Das ist kein Ostergeschenk. Die Zahlen des Bundes über das kommende Wachstum der Schweizer Bevölkerung sind überaus deutlich.
Schon ab 2035 werden in der Schweiz weniger Kinder von Schweizern geboren, als Ausländer einreisen werden.
Während die Schweizer Bevölkerung in der kommenden Generation extrem überaltert, werden junge Menschen aus aller Welt, vor allem aber aus unseren Nachbarstaaten, in die Schweiz strömen.
Die Schweizer Wirtschaft, der Staat, die Gesundheitsindustrie und die Schulen brauchen dann diesen Nachwuchs, um das Land am Laufen zu halten.
Vor allem an Bevölkerung wachsen werden die Grossregionen Zürich und Genf. Der grösste Verlierer wird die Nordwestschweiz mit den beiden Basel sein.
Im Jura, in Solothurn, von Schaffhausen bis Neuchâtel, dort erwartet in Bern von den staatlichen Statistikern niemand ein grosses Wachstum.
Erschreckend ist es, dass auch die Pharmaindustrie in Basel-Stadt und Basel-Land wie andere grosse Industriefirmen, von der Syngenta bis zur SIG, in der Schweiz kaum noch wachsen werden.
Die Schweiz wird 2040, in 15 Jahren, die 10-Millionen-Marke überschritten haben.
Es werden dann, wie sich heute schon abzeichnet, Zuwanderer und Secondos sein, die das Land regieren.
Wem gehört die Schweiz?
Wie der Zürcher Stadtrat Daniel Leupi soeben im „Tages-Anzeiger“ sagte, gehen 80 Prozent der Gewinne der Zürcher Konzerne UBS, Zurich Group, Swiss Re und Swiss Life heute schon in das Ausland, wo deren Aktionäre zuhause sind.
Es sind also in Zürich wie in Zug oder im Aargau vor allem ausländisch gesteuerte Grossunternehmen, die vom Wachstum der Schweiz profitieren.
Zwei von drei obersten Führungskräften der Schweizer Wirtschaft, Verwaltungsräte und Generaldirektoren, kommen schon aus dem Ausland.
Dieser Trend, wie er seit 1990 zu beobachten ist, hält an. Schweizer Unternehmer haben verkauft und werden das weiter tun.
Deren Erben beweisen sich nur in wenigen Fällen als leistungsfähig genug, um dem Druck aus dem Ausland Stand zu halten.
Und Christoph Blocher, kann er es?
Wenn die SVP mit ihren Brems-Initiativen mit Hilfe des Volkes die Zuwanderung bricht, stehen in Kürze keine Schweizer Kinder zur Verfügung, um die Schweizer Wirtschaft am Laufen zu halten.
Es gibt sie ganz einfach nicht mehr.
Wenn die SVP-Initiativen angenommen werden, müssen die staatlichen Verwaltungen sich wehren, um diesen Todesstoss gegen das Wachstum der Schweiz zu verhindern.
Auf das Parlament im Bundeshaus wird diesbezüglich wenig Verlass sein, denn dort stellt die SVP heute schon die meisten Parlamentarier.
Wie es heute aussieht, werden es nach den Wahlen 2027 noch mehr sein. Das ist eine Leistung.
Schon heute ist es so, dass unser Handwerk, die KMU und das Gewerbe, ohne tüchtige Ausländer nicht mehr funktionieren würde.
Der Staat, national wie kantonal und in den Städten und Gemeinden, würde zusammenbrechen, wären dort nicht Albaner, Kosovaren, Portugiesen, Deutsche, Österreicher und Franzosen tätig.
Meist sehr fleissig, nicht anders, als Schweizer es sind.
Was wir Schweiz nennen, ist nur noch ein Halbmond. In 20 Jahren wird er ganz untergegangen sein. Frohe Ostern.
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Die beliebtesten Kommentare
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„Was wir Schweiz nennen, ist nur noch ein Halbmond.“ Genau, bald wird der Halbmond das Sagen haben.
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Die Schweiz wird von Bauern oder ihnen nahestehenden Vertretern regiert.
Die zunehmend wachsende urbane Schweiz ist im Parlament deutlich und im Bundesrat massiv untervertreten.
Das führt zu einer Spaltung, die die politische Kultur hierzulande grundlegend verändern wird die kommenden Jahre.
Der Röstigraben mutiert zum Stadt-Land Graben.
Dies wird auch gesellschaftspolitische Folgen haben.Die Politik kümmert das aber jetzt noch nicht.
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Den Schweizern und nicht den Eingewanderten, das sollte klar sein.
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Es kommen auch dieses Jahr
200 tausend Einwanderer. Mega geil, nächstes Jahr
höhere Krankenkasse Steuern
Miete Mehrwertsteuer Benzin
haben wir schon das teuerste
in Europa!! Alles bestens -
Die Schweiz ist nur so erfolgreich dank den Ausländer. Hat genug faule
Schweizer die zu blöd sind
arbeiten schon unter 30 Jahren. Gut für Sozialämter
können jedes Jahr neue Leute
anstellen.Bern fördert das
Politisch Grenzen sind schon
25 Jahre offen für alle!! -
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Ein Banker, ein Weltwoche Leser und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch.
Auf dem Tisch liegen 12 Kekse.
Der Banker nimmt sich 11 Kekse und sagt zum Weltwochen Leser: „Pass auf, der Asylant
will deinen Keks!“-
Den Weltwoche Leser kann ich nicht ernst nehmen.
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Stöhlker sollte man nie mehr schreiben lassen. Schade merkt Luki nicht, dass er immer mehr kranken Autoren ausgeliefert ist.
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@Inside Penibel bis Paranoid
Schreiben Sie doch selbst, wenn Sie nicht krank sind? Keiner ist ausgelieft, man kann seinen eigen Blog schreiben und gesunde Autoren bezahlen. Sind Sie selbst dabei?
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Das schreibt kaum zufällig ein Zuwanderer, der inzwischen eingebürgert ist.
Als Kind las ich ab und zu mal einen ausländisch klingenden Namen an einem Briefkasten oder einer Klingel und auch im Telefonbuch. Heute liest man an den gleichen Stellen zwischendurch tatsächlich noch einen schweizerisch klingenden Namen. Es gab eine totale Umkehr.
Hört man sich beim Einkaufen oder spazieren um, sprechen sehr viele in einer anderen Sprache miteinander, auch wenn sie zusätzlich noch Schweizerdeutsch verstehen und sprechen.
Die Bevölkerung ist von 6 auf 9 Millionen stark gewachsen. Von diesen dürften mehr als die Hälfte in den letzten 3 Generationen eingewandert sein. Der offizielle Anteil von rund 30% täuscht, da bestimmt weitere 30% eingebürgert sind.
Die ewige Mär von Wachstum ist ein grosser Trugschluss. Wer das mit 84 Jahren noch nicht begriffen hat, für den besteht wenig Hoffnung. Vielleicht in einem nächsten Leben.
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Und, leisten alle diese ach so nötigen und fleissigen Importierten einen obligatorischen Wehr- oder Zivildienst in der Schweiz? Und zahlen Sie noch in die Sozialwerke ein, was sie nicht eingezahlt haben, bevor sie zur Goldgräberei in die Schweiz kamen? Und was machen wir mit all‘ denen, die in die Schweiz kommen und uns seither auf dem Portemonnaie liegen, samt Grossvater und Grossmutter und nachgezogener Grossfamilie? Klausi, der Esel gehört vor den Wagen, nicht dahinter. Versuch’s noch einmal. Und hören wir endlich auf, Milliarden über diese woke, unnötige Pläuschli-Verein-DEZA ins Ausland zu verpulvern, für nichts und wieder nichts.
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Sozialwerke funktionieren im Umlageverfahren. Nicht, dass du wissen müsstest, was das bedeutet, Billyboy.
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Donald Trump zeigt, wie es geht.
Er wird die Einkommenssteuer abschaffen, und durch Zölle ersetzen.
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Weder die Staaten noch irgendwelche Regierungen noch Menschen.
Insbesondere den beiden erst genannten gehört der Planet nicht. Die Regierenden glauben aber heute, ihnen gehöre alles.-
@Wer hat behauptet, dass die Erde eine Kugel ist?
Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems. Sie ist Ursprungsort und Heimat aller bekannten Lebewesen.
Natur wurde als etwas betrachtet, das nicht getrennt von den Menschen ist. Seit zirka 6500 Jahren leben wir im Patriarchat und Eigentum ist von zentraler Bedeutung in diesem System. Die Erde wird als Besitz betrachtet und das legitimiert die Eigentümer zu Handlungen, die Ressourcen der Erde maximal ausbeuten.
Im 4. Jahrhundert vor Christus behauptete der Philosoph Aristoteles: Die Erde ist keine Scheibe, sondern eine Kugel.
Lesen sie Artikel: https://www.hohenlohe-ungefiltert.de/?p=25444#:~:text=Natur%20wurde%20als%20etwas%20betrachtet,getrennt%20von%20den%20Menschen%20ist.&text=Seit%20zirka%206500%20Jahren%20leben,Ressourcen%20der%20Erde%20maximal%20ausbeuten.
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Schweiz und Deutschland
mit Blickrichtung Mekka
und Religionsdiktatur.
Die Teppichknier sind bereits in der Mehrheit und werden bald bestimmen ob vom Rütlischwur noch was übrig bleibt. Werde bald die Koffer packen!Für die Migranten wird alles gemacht, die Schweizer werden weggeeckelt.
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Schweiz und Deutschland
mit Blickrichtung Mekka
und Religionsdiktatur.
Die Teppichknier sind bereits in der Mehrheit und werden bald bestimmen ob vom Rütlischwur noch was übrig bleibt.-
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In der Schweiz ist die Religionsfreiheit eines der verfassungsmässig verankerten Grundrechte.
Im Jahr 2023 lebten in der Schweiz rund 445.000 Muslime, d.h. Mitglieder islamischer Religionsgemeinschaften.
Laut der Studie der Deutschen Islam Konferenz (DIK) „Muslimisches Leben in Deutschland 2020“ leben in Deutschland mittlerweile zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslime (einschließlich alevitischer Religionsangehöriger). Das entspricht zwischen 6,4 und 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung von 83,1 Millionen.
Insgesamt gibt es in der Schweiz Schätzungen zufolge etwa 250 Moscheen und Gebetsstätten, jedoch nur vier Minarette, da nach dem Schweizer Minarettstreit (2007–2009) die Eidgenössische Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» gestartet und angenommen wurde.
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@🕌🕌Die neuen Staaten mit Moscheen🕌🕌
Haben Sie Angst vor dem Islam, fragt eine Frau im Bus den alten Mann neben ihr.
Der Mann: Ach was, jedes Jahr sterben durch Alkohol 70.000 Deutsche durch Alkohol.
Haben Sie Angst vor Riesling?
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„Ein 23-jähriger Deutscher hat dort am Donnerstagabend offenbar erst eine 59-jährige und dann einen 18-Jährigen niedergestochen, der ihr zu Hilfe kommen wollte.“
Emphöörung und Brennpunktsendung über deutsche Messerstecher wann?
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Versuche es nochmals: dass die Schweiz ohne tüchtige Migranten nicht mehr funktioniert, wollen uns die Linken schon seit Jahren weis machen. Fakt ist, dass es viel mehr untüchtige Migranten gibt! Ohne diese können wir sehr gut auf die tüchtigen verzichten.
Wieso haben Schweizer weniger Kinder? Weil sie angst haben! Sie fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher.
Danke an die Linken, die unser Land so zugerichtet haben, dass unsere Kinder sich nicht mehr frei und zu jeder Tages-/Nachtzeit unbekümmert bewegen können.
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Dann sollte man dir nächtliche Ausgangssperre verordnen, Aha.
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Wie bestelle (gewählt), so bekommen!
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Es ist viel zu eng in der Schweiz. Schickt eine Million so schnell wie möglich zurück.
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@Es ist zu eng hier.
Ich will euch keine Angst machen, aber heute laufe ich wieder frei rum.
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Es wäre schön, wenn die Bevölkerung bei uns abnähme. Die Infrastruktur die wir haben ist gebaut für etwa 6 Millionen. Wir sind zu viele. Wenn es nicht zu schnell geht, ist es problemlos möglich, die Bevölkerung zu reduzieren. So kann es jedenfalls nicht weiter gehen. Warum kommen denn alle hierher ? Sie würden gescheiter da etwas verbessern, wo sie herkommen. Es gäbe allen viel weniger Stress.
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Lösung: Umstellung auf Vollgeld.
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Und wieder werden meine Kommentare nicht aufgeschaltet. Die Zensur hier ist mittlerweile schlimmer als auf 20min.
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Eine Elon-Mask Behörde wie in Amerika sofort installieren, Staatsangestellte abbauen ….
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Der gute Herr Stöhlker liegt Mal wieder total daneben. Die Schweiz hat vor der Umvolkung durch Massenzuwanderung in allen Bereichen besser funktioniert als heute!
Egal wie lange und oft, Ausländer oder Verräter i n unseren eigene Reihen, etwas anderes erzählen, wer die 70er- und 80er-Jahre in der Schweiz gelebt hat, weiss, dass ALLES besser funktioniert hat.
Je mehr Menschen in die Schweiz kommen, die ihre eigenen Länder kaputtgemacht haben, je kaputter geht die Schweiz! -
/2 @Masseneinwanderung stoppen
Die Schweiz ist angesichts der rückläufigen Geburtenrate mittelfristig ZUNEHMEND auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen, um ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und gesellschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Ausser …..
Darum ist eine gezielte Förderung der Zuwanderung von gut ausgebildeten und kompetenten Arbeitskräften erforderlich. Gestern, heute und morgen.
Im Bereich des Asylwesens sollte der Schutz und die Aufnahme GANZER Familien, die tatsächlich auf Asyl angewiesen sind, IMMER sichergestellt werden. Vorrang sollte dabei Familien gewährt werden, nicht einzelnen jungen Männern, die ihre Angehörigen in der bedrohten Heimat zurücklassen. Hallo?
Nach Beendigung des Konflikts im Herkunftsland ist es wichtig, dass die Rückkehr der gesamten Familie konsequent gefördert wird. Dies wird voraussichtlich bald für die ukrainischen Flüchtlinge relevant sein.
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@Patricia: Du betest aber das linke Credo schön herunter, Patricia.
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@Patrizio
„Patricia“ ist KI vom HSG Praktikanten bei PR Agentur Stöhlker, die IP produzieren.
Aber alle glauben, dass Lukas Hässig schreibt und Kommentare liest.
Schöne Digitale Welt ;-).
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Ohne Zuwanderung wird es für die Schweiz angesichts der sinkenden Geburtenrate zunehmend schwierig, ihre demografische und wirtschaftliche Stabilität zu sichern. Ausser …..
Die Lösung für die Schweiz liegt in der Immigration. Ausser …..
Während einige Länder das Problem des Bevölkerungsrückgangs nicht durch Migration lösen wollen und stattdessen auf AI und Robotik setzen (Ziel des Transhumanismus, angetrieben durch die Technokratie), laufen sie Gefahr, bei anhaltend niedrigen Geburtenraten langfristig einen drastischen Bevölkerungsschwund oder gar das Aussterben zu erleben.
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Bin 1992 aus der Schweiz weggezogen. Habe den Entschluss nie bereut. Besuche in der alten Heimat ähneln einem Ausflug in ein Reservat.
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Im Reservat gibt es dann Egänzungsleistungen.
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Geht uns ähnlich. In der Aussenperspektive nehmen wir die Leute bei jedem Besuch von neuem als ziemlich verkrampft und straff strukturiert in ihrem Verhalten war. Wenig Freiheit, wenig persönlicher Ausdruck, dafür viele Grenzüberschreitungen.
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Museum, Disney Land.
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Was Stöhlker vergisst, all unsere fleissigen Kosovaren, Portugiesen, Spanier und Albanern haben mit unserer Schweizer Kultur nichts am Hut. Die meisten sind nur wegen den höheren Löhnen als in ihren Heimatländern bei uns. Die finanzieren ihre Häuser im Heimatland und rauschen dann mit 55 oder 60 mit PK zurück und leben mit ihrer AHV ein komfortables Leben, während sich viele CH Pensionierte in der Altersarmutsfalle befinden.
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Wer AHV und Pensionskasse einbezahlt, bekommt sie halt auch ausbezahlt.
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Das Leben verläuft seit Jahrtausenden in Zyklen. Hochkulturen kommen und gehen. Nur Politiker, Wirtschaftswissenschaftler und Banker glauben, dass es ein ewiges Wachstum gäbe und man alles nur Erdenkliche und Verbotene dafür tun müsse…
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Ich hoffe, dass man nicht Visionär sein muss um das zu verstehen. Dass Politiker, Wirtschaftswissenschaftler, Banker und andere Ascomyceten oder Zygomyceten das nicht verstehen ist klar, aber Menschen sollten dazu in der Lage sein.
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Die Schweizer interessiert nur eines: Geld, Geld, noch mehr Geld. Eines Tages werden sie merken, dass sie Geld nicht fressen können und dass sie sich verkauft haben, den Strick an die verkauften, die sie hängen werden. Man nennt das auch Dummheit.
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Verstehe Ihr Anliegen nicht ganz. Yep, ohne Geld läuft wenig und irgendwann dann gar nichts mehr. Wenn den Schweizern dazu etwas vorgeworfen werden kann, dann ist es ihre billige Art; das Geizgetriebene, immer auf ein Tricklein hier und auf eine Lüge da bedacht, immer auf der Suche, ein System auszuhebeln. Es ist dies die Reaktion einer Gesellschaft, wie man sie in überregulierten und hyperkontrollierten Märkten kennt. Tausendfach analysiert und dokumentiert am Bsp. der ehemaligen UdSSR.
PS: Auch die Einwohner bspw. NKs sehen ihr Ländchen on top of the world. Und die Schweizer und die Koreaner denken ähnlich, dass sie wissen, wie die Welt funktioniert und was Leben wirklich bedeutet.
Nun, die Welt ist ein gefährlicher Ort und viele Teilnehmer darin sind kompetitiv unterwegs. Und wenn Sie sich nicht darauf einlassen wollen, weil zu faul oder zu dumm, dann ist das Ihre Sache. Und für letzteres kommt dann auch tatsächlich irgendwann die Gesellschaft auf.
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Herr Stöhlker, ihre Ansicht und Logik spottet wieder 1x jeder Beschreibung. 2 Kinder in der Badewanne: das Wasser reicht. Plus die 4 Kinder der Nachbarn auch noch drin! Wasser und Platz wo? Je grösser und mehr, desto unbeweglicher. Für das muss nicht studiert werden.
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Ständig wird das Schreckensszenario einer „Überalterung“ verbreitet.
Aufgrund der hohen Einwanderung von 20 bis 30 jährigen ist derzeit die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter stark übervertreten („Unteralterung“). Wollen wir diesen bequemen „demographischen Bauch“ (tiefe Sozialversicherungsbeiträge, hohe Renten, Angebot an Jobs ohne dass diese einen Mehrwert generieren, maximale Gewinnmargen für Investoren,…) beibehalten, so ist ein ständiges Bevölkerungswachstum unabdingbar. Dieses ist nur mit hoher Einwanderung und/oder massiv höherer Geburtenrate möglich. Leider ist die Lebensqualität des Einzelnen zum Bevölkerungswachstum unter dem Strich indirekt proportional. Da die Vorteile kurzfristig sichtbar sind, die Nachteile aber sich erst zeitverzögert bemerkbar machen, erachten viele das Bevölkerungswachstum als wünschenswert. -
Und wieder einmal doktern die Räte der Schweiz an Problemen herum, statt endlich mal die Ursachen dafür zu beseitigen.
Warum werden denn so wenig „schweizer“ Kinder geboren ? Kann es vielleicht nicht daran liegen, dass man zu wenig für Familien mit Kindern macht ? Oder das Kinderbetreuung kaum finanzierbar ist ?
Kinder werden zum Luxusgut, aber sie sind unsere Zukunft. Hier sollte man investieren, statt Millionen von Kulturfremden als „Wurfmaschine“ zu importieren. Dieses Kosten/Nutzen-Verhältnis geht nämlich NICHT auf.-
Wurfmaschine. Abgedreht.
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Die Gewinne der Konzerne werden in der Schweiz versteuert. Auf den Aktie in ausländischer Hand fallen dann nochmals 35% Verrechnungssteuer an. Die Konzerne beschäftigen zahlreiche Angestellte in der Schweiz und bezahlen für sie Sozialversicherungsbeiträge. Die Angestellten bezahlen dann auch hohe Steuern. Die Konzerne sind daher sehr gut für die Schweiz.
Da bei Zuwanderung die Qualifikation kein Kriterium ist, sinkt aber der durchschnittliche Humankapitalstock pro Arbeiter. Das Erfolgsmodell Schweiz ist dadurch gefährdet. Bereits heute steigen die Sozialkosten schneller als das BIP.
Als junger Schweizer ist man daher gut beraten, möglichst viel Kapital anzusparen, so lange es noch geht. Und sich auf eine Umsiedlung ins Ausland vorzubereiten.
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Genau meine Meinung. Meinem 17-jährigen Sohn impfe ich schon lange ein, nach dem Gymi auch noch an einer ausländischen Universität zu studieren und sich mental bereit zu machen, nicht mehr in der Schweiz zu leben.
Was wir brauchen ist qualifizierte Zuwanderung, also von Menschen, die eine Wertschöpfung generieren, die über dem Durchschnitt liegt – gepaart mit den Jobs, die kein Schweizer mehr machen möchte (Reinigung etc.). Und Menschen, die leisten wollen und nicht den linken sozialen Träumereien nachhängen. Ein System, wie es beispielsweise Australien hat, könnte das sicherstellen.
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Wie hoch ist denn der Anteil dieser „unqualifizierten“ Einwanderung, wenn es dazu doch einen Arbeitsvertrag braucht und Asylbewerber nur 8% der neu niedergelassenen Bevölkerung der letzten 10 Jahre ausmachen?
N.B.: Damit impliziere ich ausdrunicht, dass Asylbewerber unqualifiziert seien. -
@Maggi: wer zuwandert, darf jeweils noch seine ganze Sippe nachholen. So kamen 2023 von 98’000 Zuwanderern rund 43’000 per Familiennachzug. Weitere ca. 20’000 kamen aus der Ukraine. Und weitere 34’000 stellten Adylanträge, wobei nur ca. die Hälfte zu Asyl oder vorläufigen Aufnahme führten. C.a. 10’000 von den Antragstellern reisten aus oder wurden ausgeschafft. Der Rest weiss man nicht, wo er ist…
Auch Erwerbstätige werden oft geholt, um die Löhne zu drücken.
Am Ende sieht man an der stagnierenden totalen Faktorproduktivität und den wachsenden Sozialausgaben, dass etwas schief läuft.
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Ja, Politsamer, es stimmt, dass Zuwanderer auch die Familie mitbringen und dass dies ein wesentlicher Teil ist. Wir sind uns aber seit etwa anfangs der 80er Jahre gesellschaftlich einig, dass das frühere Saisonnier-Statut niemandem mehr zugemutet werden soll, auch wenn du meinst, Familien anderer als Sippe diskreditieren zu müssen.
Es ist richtig, sich über die Zuwanderung Gedanken zu machen. Aber bitte nicht, indem man ausschliesslich auf die Menschen zeigt, welche nur das machen, was wir alle in derselben Lage auch machen würden, und in manchen Fällen unter Lebensgefahr.
Und wie gesagt, Menschen, welche ursprünglich als Asylbewerber gekommen sind, machen tatsächlich nur 8 Prozent der zugewanderten Bevölkerung aus. -
@Maggi Mörgeli mit Knorrwürfe-Bullshit-Kommentaren aus der linken Ecke: 8% (!!!) Asyler, die wir alle durchfüttern, z.T. seit drei Generationen, sind klar zu viel. Kein Land erträgt das auf Dauer.
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@Maggi Mörgeli: Wer ist „wir“? Die Linken? Die Aufgabe des Saisonnier-Statuts war der grösste Fehler, den wir machten. Es hat ja niemand kommen müssen. Sie haben nicht schlecht verdient und damit ihre Familien in ihren billigeren Herkunftsländern gut durchgebracht. Und noch heute gibt es doch einige Staaten, die das so handhaben: Arbeiter ja, Familiennachzug nein. Nur das weichgespühlte, linksdekadente Europa holt sich seine Totengräber ins Land und vergoldet sie auch noch.
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@HistEriker Mörgeli: Historiker haben eine akademische Bildung, Mörgeli, nicht nur das Parteibüchlein der 68er. Und die fehlt Dir offensichtlich. Und ich würde mal die Herren Ciba&Geigy oder Nestlé nicht als „Migrant*innen“ bezeichnen (sowieso nicht mit dem woken linken Gendersternchen, das Deine ideologische Ausrichtung verrät). Wir können auch über arbeitsame Polen, Spanier und Italiener reden. Aber es hört dort auf, wo wir ganz Afrika aufnehmen wollen (die angeblich dringend benötigten Fachkräfte… fragt sich nur, worin deren Fachwissen besteht) oder ganz Afghanistan, Syrien, Irak, Kosovo, Albanien, Getürkterei und Kurdistan, also alles eigentlich Invasionstruppen des Islam, die hier Parallelgesellschaften aufbauen, aufbegehren und ein Kalifat errichten wollen (nachdem sie angeblich vor dem Kalifat geflüchtet sind), also alle Integrationsverweigerer…
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Die EU hält dann einfach Gegenrecht zum wiedereingeführten Saisonnierstatut. Aber muss ja keiner gehen, oder?
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🤣“Invasionstruppen des Islam“🤣🤓🥱 Vielleicht solltest du etwas an deinem Anger-Management arbeiten? Da gibt es übrigens so woke Beratungsstellen dafür.
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Es sollte mittlerweile jedem klar sein, dass die ständige und massive Einwanderung in die CH immer mehr Fachleute braucht- vor allem im Gesundheitswesen und in der linken Hilfsindustrie wie z.B. im Sozial- und Asylwesen- also keine produktiven Segmente. Es sollte auch jedem gebildeten Bürger klar sein, dass die Einwanderung, vor allem in unsere Sozialwerke so nicht weitergehen kann. Die Ueberfremdung nimmt ja immer grössere Ausmasse an. Die Tradition und all die positiven Eigenschaften, die die CH ausmachen, wird immer weiter verschwinden. Die Wohlstandsverwahrlosung und die Haltung, dass jeder machen kann, was er will- nimmt immer mehr überhand. Ob das erstrebenswert ist muss bezweifelt werden.
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Migrant*Innen waren übrigens Entwicklungshelfer der Demokratie in der Schweiz.
Blochers nicht, die wurden nur Prediger.-
Was für ein Schwachsinn!
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Ach Mörgeli, dein Linker Bullshit ödet an… Nimm‘ endlich Deine Tabletten.
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Ja natürlich. Und als nächstes Märchen erzählen sie uns, dass Afrikaner und Ukrainer die Schweiz aufgebaut haben!?
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@Historiker Mörgeli:
So ein schändlicher Mist.
Der echte Mörgeli würde nie sowas schreiben! -
Doch doch. Viele wichtige Figuren, die sich in der Schweiz z.B. für das Frauenstimmrecht eingesetzt haben, wiesen Migrationserfahrungen auf.
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Das Glück im besten Deutschland aller Zeiten leben zu dürfen.
Wie Bundespräsident Steinmeier bemerkte.😂
Wir brauchen in der Schweiz auch unbedingt mehr solche Fachkräfte und Kulturbereicherer. Ganz besonders aus dem toleranten Islam-Kulturkreis.
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@Live in Deutschland mitzuerleben
Der Blick über Deinen Garten- und Horizont klar verstanden. Auch Seitenhieb auf den toleranten Islam-Kulturkreis. Aber was ist Live in der Schweiz? Welche Lösungen bietest Du oder lässt Deine Partei für dich denken? Die 6 Millionen Schweiz? Gut, und dann?
Bist Du glücklich? Welche Menschen leben in der 6 Millionen Schweiz? Milliardäre auf dem herrlichen Berg und Heuwagen? Welche Zukunft hat die junge Generation, nicht die alten an den Machthebel der Schweizer Gesellschaft?Es kommt nicht drauf an mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.
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Je höher der Wohlstand, und je atheistischer die Gesellschaft, umso weniger Kinder werden geboren.
In Gesellschaften wo die Religion, bzw. der Glaube tief verwurzelt ist, sei es bei Juden, Christen oder Muslimen ist die Zahl der geborenen Kinder hoch, unabhängig vom finanziellen Status.
Bezogen auf die Schweiz, kummulieren hier mehrere Fakroten, alles um den Bereich Finanzen, wie Steuern, Abgaben, KV, Miete, Nahrungsmittel, Kinderbetreuung, die es Paaren schwer machen mehrere Kinder zu zeugen.
Ich garantiere Ihnen, wenn die Umstände so wären das nur der Mann arbeiten geht, und die Frau die Kinder erzieht, die finanziellen Mittel aber ausreichen das die Frauen wieder 2-4 Kinder gebähren würden.
Aber es wirde die Depopulation a la WEF durchgesetzt, … Impfung, LGBQT+ und halt die finanzielle Grundlage ( sie werden nichts besitzen und glücklich sein ).
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Ist ja irgendwie klar, dass in einer 8 Mio Schweiz nicht mehr genügend „Schweizer“ Kinder geboren werden, um den Laden am Laufen zu halten. In einer 6 Mio Schweiz jedoch schon.
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Zählst du Kinder von binationalen Paaren auch zu „Schweizer Kindern“?
Jede 2. Ehe wird zwischen einem Partner mit Schweizer Staatsangehörigkeit und einem ohne geschlossen. -
Maurice Bavaud: Interessantes Statment. Habe noch nie daran gedacht. Vielleicht ist es tatsächlich so. Also, Wachstum beschränken und zufrieden sein mit dem was man hat, anstatt in einer 10-Mio.-Schweiz eingepfercht und Konsum Ad-infinito zur Verfügung zu haben.
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@Laferi Mörgeli: Ja, und die binationalen Ehen haben eine extrem hohe Scheidungsrate, die wir dann über die Sozialhilfe auch wieder finanzieren können.
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Scheidungsanwalt, wer hat dir das ins Öhrli geflüstert? Und warum bist du dann nicht hässig auf die betroffenen Schweizer Ehepartner, denen du mir nichts, dir nichts so by the way die Fähigkeit absprichst, eigene Entscheidungen zu treffen? Und was können de Kinder dafür, welche hier dumm angemacht werden?
Das Risiko, zur Sozialhilfeempfängerin zu werden, ist die Scheidung, nicht der ausländische Ehepartner, auch wenn du lieber etwas einfacher unterwegs bist. -
Zuerst verdient sich der Scheidungsanwalt an den sich in Thailand 🇹🇭 verlustiert habenden älteren Herren mit Viagrarezept dumm und dämlich, nachher bezahlt er ihnen mit seinen Steuergeldern Ergänzungsleistungen und Sozialhilfe.
Das nennt man Wertschöpfung mit ausgleichender Gerechtigkeit.
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Die Schweiz gehört denjenigen, welche dort Land gekauft haben. Viel Land (die Allmende) gehört traditionell auch noch den Bürgern (Bürgergemeinde). Die fremden Arbeiter hier besitzen in der Regel nichts. Durch Einbürgerung werden sie jedoch zu Besitzern.
Ich habe vollstes Vertrauen in Trump, dass er die Globalisierung etwas bremst.
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Er kehrt sie gerade um, radikal.
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Und nicht zu unterschätzen das Wachstum der Islamischen Bevõlkerung in der Schweiz.
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Welches nur noch von demjenigen der „frei“-kirchlichen Fundamentalisten überboten wird, Walti! Glaub mir, die vermehren sich wie Osterhasen! Alle haben 3 Kinder, verstopfen dann mit 3 Kleinkindern und Masern den Notfall, wachsen bildungsfern auf (Mainstream-Science!), sind mit christlichen Nächstenliebegefühlen für deinen Nächsten überwoked und wir zahlen sogar noch deren Kinderzulagen, tamisiech!
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2/2
Ab 2035 (latest) werden wir hier max. 5.5Mio. zufriedene Bürger/Innen haben (inkl. verdiente Secondos). Gesund, gestärkt, wohlhabend und mit Perspektiven. Vorallem aber ERLEICHTERT!
#markMyWords
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Pi Pa-Po: Gratuliere, das wünschen wir uns. Also, immer daran denken und ständig visualisieren.
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@Pi Pa-Po
Eine Morgentoilette ist eine feine Erfindung, man ist gleich erleichterter.
Ich sehe Ihren Standpunkt, teile ihn aber nicht.
Die Erfindung der Toilette, insbesondere der modernen Wasserspültoilette, kann nicht einem einzigen Erfinder zugeschrieben werden, sondern ist das Ergebnis einer Reihe von Entwicklungen über mehrere Jahrhunderte. Erste Versuche mit Toiletten gab es schon in der Antike, beispielsweise in Palästen von Knossos auf Kreta. Die moderne Spültoilette mit Siphon wurde jedoch erst 1775 von Alexander Cumming patentiert.
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Wenn sich herumspricht, dass ein Restaurant sehr gutes Essen serviert, dann zieht dies vermehrt Kunden an. Die Konsequenz: Der Gastronom wird mehr Personal einstellen und in seine Infrastruktur investieren müssen, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Genau so verhält es sich mit der Schweiz. Auf der Menukarte stehen höhere Löhne als im Ausland. Die Folge ist bekannt. Das Angebot steuert die Nachfrage und diese wiederum beeinflusst die Infrastruktur. Die 10 Millionen-Schweiz ist in Reichweite und der Dichtestress nimmt ungebremst zu.
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In diesen Aussagen sehe ich grundsätzlich nichts falsches, medium-bedingt sind sie aber unterkomplex. Angebot und Nachfrage bieten viele verschiedene Stellschrauben. Falsche Anreize und schädliche Belohnungen sind weitere Themen. Die Verklärung einer Vergangenheit, wie sie so nie existiert hat, macht die Diskussion auch nicht einfacher. Und der dem Menschen immanente Unwille, sich mit dem unumgänglichen Verzicht nicht mal unbedingt zu arrangieren, sondern nur schon sich damit zu auseinandersetzen, macht diese Diskussion dazu noch emotional.
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Aber auch weder richtig noch sehr richtig (vermutlich mutwillig bedingt durch die latente Unterkomplexität des Offensichtlichen). Fusspilzbekämpfung wäre ein weiteres Thema.
In der Vergangenheit sah die Zukunft auch schon rosiger aus. Siehe Schraubenzieher. Daher ist der immanente Unwille, sich mit dem unumgänglichen Verzicht des Unverzichtbaren nicht mal unbedingt zu arrangieren, sondern nur schon sich bedingt damit auseinanderzusetzen, irgendwie bedingungslos nachvollziehbar. Stabmixer.
Oder so.
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Hysteriker: Nachvollziehbar schon, aber trotzdem nicht zielführend. Und eigentlich war es doch die unbedingte Sehnsucht nach dem Motorfleischmesser, welche uns dann als Wertentwicklung des Schraubenziehers verkauft wurde.
Ansonsten einverstanden. -
Eher nicht. Das wirkliche Gourmet-Restaurant vergrössert nicht. Um das Qualitätsniveau zu halten, bleibt er bei seinen beschränkten Sitzplätzen. Was passieren könnte: Die Preise steigen.
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Den Schweizern wird es ergehen, wie den Indianer in den USA.
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Die MEI wurde angenommen und von der FDP unter Rädelsführer Kurt Fluri versenkt.
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Stöhlker mitten im Abstimmungskampf, angeheuert von der SP und den Grünen. Ob das gut kommt?
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Historiker Mörgeli: Verzicht ist eine Einstellung und kein Fakt.
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Lukas, wenn Du nicht mehr als 1’000 Zeichen zulassen willst, begrenze doch das Kommentarfeld auf 1’000 und nicht auf 1’040. Oder ist das für deine „IT“ zu anspruchsvoll?
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Dass es ohne die tüchtigen Ausländer nicht mehr geht, wollen uns die Sozis schon seit Jahren weis machen. Für wen muss das Land in erster Linie am Laufen gehalten werden? Wo sind die grossen Kostenblöcke? Allenfalls bei den nicht so tüchtigen Ausländern?Bei den Asylbewerbern,die gar nicht arbeiten dürfen?
Wieso stellen die Schweizer weniger Kinder auf die Welt?Vielleicht weil sie Angst davor haben, keinen Betreuungsplatz zu finden? Angst, dass ihre Kinder in den Schulen gemobbt, verprügelt werden oder gar schlimmeres passiert? Angst,dass ihre pubertierenden Töchter vergewaltigt werden, weil sie sich ja sooo freizügig anziehen und damit den Männern aus fremden Kulturen falsche Signale senden? Angst,dass ihre pubertierenden Söhne verprügelt oder niedergestochen werden, weil sie andere „Buben“ schief ansehen oder ihnen „intellektuell“ überlegen sind? Oder,weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort stehen und der arme Zugewanderte seinen Konflikt importiert hat? -
Die Schweizer haben seit 1968 eine Kultur und einen Lebensstil entwickelt wo Werte wie Familie und Kinder nichts mehr gelten.
Die neuen Werte welche die 68 Generation etabliert hat führen dazu, dass die Biologische Grundlage für das Aufrechterhalten dieser neuen Werte wegstribt. Es ist ein natürlicher Darvinismus. Lebensuntüchtige Werte und Ideologien der 68er sterben zusammen mit ihren Trägern aus.
Die neuen Schweizer werden dann Ihren Frauen Schleier anziehen und diese werden dann wieder mehr Kinder haben, da sie zuhause sind und sich um die Kinder kümmern. Irgendwann in den 2040er Jahren stimmen wir dann über die Einführung der Sharia und über die Abschaffung des Frauenstimmrechts ab. Die dekadente 68er Ideologie wird dann ausgestorben sein. Sie ruhe sanft.
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Basler, bist du das mit deinem pseudophilosophischen Rechts-Darwinismus?
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So eine der vielen, ausschliesslich ökonomischen Sicht der Dinge aus der Welt der Demographie/Ökonomie (keine Wissenschaft wie fast alles von Menschen geschaffene) und deshalb hört sich das dramatisch an ist es aber für das Leben der Menschen überhaupt nicht.
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Masseneinwanderung ist Umvolkung und das ist von hoher Ebene seitens der UN thematisiert und dafür wurde auch das Wort geschaffen.
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Der systematische Import von Fremden aus ökonomischen Gründen wird das was Europa über Jahrhunderte gross gemacht hat nie ersetzen. Es ist eine Tragödie und Verbrechen was hier getan wird. Die Schweiz ist auf gutem Weg zu dem zu werden was die Fremden verlassen haben den mehr ist da am Ende des Tages eben nicht. -
Lineare Extrapolation ist mit Sicherheit zum Scheitern verurteilt. Stattdessen würde ich an dieser Stelle asymetrisch fantasieren und behaupten:
– Nach der nächsten Dummbrot-Plandemie™ schrumpft die CH-Bevölkerung um 40-50%
– Die Innerschweizer Kantone werden schon bald mal zur Überzeugung gelangen, dass sie das kranke Konstrukt des Finanzausgleichs für die #SoziHolhbirnen nicht mehr weiter finanzieren wollen und sich dann zu einem eigenen Innerschweizer „Sonderbund“ zusammenrotten
– Nach einer Revolution von innen heraus, inkl. Ausmerzung der grünen, roten und braunen Marxisten sowie deren militanter Arm SRF, werden die übrigbleibenden Kantone sich diesem erfolgreichen „Sonderbund“ anschliessen wollen und die alten Territorialgrenzen der Republik wiedererlangen.Zeithorizont: 2030-2035
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Klingt verlockend.
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Das Land gehört der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit Sitz in Basel, die jedoch der Gerichtsbarkeit der Schweiz nicht unterliegt.
Die BIZ in Basel ist wie Vatikan in Rom bloss touristisch weniger bekannt.
Das hat der Souverän im Jahre 2000 beschlossen als er den Schweizer Franken vom Gold entkoppelt hat. Seit nunmehr 25 Jahren bekommen die Gouverneure der einzelnen Provinzen die Anweisungen ein Mal im Monat in Basel mündlich mitgeteilt.
Kein Protokoll, keine Videokonferenz, keine Stellvertreter.
Ein Schelm wer Böses denkt.-
@gbr
Danke für das heisse Eisen, aber kaum ein normaler Bürger versteht zur Zeit die Verstrickungen, Verwirrungen und Machenschaften. Wachsamkeit ist Tageswährung.
Artikel aus Fokus zum Thema: Ein Zentralbank-Kartell beherrscht unser Geld – doch mit Trump droht sein Ende. Hier Artikel: https://www.focus.de/finanzen/experts/polleit/schutz-vor-pleiten-ein-zentralbank-kartell-beherrscht-unser-geld-doch-mit-trump-droht-sein-ende_id_6672924.html
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@Zentralbank etc.: Ganz richtig. Die Zentralbanken sind die grösste Mafia des Planeten.
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„Schon ab 2035, das ist in elf Jahren, werden in der Schweiz weniger Kinder von Schweizern geboren, als Ausländer einreisen werden.“
Wie sonst soll der „demographische Pilz“ gestützt werden?
Vor vierzig Jahren haben die Schweizer glatt „vergessen“ Kinder zu haben.Der Schweizer Traum ist tot – wird nur noch von jenen geglaubt, die auf das Zuwanderungsmarketing hereinfallen und/oder schlafen. Aber rechnerisch geht die Familienplanung nicht mehr auf – wenn auch die Überalterung noch getragen werden soll. Was die Zuwanderer meistens viel besser drauf haben, ist Familienzusammenhalt und die Arbeitsteilung in der Familie – all diese Trümpfe hat der Schweizer dem Staat überlassen:
“Vielleicht hatte Sloterdijk doch nicht so unrecht. Der moderne Staat ist nicht nur ein geldgieriges Ungeheuer. Was er dem Bürger entzieht, verwendet er gegen ihn, wenn er sich seinen Anweisungen widersetzt. Das ist dann der ultimative Triumph.”
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Die Erfolgsstory der Schweiz wird bald vorbei sein. Der soziale Abstieg der Bevölkerung hat schon begonnen und den Auslöser sehe ich in der Zuwanderung.
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@Urner
Was war der Auslöser der Corona Pandemie? Eben. Mit dem Wort Zuwanderung lässt sich Politik und Angst in der Gesellschaft schürren. Aber mir gefällt mehr Ihr Wort die Erfolgsstory der Schweiz. Fokussieren wir uns zur Gestaltung der Zukunft an Schwächen, Fehlern oder Stärken, Inhalte, Orientierung? Intelligenz war früher im Abendland gefragt, heute scheint Dummheit ein neues Statussymbol zu sein: Wer laut ist, hat recht. Wer einfach denkt, bekommt Applaus. Dummheit ist salonfähig geworden – und mehr denn je ein Mittel, um Aufmerksamkeit, Reichweite und Macht zu bekommen.
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@ Alter Schwede
Was meinen sie denn, wie der Wohlstand in der Schweiz in Zukunft aussieht? Sie denken wohl, es werde die Lebensqualität erhöht, wenn immer mehr Leute hier leben wollen. Nein, der Wohlstand wird sich nicht erhöhen, die Meisten werden verlieren und wenige werden gewinnen. Sie mögen vielleicht zu den Gewinnern zählen, aber die Meisten Leute werden ihren Lebensstandard nicht halten können.
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@Urner
Begründung, bzw. Argumente dafür ?!
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@Aleks
Begründung: Die Inflation, welche durch die Zuwanderung im Immobilienmarkt, Infrastruktur, bei den Mieten, Sozialwesen, Bildung, Gesundheitswesen und in den Verwaltungen stattfinden, werden durch die Bevölkerung bezahlt. Ausserdem wird der gefühlte Wohlstand nicht höher, wenn immer mehr Leute auf einem beschränkten Platz leben wollen. -
@Alter Schwede.
Die Toleranz wird ein solches Ausmass erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Schwachköpfe nicht zu beleidigen.
„Tolerance will reach such a level that intelligent people will be banned from thinking so as not to offend the imbeciles“ – Dostoievski
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Urner: Bin Obwaldner, denke auch so, aber die Zürcher wollen unbedingt eingepfercht sein und übermässigen Konsum zur Verfügung haben.
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@Urner
Warum ist die Schweiz so reich? | Von Einkommen, Vermögen und der blauen Banane | Doku | SRF Dok schon vor 3. Jahren.
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@Urner
Sie haben jetzt einige Punkte/Argumente genannt, was Ihrer Meinung nach der Grund für das Ende der ,,Erfolgsstory Schweiz“ ist, … aber ich sehe keinen Zusammenhang.
Wenn Sie als Grund z.B. geschrieben hätten, die CH Story ist zu Ende weil es im Winter kalt ist und im Sommer heiß, dann ist das eine Meinung aber nicht begründet.
Unkontrollierte Masseneinwanderungen von Flüchtlingen die keine Leistung erbringen kann ein Teil der Begründung sein, sind aber nicht Maßgebend.
Die vielen Einwanderer, Serben, Albaner, etc. Portugiesen, Deutsche etc. sind diejenigen die das System am laufen halten. Sie sehen so gut wie keine Schweizer im Straßenbau, Tief- & Hochbau, Müllabführ, Reinigung, Kellner, usw.
Alle zahlen Steuern, Abgaben, usw. bis vor Corona hatte die Schweiz einen Steuerüberschuss, … ging es der Bevölkerung so viel besser.
Ich denke die Schuld/Grund liegt mehr in der Politik als bei der Masseneinwanderung.
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Auch die Existenz von Staaten hängt langfristig von der Reproduktion ab. Die eigene Bevölkerung entschied sich offensichtlich zu oft dagegen eine Familie zu gründen.
Dafür hat die Schweiz eine prosperierende Wirtschaft, Firmensitze von Gesellschaften mit Weltrang, eine hohe Zuwanderung, eine insgesamt wachsende Bevölkerung etc.
Die Schweiz hat‘s ordentlich versaut.
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Die egoistischen Boomers habens versaut*
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Sofort!
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Endlich wieder Wohnraum ! Endlich wieder bezahlbare Mieten. Ausländer nerven (nicht nur die Expats in Horgen). Werded ärmer, aber glücklicher. Danke.
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Dazu müsste man zuerst den Bundesrat in die Wüste schicken. Dann die linken Demagogen und Grossmäuer wie Wermuth, Molina und Funiciello, und dann die reichen Unternehmer in der Schweiz, die in einer unheiligen Allianz mit den Linken aber aus anderen Gründen angeblich dringend benötigte „Fachkräfte“ auf Teufel komm‘ ‚raus importieren und gleichzeitig Schweizer vor die Türe setzen.
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/1 Masseneinwanderung stoppen
Die GEZIELTE Förderung von Masseneinwanderung, wie sie in den Vereinigten Staaten und auch in anderen Ländern betrieben wurde, hat weitreichende negative gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen.
Es ist mittlerweile für viele Beobachter hoffentlich offensichtlich, aus welchen Gründen diese Politik verfolgt wurde, auch wenn die Hintergründe – ein Verrat an den Interessen der amerikanischen Bevölkerung – vermutlich nur denjenigen verborgen bleiben, die sich ausschliesslich aus etablierten Massenmedien informieren wie 20 Minuten, Blick und Tages-Anzeiger.
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Heute wieder bei Sellners vulgär-völkischem Rechtsradikalismus mit Remigration, JT-„Patricia“?
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/2 @Masseneinwanderung stoppen
Die Schweiz ist angesichts der rückläufigen Geburtenrate mittelfristig ZUNEHMEND auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen, um ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und gesellschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Ausser …..
Darum ist eine gezielte Förderung der Zuwanderung von gut ausgebildeten und kompetenten Arbeitskräften erforderlich. Gestern, heute und morgen.
Im Bereich des Asylwesens sollte der Schutz und die Aufnahme GANZER Familien, die tatsächlich auf Asyl angewiesen sind, IMMER sichergestellt werden. Vorrang sollte dabei Familien gewährt werden, nicht einzelnen jungen Männern, die ihre Angehörigen in der bedrohten Heimat zurücklassen. Hallo?
Nach Beendigung des Konflikts im Herkunftsland ist es wichtig, dass die Rückkehr der gesamten Familie konsequent gefördert wird. Dies wird voraussichtlich bald für die ukrainischen Flüchtlinge relevant sein.
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@Oberholzer Sellner war mir bislang nicht bekannt; ich habe ihn soeben kurz ‚gegoogelt‘.
Warum ordnet man mich hier auf IP – nicht das erste mal – dem rechten politischen Spektrum zu? Was habe ich geschrieben, das dir Anlass zu dieser Annahme gibt? Ich bin politisch KEINESWEGS rechts orientiert. Nur weil ich in einer Sache recht habe, bedeutet das nicht, dass ich politisch rechts stehe, oder?
Du solltest dich mit dem Prinzip der Inversion auseinandersetzen.
Die sogenannte Antifa agiert in ihrer Praxis faschistisch.
Ultralinke Bewegungen – der böse Wolf im Schafspelz – sind in Wirklichkeit ultrarechts.
Weiss wurde schwarz, schwarz wurde weiss. Die Guten sind die Bösen, die Bösen verkaufen sich als die Guten.
Aufwachen. JETZT!
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Allen, die mich als rechts abstempeln möchten, empfehle ich, diesen sehr guten Artikel zu lesen: https://insideparadeplatz.ch/2025/04/17/plan-a-kurier-honorar-plan-b-swiss-prison/
Alle Artikel von @Josip A. Prpić, die ich bisher auf IP gelesen habe, sind sehr treffend und auf den Punkt. Spot on.
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Patricia, du bringst mich zum lachen.
Machst du heute dann noch einen auf Bevölkerungsaustausch? -
@Patricia
Sorry, Artikel von Josip A. Prpić beleidigen meine Intelligenz. Sie dürfen aber weiterhin gerne lesen, anhimmeln und bewerben. Toleranz und Freiheit für alle oben und unten.
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@CIA Agent: CIA-Agenten sind bekanntlich unfähige Dummköpfe, die ständig alles auf diesem Planeten vermasseln und versauen.
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Sie haben völlig recht. Ohne Zuwanderung wird nichts mehr gehen.
Aber: Haben Sie mal überlegt, wohin dauerndes Wachstum führt? Und wie lange kann das dauern?
Wachstum ist für eine begrenzte Zeit ein Bringer für Fortschritt, Annehmlichkeiten und jede Menge Unfug.
Aber Wachstum ist niemals nachhaltig.
Wir müssten dringend unser Wirtschaftssystem ändern.-
Und wie soll das neue Wirtschaftssystem aussehen???
Bringen Sie Vorschläge! -
Die Strategen und Interessen dieser Länder können sich auf Globalisierung festlegen, was die letzten 30 Jahre der WTO verdeutlicht. Die Strategen und Interessen dieser Länder können sich auch auf die Binnenwirtschaft festlegen. Die Globalisierung ist trotz allen Handels rund um den Globus eine junge Doktrin die per heute nur dazu führte das Macht, Kapital, EInfluss in viel zu wenig Händen konzentriert ist und den Planeten für alle anderen zu einem GULAG macht. Die Fesseln des GULSG sind liberalisierter Kapitalverkehr, Steuergesetze und Digitale Technik. Alle drei werden nur von einer Handvoll Leute kontrolliert. Ein für die meisten völlig unsichtbarer Hebel dazu sind zum Beispiel Länderbewertungen (Rankings)…
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Wenn die Schweizer nicht so geldgierig, konsumgeil und verwöhnt wären, ginge es bestens ohne Zuwanderung.
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Patricia und Urner: Wenn wir zur 6-Mio-Schweiz zurückkehren, hat jedes Ehepaar mehr Platz und wird sich demzufolge wieder mehr reproduzieren. Diesen Konsum den wir jetzt haben brauchen wir einfach nicht. War im Migro Glatt-Zentrum, habs gezählt, 60 verschiedne Yoghurts: Kuhmilch-, Schafmilch-, Ziegenmilch-, Büffelmilch- und Sojamilch-Yoghurts etc. und jedes in 12 Aromen. Unglaublich. … und Käse, vielleicht 50 Sorten und, und, und etc.
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@corbeau
Tatsache ist, dass die Schweiz kein Bild von sich hat.
Nein, wir können nicht zufrieden sein. Die Schweiz zerstört eine der wesentlichen Grundlagen ihres Erfolgs: die Landschaft. Es gibt fast keinen Ort mehr im Land, der nicht irgendwie bebaut ist. Aber die Schweiz ist nicht urban, sie ist ländlich in ihrer mentalen Ausrichtung. ie Gemeinde ist die DNA der Schweiz.
Dieses Schweizer Muster ist besonders erfolgreich im defensiven Bereich, beim Abwehren von Neuerungen. Aber es schwächelt, sobald es darum geht, eine Idee, eine Vision zu entwickeln, oder eben: sich ein Bild zu machen, wer wir sind und in Zukunft sein wollen.Text und Gedanken: https://www.herzogdemeuron.com/writings/wir-mussen-uns-ein-bild-von-der-schweiz-machen/
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Sofort!
Die Erfolgsstory der Schweiz wird bald vorbei sein. Der soziale Abstieg der Bevölkerung hat schon begonnen und den Auslöser sehe…
@ Alter Schwede Was meinen sie denn, wie der Wohlstand in der Schweiz in Zukunft aussieht? Sie denken wohl, es…