Das Verschwinden der Helvetia-Versicherung als Finanz-Aushängeschild versetzt St. Gallen einen schweren Schlag.
Der Hauptsitz des neuen Assekuranz-Molochs Helvetia-Baloise wird nicht im Zentrum der Ostschweiz liegen, sondern in der Pharmastadt Basel.
Dass die Raiffeisen Schweiz vor Ort bleibt, ist ein schwacher Trost.
St. Gallen sinkt und sinkt.

Den Fussballclub Sankt-Gallen hat’s in die Relegations-Runde verschlagen. Gleich wie den FC Zürich, nur ändert das nichts am eigenen Misserfolg.
Zur never-ending Tragödie entwickelt sich das Olma-Debakel. Das berühmteste Ausstellungsgelände der Nation steht faktisch vor dem finanziellen Aus.
Die Halle 1 als Vorzeigestück entpuppt sich als komplett überdimensioniert – eine Art Grössenwahnsinn, hingeklotzt zu einer Zeit, als das Messebusiness bereits steil nach unten zeigte.
Eine mit Pauken und Fanfaren lancierte Kapitalrunde zur Rettung der Olma hat viel zu wenig Frischmittel gebracht. 20 Millionen sind nötig – im Minimum.
Davon ist man in St. Gallen weit entfernt. „Per Februar 2025 lag der Stand bei 14 Mio. CHF“, sagt eine Sprecherin der Olma.
Das ist nur gerade eine Million mehr, als im letzten Herbst zugesichert waren, als der Blick darüber berichtete.
Ursprünglich hätten die 20 Millionen schon im Frühling 2024 auf dem Olma-Kapitalkonto liegen sollen.
„Im Umfeld unserer grossen Messen führen wir weiterhin gezielte Akquisemassnahmen durch, die gut funktionieren“, versucht die Olma-Medienfrau zu beschwichtigen.
Jüngst hat der VR-Präsident seinen Rücktritt angekündigt.
„Nach 19-jähriger Tätigkeit als Verwaltungsratspräsident hat Thomas Scheitlin angekündigt, auf die GV 2026 zurückzutreten“, heisst es dazu bei der Olma.
„Der Zeitpunkt für seinen Rücktritt ist richtig.“ Die Nachfolge ist offen.
In der Not sucht die Olma letzte Hilfe bei der HSG. Der Hochschule auf dem Platz bietet die Messefirma ihr „Mausoleum“ als erweiterten Hörsaal an.

Doch die Uni St. Gallen als einstige Manager-Schmiede par excellence ist selbst am Strampeln. In den letzten Jahren machte sie mit Plagiaten und Professoren von sich reden, die ihre Freistellung nicht still hinnehmen.
Jetzt also noch die Helvetia. Die Lokal-Politiker schlagen Alarm – es sei „ein grosser Verlust für die Ostschweiz“, meinte die St. Galler Stadtpräsidentin von der SP im „Tagblatt“.
Basel kriegt das Headquarter der neuen Nummer 2 im blühenden Versicherungs-Business, die Türme von Roche schiessen in die Höhe, der „Campus“ von Erzrivalin Novartis ist weltberühmt.
Und der „Concours Eurovision de la Chanson“ wird in Kürze die Rheinstadt maximal vermarkten.
Basel im hellen Glanz, St. Gallen das Armenhaus der Deutschschweiz – zum Glück gibts Karin Keller-Sutter.

Die Bundespräsidentin, die lange St. Galler Ständerätin war, darf 2025 die Krone als Präsidentin des obersten helvetischen Gremiums tragen.
In Washington sonnte sich die Iron Lady der Freisinnigen gerade im Glanz der „Negotiations“ mit der Trump-Administration.
Dass Keller-Sutter mit leeren Händen nach Hause gereist ist, ging unter.
Vielmehr muss sie zusammen mit ihren Kollegen im Rat der Exekutiv-Weisen notfallmässig einer Wirtschaft unter die Arme greifen, die beim kleinsten Gegenwind schlapp macht.
Kurzarbeit für die Export-Industrie – sonst drohen Massenentlassungen.
Wie im Covid. Damals einleuchtend, weil der Bundesrat selber die Tore schloss.
Dass jetzt aber allein wegen der US-Zölle staatliche Nothilfe alternativlos ist, wirft die Frage auf, wie brüchig die hiesige Wirtschaft bereits geworden ist.
Gefordert durch Rekord-Konkurse, kämpft Keller-Sutter auf nationaler Ebene – Heimatschutz für „ihr“ St. Gallen findet kaum Platz im vollen Kalender. So geht die Olma-Stadt die Sitter runter.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Problem begann 1695, als Sankt Darmius per klösterliches Dekret verbot, die äußerst faden sanggaller Bratwürste mit Senf aufzupeppen. Vielmehr mussten die Schlachtabfälle im Darm ab dato einfach so genossen bzw heruntergewürgt werden. Das war der Anfang vom Ende.
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Nicht zu vergessen in Kanton und Stadt SG: die extra Medienvielfalt (!) Ein Info-Menu schlimmer als im WK. Den Salat gibt es online via Franchiser der portal24 und den Hauptgang als chmedia-Schnitzel vorgekocht in der Grossküche-Redaktion zu Aarau. Die lokalen Highlights als Dessert sind inhaltlich entweder der netten Hofberichterstattung zuzuordnen oder werden von der Obrigkeit vorgekaut oder nachgewürzt.
Kurz, die St.Galler-Bevölkerung bekommt offenbar extra auf Schmalkost.
Wie bei der SG-Bratwurst, eben kei scharfe Gedanke oder Senf derzue. -
Leider passt sich auch das Spital dem Niedergang an. Kein Wunder. Wenn etwas vom KSSG (Kantonsspital St. Gallen) zum HOCH mutiert (Health Ost Schweiz), ist die Neuorganisation etwa gleich viel Wert wie die neue Bezeichnung: nichts.
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Aber, aber, nur keine Panik! Bei den rekordhohen städtischen Parkgebühren kommt doch genug zusätzliche Kohle rein, zudem wird die zig-Millionen teure Velo- Vorzugsroute sicherlich für den wirtschaftlichen Aufschwung sorgen.
Bitte nichts zum FCSG, der Verein ist vermutlich das Einzige, was einem noch an seine ursprüngliche Heimat erinnert. -
Wir wollten letzthin wieder einmal einen schönen Einkaufsnachmittag „i de Stadt onne“ verbringen: Gefühlt jeder zweite Laden entweder im Ausverkauf oder geschlossen… Vom verflossenen Flair der Multergasse ganz zu schweigen! Oder dann wenigstens in ein gemütliches Café höcklen – Fehlanzeige! Das nächste Mal geht’s wieder nach Wil oder Winterthur!
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Gosch grad am gschistä id Hoptgass, döt lauft no näbis.
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Steuerzahlerin
Und ja, da kommt auch noch die verbratene Million für den neuen Marktplatz den niemand will dazu. Und ja, auch heute konnte man wieder lesen, dass das Regenwasserbecken beim Marktplatz mehr als doppelt so teuer wird. Ist doch schön zu wissen, dass bei der St.Galler Regierung gut gerechnet werden kann mit dem Leitsatz – es darf au echli meh si!
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Geschichte wiederholt sich – so war es mit dem Tuchschmid Vordach an der Bushaltestelle.
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St Gallen hat sehr viel in den eigenen Niedergang investiert. Und das über einen langen Zeitraum und planmäßig.
Schön, dass sich so eine Mühe endlich auszahlt.
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Der Artikel thematisiert die Defizite in klarer Weise.
St.Gallen muss sich neu erfinden.Vorbei die Zeit wo der Födlebürger die Deutungshoheit für sich beanspruchte; auch mit dem Moralfinger.
Die grauen Eminenzen haben zu lange an ihnen genehmen gesellschaftlichen Strukturen festgehalten.
Abschottung und Eigenbrötelei sind das Resultat.
Dieses gesellschaftliche Defizit kann auch nicht mit der weltoffenen HSG als Aushängeschild kompensiert werden.
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Seltsam, an Weihnachten habe ich eine Werbesendung der Strategieladys der zwei grössten Messestandorten der Schweiz gesehen, dabei auf der CEO der Olma. Sie schwärmte vom Erfolgsweg und der blendenden Zukunft der Olma mit der neuen Halle. Wieder eine SRG Werbeschau ohne kritische Betrachtung. Reines Blendwerk
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Kurzarbeit ist eine Frechheit gegenüber kleinen KMU’s welche selber schauen müssen. 24 Monate (!!!) Kurzarbeit? Warum soll der Steuerzahler dafür aufkommen?
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Wer die sichtbaren Trends nicht frühzeitig wahrhaben will, geht unter. Bsp: Unsere CH Schulen verbraten 10% Zeit an der Oberstufe mit FRANZÖSISCH oblig. (!) – im Jahr 2025 mit KI und Kopfhörer, welche gleich alles übersetzen – in jede Sprache. ProJahr verlassen 80’000 Schüler die CH Schulenx 500 Lektionen F = 40’000’000 Std/ F JAHR -wirtschafltlich völlig wertlose „Wissensproduktion“. Dafür kein oblig. Wissen bezgl. dem was jetzt für neue Berufe zwingend wichtig sein wird (?) Als rechnender und denkender Sekundarlehrer kann ich nicht mehr länger hinter diesem absolut fahrlässigen Unsinn stehen. Bin offensichtlich der Einzige Insider der 40’000’000 Std/Jahr Französisch Obligatorium (ohne LehrerStd!) zur Frage stellt. Kosten & Zeit & Bücher….
WO SIND DIE STIMMEN MEINER BERUFSKOLLEGEN? Wo ist Verantwortung der Kantonale Erziehungsdirektion & EDK ???
100%Next „OLMA Case“ ahead.-
Gibst du DAZ, Prisma?
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Französisch ist eine schöne Sprache.
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In St. Gallen herrscht Ausverkauf, auch bei berühmten Schweizer Familien..
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Ein Punkt fehlt noch in der Negativliste: Die bis vor etlichen Jahren einmal ziemlich erfolgreichen St. Galler Pferdesporttage (nachmalig CSIO St. Gallen) gehen seit etwa 14 Jahren nur noch an Krücken. Der Niedergang (kaum mehr Besucher/kaum Sponsoren) ist längst offensichtlich. Letztes Jahr wurde durch die massive internationale Rückstufung der St. Galler Pferdesporttage ein neuer Tiefpunkt erreicht. Eigentlich müsste die gestrauchelte Präsidentin längst durch eine wirklich geeignete, qualifizierte Person ersetzt werden. Ob da der Neo-Geldgeber Walter Frey, Big-Boss der Emil Frey AG diesem endlosen Krebsgang noch lange zuschaut?
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Die Ostschweiz war wirtschaftlich im Vergleich zum Raum Zürich und auch zur Agglomeration Basel schon immer im Hintertreffen. Bei zukünftig zu erwartenden geopolitischen Verwerfungen werden sich die Probleme für die Ostschweiz noch verschärfen. Was kann man dagegen tun? Die Fachhochschule OST, weitere Forschungsstellen und die Industrie müssen Aktivitäten intensivieren, damit neue Produkte entwickelt werden können. Die Uni St.Gallen begleitet diese Aktivitäten, sodass marktfähige Produkte resultieren. Dadurch entstehen hochqualifizierte Arbeitsplätze. Letztlich bietet sich damit die Chance unseren Wohlstand zu erhalten.
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Höhere Fachschulen bieten ganz neu Fächer für nachhaltiges Handeln an….
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Wieso die Aufregung? Die Wirtschaft und der Sport haben sich doch nur dem Dialekt angepasst.
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Ich esse meine St.Galler Bratwurst an der Olma immer mit Senf!
Da ist der Name schon Programm!-
What else? Natürlich mit Senf! Und einem kühlen Schüga.
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Rote Gummiboden im Zentrum zeigen schon auf, dass die mit Bankkredit finanzierten Kommunisten auf leisen Sohlen anmarschieren werden um ihre Planwirtschaft vorläufig zu betreiben!
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Das Gute am Kollektivismus ist, wenn er zu bunt betrieben wird, dass ihm das Geld der anderen schneller ausgeht, als es den Genossen lieb ist.
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Ja ja das ist klar das die USA so schnell wie möglich zum Ende kommen will. Natürlich wie die USA wollen dann geht es wirklich schnell. Leider geht man nach USA zum weinen, statt angreifen und sagen Sie müssen auch mal Steuern bei uns zahlen und zwar von Beginn bis heute. Plus zahlt uns, unser Geld zurück wir werden mit China und Russland weiterfahren. Die Staats-Papiere werden sofort auf den Markt gebracht und dann werden einige andere das auch tun. Trump ist ein GUTER Verkäufer er schmeisst was auf den Markt und wartet was offeriert wird. Dann kann er handeln so wird es immer gemacht bei: Häuser, Auto, Bilder ect. Aber wie bei Swiss Air alles verschenken oder bei Gaddafi oder Bankgeheimnis usw. Also lernt die Bundesräte zwischen den Zeilen lesen.
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Hat schon jemand über den Säntispark und die Migros Ostschweiz kommentiert?
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Warum einen Bericht über St. Gallen? Die Stadt liegt doch in Österreich.
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Das beste an St. Gallen? Schüga!
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Die Musik in der Finanzindustrie spielt v.a. In ZH, GE und BS. SG ist ein Nebenschauplatz. Talentierte Mitarbeitende gibt es insbesondere in den drei erwähnten Regionen mit vielen Finanzplatz-Akteuren, die auch international tätig sind. Z.B. findet man gute Versicherungsspezialisten eher in ZH als in Gossau oder in Rheineck. Das Angebot an solchen Arbeitsplätzen ist in der Ostschweiz viel zu begrenzt. Auch Helvetia hat viele Mitarbeitende in ZH oder BS rekrutiert, die oft in diesen Städten arbeiten. Ganze Bereiche von Helvetia waren schon immer in BS, z.B. das Investment. Jetzt werden es halt ein paar mehr.
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St. Gallen muss sich nicht über eine Messe definieren. Ostschweizer sollten das Bauerntumdenken abstreiffen und endlich eine neue Strategie und Kultur mit Innovation, Digitalisierung und Dienstleistung schaffen.
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Die hohe Balkanisierung, Islamisierung (beides tabuisiert) und Grenzgänger sind auch Faktoren, die zur Verarmung beitragen.
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Keine Angst, nur noch ein JA zum EU Vertrag und dann wird’s viel besser. Es ist alternativlos, die Schweiz ist angewiesen usw. Genau das dürfen wir in der Zukunft erwarten. Besser wird’s aber nur für das politische Establishment und die Wirtschaft wird noch mehr abgewürgt. Interessant, dass die grosse Mehrheit immer noch am schlafen ist. Die Arbeitsplätze verschwinden am laufenden Band und die verbleibende Mitarbeiter werden erpresst und verängstigt. Ist es die Krise, die wir gewollt haben?
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Die sind doch die Bereicherung für die CH. Nur dank diesen kann noch gebaut werden. Fachkräftemangel sonst noch grösser.
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Raiffeisen nicht vergessen, die sind auch im Sinkflug
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Das beste Beispiel ist die HSG, versinkt seit den letzten Skandalen in der Bedeutungslosigkeit.
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St. Gallen ist eine Stadt, die längst vergessen hat, wofür sie einmal stand – ein schlaffer Schatten zwischen Nebel und Langeweile. Selbst die OLMA, einst stolz und lebendig, wirkt heute wie ein müder Jahrmarkt für Nostalgiker und abgekämpfte Bauern. Die HSG bringt Jahr für Jahr eine Armee selbstverliebter Karrieristen hervor, die mit der Stadt so wenig anfangen können wie sie mit ihnen. Hier geht alles langsam zugrunde, aber keiner merkt es, weil längst niemand mehr richtig hinschaut.
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Genial formuliert!
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Ueberall, wo Linke am Ruder sind, ist der Abschwung programmiert. Sie verstehen nichts von Wirtschaft, Geld und internationalen Verhandlungen. Das Einzige, was Linke können sind Verbote und Umerziehungen einzuführen, andern eine sozialistische Moral eintrichtern zu wollen und gute Steuerzahler zu verärgern und zu enteignen. Eine schwache Neidpolitik und dann hat es sich schon.
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St. Gallen ist nun auch auf dem Bashing-Schafott von IP gelandet. Gibt es über die Finanzzentrale nicht mehr soviel zu berichten, dass gegen Osten geschaut wird und einfach alles, was so in letzter Zeit – halt auch Negatives – so passiert ist, in einen ebenso negativen vermeintlichen Gesamtkontext zu bringen? Schade. St. Gallen als Stadt und der gleichnamige Kanton haben viel zu bieten. Um das aber real zu geniessen, müsste halt Zürich-Stadt auch mal verlassen werden.
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Ja- viel zu bieten- einen hohen Steuersatz und viele Verluste in staatlichen Projekten. Ohne die Sozialisten und die grünen Moralapostel wäre die Stadt St. Gallen noch viel interessanter für einen Besuch.
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…man kann alles schönreden. Aber punkto der in Rekordzeit arg gesunkenen, stark angeschlagenen Stadt St. Gallen leiden Sie unter ausgeprägtem Realitätsverlust. Die Stadt St. Gallen sowie die am Boden liegende Stadt Rorschach (siehe den Beitrag von René Bitterli) sind die mittlerweile negativsten Aushängeschilder des ansonsten lebenswerten Kantons St. Gallen.
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Dann wäre Zürich schon lange tod. Keine Maag Zahnräder mehr, keine Brauerei Hürlimann mehr, viele Clubs, (Dancings, Discos) haben geschlossen, die CS ist Geschichte, Jelmoli geschlossen, Globus knapp gerettet, Bally inexistent, Züspa Geschichte und doch brennt der Böög; wenn auch hin und wieder im Appenzell oder in der Schölenen. Künzli, On und UBS sind die Gewinner; Manor steigt wie Phönix aus der Asche und am Bleicherweg kriegst du noch ein Silberbeefy … GC und FCZ sind auch noch da aber ich habe da so meine Zweifel wegen dem Stadion.
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Dann wäre Zürich schon lange tod. Keine Maag Zahnräder mehr, keine Brauerei Hürlimann mehr, viele Clubs, (Dancings, Discos) haben geschlossen, die CS ist Geschichte, Jelmoli geschlossen, Globus knapp gerettet, Bally inexistent, Züspa Geschichte und doch brennt der Böög; wenn auch hin und wieder im Appenzell oder in der Schölenen. Künzli, On und UBS sind die Gewinner; Manor steigt wie Phönix aus der Asche und am Bleicherweg kriegst du noch ein Silberbeefy …
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Dieser sehr wertvolle heutige Beitrag samt vielen sehr gut verfassten Kommentaren zum rasanten Niedergang der Stadt St. Gallen verbreitet sich in St. Gallen offenbar wie ein Lauffeuer. Gut ist, dass der ultralinken St. Galler Stadtregierung unter der schon länger angeschlagenen Stadtpräsidentin Maria Pappa (was hat diese Frau überhaupt für eine Qualifikation) mit diesem Beitrag mit aller Deutlichkeit die Maske runtergerissen wird.
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So wird es wohl sein.
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Die Mentalität der Ostschweizer ist meines Eindrucks nach – und ich wohne in St.Gallen – verschärft engstirniger als die der restlichen Schweizer.
In meiner Nachbarschaft zB sind lauter junge Familien, die sich offenbar auf „traditionelle“ Werte besinnt haben – Mann arbeitet, Frau bekommt Kinder, ist daheim und dekoriert Heim und Eingangstüre. Geistige Weiterentwicklung: fraglich.
Den Anschub für Immobilien-Finanzierungen geben oftmals die lieben Eltern, sodass sich der Nachwuchs nicht mehr sonderlich auf die Hinterfüsse stellen muss. Dafür werden arbeitende Menschen aus dem Ausland ausgegrenzt.Es besteht, eben meines persönlichen und jahrelangen Eindrucks nach, keine Ausländerfeindlichkeit, sondern eine geradezu Menschenfeindlichkeit.
Falls einmal ein Krieg ausbrechen sollte, sind wohl keine Freunde aus dem nachbarschaftlichen Ausland da. Aber wie überall gilt: You get what you give.-
Ich bin nur als Besucher gelegentlich in der Ostschweiz. Die ostschweizerischen Dialekte mag ich nicht. Aber insgesamt mag ich die Menschen. Auf mich wirken sie freundlich, humorvoll und sie können feiern. Ich habe einige WKs in der Ostschweiz absolviert. Wenn wir da als Soldaten in einer Landbeiz fragten, wie lange sie offen haben, war die Antwort: „Solange ihr Durst habt“. Oder mal einen Kasten Schüga über die Gasse mitnehmen – kein Problem.
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Die Ostschweizer die ich kenne sind Super Typen.
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Die bis vor etlichen Jahren einmal ziemlich erfolgreichen St. Galler Pferdesporttage (nachmalig CSIO St. Gallen) gehen seit etwa 14 Jahren nur noch an Krücken. Der Niedergang (kaum mehr Besucher/kaum Sponsoren) ist längst offensichtlich. Letztes Jahr wurde durch die massive internationale Rückstufung der St. Galler Pferdesporttage ein neuer Tiefpunkt erreicht. Eigentlich müsste die gestrauchelte Präsidentin längst durch eine wirklich geeignete, qualifizierte Person ersetzt werden. Ob da der Neo-Geldgeber Walter Frey, Big-Boss der Emil Frey AG diesem endlosen Krebsgang noch lange zuschaut?
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Es ist ok, wenn Pferdequälerei nicht mehr länger durch Klima-Zerstörungs-Rentiers unterstützt wird.
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Jetzt kommt die GenZ und reisst mit ihrer work-life- Balance den Karren wieder aus dem Dreck.😉
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Ich habe als Kind & Jugendlicher einige Jahre in St. Gallen gewohnt, in den 80er Jahren war da eigentlich einiges los.
Als ich letzthin an einem Sonntag wieder mal da war erschrak ich; die Innenstadt absolut tot, keine Auto und keinen einzigen Parkplatz mehr, die SP Stadtpräsidentin hat es also geschafft diese Provinzstadt in ein Dorf zu verwandeln. Wir sind dann auf dem schnellsten Weg wieder abgehauen.
Fazit: überall wo Rot/Grün regiert sind die Städte in kürzester Zeit am Ende! Nur logisch dass da auch Firmen wegziehen!-
Ja, völlig einig…und genau auf den Punkt gebracht. Ich lebe hier schon mein ganzes Leben und habe das hautnah beobachtet.
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Bravo! Sehr zutreffend formuliert. Mittlerweile gilt die angeschlagene SP-Stadtpräsidentin ohne grosse Qualifikation, Maria Pappa, als „Aushängeschild“ für den Niedergang der Stadt St. Gallen. Sie gibt sich jede erdenkliche Mühe, sich mit eher schwachen Figuren zu umgeben, damit ihre eigene Unfähigkeit nicht dermassen auffällt.
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Das war nach Ihrer Meinung die SP-Stadtpräsidentin? Man könnte sich täuschen.
Denn politischeN Entscheiden folgen die Taten reichlich später.
Kennen Sie die Vorgänger, die der FDP angehörten?
– Stadtammann Dr. rer.pol. Alfred Hummler, der Vater des Wegelin-Bankiers Alfred Hummler. Hummler liess den «Rosthaufen» bauen, ein Rathaus, dessen Konstruktion schon korrodierte, bevor es richtig bezogen war.
– Dann ein glückloser Landesring-Mann, der zuvor ein Treuhandbüro geführt hat
– Anschliessend Thomas Scheitlin, dessen Vater Bürgergemeindepräsident gewesen war. Von 2007 bis 2020 war Scheitlin Präsident der Stadt.
In dieser Aera von 13 Jahren wurden Dinge vollzogen, die Hummler zuvor in einem Buch als Vision dargestellt hatte. Stärkung der Peripherie in Winkeln und Abtwil sowie im Neudorf. Die Bauern wurden reich.
Der Kelch geht folglich an die FDP. Es wurde Zeit, dass eine Sozialdemokration den Ratsvorsitz übernah.
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Klar war schon Scheitlin eine „schwächliche Figur“. Aber seit die Stadtpräsidentin ohne die geringsten Qualifikationen, Frau Pappa, sichtlich ständig überfordert herumwerkelt, hat der rasante Niedergang der Stadt St. Gallen erst so richtig eingesetzt. Frau Pappa ist eine lupenreine Marxistin, die ihre krankhafte Wirtschaftsfeindlichkeit höchst aggressiv auslebt.
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Die Schweiz wird noch gewaltig auf die Welt kommen! Unsere Politiker fahren dieses Land systematisch an die Wand! Seit Jahren. Und der wohlstandsverblödete CHer schaut wie immer nur zu! Überall wo rot- und grüne Regierungen an der Macht sind, geht es nur bergabwärts! Es werden nur Schulden produziert. Ich kenne kein Land, wo das mit diesen Herrschaften nicht so ist. EU lässt Grüßen! Die gleiche Mär in den Kantonen. Dieses Land wird so keine Zukunft haben. Freundliche Grüße aus D!
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Aber die HSG rettet gerade den Studiengang für Nachhaltigkeit skontext.
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Die Ostschweiz hat schon einmal einen gewaltigen Niedergang erlebt und auch überlebt.
Erinnern wir uns an die glorreiche Textilzeit. Damals, als die St. Galler Bratwurst entstanden ist. Die Textilunternehmer hatten sich die Zigarren mit 1000er Noten angezündet, um gegenseitig zu zeigen, wer reicher ist. Ein Fabrikarbeiter verdiente damals um 80 – 120 CHF im Monat bei einer 5.5 – 6 Tageswoche.
Nun diese Dekadenz mündete in einem historischen Wettstreit, wer die beste Bratwurst hat oder produziert.
Wir kennen das Resultat heute in drei Formen: St. Galler Bratwust (140 g), OLMA Bratwurst (160 g) und die Kinderfests-Bratwurst (240 g).
Vielleicht ist es an der Zeit, kleinere, aber bessere Brötchen zu backen. Die Voraussetzungen sind da. Nicht „glämer“, wir haben eine Stadtpräsidentin mit italienischem Pass oder Bündner Bergler zeigt den dummen St. Gallern wie es läuft.
Es ist nicht das Ende, sondern der Anfang.
Euer Räuber Hotzenplotz
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Typisch SVP Portal. Spalten,lügen und hetzen gegen alles, was einem aus irgendeinem Grund nicht passt. Nur schon das Pleite FC ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, weil es sich in Wirklichkeit um einen der reichsten Klubs handelt. Dieses alte Web-Portal lesen nur noch frustrierte Rechte oder wenn man leiderwieder mal einen nervigen Link zugeschickt bekommt, was viel seltener passiert als früher. Das sagt schon viel aus über den Reichweiteverlust.
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Was erwartet man von einer Stadt, die ihren eigenen Namen falsch schreibt?
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Es ist schon sehr desmaskierend für Sie, wie Sie die OLMA sofort verliessen, als Sie realisierten, dass diese Messe keine wirkliche Zukunft mehr hat. Die jetzige, heillos überforderte OLMA-Direktorin wusste damals noch gar nicht, dass sie in ein Himmelfahrtskommando geraten ist. Der Noch-OLMA-VR-Präsident verlässt fluchtartig die OLMA, weil er weiss, dass die Situation ausweglos geworden ist.
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…setzt alles daran, die letzten guten, meist bürgerlichen Steuerzahler mit aller Gewalt aus der Stadt zu vertreiben.
Auch die meist zahlungskräftigen Kunden, die mit ihrem eigenen PW in der Stadt parkieren möchten, vertreibt man mit einem unglaublichen Zynismus für immer aus der Stadt. Kein Wunder, kreist der Pleitegeier im Tiefflug über der Stadt St. Gallen. Geschäftspleiten ereignen sich in der Stadt St. Gallen neuerdings im Wochentakt.-
Was ist ein bürgerlicher Steuerzahler?
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Hopp St. Gallä
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Zeit wieder in die Hände zu spucken. Vo nüd (jammerä inklusive) chunt nüd!
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Pleite FC? Bist du noch auf dem Stand von 2010 mit deinem Verliererportal aus frustrierten SVPlern. Der FCSG ist einer der reichsten Klubs in der Schweiz mit 20 Mio. Eigenkapital. Aber um das zu wissen, müsste man ein Minimum an Recherche betreiben. Woher dieser Hass auf St.Gallen? Bist du da mal verprügelt worden?
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Kein Wunder, dass im tiefroten und grünen St. Gallen alles aus dem Ruder läuft. Immer wieder staatliche Verluste und Ungereimtheiten bei Bauprojekten und Investitionen, ein sehr hoher Steuersatz- aber sparen wollen die Ueberwinder des Kapitalismus nicht. Ein linkes Trauerspiel sondergleichen. Ueberall, wo die Linken am Ruder sind gehts bergab. Erfolgreiche und weitsichtige Politiker/innen sind eine Rarität.
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Einfach wieder mehr in Start-Up‘s investieren!
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Game over, erfordert totales Umdenken!
Einer der Hauptschuldigen dürfte natürlich auch das Schuldenschneeball-Finanzsystem sein, welches an der HSG gelehrt wird. An dessen Ende verbleiben eben letztlich die immer grösser werdenden Schulden.- + quartalsweise anfallenden Zinsberge für die “Bankerwohlfahrt“, über welche die HSG-Banker-Professoren nicht nachdenken wollen.
Alles wird hochfinanziert mit der falschen HSG-Lehre, ganz egal ob es sich um Messen wie Olma, Kybunpark-Sportstadien, Stadtregierung, “Hochschulen“, “Benkoimmobilien“, Textilien.-, oder andere Fabriken handelt, wenn die Kreditberge ihr Maximum erreicht haben, folgt allgemein das grosse Achselzucken mit Schuldzuweisungen an die schuldigen Schuldner mit Rückabwicklung und Niedergang.
Das man in einem System welches durch Kredite und Währungen, die mit endloser Verschuldung und immer höheren Zinsschulden entstehen, letztlich nicht reich wird, lehrt man an der HSG nicht!-
Fachhochschule Nordwestschweiz?
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St. Gallen ist eine zauberhafte Stadt! Da gucken die grosse (NR+SR) und die kleine (lokal) Politik akribisch, damit allerlei „traditionelle gerechnete Begünstigungen“ gar nicht erst schwarz auf weiss in den Stadtbücher auftauchen. Und was in anderen Städten für Einsätze ein paar Millionen kostet, ist in SG für paar Hundertausend zu haben … offizielle Zauberei eben. Sonst wäre der FCSG längst „tief-rot“ statt grüe-wiss.
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St. Gallen, das ist doch die heruntergekommene Provinzstadt, deren Stadtpräsidentin stolz darauf ist, dass die letzten wertvollen, umsatzgenerierenden Parkplätze mit einem unglaublichen Zynismus zerstört werden.
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Damit ein Parkplatz wertvoll ist und auch noch Umsatz generiert, muss ein Foodtruck drauf stehen.
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Bei allen Lobeshymnen auf Basel, aber den ESC-Irrsinn würden die Basler wohl gerne den St.Gallern überlassen. Das ist ein debiler, unnötiger und getürkter Zirkus, welcher der Rheinstadt lediglich viel Lärm, Dreck und Ärger, sowie ziemlich sicher auch ein gigantisches Defizit bescheren wird.
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Game over, erfordert totales Umdenken!
Einer der Hauptschuldigen dürfte natürlich auch das Schuldenschneeball-Finanzsystem sein, welches an der HSG gelehrt wird. An dessen Ende verbleiben eben letztlich die immer grösser werdenden Schulden.- + quartalsweise anfallenden Zinsberge für die “Bankerwohlfahrt“, über welche die HSG-Banker-Professoren nicht nachdenken wollen.
Alles wird hochfinanziert mit der falschen HSG-Lehre, ganz egal ob es sich um Messen wie Olma, Kybunpark-Sportstadien, Stadtregierung, “Hochschulen“, “Benkoimmobilien“, Textilien.-, oder andere Fabriken handelt, wenn die Kreditberge ihr Maximum erreicht haben, folgt allgemein das grosse Achselzucken mit Schuldzuweisungen an die schuldigen Schuldner mit Rückabwicklung und Niedergang.
Das man in einem System welches durch Kredite und Währungen, die mit endloser Verschuldung und immer höheren Zinsschulden entstehen, letztlich nicht reich wird, lehrt man an der HSG nicht.-
…dabei wäre es so einfach die Antworten in den eigenen Regalen zu finden – Geld und Magie, eine ökonomische Deutung von Goethes Faust
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St. Gallen steht sinnbildlich für die Schweiz – und wird vom Linksblock bestehend aus FDP, Mitte, SP und Grünen heruntergewirtschaftet. Aber wie von den Wählern bestellt wird jetzt geliefert in Form von immer höheren Steuern und Abgaben. Wer bei den Wahlen nicht denken will, wird halt fühlen müssen.
Ich selber bin schon vor ein paar Jahren aus der Stadt St. Gallen weggezogen, weil ich diese linke Stadtrat Schickeria nicht länger mit meinem hart erarbeiteten Steuergeld subventionieren wollte. Problem ist, dass es noch dauern wird, bis es die Linken am eigenen Leib spüren. Aber Verrat am eigenen Land bleibt nicht ungesühnt. Gottes Mühlen mahlen langsam aber stetig.
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Musst du jetzt schon den lieben Gott bemühen?
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Ich dachte immer Galaxus sei aus St.Gallen, wo soll man sonst denken bei dem Namen.
Also Altstätten im Kanton SG ist die Hochburg der Balkan Auto-Poser. Die Ossis der Schweiz sollten sich einmal Gedanken machen was da bedeutet, wenn die Osmanen nicht mehr vor Wien stehen sondern tief ins Land eingedrungen sind. Da kommt halt die Kundschaft die man gerufen hat, es ist dasselbe wie mit den Plakaten wo immer ein Afrikaner das Bild beim letzten Abendmahl die Gruppe auflockern muss. Mich verwundert null und nichts. Wie bestellt so geliefert. Blaupause für die ganze Schweiz.
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Kurt Felix würde sich im Grab umdrehen…
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Kurt Felix wusste, das Sarkasmus nichts für Zuschauer von Samstagabend-Sendungen und IP-Kommentatoren ist.
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Nicht vergessen den Flugplatz Altenrhein. Flugverbot über Mittag, könnte ja ein Vögeli aufwecken. Mehr Provinz geht nicht.
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In St. Gallen tischen einige ab.
Das Debakel um die OLMA-Halle ist dem Ex-Direktor zuzuschreiben.
Er sitzt nun für die Bauern in der CVP-Fraktion im Nationalrat. Mit Lose-Lose-Gamer Ritter.
Beruflich ist diese Person, die sich mit Abschlüssen als Jurist und Ökonom ausweist, Präsident der MIGROS Ostschweiz.
Als Bauern- und somit Produzentenvertreter – also Leiter einer Konsumenten-Genossenschaft…. Danke M.!
Im Thurgau wurde Paganini verjagt.
GMOS ist nicht der einzige Skandal.
Die SAK (St. Gall.-App. Kraftwerke) wurden unter dem derzeitigen Ständerat Benedikt Würth (CVP, «Mitte») in einer Art in den Privat-Status überführt, dass ein Mitglied des Kantonsrates aus Anstand aufhörte, diese «Umwidmung» mit parlamentarischen Mitteln zu hinterfragen.
Ebenfalls in der Regierung: Karin Keller-Sutter (KKS), heute EFD-Bossin.
Die SAK dient mannigfachen Geschäftereien als Holding. Der Firma-Zweck wurde nie angepasst.
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Wirrer Beitrag mit vielen komischen Behauptungen und vielen Schreibfehlern von Genossin Blum. Sie sollte einmal die vielen Verluste und Ungereimtheiten in Projekten, verursacht durch die linken Staatsbeamten und Politiker/innen, aufzählen. Die massive Aufhebung von Parkplätzen- rein ideologisch ist nur eines, der wirtschaftsfeindlichen Projekten. Jedenfalls müsste Blum und ihre Partei sicher noch 20 Fehlleistungen von Projekten der Linken aufzählen. Schrecklich, so eine erfolglose Regierung.
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@ Verärgerter –
Schad, dass Sie die Sätzli nicht auf die Reihe kriegen. Need help?
Nach dem Lesen sollst du ruh’n, damit das Hirn die Brocken verdauen kann.
Was ist an einer Links-Regierung im Vergleich zu diesen Sanggaler Magistraten schlecht?
Zuerst sagte der Regierungsrat in der Grünen Pfalz, die SAK gehörten dem Staat. Etwas später korrigierten dieselben Damen und Herren, sie hätten sich geirrt!
Irren ist menschlich. Jedoch am Regierungssitz im ehemaligen Kloster gibt es einen Staatsarchivar mit einem Hof.
Und es gibt eine kant. Vollzugsbehörde, die in diesem Chuehflade für das Handelsregister (ZGB/HRegVO), zuständig ist.
Diese (rechten?) Herrschaften haben eine privatrechtliche (nicht spezialrechtliche) AG zum Zweck des Baus einer Internet-Glasfaser-Infrastruktur samt Datenservern in Heiden AR errichtet.
Dies unter Nutzung der volkseigenen Strom-Trassee — ist das rechte Politik?
Und reel…? Taschenfüllend.
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„Dass die Raiffeisen Schweiz vor Ort bleibt, ist ein schwacher Trotz.“
sollte es nicht heissen: ein schwacher Trotzkopf?
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So lange die St. Galler nicht akzeptieren, dass es andere und ebenso feine Bratwürste gibt (überall auf der Welt)und man diese auch mit Senf onder anderen Zutaten verfeinern kann… so lange ist St. Gallen nicht innovativ.
Die Uni St. Gallen (HSG war einmal) wurde zum gääähnen langweilig… der Output an (Hotel Mamma) Studenten, die abgehoben jeglicher Realität in der Business Welt scheiterten, verknackten den Ruf der ehemaligen HSG. Das immer schon defizitäre Olma Gelände wurde noch mit fraglichem Sponsoring der SGKB erweitert, eine Sozi Gemeindepräsidentin steht bekanntlich auch nicht für Innovationskraft.St. Gallen ist (analog der Geographie) auch Geistig „eng“ – am 9ni nähmeds dä Bahnhof inä!!
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@ Brodwurscht – Winkelried : So etwas von inkompetent, dieser Kommentar.
Die Vermarktung ihres Bratwurstrezeptes war ein Meisterstück der Werbung. Darum, und nur darum ist die Konnotation «Bratwurst» sanggalisch.
Die Glarner (Schüttstein der Schweiz) haben die Kälberwurst. Das Ur-Rezept wurde jedoch abgewandelt. Was man bei den deutschen «Regional-Lidls» heute bekommt, ist qualitaiv ausgedünnt.
Ferner gibt es die Vorgänger aller Würste, die Bauernwürste (Mit Meyer [Trubschachen] abgewandelt: Eine Wurst, die vom Bauern hergestellt wurde), deren Füllung kein mit Brot angereichertes (angereichert ?) Brät ist, das gegart wird, sondern rohes Fleisch und Speck.
Manche Grossverteiler-Schlächter bieten Würste an, die aussehen wie Bratwürste, aber noch billigere Darmfüllung enthalten, hingegen ähnlich aussehen. Sie kommen mit Bezeichungen wir «Metzger-Wurst daher. Also eine Wurst, die von einem Metzger hergestellt wurde.
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So spricht jemand der seine Wurzeln verloren hat. Leute die fest auf dem Boden stehen und sich gegenüber anderen selbstbewusst Positionieren können, weil die ihre Wurzeln nicht verloren haben, bestimen dann die Geschicke der anderen. Das ist eigentlich die Essenz des vorliegenden Artikels. Der Schweiz fehlt wie anderen Ländern Europas, ein gemeinsames Verständnis von sich bei dem auch die Bevölkerung mit allen kräften mitzieht.
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Ich denke halt immer wieder das die Schweiz im Rahmen der WTO, Globalisierung und des Neoliberalismus ebenfalls ein Opfer von zuviel Liberalisierung und Fremdbestimmung geworden ist. Folgend immer abhängiger von Kapital (Kredite) wurde anstatt einer Fähigkeit sich national mit Steuern auf eigene Füsse zu stellen. Fremdbestimmung sind z. Bsp. alle Bewertungsagenturen die alle in privater ‚for Profit‘ Kontrolle stehen und erreicht haben Normen für andere Länder und Völker und somit deren Bewohner und EIgenheiten zu erarbeiten und diese durchzusetzen. Rankings für > Währung, Städte, Unternehmen, Kredite & Schulden, Universitäten, Steuergesetze, Expats & Migration, Liberalisierungen, Privatisierungen, Wettbewerbsfähigkeit, Sozial & Arbeitsgesetze, private oder staatliche Renten… (wie stark knechte ich mein Volk). Das wird nun mal auf Dauer nichts. Stärke muss primär von innen kommen, nicht als Anpassung an aussen.
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U Dream Du!
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HSG, auch nicht mehr das was früher. Bin froh, hat sie mir ein sorgenfreies Leben ermöglich. Zu einer Zeit, als ein Diplom genügte, um eine gut besoldete Anstellung zu erlangen (…
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voll das ü50 thema
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In 35 Jahren kannst Du auch mitreden…
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Wie kann IP nur den Untergang der Bank Wegelin 2013 vergessen? Das war der Anfang vom Ende für St. Gallen…
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…und nur weil die Bank Weggelin in einem Investletter den konsequenten Ausstieg aus dem US$ empfohlen hatte… wegen der willkührlichen Steuergesetze des IRS, der US Steuerbehörde.
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Die Bank Wegelin hat den falschen Mitbesitzer bekommen.
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Hummer ist nachher nichts mehr wirklich geglückt: Sogar sein Gastro-Projekt in Speicher (Restaurant Krone) kam nie auf Touren, war zwischenzeitlich immer wieder länger geschlossen und wurde durch eine unglückliche Auswahl der Verantwortlichen massiv an die Wand gefahren…
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Es wird in Kürze noch einige wirtschaftliche „big shifts“ geben – für jede Region, jede Stadt & jede Gemeinde. D.h es gibt zukünftig viel zu schreiben/lesen. Auch Basel hat seine eigenen „Risiken“.
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Es wird in Kürze noch einige wirtschaftliche „big shifts“ geben – für jede Region, jede Stadt & jede Gemeinde. D.h es gibt zukünftig viel zu schreiben/lesen. Auch Basel hat seine eigenen „Risiken“.
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In Sankt Gallen sieht man den Niedergang, in dem sich auch der Rest der Schweiz längst befindet. Die Ursachen sind klar: Der Bundesrat setzt nur noch die Befehle aus Brüssel und Kiew um. So wird die Schweiz zum neuen Schland.
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Als Trumps „Hintern“-Küsser und Putin-Zäpfchen würde es uns bestimmt besser gehen.
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Das ist auch mein Eindruck.
Der Schweiz fehlen Selbstbewusstsein und Selbstschutz.Der Hintergrund, den ich sehe, ist, dass andere Länder in geistig-kultureller Hinsicht einfach wesentlich entwickelter sind. Das färbt sich genetisch auf das strategische Denken und Handeln ab. Siehe zB die in der Schweiz oftmals gerühmte Gastfreundlichkeit der öster. Hoteliers etc. – das ist eine Verkaufsstrategie- bzw. mentalität.
Schweizer stehen da geradezu ehrfürchtig davor.Der Region St. Gallen fehlt das realwirtschaftliche Denken.
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Jetzt ist Kiew auch noch Schuld am Niedergang vom FCSG und dass Helvetia nach Basel umzieht, nachdem Kiew auch Schuld ist dass sie erobert werden, und selber Schuld dass und ihre Städte, Spitäler und Kindergärten mit einem Bombenteppich überzogen werden.
Bitte Luki, stell dieses irre, total entgleiste und entfesselte Propagandatheater hier ab. Es ist kaum auszuhalten. -
St. Gallen ist eine graue Ruhestätte lebendiger Ideen, in der selbst der Nebel gelangweilt wirkt. Die OLMA ist zum traurigen Saufgelage für Provinzler verkommen, die HSG spuckt aalglatte Blender aus, die ihre eigene Stadt verachten, und die berühmten Bratwürste sind nichts weiter als gummiartige Erinnerungen an bessere Zeiten. Wer hier noch bleibt, hat entweder den Absprung verpasst oder findet trostlose Schönheit in langsamem Verfall.
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Ciao Svizzera Ciao Swizzera Ciao ciao ciao. Wer stehen bleibt und sich nicht weiterentwickelt und nur den alteingesessenen eine wirkliche Chance gibt muss sich nicht Wundern. Dies ist nunmal die Konsequenz von Jahrzehntealter Vetterliwirtschaft. Opi hat’s gegründet und wohlstandsverwahrloster Enkel verliert alles. Beendet endlich die Korruption auf allen Ebenen.
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Tatkräftiges Werken schlägt sich in Zahlen nieder.
Viel Schall und Rauch machen kein Feuer aus.
Nomen est omen – nicht mehr und nicht weniger.OLMA O-stschweizer l-eisten m-anchmal. a-ussergewöhnliches.
Darum: nur die Sache die man aufgibt ist verloren……
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Also ich fand das Kuhfladen Bingo immer Top!
Und den Gratis Wein worauf so manche Schweinerei mit Arbeitskolleginnen folgte!
Im Übrigen kann man die Olma Bratwurst als Gradmesser für Inflation gebrauchen – kostete seinerzeit vier Stutz mit Bürli!
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OLMA, da geht Herr Brunner mit seiner Frau Friedli hin und Bundesräte die sich seit Jahrzehnten dem gleichen Prozedere unterwerfen müssen , sich mit einem Säuli im Arm fotografieren zu lassen.
In Sankt Gallen sieht man den Niedergang, in dem sich auch der Rest der Schweiz längst befindet. Die Ursachen sind…
Nicht vergessen den Flugplatz Altenrhein. Flugverbot über Mittag, könnte ja ein Vögeli aufwecken. Mehr Provinz geht nicht.
Wie kann IP nur den Untergang der Bank Wegelin 2013 vergessen? Das war der Anfang vom Ende für St. Gallen...