen betreffend Reichweite, technische Probleme, zunehmende Sorge betreffend Überwachung und Gesundheit beim Herumfahren.
Sicher auch der Preis für die Anschaffung und den Unterhalt. Die Monopol-Elektrizitätspreise sind in den letzten Jahren nämlich markant gestiegen.
Dann sind da die Kosten für die private Ladeinfrastruktur – und die ungenügende Dichte der öffentlichen Ladestationen.
Diese Trends und die neuen Vorgaben bei den Emissionen bilden einen Gift-Cocktail.
Oder in anderen Worten: Die Autobranche rast gegen eine Wand.
Jetzt haute der Präsident von Auto-Schweiz kürzlich im Blick auf die Pauke.
Der Ex-Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse und gescheiterte freisinnige Regierungsrats-Kandidat bei den 2023er Wahlen im Kanton Zürich malt Strafzahlungen für die Autoimporteure von einer halben Milliarde an die Wand.
Bussen gab es schon früher, auch immer mit medialem Aufschrei: 78 Millionen im 2019, 132 Millionen im 2020, 28 Millionen im 2021, 16 Millionen im 2022.
Des Weiteren wird von einem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen gewarnt.
Den Finger Richtung Bundesrat und dort Verkehrsminister Albert Rösti zu richten – notabene der ehemalige Präsident von Auto Schweiz – ist billig.
Genauso wie Bundes-Subventionen für den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu fordern.
Der Bundesrat vollzieht zusammen mit der Verwaltung die Gesetze. Dabei gibt es immer einen Handlungsspielraum.
Für die Gesetze ist aber das Parlament zuständig. Dort entsteht das „Korsett“. Und dort sitzen auch die Verantwortlichen, die wohl erst jetzt realisieren, was sie beschlossen haben.
Das CO2-Gesetz wurde bekanntlich im Juni 2021 vom Volk mit 51,6 Prozent abgelehnt, zur Überraschung eines grossen Teils der Classe politique.
Eine Erhöhung der CO2-Steuer, eine neue Flugticket-Abgabe, neue Fonds und bürokratische Rückerstattungen waren dem Stimmbürger des Guten zu viel.
Beim 2. Anlauf drei Jahre später gab es im Ständerat nur eine Gegenstimme (SVP), im Nationalrat deren 42 (SVP) bei 27 Enthaltungen (SVP, Grüne).
Ein Referendum wurde nicht ergriffen.
Im Gegenteil. Der Vorstoss wurde als grosser und wichtiger Kompromiss gefeiert.
Unter anderem auch von Economiesuisse. Es sei eine ausgeglichene Vorlage für eine wirksame Klimapolitik ohne Symbolpolitik.
Einmal mehr sind EU-Vorgaben übernommen und nicht hinterfragt worden. Dort wird das Ausmass einer grossflächigen Krise in der Autobranche immer deutlicher.
Vor allem als Produktions-Standort in Spanien bis in die Slowakei, geschweige denn in den drei traditionellen Autoländern Deutschland, Frankreich und Italien.
Rückzieher bei Verboten und eine Streckung bei Auflagen, wie beispielsweise bei den „93,6“, liegen im Bereich des Möglichen und würden nicht überraschen.
In der Schweiz wäre solches dann nur über Notrecht möglich, falls die Situation völlig aus dem Ruder laufen sollte.
Vor dem revidierten CO2-Gesetz stimmte der Trend bei der Elektrifizierung der Mobilität, über die man auch geteilter Meinung sein kann.
Private entschieden und investierten, ohne viele Vorgaben und ohne politischen Druck.
Nach dem CO2-Gesetz und der Inkraftsetzung der Verordnung stimmt vieles nicht. Gibt es da allenfalls einen Zusammenhang und wäre wieder einmal „Weniger ist mehr“?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Selber schuld, wenn man als Bürgerliche den Kommunisen von SP und Grünen auf den Leim geht. Lasst doch einfach den Markt (die Konsumenten) entscheiden ganz ohne staatliche Vorgaben und Bussen daraus. Alles andere ist Kommunismus und den Kommunismus (alles wird vorgegeben) wollen die Menschen zu recht einfach nicht mehr. Das wirklich traurige ist, dass die Bürgerlichen offensichtlich keine Kraft mehr aufgeben gegen die Kommunisten anzutreten.
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2027 kostet ja das Literli 5 Franken weil wir den EU Irrsinn mitmachen. Die EU feiert ja auch jede Million neuer Arbeitslose als Klimageschenk.
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Die grosse Irrfahrt – Nr. 26 – 25. Juni 2020: Das Auto einigen politischen Gegenwind.
In den Städten gerät das Auto in die Defensive, die Coronapandemie beschleunigt den Trend. Überraschend? Erstaunlich ist vielmehr, dass die Vorherrschaft des Automobilismus so lange angehalten hat: ziemlich genau hundert Jahre.
Gute Historie – Artikel ganz: https://www.woz.ch/2026/automobilismus/die-grosse-irrfahrt
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Mit Musk und Ladestationen hat das nix zu tun.
Wer kauft schon ein schlechteres Produkt für einen höheren Preis und hohem Wertverlust?-
Geht man heute in eine Garage und kauft sich einen Verbrenner, so beträgt der Restwert nach 4 Jahren und total 40’000 km (10’000 km pro Jahr) im besten Fall 40%. Eher um 33%. Bei Elektroautos ist er nicht tiefer. Das mit dem höheren Wertverlust ist also ein Märchen.
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Also ich bin mit meine E-Trottinett vollkommen zufrieden.
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E-Autos haben für die allermeisten Nutzer keinerlei funktionale Vorteile gegenüber Benzinern/Diesel. Letztere stehen in grosser Vielfalt, technisch über 100 Jahre ausgereift, günstig zur Verfügung, neu und gebraucht. Dass ein E-Auto kaum Lärm und keine lokalen Abgase verursacht, nützt der Umgebung, nicht aber dem Fahrer/Besitzer. Warum um Himmels Willen sollte also jemand ein E-Auto kaufen? Vieleicht als Dritt-Auto zum spielen, damit das Zweit-Auto Gesellschaft hat. Die zahlreichen Nachteile von E-Autos aufzuzählen, spare ich mir hier, sie sind sattsam bekannt.
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Das E-Auto stürzt ab – TE-Interview mit Fritz Indra.
Video Interview hier: https://www.youtube.com/watch?v=bQGCCDCPZXQ
„Motorenpapst“ Fritz Indra ist sich sicher: Das politische Projekt batterieelektrisches Auto endet bald. Denn die Kunden haben erkannt, dass Elektroautos für viele von ihnen einfach nicht den richtigen Antrieb bieten. Das Ziel, dass bis 2030 15 Millionen Elektroautos in Deutschland fahren sollen, war schon immer utopisch, aber nun müssen das sogar die Planer in den Behörden verstehen.
Das tragische ist aber: Weil die europäische Autoindustrie gezwungen wurde, den Verbrenner aufzugeben, sind chinesische Anbieter drauf und dran den Markt zu übernehmen. VW, Peugeot, Mercedes sind schwach geworden. Volvo gehört schon dem chinesischen Autobauer Geely. Es werden mehr Autos in China gebaut als in Europa: Nicht von Chinesen für europäische Unternehmen, sondern von Chinesen für den Export nach Europa.-
Sie sind halt nicht technisch ausgereift, sondern nur ausgereizt. Sonst wären es ja keine Heizungen auf Rädern.
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Dummerweise wurde halt gar niemand gezwungen, den Verbrenner aufzugeben. Man hat Elektro einfach verpennt. Aber Indra hat in dieser Angelegenheit ja bestimmt überhaupt keinen Stake, oder?
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So ein Blödsinn!! Das Problem ist hausgemacht und hat mit der EU nix zu tun. Die Importeure habens einfach verpennt und jetzt wird auf die Tränendrüse gedrückt.
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Das Autogewerbe soll aufhören zu jammern, das ist alles seit langem bekannt. Muss halt weniger SUVs importieren, das ist ja auch der Zweck der ganzen Regelung.
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Eher Free Fall wegen Musk.
Die EU ist nicht immer an allem schuld. -
Ich bin Mieter und habe keine Möglichkeit das eAuto aufzuladen über Nacht. Bin sicher nicht der einzige.
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Ist das jetzt das Problem der Technologie, oder des Mietverhältnisses?
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Dann werden halt Verbrenner neurechtlich mit CHF 25’000.– Klimaabgaben belegt. Umwelt gewinnt, Behörden gewinnen und der Verkehr nimmt ab.
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vom menschengemachten Klimawandel der Greta Jünger, glaubt schon längst keiner mehr mit gesundem Menschenverstand.
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Wenn einem Klimapolitik zu woke und freiheitseinschränkend ist, sollte man mindestens mal die finanziellen Prognosen zB der Münchner Rückversicherung zum Klimawandel lesen. Dagegen ist alles, was wir heute an Strukturaufwand betreiben wollen, ein Klacks.
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China, im Zollstreit mit Trump, verordnete eben ein Exportverbot von Seltenen Erden. Was nun in der Autoindustrie? Da werden die CO2-Diskussionen zwangsläufig obsolet.
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Wenn wir so weitermachen sind wir bald wieder Jager und Sammler, denn dieses Ewige der Vergangenheit nachtrauern bringt uns nichts.
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Also, ich steige nur in einen exklusiven Sportwagen mit mindestens 400 PS ein.
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Hast du noch Platz für zwei Sportwagenbegeisterte.. Küsschen..
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@ Karl-Heinz; Habt ihr beiden hübschen noch freie Kapazitäten?!
Zahle in Naturalien..
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ich kann mir kein Elektroauto leisten, ich besitze schon vier Verbrenner.
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Die Grenzwerte haben mit einer evidenzbasierten Wissenschaft 0.0 gemeinsam. Mit der Angst lässt sich aber Geld verdienen. Dazu gibt es pöstchen für die Politiker…
Nutzen fürs Klima? Ein Schelm wer böses denkt… -
Die größten Lithium-Vorkommen befinden sich im sogenannten „Lithium-Dreieck“ zwischen Bolivien, Argentinien und Chile. In Chile wird Lithium im Salar de Atacama im hohen Norden des Landes gefördert. Die drei Salzseen der Atacama-Wüste bilden ein riesiges Lithium-Reservoir.
Denkt ihr, dass ist nachhaltig und gut für die Natur, wie dort Rohstoffe abgebaut werden?
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Nein, Alain, das glaubt niemand. Aber du glaubst, nach Öl zu bohren sei nachhaltig und gut für die Umwelt.
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Oh sorry, ganz vergessen, es herrscht Kapitalismus und rücksichtlose Ausbeutung, wo es halt geht. Bei Öl ist das völlig anders, das spucken ja Feen bei Vollmond in die Fässer.
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Die EU und auch die Schweizer Regierung sollen mit diesen unsinnigen CO2-Vorschriften aufhören. Bin gerade in Abu Dhabi in den Ferien und da fahren 98 % mit SUV herum. Einer grösser als der andere. Das wahre Paradies für Autoliebhaber mit starken PS- Motoren.
P.S. Die Klimaanlage läuft Tag und Nacht. Aktuell etwa 39 Grad 🙂-
Was fällt Dir ein, die Traumwelt unserer Regierung ans Tageslicht zu zerren?
Das Wohlgefühl der Regierungen bei uns und in Deutschland sich als bessere Menschen zu fühlen, zerstörst Du auch mutwillig. Aber, aber…
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Die Herstellung von Batterien erfordert den Abbau von Rohstoffen, was Umweltauswirkungen mit sich bringen kann, wie z.B. die Zerstörung von Lebensräumen und die Verschmutzung.
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Und wie ist es mit der Förderung fossiler Treibstoffe?
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Dein Pseudonym passt perfekt zu deinem Kommentar…😂
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Die Umweltauswirkungen beider Prozesse sind komplex und hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Methoden, die für den Abbau und die Verarbeitung verwendet werden, sowie der regionalen Gegebenheiten. Während die Förderung fossiler Brennstoffe erhebliche langfristige Auswirkungen auf das Klima hat, können die Umweltauswirkungen des Abbaus von Lithium und Kobalt ebenfalls gravierend sein, insbesondere wenn soziale und ökologische Standards nicht eingehalten werden.
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@M.O.
ich finde, die Kameltreiber sollten für die CO2-Bilanz die Klimaanlagen abschalten. Wozu habe ich sonst eine PV-Anlage die mit chinesischem Kohlestrom produziert worden ist, installiert. Jeder muss etwas beitragen.
Verboten werden sollte die Elektroautos, wir haben Bahn und Tram die elektrisch fahren und zwar OHNE Batterien. Der grösste Umweltdreck ever! Wer das kauft, macht sich schuldig an der Umweltzerstörung.
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@Ha kei Ahnig
das ist aber super wenn die endlich auch Fördergelder bekommen
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EU-Klimagesetz, ha ha ha ha, ich fahre mit minerä Corvette witerhi d’Langstrasse ufe und abä, tschäggsch es…
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E-Autos & PV-Anlagen rentieren nicht. Punkt. Wer persönlich sich für das eine oder andere, für beides entscheidet, soll das. Die Mehrkosten kann jeder moralisch nobel für sich als Spende an das Klima abbuchen. Die zwanghaften EU-Bestimmungen sind wie die Subventionen (Umverteilung der Steuergelder) aufzuheben.
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Das Märchen von den hohen Anschaffunsgkosten, haha! Wenn ich sehe, welche Kategorie von Verbrenner im Kanton Zürich verkehren (besonders am Pfannenstil und am Zürichsee), dann realisiert man die Skurrilität des Arguments. Man ist nicht bereit, einen Milimeter Komfort aufzugeben, damit CO2 eingespart werden kann. Alles Eigenheimbesitzer könnten locker ein EV fahren und zugause laden.
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Die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, die in den meisten Elektroautos verwendet werden, erfordert den Abbau von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel. Dieser Abbau kann erhebliche Umweltauswirkungen haben, einschließlich der Zerstörung von Lebensräumen und der Verschmutzung von Wasserquellen.
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Viel zu teuer dieser Elektroschrott,wird von unserem Staat auch mit keinem Rappen gefördert.
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Auch wenn ich bekennender Fan von E-Autos bin: eine CO2-Steuer ist de facto nichts anderes als eine Luftsteuer. Als Kinder hatten wir darüber gelacht, jemandem Luft zu verkaufen. Jetzt ist es Tatsache. Und damit ein Wahnsinn…
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Elektroautos sind zwar Schrott, aber seit Elon Musks klarer politischer Positionierung und seiner Unterstützung für die unterdrückte Opposition kommt für uns nur noch eine Marke in Frage: Tesla.
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Das ewige jammern…die Herren Haefner und verdienen genug Geld…..
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Die Masse will kein eAuto. Die Politik sollte langsam zuhören.
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Doch die wollen E-Autos … die kann man viel günstiger bauen als diese lärmigen und stinkenden Ottomotoren aus dem vorletzten Jahrhundert.
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Nein es ist nicht die Ladeinfrastruktur oder der Kaufpreis, sondern dass wir Benzinmotoren einfach lieben! Wir lieben das Geräusch und die Maschine die vorne werkelt, der Klang, der Duft, die Vibrationen selbst im Stand. Das Röhren und Bollern beim Beschleunigen. Wir wurden jahrzehntelang dazu erzogen jeden Motor und sein Geräusch zu erkennen und zu mögen, und jetzt sollen wir diese Leidenschaft über Nacht vergessen? Wegen der Luftsteuer?? Nicht mit mir.
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Da kaufen wir halt Auto Made in Asien.
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Tesla überlebt bis heute nur dank den Dutzenden von Klimazertifikats- Milliarden jährlich und x Milliarden an Länderförderung, Punkt.
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DOGE fand keinen Hinweis auf Korruption oder Vetterliwirtschaft.
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Tesla verdient nicht viel mit den produzierten Autos sondern mit dem Verkauf von CO2 Zertifikaten, das kann man in Jahrbüchern lesen. Tesla verkauft aber an den anderen Herstellern CO2 Zertifikate und verdient damit Geld.
Und solange er damit von den anderen Autoherstellern Geld dafür bekommt, wird Musk die Reichweite von Teslas nicht ändern. Diese Hersteller sind selber Schuld wenn ihre Flottendurchschnitt der CO2 Werte über die Grenzwerte liegen und sie vom Musk CO2 Zertifikate kaufen müssen um dann weniger an Bund abzugeben. -
Faktenlos sind zum Teil die Meinungen in diesem Artikel: es gibt in der Schweiz genügend Ladestationen und die Reichweite ist kein Problem. Leider wird die Angst immer wieder geschürt und somit sinken die Verkäufe. Auch die Anschaffung ist nur vorgeschoben.
Fährt der Auto einen Diesel? Kein Wunder 😉-
Im Züri-Loch lässt sich‘s trefflich laden. Zügeln Sie mal ins Berggebiet, da werden Sie stehenbleiben und staunen.
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Kein Stromanschluss im Berggebiet, aber Wasserzinsen kassieren?
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Und wann geht Ihnen das Licht auf, dass die angeblich so grünen Stromer eine veritable Umweltverschmutzung darstellen? Ganz abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt als Fahrer in einer Turbo-E-Smog-Kabine…
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@E-Auto Fahrer
freu Dich an Deinem Teil, aber wenn ich das E-Auto Feeling will, kaufe ich keinen Batterie-Transporter sondern fahre einmal Bahn und oder tanke extra 30 Minuten lang meinen Tank voll. Mehr brauche ich nicht zu wissen.
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Technologieoffen – die Politik soll sich raushalten und ihre Lenkungsabgaben sich an den Hut stecken, oder sonst wohin. Die Klima-Kleptokratie ist vorbei.
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Sind wir schon in der EU?
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Wo ist denn das Problem?
Es gibt genügend Elektro-PW’s und auch PHEV-PW’s.
Da gibt es deutsche Modelle bis 727PS als Plug-in’s. CO2 Ausstoss: 43g/km.
Also, die Gesetze sind da, aber tolle Auto’s gibt es immer noch. Es muss ja nicht immer ein Toyota Prius sein 🙁-
Das bzw. ein Problem ist der nicht funktionierende Occasionsmarkt für E-Autos. Sie sind schnell veraltet. Niemand kauft eine E-Occasion, viel zu riskant.
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@Secondhand-Kaufstreik
Deshalb: V8 forever! -
@Kaufstreik
Das Problem sind nicht die Fahrzeuge, sondern die Batterien. Könnte man diese einfach austauschen, würde so eine Fz ewig fahren.
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Die Masse will kein eAuto. Die Politik sollte langsam zuhören.
Technologieoffen - die Politik soll sich raushalten und ihre Lenkungsabgaben sich an den Hut stecken, oder sonst wohin. Die Klima-Kleptokratie…
Das bzw. ein Problem ist der nicht funktionierende Occasionsmarkt für E-Autos. Sie sind schnell veraltet. Niemand kauft eine E-Occasion, viel…