Die Migros Zürich sinkt. Wegen eines Engagements in Fulda nahe bei Frankfurt.
Dort haust die Tegut, eine Biokette. Sie ist marode, hochdefizitär. Und: Sie gehört der grössten Genossenschaft im Dutti-Reich.
Jetzt wird bekannt, dass die Migros Zürich ihr eigenes Schicksal unwiderruflich mit jenem ihrer desaströsen Deutschland-Tochter verbunden hat.
Wie die Lebensmittel-Zeitung (LZ) enthüllt, hatten sich die Migros-Manager Ende 2023 vertraglich verpflichtet, die Tegut finanziell über Wasser zu halten.
Koste es, was es wolle.
Man würde Tegut so viel Geld geben, dass diese „jederzeit in der Lage ist, ihre Verpflichtungen zu erfüllen“, so die damalige Garantieabgabe der Zürcher.
Die LZ verweist in ihrer Story auf einen entsprechenden Passus in der aktuellen Bilanz der Biokette.
Verantwortlich für die unlimitierte Finanzhilfe der Migros zugunsten einer Firma, die sich zu einem schwarzen Loch entwickelt hat, ist Jörg Blunschi.

Blunschi, ein Migros-Schlachtross, war operativer Chef der Migros Zürich. Wenige Monate nach der Garantieabgabe zugunsten der Tegut räumte Blunschi seinen Sitz an der Pfingstweidstrasse.
Doch er landete nicht draussen vor der Tür, sondern durfte Platz nehmen auf dem Präsidententhron der zweitgrössten Migros-Genossenschaft, der Migros Aare mit Sitz in Bern.
„Der rote Jörg“, wie ihn die SonntagsZeitung wegen der Verluste kürzlich genannt hatte, hatte also in seiner Schlussphase als CEO seine Zürcher Migros in Geiselhaft einer maroden deutschen Tochter geführt.
Die Folgen sind dramatisch. Die Migros Zürich hat schon Hunderte Millionen abschreiben müssen und frisches Geld in ebenfalls dreistelliger Millionenhöhe nach Fulda überweisen müssen.
Dies sogar, nachdem Blunschi seinen Posten vor Jahresfrist geräumt hatte und mit dem Ex-Fachmärkte-Chef Patrik Pörtig ein Neuer das Ruder übernommen hat.
Pörtig kann auch nicht zaubern. Vertrag ist Vertrag – die Migros kommt nicht aus der von Blunschi eingegangenen Verpflichtung heraus.
Ein Schrecken ohne Ende. Doch Pörtig hat gesagt, er gebe noch ein letztes Mal Geld. Wenn die Tegut nicht schnell in die schwarzen Zahlen käme, wäre 2026 Schluss.
Was dann? Die 35 Filialen der Tegut wären ein gefundenes Fressen für „grosse Player wie Rewe und Edeka“, meint die LZ in ihrem Artikel.
In diesem Szenario würde die Migros-Beteiligung also zerlegt und gefleddert. „M&A-Insider“ würden hingegen „einen Komplettverkauf des Unternehmens weiter für möglich“ halten, schreibt das Fachblatt.
Es handle sich um „ein Fallbeispiel für misslungene Auslandsexpansion“, gibt die Zeitung die Chefin einer Unternehmensberaterin wieder.
Die Idee sei nicht abwegig gewesen, doch „Marktkenntnis, operative Exzellenz und klare Strukturen“ hätten gefehlt.
Der „rote Jörg“ stürzte sich demnach kopflos ins Abenteuer im hohen Norden. Als sich dort die Verluste häuften, beglich er einfach die Rechnung, ohne je zum Rechten zu sehen.
Pörtig kann jetzt nur noch den Schaden begrenzen. Trotzdem droht am Ende laut einem Insider ein Gesamtverlust von bis zu einer Milliarde – für ein einziges Debakel im Ausland.
Erinnerungen an die 1990er Jahre mit einer Expansion der damaligen Migros-Chefs nach Österreich werden wach. Auch damals schmissen die Zuständigen gigantisch viel Geld in ein immer tiefer werdendes schwarzes Loch.
Weil es vor 30 Jahren noch keine Lidl- und Aldi-Konkurrenz im Heimmarkt Schweiz gab, blieben die Folgen überschaubar. Diesmal geht es ums Ganze.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Verwaltungspräsident fällt die strategischen Entscheide, auch den Kauf von Tegut. Christian Biland war damals und ist noch heute Verwaltungspräsident in der GMZ. Er trägt per se die volle Verantwortung.
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Tegut ist vieles, aber keine Bio-Kette. Ein bisschen mehr Recherche wäre gut. Bio macht nur ein Fünftel vom Sortiment aus. Kann man direkt auf der Einstiegsseite der Internetpräsenz nachlesen. Genauso wie die Tatsache: Es sind 350 statt 35 Filialen.
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Tegut hat 340 Filialen in Deutschland nicht 35.
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Tegut – nix gut!
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Ich kann die Produkte sehr empfehlen, allerdings muss man dazu in Deutschland einkaufen gehen damit es sich rechnet, Arbeitslose, Rentner, Asylanten und Sozial-Geld Bezüger haben ja Zeit.
Habe extra noch eine Sudanesin geschwängert damit sie den Einkauf erledigt und für eine grössere Wohnung.
Danke MigrosKommentar melden -
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Wie kann überhaupt ein so desaströster Entschluss auf dieser Ebene gefasst werden.
Ein Schlachtross! Genau, der Name zeigt doch was überbleibt.
Überhaupt, Blunschi war für Insider nie der brilliante Manager den er gerne gab.Kommentar melden -
Wie kommt man auf einen Verlust von erst hunderten Millionen und dann nochmals auf 1 Milliarde bei gerade mal 35 Filialen? Wird das Essen dort gratis ausgegeben und statt Migros Punkte gibts Gold Vreneli dazu?
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es ist doch bekannt, das es in Bern eine selbst hoch verschuldete Firma gibt, die andere marode Firmen vor dem Untergang rettet. Diese Firma ist selbst auch eine Genossenschaft und nennt sich Eidgenossenschaft. Schon im Jahr 2008 rettete sie eine private AG, namens UBS. Zuvor sopfte man einer Swissair (schweizerLuft!) sinnlose “MilliardenSteuern“ ins Füdli.
Wundern Sie sich nicht, wenn die Migros-Genossenschaft in Bern bei der Eidgenossenschaft an der Türe mit hohler Hand anklopft. Komischerweise haften wir dann fragwürdigerweise als versklavte Steuerzahler der Firma Eidgnossenschaft für die riesigen neuen Verschuldungsorgien (oft per eigenartigem “Notrecht“), ohne demokratisch zugestimmt zu haben.
Bitte sorgen Sie dafür, dass zukünftig solche verrückten Dinge ausgeschlossen werden. Wir können uns das nicht leisten!Kommentar melden-
Steuerzahler: Schnauze zu, Kopf runter, arbeiten und zahlen, zahlen, zahlen. Das ganze linke Politiker-Karussell, das Asyl- und Sozialunwesen, das Bürgerstock-Desaster, den neuen Luxus-Staatsflieger mit dem benötigten neuen Eistellplatz in Bern, die Alt-Politiker Renten (auch von Amherd, in Kürze vom Cassis usw.) das ganze Militär-Desaster mit der dazugehörigen Misswirtschaft, die desaströse Entwicklungshilfe (Korruptions-Finanzierung von reichen Politikern in armen Ländern) usw. Steuerzahler: zahlen, zahlen, zahlen. Und nochmals: Schnauze zu!!!
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Naja, zumindest hat sich das Rettungsmanöver bei der UBS als finazieller Segen für die Nationalbank und die Eidgenossenschaft erwiesen. Auch das CS Debakel spühlte Geld in die Staatskassen. Aber zeigt einfach, das viele Topmanager eher Flopmanager sind und sich dafür teuer bezahlen lassen…
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Mein Kommentae wurde einmal mehr nicht publiziert. Obwohl nicht in der KI hängen geblieben.
Aber IP ist ja die letzte Plattform ohne Zensur, gäll?
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Migros Zürich, ein Abstieg mit Ansage!
Man fragt sich ernsthaft, wie es so weit kommen konnte, und vor allem: Warum wurde nie jemand wie Herr Blunschi kontrolliert? Intern war längst bekannt, dass die Zahlen bewusst geschönt wurden, um gegenüber dem Kader ein halbwegs positives Bild zu vermitteln. Jeder wusste, dass die wirtschaftliche Realität katastrophal war, doch niemand hatte den Mut, es offen auszusprechen. Die Migros Zürich steuerte damals schon Richtung Abgrund und niemand griff ein. Im Rückblick muss man sagen: Diese Entwicklung war absehbar und leider auch voll verdient.
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Einen kompletten Tegut Abschreiber wird die Migros definitiv nicht überleben!
Danach wird der ganze Migros Konzern zusammenbrechen und am Schluss auf die Grösse eines Spars geschrumpft sein.Kommentar melden-
Nein leider nicht. In rund drei Jahren wird REWE die Migros Supermarkt AG übernehmen. Migros bereitet alles dafür vor. In China kauft Migros bereits mit REWE ein (Einkaufsgemeinschaft) und an ALNATURA ist REWE gleich hoch beteiligt wie die Migros… Jetzt wird das Migros Jubiläum noch gefeiert. Dann wird fusioniert oder besser übernommen.
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es ist doch bekannt, das es in Bern eine selbst hoch verschuldete Firma gibt, die andere marode Firmen vor dem Untergang rettet. Diese Firma ist selbst auch eine Genossenschaft und nennt sich Eidgenossenschaft. Schon im Jahr 2008 rettete sie eine private AG, namens UBS. Zuvor sopfte man einer Swissair (schweizerLuft!) sinnlose “MilliardenSteuern“ ins Füdli.
Wundern Sie sich nicht, wenn die Migros-Genossenschaft in Bern bei der Eidgenossenschaft an der Türe mit hohler Hand anklopft. Komischerweise haften wir dann fragwürdigerweise als versklavte Steuerzahler der Firma Eidgnossenschaft für die riesigen neuen Verschuldungsorgien (oft per eigenartigem “Notrecht“), ohne demokratisch zugestimmt zu haben.
Bitte sorgen Sie dafür, dass zukünftig solche verrückten Dinge ausgeschlossen werden. Wir können uns das nicht leisten!Kommentar melden -
Es wundert einem über nichts mehr… Korruption, Misswirtschaft, Unfähigkeit usw. Keine Krähe hackt der andern ein Auge aus…!!
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Nächstes Jahr kann auch die
Migros Bank das Fiasko von
Deutschland nicht mehr abdecken!! Kaum eine Bank
wird da noch ein Kredit geben. Immobilien wurde das
beste schon verkauft oder
Migros ist wieder Mieter!!Kommentar melden-
Auch die Migros Bank ist eine tragische Geschichte. Noch ist sie eine cash cow für die Migros-Genossenschaft. Leider ist diese Bank seit vielen Jahren auf dem absteigenden Ast, wegen seinem miserablen Kundendienst und kolossalen e-banking-Problemen.
Eine Fusion mit der Valiant Bank wäre zielführend, weil sich das retail-banking in den nächsten Jahren umfassend verändern wird.
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In welcher Form beteiligt sich Herr Blunschi am „Flop“?
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Sogar die Migros Restaurants kaufen nicht mal betriebsintern . Sie kaufen wo es am günstigsten ist .
Bei Coop gibt es das nicht . Da wird nur bei einem Coop Betrieb bzw. betriebsintern bestellt.
Da kann man nur den Kopf schütteln über die MigrosKommentar melden-
Mit anderen Worten: Die MIGROS-Restaurants könnten sich auch bei COOP eindecken ?
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In der Migros Gruppe gilt das Prinzip des freien Markts., jeder Betrieb kann einkaufen wo er will. Strange aber es ist so.
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Zum Teil kaufen die Migros-Restaurants tatsächlich bei Coop ein.
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Dafür hat die Migros Zürich jetzt Hans-Ruedi Christen in den Verwaltungsrat geholt. Ein typisch hochgedienter Migros Manager, der als CEO von Chocolat Frey über Fr. 30 Mio. mit dem Kauf einer Schokoladenfabrik in den USA verloren hat. Dafür wurde er wie Blunschi in den VR befördert. Migros und die Vetterliwirtschaft…
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Es ist einfach unglaublich was der „rote Jörg“ alles verbockt hat.
Wer solche Verträge mit einer solchen Haftung eingeht, sollte dafür privat haftbar gemacht werden. Unglaublich wie blind man sein muss, um solche Verträge einzugehen. Aber hej, die Genossenschafts-Könige müssen ja für nichts haften was schief läuft. Das hier keiner den Mut hat die Reissleine zu ziehen und die Verantwortlichen zur Kasse zu bitten verstehe ich nicht. Ahoj Käpten „roter Jörg“!!Kommentar melden -
Ich frag mich ernsthaft langsam weshalb M Do it & Garden keine Sargnägel im Sortiment hatte.
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Kauft im Ausland ein, ist viel günstiger!
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Kauft gar nicht mehr ein, ist noch viel günstiger !
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Jeder Investor weiss das man gutes Geld dem schlechten Geld nicht nachschiesst.
Aber jetzt ist halt das Geld in Fulda schon in der Mulda.
Folgt jetzt auch noch ein 100 Jahre M-Mist Personalfest DE ?Kommentar melden -
Heute in den Migros wurde ich, weil ich kurz nicht gerade in der Schlange stand von einer deutschen Frau angesprochen: „Sind sie am anstehen?“
Als Antwort habe ich gesagt, „ja, und wie überall in der Schweiz ist anstehen, warten und vorher reservieren für Schweizer und Schweizerin zum Alltag geworden“.
Ich hoffe sie hat verstanden was ich gemeint habe, wenn nicht, wenn interessierts…Kommentar melden -
Und warum klagt kein Genossenschafter auf einen rechtlich korrekten, vollständigen Abschreiber? Es gibt doch Buchhaltungsregeln für Konzerne.
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Die Genossenschafter haben gar nichts zu melden.
Es gibt nicht mal Einzelwahlen bei den Kontrollinstanzen.
Auch eigene Wahlvorschläge sind faktisch unmöglich.
Ergebnis: Das Management wählt sich seine Kontrolleure selber aus.
Das sind dann Leute, die keinen Pieps sagen.Kommentar melden
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein.
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Die Tragödie der Migros nimmt seinen Lauf. In einer derart unüberschaubaren Lage, sollte endlich der Notstand, auch Ausnahmezustand genannt, ausgerufen werden.
CEO Mario Irminger der Migros ist nicht zu beneiden. Er muss das Milliarden-Fiasko der Blunschi’s & Co wieder in die richtigen Bahnen leiten.
Der Reputationsschaden enorm. Migros ist ein Paradebeispiel für eine schlechte Geschäftsführung. Ausser Zukäufe und Produkte kopieren keine Innovationen.
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Übrigens, morgen verschenkt die Migros Gratis-Schokolade an alle, die schneller laufen können als die Security.
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Vo kan meldeen?
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Alles richtig gemacht. Wir können doch auch nichts dafür, Lucky Luke, dass mir dir die Marktwirtschaft immer falsch erklärt hat!
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Tschüss Migros und seine
Verantwortlichen.adiosKommentar melden -
Einfach nur zum schämen. Wie können diese Menschen so skrupellos sein? Einfach keine Verantwortung, nur larifari. Wie im Kindergarten.
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Das klassische Swiss Syndrome.
Beim ersten Aufblitzen von Grossartigkeit sieht sich das Individuum als Teil von etwas Bahnbrechendem; eine Chance, die sich dem Schweizer Wesen aufgrund fehlender Führungseigenschaften und abgehendem Systemverständnis aber so gar nie bieten kann. Denn angeborenes und anerzogenes Denken immer im ganz Kleinen, aber an der Spitze hochkomplexer Sachverhalte führt immer und ausnahmslos in ein Desaster. Es gibt genügend verdeckte Beispiele von staatlichen und staatsnahen Betrieben, die dies bestätigen. Ein Ausbrechen ist gar nicht möglich, und die Schweizer täten gut daran, sich daran zu erinnern und stattdessen ihren abschlitternden Laden im Inland aufzuräumen.Kommentar melden
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Am Schluss muss Lidl die Migros retten.
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Hier in der Nähe hat vor vielleicht 10 Jahren Lidl den Standort von Migros übernommen, diese ist in einen grösseren Neubau gleich nebenan gezogen. Gut möglich, dass Lidl nicht ungern umziehen würde, so voll, wie der Laden immer ist, könnten sie mehr Platz sicher gut brauchen.
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Lieber Lukas Hässig
Vielen Dank für diese Aufarbeitung und Illustrationen. Kein anderer Journalist in der Schweiz hat Mut so aufzudecken und zu publizieren. Vielen Dank.Es kommt aber bald neues Unheil auf den Schweizer Finanzplatz und ihrer so zentralen Marktinfrastruktur zu. Projekt Polaris wird den Untergang der SIX beschleunigen und besiegeln.
Bleiben Sie dran. Danke.Kommentar melden -
Was für Pfeiffen die Migros die letzten Jahre führten und führen….
Unglaublich. Wie kann mann so ein Management weiter dulden…Kommentar melden-
Und die werden bis an ihr Lebensende fürstlich alimentiert. Eine Sauerei ein solches Gebahren der Mänägerlis. Ist gleich wie bei den Banken und Versicherungen.
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ANDREAS WARTENWEILER
Sie schreiben es richtig. Das NEUESTE von der MGB-VERWALTUNG : In ihren MGB-Sitz bauen sie die „grösste Orgel der schweiz ein“ ,denn PFEIFFEN sind genügend vorhanden!!Kommentar melden
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…und derKOnsument in ZH zahlt und zahlt. Tegut sofort schliessen.
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Unglaublich wie man so Geschäfte abschliessen kann.
Lehrlinge und Praktikanten würden so nie arbeiten.Kommentar melden -
Im Deutschland-Detailhandel sind sogar ausgesprochen gerissene und starke Firmen wie Walmart gescheitert.
Ein träger, ineffizienter Oligopolist wie Migros ist da doch immer chancenlos gewesen.Kommentar melden -
sind ca 350 filialen und nicht 35…
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Sind nur noch 300….der Rest wurde schon geschlossen oder an die Konkurrenz verscherbelt.
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Solange die M-Bank ihre Banklizenz hält, wird eben quersubventioniert. Die ex CS-CRO wird einfach die Hypothekarkredite ins Ausland verbriefen.
Zumindest damit hat sie wenigstens Erfahrung…Kommentar melden-
Plauderi..
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Ich werde den Verdacht nicht los, dass sich bei der Migros die Führungsriege primär über Jahrzente „hochgedient“ haben. Die benötigte Ausbildung und das Managementwissen scheint nicht immer vorhanden zu sein. Oder dann holt man ehemalige „Berater“ ins Haus die dann wenn sie selber entscheiden müssen komplett versagen…
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Solche finanziellen Verpflichtungen erklären natürlich warum man Tegut besser heute als morgen loswerden will. Die Migros wartet ganz sicher nicht bis Ende 2026, da gehe ich jede Wette ein. Zudem dürfte ein Komplettverkauf an direkte Konkurrenten in Deutschland am Kartellamt scheitern, allenfalls eine Zerschlagung könnte klappen.
Meiner Meinung nach wird die Migros keine großen Erlöse für Tegut sehen, eher läuft es auf größere Abschreiber hinaus.
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Wann lernen klasssische Schweizer Unternehmen endlich, dass man in hoch kompetitiven und gesättigten Märkten im Ausland nicht die geringste Überlebenschance hat?
Swisscom, Swissair, Migros…Kommentar melden-
Das ist so. Schweizer haben lieber „Märkte“ mit kartellartigen Strukturen. Da bekommt bzw. hat jeder sein Gärtchen, in dem er wirtschaften kann. Wettkampf, harten Entscheidungen und Konflikten ist man weniger ausgesetzt. Und da es sich um ein System handelt, bei dem alle mitmachen (müssen?), findet man auch immer einen, der am Ende den Preis zahlt.
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Ich bin ein MIGROS-Kind und bleibe es. Alles frisch und beste Qualität.
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Hallo Angestellter der Migros. Alles frisch und beste Qualität, hahahaha. Dann müsstest du aber zu Lidl…und das ist es neben frisch+gut auch noch günstig.
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Frisch und beste Qualität? Dann gehören Sie vermutlich nicht gerade zu den Anspruchsvollen.
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….mit grösseren Verpackungen, mit weniger Inhalt.
Oft wird die Verpackung auch mit Luft aufgebläht.Kommentar melden -
ü50?
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Nein, seit Migros alle Fachmärkte verkauft und damit Cumulus entwertet hat, ist Coop mit seinen zahlreichen Fachmärkten, wo es immer Superpunkte gibt, definitiv die bessere Adresse. Und die grossen Märkte kommen viel frischer und übersichtlicher daher.
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Diesen ganzen Mist bezahlen wir alles mit überteuerten Artikeln beim Einkaufen. Darum wollte der Migros Chef auch vom Bund die Zollfreigrenze senken lassen
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Geht’s jetzt den migros Chinder an den Kragen?
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Das ist die selbe Dummheit wie damals bei der Swissair. Die hatte der Sabena und den anderen Schrott Airlines auch zugebilligt alle Verluste nach Zürich zu schicken. Wurmes ausgegangen ist, wissen wir alle.
Ich frage mich schon was diese Manager an der HSG lernen? Hauptfach wohl einzig: wie fülle ich mein eigenes Portemonnaie in kürzester Zeit ohne wirklich Verantwortung tragen zu müssen.
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Diese unsägliche Migros mit ihren unzähligen Fehlinvestitionen! Nun stehen sie einen Meter vor dem Abgrund. Die verantwortlichen Manager haben das zu verantworten!
Vieles der Migros Misere erinnert an die Ex Credit Suisse! Es stellt sich die Frage ob die Migros überlebt? Ich hoffe es!
Aber sicher ist es nicht!Kommentar melden -
Sehr schlimm…..
Und für Alnatura Läden in der Schweiz hat man kein Geld ….Kommentar melden -
Die Migros müsste sich neu erfinden. Dutti war vor langer, langer Zeit. Er hats erstellt, war zu seiner Zeit wirklich ein Ausnahmetalent. Aber sein damaliges Erfolgskonzept währt eben nicht ewig – wobei es ja gar noch von den Nachfolgern verwässert/verschlimmbessert wurde. Diese Nachfolger sind Manager und keine Macher – und mit der Genossenschaftsstruktur ist das ganze Gebilde auch noch furchtbar träge. Oranger CH-Riese…wohl nicht mehr lange.
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Nichts im Vergleich zum Kauf der Spanischen Börse ser SIX. Im Wahn wurde nun noch Aquis zum Doppelten Marktwert gekauft. Die Briten reiben sich die Augen vor Freude während Schweizer entlassen werden.
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no responsibility, no accountability, no consequences, nothing to see here, just move along
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Das ist doch der allgemeine Slogan auf vielen Teppichetagen – Tiefschläge von Swissair bis CS scheinen dies jedenfalls zu bestätigen.
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Die anfänglich positiv als dringend empfundene Reorganisation scheint auf einen Tiefpunkt zuzusteuern. Entweder zu schnell zu viel in zu kurzer Zeit. Falsche Sessel geräumt mit groben Fehlstellen in Verwaltung, Organisation und Logistik oder die alte Lehmkruste ist noch zu dick mit regionalen Verkrustungen.
Neue TV-Werbung und Marketing machen es auch nicht besser.Kommentar melden-
@Wie lange noch?
Wenn es zum Schlimmsten kommt könnte die Migros den Denner verkaufen? Denner ist profitabel so viel ich weiss? Und die Migros Bank? Könnte man die auch noch verscherbeln?
Diese Migros Führung müsste vor Gericht und ins Gefängnis. Fahrlässige Zerstörung eines Unternehmens infolge unzähliger Fehlinvestitionen!!!!Kommentar melden
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Migros = Miese „Qualität“ zu überhörten Mondpreise.
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Die Frey Schokolade wird auch immer ungenießbarer.
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Ich hoffe Duti erscheint den Leuten in jeder Nacht
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Glaube eher, dass Duti an diesen Gestalten erschrickt.
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Die heutige Migros hat die Hosen unten, dank der freizügigen Leichtigkeit, mit dem Dutti’s Erbe verspielt worden ist.
Seitdem hat sich Dutti nicht nur im Grab gedreht, sondern er dreht sich mit 1001 Umdrehungen pro Minute um die eigene Achse.
Das Kernproblem ist (wie an vielen anderen Orten auch), dass GL und VR eine Firma primär als Objekt der persönlichen Bereicherung betrachten und sie dann genüsslich ausweiden.
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Einkaufe bei Migros (Zürich) macht keine Freude mehr.
Produkte verschwinden aus dem Sortiment oder viele Regalstellen bleiben leer. Bei vorhandenen Produkten neu ein gelbes Schild „Tiefpreis“ andere Produkte mit starker Preissteigerung oder in neuer Verpackung mit anderem Gewichtsinhalt um Preisveränderung zu verschleiern.Kommentar melden-
McKinsey eben. Und die Kundschaft ist ja nicht blöd.
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Wer so eine Garantie abgibt, hat von Wirtschaft keine Ahnung. Die Beschäftigung mit den früheren Migros-Auslands“abenteuer“ sowie der Erb-Gruppe und deren Untergang aufgrund einer Patronatserklärung, was eine unbeschränkte Übernahmegarantie ist, hätte vielleicht geholfen. Wenn man sich denn damit beschäftigt hätte.
Wobei es ja nicht sein Geld war. Und alleine wird er kaum unterschrieben haben. Die Konsequenzen werden andere tragen. Als Belohnung wurde er noch wegbefördert.
Über solche Vorgänge kann man sich nur wundern. Und den Kopf schütteln.Kommentar melden -
Unsäglich diese Stümper. Etwa wie Rohner und Brugisser. Würde mich nicht wundern, wenn wegen denen die Migros pleite geht. Die Trümmer dann von Lidl übernommen.
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Viele schreiben hier von Unfähigkeit. Doch hier geht es nur ums Abkassieren und um die Gier…vor allem im schwarzen Bereich!! Diese Manager sind nicht dumm, sondern haben die veralteten Strukturen der Migros voll ausgenutzt.
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Dumm sind die Verwaltungsräte und Revisionsgesellschaften welche alles durch gewunken haben.
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….das sehe ich auch so, diese sogenannten Manager, sahnen für sich ab solange es geht, nach dem Motto, nach mir die Sinflut! Die Chrampferangestellten und die Kunden haben das Nachsehen.
Sie haben in der Politik ihre Vorbilder und sicher auch Handaufmacher Unterstützer!
Ich war immer ein Migroskind, jetzt nicht mehr!Kommentar melden
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Das Dumm ist nicht im Management, sondern in den Filialen, nämlich der Kunde. Denn wer in der Migros einkauft, finanziert mit überhöhten Preise die Milliarden-Debakel gleich mit.
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Erinnert an den krachenden, gewaltigen Migros-Flop mit dem Roten Konsum in Austria anfangs der 1990-er-Jahre. Mit dem Unterschied, dass die Migros damals in der Schweiz ihre Kunden noch hemmungslos schwer abzocken konnte und nicht flächendeckend zahllose Aldis und Lidls über das ganze Lande verteilt waren. Riecht nach dem baldigen Ende der Migros…
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Tegut hat in Deutschland 300 Filalen!nicht 35!!!
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300 Filialen
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300 Filialen zu viel.
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Die nicht mehr enden wollenden Migros-Skandale erinnern immer mehr an die wenigen Jahre vor dem SWISSAIR-Grounding. Aldi, Lidl & Konsorten sind mittlerweile derart stark in der Schweiz geworden, dass der mittlerweile spürbar gewordene freie Fall der Migros absehbar geworden ist. Nach dem SWISSAIR-Grounding und dem Zusammenbruch der CS sind die Schweizer mittlerweile derart abgehärtet und mürbe geworden, dass kaum jemand dieser an Krücken gehenden Migros auch nur noch eine Träne nachweint.
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@Game Over
Die Swisscom fährt jetzt auch eine Hunter Strategie…..Kommentar melden -
Swisscom steht erst am Anfang – Reserven im Ausland verbrennen- dafür im Inland nachlassende Betreuung, reduzierte Beständigkeit, geringere Leistungen mit Preiserhöhungen für angebliche Verbesserungen einer gegen früher reduzierten Konstanz.
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Und Hugo Erb, der Milliardär aus Winti, auch mit einer Ausland-Spekulation in Deutschland „uf d‘Schnurre gheit“
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Furchtbar, wie lange diese Flaschen noch wirken konnten und nicht schon längst entlassen wurden. Inkompetenzen wohin man schaut.
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So eine Art Manager Inzest. unter den aktuellen Bedingungen, wird es für die Migros auch immer schwieriger, gute Leute zu finden, die frischen Wind in den Laden bringen.
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Warum werden in der Schweiz keine Berufsverbote ausgesprochen?
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Auch Blunschi sieht sich – wie Rohner – als Opfer der widrigen Umstände.
Er glaubt wirklich, das Präsidium der Migros Aare würde ihm zustehen.
Selber hat er alles richtig gemacht.
Inhaltlich: Wie kann man mit so wenigen Läden derartig verheerende Verluste schreiben? Das muss man doch besser heute als morgen abwickeln.Kommentar melden-
Tegut hat in Deutschland 300 Filialen…hier wurde eine falsche Zahl veröffentlicht!
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Erinnerungen an die Swissair mit Ihrer Beteiligung an Sabena werden wach. Soviel ich weiss, ist das Swissairliquidationsverfahren genau wegen Sabena immer noch nicht abgeschlossen. Unsere Manager verscherbeln schon seit Jahrzehnten die Schweiz. Gleichzeitig sind diese die Lobbyisten in Bern. Mir ahnt schon lange Böses ! Danach kommen die angepassten EU Verträge, die ja ach so gut zu sein scheinen.
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SABENA: Such A Bloody Experience Never Again…
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Ich hoffe schon, dass das neue Management den Vertrag seit Monaten kennt. Offensichtlich war Herr Blunschi dumm genug den Vertrag zu unterzeichnen. Frage mich was den Mann getrieben hat
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Studienkollege von ihm fanden es toll….
Toll GrößenwahnsinnigKommentar melden
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Camille Bloch produziert gerade einmal zwei Schokoladen namens Ragusa und Torino – und ist sehr erfolgreich.
Stehe ich vor dem Regal der Migros, sehe ich um 50 verschiedene Schoggi-Tafeln der Marke Frey – und dazu nicht einmal günstig. Migros sollte höchstens 10 verschiedene Marken von qualitativ guten Schokoladen anbieten, zu einem Hausmarken-Preis. Dutti-Philosophie!
Seit Jahrzehnten leidet die Migros an kolossaler Selbstüberschätzung.
Die Marke stand für mich einmal für:
„Ich bekomme bei Migros gute Qualität und bezahle genau den richtigen Preis dafür.“
Dieses solide Marken-Image wurde von den Managern missbraucht und mittlerweile muss die Genossenschafterin und Kundin zähneknirschend in Kauf nehmen, dass bei jeden Kauf ein Teil des Preises zur Abschreibung von Fehlinvestitionen und Leerlauf verwendet wird.Kommentar melden -
Höchste Zeit, dass die Verwaltung der GMZ mit ihrem Präsidenten Christian Biland, auch Mitglied der G. & A. Duttweiler-Stiftung , in globo zurücktritt. Sie hat dem Milliarden-Debakel stets einhellig zugestimmt. Dann käme bestimmt etwas mehr Festfreude auf.
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…naja dann wichtig ist dass man Herr Blunschi noch in die Migros Aare befördert hat….obwohl er in Zürich nur versagt hat…zum Glück wurde der mediale Druck am Schluss immer grösser…sonst würde er heute noch dort aussitzen…einfach ein Wahnsinn diese Migros….ein absoluter Skandal was in diesem Laden abgeht….!!!!
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Einfach einen grossen Bogen machen um Migros und das Ende abwarten. Es gibt ja zum Glück viel bessere Retailer wie z.B. Lidl. Da stimmt nicht nur der Preis sondern auch die Qualität. Migros hat schon lange verloren. Bis in die 90er Jahre war Migros auch gut, dann kam eine ganze Horde neuer Manager, welche die alten M-Prinzipien über Bord warfen und sich für furchtbar schlau hielten.
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Er ist gottseidank bereits wieder weg von der Migros Aare.
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Expandiert die Rhätische Bahn nach Kambodscha, weil sie doch Kompetenz hat für Schmalspurbahnen? „Nieten in Nadelstreifen“ (so hiess einst ein beliebtes Buch über Manager) allesamt. Jetzt subventionieren alleinerziehnde Mütter aus Schwamendingen die Einkäufe norddeutscher Tegut Kunden?
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Migros Kunden haben schon seit Jahren die Fehlentscheidungen der Managerli finanziert
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Die grossen Player Migros und Coop hatten faktisch ein Monopol in der Schweiz. Erst nach dem Eintritt von Aldi und Lidl mussten diese trägen, ziemlich selbstverliebten eidgenössischen Detailhändler in die Hände spucken.
Erinnert mich an das Bierkartell in der Schweiz. Es war eine Vereinbarung zwischen fast allen Schweizer Brauereien. Es bestand zwischen 1935 und 1991 und erlaubte eine umfassende Marktregulierung. Alle diese damaligen Grossbrauereien (Felschlösschen, Eichhof, Calanda) tat dieser geschützte Markt nicht gut. Alle mussten später ins Ausland verkauft werden. Wichtig zu wissen: Um 1960 waren Feldschlösschen und Heineken etwa gleich gross!
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Exakt gleicher Kommentar wurde vorher von der artificial intelligence von Inside Paradeplatz abgelehnt!!! Schrieb diesen mit jetzt mit neuem Header und anderer Mailadresse. Voilà – here we are.
Dieses ziemlich destruktive Tool ist auch eine diffuse Giftspritze!
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Von Monopol sprechen und dann Migros und Coop erwähnen. Ich kann nicht mehr…
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Wir kennen Sie als intelligente, kompetente und mutige Leserbriefschreiberin. Sie scheuen sich nicht, den Finger auf die wunden Punkte zu legen. Damit machen Sie sich ganz offensichtlich keine Freunde. Ihre E-mail-Adresse ist selektioniert und ihre Kommentare werden (von wem auch immer) gecancelt.
IP hat dadurch viel Glaubwürdigkeit und viele andere Kommentarschreiber verloren.Kommentar melden
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gehe stabil ausland einkaufen
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Heute Nix Baumschule?!
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War ich auch schon heute morgen
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Die grossen Player Migros und Coop hatten faktisch ein Monopol in der Schweiz. Erst nach dem Eintritt von Aldi und Lidl mussten diese trägen, ziemlich selbstverliebten eidgenössischen Detailhändler in die Hände spucken.
Erinnert mich an das Bierkartell in der Schweiz. Es war eine Vereinbarung zwischen fast allen Schweizer Brauereien. Es bestand zwischen 1935 und 1991 und erlaubte eine umfassende Marktregulierung. Alle diese damaligen Grossbrauereien (Felschlösschen, Eichhof, Calanda) tat dieser geschützte Markt nicht gut. Alle mussten später ins Ausland verkauft werden. Wichtig zu wissen: Um 1960 waren Feldschlösschen und Heineken etwa gleich gross!
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Die Brauerei Cardinal ist damals aus dem Bierkartell ausgetreten und hat es gesprengt. Und wurde danach durch die arrogante Brauerei Feldschlössen übernommen. Alles live miterlebt. Diesen Herren von FS habe ich 1994 den Untergang noch vorausgesagt. Im 2000 war es dann soweit. Hochmut kommt vor dem Fall…
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Ich habe mit der Migros schon vor einem Jahre abgeschlossen und nie bereut.
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein da unter anderem auch sehr Grenznah.
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Sind auch bereits mit einer Fahrgemeinschaft mit 6 Personen nach Konstanz unterwegs.
Die Mwst wird voll rückerstattet und der Euro Kurs ist auch sehr günstig.Kommentar melden -
Machen wir seit Jahren so!
Neuer SUV auch bereits in Deutschland bestellt..Kommentar melden -
ich auch haha
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Nur schon die Rückrufliste der Migros nimmt einem mehr als nur den Appetit!
Migros ruft vorsorglich Ruccola,Blévita Bio Sandwich Sour Cream & Onion zurück. Diese könnten mit Salmonellen belastet sein. Ein Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden, weshalb die Produkte umgehend für den Verkauf gesperrt worden sind.Kommentar melden-
Zum Glück gibt`s diese Rückrufe, überall. Zudem ist der Herstellungsbetrieb verantwortlich, nicht der Wiederverkäufer…
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Migros ist führend bei Rückrufen, billigste Produkte zu Mondpreisen.
Im übrigen sollte auch die M eine Qualitätskontrolle haben.
Stellen ja auch Eigenprodukte her.Kommentar melden
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Die umzusetzende Strategie der Migros-Leitung, abzuspecken, erachte ich als richtig. Der aktuelle, gewaltige Imageschaden durch Tausende verunsicherter Mitarbeiter/Innen hinterlässt weiterhin Spuren, die ins Geld. Tegut will niemand mit Verstand. Entweder springt die Kundschaft wieder auf oder der Krebsgang geht bis zum bitteren Ende weiter.
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*gehen
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Mensch ärger dich nicht! Die Vorgänge zeigen klar, dass eine „Genossenschaft“ in der Organisation einer „Aktiengesellschaft“ nicht überlegen ist. Das ärgert die roten Genossen wohl am meisten
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Im Jahresbericht 2024 der Migros Genossenschaft steht davon nichts. Es wird aber auf Seite 21 erwähnt, dass für CHF 158 Mio nicht bilanzierte Liquiditätsausstattungsgarantien und Patronatserklärungen gegenüber ehemaligen Unternehmen existieren. Ist dies zusätzlich zu Tgut, und sind Blunschi und sein VR, der ihn unkontrolliert schalten und walten liess, für weite fahrlässige Dummheiten verantwortlich? Bald müssen die Genossenschafter die Jahresrechnung per Briefabstimmung genehmigen, was kein verantwortungsbewusster Genossenschafter tun kann. Der Sumpf in der Migros Zürich ist zu gross.
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In der Migros Klubschule werden Management Kurse für Einsteiger Angeboten. Vielleicht sollten die Jungs mal einen dieser Kurse belegen.
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Die Leute in Deutschland kaufen lieber Büchsenware möglichst billig bei minderer Qualität, da ist es schwer in diesem Markt auch wenn die Produkte der Migros super sind und verhältnismässig günstig.
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Die Mehrheit der Eigenprodukte der Migros sind überteuert und von minderer Qualität.
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Die Produkte der Migros sind alles andere als “super”. Nur schon die Frey Schokolade, billigste Zutaten zu überhöhten Preisen, ungenießbar.
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ü50?
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Tragisch sind nicht mal die Entscheidungen, tragisch ist die völlige Straffreiheit und soziale Verwahrlosung der Verantwortlichen. Das geht bis hoch zu denen die Freihandelsverträge ausgearbeitet und ratifiziert haben.
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Unglaubich wie die egomanische und arrogante Migroswerbung wie sie zur Zeit überall läuft und die Realität auseinander klaffen. Das wird von uns konsequent bestraft, wir kaufen nur noch bei Coop
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Lieber Hausi, wir kaufen schon lange nichts mehr in der Migros. Wegen dem Filz um Management und der immer schlechter werdenden Qualität.
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Die Verantwortlichen Versager sitzen immer noch auf ihren fürstlich dotierten Posten.
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Wir kaufen aus Prinzip nur im günstigen Ausland ein, von der Migros lassen wir uns nicht abzocken.
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Erinnert mich irgendwie an die Fernsehkomödie – Dumm und dümmer, nur ist dies bei der unsäglichen Migros bittere Realität!
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Als ehemaliger MGB Mitarbeiter staune ich auch heute noch immer wieder. Und jedesmal wenn ich aus dem Ausland zurück in die Schweiz komme, frage ich mich: Wie soll das nur weitergehen? Hat die Migros noch eine Zukunft in dem völlig neuen Wirtschaftsumfeld?
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War 30 Jahre in der Migros Zürich im Verkauf Tätig.War schon Lange nicht mehr Stimmig zum arbeiten dort! Bin dann freiwillig gegangen und wechselte zur Genossenschaft Ostschweiz…aber auch dort nur Pfeiffen am Werk! Bin dann nach 5 Monaten aus der Migros ausgetretten!Bin jetzt richtig froh darüber, wenn ich höre vom Migros Personal was jetzt abgeht bei der Migros !Mit einem solchen Management macht es keinen Spass mehr zum arbeiten. Ist wie vor 20 Jahren bei Coop…der auch fast Konkurs gemacht hatte vor der Umstellung!
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…. dann waren wir wohl gleichzeitig im MGB tätig und schon damals gab es hochgespühlten Filz von Unfähigen. Leider wollten diese nie einstimmen in Verflachung von Anzahl reg. Grossfürsten. Auch das Debakel mit
machte „sie“ nicht gescheiter. Mit Mcsowieso kamen auch da schon die nächsten …. leider.
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Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Diese
Migros Tochter Tegut hat auf dem Markt in Deutschland keine Chance.
Migros soll schauen, dass man in der Schweiz das Geschäft halten kann.
Wie lange darf Ursula Nold noch weiterwursteln ???Kommentar melden -
sämtliche Auslandaktivitäten der Migros seit über 30 Jahren waren jeweils leider ein Flop
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Ausser in der Türkei
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Nicht nur im Ausland, auch im Inland hat bis auf Denner und Digitec restlos alles gefloppt.
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Ja, ja in der Türkei hat Migros auch verloren und Migros Ticaret A.Ş wird als Erfolgs Story weiter geführt. Migros gehört der Anadolu Group welche nichts mehr mit der Migros gemeinsam hat ausser dem Namen. Es gibt 1,156 Migros in der Türkei. Dazu noch einige in Mazedonien und Kazakhstan.
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Das Management der Migros hat schon jetzt einen riesigen finanziellen und imagemässigen Schaden angerichtet und reiht einen Flop an den anderen. Wie lange kann dies noch gut gehen? Wie lange bleiben Konsequenzen aus?
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Man sollte den Laden dicht machen. Es reicht.
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sämtliche Auslandaktivitäten der Migros seit über 30 Jahren waren jeweils leider ein Flop
Das Management der Migros hat schon jetzt einen riesigen finanziellen und imagemässigen Schaden angerichtet und reiht einen Flop an den…
...naja dann wichtig ist dass man Herr Blunschi noch in die Migros Aare befördert hat....obwohl er in Zürich nur versagt…