93,6 wird zum Albtraum für Autoimporteure, Garagisten und bürgerliche Politiker. Hinter der Zahl stecken „Gramm CO2 pro Kilometer“.
In der Schweiz würden, analog zur EU, CO2-Emissions-Vorschriften für Neufahrzeuge gelten, schreiben zahlreiche Bundesämter auf ihren Internetseiten.
„Erstmals zum Verkehr in der Schweiz zugelassene Personenwagen dürfen ab dem Jahr 2025 im Durchschnitt maximal 93,6g CO2/km ausstossen“, wird dort präzisiert.
Bisher galten 118g CO2/km. Ab 2030 sollen es sogar nur noch 49,5g CO2/km sein.
Die stete Reduktion wird politisch als gewollter Absenkpfad verkauft. In Tat und Wahrheit sind es regelrechte Absenksprünge bei Durchschnittswerten, die nun zum grossen Problem werden.
Denn die Rechnung ist ohne die Käuferschaft von Neuwagen gemacht worden.
Der Start ins 2025 ist deutlich misslungen. Die Verkäufe seien auf dem tiefsten Niveau des laufenden Millenniums, schreibt Auto-Schweiz. Das tönt nach Apokalypse.

Es werden nicht nur grundsätzlich weniger Fahrzeuge verkauft. Sondern der Absatz von Elektroautos ohne respektive mit geringen (Plug-in Hybride) Emissionen stagniert.
Die Gründe sind vielfältig.
Das Verhalten von Elon Musk, unerfüllte Versprechungen betreffend Reichweite, technische Probleme, zunehmende Sorge betreffend Überwachung und Gesundheit beim Herumfahren.
Sicher auch der Preis für die Anschaffung und den Unterhalt. Die Monopol-Elektrizitätspreise sind in den letzten Jahren nämlich markant gestiegen.
Dann sind da die Kosten für die private Ladeinfrastruktur – und die ungenügende Dichte der öffentlichen Ladestationen.
Diese Trends und die neuen Vorgaben bei den Emissionen bilden einen Gift-Cocktail.
Oder in anderen Worten: Die Autobranche rast gegen eine Wand.
Jetzt haute der Präsident von Auto-Schweiz kürzlich im Blick auf die Pauke.
Der Ex-Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse und gescheiterte freisinnige Regierungsrats-Kandidat bei den 2023er Wahlen im Kanton Zürich malt Strafzahlungen für die Autoimporteure von einer halben Milliarde an die Wand.
Bussen gab es schon früher, auch immer mit medialem Aufschrei: 78 Millionen im 2019, 132 Millionen im 2020, 28 Millionen im 2021, 16 Millionen im 2022.
Des Weiteren wird von einem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen gewarnt.
Den Finger Richtung Bundesrat und dort Verkehrsminister Albert Rösti zu richten – notabene der ehemalige Präsident von Auto Schweiz – ist billig.
Genauso wie Bundes-Subventionen für den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu fordern.
Der Bundesrat vollzieht zusammen mit der Verwaltung die Gesetze. Dabei gibt es immer einen Handlungsspielraum.
Für die Gesetze ist aber das Parlament zuständig. Dort entsteht das „Korsett“. Und dort sitzen auch die Verantwortlichen, die wohl erst jetzt realisieren, was sie beschlossen haben.
Das CO2-Gesetz wurde bekanntlich im Juni 2021 vom Volk mit 51,6 Prozent abgelehnt, zur Überraschung eines grossen Teils der Classe politique.
Eine Erhöhung der CO2-Steuer, eine neue Flugticket-Abgabe, neue Fonds und bürokratische Rückerstattungen waren dem Stimmbürger des Guten zu viel.
Beim 2. Anlauf drei Jahre später gab es im Ständerat nur eine Gegenstimme (SVP), im Nationalrat deren 42 (SVP) bei 27 Enthaltungen (SVP, Grüne).
Ein Referendum wurde nicht ergriffen.
Im Gegenteil. Der Vorstoss wurde als grosser und wichtiger Kompromiss gefeiert.
Unter anderem auch von Economiesuisse. Es sei eine ausgeglichene Vorlage für eine wirksame Klimapolitik ohne Symbolpolitik.
Einmal mehr sind EU-Vorgaben übernommen und nicht hinterfragt worden. Dort wird das Ausmass einer grossflächigen Krise in der Autobranche immer deutlicher.
Vor allem als Produktions-Standort in Spanien bis in die Slowakei, geschweige denn in den drei traditionellen Autoländern Deutschland, Frankreich und Italien.
Rückzieher bei Verboten und eine Streckung bei Auflagen, wie beispielsweise bei den „93,6“, liegen im Bereich des Möglichen und würden nicht überraschen.
In der Schweiz wäre solches dann nur über Notrecht möglich, falls die Situation völlig aus dem Ruder laufen sollte.
Vor dem revidierten CO2-Gesetz stimmte der Trend bei der Elektrifizierung der Mobilität, über die man auch geteilter Meinung sein kann.
Private entschieden und investierten, ohne viele Vorgaben und ohne politischen Druck.
Nach dem CO2-Gesetz und der Inkraftsetzung der Verordnung stimmt vieles nicht. Gibt es da allenfalls einen Zusammenhang und wäre wieder einmal „Weniger ist mehr“?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich lasse mir nicht vorschreiben, welche Technik ich zu fahren habe, wieviele PS, etc.. Deshalb kaufe ich bis auf Weiteres kein neues Auto mehr.
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Das nenne ich mal einen vernünftigen Entscheid, Hans!
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Ich wollte eigentlich einen Diesel/Stromgenerator zwecks elektrischer Autarkie kaufen.
40 l/h sind aber wohl nur für staatliche Institutionen geeignet… -
Ich bin geschäftlich (Aussendienst mit Privat-PW) wie privat nicht mehr auf irgend ein Auto angewiesen. Getreu nach „me first“ werde ich also jeglichen Verkehr (privat wie ÖV) und sämtliche davon abhängige Zahlungen, Steuern, Abgaben und Planungen rigoros bekämpfen.
Nach mir der Rollator, aber bitte GTi… -
Es ist wie bei der Bank, dem Staat, intl. Handel und Politik oder im Kasino: Wer die Arbitrage beherrscht ist obenauf…
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Die Politik hat ja keinen blassen Schimmer von Technik, sonst würden sie nicht technisch unmögliche Dinge vorschreiben. Es wäre dann schon ehrlicher zu sagen, wir wollen die Verbrenner abschiessen, komme was wolle. Sie haben zwar kein Rezept wie man so schnell so viele E-Autos verkauft bekommt, weil 2/3 der Schweizer Mieter sind und keinen Einfluss haben ob und wo sie ihr Auto laden können, also werden sie auch keines kaufen. Und noch weniger haben sie eine Ahnung, woher dieser plötzlich mehr benötigte Strom kommen soll. Man lässt in Zürich ein Flugzeug starten und die Landepiste im Zielland ist erst geplant. Wie sagte schon Kant? „Dummheit ist nicht der Mangel an Verstand, sondern der Mangel an Urteilskraft.
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„Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik ist eine besondere Form des Energieerhaltungssatzes der Mechanik. Er sagt aus, dass Energien ineinander umwandelbar sind, aber nicht gebildet, bzw. vernichtet werden können.“
Das ist das, was Klimaideologen nicht verstanden haben wollen und mit dem Fiatgeldsystem verwechseln. Spätestens wenn wir in einem ökosozialistischen Massnahmenstaat leben und feststellen, dass sich das Klima weiter munter ändern, werden wir feststellen, dass das Klima unser geringstes Problem ist.
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Helmholtz und Meyer rotieren wie ein Dynamo, seit dein Kommentar online ist. Aber vielleicht weisst du ja etwas über Strömungsgleichungen.
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Überall nur noch Verbote, Einschränkungen und Freiheitsberaubung und immer höhere Besteuerung. Selber aber sitzen die grünen und linken Sektierer ständig in die Flugzeuge, um weltweit herumzureisen.
Wozu sollen wir uns von dieser Klimasekte in immer engeren Handschellen an der Nase herumführen lassen?
Geht’s eigentlich noch?
Die Grünen und Linken haben diesen Planeten nicht erschaffen, somit sind sie auch nicht in der Lage zu bestimmen und uns vorzuschreiben, wie wir uns verhalten müssen, und was richtig ist für das Klima. Schon immer hat sich das Klima verändert, schon lange bevor es grüne und linke Politiker gab. Die Naturkräfte entscheiden, nicht irgendwelche Selbsternannte, die sich als arrogante, grüne Gottspieler betätigen. Zur Hölle mir ihnen! -
Ein e-Auto stosst 0 Gramm Co2 aus. Ich sehe das Problem nicht.
Natürlich fährt niemand mehr Auto mit Benzinmotor. Diese Knatterkisten sind völlig veraltet. Die Rückspiegel Leute gibt es immer. -
Die Klimaerwärmung ist somit absolut positiv einzustufen.
Mit einer immer höheren CO2-Besteuerung, wollen die Grünen und Sozialistenregierungen lediglich die Staatskassen füllen, um ihre kommunistische Planwirtschaftspolitik weiter auszuweiten, und mit Langstreckenweltreisen zu Lasten der Bevölkerung an den globalen, sinnlosen, weltweit verteilten Klimakonferenzen teilnehmen zu können. Die ganze grüne Welle wurde einst von den USA aus losgetreten und organisiert, um die anderen Staaten gegenüber der USA konkurrenzunfähiger zu machen. Mit Umweltschutz hat das gar nichts zu tun.
Wer die Umwelt schützen will, müsste das Wirtschaftswachstum sofort stoppen und auf Selbstversorgung der Menschen umstellen. Das gesamte Finanz.- + Sozialsystem, samt Banken würde dann aber rasch zusammenstürzen.
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@Je wärmer das Klima ist, desto weniger müssen wir im Winter unsere Häuser und Wohnungen beheizen!!
Was hast Du nicht verstanden? Wir die Rockefellers haben den Club of Rome gegründet und waschen seit nunmehr 50 Jahren Dein Brain mit CO2 Aussagen – kennst Du noch –
Saurer Regen oder Ozonloch? Alles andere recherchier mal selber zum Narrativ Klimawandel ;-). Grün sind in der »Green Economy« nur die Dollar- und 100-Euro-Noten. -
@Club of Rome – Grüne Religion
Die Grenzen des Wachstums 1972 (siehe Quelle 2) – 1972 stellen Dennis und Donella Meadows ihre Studie „Die Grenzen des Wachstums“ vor. Nicht die Natur sei eine Gefahr für den Menschen – sondern umgekehrt. Das passte weder kommunistischen noch kapitalistischen Politikern ins Konzept. Der Bericht für den „Club of Rome“ geriet zum Gründungsdokument für die Umweltbewegung.
Der Club of Rome hat 1972 Schreckensszenarien über die Zukunft der Menschheit veröffentlicht, die sich als Fehlprognosen erwiesen haben. «Die Grenzen des Wachstums»: Wie konnte der Club of Rome mit seinen Untergangsszenarien so danebenliegen?
«Die Grenzen des Wachstums»
Quelle:
1. https://www.nzz.ch/wirtschaft/club-of-rome-die-grenzen-des-wachstums-ld.1671750
2. https://www.deutschlandfunk.de/appelle-des-20-jahrhunderts-3-die-grenzen-des-wachstums-100.html
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realisieren sie, dass wir dann irgendwann zu wenig elektrischen Strom, sowie teilweise zu klein dimensionierte Stromnetze zur Verfügung haben. Ladesäulen für die Elektrogöppelis gibt es sowieso viel zu wenig, und für Langstreckenfahrten und im Winter (Heizung) sind sie eben auch ungeeignet. Plötzlich fangen sie dann auch noch an zu brennen in den Garagen und Tiefgaragen der Wohnhäuser. Brennen sie mal, sind sie kaum mehr zu löschen und richten grösste Schäden und CO2-Ausstoss an. Diese Elektroautos sind gar nicht umweltfreundlich, denn auch die Entsorgung der Batterien ist nicht gelöst, wie bei den Windrädern. Die Regierenden belügen uns.
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EU und Schweiz sind eine einzige Katastrophe. Es macht keinen Sinn mehr hier zu wohnen!
Russland ist jetzt schon freier wie diese sozialistisch-grün-korrupten EU und Schweiz.Allmählich haben wir die Schnauze gestrichen voll von diesen diktatorischen Freiheitsberaubern. Es gibt bessere Orte zum Leben.
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Sag Putin einen Gruss von Roger und mir!
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Du hast es begriffen!
Die Autolobby tarnt sich grün, verkauft wissentlich die grössten Dreckschleudern, behindert die E-Fahrzeuge und nimmt Einfluss über ihre gutbezahlte Lobby auf die Verschiebung der CO2 Abgabe, von der sie schon lange wissen, wann sie kommt.
Mit dem Öl-Rösti sind sie gut vertreten im Bundesrat! -
Einfach ersatzlos streichen die Vorschriften.
Es ist einfach nur ein riesig grosser Schummel.
Fragt doch mal bei den Stromproduzenten nach, welche ungeheuren Summen in die ineffizienten „Erneuerbaren Energien“ fliessen.
Und auch beim Treibstoff rahmt die Politik hemmungslos ab.
Und wohin fliesst das Geld dann? In unbrauchbare, unnütze Projekte (die meistens gar nicht wirklich existieren). -
Die Co2 Vorgaben sind richtig und wichtig.
Solange die Autoimporteure mit einem weiter wie bisher einfach viel Geld verdienen können, passiert genau das. Weiter wie bisher. Ein weiter wie bisher können wir uns aber nicht mehr leisten. Das kostet zu viel Geld.
Ob es mit Akku oder Wasserstoff weiter gehen soll können die Kunden selber entschieden. Kaufen kann man jetzt schon beides. Mit Benzin und Diesel kann es aber nicht weiter gehen.
Die Alternative zu E Auto und Wasserstoff Auto wäre kein Auto. Benzin und Diesel Auto geht einfach nicht mehr.
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Natürlich geht Benzin und Diesel noch. Wird es halt ein Bisschen wärmer. Mir sind unsere Winter sowieso noch viel zu kalt.
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@Maverick Es wird doch nicht wärmer wegen der Diesel- oder Benzinautos.
Warum glauben Sie so etwas? Wo genau steht das geschrieben? Ja, diese Fahrzeuge stinken manchmal, wobei die neueren Modelle fast keinen Geruch mehr abgeben.
Aber es wird doch nicht wirklich wärmer wegen der Benzin- und Dieselfahrzeugen!
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Die Klimaerwärmung ist somit absolut positiv einzustufen.
Mit einer immer höheren CO2-Besteuerung, wollen die Grünen und Sozialistenregierungen lediglich die Staatskassen füllen, um ihre kommunistische Planwirtschaftspolitik weiter auszuweiten, und mit Langstreckenweltreisen zu Lasten der Bevölkerung an den globalen, sinnlosen, weltweit verteilten Klimakonferenzen teilnehmen zu können. Die ganze grüne Welle wurde einst von den USA aus losgetreten und organisiert, um die anderen Staaten gegenüber der USA konkurrenzunfähiger zu machen. Mit Umweltschutz hat das gar nichts zu tun.
Wer die Umwelt schützen will, müsste das Wirtschaftswachstum sofort stoppen und auf Selbstversorgung der Menschen umstellen. Das gesamte Finanz.- + Sozialsystem, samt Banken würde dann aber rasch zusammenstürzen.
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Ein Notrecht gibt es in der Schweiz nicht.
Damit sind sämtliche Handlungen der Staatsapparates die ohne gesetzliche Freigabe erfolgen verfassungswidrig und zwar nach Art. 5 der Bundesverfassung:
„Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht.“
Interessant im Falle „Rechtsstaatlichkeit in der Schweiz“ ist auch die Tatsache dass ein Schweizer/eine Schweizerin keine Anklage gegen eigene Regierung vor das Bundesgericht nach Strafrecht einreichen darf. Umgekehrt darf der Staat den Bürger nach Strafrecht belangen.
Fazit: der Staat begeht in der Schweiz keine Straftaten da er nach Strafrecht nicht belangt werden darf.
Der Art. 8 der BV sieht lediglich die Gleichheit der Menschen vor, der Staat ist keinesfalls dem Mensch gleich zu setzen.
Schweiz, ein Land der Gleichen. Abzüglich der Staat. George Orwell mit „manche sind aber Gleicher“ lässt grüssen.
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Die Schweiz ist weltweit der wichtigste Rohstoffhandelsplatz.
Schätzungen zufolge beträgt der Weltmarktanteil beim Erdöl 35%, bei Metallen 60% bei Getreide 50% und bei Zucker 40%. Die Mehrheit der umsatzstärksten Schweizer Firmen sind Rohstoffhändler wie Vitol, Trafigura, Gunvor, Mercuria oder Glencore. Namen, die im September 2011, als Public Eye das Buch «Rohstoff – Das gefährlichste Geschäft der Schweiz» publizierte, noch weitgehend unbekannt waren.
Quelle ganz lesen: https://www.publiceye.ch/de/themen/rohstoffhandel/schweiz/rohstof
Die Rohstoffe kommen (mit Ausnahme von Gold) physisch nie in die Schweiz, sondern werden durch Schweizer Firmen direkt von Drittland zu Drittland transportiert. Zum einflussreichen «Commodity Hub» wurde die ressourcenarme Schweiz dank der historisch gewachsenen Mischung aus standortpolitischen Steuerprivilegien, starkem Finanzplatz, schwacher Regulierung und nachlässiger Embargo-Politik.
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…. weil die Steuern in Zug tief sind.
Darum werden ja auch die digitalen Drogen, ich meine natürlich Dienstleistungen, von den riesigen USA Technologiekonzernen ja auch in Irland versteuert und nicht anderswo. Irland gilt als europäisches Zentrum für internationale Unternehmen, da dort der Gewinnsteuersatz deutlich unter dem EU-Durchschnitt liegt und multinationale Konzerne wie Google, Apple oder Facebook gezielt ihre Gewinne dorthin verlagern, um ihre Steuerlast zu minimieren.
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@ Die Rohstoff-Drehscheibe Schweiz – Narrativ: Schweigen.
Das ist alles schön und gut… Aber was zum Teufel hat das mit dem Artikel zutun?
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Link gibt 404 Fehler
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@Die Rohstoff-Drehscheibe Schweiz
Googel eingeben: !Die Rohstoff-Drehscheibe Schweiz“ oder hier nochmal Link: https://www.publiceye.ch/de/themen/rohstoffhandel/schweiz/rohstoff-drehscheibe
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@Dave V.
Welche Rohstoffe brauchst DU für den Bau der Batterien (ca. 700 kg), ah?
Deine Recherche wird dich klug machen, ansonsten frag die Kinder in Kongo.
Kongo: Kinder schuften für die E-Autos der Industriestaaten:
https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2023/09/kongo-kinder-schuften-fuer-die-e-autos-der-industriestaaten/
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Richtig lustig wie viele Kommentatoren das Klimamärchen annahmen und so investiert haben und jetzt sehen wie ihre Investments sauer werden. Da nutzt kein Kommentieren mehr, da kann man jetzt babeln was man will. Die Investments sind futsch, hahaha. Ich gönne das jedem dieser Umwelt Quaslern. Und schreibt schön weiter – ist unterhaltend.
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Investiert?!? So richtig nach UBS-ESG? Wo sich im GWM Advisory und Research beissen?
Das kann der CS-Ableger LGT/CH auch…
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/1 Ohne Subventionen kauft die Mehrheit kein Elektroauto.
Fehlt eine gut ausgebaute Infrastruktur, zögern viele Menschen.
Ist der Betrieb eines Elektroautos nicht signifikant günstiger, stellt sich die Frage, weshalb man immer noch mehr Geld für ein solches Fahrzeug ausgeben sollte. BYD wird hier einen Unterschied machen, doch welcher Schweizer möchte schon ein chinesisches Auto kaufen, auch wenn es sehr preisgünstig und technisch gut ist?
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/2 Zudem glauben längst nicht mehr alle an das „CO₂-Märchen“; der menschengemachten (beweise es mir) Klimaerwärmung – inzwischen in „Klimawandel“ umbenannt.
Und solange die Reichweite mit einer Ladung zu limitiert ist, werden sich die meisten Menschen kein Elektroauto anschaffen.
Derzeit erfährt Elon Musk – Wegbereiter der Elektromobilität – insbesondere von ultralinken Kreisen erhebliche Ablehnung, da er aus ihrer Sicht das Falsche tut – obwohl er in vielerlei Hinsicht nahezu alles richtig macht. Diese Personen werden nun auch keinen Tesla mehr kaufen.
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..und erst das Ersetzen der Akkus oder der geringe Werterhalt und Verkauf nach Jahren ist ja wie wenn man beim Benziner den Tank vor dem Kauf prüft…
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….. und die Kinderhände, die unter schlimmen Bedingungen im Kongo und anderen Regionen Kobalt für unsere Batterien aus der Erde holen – man könnte argumentieren, dass das Elend geringer wäre, wenn es nur um Handy-Batterien ginge, was das eigene Gewissen beruhigen mag, aber .. –, sind ebenfalls kein überzeugendes Verkaufsargument.
Da erscheinen die ölverschmierten Männer auf der Bohrinsel fast schon als das kleinere Übel, nicht wahr?
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Das EV ist durchs Band günstiger im Unterhalt!
Ich würde sofort ein chinesisches EV kaufen. Es ist Preiswerter und besser wie die DE-Automobile, mit ihren Fantasiepreisen und all den Betrügereien in der Vergangenheit!
Da EV ist im Unterhalt sehr günstig. Ein E-Motor besteht aus 250 Teilen. Ein Verbrenner aus 2500 Teilen!Eigenheimbesitzer mit Solarpanels laden im Sommer gratis auf!
Auf der Batterie ist eine Garantie vom 10 Jahren, Toyota 15 Jahre Garantie aufs Fahrzeug mit Batterie!
Was will man mehr? -
Wenn ein Produkt gut ist, dann merken die Menschen es selbst, dann braucht es keine staatliche Stütze
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@Denker
So so Denker. Welchen Zweck verfolgt Werbung?
Im Jahr 2023 lag der Werbeumsatz in der Schweiz bei 4,2 Milliarden Franken.
Der Hauptzweck von Werbung im Marketing besteht darin, eine positive Wahrnehmung des beworbenen Produkts oder der Dienstleistung beim potenziellen Kunden zu etablieren. Dies geschieht mit dem klaren Ziel, die Kauf- oder Nutzungsbereitschaft des Kunden zu erhöhen.
Werbung ist eine sichere Methode, ein Publikum zu erreichen . Durch die Erstellung einer ansprechenden Anzeige und ausreichende Investitionen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen, kann Werbung unmittelbare Auswirkungen auf das Geschäft haben. Dieser Effekt kann sich unter anderem in verbesserten Umsätzen oder einer gesteigerten Markenbekanntheit zeigen.
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Gelten die 93.6 auch für den Bundesrat-Jet?
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@Abgehoben
Casis Mio ist italienisch und heisst: Fliegender Bundesadler. Danke liebe Steuerzahler.
Er macht seinem Amt alle Ehre: Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) ist mit Abstand am meisten in Bundesratsjets auf Reisen. 470 Stunden in der Luft: Dieser Bundesrat jettet am häufigsten mit dem Regierungsflieger.
Quelle ganzer Artikel hier lesen: https://www.watson.ch/schweiz/bundesrat/606704077-dieser-bundesrat-jettet-am-haeufigsten-mit-dem-regierungsflieger
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@470 Stunden in der Luft 😉
FDP – Die Liberalen in die Luft. So schön die Schweiz von oben.
Noch so ein Ding bei der Wahl und du fliegst. -
@Macht Platz! Der König will fliegen.
Wenn Du fliegen willst, gib alles auf, was dich runterzieht z.B. Partei, Politik oder BR Job.
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Warum das Gejammer? Die Autoimporteure habe es ja selber in der Hand CO2 arme Autos zu fördern, sei es über die Preisgestaltung oder über seriöse Beratung! Eine gute Beratung für den Kunden ist nicht, das zu verkaufen wo die höchsten Gewinne zu holen sind!
Auch politisch sind sie in der Lage, die wenigen Nachteile der EV zu minimieren und den Kunden für Evs zu begeistern!
Warum verkauft Mercedes immer noch den rechteckigen Geländewagen AMG G63, 358g CO2/km, 585PS, Spitze 220, 4,4s auf 100km/h. Preis: 239’000.00 Niemand benötigt so ein Fahrzeug, ausser Angeber! Niemand braucht so etwas! Vielleicht um die Kinder in die Schule zu bringen?
Gut, wenn es Personen gibt, die das Geld haben und solche Fahrzeuge zum Angeben benötigen, dann können sie doch locker auch 20’000.00 mehr bezahlen.Es ist richtig, dass dieser Unsinn verschwindet! Dazu ist die CO2 Abgabe ein absolut gutes Instrument, da vielen die Vernunft fehlt, inkl. den Autoimporteuren!
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Wie meistens, wenn die Politiker etwas anfassen: fehlende Sachkenntnis, Ideologie und Vetterliwirtschaft führt statt zu Lösungen zu Kosten, Bürokratie, Wachstumshemmung und Wohlstandseinbussen. Aber die Bürger wählen auch ohne grossen Nachdenken immer dieselben Oberflächenpolitiker, die ihnen das Blaue vom Himmel versprechen.
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Die Klimadaten sind ein Meinungs – und Informationsmonopl der IPCC welche als privater Verein hinter der UN versteckt den Rest des Planeten inzwischen radikal fest im Griff hat. Die künftigen Goldgruben für eine winzige Handvoll Akteure sind die Verkäufer/Vermittler der Klimazertifikate wie etwa Elon Musk der sich mit dem Verkauf ein paar Milliarden sicherte. Ebenso kann man mit diesem Meinungsmonopol von US Gnaden ganze Nationen und Konzerne mit leistungslosen clicks der Maus am Notebook und Anpassen der Klima Parameter erpressen. So wie etwa die Hersteller, Importeure, Kunden, Händler von Autos mit Kohlenstoff basiertem Antrieb… und Städte wie Zürich deren Bewohner sich von der Propaganda der IPCC haben leiten lassen. Etliche Regierungen zwingen die Bevölkerung zum Austausch klassischer Heizungen und Umbau auf irgendwie Klimaneutrale Behauptungen. Verrückt das ganze…
Hier etwas mehr berechtigte Kritik; https://x.com/TomANelson/status/1909772831417901108
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Den Zertifikatehandel müssen Sie im Kontext sehen.
Die katholische Knabenschule ebenso…
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Das Problem ist nicht nur die Politik und auch nicht die Verkäuferschaft. Das grösste Problem sind die Hersteller. Sie können keine E-Autos, welcher der Markt auch wirklich will.
Der Markt will E-Autos die
– Golf-Grösse haben oder leicht darüber
– maximal 1.7 Tonnen schwer sind bei Golf-Grösse
– soviel Leistung haben, dass sie von 0 auf 100 km/h in unter 7.5 Sekunden schaffen
– echte 500 bis 600 km Reichweite haben
– von 20% auf 80% in 15 Minuten aufgeladen sind
– und eine Dichte von Ladestationen zu Preisen unter 45 Rp./kWh ähnlich der Tankstellen
– mit allen bekannten Zahlystemen (Debit- oder Kreditkarten, Twint) ohne jegliche Registration und Smartphone-App aufladbar sind (europaweit)
– Fahrwerke aufweisen, die infolge hohem Gewicht nicht vor jedem MFK-Termin komplettsaniert werden müssen zu Preisen von xTausend Franken
– keine reine Monitor-Steuerung aufweisen (Knöpfe!)-
Warum haben Sie Bargeld/Cash vergessen (Bargeld, Cash???), damit ist man wenigstens annonym haha… unterwegs (abhängig vom Ladesystem und der Daten-Sammelwut der Hersteller und dem Zwang der EU/CH für Fahrtenschreiber) . Immerhin kassiert Tesla einen grossen Teil mit dem Handel von ausgeborgte Daten aus den Autos, fortan gesetzlich vorgeschrieben. Wahnsinn… unfreier geht es kaum noch.
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Immer wieder verblüffend, wie linear und innovationsfeindlich gewisse Teile der Bevölkerung denken. Egal ob Auto statt Pferd, Internet statt Fax, Twint statt Cash oder Wind statt Kohle. Es wird aus Prinzip einfach mal rumgeheult. Wie ein Kleinkind, dem man den Schnuller nimmt. Lasst Technologie, Innovation und Markt einfach ihren Job machen und werdet etwas positiver gegenüber dem Wandel dieser Welt.
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Danke für diesen Lichtblick, Anselm. Ich war kurz davor, der Angry Old Men Truppe hier den Rücken zu kehren. Auch wenn deren Unterhaltungswert unbestritten ist.
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immer wieder erheiternd wie Technikaffine und Innovationsanhänger noch nie selber definiert haben was Fortschritt und Innovation überhaupt ist und sein muss und wer das im weiteren bestimmen darf. Sie??. Politiker? Wähler? Bevölkerung? Forschung und Wissenschaft? Medien? Investoren?
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Lieber verlässt man sich auf die Marketingabteilungen von Konzernen, Investoren, Regierungen und anderen garstigen Interessen und übernimmt das bereits ausgedachte inkl. Pro & Contra… -
Es gibt sicher solche Leute, wie Sie es beschreiben. Aber man muss nicht jede Mode mitmachen, jede neue Technik feiern. Ich schaue mir an, was es mir nützt, etwas Neues anzuschaffen und dabei möglicherweise Altes zu ersetzen. Beim E-Auto konnte ich für mich (!!) bisher keinen Vorteil erkennen. Weder bietet es zusätzliche Funktionen, die ich nützlich fände, noch Kostenvorteile, Zeitersparnis oder besonderes Vergnügen. Im Gegenteil, ich sehe zumindest derzeit etliche Nachteile: praktisch nur Schrägheck-Limousinen und SUV im Angebot, kein Cabrio. Reisen muss man mehr planen, um Ladestationen zu erreichen, Strom ist dort teilweise exorbitant teuer, etc. Alles zu bewältigen, klar. Aber wozu sollte ich mir das antun?
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In 5 Jahren haben wir E-Reichweiten von +1’000km dank Feststoffbatterien (allerdings gar nicht nötig, lieber kleinere Batterien schneller laden), superschnelle und kabellose Ladezeiten, Vervierfachung der öffentlichen Infrastruktur, eine Explosion der privaten Infrastruktur, Stromkosten gegen Null dank Renewables und neuer Speichertechnologien. Ob man das gut findet oder nicht ist doch egal. Chillen und geschehen lassen. Den am Wochenende vereinzelt rumfahrenden Diesel-Dieter im Fossil-Cabrio werden die Ladies herzig finden und den Spass wird man dem Dieter auch nicht nehmen.
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Haben Sie den blauen Overall für den nächsten Origin-Start bereits gefasst?
Willkommen in der nicht so nötigen Zukunft…
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Ist das nicht so, dass in der Schweiz grosse Fahrzeuge (SUV …) verkauft werden, die dann halt einen hohen CO2 Ausstoss haben?
Der kann dann vom Flottenimporteur mit den sparsamen Benziner und dem Elektroauto verrechnet werden. Der Oeko-Fahrer unterstützt den Käufer grosser Benziner. Darum wurde auch das Gesetz angenommen.
Bitte aufklären, wie das ist.-
Spannend ist, das der Lifestyle der Reichsten kaum mit dem CO2 Thema in Berührung kommt. Warum? Weil deren CO2 Verbrauch keiner Messung und Besteuerung unterliegt. Keine CO2 Steuern auf Yachten, FLugzeuge, Luxusautos… erst kürhlich von der EU wieder bestätigt. So eine Yacht brutzelt selbst im Leerlauf schnell mal 1000kg Diesel pro Tag weg… und erst die 2.5 Tonnen 8-12 Zylinder mit +6L Hubraum, die Privatflugzeuge, Hubschrauber, Villen, Residenzen…
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Seht es ein: das heutige e-Auto ist eine Sackgasse. Es wird nicht möglich sein millionen von Ladestationen zu bauen. Setzt auf die Forschung beim induktiven Laden (Parkplätze und grössere Strassen). Da die Autos nur die kleineren Strassen „überbrücken“ müssen, reichen kleinere Batterien (mit z.B. 50 km Reichweite).
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Das Argument ist ebenso wenig durchdacht wie „aber Blackout, wenn alle zusammen laden !!!1!!1!!!“. Stellt Euch erst mal den Blackout vor, wenn alle drei Millionen Föhns in der Schweiz zusammen föhnen!
Nette Nebelpetarde, um etwas schlecht zu reden.
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@Tonnenschwere Sondermüll-Batterien
Tonne meinst nicht den Eimer?
Das Gewicht einer Elektroauto-Batterie liegt meist zwischen 200 und 700 Kilogramm.
Lithium-Ionen-Akkus sind die am häufigsten verwendeten Batterien in Elektroautos.
Elektroauto-Batterien sind Sondermüll und werden in Recyclingzentren entsorgt.
Hersteller von Elektroautos sind gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurückzunehmen und die Entsorgungskosten zu tragen. Die Energiedichte (Wh/kg) und die Leistungsdichte (W/kg) sind entscheidende Faktoren für das Gewicht einer Elektroauto-Batterie -
@Schule – Unterscheiung Tonne und Kiligramm
KI 😉 Korrekturprogramm in Osterferien 😉 Sorry, heisst:
Schule – Unterscheidung Tonne und Kilogramm
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Warum nicht! Haben wir nicht auch überall Tankstellen. die mit grossen lastwagen aufgefüllt werden müssen. Jeglicher Aufbau von Infrastruktur ist am Anfang beschwerlich!
Beim Verbrenner war das ebenso! Er hat sich trotzdem durchgesetzt und wird nun vom EV abgelöst. Hier ist zumindest ein Teil der Infrastruktur, wie die Tankstellen vorhanden.
Diese müssen sich nur an die neue Energieform anpassen!Ja induktives Laden in Städten wäre eine Errungenschaft und würde viele Probleme lösen!
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@ Dein-Dein: Geistiger Tiefflieger!
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Kopfschüttler: Niemand hier erwartet von dir einen thematisch relevanten Beitrag.
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Und dann wettert man gegen Trumps Zölle. Diese Abgaben hier kommen auch Zällen gleich.
Go Trump go!
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Und die höheren Folgekosten bei einem Brand dürfen auch erwähnt werden.
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Ja, diese explodierenden Autos und Tankstellen, die gibt es eben nur im Krimi.
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Dann sollten wir auch keine Wohnungen kaufen. denn diese brennen manchmal ab!
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@FEB
In der Schweiz gibt es pro Jahr rund 9000 Fahrzeugbrände. Was passiert, wenn ein Elektroauto in einem Tunnel oder in einer Tiefgarage Feuer fängt? Die Antwort, die Forscher im Auftrag des Bundesamts für Strassen gefunden haben, gibt Anlass zur Sorge.
Elektroautos: Die Nachfrage hält sich in Grenzen
Um die neuen CO2-Grenzwerte zu erreichen, will AutoSchweiz den Marktanteil von Elektroautos bei Neuzulassungen ab 2020 auf 10 Prozent erhöhen. Heute beträgt dieser erst 2,7 Prozent.Ganzen Artikel bitte selbst lesen: https://avenergy.ch/de/resultat/2-news/449-achtung-e-gift
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@Schweiz pro Jahr…: avenergy ist ein Lobbyverband, und darum stellt die SVP jemanden als Stadtratskandidaten für Zürich auf, der gemäss eigener Mitteilung „als Kommunikationsleiter beim Verband der Mineralölimporteure Avenergy Suisse, als Geschäftsführer von Swissoil und als Vizepräsident des Verbands Tankstellenshops Schweiz“ tätig ist.
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@Dein Lobbyist
Mein Lobbist bist Du nicht – ich kenne meinen: Hier geht es nicht um kalten Cafe, sondern um Brände von E-Autos. Lesen bildet. Den Namen darfst nennen, wir sind in einer direkten Demokratie lieber Gast Lobbyist.
Die SVP schickt Ueli Bamert ins Rennen um den Zürcher Stadtrat:
Gewichtige Rücktritte
Weiter bekannt sind für den Zürcher Stadtrat bisher folgende Kandidaturen: Raphael Golta und Simone Brander (beide SP), Karin Rykart und Daniel Leupi (beide Grüne), Andreas Hauri und Serap Kahriman (beide GLP) sowie Michael Baumer (FDP). Tobias Langenegger und Gabriela Rothenfluh wollen für die SP kandidieren, die Nominationsversammlung steht aber noch aus.
Nicht mehr antreten werden Stadtpräsidentin Corine Mauch und André Odermatt (beide SP) sowie Filippo Leutenegger (FDP). Die Wahl findet am 8. März 2026 statt.
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Lieber Dein, Ueli Bamert: vielleicht ist es Dr entgangen, dass diese „Studie“ über die vermeintliche Brandgefahr über einen Link auf die Webseite dieser Fossilbrennstoff-Lobby verlinkt ist. Siehst Du da keinen Interessenskonflikt?
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Das grundsätzliche Problem des Automarktes ist:
– E-Auto Preise viiiiiiel zu hoch im Vergleich zu Verbrenner
– Reichweite der E-Autos (immer) noch zu klein
– Mehrheit der Autobesitzer hat ein Auto auf Pump und konsumiert schon @max d.h. kein Geld für teureres Auto vorhanden
– Mehrheit der Schweizer sind Mieter = Keine Aussichten auf Gratis-Strom-
Und immer kommt das Märchen von der zu kleinen Reichweite.
Die Reichweite ist mehr als genug für 99% der Leute. Nur weil man 1x pro Jahr damit in den Urlaub, 1000Km am Stück ballern will, ist das kein Hindernis. Davon abgesehen dass so etwas mehr als nur dumm ist und man mit dem Leben unschuldiger spielt. Nicht umsonst gelten für Profis Ruhezeiten.Beispielsweise habe ich in meiner Firma alles auf Elektro umgestellt. Selbst die 3 Aussendienstler mit knapp 100’000 Km pro Jahr haben damit kein Problem. Es hat bedarf einer kleinen Umgewöhnung in den ersten 2-3 Wochen. Aber es braucht nun einmal eine geeignete Ladeinfrastruktur zuhause. Das ist dürfte das Hauptproblem sein. Die meisten haben kein Eigenheim und sind entsprechend auf die Vermieter angewiesen.
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@G Eiger:
Die Mehrheit der Autobesitzer lebt neben dem Auto grösstenteils ihr ganzes Leben auf Pump. Mehrausgaben liegen daher schlicht nicht mehr drin.
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Die Autoimporteure haben das Desaster selbst verursacht. Man sieht es auf den Strassen, Idioten-SUV, 2,5 Tonnen, 10 bis 12 Liter, Treibstoff für eine Person von ca. 80 kg. Die Importeure wissen seit langem das diese SUV die ganze langfristige Strategie versauen. Der kurzfristige Gewinn war ihnen wichtiger. Nun muss der von „Fall-zu-Fall-Liberale“ und gescheiterte Grünenfelder der auch schon mal dem Bauer Haab in Mettmenstetten den Stall geputzt hat (Ziel war bei der Sünneli-Partei Stimmen für seine Kandidatur als RR zu holen) jammern und den Staat zu Hilfe rufen, typisch liberales Vorgehen wenn die Gewinne nicht mehr sprudeln.
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@Victor Brunner
Wie Sie sagen: Peter Grünenfelder ist als Politiker kein Gewinnertyp.
Hier ein Video mit Humor zum Thema: Merz ist absolut kein Gewinnertyp | Till Reiners’ Happy Hour – https://www.youtube.com/watch?v=86tanWKMeEw
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Wieso verteuern die Importeure den Verbrenner nicht und machen mit den Einnahmen das E-Auto günstiger? Sobald der Stinker und Lärmer teurer ist als ein modernes E-Auto, kauft keiner mehr Verbrenner. Fazit, die Importeure zahlen lieber die Busse, weil der unterhaltsintensive Verbrenner auch nach dem Verkauf dem Garagisten hohe Einnahmen garantiert
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Ja das ist genau der Punkt und was ich auch bisher festgestellt habe, die meisten Garagen wollen gar keine e-Autos verkaufen und bieten diesbezüglich auch eine schlechte Beratung an.
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@Happy e-driver:
Das ist das Problem. Die Anbieter nehmen radikal Neues meist nur schwer und abwehrend an. Denn Neues bedeutet Aufwand und belastet das Tagesgeschäft. So ist auch die Beratung entsprechend oberflächlich und meist eher schlecht.Das ist überall zu beobachten. So auch bei Wärmepumpen beispielsweise. Die überwiegende Mehrheit der Heizungsbauer hat immer noch keine Ahnung davon und verbaut Wärmepumpe mit Hydrauliken, als wären es Brennwertsysteme. Expertenschätzungen gehen davon aus, dass über 70% der Wärmepumpen schlecht bis gar katastrophal angeschlossen und die Steuerungen gar nicht oder suboptimal eingestellt sind. Das CO2-Einsparpotential wäre riesig. Man muss nur wollen.
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Du hast es begriffen!
Die Autolobby tarnt sich grün, verkauft wissentlich die grössten Dreckschleudern, behindert die E-Fahrzeuge und nimmt Einfluss über ihre gutbezahlte Lobby auf die Verschiebung der CO2 Abgabe, von der sie schon lange wissen, wann sie kommt. So läuft das Ganze! Mit dem Öl-Rösti sind sie gut vertreten im Bundesrat!
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…die Leute haben keinen Cash mehr, weil die Masseneinwanderung verhindert, dass die Löhne mit der wahren/relevanten Inflation (also z.B. auch unter Berücksichtigung der Mieten) mithalten können.
Clowns, die Elon Musk dafür verantwortlich machen wollen.😅🥳👍
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Ziemlich dumm!
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Jetzt merkt vielleicht auch der letzte, was seine Zustimmung zum ganzen Klimarettungszauber heisst. Nicht umsetzbare linksgrüne Ideologie und explodierende Energiekosten, welche Europa inkl. CH die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit kostet. Asien und die USA lachen sich ein Loch in den Ranzen.
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Ja, Michael. Beste Unterhaltung mit Dummschwatzenden auf diesem Portal.
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Wieso das ganze eigentlich?
Inzwischen ist die menschengemachte CO2-Klimakrisenlüge bei fast allen verstanden und wiederlegt.
Der eigentliche Treiber ist nicht die Umwelt, sondern die EU-Diktatur, die sich mit den CO2-Strafzahlungen eine direkte Geldquelle zum Ausbau ihrer Macht sucht.
Brauchen das die Bürger?
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„Inzwischen ist die menschengemachte CO2-Klimakrisenlüge bei fast allen verstanden und wiederlegt.“
Von dir wiederlegt?Wiederlegt von denselben die auch Klimakriese, die die Coronakriese und auch noch die Spanische Grippe 1917 mit 50Mio. Toten wiederlegt haben.
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Tja, wenn die Europäer nicht gepennt und (diesel-) betrogen hätten, würden jetzt nicht die Chinesen den Reibach machen.
Und die Modellpolitik ist himmelschreiend. -
Selber schuld, wenn man als Bürgerliche den Kommunisen von SP und Grünen auf den Leim geht. Lasst doch einfach den Markt (die Konsumenten) entscheiden ganz ohne staatliche Vorgaben und Bussen daraus. Alles andere ist Kommunismus und den Kommunismus (alles wird vorgegeben) wollen die Menschen zu recht einfach nicht mehr. Das wirklich traurige ist, dass die Bürgerlichen offensichtlich keine Kraft mehr aufgeben gegen die Kommunisten anzutreten.
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Ueli, sie haben keine Ahnung was Kommunismus ist, verständlich das sie zu ihrer Unwissenheit nicht mit Namen stehen!
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@ueli
Ich zähle hier einige Folgen des Kommunismus von SP auf.
• Mehrheitlich anständige Löhne
• Pension
• AHV
• 40h Woche
• 4 Wochen Ferien
• Krankenversicherung
• Möglichkeit zum Wählen und AbstimmenAlle diese schrecklichen Dinge sind dir ein Dorn im Auge?
Hier ein kleines Beispiele der Privatisierung bei Bahn und Wasserwerken in England.
• Bahninfrastruktur verlottert.
• Personenverkehr generell unpünktlich
• Güterzüge haben Vorrang• In englischen Seen und Flüssen kann, weil die Kläranlagen nicht saniert werden, nicht
mehr gebadet werden
• Die einzigen Gewinner sind die Aktionäre und die Direktoren!
• Da nichts mehr funktioniert muss der Staat alles zu erhöhten Preisen aufkaufen, für
Mia. saniern und wieder dem freien Markt zurückgeben!
So geht das!Hier wurde der Kommunismus, wie du das nennst, besiegt!
Nun ist es ein Paradis!
Das möchtest du auch in die Schweiz?
Es gefällt dir?
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2027 kostet ja das Literli 5 Franken weil wir den EU Irrsinn mitmachen. Die EU feiert ja auch jede Million neuer Arbeitslose als Klimageschenk.
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@VanderLügi-Ursullla
Tanke mal in Deutschland oder Österreich? Staune über deinen Klugheit.
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Die grosse Irrfahrt – Nr. 26 – 25. Juni 2020: Das Auto einigen politischen Gegenwind.
In den Städten gerät das Auto in die Defensive, die Coronapandemie beschleunigt den Trend. Überraschend? Erstaunlich ist vielmehr, dass die Vorherrschaft des Automobilismus so lange angehalten hat: ziemlich genau hundert Jahre.
Gute Historie – Artikel ganz: https://www.woz.ch/2026/automobilismus/die-grosse-irrfahrt
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Mit Musk und Ladestationen hat das nix zu tun.
Wer kauft schon ein schlechteres Produkt für einen höheren Preis und hohem Wertverlust?-
Geht man heute in eine Garage und kauft sich einen Verbrenner, so beträgt der Restwert nach 4 Jahren und total 40’000 km (10’000 km pro Jahr) im besten Fall 40%. Eher um 33%. Bei Elektroautos ist er nicht tiefer. Das mit dem höheren Wertverlust ist also ein Märchen.
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@MP
Viel Meinung wenig Ahnung: Eine 4 Jahre alte Batterie kauft keiner, ausser MP. Glückwunsch.
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Also ich bin mit meine E-Trottinett vollkommen zufrieden.
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E-Autos haben für die allermeisten Nutzer keinerlei funktionale Vorteile gegenüber Benzinern/Diesel. Letztere stehen in grosser Vielfalt, technisch über 100 Jahre ausgereift, günstig zur Verfügung, neu und gebraucht. Dass ein E-Auto kaum Lärm und keine lokalen Abgase verursacht, nützt der Umgebung, nicht aber dem Fahrer/Besitzer. Warum um Himmels Willen sollte also jemand ein E-Auto kaufen? Vieleicht als Dritt-Auto zum spielen, damit das Zweit-Auto Gesellschaft hat. Die zahlreichen Nachteile von E-Autos aufzuzählen, spare ich mir hier, sie sind sattsam bekannt.
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Wenn man sich da nicht täuscht: Das erste Elektroauto kam vor dem Verbrenner.
Im Jahr 1830 erfand Alessandro Volta die elektrische Batterie und 30 Jahre später Joseph Henry den Gleichstrommotor und beide legten damit den Grundstein für Elektromobilität. 1834 baute der Amerikaner Thomas Davenport das erste Elektroauto.
Erste Verbrennungsmotoren kamen in den 1850er-Jahren auf, also deutlich später als die Elektromotoren. 1885 wurde der Benz Patent-Motorwagen erstmals gebaut.
Elektromotoren sind somit technisch bald 200 Jahre ausgereift. Da hat man einen Vorsprung gegenüber den Verbrennern.
E-Autos haben gegenüber Verbrennerautos einen einzigen Nachteil: Das Laden dauert länger als das Betanken. Dafür haben sie zahlreiche Vorteile, die jeder kennt, der sich ernsthaft damit beschäftigt hat. Beim Stammtischgespräch zwischen Verbrennerfahrern tauscht man sich nur über Vorurteile aus.
Beide Antriebsarten haben ihre Berechtigung.
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Weil es weniger umweltschädlich ist?
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Ich würde nie mehr zurück zum Benziner wollen. Wozu auch?
Konstante Leistung, massiv ruhigeres Fahren und weniger als die Hälfte der Betriebskosten eines Verbrenners (ich lade fast nur Zuhause ausser im Urlaub oder für Fahrten über 500Km pro Weg).Die Nachteile sind mir als normaler Autofahrer mit 40-50k Km pro Jahr nicht bekannt. Der Restwert und die Abschreibung sind mir auch egal, das Auto gehört mir und ich muss nicht nach 4 Jahren einen neuen Leasingvertrag eingehen. Und nein, der Akku ist auch nach 9 Jahren immer top und kein Problem. Trotz schnellladen usw.
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Auf IP ist jeden Tag Panik, Panik Trump, Panik UBS,Panik Bankencrash, Panik USA Crash, Panik Wirtschaft, Panik Schwarzgeld. Die Panik scheint tief in de DNA des Schwizerli verankert zu sein.Zur Info: Die Welt dreht sich weiter….imfall, würkli….im Ernst…
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Das E-Auto stürzt ab – TE-Interview mit Fritz Indra.
Video Interview hier: https://www.youtube.com/watch?v=bQGCCDCPZXQ
„Motorenpapst“ Fritz Indra ist sich sicher: Das politische Projekt batterieelektrisches Auto endet bald. Denn die Kunden haben erkannt, dass Elektroautos für viele von ihnen einfach nicht den richtigen Antrieb bieten. Das Ziel, dass bis 2030 15 Millionen Elektroautos in Deutschland fahren sollen, war schon immer utopisch, aber nun müssen das sogar die Planer in den Behörden verstehen.
Das tragische ist aber: Weil die europäische Autoindustrie gezwungen wurde, den Verbrenner aufzugeben, sind chinesische Anbieter drauf und dran den Markt zu übernehmen. VW, Peugeot, Mercedes sind schwach geworden. Volvo gehört schon dem chinesischen Autobauer Geely. Es werden mehr Autos in China gebaut als in Europa: Nicht von Chinesen für europäische Unternehmen, sondern von Chinesen für den Export nach Europa.-
Sie sind halt nicht technisch ausgereift, sondern nur ausgereizt. Sonst wären es ja keine Heizungen auf Rädern.
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Dummerweise wurde halt gar niemand gezwungen, den Verbrenner aufzugeben. Man hat Elektro einfach verpennt. Aber Indra hat in dieser Angelegenheit ja bestimmt überhaupt keinen Stake, oder?
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Hat sich der „Motoren-Papst“ denn auch schon zur unbefleckten Empfängnis von Rohöl-Barrels gemeldet?
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@Amoco Cadiz Mörgeli
Die Amoco Cadiz war ein Öltanker, der 1978 in der Bretagne auf Grund lief und eine der größten Ölkatastrophen der Geschichte verursachte.
Sie wurde 1854 von Papst Pius IX. in der Bulle Ineffabilis Deus als Dogma definiert.
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So ein Blödsinn!! Das Problem ist hausgemacht und hat mit der EU nix zu tun. Die Importeure habens einfach verpennt und jetzt wird auf die Tränendrüse gedrückt.
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Das Autogewerbe soll aufhören zu jammern, das ist alles seit langem bekannt. Muss halt weniger SUVs importieren, das ist ja auch der Zweck der ganzen Regelung.
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Haben Sie schon mal was von Markt gehört?? Offenbar wie viele Politiker nicht. Es entscheidet immer noch der Kunde, was gekauft wird, es sei denn, wir wollen Zustände wie in der DDR, wo einem der Trabant zugeteilt wurde.
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@Stephan
Der Markt ist ein Neoliberales Märchen. In erster Linie entscheidet der Importeur. Der Kunde entscheidet sich aufgrund des preislich subventionierten Verbrenners – für den Verbrenner. Dieser generiert den Garagen nachhaltig Umsatz. Das E-Auto generiert diesen leider praktisch keinen Umsatz. Da der Grossteil aller Wartungsaufwände schlicht nicht existiert.Statt die Bussgelder zu subventionieren für den völlig unnötigen SUV oder 300+ PS Boliden, könnte man diese auch dem Kunden belasten. Eine andere Möglichkeit wäre es Benzin zu Marktwert zu preisen und nicht über die Steuerzahler zu subventionieren.
Schlussendlich spielt es sowieso keine Rolle. Der Verbrenner wird über kurz oder lang in der ersten Welt aussterben und damit auch die staatlich geschützte Autobranche Deutschlands. E-Autos sind Verbrennern in jedem Belang, ausser Krieg, in der etablierten Welt überlegen. Die Autos aus China sind den Deutschen ebenfalls zeitlich Jahre voraus.
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Eher Free Fall wegen Musk.
Die EU ist nicht immer an allem schuld. -
Ich bin Mieter und habe keine Möglichkeit das eAuto aufzuladen über Nacht. Bin sicher nicht der einzige.
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Ist das jetzt das Problem der Technologie, oder des Mietverhältnisses?
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@Anton Keller
Hast dir sicher kein eAuto gekauft ohne dass der Vermieter vorher einen Ladestation eingebaut hat, oder wie geht dein Märli weiter?
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Dann werden halt Verbrenner neurechtlich mit CHF 25’000.– Klimaabgaben belegt. Umwelt gewinnt, Behörden gewinnen und der Verkehr nimmt ab.
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@Grüner
an Ihnen ist rein gar nichts grün, Sie sind ein Trump-Apostel ersten Ranges.
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Ein echter „Grüner“, Fu.zideen von sich geben mit idiotischen Forderungen. Kein Rappen Klimaabgabe solange diese Irrläufer noch gratis schnaufen dürfen! Er soll sich auf den Mars schiessen lassen mit einer Elektrorakete……..
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@Grüner
Ws ist seltner als Secher im Lotto?
Ein Grüner mit Berufsausbildung.
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vom menschengemachten Klimawandel der Greta Jünger, glaubt schon längst keiner mehr mit gesundem Menschenverstand.
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Spricht hier die Ölsekte? Stirbt die denn nie aus?
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Wenn einem Klimapolitik zu woke und freiheitseinschränkend ist, sollte man mindestens mal die finanziellen Prognosen zB der Münchner Rückversicherung zum Klimawandel lesen. Dagegen ist alles, was wir heute an Strukturaufwand betreiben wollen, ein Klacks.
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Klimawandel hat’s schon immer gegeben. Es geht darum, dass die Menschen erkennen, dass es nicht menschengemacht ist. Ausser eben die Gretajünger, die haben ihr auch geglaubt wir würden alle schon vor Jahren gestorben sein.
Das entsprechende Video wo sie unser Aller Tod voraussagt ist im youtube vorsorglich gelöscht worden. Wie so viele andere Videos die „unangenehm“ geworden sind.
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Ach so, @Strukturwandler, das ist nun die neue Variante. Jetzt ist er nur noch nicht menschengemacht. Wird es dann billiger?
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Danke für den Hinweis. Ja, genau das ist es. Es wird milliardenfach billiger für alle, wenn die Panikmacherei der Linken und Links-Regierungen aufhört, und der Markt wieder spielen kann und nicht DDR mässig verordnet wird was für ein Auto wir zu fahren haben, was wir zu esssen haben, ob wir fliegen dürfen und ob wir eine legitime Oppositionspartei nicht wählen dürfen.
Das können Habeck und Bärblöd Fans nicht verstehen, schon klar. -
@ @Strukturwandler: Du solltest ein bisschen auf deinen Blutdruck achten.
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Sag mal, @ @Strukturwandler: Voraussetzung, um eine legitime Oppositionspartei zu sein ist, dass sie die verfassungsmässige Ordnung angreifen und abschaffen will?
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China, im Zollstreit mit Trump, verordnete eben ein Exportverbot von Seltenen Erden. Was nun in der Autoindustrie? Da werden die CO2-Diskussionen zwangsläufig obsolet.
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Wenn wir so weitermachen sind wir bald wieder Jager und Sammler, denn dieses Ewige der Vergangenheit nachtrauern bringt uns nichts.
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Also, ich steige nur in einen exklusiven Sportwagen mit mindestens 400 PS ein.
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Hast du noch Platz für zwei Sportwagenbegeisterte.. Küsschen..
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@ Karl-Heinz; Habt ihr beiden hübschen noch freie Kapazitäten?!
Zahle in Naturalien.. -
Massive jährliche Steuerrückerstattungen, keine Kraftstoffsteuern, kostenlose Infrastruktur, alles zu 100 % durch Kraftstoffsteuern finanziert, ganz zu schweigen davon, dass Elektrofahrzeuge als CO2-emissionsfrei gelten.
Und das alles, um ein paar grüne Ayatollahs zufriedenzustellen.
Trotz all dieser enormen Vorteile wollen Autofahrer diese Autos nicht kaufen.
Nur unsere ungläubigen Politiker glaubten an die Schimäre, dass Elektrofahrzeuge im Jahr 2045 den Planeten retten würden, selbst wenn dies im Jahr 2025 den Ruin der Wirtschaft bedeuten würde, die diese Primadonna-Launen mit dem Geld anderer Autofahrer finanziert.
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Dann kaufen sie sich ein E-Auto. Die haben meist 400PS und mehr
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ich kann mir kein Elektroauto leisten, ich besitze schon vier Verbrenner.
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Die Grenzwerte haben mit einer evidenzbasierten Wissenschaft 0.0 gemeinsam. Mit der Angst lässt sich aber Geld verdienen. Dazu gibt es pöstchen für die Politiker…
Nutzen fürs Klima? Ein Schelm wer böses denkt… -
Die größten Lithium-Vorkommen befinden sich im sogenannten „Lithium-Dreieck“ zwischen Bolivien, Argentinien und Chile. In Chile wird Lithium im Salar de Atacama im hohen Norden des Landes gefördert. Die drei Salzseen der Atacama-Wüste bilden ein riesiges Lithium-Reservoir.
Denkt ihr, dass ist nachhaltig und gut für die Natur, wie dort Rohstoffe abgebaut werden?
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Nein, Alain, das glaubt niemand. Aber du glaubst, nach Öl zu bohren sei nachhaltig und gut für die Umwelt.
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Oh sorry, ganz vergessen, es herrscht Kapitalismus und rücksichtlose Ausbeutung, wo es halt geht. Bei Öl ist das völlig anders, das spucken ja Feen bei Vollmond in die Fässer.
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@Alain
Sie sollten einmal die Dokus auf ARTE durchgehen. Da gibt es eine über den Abbau von Kobalt im Kongo. „10 kleine Negerlein“ bauen dort Gestein ab welches gleich vor Ort von Chinesen aufgekauft wird. Dann waren’s nur 9, so geht das da unten.
Mir muss keiner kommen das Batteriegedöns sei ein Fortschritt. Wie bei einer Dampflok zieht man einen tonnenschweren Tender in Form einer Batterie mit sich herum. Muss jeder selber wissen, aber mir muss keiner kommen, daran sei irgendetwas besser als beim ausgereiften Verbrenner. Sonst gäbe es Bahn und Velo, aber sicher nicht Tesla.
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Der geistige Tiefflieger Mörgeli ist wieder unterwegs!
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@Geistiger Tiefflieger Mörgeli
Eher ein Bruchpilot.
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Die EU und auch die Schweizer Regierung sollen mit diesen unsinnigen CO2-Vorschriften aufhören. Bin gerade in Abu Dhabi in den Ferien und da fahren 98 % mit SUV herum. Einer grösser als der andere. Das wahre Paradies für Autoliebhaber mit starken PS- Motoren.
P.S. Die Klimaanlage läuft Tag und Nacht. Aktuell etwa 39 Grad 🙂-
Was fällt Dir ein, die Traumwelt unserer Regierung ans Tageslicht zu zerren?
Das Wohlgefühl der Regierungen bei uns und in Deutschland sich als bessere Menschen zu fühlen, zerstörst Du auch mutwillig. Aber, aber…
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@M.O.
Bin gerade bei Delikatessen im Globus.
800 Millionen Menschen hungern weltweit, mehr als 24 000 von ihnen sterben täglich den Hungertod. Dabei stehen diese Zahlen nur für die offiziell registrierten Hungeropfer. Gleichzeitig konsumiert ein Durchschnittsamerikaner pro Jahr so viele Lebensmittel wie 300 Einwohner Afrikas.
2021 waren es in den Vereinigten Arabischen Emiraten pro Kopf 21,8 Tonnen (in Deutschland waren es 8,1 Tonnen, was immer noch etwa drei Tonnen über dem globalen Durchschnitt lag).
Internationaler CO2-Vergleich – Wo steht die Schweiz?
https://www.keystone-sda.ch/w/internationaler-co2-vergleich-wo-steht-die-schweiz-#:~:text=Weiter%20gibt%20die%20Bevölkerungsgrösse%20darüber,ausschliesslich%20um%20produktionsbasierte%20CO2%2DEmissionen.
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Viel besser man kauft ein Auto aus dem totalitär regierten Rotchina als von Elon Musk. Die Logik ist umwerfend.
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Bitte endlich wieder Verhältnismässigkeit und Pragmatismus ohne ideologische Zwänge. Die Umerziehung der Bürger funktioniert in der Schweiz nicht. Wir sind vor dem Gesetzesgeber mündig, nicht wie in der EU, der vereinigten Unmündigen.
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Die Herstellung von Batterien erfordert den Abbau von Rohstoffen, was Umweltauswirkungen mit sich bringen kann, wie z.B. die Zerstörung von Lebensräumen und die Verschmutzung.
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Und wie ist es mit der Förderung fossiler Treibstoffe?
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Dein Pseudonym passt perfekt zu deinem Kommentar…😂
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Die Umweltauswirkungen beider Prozesse sind komplex und hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Methoden, die für den Abbau und die Verarbeitung verwendet werden, sowie der regionalen Gegebenheiten. Während die Förderung fossiler Brennstoffe erhebliche langfristige Auswirkungen auf das Klima hat, können die Umweltauswirkungen des Abbaus von Lithium und Kobalt ebenfalls gravierend sein, insbesondere wenn soziale und ökologische Standards nicht eingehalten werden.
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@M.O.
ich finde, die Kameltreiber sollten für die CO2-Bilanz die Klimaanlagen abschalten. Wozu habe ich sonst eine PV-Anlage die mit chinesischem Kohlestrom produziert worden ist, installiert. Jeder muss etwas beitragen.
Verboten werden sollte die Elektroautos, wir haben Bahn und Tram die elektrisch fahren und zwar OHNE Batterien. Der grösste Umweltdreck ever! Wer das kauft, macht sich schuldig an der Umweltzerstörung.
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@Ha kei Ahnig
das ist aber super wenn die endlich auch Fördergelder bekommen
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Was wiegen Elektroauto-Batterien?
Kongo: Kinder schuften für die E-Autos der Industriestaaten: https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2023/09/kongo-kinder-schuften-fuer-die-e-autos-der-industriestaaten/
Das Gewicht einer Elektroauto-Batterie liegt meist zwischen 200 und 700 Kilogramm. Der Akku des Kleinstwagens VW e-Up (36,8 kWh Kapazität) wiegt 248 kg, die Batterie eines Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC wiegt der Leistungsspender schon 650 Kilo.
Die Herstellung von E-Auto-Batterien ist aufwendig und verbraucht viel Energie. Sie erfordert Rohstoffe wie Lithium, Nickel und Kobalt, deren Abbau umweltschädlich sein kann.
Ausgediente Batteriezellen werden in einem luftdichten Kreislauf zu Granulat geschreddert. Die Anlage im Vakuumkessel destilliert die Elektrolytflüssigkeit aus dem Granulat heraus.
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EU-Klimagesetz, ha ha ha ha, ich fahre mit minerä Corvette witerhi d’Langstrasse ufe und abä, tschäggsch es…
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Harry, liebs Schätzli, mir sind doch Dini Schpätzli.
Pass mer aber uf dä Blitz uuf…
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E-Autos & PV-Anlagen rentieren nicht. Punkt. Wer persönlich sich für das eine oder andere, für beides entscheidet, soll das. Die Mehrkosten kann jeder moralisch nobel für sich als Spende an das Klima abbuchen. Die zwanghaften EU-Bestimmungen sind wie die Subventionen (Umverteilung der Steuergelder) aufzuheben.
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Natürlich rentieren PV-Anlagen. Aber man muss rechnen können und sich nicht nur für einen Professor halten.
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Das Märchen von den hohen Anschaffunsgkosten, haha! Wenn ich sehe, welche Kategorie von Verbrenner im Kanton Zürich verkehren (besonders am Pfannenstil und am Zürichsee), dann realisiert man die Skurrilität des Arguments. Man ist nicht bereit, einen Milimeter Komfort aufzugeben, damit CO2 eingespart werden kann. Alles Eigenheimbesitzer könnten locker ein EV fahren und zugause laden.
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Die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, die in den meisten Elektroautos verwendet werden, erfordert den Abbau von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel. Dieser Abbau kann erhebliche Umweltauswirkungen haben, einschließlich der Zerstörung von Lebensräumen und der Verschmutzung von Wasserquellen.
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Maggie, was glauben sie woraus Verbrenner gebaut werden? Aus Wasser und Luft?
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Medikamente heute wieder vergessen!
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Viel zu teuer dieser Elektroschrott,wird von unserem Staat auch mit keinem Rappen gefördert.
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Das EU-Klimagesetz geht mir am Ar….. vorbei. Ich werde weiterhin mit meiner Corvette die Langstrasse unsicher machen.
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Auch wenn ich bekennender Fan von E-Autos bin: eine CO2-Steuer ist de facto nichts anderes als eine Luftsteuer. Als Kinder hatten wir darüber gelacht, jemandem Luft zu verkaufen. Jetzt ist es Tatsache. Und damit ein Wahnsinn…
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Auch sich als bekennender Fan von E-Autos zu outen, adelt Dummschwatz halt nicht.
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Elektroautos sind zwar Schrott, aber seit Elon Musks klarer politischer Positionierung und seiner Unterstützung für die unterdrückte Opposition kommt für uns nur noch eine Marke in Frage: Tesla.
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Das ewige jammern…die Herren Haefner und verdienen genug Geld…..
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Die Masse will kein eAuto. Die Politik sollte langsam zuhören.
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Doch die wollen E-Autos … die kann man viel günstiger bauen als diese lärmigen und stinkenden Ottomotoren aus dem vorletzten Jahrhundert.
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Die Masse will saubere Autos, mit Ladeinfrastruktur. Die Wirtschaft slllte darauf hören.
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Egal, was sie will, sie muss es einfach bezahlen können.
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@Rocco
Sie sind sicherlich ein absolut leidenschaftsloser Langweiler wie er im Buche steht -
@Bravo
Du bist die Masse? Die das EV nicht möchte. Darum steigt die Anzahl der verkauften EVs ja! So denken kann nur jemand aus der Masse mit wenig Masse an einem Ort wo es sehr wichtig wäre!
Es ist nun mal eine Tatsache, dass die Masse meistens etwas dümmlich ist. Das sieht mam auch an den Anhänger der SVP, die ihren Sektenführer nachplappern ohne zu denken.
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Warum werden EU Richtlinien, sogar bei entsprechenden Volksentscheiden, übernommen; ist das Landesverrat???? Die Politik soll sich endlich aus dem Mark halten resp die Klappe halten? Die haben keine Ahnung; weiss doch jedes Kind, nach dem CS Debakel. Danke
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Nein es ist nicht die Ladeinfrastruktur oder der Kaufpreis, sondern dass wir Benzinmotoren einfach lieben! Wir lieben das Geräusch und die Maschine die vorne werkelt, der Klang, der Duft, die Vibrationen selbst im Stand. Das Röhren und Bollern beim Beschleunigen. Wir wurden jahrzehntelang dazu erzogen jeden Motor und sein Geräusch zu erkennen und zu mögen, und jetzt sollen wir diese Leidenschaft über Nacht vergessen? Wegen der Luftsteuer?? Nicht mit mir.
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Es gibt kein Verbrennerverbot. Zumindest keines, das zu deinen Lebzeiten inkrafttreten wird. Also schnüffel ganz gechillt weiter.
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Manche wollen nie erwachsen werden
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Die Klima-Panik hat ausgespielt, denn kein Wissenschaftler, der die Bezeichnung verdient, würde Aussagen, dass wir in einer Klimakrise sind. 97% des CO2 erzeugt die Natur. Von den 3% menschengemachten CO2 entfallen nur rund 3% auf den Verkehr (inkl. Flugzeuge und Schiffe), das heisst selbst wenn CO2 das Klima wesentlich beeinflusst, und es gibt ausser Modelle, die von ganz bestimmten Kreisen finanziert werden und keinem seriösen Peerreview standhalten, hätte die Umstellung auf eAuto keinen wesentlichen Einfluss. Einzig die EU setzt immer noch auf eAutos und erlässt hirnrissige Verordnungen. Aber eben am Ende wird der Konsument entscheiden, nicht eine diktatorsch angelegte EU.
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So ist es richtig, EU Beitritt und alle Gesetze automatisch mittels KI direkt in das CH Gesetz einsetzen. Parlament nur noch pro forma abstimmen lassen.
Logik ausser Kraft setzen, nicht das erreichte zählt, sondern das erzählte reicht. Los Schweiz schaufle dir dein Grab selbst…👍-
Alle Gesetze automatisch mittels KI direkt in das CH Gesetz einsetzen und Parlament nur noch pro forma abstimmen lassen: Das nennt sich autonomer Nachvollzug, Frederick.
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Da kaufen wir halt Auto Made in Asien.
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Tesla überlebt bis heute nur dank den Dutzenden von Klimazertifikats- Milliarden jährlich und x Milliarden an Länderförderung, Punkt.
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Quatsch. Tesla hat eine der höchsten Renditen der Autobranche, durch viel Automation. Der Absatzeinbruch im Q1 25 kam weil es ab April ein neues Model Y gibt, das meistverkaufte Model von Tesla. Aber das sagen die Medien nicht, denn schuld ist der böse Musk, der sich erdreistet für die Meinungsfreiheit einzustehen.
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DOGE fand keinen Hinweis auf Korruption oder Vetterliwirtschaft.
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@Techbro Glättli
Tesla bringt für Dich ein Lastenfahrrad auf den Markt. Das ist der SUV der NeoHippies.
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Das ist Unsinn!
Tesla hat Erfolg, weil die arroanten europäischen Automobolhersteller laufend Fehlentscheide getroffen haben. Tesla ist ein preisgünstiges EV mit teilweise guten Eigenschaften! Leider ist Elon Musk im Kopf durch seinen Rechtsdrall krank geworden.Die Europäische Autoindustrie hat sich selber ins Abseits manöveriert! Sie wurden von chinesischen EVs die besser und günstiger sind überholt.
Falls du es noch nicht mitbekommen hast, die dumme DE-EV Prämie wurde gestrichen! So ist die Automobilindustrie, die dise Prämie gleich auf den Verkaufspreis dazugeschlagen hatte, wieder mit der Wirklichkeit konfrontiert worden! Dies führte beinahe zu einem Zusammenbruch!
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Der normale Mensch kann sich die diese überteuerten Autos nicht mehr
leisten. Um die Herren Frey und Häfner müssen wir uns keine Sorgen
machen. Sie haben lange genug abgezockt. -
Tesla verdient nicht viel mit den produzierten Autos sondern mit dem Verkauf von CO2 Zertifikaten, das kann man in Jahrbüchern lesen. Tesla verkauft aber an den anderen Herstellern CO2 Zertifikate und verdient damit Geld.
Und solange er damit von den anderen Autoherstellern Geld dafür bekommt, wird Musk die Reichweite von Teslas nicht ändern. Diese Hersteller sind selber Schuld wenn ihre Flottendurchschnitt der CO2 Werte über die Grenzwerte liegen und sie vom Musk CO2 Zertifikate kaufen müssen um dann weniger an Bund abzugeben.-
Da kann man ja nur auf die chinesische Hersteller hoffen: Ladezyklus < 5 Minuten und Reichweiten von 800 – 1‘200 km. Da kann Tesla-Müskli einpacken!
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Die klassische Autoindustrie hat selber jahrelang gegen E-Autos gewettert und geworben. Der Normalo hat all die Schauermärchen geglaubt. Selber schuld. Ich fahre seit 2018 elektrisch und bin mit der Reichweite, den Unterhaltskosten und den Lademögichkeiten mehr als zufrieden.
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Die Autoindustrie setzte auf Elektrofahrzeuge, was grossmehrheitlich falsch war. Das zeigen die Verkaufszahlen klar. Wäre ich CEO eines Autoherstellers, würde ich einen Verbrenner hinstellen welcher so ökologisch ist wie möglich und etwas anderes gibt es nicht. Punkt aus, Ende! Wem es nicht passt, kann Kutsche fahren! Ich bin überzeugter Verbrenner-Besitzer und solange es geht, werde ich auch Verbrenner fahren. Es bitzli stinke muess es! Und wenn das Geschrei noch lange so geht, kauf ich eine alte Rochel, bei welcher der Russ hinten ungefiltert raus kommt. Mir hängt der Öko Mist aus dem Hals raus.
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Ja Adrian, du führst dein Leben ja auch nicht in der Erwartungshaltung anderer. Ausser, wenn es um Kutschenfahren geht. Denn dort stimmt es: Äs bitzli stinke muess es!
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Aus deinem Bericht ist auch dein Charakter erkennbar.
„Und wenn das Geschrei noch lange so geht, kauf ich eine alte Rochel, bei welcher der Russ hinten ungefiltert raus kommt.“
So willst du Probleme lösen?
Abscheulich!
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Faktenlos sind zum Teil die Meinungen in diesem Artikel: es gibt in der Schweiz genügend Ladestationen und die Reichweite ist kein Problem. Leider wird die Angst immer wieder geschürt und somit sinken die Verkäufe. Auch die Anschaffung ist nur vorgeschoben.
Fährt der Auto einen Diesel? Kein Wunder 😉-
Im Züri-Loch lässt sich‘s trefflich laden. Zügeln Sie mal ins Berggebiet, da werden Sie stehenbleiben und staunen.
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Kein Stromanschluss im Berggebiet, aber Wasserzinsen kassieren?
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Und wann geht Ihnen das Licht auf, dass die angeblich so grünen Stromer eine veritable Umweltverschmutzung darstellen? Ganz abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt als Fahrer in einer Turbo-E-Smog-Kabine…
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@E-Auto Fahrer
freu Dich an Deinem Teil, aber wenn ich das E-Auto Feeling will, kaufe ich keinen Batterie-Transporter sondern fahre einmal Bahn und oder tanke extra 30 Minuten lang meinen Tank voll. Mehr brauche ich nicht zu wissen.
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Und woher kommt der Strom? Wahrscheinlich aus Braunkohle oder Gas. Und dass die Strompreise explodiert sind und das weiter tun werden wenn noch mehr Elektroautos geladen werden müssen, ist egal, gell?
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No way: Über das Desinformationslevel deiner Beiträge sind wir schon seit Jahren hinaus. Du musst noch ein bisschen üben.
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Technologieoffen – die Politik soll sich raushalten und ihre Lenkungsabgaben sich an den Hut stecken, oder sonst wohin. Die Klima-Kleptokratie ist vorbei.
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ok Boomer
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Und das Klima ämüsiert sich ob soviel Dummheit und Ignoranz!
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„die Politik soll sich raushalten und ihre Lenkungsabgaben sich an den Hut stecken“
Das ist die Aussage einer Person, die zumindest schreiben kann. Aber leider nicht versteht was sie schreibt!
Die Aufgabe der Politik ist die Bürger zu schützen, auch von einigen Irren!Man muss den Dingen seinen Lauf lassen. Die Murgänge, Überschwemmung, Stürme, Extrem-Hitzeperioden dadurch fördern, die Dürren in Kauf nehmen, da haben wir wenigstens genug Flüchtlinge. Nein, diese Arbeitskräfte sind krinminell, die wollen wir auch nicht?
Was wollen wir eigentlich?
Saubere Luft, gesunde Natur, gesunde Lebensmittel, ein sicheres Leben? Das wäre ja schon gut, aber es röhrt nicht wie ein V8 und stinkt nicht! Also lassen wir alles beim alten, Das hat sich bewährt!
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Sind wir schon in der EU?
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Wo ist denn das Problem?
Es gibt genügend Elektro-PW’s und auch PHEV-PW’s.
Da gibt es deutsche Modelle bis 727PS als Plug-in’s. CO2 Ausstoss: 43g/km.
Also, die Gesetze sind da, aber tolle Auto’s gibt es immer noch. Es muss ja nicht immer ein Toyota Prius sein 🙁-
Das bzw. ein Problem ist der nicht funktionierende Occasionsmarkt für E-Autos. Sie sind schnell veraltet. Niemand kauft eine E-Occasion, viel zu riskant.
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@Secondhand-Kaufstreik
Deshalb: V8 forever! -
@Klartext
wie krank ist das denn, bis 727 PS.
Ihr Batteriefuzzys habe echt keine Ahnung von Umweltschutz.
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@Kaufstreik
Das Problem sind nicht die Fahrzeuge, sondern die Batterien. Könnte man diese einfach austauschen, würde so eine Fz ewig fahren. -
Das Problem sind die Strompreise, hier werden wir von Axpo, BKW + Co. massiv abgezockt. Die Preise können ungebremst weiter steigen, es wird bezahlt, da es ohne Strom nicht geht. Die Besitzer von E-Autos allerdings sind die Gelackmeierten.
Der Preisanstieg beim Strom ist auch der Hauptgrund, dass niemand mehr solche Autos kauft, nicht der Elon oder Trump. -
@old school V12 – mehr Rösslis, mehr Sound, mehr Mineralölsteuer für die Schweiz
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Die Masse will kein eAuto. Die Politik sollte langsam zuhören.
Technologieoffen - die Politik soll sich raushalten und ihre Lenkungsabgaben sich an den Hut stecken, oder sonst wohin. Die Klima-Kleptokratie…
Das bzw. ein Problem ist der nicht funktionierende Occasionsmarkt für E-Autos. Sie sind schnell veraltet. Niemand kauft eine E-Occasion, viel…