Der Uetlihof lebt – entgegen früheren Meldungen in diesem Medium. Das Treiben ist sogar derart hektisch, dass die Wogen hochgehen.
Es fehle der Platz für die vielen Banker im alten CS-Backoffice, ist zu vernehmen. Nicht einmal für die Hälfte der Leute habe es einen Tisch.
Zumindest dann, wenn alle vor Ort wären. Das sind die Mitarbeiter wegen der verschärften Back to Office-Präsenzpflicht der UBS viel stärker als noch vor kurzem.
Das Problem mit dem viel zu knapp bemessenen Platz würde akzentuiert, weil „nur ein Teil der Infrastruktur betriebsbereit“ sei, sagt eine Auskunftsperson.
„Tägliche Überbuchungen und fehlende Sitzplätze sind die Folge“, so der Insider.
Es fehlten Stühle, überall herrschten enge Verhältnisse, von Freiraum keine Spur.
„Die Arbeitsbedingungen werden in Teilen als entwürdigend wahrgenommen“, gibt die Quelle die Stimmungslage wieder.
Auf Anfrage hiess es bei der Grossbank zunächst: „Der Uetlihof bleibt für UBS ein wichtiger Standort, an dem Teams zusammengeführt werden.“
„Das Gebäude bietet ausreichend Kapazität von guten Arbeitsplätzen.“
Für Aufregung sorgen neue Büros, die extra für die Vorgesetzten hergerichtet worden seien. Diese würden nun aber selten im Uetlihof aufkreuzen.
Die Chefs mit Platz zum Vergeuden, die Truppe auf den Gängen: Das Wort „Arbeitscamp Uetlihof“ macht die Runde.
Die Schuld liege in der falschen Planung. Statt top-down erfolge die Büro- und Platz-Koordination auf Stufe der Abteilungen.
Das Chaos sei vorprogrammiert. Die Folge: Die Crew sei frustriert, die Stimmung im Keller. Und das just vor dem grossen „Hosenlupf“.
In diesen Wochen beginnt die UBS damit, die alten CS-Schweiz-Kunden auf ihren Computer zu transferieren. Den Auftakt machen die einfachen Beziehungen, später folgend die komplexen.
Gelingt die Migration ohne grosse Flops, geht die Integration der einstigen Erzrivalin als Erfolg in die Geschichte ein.
Umgekehrt drohen anhaltende Eruptionen.
„Der Artikel ist faktisch falsch“, meldete sich die Medienstelle nach Publikation. „Es gab keinen einzigen Tag, an dem Mitarbeitende nicht zwischen Arbeitsplätzen auswählen konnten.“
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Tolle Kommentare wie z.B. dieser hier
Wenn Dummheit tödlich wäre, hätten wir wieder genug Stühle!Ich weiss nicht mehr, wie viele Kollegen und Kolleginnen ich in den letzten Jahren verloren habe mit Herzinfarkt, Hirnschlag, tödlicher Unfall und sogar Selbstmord.
Mag sein, dass gewisse Leute sich im UH wohlfühlen. Tatsache ist, dass die Leute platzmässig im Kaninchenstall arbeiten. Es sehr laut ist. Dreckig ist und noch vieles mehr.
Dazu kommen dann noch so komische Management-Entscheide, z.B. Back to the Office 5 Tage die Woche. Keiner will mehr so arbeiten. Das geht zurück ins Mittelalter. Wer kann, geht. Natürliche Fluktuation nennt sich das dann im Fach-Jargon vom UBS-Management.
Auspressen und Ausbeuten nennen es die, die vom täglichen Arbeitswahnsinn in der UBS betroffen sind.
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Waben-Haltung mit kopflosen (und abwesenden) Imkern. Immer schön.
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Wer Probleme mit dem Uetlihof hat, sollte sich mal das Arbeiten in Altstetten anschauen. Das ist nochmals eine ganz andere Nummer und völlig chaotisch, überaltert und alles andere als Mitarbeiterfreundlich.
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Es ist kaum zu fassen: Am Stadtrand werden Mitarbeiter wie Lasten abgestellt, bis ihre Kündigungsfrist abgelaufen ist, während an der Europaallee alles ruhig bleibt. Dort, wo das Geld fliesst und die Entscheider sitzen, gibt es keine Entlassungen – nur eine heile Welt. Es ist ein klarer Fall von „oben wird geschont, unten wird entsorgt“. Sozialverträglichkeit sieht anders aus.
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Wir arbeiten gerade mit bis 45 zu Menschen in einem 150 qm Raum und zwei Toiletten. Der Pausenraum ist auch im Raum und besteht aus einer wackligen Festbank.
Feudal ist anders. Die Stimmung aber umso besser. Wenn ich das hier lese, bin ich froh in einer geschützten Werkstatt zu arbeiten. -
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Bei der UBS arbeiten ist immer prekär. Das muss man sich Nervlich erst einmal leisten können.
Die Bonus Zahlung ist da ausgeschlossen 😉 nicht verhandelbar.
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Keine Ahnung, wo diese Info herkommt. Ich selbst arbeite seit über 10 Jahren im UH2 und bin noch immer begeistert von der Atmosphäre in dem Gebäude. Und die neuen Kollegen von der UBS, welche von der Flur zu uns kommen, sind genauso begeistert. Platz hat es genug für alle. Aber das liest sich halt nicht so spektakulär wie die oben unterstellte Geschichte
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Keine Ahnung, wo diese Info herkommt. Vielleicht von einem frustrierten Mitarbeiter wo kürzlich die Kündigung bekam?
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Anscheinend sind sie ein Glückpilz, in welcher Abteilung arbeiten sie, wenn ich fragen darf?
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Ich fand den UH schon anfangs 2000 entwürdigend. Mein AP war in der Mitte einer Wabe im siebten Stock, im Kunstlicht, fern von jedem Fenster (finstere Innenhöfe zähle ich dazu)… es war deprimierend.
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Tja hättest Du in der Schule besser aufgepasst…
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Wirklich saulustig. Während Wochen proklamiert Lukas, wie leer der UH sei und dass ihn die UBS nicht losbekomme (obwohl im Innern Wabe um Wabe renoviert wird) und heute kommt er mit genau dem Gegenteil. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Und die Bande hier steigt ohne Probleme sofort um.
Ihr müsstet euch doch freuen, wenn es den bösen, arroganten Bankern so geht?
Tatsache ist, dass diese Story genau so stimmt wie die Letzte – gar nicht
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Er hat mich dann schnell beruhigen können und meinte: Menschen gehen zum Psychiater wegen Menschen die nicht zum Psychiater gegangen sind. Jetzt kann ich wieder ganz gut schlafen, obwohl ich heute Morgen keinen Stuhl gefunden habe. Dann erübrigt sich die Frage: Wie prekär ist das Arbeiten im UBS-Uetlihof? Leben am Limit, also.🤣
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So schnell geht´s: Vor ein paar Wochen war der Uetlihof faktisch nicht mehr existent und die Eigentümerin wollte ihn unbedingt der Stadt andrehen, jetzt hat keiner mehr Platz. Und wann lernen die Unternehmen eigentlich das dieses „Shared-Desk“ Konzept so richtig unnötig und nicht durchdacht ist?
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Ich habe vernommen, das der UH für die UBS MA toxisch ist.
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So schnell geht´s: Vor ein paar Wochen war der Uetlihof faktisch nicht mehr existent und die Eigentümerin wollte ihn unbedingt der Stadt andrehen, jetzt hat keiner mehr Platz. Und wann lernen die Unternehmen eigentlich das dieses „Shared-Desk“ Konzept der größte Schwachsinn ist den man sich jemals ausgedacht hat?
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Wer schon um 06:00 ankommt, kann wählen, wer erst um 09:00 aufkreuzt eben nicht?
Es war schon vor Jahrzehnten so, dass gewisse Firmen nicht mehr genug Arbeitsplätze in den Büros hatten, dann konnte man aber immer remote arbeiten.
Hört sich nicht wie ein echtes Problem der UBS an.
Disclosure: Ich halte Aktien der UBS!-
Sie halten Aktien der UBS.
UBS zahlt die Dividende in US Dollar aus, das regt mich auf. Wenn der Dollar immer weiter absackt, wird ihre Dividende immer kleiner, vorausgesetzt sie wechseln diese Dividende in Schweizer Franken.
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Wenn Dummheit tödlich wäre, hätten wir wieder genug Stühle!
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La seule valeur est le capital malheureusement
….
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Den verwöhnten Mitarbeitenden gehört gesagt:
Schnauze tief, arbeiten und dankbar sein, dass Mann/Frau noch einen Job hat. -
Ist denke ich weltweit der einzige „Sweatshop“ wo es ein Basislohn von 250k CHF + 50% Bonus pro Jahr gibt
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Baut endlich die zuviele Arbeitsplätze dann gibt es genügt Platz. Dann kann auch der Gewinn steigen
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Was willst Du uns genau mitteilen? Da fehlen ein paar Worte in deinem „Gedankenspiel“
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Die UBS Führung ignoriert die Bedürfnisse der Truppe, selbst erlebt für Jahre. Auf Teamleiterstufe kann man praktisch nichts machen, mittleres Management kuscht und kriecht, zu gross die Angst vor noch mehr unfairer Bewertung. Jeder und jede ist freiwillig bei der Grossbank, wem die Kultur nicht passt, soll konsequent sein und gehen, statt zu jammern. Wenn dies mehr Mitarbeiter machen würden, würde die Bank anders denken und handeln müssen.
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Meanwhile Kuros aus Schlieren alleine heute 14% und ihr diskutiert über zuwenig Platz im Uetlihof? Fokus meine Damen und Herren.
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Banker am Uetlihof sehe ich immer beim Joggen. Wann arbeiten die? Ah Nachts. Der letzte macht das Licht aus – UBS ist wie die Schweiz – nicht vergessen.
20 Minuten lachen, soll so gesund sein, wie 20 Minuten joggen.
Ich, 28, sitze seit 2 Minuten auf einer Bank und lache Jogger aus. -
Es hat einfach noch immer zuviele Sesselkleber.
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@Barteigenosse
Beim Barte des Propheten, das denke ich immer beim Sessellift im Winter.
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Wurde die Glückskette schon informiert?
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@Jetzt Spenden für neue Stühle.
Klöppel dir doch einen pro Woche.
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Stefan: Alle sagen, ich bin dick.
Mutter: Das stimmt doch gar nicht… Und jetzt nimm dir zwei Stühle und setz dich zu mir.🤣 -
Nach der Integration der IT startet der Abbau der Bio-Resources. Die rückwärtsgerichteten Bio-Resources in Uetlihof verbleiben kurzfristig notwendig als Backup, falls die IT schlapp macht.
Geht die Eingliederung der CS IT in UBS IT glatt ist Uetlihof bald erneut leer.
Den temporären Backup mit Investitionen zu erfreuen ist gewinnschmälernd sowohl aus Capex wie aus Opex Sicht.
Also ist sie schwachsinnig² -
aber die Stühle fehlen, aha….
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Wieso braucht eine Bank Stühle?
Ein Stuhl braucht auch keine Bank!
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Das mit dem Rechnen und Banken war und ist ja immer schon so eine Sache.
Bankerdenken:
Wenn ich 1’000 Mitarbeiter habe, aber nur 500 Stühle, mache ich ja Gewinn!Wer Ironie, Tatsachen oder Sarkasmus findet, darf das an der nächsten Bankfilliale abgeben.
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Chefs in Feudal-Büros, Truppe auf dem Flur. Aha, sogar die Somalische Zentralbank verfügt über genügend Stühle. Herr Seiler, haben Sie alles im Griff, peinlich peinlich!
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leute heult leise
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Bleib cool und stabil, Bro.
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Im Backoffice fehlen die Stühle und in der Tepichetage die Seile*r
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Für das Fussvolk sind das angenehme Arbeitsplätze.
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Der Uetlihof war auch schon zu CS-Zeiten in den Grossraumbüros mehrheitlich ein furchtbarer Arbeitsort, auch wenn man noch einen Tisch und Stuhl hatte. Kein Tageslicht, extrem laut, zugig, unpersönlich und null Privatsphäre. Hatte mich damals schon gefragt, wie jemand da konzentriert arbeiten sollte. Hat mich immer an eine Hühnerfarm erinnert. Ich hätte dort nie arbeiten können.
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Du hättest nie dort arbeiten können und hast es in diesem Fall wohl auch nicht. Trotzdem hier einen auf grossen Insider machen. Die Plätze ohne Tageslicht sind sehr begrenzt, der Platz sehr grosszügig bemessen. Aber Fakten interssieren hier ja eh nicht.
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Seit der Lehre und den ersten digitalen Schritten von SKA und CS bin ich Kunde. Bis heute hat die CS aus meiner Ameisen-Sicht mit Spar- und Lohnkonti vieles richtig gemacht. Es fing aber schon bei der Schliessung der Quartier-Filialen in St. Gallen und die Automaten übernahmen. Man hat zwar mit den Zähnen geknirscht und ist aber geblieben… (Übrigens war der Jelmoli einer der Vorreiter bei der Digitalisierung zu Videotex-Zeiten mit Kontoabruf https://blog.nationalmuseum.ch/2020/12/videotex/).
Die permanente Weiterentwcilung zum heutigen Online-Banking hat zu einem Top-Tool geführt. Alle Dienstleistungen digitalisiert. Ich als immer noch SKA-ler finde es sehr schade, dass vermutlich die CS-Lösung über kurz oder lang eingestellt wird.
Komplexe Migration sind tückisch und brigen neue Risiken. Klar ist aber auch, dass man auf Dauer nicht zwei Systeme betreiben kann…
Hoffentlich geht alles gut!
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Und dabei über alle die Jahre trotz den Skandalen von Chiasso bis Mosambik das mit sich vereinbaren können? Speziell…
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. . . because of disloyalty, toxic behaviour, people who are bad for mental health, darkness, high school environment, spiritual underdevelopment, wrong priorities – financially (bling bling) and socially (family always comes second unless you’re the boss)
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Prekär ist nur das im UH das UBS Logo überhaupt nicht passt… Ein richtig grusigs rot!
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wieso neue Stühle kaufen, wenn viele von diesen Mitarbeiter nach der Fusion gehen müssen. Interessiert doch Sergio und Co. nicht, hauptsache die Boni fliessen. Fazit: Jetzt wo der wichtigste Teil der Fusion vor der Tür steht, müssen alle ins Büro gequetscht werden. Damit musste man rechnen, also!
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„Oben hui, unten pfui“ die könnten mich ……….
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Es ist wie ins Militär. Falls es nicht passt, dann kann man immer noch kündigen (Kosten sparen). Dieses Kultur ist nicht mehr wert. Wenn die Mitarbeiter unzufrieden sind, die Kunden werden es spüren… und es ist klar was wird passiert. Dieses Integration ist wie ein IT project gesehen… und ist genau falsch! Heute kann man vieles mit IT machen (Wenn man die richtigen Leute hat), aber das Menschliches Integration geht total vergessen. Bei Kunden und bei Mitarbeitern Dieses Bank ist ein super IT Project, mehr nicht.
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War im Jahr 2005 in Opfikon schon so, ein grosser Tisch und kaum Platz. Habe dann Nachtschicht übernommen und hatte den Tisch für mich alleine. 6 Monate später ging ich wieder ins Privatbanking, und Tschüss auf Nimmerwiederseh’n!
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Ich bin froh, dass ich diesen Wahnsinn nicht mehr mitmachen muss und mich stattdessen in meinem Eigenheim ins Einzelbüro setzen kann um IP zu lesen. Auch ziehe ich den Garten dem Hasenstall im Uetlihof vor.
Ermotti und Seiler können das nicht verstehen, denn die Leute können im Uetlihof gut gebadget werden, die Boni in der Chefetage fliessen und für die Verluste sind die Amerikaner im Investmentbanking, die Asset Manager in London und Luxembourg und die Asiaten im Privatebanking zuständig. -
LH wie viele Jahre haben Sie bei einer Bank als PP gearbeitet, wahrscheinlich nicht einmal die Probezeit überstanden, aber jetzt geben Sie täglich Ihr „Wissen“ kund.
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Ich hätte noch ein paar vorige Stühle, ist Stefan Seiler der Stuhlexperte, oder wo darf ich mich melden.😅 😂 🤣
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Digitale Stempelkarten einführen ist halt viel wichtiger als Stühle….
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Die „digitale Stempelkarte“ auch Badge genannt gibt es seit über 25 Jahren. Da wurde gar nix eingeführt. Aber Hässig braucht neue Stories und wie man bei einfach gestrickten Individuen wie dir sieht, trifft er mit seinen Halbwahrheiten und Spekulationen einen Nerv. Zack ist es deine Wahrheit, die du hier als Superwissen weitergibst an die anderen, die sich dann volö bekräftigt fühlen.
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Mein fünfjähriger Sohn hätte noch einen vorigen Zählrahmen zu verschenken.🤣
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Braucht der hochgelobte Stefan Seiler einen Zählrahmen?🤣
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Ich habe gehört, dass die Leute im Üetlihof so eng zusammen sitzen, dass sie die Kleider und Eheringe ausziehen mussten, so dass sie nebeneinander noch Platz fanden.
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Sie haben noch was wesentliches vergessen, neun Monate später noch die grosse Kinderüberraschung.
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Es muss sehr muehsam sein jeden Tag die selben langweiligen Geschichtchen aufzuwärmen
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Eigentlich könnte man Hanno‘s Platz auch noch räumen
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Putin bricht seine Gegner, die er loswerden will, in Gefangenenlagern.
Ermotti bricht seine Mitarbeiter, die er loswerden will, im Uetlihof.
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Streiks sind nie angenehm, aber sie sind ein Grundrecht und oft das letzte Mittel, um Verbesserungen durchzusetzen.
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Man geht auch nicht einfach so nach Sibirien.
Man wird nach Sibirien gebracht.
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Eine Runde Mitleid für die trägen, überbezahlten Banker:innen. Gefangen im goldenen Käfig. Wem das Geld nicht das wichtigste war, ist in den letzten 10 Jahren von Bord gegangen.
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Letzte Woche war es menschenleer.
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Und gestern standen sie wie Ameisen auf dem Uetlihof Platz, wie bei einer Beerdigung.
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Wer (ex CS) bei UBS geblieben ist leider selber Schuld. Seit 2023 gab es Dutzende Warnmeldungen: zurzeit war es klar, dass Leben bei UBS penibel wurde. Arbeitspolitik, HR Meldungen (eigentlich keine), Unsicherheit, IT Systeme, Blau / Rot Konzept, UBS-Liga Arroganz.
Letzte Nachrichten sprechen für weitere Entlassungen: Erdrutsch geht weiter. Nicht einfach, man muss aber reagieren !-
@Martell: Was meinst du genau mit ‘dass Leben bei UBS penibel wurde’?
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@ Martell
Du Lustiger du, wo sollen denn die Arbeitnehmer hin? Es gibt keine Arbeitsplätze mehr. Sie können also nicht einfach so mal wechseln!
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Wohin man schaut setzt sich zunehmend elitär-feudalistisches Verhalten der „Oberen“ durch. Vor allem in der Politik und den Finanzinstituten kann man das beobachten.
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War bei der „Zürich Versicherung“ schon 1995 der Fall. Weil ich einen der „Oberen“ nicht gegrüsst hatte, musste ich beim HR antraben. Louis XIV. lässt grüssen.
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@CS
Louis XIV musste man noch die Hand küssen. Fazit: Genau diese „Oberen“ fahren dann die Bank oder Versicherungen an die Wand. Zum Kübeln…
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Es ist nie zu spät sich weiterzubilden.
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1. Prekäre Arbeitsbedingungen im Schweizer Private Banking ist ein Widerspruch in sich.
2. Vor dem Hintergrund des derzeitigen Personalabbaus bei UBS und Co. wirkt dieser sinnfreie Artikel wie die reinste Satire. -
Wenn der oder die eine oder andere mit den Bedingungen Unzufriedene sich etwas anderes sucht, wäre das vermutlich ein „oben“ nicht unwillkommener Kollateralnutzen.
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Schon beim SBV vor 40 Jahren mussten wir auf Plastikbehälter sitzen. Es gab zu wenig Stühle für die Mitarbeiter. Also nichts Neues aus dem maroden Finanzplatz.
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Du hättest halt die richtige Bank wählen sollen, wie ich die SBG, mit der ich 38 Jahre sehr gut gefahren bin!
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@Mitleidgenosse,
SBG die Militärbank! Vergessen? Vom Bankverein geschluckt!!! Nur wegen EIN Trottel auf Plastikbehälter. SBV war die beste Bank. Nichts mehr übrig bei der UBS, nur den Top down der SBG…..
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Wohin man schaut setzt sich zunehmend elitär-feudalistisches Verhalten der "Oberen" durch. Vor allem in der Politik und den Finanzinstituten kann…
Schon beim SBV vor 40 Jahren mussten wir auf Plastikbehälter sitzen. Es gab zu wenig Stühle für die Mitarbeiter. Also…
Wenn der oder die eine oder andere mit den Bedingungen Unzufriedene sich etwas anderes sucht, wäre das vermutlich ein "oben"…