Die Eidgenossen sind stolz auf ihren Tell. Der zeigte Gessler den Meister.
Jetzt kommt ein anderer Tell. Fredy Gantner heisst er, und er will Bern klarmachen, wo der Bartli den Most holt.
Der Vorzeige-Patron der Zuger Partners Group, mehrfacher Milliardär, heizt der offiziellen Regierung mit seiner Anti-Brüssel-Initiative ein.

Diese will den Rahmen-Vertrag mit der EU killen.
Gantner machte gestern klar, dass man die nötigen 100’000 Unterschriften schnell zusammen haben würde. Dann ging er in die Offensive.
Er und seine Mitstreiter würden die Initiative zurückziehen, wenn der Bundesrat und das Parlament das Ständemehr akzeptieren würden.
Es handelt sich um die Gretchenfrage: Soll der Rahmendeal allein mit einem Volks-Ja gültig sein? Oder braucht es auch eine Mehrheit der Kantone?
Gantner ist
Für „Tell“-Schweizer – und auch die NZZ – ist die Antwort klar: Logisch müssen auch die Stände mehrheitlich zusagen, sonst fehlt dem Entscheid die nötige Qualität.
Die Juristen unter SP-Minister Beat Jans sehen das anders.
Ihr Gutachten sieht kein zwingendes Ständemehr für den Vertrag mit der EU vor, der bald zur Abstimmung kommen soll.
Jedenfalls viel früher als ein Urnengang zu Gantners Kompass-Initiative.
Der Partners-Group-Mann spielt den neuen Imperator. Gnädigerweise zeigt er sich bereit, auf das eigene Druckmittel zu verzichten, wenn die Regierung nach seiner Pfeife tanzt.
„Wenn Bundesrat und Parlament das doppelte Mehr anordnen und wenn Volk und Stände Ja sagen zur institutionellen Anbindung an die EU, dann ziehen wir unsere Initiative zurück und akzeptieren den Entscheid“, so Gantner heute in der NZZ.
Der neue Blocher: Wieder ein Milliardär, diesmal aber nicht aus der Chemie-, sondern aus der Finanz-Industrie.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Ein Vetrag mit 1800 ist immer abzulehnen. Je mehr Zeilen um so mdhr Schlupflöcher. Unsere direkte Demokratie darf nicht verscherbelt werden.
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Ich hoffe die EU fällt jetzt mal auseinander (das wurde ja schon lange angekündigt, aber es ist nie eingetroffen). Da wird unser Freund Viktor Orban und weitere Staatschefs hoffentlich bald mal der FlintenLeyen Dampf machen und zum Zerfall der EU aufrufen. Vielen Dank!
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@ Thurgauer …
Der Einfluss von Orban beschränkt sich noch auf sein Veto.
Der Einheitsansatz wird jedoch dem Mehrheitsansatz weichen.
Dann fliessen auch die Beiträge an Ungarn nicht mehr so erklecklich. Deswegen ist er ja in der EU.
Dann wird er weniger lärmen.
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@Thurgauer Unternehmer
Wo liegt Thurgau in Schweden? Was unternehmen Sie so am 1. Mai?
Pass auf, das Thurgau nicht auseinander fällt, man hört nichts gutes von dort.
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Warum wohlhabende Deutsche die EU verlassen und in die Schweiz ziehen
In den letzten Jahren ist ein deutliches Interesse vermögender Deutscher an einem dauerhaften Aufenthalt in der Schweiz zu beobachten. Die Beweggründe sind vielschichtig, doch ein zentrales Motiv scheint der Wunsch nach Stabilität, politischer Eigenständigkeit und wirtschaftlicher Sicherheit zu sein – alles Werte, für die die Schweiz seit jeher steht.
Die Schweiz hat über Jahrzehnte hinweg bewiesen, dass sie als unabhängiger Staat erfolgreich sein kann. Trotz ihrer geografischen und bevölkerungsmässigen Kleinheit konnte sie sich wirtschaftlich hervorragend positionieren und ihre kulturelle Identität bewahren. Unsere direkte Demokratie, die föderale Struktur sowie das hohe Bildungs- und Innovationsniveau machen unser Land zu einer stabilen Insel inmitten eines zunehmend fragilen Europas.
Viele empfinden die Europäische Union inzwischen als ein Bündnis hochverschuldeter Länder.Kommentar melden-
Das würde aber dann auch heissen, dass bei einem Rahmenabkommen plötzlich weniger Deutsche in die Schweiz kommen. Das wäre ja eine positive Nachricht. Des gibt Nationen die uns Schweizer viel näher stehen!
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@Manuela
STEUERPARADIES: Britische Milliardäre flüchten in die Schweiz. Pauschalbesteuernung
so schön und Banken, Anwälte und Treuhändler helfe gerne
Gruss aus Andermatt.
Höhere Steuern und Abgaben sorgen für einen Milliardärs-Exodus aus Grossbritannien. Die neue Wahlheimat für viele ist dabei die Schweiz.
https://www.20min.ch/story/steuerparadies-britische-milliardaere-fluechten-in-die-schweiz-103254576
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Die SP sieht es anders. Auch die Asylfrage.
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Letztendlich egal, bezweifle dass es die EU in 30 Jahren noch gibt.
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Das behauptet ihr nun schon seit mehr als 40 Jahren. Wann endlich wird das eintreffen?
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@direkte demokratie > EU
Allmachtsphantasien?
Letztendlich egal, bezweifle dass es die Schweiz in 30 Jahren noch gibt.
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O-Ton Bundesrat und EU-Turbos: Es ist der wichtigste Vertrag für die Schweiz seit Urgedenken. Hankerum: Aber das Ständemehr braucht es nicht, dazu ist der Vertrag zu unwichtig. Widersprüchlicher geht es nicht. Es wird getrickst was das Zeug hält. Bei Cassis war es ja schon klar, dass er ein Rückgrat aus Gummi hat. Eine Riesenentäuschung ist Pfister. Es ist eine unheilige Allianz zwischen Grosskonzernen, denen die Schweiz egal ist. Und den Linken, die mit Hilfe der sozialistischen EU die Bürgerliche Schweiz eliminieren wollen. Aber damit werden sie vor dem Volk nicht durchkommen, auch wenn die Mainstreammedien ins gleiche Horn blasen.
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Es ist überfällig, dass dem Europäischen Unsinn (EU) endlich Einhalt geboten wird! Dieser totalitäre Staatenbund hat Europa in die Steinzeit zurück versetzt, den Mittelstand ausradiert und uns die Massenzuwanderung krimineller junger Männer aus der halben Welt beschert, welche dann noch am liebsten aus Europa einen islamistischen Gottesstaat machen würden. Die Failed-States Deutschland, Frankreich, Italien und Schweden zeigen eindrücklich, wohin die Fahrt geht, wenn nicht endlich mal jemand voll auf die Bremse steht!
Das i-Tüpfelchen ist, dass unsere überbezahlten Volksvertreter seit Jahrzehnten versuchen uns in die EU zu bringen, obwohl allen absolut klar ist, dass das Volk dabei niemals mitmachen wird.
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Herzlichen Dank, Herr Gantner!
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@P. Nutzi
Mercie für Danke!
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Endlich einer der rückgrat zeigt. Kein wischi waschi mann: ehrlich und transparent. Und: was wollen wir eigentlich in der EU? Zahlesel spielen?
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„Wer bereit ist, grundlegende Freiheit aufzugeben, um ein wenig vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ – Benjamin Franklin
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Genial. Trifft den Nagel zu 1000% punktgenau auf den Kopf.
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Und der Zusammenhang, in welchem er diese Worte gesagt haben soll, war welcher, William?
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@ Diktat
Der Austausch Schweiz-EU funktioniert auch ohne Vertrag tadellos wir brauchen keinen Vertrag der Uns auf das Niveau der EU hinunterzieht und dabei noch 350 Millionen Sfr. Jährlich zu zahlen. Wer so einem Vertrag zustimmt dem ist schlicht nicht mehr zu helfen. Überlegen Sie sich einmal wieso die linken Feuer und Flamme für diesen Aberwitzigen Vertrag sind. Bei genauer Hinsicht ist festzustellen das die EU mehr in die Schweiz Exportiert als umgekehrt also müsste eigentlich die EU an die Schweiz bezahlen. Abgesehen davon wollen die EU Exporteure ganz sicher nicht auf das vorzügliche Schweizer Geschäft verzichten!
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Jetzt müssen Herr Gantner und seine Mitstreiter der Kompassinitiative zunächst den Kompass adjustieren.
Denn die Nadel schlägt derzeit im Magnetfeld wie über dem Nordpol aus und zeigt in die falsche Richtung.
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Herr Hässig, Ihre Bemerkung, Herr Gantner spiele den Imperator und lasse den Bundesrat nach seiner Pfeife tanzen, finde ich ziemlich deplaciert. Der BR regiert seit Jahren massiv am Volk vorbei – das wissen auch Sie – und gibt dem Souverän zu verstehen, dass nicht das Volk sondern der BR der wahre Souverän sei.
Jetzt hat Herr Gantner den Spiess umgedreht: super, kann ich nur sagen. Endlich kontert jemand gegen dieses marode System, das sich zu Unrecht noch immer als Demokratie bezeichnet.Kommentar melden-
@ Scheiwiler
…“regiere am Volk vorbei“…
Sie meinen wohl IHR Voulch.
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Demokratie ist nur solange, wie sie Äingschi passt.
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Völlig schizophrene Argumentation der EU-Turbos. Einerseits der absolut überlebenswichtigste Vertrag der letzten 2 Jahrzehnte, ohne welchen die Schweiz völlig verarmen wird. Andererseits absolut unwichtig, sodass kein Ständemehr nötig ist. Es wird getrickst und gelogen, dass sich die Balken biegen. Der Zuger BR Pfister disqualifiziert sich schon nach wenigen Wochen. Zieht Euch warm an, EU-Turbos mit dem Milliardär Michel als Gallionsfigur. Die unheilige Allianz zwischen den Geldgetriebenen Grosskonzernen und den Europhilen Linken mit Ihrer Sehnsucht nach dem grossen kommunistischen EU-Reich wird unseren Föderalismus und die Direkte Demokratie nicht verscherbeln.
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Genial, die Volksrechte – hier genauer gesagt die Rechte der Stände – auf diese Weise zu schützen!
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Siehst du richtig, Ivo. Die Rechte des Bauernstands, der Stand der Chemieunternehmer, der Stand der Autoimporteure, der Stand der Tabakhändler, der Stand der Immobilienbesitzer (sorry, -unternehmer) und der Bankkaufleute.
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Ja, der Ivo träumt von einem Ständestaat.
Das war im Mittelalter mal so.
Gesellschaftspolitisch ein elitäres Modell mit Leibeigenen und rechtlosen, die der Obrigkeit zu gehorchen hatten.Kommentar melden -
@ Ständestaat…
In der absoluten Form:
Da nahmen im Mittelalter einige Reiche alle Rechte für sich in Anspruch und hielten sich Leibeigene.Die heutige urbane Schweiz ist anders. Die Karte der Bevölkerungsdichte über die Schweiz zeigt doch deutlich wo die Mehrheit des Volkes beheimatet ist.
Wieso hat die SVP diese Angst vor dem Volksmehr?
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Wenn Milliardäre regieren: Auch in der Schweiz?
Quelle: https://seniorweb.ch/2024/11/17/wenn-milliardaere-regieren-auch-in-der-schweiz/
Milliardäre sind uns nicht fremd. An Christoph Blocher (82) haben wir uns gewöhnt. Das Parlament wollte ihn zuerst bändigen, einbinden in die Konkordanz des Bundesrates, schickte ihn dann aber in die Wüste, als er sich nicht einbinden liess. Mit den Milliardären Alfred Ganter (56) und Urs Wiedlisbach (63) tingeln nun zwei durch die Schweizer Lande, um uns vor der EU zu retten, mit Geld, viel Zeit. Mit ihrer Initiative wollen sie, dass das vor dem Abschluss stehende Abkommen mit der EU erstens vors Volk, zweitens auch vor die Stände kommt, obwohl für Staatsverträge der Bundesrat allein zuständig ist, das Staatsvertrags-Referendum vorbehalten, welches aber ohne Ständemehr zur Abstimmung kommt. Die schlauen Männer aus Zug wissen genau, dass das Abkommen am ehesten durch Ständemehr zu Fall gebracht werden kann.
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Milliardäre zahlen in der Schweiz mehr – Deutschland verschont Superreiche.
1. STUDIE: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/wp-con
2. Artikel ganzlesen: https://taz.de/Milliardaere-zahlen-in-der-Schweiz-mehr/!6002066/Die Mittelschicht zahlt in Deutschland und Österreich mehr Steuern als Milliardäre und Multimillionäre. In der Schweiz müssen diese mehr abgeben.
Schlupfloch „Pauschalbesteuerung“
Wie der Vergleich mit umliegenden Ländern, ist die Steuerlast Schweiz gemäß der Studie tief. Dies gilt insbesondere für Multimillionär und Unternehmer, die von tiefen Gewinnsteuern profitieren. Das Steuerparadies Schweiz wird seinem Ruf also trotzdem gerecht. So zahlt auch die Mittelschicht deutlich weniger Steuern als hierzulande. „Zudem nicht vergessen, dass über 4500 reiche Ausländer in der Schweiz pauschal besteuert werden. Der Staat schätzt ihr Einkommen und Vermögen ohne verlässliche Daten ein, das gibt es nur in der Schweiz.“Kommentar melden -
Die Reichen – Feindbild oder Glücksfall fürs Land?
https://www.srf.ch/play/tv/rundschau/video/die-reichen—feindbild-oder-gluecksfall-fuers-land?urn=urn:srf:video:1e4140b0-d8b3-44e0-a34b-c57fd4535d07Noch nie gab es in der Schweiz so viele Milliardäre. Einige wenige können sich fast alles leisten. Doch die Reichen schaffen auch Arbeitsplätze, sind Mäzene und zahlen viel Steuern an den Staat. Sind die Reichen ein Segen fürs Land – oder sollten sie mehr Geld abgeben? Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Doch das Geld ist sehr ungleich verteilt:
Das reichste Prozent besitzt fast die Hälfte des gesamten Vermögens. Zugleich bezahlen die Reichen einen Grossteil der Steuern. Was ist die Bedeutung der Reichen für die Schweiz? Was ist ihre Verantwortung? Und gefährdet die ungleiche Verteilung den sozialen Frieden? Der Druck auf die Reichen nimmt zu. Soll man Vermögende also stärker zur Kasse bitten?Kommentar melden -
Zur Zeit werden seitens Einfluss von Oekosekten sowohl in den USA wie auch hier unprofessionelle volkswirtschaftliche Ansichten und Rezepte verbreitet, die jeglicher empirischer Grundlage entbehren.
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@Oekosekten haben Hochkonjunktur
Wie ist das mit Oekokommentaren? Gibt es da empirische Grundlagen wie bei Corona?
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wir brauchen den ungehinderten Austausch mit der EU.
Es ist unser wichtigster Handelspartner.
Ein (weiterer) Milliardär braucht dem Land
zu diktieren, was für uns gut ist.Die vielen kleinen Zulieferbetriebe für die Gross-Industrie
im EU-Raum brauchen sichere Leitplanken.
Nicht das Diktat eines selbsternannten Landesretter,
der nur seine eigene Interessen vertritt.Welche Folgen solche Polit-Einflussnahme hat,
lässt sich aktuell ja trefflich verfolgen…Kommentar melden -
Man sagt, die Milliardäre sind überall zu Hause, die brauchen keine EU. Und die Finanzler (wie Gantner) seien generell gegen den Rahmenvertrag weil. es ihrem Geschäft schade. Aber die ganze übrige Schweiz braucht die EU, braucht den Rahmenvertrag. Die EU ist unser grösster und sicherster Markt, direkt vor der Haustür. Dass die EU uns nicht bessere Konditionen gibt als ihren eigenen Mitgliedsländern sollte wohl jedem einleuchten.
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Ach hören Sie doch endlich mit der EU-Leier auf. Niemand bestreitet, dass die Union ein attraktiver Abnehmermarkt ist, aber die Schweiz zahlt dahin nicht nur jährliche Eintrittsgebühren, sondern hat es in über 30 Jahren nicht geschafft, mit dem Laden ein echtes Freihandelsabkommen abzuschliessen. Dafür wird Ihr kleines Land seit 20 Jahren aber mit Millionen von Leuten geflutet.
Nichts ist unter Kontrolle in der CH-EU Beziehung; es werden anhaltend ein paar Floskeln ausgetauscht, Presseföteli werden geschossen, und die Schweizer fallen weiterhin auf eine dysfunktionale Kiste herein, die ganz anders aufgebaut ist, als sie präsentiert wird.Kommentar melden -
Paul: Die Frage ist ganz einfach: Wills Du frei sein oder geknebelt in der EU. Ich persönlich möchte frei sein, auch wenn es mir schlechter gehen würde. Ich brauche niemenden der mir mein Leben organisiert und mir durch Steuern alles Geld weg nimmt und wenn dann die Energie abrupt teurer wird dann muss ich wie ein Bettler zur Regierung gehen und Geld verlangen, wie in Deutschland geschehen als man von Putin keine billige Energie mehr kaufen wollte. Natürlich ist es einfacher vor der Haustür zu verkaufen als in ferne Länder zu exportieren, aber das ist eben der Preis für die Freiheit. Es gibt keine gratis Mittagessen, jemend bezahalt immer.
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Wie genau organisiert dir die EU, der du ja gar nicht angehörst, denn dein Leben, H.V.?
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@ H.V.
…“oder geknebelt sein“..
Bitte hören Sie auf mit diesem Unsinn.
Die Terminologie allein sagt alles aus über Ihre Vorurteile.Kommentar melden
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Die EU Turbos wollen das Ständemehr umgehen, weil die Mehrheit der Stände (Kantone) stimmen konservativer ab, als die Mehrheit der Bürger, weil es viele kleine ländliche Kantone gibt und Menschen auf dem Land sind konservativer als Stadtmenschen.
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Und das geile ist: Es sind schon längst keine ländlichen Kantone mehr. Es sind Städter, welche Land spielen, und die Autochthonen.
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Gantner ist ein viel zu klein geratener Möchtegern Elon Musk.
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Zu hoffen ist, dass in der Schweizer Europapolitik schliesslich nicht das Geld (Milliardäre und Ihre Pfründe) obsiegt, sondern die Vernunft. Das Volk regiert und Milliardäre sind nur Teil des Volkes, oder freier Schweizer?
Frei nach dem britischen Ökonomen und Politiker John Maynard Keynes lässt sich sagen: «They have all the money bags, but we have the brains.»
Das Volk regiert und nicht Milliardäre, die nur 1% Teil des Volkes sind, oder freier denkender Schweizer?
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@Ich lege mein Geld jetzt in Hirn an, das ist seltner als Gold.
Milliardäre repräsentieren nicht das Volk, sondern sind ein Teil davon.
In der Schweiz leben rund 152 Milliardäre. Das sind etwa 5% aller Milliardäre weltweit.
Die Schweiz beherbergt dabei nur 0,1% der Weltbevölkerung.
Die Schweiz ist ein Paradies für Milliardäre und Millionäre. Doch diese bleiben gerne mal unter sich – und sind ungleich verteilt.Artikel selber lesen: https://www.handelszeitung.ch/bilanz/in-welchen-kantonen-die-reichsten-leben-und-warum-773427
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Ein grosses Danke für Gantner, dass er sich für die Freiheit der Schweiz einsetzt.
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5er, welche Interessen von Gantner sind auch deine?
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@༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Nicht für meine Freiheit – nur für sein Finanzimperium, aber egal.
Ein Milliardär bückt sich nicht für dich krumm ;-). Aber es steht dir ja zu. Herrlich Berge.
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@Gabathuler
Ich möchte in einer Direkten Demokratie leben und nicht in der EUdSSR oder einem Vasallen Staat.
Viele Kommentare hier, die gegen Gantner sind, sprühen nur so von Neid und Atheismus. Weil Gantner erfolgreicher Christ ist, sind die Menschen gegen seine Initiative.
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Seit wann sind Mormonen Christen, 5er?
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@༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Merkst schon, dass man deinen Senf auch in Thailand, Schweden und weltweit lesen und kommentiert.
Herzlich Willkommen in den USA – ohne Neid – kannst Dich selbst informieren. Aber musst halt deine Komfortzone in der Käseglocke verlassen. Good day.
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Mormonen
= Christen
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@Gabathuler
Wieder Ahnungslos durch den Tag?
Ja, Mormonen bezeichnen sich selbst als Christen (seit 1830 Gründung). Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (die mormonische Kirche) glaubt an Jesus Christus und betrachtet die Bibel als heiliges Buch. Allerdings haben sie einige Glaubensunterschiede zu anderen christlichen Konfessionen und betrachten sich als die Wiederherstellung der ursprünglichen Kirche Jesu Christi.
Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (HLT), auch bekannt als Mormonenkirche, wurde 1830 in Fayette, New York, von Joseph Smith gegründet. Sie entstand in den 1820er Jahren, als Joseph Smith behauptete, Gott und Jesus Christus erschienen ihm und er einen göttlichen Auftrag zur Gründung einer neuen Religion erhielt.
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@Gabathuler
seit 1830. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ist eine christliche Kirche. Sie ist aber weder katholisch noch protestantisch, sondern sie ist die Wiederherstellung der Kirche Jesu Christi, wie sie zur Zeit des Neuen Testaments vom Erretter gegründet wurde.
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Tja, Bildung, wer‘s glaubt.
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Kulturdoku: Glaube und Geld – Die Mission der Mormonen.
https://www.zdf.de/play/dokus/kulturdoku-100/glaube-und-geld-die-mission-der-mormonen-102
Aufklärung und Wissen, bilde Dir selbst eine Meinung?
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Erfolgreich, wohlhabend, fundamentalistisch – das Netzwerk der Mormonen in der Schweiz.
Die Mitglieder der Kirche Jesu Christi in der Schweiz bilden eine kleine, aber wirtschaftlich bestens vernetzte Gruppe. Jetzt treten sie auch politisch in Erscheinung.
Als Beatrice Hauser * aus der Kirche austrat, sagte ihr Mann zu ihr: «Jetzt bist du nur noch gewöhnlich.» Er sagte es im Zorn, es war als Kränkung gedacht. Hauser hingegen fühlte sich leicht. «Sie glauben nicht, wie anstrengend es ist, ständig aussergewöhnlich sein zu müssen.»
NZZ: https://www.nzz.ch/gesellschaft/mormonen-wie-ihr-netzwerk-der-in-der-schweiz-funktioniert-ld.1788099
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Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, oft als Mormonenkirche bezeichnet, ist nicht nur eine religiöse Organisation, sondern auch ein globales Finanzimperium.
Sie besitzt ein riesiges Vermögen, das sich in den letzten Jahren auf etwa 293 Milliarden Dollar beläuft. Dieses Vermögen wird hauptsächlich durch Spenden der Mitglieder finanziert, die verpflichtet sind, etwa zehn Prozent ihres Einkommens an die Kirche zu zahlen.Die Mormonen und ihr 100-Milliarden-Fonds:
https://www.n-tv.de/panorama/Die-Mormonen-und-ihr-100-Milliarden-Fonds-article22487559.htmlARTIKEL lesen Luzerner Zeitung von 2019: https://www.luzernerzeitung.ch/leben/ein-neuer-bischof-fur-richterswil-ld.1149216
Die Mormonen haben einen neuen Bischof. Die Glaubensgemeinschaft Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hat einen neues Oberhaupt. Ein Augenschein vor Ort.
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Gantner Motive gegen EU Sind wohl aus purem Eigeninteresse; PG Produkte nicht EU Rechten und viel besserem Anlegerschutz unterstellen zu muessen
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Andreas Haltiner: Man kann natürlich auch alles verdrehen. Für die Ems-Chemie sowie Partners-Group und alle die in die EU exportieren wäre es vorteilhafter wenn wir uns näher an die EU anbinden. D.h. Blochers wie Gantners entscheiden sogar als Patrioten gegen ihre eigenen Interessen.
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H.V.: Wenn ich mich gegen meine Interessen entscheide (und damit indirekt gegen das Wohl meiner Firma und somit auch meiner Angestellten), macht mich das nicht zum Patrioten.
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Den streitbaren Kompass-Initianten gebührt Dank für ihr Engagement. EU-afine Politiker wie etwa Bundesrat Beat Jans ignorieren offenbar, was die Schweiz in historisch schwierigen Zeiten privilegiert hat: Neutralität und Unabhängigkeit. Der bewusste und damit schamlose Versuch, das Ständemehr mit juristischen Klimmzügen zu unterbinden, macht solche „Volksvertreter“ zu Verrätern an unserem politischen Selbstverständnis. Denn sie scheuen nicht zurück, den Geist unserer Demokratie – so wie diese 1815 und 1848 ausgeformt worden ist – zu untergraben. Wehret den Anfängen!
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Ja, dieser Geist der Demokratie, der da ausgeformt wurde. 1848 wurden im Kanton Luzern alle nichtabgegebenen Stimmen (nur der Männer, natürlich) einfach als Ja zur neuen Bundesverfassung gezählt. Im Kanton Freiburg entschied der Grosse Rat, im Kanton Graubünden die Mehrheit der Gerichtsgemeinden. Auch eine Art Ständemehr.
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Der Typ existiert für mich nicht mehr, seit er gesagt hat, er würde die Kompass-Initiative zurück ziehen, wenn es für den nächsten Vertrag das Stände-Mehr brauche.
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Warum überhaupt noch Politik, Staat, Gesellschaft, Wirtschaft, Kapital trennen. Der tgeild er Bevölkerung der nicht zur Gruppe der Investoren gehört hat eh schon länger nichts mehr zu sagen, ja eigentlich könnten man mit dem ‚demokratischen Getue‘ gleich ganz fertig machen. Da gibt es freie Bahn, Lobbyisten wären weg vom Fenster, die Bevölkerung hätte nun auch auf dem papier nichts mher zu sagen. Die ganzen Anstandsregeln und Täuschungen und auch der Selbstbetrug wären weg… Konzerne, Globalisierung und Kapital bestimmen alle Aspekte unserer mickrigen Existenz. Leben wir die künftige Dystopie…
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Sozialist und BR Jans gibt wieder ein klägliches Bild ab- jetzt will er sogar noch die Stände von der Wahl zum EU-Vertrag abhalten. Jans und seine linksextremen Gefolgsleute machen alles, damit dieser Vertrag durchkommt. Unverständlich diese Lust, sich einem hochverschuldeten und zerstrittenen EU-Moloch zu unterwerfen und dafür noch viele Milliarden Kohäsionszahlung ohne Mitspracherecht hinterher zu werfen. Die Linken nehmen nur die Interessen der EU wahr- eine Schande.
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Du schäumst ja aus dem Mund, Emphööhrter. Die Linken nehmen vorallem deine Interessen wahr. Überleg dir mal, welche.
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Seien wir doch ehrlich, es geht nicht um Miliardäre, Religion sondern um Facts die jeder sehen kann wenn er nach Deutschland und weitere EU Länder schaut. Die Länder sind hoch verschuldet und Beamte knebeln das Volk und die Industrie mit unnötigen Regeln. Und daran wollen wir uns anbinden und unsere direkte Demokratie aufgeben???? Unglaublich!!!! Da vertraue ich lieber den Miliardären wie Gantner die von null auf etwas grosses geschaffen haben und vielen Menschen Arbeitsplätze ermöglichen, als unseren BR die Lügen und das Volk für dumm verkaufen. Nein, da wehren wir uns und stehen treu zu unserer einzigartigen Verfassung die uns Freiheit sichert und Wohlstand ermöglicht. Wir legen diesen verlogenen Rahmenvertrag ab.
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Mir kommt Herr Gantner vor wie ein
Brocken eines Skiabfahrtsstars, der jetzt plötzlich wie
Mikaela Shiffrin die Slaloms gewinnen will. Nichts ist unmöglich, wenig ist wahrscheinlich
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Ach der Fredy. In seinem Leben noch nicht viel erreicht. Politisch unerfahren und oft eine grosse Klappe. Die gleiche Nummer wie der Donald.
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Einfach nur genial. Weiter so KOMPASS!
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@Hans Rupp
Wo ist Ihr eigner Kompass?
Abstinent und missionarisch? Mormonen in der Schweiz:
https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-religion/video/abstinent-und-missionarisch-mormonen-in-der-schweiz?urn=urn:srf:video:368e2329-a90c-4ecd-9361-94a6796fb1aeKommentar melden
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Gantner ist ähnlich unterwegs wie Trump. Was hat der überhaupt studiert und geleistet ?
Nur Dealen und Erben wie Trump ist/war keine Kunst, gerade im leichten P. Equity Umfeld damals.
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Kein Problem
Dann sind Sie ja auch Milliardaer oder!Kommentar melden -
Du Banause! Da sieht man es wieder mit welchem Unwissen du herum schreibst.
Gantner hat nichts geerbt sondern von Null auf mit den beiden Partnern etwas Erfolgreiches erarbeitet. Schweig lieber sonst blamierst du dich noch mehr du EU-Banause. Ein Beweis mehr nicht auf euch zu hören. Tip an dich: wandere aus nach Deutschland. Überhaupt sollen alle EU TURBOS doch auswandern dann sind sie in der EU. Wir brauchen euch nicht.Kommentar melden -
@Mättel
Kennen wir uns? Dutzende kannst DU deinen Kühe. Und Deine Probleme gerne mit deinem Therapeuten besprechen. Ende der Durchsage.
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Das Treffen zwischen Ursula von der Leyen und Viola Amherd erweckte sowieso den Eindruck, als dass alles bereits in trockenen Tüchern wäre und das Volk nicht mehr abstimmen müsste.
Leider ist ein Grossteil der Wähler zu dumm oder netter gesagt zu stark beeinflussbar, um sich eine eigene Meinung zu bilden und die Konsequenzen aus diesem Vertragswerk zu erkennen. Das weiss unsere Class Politique und zielt auf diese Dummheit ab und will daher auch das Ständemehr verhindern.
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Herr Gantner und seine Supporter erzählen dauernd von Regulativen und Unterwerfung im Zusammenhang mit dem Rahmenvertrag. Diese Story kommt bei vielen an, jedoch:
Noch ist der Rahmenvertrag noch gar nicht veröffentlicht. Wieso weiss denn Herr Gantner was darin steht und wie kommt er auf die Anzahl neue Regulative pro Jahr? Das müsste Herr Gantner gelegentlich konkretisieren.
Im Übrigen erleben wir jetzt das Paradebeispiel von Unterwerfung: Die Zollverhandlungen mit Trump sind ein Paradebeispiel dafür was Unterwerfung heisst. Da tut die Schweiz gut daran ebenso hart zu verhandeln wie sie das mit der EU gemacht hat.
Und zuletzt noch dies: Liechtenstein feiert im Mai das 30-jährige Jubiläum des EWR-Vertrags. Eine Erfolgsgeschichte. Darüber schweigen hierzulande die Tellensöhne. Warum ist auch klar.
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Diese Sicht verdanken wir Blocher & Co.
Die haben sich damals viel zu wenig mit dem Unterschied EU zu EWR befasst.
Und zwar einerseits mangels Interesse und anderseits wohl aus dogmatischen und ideologischen Gründen.Kommentar melden -
@EWR IST NICHT GLEICH EU – dies der feine Unterschied
Hier Sichtweise:
Gerhard Blocher – „Gebrüder Blocher“ – SF Dok 2007
https://www.youtube.com/watch?v=-d4AH0aH438&t=269sEWR steht für Europäischen Wirtschaftsraum und bezeichnet den gemeinsamen Markt, der die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und die drei EFTA-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen umfasst. Es handelt sich um einen Binnenmarkt mit einheitlichen Vorschriften.
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Exponenten in der Landesführung tun sich schwer, ein umfassender und vertiefter Einblick in die EU-Verträge zu gewähren. So geht man vor, wenn man etwas zum Verbergen hat.
Nur die dümmsten Kälber wählen Ihre Metzger selber – dies hat schon Edmund Stoiber erkannt. Die Verarmung Europas geht weiter, wir sollen mit aller Kraft dazu….
Unsere Linke und die Intellektuellen sind so sehr daran interessiert, sich der bankrotten EU anzuschliessen und unsere Volksrechte und Neutralität aufzugeben.Ein herzlicher Dank an die Initianten der KOMPASS Initiative!
Alfred Gantner und seinem Team gebührt ein grosser Dank für Ihr Engagement!Kommentar melden -
Alle, die gegen diese bankrotte, korrupte, marode, überregulierte, woke EU sind, verdienen meine Unterstützung!
Die Zukunft für uns wird ohnehin schon schwierig – machen wir sie uns nicht selber komplett kaputt, indem wir uns diesem „Staaten-Koloss“ anbiedern.
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Naja, vitico, scheinbar ist ja Transparenz über den Anteil von Zöllen an einem Verkaufspreis das neue Woke.
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Sieht eher so aus also ob sich da einer profilieren will und für seine künftige Politikkarriere Zuspruch braucht. In der Kommentarsektion hat diese sehr durchschaubare Taktik schonmal funktioniert.
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Gantner hat es nicht nötig, sich zu profilieren, Genosse Marcus. Sein Leistungsausweis sollte auch Ihnen bekannt sein- sofern Sie Zeitungen lesen und verstehen können.
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Und deshalb braucht er ausgerechnet deine Fürsprache, Erstaunter Emphöörter?
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Es ist jetzt die Gelegenheit, das bestehende Schweizer Apartheid-System endlich zielgerichtet auszubauen. Eine Stimme soll neu nicht nur nach Kanton gewichtet werden, sondern auch umgekehrt proportional zum Grad der Erwerbsunfähigkeit. Für EV- und Sozialhilfeempfänger entfällt das Stimmrecht ganz. Zudem wird eine Stimme zukünftig im Verhältnis Totale Steuerbelastung einer Person zu deren Gesamteinkommen mitbetrachtet. Details regelt das Gesetz.
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Gantner ist vollumfänglich beizupflichten. Ein Verzicht auf das Ständemehr bei der Abstimmung über diesen unsere Verfassung in ihrem Kern betreffenden „Freundschaftsvertrag“ wäre etwa der Vorgeschmack darauf, was die Schweiz in der EU noch zu sagen hätte: etwa gleichviel wie Appenzell Innerrhoden ohne Standesstimme in der Schweiz. Nämlich nichts.
Hier von Erpressung zu reden, verunglimpft die Initianten von „Kompass“ als Straftäter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob die plötzliche Eile der Verwaltung, mit einer Volksabstimmung über die Bilateralen III noch schnell der Abstimmung über „Kompass“ zuvorzukommen, missbräuchlich ist. Figine, welche unserer nördlicher Nachbar mit dem übereilten Durchboxen kritischer Beschlüsse durch das „alte“ Parlament soeben vorgemacht hat.
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Tja Reto, es stimmt halt einfach nicht, dass Appenzell Innerrhoden nichts mehr zu sagen hätte. Nur, warum genau soll es mehr zu sagen haben als andere?
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Ojeh, dies Partners-Group-Team! Wie der Blocher und der Ebner. Sie sind kategorisch gegen die EU. Diesen Spielern geht es um die eigene Kohle, sie kriegen den Hals niemals voll. Und weil die EU halt ein paar Regeln gegen fragwürdige Geschächfte hat (im Gegensatz zum Nachtwächter-Staat Schweiz) schiessen die aus allen Rohren. Angeblich zum Wohle der Schweiz. Dabei geht es nur um eines. Um die eigene Kohle. Wenn die exportorientierte Industrie dabei vor die Hunde geht, ist das denen doch scheissegal. Hauptsache, die eigene Kasse stimmt. Musk, Bezos, Trump und dergleichen lassen grüssen.
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Warum nur tut sich der Bundesrat so schwer einen umfassenden Einblick in die EU-Verträge zu liefern, nachdem Frau von der Leyen in Bern vor Weihnachten schon so getan hat als ob der Berner Bär bereits erlegt sei? Honi sunt qui mal y pense!
Die Wohlstandsverwahrlosung in der Schweiz führt wohl dazu, dass sich die Bürger dies bislang bieten liessen und sich nicht darum bemühen einen Blick hinter die EU-Kulissen zu werfen.
Als EU-Flüchtling kann ich nur dazu raten wachsam zu sein.
Ein herzlicher Dank an die Initianten der KOMPASS EUROPA Initiative! Diese ist eine sehr wichtige Grundlage zum Erhalt der Unabhängigkeit der Schweiz.Kommentar melden-
Das heisst „Honi soit qui mal y pense“, aber egal. Man sieht ja schon am Kommentar: Je weniger Ahnung, desto mehr Meinung…
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Du bist gar kein echter Flüchtling, Nicolas.
Echte Flüchtlinge flüchten übers Meer. Wie Alice im Flugzeug nach Mallorca.
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Er soll gerne Caesar spielen
Koennen Sie auch normal kommentieren ohne verdeckte Spitzen oder?Kommentar melden-
@Thomas Hohl
Veni, vidi, vici. (Ich kam, ich sah, ich siegte.) als Milliardär in die Schweiz, aber hier steht mir durch die Direkte Demokratie das arme einfache Volk im Weg ;-).
Ich liebe den Verrat, aber ich hasse Verräter.
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Wow. Nennt man das jetzt Oligarch, oder einfach trumpeskes, undemokratisches Bullying?
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Das weitaus grössere undemokratische Feld ist dasjenige der hunderten von Lobbyisten in Bern, die die „Geschicke“ der „Demokratie“ lenken. Doch dieses scheint offenbar öffentlich allgemein akzeptiert zu sein. Wir Eidgenossen sind wahre Helden, Irony off.
Und noch kurz zu Ihnen, Mörgeli: wieviel erhält man so als bezahlter Troll? Würde mich interessieren…
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Visionär, warum genau ist Gantners Einlassung kein trumpeskes, undemokratisches Bullying?
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Mit diesem unfähigen, Brüssel-kriecherischen Bundesrat soll man keine Abkommen machen. Das Ständemehr ist zwingend erforderlich. Diese Abstimmung ist der gröbste Eingriff in die Verfassung.
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Wieso soll ein Schwyzer die x-fache Stimme eines Zürchers haben?
PS: Kommt mir nicht mit dem Argument „Minderheiten“ und anderen Gugus. Wenn das so wäre, müssten ja die Rätoromanen ein Vetorecht haben…
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Go Fredy!
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Ja go – wohin soll die Reise gehen?
In den USA gibt es zahlreiche Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), wobei der Salt-Lake-Tempel in Salt Lake City der bekannteste und größte ist. Der Tempel in St. George, Utah, ist einer der ältesten und wichtigsten Tempel der Kirche. Andere bedeutende Tempel befinden sich in Logan, Manti, Laie, Mesa und Idaho Falls, ebenfalls in den USA.
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Reisebüro – was für ein tiefes Niveau Sie zeigen.
Was geht Sie das an? Wer Christ, Hindu oder Atheist ist? Leben und leben lassen – tolerant. Mir scheint es wird genau das Gegenteil gelebt von Leuten wie Ihnen. Überigens die 3 PG Gründer, Gantner und Erni zuerst, dann nach einem Jahr kam Wiedlisbach dazu, haben alle unterschiedliche Leben und können es doch miteinander – schönen Tag Ihnen. LGKommentar melden -
@Lachen
Lachen – was für ein hohles Niveau Sie zeigen.
Freddy und wir, haben damals so mit 23 Jahren Salt-Lake City entdeckt. Aber egal. Kommentar Zero Bedeutung.
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Für die Hornkuh-Initiative (Volksinitiative «Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere“, Abstimmung vom 25.11.2018) bedurfte es des Ständemehrs, also der Zustimmung aller Kantone! Und für die wichtigste Abstimmung des Jahrzehnts, die Abstimmung wo es nicht um Hörner von Kühen geht, sondern um die Existenz unseres Landes, vor allem auch um die Beibehaltung der direkten Demokratie in allen relevanten Fragen, soll das Ständemehr laut Gutachten von SP-Bundesrat Jans unnötig sein, soll die Mehrheit der (vor allem städtischen linken) Stimmbürger genügen? Bitte einmal raten, welches Parteibuch Beat Jans‘ Juristen haben welche dieses Gutachten zusammenschusterten!
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Das haben Initiativen so an sich Frau Speich. Die brauchen immer ein Ständemehr
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Es sollte immer und einzig die Mehrheit der Stimmbevölkerung gelten – egal welcher Partei. Das ist Demokratie. Das ist alles was zählt. Alles andere ist Lobbyismus und Autokratie von Fürsten und anderen Oligarchen.
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alles Sozis im Departement Jans. Ein Angestellter mit einer anderen politischen Präferenz wird nicht eingestellt. Verheerend, die Departementsführung von Jans- auch im Fall Washington. Jans ist in seinem Job überfordert.
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Bravo!
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@Machiavelli: Hatten Sie Staatskunde in der Schule? Die Schweiz ist ein Bundesstaat, also föderalistisch aufgebaut. Sonst könnten wir die Kantone gleich abschaffen. Das wird nicht geschehen.
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@Föderalistin
Ja, die Schweiz ist seit 1848 ein Bundesstaat, auch als „Eidgenossenschaft“ oder „Bund“ bezeichnet. Die Schweiz ist ein föderalistischer Staat, in dem die Macht zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden aufgeteilt ist.
Die Schweiz wurde unter Napolions Einfluss nicht direkt zu einem Bundesstaat, sondern zunächst zur Helvetischen Republik. Napoleon erkannte jedoch, dass ein zentralistischer Einheitsstaat für die Schweiz aufgrund der sprachlichen, kulturellen und religiösen Unterschiede nicht geeignet war und unterstützte stattdessen eine föderalistische Struktur. Nach Napoleons Sturz wurde die Schweiz 1815 zu einem Staatenbund, in dem die Kantone weitgehende Souveränität besaßen. Der eigentliche Umwandlungsprozess zur modernen Bundesstaat wurde erst 1848 mit der Verfassung von 1848 vollzogen.
1. https://www.aboutswitzerland.eda.admin.ch/de/foederalismus
2. https://www.zebis.ch/dossier/politische-bildungKommentar melden
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Die nachfolgende offizielle Definition spricht eindeutig für ein Ständemehr:
Bei einer Abstimmung über die Verfassung oder gewisse, wichtige Staatsverträge braucht es ein sogenanntes doppeltes Mehr. Eine solche Vorlage ist angenommen, wenn die Mehrheit der Stimmenden Ja dazu sagt (Volksmehr) und auch die Mehrheit der Kantone zustimmt (Ständemehr).
Quelle: //www.ch.ch/de/abstimmungen-und-wahlen/abstimmungen/volksmehr-und-standemehr/#wann-braucht-es-volksmehr-und-standemehrBei früheren ähnlichen Abstimmung war das Ständemehr eine Selbstverständlichkeit (EWR-Abstimmung 1992, UNO 1986 usw.).
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BRAVO HERR FREDI GANTNER FÜR IHRE KLARE POSITION !
Es hat nich viele senkrechte Schweizer die so offen für unsere Schweiz hinstehen.Leider ist der Arbeitsverweiger BR Beat Jans alles andere als Sattelfest! Er möchte gerne eine „Jansstrategie“ führen die jedoch ins totale ABSEITS führt und sicher scheitern wird.Wenn ich sämtliche Aussagen vom BR Jans lese und studiere kommt mir das vor, wie er unsere Neigung GEGEN die EU sabotieren möchte. Nicht umsonst wurde er von einigen BR-Mitglieder aufgefordert endlich seine Arbeit zu machen.Herr BR JANS :AN DIE ARBEIT !Kommentar melden-
Möchtest du deine Kommentare nicht besser Töbeli oder Manuel zur Korrektur geben, bevor du sie absendest?
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Gantner hat meine volle Sympathie
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@Der Patriot
Sorry, das tut mir leid. Bin verrückt, aber sehr sympathisch.
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Ständemehr bedeutet, dass eine Stimme aus Uri mehr zählt als eine Stimme aus dem Aargau. Das ist anti-demokratisch.
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Das ist nicht anti-demokratisch. Das ist föderalistisch.
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Das ist nicht antidemokratisch. Es ist vielmehr Grundlage der Schweiz, wie sie 1848 entstand. Nicht nach Vorstellungen, wie sie Napoléon vorschwebten. Sondern in enger Anlehnung an die Verfassung der Vereinigten Staaten. Wo Senatoren aus Staaten mit wenig Bevölkerung genau das gleiche Stimmrecht haben wie jene aus New York, Texas, Florida und Kalifornien. Wäre es nach Ihren Vorstellungen gelaufen, gäbe es die Schweizerische Eidgenossenschaft gar nicht. Sie wäre von den Nachbarstaaten filetiert worden. Informieren Sie sich ein wenig.
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Ja, ihr beiden. Der Föderalismus wird im Ständerat abgebildet.
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Danke Fredy Gantner, er setzt sich für die CH ein im Unterschied zu anderen Milliardären, die für ihren eigenen Vorteil die CH und auch ihre Grossmutter verscherbeln würden.
Das Jans Department zu diesem Schluss kommt ist nicht verwunderlich, wenn der Chef ein schwacher BR ist und auch nur ein halber CHerKommentar melden -
Gantner und seine Mitstreiter machen alles richtig! Weiter so!
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Endlich ein smarter Mann, der über den Tellerrand blickt und uns bewahrt vor einer EU- Katastrophe!! Ist der Bundesrat nicht ganz von Sinnen, diesem maroden am Abgrund stehenden System beitreten zu wollen? Weiter so Herr Gantner!
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EU Betritt hat doch politisch nur 1 Fokus: müde oder geschasste Politiker bekommen noch ein Pöstli in der EU weit weg vom Arbeitsmarkt.
Gut deutsch, die EU würde eine Art „Gnadenhof für ausgemusterte Politiker“ damit diese ein bequemes Abendbrot geniessen und nicht wieder in den ersten Arbeitsmarkt zurückfinden müssen.
Sponsor ist die Eidgenossenschaft mit Mio-Steuer- oder Kohäsionsgelder.
NB: um in Europa als Unternehmer gutes Geld zu verdienen, reicht der EWR vollkommen aus. Angebot und Nachfrage aus Swiss Made x Asia-Vorteil x Brand Experience x Kunde im Zentrum (Go: long life partnership deals)Kommentar melden-
zu unserem ausgemusterten Versager-Tigrillo im Brüsseler Schoggijob.
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@Passt perfekt
Ihm geht es bestens und besser als in Bern
… mach Faust im Sack? oder Freu dich.
So fürstlich wohnt Berset in Strassburg – und das erwartet ihn als Generalsekretär.
Alain Berset ist neu Chef von knapp 1800 Mitarbeitenden und verwaltet ein Jahresbudget von rund 625 Millionen Franken. Er ist einerseits dafür zuständig, dass die Institution Europarat möglichst reibungslos funktioniert.
Nebst dem Grundlohn für den Generalsekretär von rund 218’000 Euro kommt Berset mit sämtlichen Zulagen auf ein Gehalt von über 300’000 Franken im Jahr. Hinzu kommt eine Dienstlimousine mit Chauffeur sowie die Unterbringung in der schmucken Villa Massol im Zentrum Strassburgs. Das herrschaftliche Stadtpalais (Baujahr 1884) mit 900 Quadratmetern Wohnfläche sowie Hof und Garten dienen als Residenz des Generalsekretärs.
Ganzer Artikel selber lesen: https://www.watson.ch/international/eu/850736141-berset-als-generalsekretaer-in-strassburg-die-antworten-zur-neuen-stelleKommentar melden
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Fremde Richter, Direkte Demokratie adios, Kohäsionsmilliarden etc. Die Verhandler aus der Bundesbeamtenschaft müssen ausgemachte Masochisten sein oder ein Schelm, der vermutet, dass die korrupten von der Leyen und Co mit dem Scheckbuch winken.
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Lieber Lukas, es wäre interessanter, über das Thema Ständemehr eine Meinung abzugeben, anstatt über Menschen zu urteilen.
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Wir warten auf Ihre tiefschürfende Analyse.
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Nicht Entweder-Oder: Ständemehr plus Initiative vors Volk!
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Immer diese Milliardäre die uns weismachen wollen wies „richtig“ geht. Vorallem zu deren eigenem Vorteil. Die Welt braucht keine Milliardäre, lieber 1000 Millionäre als 1 Milliardär!
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Es ist wieder mal typisch: wenn ein Anliegen gut ist und sicherlich von über 90% der Bevölkerung Zustimmung erhalten würde, aber von einer „falschen“ Seite lanciert wird, ist es offenbar doch nicht gut.
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Wieder ein Milliardär, der aus seiner ‘geschützten Werkstatt’ hinaus zum Volk ‘predigt’was schon immer seine Berufung war…die andern sollen die Suppe auslöffeln . Dank der Kompass-Initiative kann der BR das gültige Recht anwenden und es beim Volksmehr belassen. Weshalb soll ein Appenzeller 50x mehr Stimmkraft haben als ein Zürcher-wo keine föderalistischen Themen Gegenstand sind. Mit der Kompass-Initiative kann ja der Bürger nochmals abstimmen, obwohl jegliche Rueckwirkungsklausel ( siehe Jungsozialisten) rechtsstaatlich fraglich ist
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Gantner ist ein Opportunist. Das macht ihn erfolgreich, entspricht aber nicht dem Ideal, dass die Schweiz auch von einer regelbasierten Ordnung profitiert. Die Schweiz muss Verantwortung übernehmen für Ihre eigenen Ideale, dazu gehört die regelbasierte Ordnung. Die Schweiz muss also Europa und Europas Sicherheit unterstützen.
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„regelbasierte Ordnung“ ist Opium für kleine und mittelgrosse Staaten. Grossmächten haben Interessen und wenn „regelbasierte Ordnung“ diesen Interessen widerspricht, dann gilt diese „regelbasierte Ordnung“ nicht. Haben die USA immer und immer wieder bewiesen.
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Regelbasierte Ordnung: Ist eine Erfindung des Westens, sich selber über andere zu erheben (Borrell: „Europe is a garden. We have built a garden. Everything works. […] The rest of the world […] is not exactly a garden. Most of the rest of the world is a jungle, and the jungle could invade the garden.“). Diese Arroganz nennt sich für einige ewig verblendete ´Regelbasierte Ordnung´. U. a. Minsk I und II stehen beispielhaft für die unzuverlässigen Regeln (Lügen) des Westens. Der Süden dankts im Minus, der Osten pfeift darauf, der Westen glaubts in seiner Blindheit. Die Welt findet längst nicht mehr im abgehalfterten Europa statt. Es sind andere Player, die die Gangart bestimmen – bestenfalls gelten die UNO Grundsätze – wenn überhaupt.
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„regelbasiert“ ist die neue Nebelpetarde für „staatlich gelenkt“. Das Gegenteil von „freiheitlich“, „einvernehmlich“ etc.
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Aber klar doch, Reto. Einvernehmlich ist sicher nicht regelbasiert. Besonders im Sexualstrafrecht, dort braucht es ja keine Regeln, oder?
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Das gefällt mir Gantner ist ein SUPPER Typ. Die einzige Sprache die der Bundesrat versteht. Gantner mach weiter so.
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@Oswald Bariletti
Auch im Groupie Club der Milliardäre, wie die Aushängeschilder aus Sport? Egal.
Machst es hoffentlich nicht gratis, oder?Kommentar melden
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Wieso ist unsere Classe politique so sehr daran interessiert, sich der bankrotten EU anzubiedern und unsere Volksrechte zu verscherbeln?
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Weil sie dann durchregieren können ohne das lästige und aufmüpfige Volk zu fragen. Die direkte Demokratie ist diesen EU-Turbos schon seit einer gefühlten Ewigkeit ein Dorn im Auge.
Für wie dumm halten uns diese europhilen Demokratieabschaffer (Landesverräter) eigentlich?Kommentar melden -
Nix verscherbeln, mit den direkten Nachbarn und wichtigsten Handelspartnern ein verlässliches Rahmenwerk aufsetzen ist gleichwohl besser als zu glauben auf Trump-USA oder Xi-China ist Verlass. Man mag von Brüssel halten was man will, aber bislang sind sie auf Regeln und saubere Prozesse aus – und nicht auf Machtpolitik wo weder Wort noch Vertrag gelten.
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Lieber Jean
Wie war das doch mit Horizon?
Auf die EU ist Verlass?Kommentar melden -
@Jean
Wie war das noch mit Corona und den Medizinalgütern? Staaten haben Interessen – und wenn die Interessen überwiegen ist Papier auf dem etwas gekritzelt steht, zweitrangig.
Und wir haben ja schon ein verlässliches Rahmenwerk. Bila I und II.
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Das Ständemehr ist das trojanische Pferd der direkten Demokratie der Autokraten. Abschaffen. Komplett.
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Genau. Wenn seine Argumente gut sind, hätte er das Stimmvolk auf seiner Seite und bräuchte keine vom Volk bezahlten Lobbyisten im Ständerat, um die mehrheitsentscheidung auszuhebeln.
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@Nur das volk ist der Souverän
Die Welt lies Inside Paradeplatz – Darum zum Lernen
https://www.parlament.ch/de/organe/staenderatUnabhängig von seiner Bevölkerungszahl wird jeder Kanton von zwei Personen im Ständerat vertreten, mit Ausnahme der sechs Halbkantone Appenzell-Ausserrhoden, Appenzell-Innerrhoden, Obwalden, Nidwalden, Basel-Stadt und Basel-Land, die Anrecht auf nur je 1 Person im Ständerat haben. Der Ständerat repräsentiert die Kantone. Er setzt sich aus 46 Vertreterinnen oder Vertretern aller Kantone zusammen. In den Kantonen Obwalden, Nidwalden, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden wird je eine oder ein Abgeordneter gewählt, in den übrigen Kantonen sind es je zwei. Der Kanton Zürich mit über einer Million Einwohnerinnen und Einwohnern wählt ebenso zwei Ratsmitglieder wie der Kanton Uri, der 35’000 Einwohner zählt. Der Nationalrat vertritt die Bevölkerung, während der Ständerat die Kantone vertritt.
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Held, Basler ist der Möchtegern-Neurechts-Philosoph, der leider zu alt ist, um bei der JT noch mitwandern zu dürfen, und sich mit seinen gekränkten Ego deshalb hier an einem vermeintlichen Woke-Mind-Virusabarbeiten muss.
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Gantner ist ein Held! Ein Patriot! Er verdient unsere uneingeschränkte Unterstützung!
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One man, one vote.
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…das ‚unsere‘ ist richtig erheiternd… was haben den Sie von der aktuellen Schweiz ? Steuerbefreiung, Immobilien, Erbschaften, Gewerbe… oder arbeiten Sie noch?
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Soeben wird bekannt, dass der BR kein Ständemehr will, nur Volksmehr. Cassis und natürlich: Pfister- sie stimmten „links“ – das war leider zu erwarten. Wäre Ritter BR geworden, sähe es anders aus. So geht das halt.
Nun heisst es aufstehen ! Niemals darf die Schweiz diesen Vertrag annehmen! Niemals!Kommentar melden -
Wollt ihr den totalen Basler? (Zweitversuch zur Herausforderung der AI).
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@Basler
Sehe keinen Held? Was definiert einen Held?
Ein Held (althochdeutsch helido) bzw. eine Heldin ist eine reale oder fiktive Person, die außergewöhnliche körperliche oder geistige Leistungen erbringt und dabei oft eigene Nachteile in Kauf nimmt.
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So ein Stuss…
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Super, alles was die Annäherung an die EUdSSR stört, ist völlig willkommen!
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Auch wenn man dafür die Grundprinzipien der Demokratie (Herrschaft des Volkes) austrickst? Nein, so fängt die schiefe Ebene an.
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Gantner ist ein Held! Ein Patriot! Er verdient unsere uneingeschränkte Unterstützung!
Wieso ist unsere Classe politique so sehr daran interessiert, sich der bankrotten EU anzubiedern und unsere Volksrechte zu verscherbeln?
Super, alles was die Annäherung an die EUdSSR stört, ist völlig willkommen!