Der hässliche Güterschuppen steht auf goldigem Boden.
Die SBB besitzen wahrscheinlich das letzte grössere ungenutzte Grundstück in Zürich Wollishofen.
Zwar gleich neben den Geleisen, aber das ist hippen Leuten egal. 90 Wohnungen, eine Villa, Kindergarten, ein Park:
Sie sollen für einen dreistelligen Millionenbetrag beim Bahnhof Wollishofen entstehen.
Einziges Problem: Da steht ein Güterschuppen. Weil es beim Bahnhof keine öffentlichen Toiletten gibt, erleichtern sich hier die Leute.
Es stinkt bestialisch. Würde hier der Blitz einschlagen, wären alle glücklich.
Vor allem die SBB.
Ihr ekliges Gebäude steht leider unter Denkmalschutz, ein „wichtiger Zeuge der Eisenbahnarchitektur.“ Einfach abreissen geht nicht.
Im Land von Käse und Geld ist das aber kein unüberwindbares Problem: Der Schuppen soll in Bauma (ZH) als Museum dienen.
So wird die SBB in Wollishofen ihr Teil los. Dafür zahlt sie gerne den Abbau, Umzug und Wiederaufbau.
Die Kosten werden siebenstellig sein. Wie viel genau, weiss der Staatsbetrieb nicht.
„Zu den Kosten können wir uns nach Abschluss des Projekts äussern.“
Eigentlich ists egal, die Schweizerische Eisenbahnen ist ein Staatsbetrieb. Die Kosten übernehmen am Ende die Steuerzahler.
Der Schuppen besteht aus 15’000 Einzelteilen. Die Experten fluchen herum. Viele Teile sind längst nicht mehr im Originalzustand.
Man verfrachtet einen Schuppen ins Zürcher Oberland, der in den letzten Jahrzehnten als Spraykulisse und Toilette genutzt wurde.
Die Dachstützen sind in einem erbärmlichen Zustand, bei der Fassade klaffen tellergrosse Löcher.
Die Einstufung als Baudenkmal, erklärt die SBB auf Anfrage, hänge nicht nur vom äusseren Erscheinungsbild ab.
„Abgesehen von den zu erwartenden altersbedingten Herausforderungen wurden bisher keine besonderen Schwierigkeiten entdeckt.“ Viel Geduld beim Puzzlen.
Nach der Publikation meldet sich die SBB doch nochmals. „Wir sprechen hier von einem Projekt von SBB Immobilien“, meinte ein Sprecher.
„Im Bereich Immobilien ist die SBB eigenwirtschaftlich unterwegs. Zweckgebundene Steuergelder kommen beim Bau und Unterhalt von Bahnstrecken zum Einsatz, nicht aber bei der Realisierung von Immobilien-Projekten.“
„Die gestern noch fehlende Zahl, wieviel der Abbau des Gebäudes in Wollishofen, die Verschiebung und der Wiederaufbau in Bauma kostet, liefere ich gerne nach. Wir gehen von rund 4 Millionen Franken aus.“
Kommentare
Kommentar zu lauter eigengoale Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Der Heimatschutz erweist sich immer mehr als Hindernis. Dieser alte Schuppen ist in keiner Art und Weise Schützenswert. Denn wenn es dem Heimatschutz ernst wäre, hätte man ihn nicht derart Verlottern lassen sollen. Aber Jahrzehnte lang nichts tun aber dann einen solchen absoluten Schwachsinn der Millionen kostet durchziehen…. Hat es die SBB Immobilien Gesellschaft denn schon mal versucht, den Heimtaschutz loszuwerden? Ich denke mir, ein Gerichtsverfahren käme billiger.
Und nicht jede Hundehütte muss geschützt werden! Im Ballenberg hat es viele alte, gerettete Gebäude. Das sollte ansich reichen. -
Die CH besteht bald nur mehr aus „Dorfbildern“ unter Denkmal-, Heimat- und Objektschutz. Die eutrophierten Ämter und Behörden gehören ersatzlos gestrichen…
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Im Denkmalschutz sind Leute zu werke, die sich selber verwirklichen wollen und ein völlig starres Bild einer Stadt haben.
Die hätten sicher dagegen demonstriert, dass Vespasian das Kolosseum bauen kann, um ein paar Bretterbuden für die Nachwelt zu erhalten. -
Denkmal-, Heimat-, Ortsbikdschutz. Möchtegern architektur interessierte Spinner, die auf Kosten der Gesellschaft ihrem Hobby frönen und in verschiedensten Kommissiönli sitzen. Dann kommen noch die anderen Verhinderlis und Einsprecherlis und sonstige Spinner obendrauf.
Ich empfehle jedem, mal den kompletten Prozess eines Bauprojektes zu verfolgen (Achtung, es dauert durchaus Jahrzehnte).
Ja wieso bloss herrscht Wohnungsnot in der Schweiz, wieso wird nichts interessantes gebaut, wieso wird nicht verdichtet?
Bei Freunden von uns stand letztens der örtliche Bauchef vor der Tür, um die Gestaltung und Höhe der Gartenmauer zu diskutieren. Was für eine wohlstandaverblödete Nation.
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So einen Blödsinn macht nur ein Staatsbetrieb. Können sie nicht grad auch noch einen Wald kaufen?
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Sechs provozierende Stichworte in den KI? Textgenerator eingeben und fertig ist ein Artikel der alles beinhaltet, ausser um das was es geht. Einfach https://depotareal.ch/ lesen und begreifen was der wirkliche Hintergrund ist. Die historische Bahnhofhalle in Bauma ist genau so realisiert worden. Es grüssen 290 Aktivmitglieder, die unentgeltlich eisenbahntechnische Kulturgüter erhalten
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Na sag ich doch. Jetzt schaut mal welcher hohlbirnige Kommentar mal wieder am meisten Zustimmung bekommen hat.
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Tja, 29 Dummschwätzer und 230 Likes dafür. Tausche Emphöörung gegen Klicks.
Schweiz hat fertig, danke neurechts.
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Stehen AKW eigentlich auch unter Denkmalschutz?
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warmsanieren?
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Du sollst keine Lebensweisheiten zum besten geben, sondern du sollst die Boomer beleidigen !
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Denkmalschutz ? Bei dieser Ruine ? Da lachen ja die berühmten Hühner. Da hat der ansonsten nötige Denkmalschutz wirklich den Kompass verloren wenn sowas als „Denkmal“ taxiert wird. Im Zürioberland freut man sich schon an dieser architektonischen Bereicherung.
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Der Denkmalschutz hat hierzulande extreme Formen angenommen und keiner tut was dagegen. Warum verlangt die SBB nicht die Entfernung dieses Schuppens aus der Liste. Statt mehr als eine Million für diese Konservierung auszugeben würde die SBB das Geld besser in eine juristische Auseinandersetzung investieren.
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Roe 46, vor Gericht hat man keine Chance. Das wäre reine Zeit-und Geldverschwendung.
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Eines stimmt am Artikel: Toiletten sind in den Bahnhöfen der SBB sehr rar oder gar nicht vorhanden. Pfäffikon SZ und Wädenswil nur 2 WC, Stäfa eines, welches um 23:00 geschlossen wird, Payerne VD keines, das einzige ist defekt, Stadelhofen ZH schliesst um 23:00. Wer dann hofft im Zug ein WC vorzufinden, wird oft enttäuscht, sind vielfach defekt.
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Das liegt eher weniger an den SBB sondern an den Vollidioten die nicht mal Pinkeln können, den primitiven Zerstörern (Fussballmatch verloren = öffentliche WC, Tramhaltestellen etc. verwüsten) etc.
Und wer bezahlt die Schäden dieser Randalierer? Der Steuerzahler.
Auf den Autobahnen gibt es Chromstahl Kabinen. Werden einmal am Tag mit Hochdruckreiniger komplett ausgewaschen. Praktisch unzerstörbar. Kosten aber wahrscheinlich ein Vermögen…..
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Der Schuppen wird wohl für den Betrieb der Bauma Bahn sein. Ist doch eine gute Idee. Warum nicht?
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In meiner Region wurden einige schöne Bauernhäuser in den letzten Jahrzehnten abgerissen für Überbauungen. Denkmalschutz ja, aber doch nicht für einen solchen Schuppen der von Vandalismus überzogen ist. Das ist die Millionen niemals wert, wer will denn sowas in 50 Jahren anschauen? Ganz zu schweigen von den Unterhalts-Kosten nach dem Umzug…
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ja, wir schweizer sind gut mit solchen leerläufen und einsprachen.
die bringen uns noch um. -
Gibt’s am alten Standort dafür wenigstens eine Begegnungszone?
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Die wichtige Frage ist doch: wer ist Ruth Frenkel? ))))
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Benis Mutter und Mitbewohnering. Sie macht noch die Wäsche und kocht.
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Wohl auch eher ein Versuch sich in Sachen Re-Use und Kreislaufwirtschaft zu üben, was ja gar nicht mal so verkehrt ist. Strategisch auch nicht so dumm erst einmal mit kleineren und baulich einfacheren Objekten zu starten. Aber klar wird hier wieder gemeckert. Man kann es eben nicht allen recht machen.
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Die SBB könnte doch einem unbekannten Journalisten ein paar solcher – in einer anderen Geschichte erwähnten – Twint-Links zur Finanzierung verschicken.
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Warum schreibt Ihr nicht auf deutsch? Hässlich statt ugly?
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Der investigativ Journalist will den Lesern zeigen, dass er Englisch kann.
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Der einzige Vorteile von Krieg, Feuersbrunst und Naturkatastrophen ist, dass so immer die Bausünden der Vergangenheit verschwinden.
Wenn es nach dem Heimatschutz gehen würde, dann würden wir in Holzhütten ohne fliessend Wasser und Strom leben, quasi im Ballenberg.
Man macht sich gar keine Vorstellung, welche scheusslichen Objekte alles unter Denkmalschutz stehen. -
So was gab es doch schon mal in Oerlikon. Ein Backsteingebäude (80m lang, 65m verschieben 6000 Tonnen Gewicht) unter Denkmalschutz das niemand haben wollte weil…
Es musste weichen und so wurde das ganze Konstrukt ein paar Meter verschoben.
Bezahlt hat das die SBB/Staat/ÖV, die Arbeiten erledigten private Auftragnehmer.https://www.muellertruniger.ch/projekte/staedtebau/verschiebung-mfo-gebaeude-oerlikon/
https://www.swissinfo.ch/ger/wissenschaft/gebaeude-umzug-als-technische-meisterleistung/32747288
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Schon interessant, solch hässliche Gebäude werden geschützt, aber gleichzeitig ermöglicht der Staat, dass eine Flut von Leuten ins Land strömen, die die Schweizer Kultur zerstören. Und lasst euch nicht von den rückläufigen Verbrechens-Statistiken täuschen, denn früher konnten man z.B. Velos ungesichert vor dem Haus stehen lassen, heute müssen sie angekettet werden und werden trotzdem gestohlen.
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Oh Gott! Wandere doch in die USA aus. Dort wird Deine politische Einstellung gerade praktiziert. Zum Vorteil des gesamten Vouches… hust hust
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…und die Aufträge kriegen helvetische Gewerbler aller Art zu Schweizer Preisen in den Offerten, ausgeführt mit Tiefstlöhnern aus diversen Regionen im Osten Europas. Wer hier obszön abkassiert sind hiesige Gewerbler… die fressen sich an staatlichen Aufträgen satt und kugelrund… nichts unübliches, noch irgendwie schlecht, wenn die Arbeiter/Angestellten aus der Region mit hiesigen regionalen Konditionen bezahlt würden
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Will man eher die schrecklichen Sprayereien als „Zeitzeugen“ unter Denkmalschutz stellen?
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Der jetztige Zustand des Gebäudes hat nur mit der Vernachlässigung des Unterhalts seitens SBB zu tun. Weiter ist es kein Partylokal sondern ein Vereinslokal. Dieser Bericht ist schlecht recherchiert.
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Eisenbahn-Ballenberg mit Pissoir-Odeur untermalt in Wollishofen.
Bitte auf den Insta stellen, das wird ein globaler Touri-Hotspot. Ich seh schon die Chinesen bis zu den Sukkulenten vorne anstehen. Alles eine Frage der Perspektive… -
Es ist das Fiatmoney-Finanzsystem welches zuerst zum Scheinwohlstand mittels Aufschuldung führt, und danach zur Selbstzerstörung.
Wenn die Menschenmassen dies vorerst noch nicht glauben, werden sie es verspätet erfahren. Offensichtlich benötigen die links denkenden Massen relativ lange bis sie realisieren, wie sie an der Nase herumgeführt werden, insbesondere die beim Bund angestellten “Staatsdiener“. -
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man lieber nicht darüber schreiben.
Der aktuelle Zustand eines Gebäudes – sei es ein Schuppen oder ein Schloss – ist kein Argument für dessen historische Bedeutung oder Zukunft. Er ist lediglich das Resultat von Vernachlässigung. Wer will, dass Baudenkmäler gut aussehen, muss sich eben kümmern.
Der Lokschuppen in Wollishofen ist ein Zeitzeuge. Er erzählt von der Entwicklung des Bahnbetriebs, der industriellen Stadtgeschichte und der Arbeitswelt vergangener Jahrzehnte. Wer solche Spuren ausradiert, betreibt kulturelles Vergessen.
Man sollte im Gegenteil dankbar sein, dass Heimatschutz und Denkmalpflege einer Verlegung unter Auflagen zustimmen. Denn eigentlich gehört ein Denkmal an seinen Ort mitsamt Geschichte und Patina.
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Alles ist ein Zeitzeuge. Das ist kein vernünftiges Argument.
Warum der Schrott dem heutigen Leben im Weg stehen soll, lässt sich nur damit erklären, dass Denkmahlschutz-Mitgliedern ihre Allmachts-Fantasien ausleben.
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Was stimmt?
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@Ott: reinste Philosophenkacke!
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„Der Lokschuppen in Wollishofen ist ein Zeitzeuge. Er erzählt von der Entwicklung des Bahnbetriebs, der industriellen Stadtgeschichte und der Arbeitswelt vergangener Jahrzehnte. “
Ja und was bleibt davon übrig, wenn dieser abgeranzte Schuppen in Bauma steht? Dann doch einfach gleich abreissen, oder eben an Ort und Stelle lassen…
Der grosse Zürcher Güterbahnhof, musste übrigens dem PJZ weichen. Das war im Gegensatz zu der Bruchbude in Wollishofen eine richtige, historische Anlage. -
Mag ja sein, dass einige HistorikerInnen, Pufferknutschende oder sonstwie speziell disponierte Personen den Schuppen für erhaltungswürdig erachten. Dann sollte SBB ihnen eine Frist setzen, sagen wir mal 3 Monate, in der sie alles mitnehmen und woanders deponieren oder wieder aufbauen können, nach ihrem Gusto. Am Tag 1 nach Ende der Frist, um sieben Uhr morgens, wird der Bagger aktiv. Fairer Deal, wer bestellt, der bezahlt.
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Dann kaufen sie diese Bretterbude halt (vermutlich wird ihnen die SBB diese sogar umsonst überlassen) und verschieben sie das Teil auf ihren eigenen Grund, wo sie dieses nach Herzenslust pflegen können – aber alles bitte auf eigene Kosten.
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Beim Staatsbetrieb SBB spielen Kosten keine Rolle. Geld haben die
Bähnler mehr als genug zum Verblöden. Bananenrepublik pur.-
Die Zeiten ändern sich. Und nicht jede Hundehütte ist Schützenswert.
Oder anders herum gefragt: wird Federerswil (seine in Jona gebaute Kleinstadt direkt am See) eines Tages auch unter Heimatschutz gestellt, weil dort ein Tennisstar wohnte? Oder Blochers Heimetli in Herrliberg?
Architektonische Schönheiten??? Kulturgeschichtlich?? -
Hast Du den Bericht ganz durch gelesen, oder ist Dir das zu schwierig? Textverständnis?? Und ja, die SBB sind ein Staatsbetrieb, die SBB Immobilienfirma jedoch nicht. Aber gell, ganz wie die ganz grossen der $VP: stets am rummotzen, aber kaum Ahnung.
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Wenn diese Abbildung wirklich aus einer Doktorarbeit stammen sollte, wäre diese ein Verbrechen an der deutschen Sprache.
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Noch ist es nicht soweit, aber man ist auf dem besten Weg dorthin: Die Schweiz wird zum nächsten Schland. Es ist traurig, was mit diesem einst schönen Land gemacht wird.
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Das siehst Du richtig: Deutschland von der CDU/CSU/FDP (Kohl, Merkel: 32 Jahre Kanzlerschaft, dann Scholz die Niete, nun Merz FDP), an den Arsch geritten.
Die Schweiz wird übrigens seit 1848 bürgerlich regiert. In Schland waren die Sozis dank Schulz und Schröder auch am Niedergang beteiligt. In der Schweiz haben es die Bürgerlichen Wirtschaftslobbisten im Alleingang geschafft.
Aber gell, als senkrechter Anhimmler des Uebervaters Blocher muss man ja seinen Brunz eins zu eins übernehmen. Ist halt so gäbig, nicht mehr selber denken zu müssen. Poltern und Bellen ist soooo schön einfach.
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Den Denkmalschutz sollte man in die Schranken weisen oder gar abschaffen. Man wird schikaniert und bevormundet. Ohne grosses Fachwissen werden da Objekte geschützt, die es nicht wert sind.
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Definitiv stark begrenzen auf ein paar wirklich gut ausgewählte Gebäude. Und nicht jeden Schrott der irgendwo rumsteht.
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Träumen Sie weiter. Die geschützte Werkstätte „Denkmalschutz“ stehts selber unter Denkmalschutz…
Sonst müssten sich die ganzen Experten ja tatsächlich eine Arbeit suchen, und das will doch niemend. -
Haben Sie denn Fachwissen, oder gehören Sie zu der Immobilie Lobby?
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Ich betrachte Denkmalschutz nicht als Schikane sondern als Bereicherung einer modernen Zivilisation mit eigener Geschichte. Gut so. Definitiv!!
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Oha, lustiger Heiri, da schreibt offensichtlich einer, der schon wohnt. Wenn das Wohnungsangebot jahrelang weit unter 1% liegt, das Land jährlich weiter mit neuen Einwohnern wie Eure zivilisatorische Nationalwurst gestopft wird, und wenn Eure sieben Anführer im hohen Bern die Bevölkerung zugunsten von Cüpli & Selfies in Brüssel vor den Bus werfen, weil Fachkräfte u.a. zur Schuppenverschiebung fehlen, dann dürfte Dein Schuppenmal dereinst eher dunkle Gedanken wecken.
Gerade Bauma ist aktuell einer von ca. einem Hotspot, wo im Zürcher Oberland überhaupt noch gebaut werden kann. Wenngleich natürlich auch dort nur mehr zu administrieren Angebotspreisen plus mehrwertbegründeten Zuschlägen. Und das versiffte Denkmal erinnert dann irgendwann auch in Bauma nur noch an politische Schikane. -
Heiri, mittlerweile ist fast jedes Haus in der Schweiz, dass älter als 40 Jahre ist, unter Denkmalschutz. Als ob die Schweiz ein Museum ist, in dem keine Menschen leben. Wissen sie was es heisst, wenn ein Haus unter Denkmalschutz steht? Das Haus ist praktisch unverkäuflich, weil man damit nichts mehr machen kann.
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Den Denkmalschutz sollte man in die Schranken weisen oder gar abschaffen. Man wird schikaniert und bevormundet. Ohne grosses Fachwissen werden…
Definitiv stark begrenzen auf ein paar wirklich gut ausgewählte Gebäude. Und nicht jeden Schrott der irgendwo rumsteht.
Noch ist es nicht soweit, aber man ist auf dem besten Weg dorthin: Die Schweiz wird zum nächsten Schland. Es…