Die UBS hat unzählige Superreiche in vermeintlich sichere Dollar-Produkte getrieben.
Diese sind im Crash wegen Donald Trumps Zöllen aus den Fugen geraten.
Zahlreiche Spitzen-Klienten im Private Banking unter Topmann August Hatecke sollen schwer „bluten“.
Das sagen zwei Quellen. UBS-Sprecher reagierten diese Nacht nicht sofort auf Anfragen.
Laut einer Auskunftsperson sollen mehrere Betroffene die Finma eingeschaltet haben. Sie fühlten sich von der Grossbank getäuscht.
Der Dollar ging nach den gigantischen Zöllen des US-Präsidenten in steilen Sinkflug über. Gegenüber dem Franken und dem Euro verlor der Greenback innert weniger Tage mehrere Prozente.

Die Konstrukte der UBS seien top für ruhige Zeiten, heisst es.
Mit Trumps Ankündigung von 20 Prozent Extrazöllen für die EU, über 30 Prozent für die Schweiz und noch viel mehr für China sei aber ein regelrechter Währungssturm ausgebrochen.
Die Währungs-Derivate hätten in dieser Lage zu massiven Verlusten bei den Kunden im Wealth Management geführt.
Wer nicht rasch Sicherheiten bringen konnte, sei „exekutiert“ worden, sagt ein anderer Insider. Margin-Calls, heisst das im Jargon.
Gewisse Betroffene hätten Verluste im hohen zweistelligen Prozentbereich erlitten. Einer der Insider spricht gar von der Hälfte des gesamten Vermögens, das sich in Extremfällen aufgelöst hätte.
Gemäss der ersten Quelle liege die Verantwortung bei August Hatecke.
Der langjährige UBS-Topshot leitet das Private Banking Schweiz, mit Doppel-Rapportierung sowohl an Global-Chef Iqbal Khan als auch an Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse.
Hatecke habe seine Unterstellten jeweils zu Wochenstart mit den aktuellen Verkaufszahlen dieser Forex-Produkte angetrieben. Sie seien als eine Art Ersatz fürs „Sparbuch“ angepriesen worden.
Die Verkaufsoffensive soll viele Kunden überzeugt haben. Nur hätten einige gar nicht begriffen, in was für Vehikel genau sie ihr Geld investierten, so der Gesprächspartner.
Die horrenden Verluste hätten jetzt zu Gegenattacken geführt. Die Rede ist von Klagen gegen die UBS.
Einige Kunden hätten die Finma eingeschaltet.
Hatecke soll sich derweil aus der Schusslinie nehmen.
Einer seiner wichtigsten Unterstellten im Private Banking Schweiz, der technisch für die Währungsprodukte zuständig gewesen sei, habe seine Aufgabe verloren.
Er soll degradiert worden sein.
Trifft das zu, stellt sich die Frage, ob Hatecke damit „durchkommt“. Der Spitzen-Manager gilt als grosse Figur im UBS-Machtzentrum.
Nach langen Jahren in Fernost ist er nach der Übernahme der CS ins Headquarter nach Zürich zurückgekommen, um weit oben im Schweizer Private Banking die reichsten Kunden zu übernehmen.
Zudem ist er auch Leiter der externen Vermögensverwalter. Er stammt aus einer Unternehmerfamilie.
Sein Bruder betreibt ein erfolgreiches Fleisch-Gastro-Geschäft.
Hatecke soll laut den Auskünften die entscheidende Figur rund um die jetzt „explodierten“ Währungs-Derivate sein. Er habe sie aggressiv unter die Kunden bringen wollen.
Die entscheidende Frage wird sein, ob sich diese Produkte für einen Verkauf an eine breite Private-Banking-Kundschaft eigneten.
Oder ob sie eine hohe Expertise bei den Kunden vorausgesetzt hätten.
Die CS hatte unter Iqbal Khan ab 2017 immer forscher vermeintlich sichere Greensill-Lieferketten-Fonds vertrieben – mit dem Argument, sie würden in Zeiten von Minuszins schöne Renditen zu praktisch null Risiko generieren.
Als die Greensill-Fonds vor 4 Jahren zusammenkrachten, zeigte sich, dass die ganze Bonität an einer einzigen Versicherungs-Firma hin.
Weil die Assekuranz-Unternehmung den Schutz für die Vehikel aufhob, stürzte das Gebilde auf einen Schlag zusammen. Die CS-Kunden, darunter vermögende Scheichs, sassen auf 2 Milliarden Verlusten.
Kommentare
Kommentar zu Köpfe sind bereits am rollen Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Es ist wahrscheinlich, dass wir solche Headlines in den nächsten Monaten und Jahren noch häufig und in grösserem Ausmass sehen werden. Die Frage ist, welche Bank es als erstes trifft, welche dann über ihr Eigenkapital hinweg gerade stehen muss dafür. Das russische Roulette dreht sich immer schneller.
-
Für mich stellt sich nur die Rage, was die FINMA da jetzt konkret unternehmen soll? Die betreffenden Kunden hätten die Derivate ja nicht nehmen müssen und nein sagen können, aber da galt vermutlich wieder mal „Gier frisst Hirn.“ So ganz unschuldig sind die Kunden auch nicht, was sicher nicht heißt das ein solches Vorgehen der UBS optimal ist.
Das dürfte sehr lange dauern bis da einer von den Anlegern wenn überhaupt Schadenersatz sieht…
-
Ich wundere mich immer wieder, wieso die UBS die Nr 1 im Wealth Mgmt ist. Mit Hatecke hat die UBS eine Drückerkolonne – Wealth Management hat das gar nichts zu tun. Iqbal fördert aggressive Verkaufsmethoden und der August importiert sie aus Asien. Die Sales Meetings mit ihm sollen schon legendär sein, was ich höre (bin weder MA noch Kunde bei denen).
-
Sergio Ermotti nehmen Sie Ihre Führungsaufgabe endlich war und entlassen Sie Kahn und Hatecke. Bitte um umgehende Umsetzung und Vollzugsmeldung adDw.
-
Oberst Neff, abmelden in die Küche zum Kartoffel spitzen.
-
-
Nun, ich weiss nicht wie ihr die Lage betrachtet aber:
USD seit Jahren auf fallender Seite- wie EUR auch. Selbst ohne diese Zollmassnahmen wird der USD weiter in die Knie gehen.
Es ist ja nicht so, dass der CHF stark ist. Tatsache ist, dass USD, EUR etc. schwach sind!
Ein Blick auf die (noch) kaufenden Gläubiger von US – Staatsanleihen zahlt sich aus. Wenn da eine Nation auf die Erkenntnis kommen sollte, diese abstossen zu wollen- hätte die Welt den ersten Dominostein der fällt!
Und dass, das ist keine rein akademische Festellung!
-
-
Ich weiss nicht, welchen Dollar du gegen CHF meinst, der seit Jahren auf der fallenden Seite sein soll. Wenn du die historische Kursentwicklung vor Augen hast, dann siehst du, dass seit 14 Jahren der USD/CHF in einer Bandbreite zwischen 1.03 und ca. 0.8000 seitwärts läuft. Fallend war er zwischen 2000 und 2011, als er von 1.80 auf 0.80 fiel. Also ich nenne das stabil in einer Bandbreite, aber jeder hat so seine eigene Realität wie es scheint
-
-
Kann nicht verstehen, dass wenigstens die UBS gezwungen wird solche .. zu bestrafen!
-
Verkauft besser Bitcoin, dann haben die Kunden etwas anständiges mit langfristiger Top-Performance!
-
😀 … da könnten sie auch Tulpen kaufen
-
-
Müsste man die Finma dann nicht eher zu Trump nach Washington, New York und Mar-a-Lago schicken??
-
Warum, hat denn DT diese Derivate konstruiert und empfohlen? Und wenn die angesprochenen Kunden diese Produkte wohl kaum verstanden haben (DOCUs als Ersatz für Sparanlagen??), haben sie zumindest auch eine grosse Teilschuld.
-
Die Frage ist doch eher, hat die Bank diese Fx-Produkte (also die „Strukis“) aus eigenem Antrieb strukturiert und war gleichzeitig Gegenpartei?
Oder internationale Konzerne mit „Vor-Ahnung“ brauchten eine Fx-Versicherung und sind an die Bank herangetreten, um „Bagholders“ zu finden?
-
-
Lohnt sich eine Fusion überhaupt noch?😄
-
Was soll man dazu sagen? Wenn das Superreiche sind, können sie sicher auch allfällige Buchverluste super vertragen.
Und ohne die Gier nach noch mehr Vermögen hätte sie gar nichts anlegen müssen. Dann hätten sie auch nichts verlieren können. Denn der Grundsatz bleibt: Es gibt keine Anlage mit guter Rendite ohne Risiko.
Man kann auch den praktischen Nebeneffekt sehen: Die Betroffenen können sich über etwas aufregen, ihre Anwälte beschäftigen und auf der UBS-Seite die Leute aufmischen.
Und sich bewusst machen, dass sie diese Probleme nicht hätten, wenn sie nicht reich wären. Das ist doch mehr als tröstlich.
Zwinker -
Was AH‘s von seinen Beratern im Wochentakt fordert, hat mit Private Banking so was von gar nichts zu tun! Seine Marschrichtung – massgeblich mitgetrieben von I. Khan – erinnert mehr an die Methoden von AWD oder an die einer verkappten Sales-Sekte. Schade für die UBS.
-
Jetzt werden die Kunden mit den Millionenbonis der Manager zurückbezahlt.
-
forex-derivate als ersatz fürs sparbuch angepriesen? lol!
-
Sie irren sich, wer den Verkauf strukturierter Produkte anordnet. August befolgt nur die Anweisungen seines Herrn, und das ist – Überraschung – Iqbal Khan. Er tat dasselbe bei der CS, bis er sein nächstes Hobby fand: Greensill. Jede Woche muss jeder Banker auf seine Anweisung hin melden, wie viele strukturierte Produkte er verkauft hat. Schliessen Sie das Konto und rennen Sie weg, Sie werden falsch informiert und schlecht beraten.
Ich nehme an, viele Kunden wurden gezwungen, strukturierte Produkte in ihren Eignungsformularen anzukreuzen, wie immer bei jedem, der für den Mann arbeitet, aber die FINMA hat keine Zähne, und Mann oh Mann, wissen sie das. Sie nennen es „Risikobereitschaft“, was bedeutet, dass sie mehr verdienen, als sie für unsachgemässe Beratung zahlen müssen. Um den verrückten Zwerg zu zitieren: „Ich werde es zehn Jahre lang hinausschieben, und sie werden ihr Geld nie wiedersehen.“
-
Deriwarze als Ersatz fürs „Sparbuch“. Erinnert euch das auch an den GS Muppet Fall damals? Swiss Muppets.
-
Deriwarze bringt es auf den Punkt.🤣
-
-
Kauft Bluechip Aktien mit attraktiver Dividenderendite, ETFs auf Indizes, Edelmetalle wie Gold oder Silber, Commodities wie z.B. Kaffee, Wasser, Holz und haltet genug Cash in CHF und vielleicht noch ein paar Bitcoins zum abrunden. 😉
Strukturierte Produkte sind out.
Derivate, CFD Trading, Futures, Call / Put Optionen ist eher was für Profis.
Zudem verlieren ca. 80% der privaten Investoren in der Regel an der Börse, der Rest sind Banken, Hedgefonds, Family Offices oder institutionelle Investoren / EVVs die effektiv abkassieren und von günstigen Gebühren profitieren. Der Private nicht.
Also hört auf solchen UBS Derivate Forex Bullshit zu kaufen.
PS: The Big Short, ein guter Film dazu, schaut Euch das an und die CS kommt auch vor, allerdings eher als „Bad Bank“ … 😉
-
Strukis mit einer Marge von 3%. Wie immer. Und die Barriere reissen. Wie gehabt. Danke UBS.
-
Zitat:
„Nur hätten einige gar nicht begriffen, in was für Vehikel genau sie ihr Geld investierten“
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Dummheit gepaart mit – meist ererbten – Reichtum: Das klassische Jagdziel Schweizer Bankster. -
Wer AH Anfang der 0er Jahre am Uetlihof erlebt hat, weiss um welchen Menschen es sich handelt und was er kann …
-
Schon klar, wenn die Kleinen ihr sauer verdientes Geld verlieren, das sie erst noch konservativ mit wenig Gewinnchancen angelegt haben, sind sie selbst schuld und werden belächelt. Wenn die Superreichen aber gierig in riskante Anlagen investieren und zu verlieren drohen, werden empört Superanwälte und unverschämterweise ausgerechnet die FINMA in Bewegung gesetzt, welche dies verhindern sollen.
-
Ich kann Ihnen, Luzia, nur beipflichten. Sie bringen es exakt auf den Punkt.
Nun müssen die Kundenberater der UBS „Klein“- Anleger verursachen, die Probleme lösen. Es ist sehr zu hoffen, dass die riesigen Bonis des „Top“(??)- Managements auf die unteren Stufen umverteilt wird -
@Heidi Meier
Nein Frau Meier, „das sie erst noch konservativ mit wenig Gewinnchancen angelegt haben“ ist schon Widerspruch in sich selbst. Wenig Gewinnchancen gleich wenig Risiko!
Bei den im Artikel angesprochenen Produkten handelt es sich höchstwahrscheinlich um DOCUs mit beschränkten Gewinnchanchen aber mit potenziell hohem Risiko!
-
-
Die Finma lässt die Grossen laufen, schaut nicht hin. Finma, ein Verwaltungskoloss, der seine Arbeit durch Quälen der kleinen Vermögensverwalter rechtfertigt. Und das alles auf Kosten der Steuerzahler.
-
…
-
Selber schuld. Man vertraut sein Geld nicht der Bank zur Verwaltung an. Einfach Index-Fonds kaufen – oder wenn man super reich ist, kann man diese selber zusamenstellen. Nur nachschauen, welches die 50 grössten Valoren marktmässig im Index sind. Et voilà! Mehr gibt es nicht zu machen, denn über 10 – 15 Jahre schlägt niemand den Index.
P.S. sicher hat die UBS auf die Risiken hingewiesen. Und damit ist sie nicht verantwortlich für Verluste.
-
2022 haben ETFs gut gehalten. Kleiner Scherz. 90% der PKs investieren passiv. Deshalb ist die 2. Säule so stabil. ‚All händ glached..‘
-
-
Casino-Manager sind primär an Umsatz und Bonus interessiert – das funktioniert zuverlässig mit Kundengeldern.
-
Es braucht kein Mitleid mit den scheinbar Geschädigten.
Wer nicht fähig ist, selber sein Depot zu verwalten, dem ist nicht mehr zu helfen. Der soll sein Geld verschenken oder auf dem Sparkonto lassen.
Es braucht niemand diese undurchschaubaren Derivate, und ebenso überflüssig, wie eine Warze am Kinn, sind die hochbezahlten Verkäufer der Banken, die diesen Schrott an die Frau und den Mann bringen. -
Es kann immer nur einer Gewinnen (wie am Roulettetisch), die Bank oder der Kunde!
Hat jemand erwartet, dass eine UBS, Deutsche Bank usw. mit Zertifikaten dauerhaft gegenüber den Kunden verlieren wollen? -
Da die Fusion noch nicht über die Bühne gegangen ist, und die Finma jetzt ins Haus geholt wurde, soll sie doch gleich das Zelt aufschlagen…
-
Muss man mit jemandem Erbarmen haben? Mit den Kunden, die sich alles aufschwatzen lassen? Mit den UBSlern, die auch ihre Mutter für den Bonus verkaufen würden? Im Grunde aber kein Unterschied zu den Stories vom Kassensturz, wo Rentner mit einem (einzigen) Produkt über den Tisch gezogen werden und alles verlieren.
-
UHNWI wissen genau wieviel sie riskieren. Sie investieren in Strukis weil sie unbedingt eine Extra-Rendite wollen. Wenn die “Barriere” gebrochen ist, sind riesige Verluste garantiert.
Diese Papiere sollte eine Bank nie aktiv verkaufen, leider werden UBS Berater mit wöchentlichen Plazierungsziele “geschult”. -
Das sog. Wealth Management. Die Interpretation dieser Bezeichnung lässt ein weites Spektrum offen. Die Verquickung von Kundengelder mit Investment Banking Leverage kommt nie gut. Interessenkonflikte bis zum Abwinken. Die FINMA hätte dem, schon bei der CS, längst den Stecker ziehen müssen.
-
Seien wir mal ehrlich.
Mit Trump, AI, Putin, Paradigmenwechsel im Welthandel sind die Aktien- und Privatmaerkte hochvolatil und riskant geworden und auch Private Equity hat da kein Durchblick und setzt massiv Kohle in den Sand. Mal eine Bude kaufen und dann brechen Exporte ein? Mal eine Softwarefirma kaufen und dann kann ein junges Team mit AI es während der Holding Period disrupten?
Nichts ist einfach sicher, wenn man es nicht 100% durchblickt und wenn die Welt sich rasch wandelt sind viele Banker und Asset Manager eigentlich ein nutzloser Layer versus einer passiven breiten Anlage.
Das Bankgeschäft braucht ja um Geld zu genieren jenseits des Kredit- und Zinsdifferenzgeschaefts “Fees”. Und da wiederum sind die Banker nichts als einfache Sales Guys. Wie Xerdan von Binelli der dir einen Leasingvertrag andreht, nur halt im Anzug.
Selbst dumm – ETF und fertig. Man braucht keine Derivate und auch keine speziellen Assets …
-
Als Insider würde ich Idorsia Aktien (in CHF!) einem UBS USD-strucki vorziehen.
-
Ich geb ihnen Recht, IDIA ist momentan günstig. Beim ersten Wandler über CHF 200m wurde nun der Strikepreis auf CHF 6.– modifiziert. Die zweite über CHF 500m ist in Verhandlung. Ich pers. denke ein Konkurs scheint momentan unwahrscheinlich und die Verwässerung der Altaktionäre hält sich in Grenzen.
Falls alle Sticke reissen, ist da noch das Portemonnaikässeli der Clozels selbst, rund $1mrd.
-
Wenn man kein WC Papier mehr hat ist das sicherlich zu empfehlen.
-
-
Jetzt muss im Privatebanking der UBS aufgeräumt werden. Es ist über die Bank hinaus bekannt wie dieser August Hatecke den Laden führt und viele gute Berater haben die Bank deswegen verlassen. Nun ist die Zeit für Hatecke endgültig abgelaufen; Kahn kann er auch gleich mitnehmen. Mit seriösem Banking hat das alles nichts mehr zu tun – auch wenn die Kunden vermeintlich augeklärt wurden.
-
Dass die UBS AG komplexe Produkte selbst nicht versteht …. hatte sich im Jahre 2008 ganz klar gezeigt, als die UBS faktisch Pleite war und vom Staat notfallmässig gerettet werden musste. Kernkapital nicht nur weg, sondern extrem negativ! Wie naiv müssen diese sog. Superreichen – und übrigens auch viele andere weniger ’superreiche‘ UBS-Kunden – denn sein, wenn sie eben genau dieser im Jahre 2008 komplett gescheiterten UBS AG ihr Geld anvertrauen und den irreführenden angeblich risikoarmen UBS-„Anlageempfehlungen“ folgen? Dies erinnert doch stark an 2008!
Fazit: Nix gelernt und noch immer dumm und blöde. -
Strukis – sind wir hier eigentlich im Kindergarten?
-
Die Atombombe AH, stets freundlich lächelnd, aber jederzeit bereit zur internen Selbstzerstörung.
K & AH? Der Grund, warum ich den Laden ohne Reue verlassen habe.
P.S aber das BIB hat jeder Kunde erhalten
-
Die Atombombe AH, stets freundlich lächelnd, aber jederzeit bereit zur internen Selbstzerstörung.
K & AH? Der Grund, warum ich den Laden ohne Reue verlassen habe.
P.S aber das BIB hat jeder Kunde erhalten
-
Die Atombombe Koki AH, stets freundlich lächelnd, aber jederzeit bereit zur internen Selbstzerstörung.
IK & AH? Der Grund, warum ich den Laden ohne Reue verlassen habe.
P.S Aber jeder Kunde muss das BIB gelesen haben.
-
Man ist einmal mehr glücklich, nicht mehr Kunde des Hauses UBS zu sein. Was sich da für „Finanzspezialisten“ tummeln, welche den Kunden mit „guten Tipps“ das Vermögen ruhinieren, ist schon eine Nummer für sich….
-
„Zunächst einmal werden Vermögensverwalter in Schwierigkeiten geraten – sie müssen scheinbare Verluste aus illiquiden Anlagen verbuchen, die erst dann zu einer Krise werden sollten, wenn sie verkauft werden müssen, um langfristige Verbindlichkeiten (wie Rentenzahlungen oder Versicherungsansprüche) zu erfüllen. Ein weiterer Punkt sind Margin Calls auf Fremdkapital – und könnten eine Kernschmelze auslösen. Wenn Banken pleitegehen, scheitern sie schnell, da sie sich in einer Liquiditätskrise nicht finanzieren können.
Blain’s Morning Porridge, 24. April 2025 – Private Assets, Ansteckungsrisiko und Chancen. „Man kann jederzeit auschecken, aber man kann nie“-
„Man kann jederzeit auschecken, aber man kann nie gehen”
-
-
Shit happens
-
Einige dieser DOCUs haben laut UBS Webseite Coupons von 20% und mehr.
Gier frisst Hirn…-
Wieso muss bei einem normalen Strucki Margins hinterlegt werden? Und sieso soll sich jemand an die Finma wenden, wenn er ein Strucki gekauft hat, was halt in die falsche Richtung läuft? Da müssten sich ja zigtausende im letzten Jahr dort gemeldet haben, da sie plötzlich Aktien statt Rückzahlung erhalten haben. Und ein Vermögensverwalter ist für selber für die Kundenanlagen zuständig und nicht die UBS.
-
20% p.a. auf einer USD/CHF-Kombination sind wohl komplett utopisch!
Hohe Coupons p.a.; weisen idR aber lediglich Laufzeiten von einem Monat oder so auf. Und wenn DT Trump die Welt über Nacht gedreht hat… Man rechne ca. 8% Kursverlust auf der Währung gegenüber vielleicht max. 1% Nettorendite!
-
-
Währungs-Derivate „explodierten“ oder implodierten?
Beim us-$ würde och langfristig auf Null setzen.
Das Land selber ist bankrott.
Und häuft weiter Schulden an.-
@Hubertus
Die USA sind bankrott?
Etwas mehr Respekt, bitte! Denn dafür haben die USA jetzt den intelligentesten Präsidenten aller Zeiten. Nicht nur der USA selbst, sondern aller Länder.
Er bringt das alles ins Lot. Möglicherweise sogar in den ersten 24 Stunden seiner Präsidentschaft.
Wie? Die sind schon vorbei, sagen Sie? Seien Sie doch nicht so kleinlich!
-
-
… wohl eher „implodiert“
-
Gier frisst Hirn! Somit alles im grünen Bereich!
-
Naja, der Mega-Verlust mit Dollar-Strukis lösen ja nur die Greensill-Strukis ab, wo ist das Problem?🤣
-
Hatecke soll laut den Auskünften die entscheidende Figur für die jetzt „explodierten“ Währungs-Derivate sein. Er habe sie aggressiv unter die Kunden bringen wollen. Aha, aber rapportieren musste er an Khan, selten komisch? Fazit: Der Mega-Verlust mit Dollar-Strukis erinnern mich an Greensill-Strukis, sie lernen es nie!!!
-
Die Strukis mit den hohen Zinsen sind verführerisch.
Aber eben die meisten Kunden sehen nur das.Von Barriere, Währungsrisiko und den hohen Spesen wollen sie nichts hören…
-
Ich werde nie vergessen, wie ein „Berater“ für interne Mitarbeiter einer kürzlich dahingeschiedenen Bank mir unbedingt „Strukis“ andrehen wollte. 3 Aktien als Basis, ein paar Prozent Zinsen (als Köder?), dafür bei Unterschreitung EINER Barriere „Lieferung“ der am schlechtesten performenden Aktie, die ja offenbar keiner mehr will (im Extremfall wäre das 0 CHF), und keine Beteiligung an positiven Entwicklungen der Aktien. „Ich spiele also Versicherung für Ihre Aktien?!!“ – „Äh nein, äh, so können Sie das nicht sehen“. Ich kann das so sehen. Ich kann NEIN! sagen. Ich weiss, dass man von allem was mit „ODER“ verknüpft ist, die Finger lassen soll.
-
-
Das keiner begreift, dass Strukies legiglich dazu dienen die Tasche der Bank bzw. des Emittenten zu füllen, aber auch ins besonders wegen der Retro – Käufe von diesen Anlagen dienen in keinster Weise, damit der Kunde etwas verdient – man begutachte die RM von Leonteq, Cat financial usw. und den Abteilungen der Banken, gross gekotzte Drei Wetter Taft kurzfristige Menschen ohne bodenhafte Nachhaltigkeit. Alle diese Menschen können freigesetzt werden und niemand wird sie vermissen, dort wo sie wieder auffallen ist dann beim RAV.
-
Und wer war der Befehlshaber von A. Hatecke, natürlich Mr. Khan. Greensill lassen grüssen….
-
Und wieder wird einfach nur „verkauft“. Ich lach mich schlapp, die Geschichte wiederholt sich immer wieder! Und was sagen die Oberen? „Wir müssen wachsen – egal, was die Kunden denken!“
Wenn Banken strukturierte Produkte unter Missachtung des individuell vereinbarten Beratungsprozesses vertreiben, ist das ein klarer Vertrauensbruch. Jetzt braucht es Aufklärung, Verantwortung und endlich unabhängige Beratung ohne Interessenkonflikte.
UBS konsequent neu ausrichten – oder ganz einfach auslagern. Am Besten Privatbanken neu aufbauen. Was es jetzt braucht ist eine durchdachte Strategie für alle Kundensegmente – mit echter, professioneller Beratung und konsequentem KI-Einsatz in Legal, Risk, Portfolio Management und im Beratungsprozess. So senkt man u.a. Kosten und schafft ganz sicher echten Mehrwert. Back to Real Private Banking!
Ein kleiner Tip: wenn der Berater anruft, will er immer etwas „verkaufen“.
-
Strukki und Millionen von Derivaten:
Sind derzeit bei der UBS am Braten.Viel Spass !
-
Bei Geldfragen geht man halt auch nicht zum Banker. Beim Bauen lieber ohne Architekt, bei Krankheit keinesfalls zum Arzt und bei Rechtsfragen lieber nicht zum Anwalt.
-
Via negativa
„«Via negativa» ist die Lehre von dem, was man nicht tun sollte. Im Leben bedeutet das, folgende Dinge zu vermeiden: Sucht, Ablenkung, schlechte Angewohnheiten, schädliche Beziehungen, Eifersucht, Langeweile, Zucker, industriell verarbeitete Lebensmittel und Anwälte.“Kevin Duffy
26.06.2023, 00.25 Uhr
-
-
Schon 2 stinknormale Kommentare von der KI verschluckt.
-
künstliche intelligenz entspricht natürlicher dummheit
-
-
August Hatecke trieb Manager und Berater zum Verkauf von Währungs-Derivaten. Soso, und der Befehl von dieser Aktion kam sicher von Mr. Greensill Khan, keine Fragen mehr.
-
Das Produkt wurde als völlig risikolos verkauft. In Wahrheit beinhaltete es unbegrenzte Risiken, mit hohem Hebel zulasten des Anlegers. Im Ergebnis führte es zu ruinösen Verlusten. Mit einem Anlageprodukt hatte es gar nichts zu tun, ein hochspekulatives oekonomisch nutzloses Devisenprodukt. In seiner Wirkung eine Atombombe. Die Bank selbst hat ihr eigenes Produkt wohl nicht durchschaut und war völlig überfordert bei der Handhabung, sobald es sich gegen den Anleger wandte. Es zeigt einmal mehr, dass die Bank Risiken nur schlecht versteht und das Risikomanagement nicht im Griff hat. Brandgefährlich. Diese Bank ist ein Hochrisiko für die Schweiz.
-
@Eisenhut
Ich bin mir nicht sicher, dass die Bank das Risiko von Derivaten im Devisen-Bereich schlecht verstanden hat. Aber möglicherweise war es den Bankern relativ egal, denn nicht sie würden Geld verlieren, sondern ihre Kunden.
-
-
Gemäss der ersten Quelle liege die Verantwortung bei August Hatecke. Dieser leitet das Private Banking Schweiz, mit Rapportierung an Global-Chef Iqbal Khan und Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse. Aha, aber der Treiber war sicher Mr. Greensill Khan, wen wunderts?
-
Lächelt Mr Dollar-Derivate wie auf dem Foto immer noch so herzig?
-
Die Gier der Kunden und die Gier der UBS-Leute sind auch bei den Forex-
Geschäften für das Chaos zuständig. Höre nie auf deinen Banker.-
Traue niemals einer Bank!
-
-
Absolut keine Überraschung: AH hat seine Karriere als Struki-Profi gestartet. Von der UBS als Produkte-Experte/Pusher für Strukturierte Produkte im WM zur CS … aber da schon als Leiter einer Struki-Gruppe…. und von da weiter die Karriere-Leiter hoch bei der CS und dann als anerkannter Umsatz-Bolzer mit erweitertem Verantwortungsbereich zurück zur UBS mit klarem Auftrag: Volumensteigerung was das Zeug hält (ganz im Sinne seines Chefs IK !).
-
Ist ja nichts Neues, dass IK seine Hände in Unschuld wäscht, war ja bei der ex CS auch so.
-
-
Wenn das so ist, dann hat die UBS dumme Managers, die dazu noch hoch bezahlt sind. Es war doch offensichtlich, dass das erste Amtsjahr von Trump „volatil“ wird. Er hat im Wahlkampf seine Zölle angekündigt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er diese umsetzt. Und es war offensichtlich, dass die Märkte unruhig werden. Gute Anleger haben sich frühzeitig positioniert. Warum hat wohl Warren Buffet bereits im 2024 die Aktienquote reduziert. Er war nicht so dumm. Vielleicht müssen UBS Manager einfach mal zuerst die Märkte verstehen und nicht die Profitgier oben halten, damit ihr Bonus stimmt. Verarscht werden die Kunden.
-
Der aggressive Verkauf wurde durch Kahn eins zu eins von der CS zur UBS übertragen. Wie gewohnt wäscht Kahn seine Hände in Unschuld. Da war doch etwas mit einem Risikofilter bei der Übernahme der Mitarbeiter von CS durch die UBS. Ein reines Lippenbekenntnis. Die UBS wurde tatsächlich von den CS-Leuten übernommen, und die Kunden zahlen den Preis. Accident in waiting.
-
Erinnert mich an den SBG/SBV-Merger.
-
Lass doch bitte Kahn aus dem Spiel. Der Mann hat bei den Bayern immer alles sauber abgeblockt.
-
@Ospel
Dort hat allerdings der Kleinere den Grösseren geschnappt …
-
@Banker vs Torwart
Stimmt, der Kahn hat damals jeden Ball gehalten. Ausser dem Ick Ball.
-
-
Ich gehe davon aus, dass die UBS wie seit längerem üblich und vorgeschrieben in ihrem fact sheet auf die Risiken dieses Produktes hingewiesen hat. Es liegt am Kunden, sich zu informieren und die Chancen und Risiken zu beurteilen. Und wenn er dies nicht will oder kann, dann soll er gefälligst die Finger davon lassen. Wie blöd muss man als Kunde eigentlich sein ….?!
-
Ein Knall mit Ansage! Mehrere Burnouts bei den (Investment) Advisors die von G-R.S., A.H. und I.K. angetrieben wurden, solche Strukturen zu verticken… Jedoch beim Ausbaden nicht unterstützt werden.
Der Kopf von G-R.S. ist bereits gerollt (Verlustzahlung in St Moritz)!
-
G-R.S.? Wer ist das?
-
G-R.S. ist der ehemalige Head WM OS und ehemaliger Head Investment Advisory
-
@@Äxgüsi
OK, vielen Dank!
-
-
Ich würde, auch wenn ich unendlich reich wäre, niemals ein Produkt kaufen, dass ich nicht zu 100% verstehe.
-
#Druide
Jemand sagte mal zu mir:Derivate sind Geldvernichtungsprodukte.
Gewinnen kann man, verlieren muss man! -
Für den Anfang würde ich mich mal darauf beschränken, den Unterschied zwischen „dass“ und „das“ verstehen zu wollen. Ansonsten aber ja, agree.
-
Personen, welche über mächtig Kapital verfügen- hassen Blösse zu geben!
Kapital zu besitzen und/oder über dieses verfügen zu können bedeutet noch lange nicht, über einen gewissen Sachverstand zu verfügen.
-
Es sind keine UBS-Superreiche, die das kaufen! Warum sollen sie? Wer so etwas kauft verdient es zu verlieren. Nur rund 5% der Kunden, die damit mitmachen gewinnen auf die Dauer.
-
-
P.S.: Die Bank gewinnt immer.
-
Ich habe Cash in CHF bei der Migros Bank. Und schlafe sehr ruhig.
-
es war alles klar. wenn die kunden diese risiken nicht eingehen wollen, dann müssen sie was anderes machen. der kopf ist nicht nur da, damit es oben nicht rein-regnet.
-
genau so ist es.
-
-
Private banking mit reichen Asiaten – belehnt mit haushohen Lombardkrediten – erleidet Schiffbruch. Dies war doch absehbar. Das Pendel der Spekulanten – Treiber ist Gier – umfasst Chancen wie Gefahren. Lesson learnt? I. Khan im Pech.
-
Bei Khan ist es nie Pech
Da ist es Strategie , war bei der CS erprobt
-
-
Hatecke habe ich an der UBS Pensionierten-Weihnachtsfeier erlebt. Er die Sprache und den Habitus eines zweitklassigen Versicherungsvertreters. By far not UBS-like!
-
und Vermögensverwalter und deren Super-Reiche Kunden die Nase vorn.
Sie haben den Kunden bis zu 3 % Bitcoin Beimischung ins Portfolio empfohlen und damit die Dinosaurier in der Schweiz abgehängt.
Stöhlker’s und Villaion’s haben Bitcoin bis heute nicht verstanden im Gegensatz zu den Larry Fink’s von Blackrock, Musk, Trump und Kennedy’s dieser Welt, die die Zukunft verkörpern, im Gegensatz zum untergehenden alten Europa.
USD-Strukis empfehlenm wie die UBS, und ausgerechnet Bitcoin verteufeln, wie dämlich kann man nur sein.
-
@Kein Wunder
Bla bla bla. Crypto Currencies, dass ich nicht lache!
-
-
Strucki’s sind doch für Retail, Finanz-Analphabeten und Anfänger.
USD oder Fremdwährung 💵 einfach gegen CHF hedgen und gut ist. ✅
Alles andere ist privat banking Idiotie und führt zu unnötigen Risiken.
„UBS to find out; there’s no free lunch to be made by milking the top“
-
Kahn den kennen wir ja schon Hilfe Hilfe schrie er auf der Strasse, Hilfe Hilfe
Hätte er wohl bei Greensill und Archegos schreien sollen, da war er schon gegangen mit
Paar millionen im Sack um anderswo andere zu schädigenBanker sind absolt Ahnungslos, haben viel zu viel Macht, Banken sind unsere Schuldner, würden Banker etwas verstehen wären
sie Anleger und müsste nicht mehr arbeiten-
Iqbal und August, Banker???? das ist doch nicht Ihr Ernst, oder?
-
-
Ja, die DoCu-Strukis haben geblutet. Es werden nicht die letzten Strukis sein, welche es in den nächsten 5 Jahren verbläst. Hard Assets und Commodities werden die Gewinner sein.
-
Die Verantwortung für Verluste auf den Anlagen liegen immer beim Kunden. Bei Gewinnen auf den Anlagen werden unter Umständen Performance Fees fällig.
-
Reiche Kunden sollten wissen, wie Derivate funktionieren. Tatsächlich kann man grosse Gewinne einfahren aber auch grosse Verluste bis zum Total Verlust des Produktes. Hier spielt wohl auch wieder die Gier mit. Mann will aus seinem Geld Rendite oder Gewinne erzielen. Das Risiko ist aber hoch, dass sollten die Käufer bedenken! Es kann schnell etwas schief gehen, und dann wirds ungemütlich!
-
-
Hatecke? Ist das nicht der Metzger aus dem Bündnerland?
-
Genau, z.B. der Laden in Zernez. Sieht aus wie in der Pathologie und totale Mondpreise.
-
das ist sein Bruder. Dieser zerlegt Tierchen.
-
@Housi, Akkord Metzger a.D.
So wie’s aussieht, und sein Bruder ganze Banken?🤣
-
@Housi, Akkord Metzger a.D.
und der andere ganze Banken!🤣
-
-
Wieder ein sogenanntes Manätscherli das glaubt übers Wasser gehen zu können. Wen der schon kein Gespür für die Mitarbeitenden hat, wie soll er dann eines für die Märkte haben. Die UBS ist zu einer „Drücker-Kolonie“ geworden. Ich habe absolut kein Mitleid mit den Kunden die noch dort sind.
-
Zum Glück gibt’s heut zu Tage gute Pflaster..
Ich würde, auch wenn ich unendlich reich wäre, niemals ein Produkt kaufen, dass ich nicht zu 100% verstehe.
Der aggressive Verkauf wurde durch Kahn eins zu eins von der CS zur UBS übertragen. Wie gewohnt wäscht Kahn seine…
Die Verantwortung für Verluste auf den Anlagen liegen immer beim Kunden. Bei Gewinnen auf den Anlagen werden unter Umständen Performance…