Eine Ballade, so traumhaft wie die Landschaft des Veranstaltungslands: „Laisse-moi t’aimer même si tu m’aimes pas“, hauchte Zoë Më ins Mikrofon.
Allein auf der riesigen Bühne, ohne Nebel und monströse Bauten, einfach nur mit ihrer zittrigen Stimme, die dem Druck standhielt und direkt ins Herz ging.
Was für ein Song. Platz 2 – bei den Profis. Im Publikum folgte die Dusche. Zero Points für „Voyage“.

„Das verstehe ich jetzt sowas nicht“, raunte Moderator Sven Epiney ins SRF-Mikrofon.
Ihre „Reise geht auf jeden Fall weiter“, zeigte sich die junge Künstlerin wie ein alter Profi in der Enttäuschung.
Gleich Null von den Zuschauern hätten es nicht sein müssen. Ein Glück aber, dass nicht umgekehrt Platz 1 resultierte.
Sonst hätte die Schweiz den grössten Event des Kontinents gleich nochmals auf die Beine stellen müssen. Das wäre zu viel des Guten gewesen.
Einmal alles geben, die Ausnahme-Party schmeissen, und dann wieder zur Besinnung kommen: Das passt wunderbar für little-big Switzerland.
Wie grossartig die Schweiz den Chanson d’Eurovision 2025 gemeistert hat, verdient uneingeschränktes Lob. Dass die vielen Gaga-Songs auf der Bühne Überhand nehmen, dafür kann die Gastgeberin nichts.
Es fing umwerfend an. Die Trophäe für den Sieger ging ja in Malmö kaputt – Nemo hatte vor Jahresfrist nicht aufgepasst.
Das inspirierte die Macher zu einem Sketch. Eine neue Glas-Statue musste rechtzeitig in Basel eintreffen.
Doch jetzt sah man Hazel Brugger, Sandra Studer und Michelle Hunziker, die drei Moderatorinnen, „backstage“ in wachsender Panik.
Der neue Pokal fehlt. In James-Bond-Manier folgte die Unglücks-Reise des zerbrechlichen „Cups“, schaumstoff-verpackt in einer SRF-Utensilien-Kiste.
Dem Fallschirmspringer fällt er zu Boden, der Mountainbiker steckt mit ihm fest in der Ziegen-Herde, dann fällt er in den Wildbach, wo ihn ein Kanu-Fahrer retten und ans Rheinknie bringt.
Dort fliegt er beim Hochhieven vom Haken, dafür rast jetzt eine Superwoman im Rollstuhl mit dem „Ding“ Richtung St. Jakob – gerade noch rechtzeitig zum Startschuss.
Clever.
Und dann erst der Song von Brugger und Studer, zwei absoluten Ausnahmekönnerinnen des Alpenstaats.

Ihr „Made in Switzerland“ ist etwas vom Feinsten: Spektakel, Tradition, Musical, Ironie – bessere Werbung für Helvetien hat’s schon lange keine mehr gegeben.
Vergessen ist Zürich mit seiner verunglückten Velo-WM.
Wir schaffen das – Basel zeigt wie.
Das viel gescholtene SRF verscheuchte einen Abend lang das Halbierungs-Gespenst. Die Fernseh-Macher übertragen die wie immer besonders hochgesteckten Erwartungen von Herr und Frau Schweizer.
Mit ihrer Bühne und dem Triumphbogen, der den Olymp umfassen könnte, stellten sie alle früheren Eurovision Song Contests in den Schatten.

Die zum Start aufgebotenen Basler Trommler machten die Tausenden in der St. Jakobs-Halle und weiteren über 30’000 im Nachbar-Fussballstadion für die kommenden 4 Stunden heiss.
Schweiz – douze points.
Ausser Michelle Hunziker.
Ausgerechnet „unser“ Weltstar enttäuschte. Die Italo-Schweizerin verblasste neben den sensationellen Ur-Schweizerinnen Studer und Brugger mit ihrer Mischung aus Ironie und Inszenierung.
Just das sagt mehr aus als alles Andere: Die Schweiz brauchte gestern keine Ronaldos und Mpappés – sie musste nur an sich selbst glauben. Das taten alle, die den Basler ESC möglich gemacht hatten. Bravo.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Einzigartig.
Auch die Reaktionen der SchweizerInnen.
Endlich können wir auch uns selbst einmal loben.
Die Stänkerer überdecken.
Einfach mal sagen: das war Spitze.
Die Schweiz und Basel können ESC.Ein Wermuthstropfen dann halt das Publikumsvoting
zu Zoë.
Offenbar ist einfach Show, Klamauk und Lärm erfolgreich.
Nachdenklich stimmen muss:
Wie weit klaffen die Meinungen der Fach-Jurys
und diejenigen des Publikums auseinander… -
Ganz einfach. Kann ja sein, dass sie artistisch gut war diese Zoe. Ich fands sehr fad. Ueberhaupt alle Songs waren so was von Muell.
Aber kurz gesagt, wenn man nicht das Publikum hinter sich bringen kann beim Singen. Dann sollte man vielleicht den Beruf wechseln. Mich interessiert nicht was ein paar woke Jurymitglieder sagen. Wenn der Song sich nicht verkauft. Wieso soll das gut sein?
Und ja, Nemo hat uns allen geschadet. Sollte in London bleiben wo er gerade ist. Besser exportieren als importieren.
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Kann mir jemand erklären, weshalb die Israelische Sängerin und IDF Mitglied, die bis anhin offenbar nur einen Song, den ESC Song, veröffentlicht hat, einen Turm bestigen hat, entlang spiralförmigen Treppen um dort dann auf Hebräisch zu singen?
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Du dagegen hast dich in den Zivildienst einteilen lassen, oder?
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Show – sagt dir das etwas?
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Die Zuschauer wünschen sich spannende Darbietungen. Selbst eine deutlich ältere Hunziker hätte vermutlich mehr Punkte erzielt.
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Beim ESC geht’s längst mehr um die Show als um die Musik – da würden ein paar Melonen sicher auch nicht schaden.
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Beim ESC punkten heute eher Glitzer, Drama und gut präsentierte Melonen.
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Beim ESC geht es längst mehr um die Show als um die Musik
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Luki: Hunziker schreibt man dennoch immer noch mit K (auch wenn man auf sie hätten verzichten können). „….Michelle Hunziger….“
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Das Piepslistimmli mit dem total schalen Liedli ins Mikrophon geatmet war lächerlich.
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Der ESC ist ein Zirkus und kein Song-Contest.
Zoe kann keine Show, also verliert sie beim Publikum. Am Ende aber ist immer das Publikum wichtig, nicht die Experten.
Bei der israelischen Kandidatin verhält sich das anders. The State of Israel hat die gigantische Werbekampagne für die Sängerin finanziert und abgestimmt hat jeder ihrer Fans bis zu 100x ist jetzt rausgekommen. Das System will Geld verdienen.
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Das Kleid.
Die Inszenierung.
So gewinnst du nichts an einem ESC. -
everything was perfect done it well from the begginning till the end the show was good … the host was amazing they here very well speaker .. swiss is always well organized country thank you .
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Wollte Fragen, ob jemand schon gemerkt und geschrieben hat welches Land das beliebteste Land in Europa ist und auch die beste ESC-Inszenierung geboten hat. Oder wurde die Wahrheit schon wieder gelöscht?
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@Isaac Herzog
Frankreich ist das beliebteste Reiseziel weltweit und hat für jeden Reisenden etwas zu bieten: Geschichte und Romantik in Paris, Sonne und einen Hauch von Glamour an der Côte d’Azur, malerische Dörfer in der Provence und die Gipfel der französischen Alpen mit ihren Top-Ski-Destinationen.
Die Schweiz wird oft als eines der teuersten Länder der Welt, besonders in Europa, angesehen. Das Preisniveau in der Schweiz ist deutlich höher als in der EU, und viele Waren und Dienstleistungen kosten hier mehr als in anderen europäischen Ländern.
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Gut dass dieser Seich vorbei ist.
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Völlig einverstanden mit dem ganzen Bericht hier über die Durchführung und das Gelingen des ESC.
Die Schweiz hat sich bezüglich Selbstdarstellung und Moderation von der besten Seite präsentiert.
Danke allen, die es möglich machten, das gewinnende Bild unseres Landes so zu transportieren. -
Leider hat beim ESC das Public Vote nicht viel mit Musik zu tun. Aus einem einfachen Grund kann Israel fast immer das Public Vote gewinnen. Wenn sich – aus verständlichen Gründen – die Juden aller teilnehmenden Länder mit Israel solidarisieren, so ergeben sich mehr Stimmen als irgend ein teilnehmendes Land mit all seinen Diaspora-Gemeinden aufbringen kann. Gegen diese Übermacht kann selbst eine hervorragende Darbietung selten oder nie eine Stimmenmehrheit holen.
Leidtragendes Teilnehmerland ist musikalisch gesehen – so widersprüchlich es erscheint – Israel selbst, da es nicht weiss, ob sein Beitrag als musikalisch wertvoll empfunden wird von den übrigen Ländern. Leidtragende Teilnehmerländer sind aber auch alle Länder ausser Israel, da sie es praktisch nie im Public Vote an die Spitze schaffen können.
Dieses Problem bleibt bestehen, solange ein Land gleichzeitig der offizielle Repräsentant einer weltumspannenden Religion ist. -
„Panem et circenses“ dümmer als der ESC geht’s kaum mehr…
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Es freut mich sehr zu erfahren, dass all die miesepetrigen, SRG vorauseilend dissenden Prognostiker wieder einmal falsch lagen! (u.a. IP 15.12.24: ‚SRG mit ESC überfordert’…)
Darum sind wir vereint gegen die ‚Halbierungsinitiative‘!
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Wie überall im Leben gilt: Qualität macht es aus! Die Schrottveranstaltung ESC hat damit nichts zu tun. Und mit Musik schon gar nicht.
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Kommentare nachträglich zu ändern ist schlimmer, äh wirksamer als Zensur.
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Basel kann’s! Zürich bringt nicht mal eine Velotour zu Stande 🤣😂🤣
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Support @Ziggurat.
Auch in diesem Forum werden offenbar, sogar nach Publikation, die Beiträge gekürzt, geändert, „moderiert“.
Peinlich, peinlich …
Sogar eine Interpretation/Exegese der Israelischen Inszenierung wird nach einem Tag aus einem Beitrag entfernt, zusammen mit faktisch korrekten Angaben zur Sängerin. Typisches Vorgehen der Israel-Lobby, „Bereinigung“ der Kommentarspalten, auch nach Tagen.
Ich empfehle die Lektüre des Beitrags @Spieltheoretiker bevor auch dieser Beitrag als Hassrede entfernt wird. -
Ein Flop die Michelle!
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Ich empfehle Shampoos von Kerastase gegen Spliss
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Gibt es das Produkt auch für Bionäre?
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Die biedere Hunziker zum Fremdschämen.
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War völlig baff von dem Intro und den Postkarten-Sketches.
Das war durch und durch tolle Werbung für die Schweiz und eine gesunde Portion Patriotismus!-
ü. 50?
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Beni Frenkel könnte mit seiner emotionalen Musik und Authentizität gut beim ESC punkten, besonders wenn er einen tiefgründigen, eingängigen Song bringt. Hans Geiger wäre mit seinem unkonventionellen, experimentellen Stil eine erfrischende Wahl, die Originalität ins Rennen bringen könnte. Beide hätten definitiv Potenzial, die Schweiz gut zu vertreten!
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Aber Hans nur, wenn er das Wort „Finanzausgleich“ irgendwo im Song unterbringen kann.
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Die Gage für Michelle hätte man sich sparen können. Ihre Präsenz schien hauptsächlich darauf abzuzielen, ein bestimmtes Publikum anzusprechen – die sich mehr für ihre Erscheinung interessieren. Es hatte fast den Anschein, als wäre sie nur als Eye-Catcher eingeladen worden, um das Interesse einer eher spezifischen Zielgruppe zu wecken.
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Die Gage für Michelle Hunziker hätte man sich sparen können. Ihre Präsenz schien hauptsächlich darauf abzuzielen, ein bestimmtes, älteres Publikum anzusprechen – vermutlich diejenigen, die sich mehr für ihre Erscheinung interessieren als für ihre Moderationsfähigkeiten. Es hatte fast den Anschein, als wäre sie nur als Eye-Catcher eingeladen worden, um das Interesse einer eher spezifischen Zielgruppe zu wecken.
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Zoë Më? Leider eher Zoë Meh. Dein Beitrag hat einfach nicht genug Begeisterung entfacht und blieb weit hinter den Erwartungen zurück – einfach ein „meh“, das keine Wellen geschlagen hat.
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Nein: Tsoeh Määäähhh!
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Es ist eine Tatsache, dass manche Länder beim ESC deutlich mehr leisten müssen, um Punkte vom Publikum zu erhalten. Staaten wie die Schweiz, Deutschland oder auch England bekommen keine Sympathiepunkte geschenkt. Im Gegensatz dazu könnten Länder wie Israel oder die Ukraine fast alles auf die Bühne schicken – selbst einen kläffenden Hund – und würden dennoch mit soliden Publikumswertungen rechnen können.
Trotzdem ist es erwiesenermassen möglich, auch als „unpopuläres“ Land wie die Schweiz den Wettbewerb zu gewinnen – insbesondere dank der Jurystimmen, die oft objektiver werten. Wie man zudem Publikumsstimmen gewinnt, ist kein grosses Rätsel: Es braucht eine starke Performance, Emotionen und Wiedererkennungswert.
Die 0 Punkte für Zoë kamen daher auch nicht überraschend. Im Gegensatz dazu konnte Luca damals viele Publikumspunkte einfahren – der Unterschied lag klar in der Wirkung auf der Bühne.
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Wer in der Arena + war konnte nur staunen…36’000 Menschen, die zusammen Waterloo gesungen haben, ein friedliches Miteinander, farbige T-Shirts, tolle Acts wie Kate Ryan mit Désanchantée, Ella elle a, DJ Antone mit Ma cherie, Luca Hänny mit „She got me“, Sven Epiney, Jodelerchor, Alphornbläser, ein Feuerwerk zum Schluss und eine tolle Stimmung…was will man mehr.
Ich schätze es Herr Hässig, dass sie mal wohlwollend sind. Hässig 12 points :-)…behalten Sie sich das bitte bei. So mögen wir sie.-
Hässig hat den Artikel vielleicht gar nicht selber geschrieben. Abgesehen von der Überschrift, ist er
überhaupt nicht sein Stil. Und viele Kommentare, die das teure Spektakel hier, alle im gleichen Stil, preisen, scheinen direkt von einer PR Bude zu sein.
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Vor allem faszinierend finde ich, wie (fast) alle Grünen und Roten ob diesem ökologischen Unsinn am unaufhaltbaren Ausflippen sind.
Die Stadt Basel hat vor ein paar Jahren – zur Erinnerung: damals hieß das Unumgängliche Greta – den Klimanotstand mit einem Parlamentsbeschluß großmehrheitlich ausgerufen. Dieser „Notstandsbeschluß“ wurde bis zum heutigen Tag nicht widerrufen. Basel hat auch beschloßen, vor der Eidgenossenschaft „klimaneutral“ zu sein.Aber dann einen ESC Song Contest durchführen, der inbezug auf „Events“ eine der größten Klimaschleudern ist, das ist dann für alle Grünen, Roten, sonstigen Nachhaltigkeitsaposteln und allen Mainstream-Mitte-Wandelnden völlig ok.
Soll da einer noch die Welt verstehen. -
Beim Formel 1 hat heute der beste Fahrer gewonnen, obwohl mir MClaren piastri und Norris lieber gewesen wären. Hat hier auch nichts zu suchen, oder?
INSIDE wird jetzt übernommen als Sprachrohr blick 2.0-
Solche Kommentare sind nicht nur unnötig, sie tragen auch zur allgemeinen Verrohung der Debattenkultur bei. Kritik darf und soll geäussert werden – aber bitte fundiert, respektvoll und ohne persönliche Angriffe. Wer wirklich etwas zu sagen hat, sollte Argumente bringen, keine Häme.
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Lieber Renato, gute Debattenkultur anonym fordern ist peinlich!
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Was hat das jetzt hier zu suchen? Hat das irgendwas mit Paradeplatz zu tun? Braucht es wieder Klicks um nächste Woche ein Gipfeli essen zu können? PEINLICH
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Ihr Kommentar zeugt weniger von sachlicher Kritik als von polemischer Unzufriedenheit. Die Frage „Was hat das hier zu suchen?“ lässt sich leicht umdrehen: Was hat Ihre persönliche Herabwürdigung mit konstruktivem Diskurs zu tun? Wenn Ihnen der Inhalt nicht zusagt, steht es Ihnen frei, ihn zu ignorieren – stattdessen greifen Sie zu unsachlichen Unterstellungen über angeblichen „Klickhunger“.
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@Renato Ritter
Peinlich ist Kommentar. Was suchen Sie dann hier? Kein anders Hobby?
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Die Frage „Was hat das hier zu suchen?“ könnte man ebenso gut an Ihre abwertende Reaktion richten – denn sie trägt kaum etwas zum eigentlichen Thema bei. Wenn Sie mit dem Beitrag nichts anfangen können, steht es Ihnen selbstverständlich frei, weiterzuscrollen. Stattdessen unterstellen Sie pauschal sensationsgetriebenes Handeln – ohne jeden sachlichen Anhaltspunkt.
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Ihre Frage liesse sich ebenso gut auf Ihren eigenen Kommentar anwenden – denn dieser trägt inhaltlich nichts zur Diskussion bei. Wenn Ihnen der Beitrag nicht zusagt, wäre es deutlich souveräner gewesen, einfach weiterzuscrollen. Stattdessen greifen Sie zu unbelegten Unterstellungen und unterstellen sensationsgierige Absichten – ohne jede sachliche Grundlage.
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Danke lh, dass Sie für uns diese unsägliche Show geschaut haben. Was von diesem roten Propagandaspektakel zu halten ist, zeigt das Ergebnis: Platz 2 bei den Profis und Null Punkte vom Publikum. Nichts zeigt deutlicher, wie weit sich das mit Zwangsgebühren finanzierte öffentlich rechtliche SRF inzwischen von der Bevölkerung entfernt hat. Dass die Sängerin sich herausredet, es sei ihr lieber beim Publikum als bei den Profis durchgefallen zu sein, zeigt, was sie von uns hält.
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Und vor allem, wie sie ihr eigenes „Marktumfeld“ total falsch einschätzt.
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Am ESC so wie er seit etlichen Jahren daher kommt mit immer mehr Show, Klamauk und Technik hätte selbst eine Edit Piaf oder ein Charles Aznavour, diese Grossmeister des Chansons, keine Publikumschance mehr mit einem schlichten Auftritt.
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Michelle Hunziker war überflüssig und fiel auch mit ihrer Robe neben den beiden andern farbigen Moderatorinnen ab.
Sandra Studer und Hazel Brugger haben ihren Job mit viel Sicherheit, Witz und Esprit gemacht.
Schade hat das Publikum die tolle Schweizer Sängerin Zöë Më so geizig
bewertet. Sie hätte mehr verdient.-
Es scheint, als ob Michelle vor allem als Eye-Catcher für ein bestimmtes Publikum in der Show war – vermutlich vor allem für die älteren Herren, die sich mehr für ihre Erscheinung interessieren als für ihre Moderationsfähigkeiten.
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So einen Mist wollen wir nicht mal gratis sehen.
Aber eine Sauerei ist weiterhin, dass der Gebührensender über SERAFE bei uns (ohne Vertragsvereinbarung mit uns), staatlich zugesichert, Schutzgeld von uns erpressen kann.
Dann wundern sich die Regierenden und deren Justiz auch noch, wenn die Menschen zu Staatverweigerern werden. -
Das One-Hit-Wonder Nemo kann jetzt, nachdem der ESC vorüber ist und er doch noch seinen Pokal erhalten hat, getrost in seiner Versenkung in London verschwinden.
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In einer Abstimmung mit einem spaltenden Kandidaten und diffuser Alternative, reichte es aus wenn nur Wenige sehr entschlossen „wählen“.
Beim ESC reichen dafür ca. 12% um überall die Maximalpunkte zu holen bei einer Stimme pro Kopf. Extremer wenn 20 kompakte Stimmen pro Telefonkarte abgegeben werden dürfen (Kosten vernachlässigbar). Dann ist die notwendige Anzahl „Köpfe“ im niedrigen einstelligen Prozent Bereich.
Einige Länder sind hier sehr „entschlossen“: Eran Cicurel, Redakteur bei Kan (Israelisches Staatsfernsehen), räumte in der Jerusalem Post ein, dass der Eurovision Song Contest „schon lange mehr als nur ein Musikereignis ist; er ist ein wichtiges Feld für israelisches Engagement.“
Selbst Botschaften „gewisser Länder“ spielen hier mit und verbreiten Aufrufe an „Glaubensgenossen“.
Soviel zum Thema Public Voting und Beliebtheit.-
Sie haben zu viel Verstand und denken zu viel selbst. Im Vergleich zum eher einfach gestrickten IP-Kommentarschreiber.
Chapeau füpr diese Analayse. 100% zutreffend! Aber für 99% zu komplex um sie nach zu vollziehen.
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Für Israël war schon immer alles PR und sie ist immer noch Nummer Eins in Informationen- und Datenmanipulation – für Mossad ist es sicherlich ein Kinderspiel „abzustimmen“.
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Nehmen wir Nemos Liedinhalt ernst!!
Wir sind im urteilen zu negativ !
Wissen wir eigentlich was in den Transsexuellen täglich vorgeht???
was erlaubt uns sie negativ oder minderwertig zu kritisieren und ihnen das Leben noch schwerer zu machen ??
Beginnen wir jeder bei sich selbst, die Welt besser zu machen!❤️❤️❤️ -
Könnte SRF mal die Einschaltquoten publizieren? War das ein Event für die LGTBQ-Bubble inkl. Medien? Oder spricht sowas die grosse Masse in der Schweiz an? Riesen Klim-Bim für ein paar wenige? Wenn die Einschaltquoten Topp sind, folgt die Mitteilung des SRF immer sofort, bei grossen Events. Bin gespannt.
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Fussball EM 2024 CH-DE durchschnittlich 1.5m Zuschauer. Hockey WM 2024 Finalspiel CH-Tschechien 1.2m. Zum Vergleich: Halbfinale ESC 0.6m Zuschauer. Zahlen für Finale kommen erst noch.
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Die Einschaltquoten sind öffentlich. In der Schweiz erhebt Mediapuls die Quoten.
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Und bitte auch die Anzahl Zuschauer im Stadion, die Eintritt bezahlt haben und was ein Ticket kostete.
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Jeder Steuer- bzw. Gebühren-Franken der für diese unsägliche Freakshow ausgegeben wird, ist einer zuviel. Die Volksverdummung nimmt zu.
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Die Schweiz ist halt bei all denen, die das ESC anschauen & voten, also vielen Europäern, einfach nicht sehr beliebt.
Über die Gründe könnte man nachdenken.
Muss man nicht.
Könnte man.
Sollte man?-
ESC-Sieger 2025: Schon wieder so ein Eunuchen-Song… kann einfach nix damit anfangen, sorry… mir gefiel Italien am Besten…
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Never forget: Today is the day.
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Können auch normale Menschen den ESC gewinnen ?
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Nö
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Sind Menschen, die gut singen können, normale Menschen?
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Vor lauter Wegklick-Werbung kann man die Beiträge kaum mehr lesen, was bei 75% der Beiträge auch nicht weiter schade ist.
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Was Lukas und viele andere Journalisten nicht erwähnen (wollen) das die Schweiz über die Bücher gehen musss wenn man 26 in Wien (?) in den Final kommen will! Im Halbfinal zählt nur noch das Zuschauervoting – erst im Finale kommen dann die Jurys auch in’s Spiel, da war die Schweiz in den letzten Jahren immer gut unterwegs…
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Meine Kinder waren verstört vom Nemo und all den andern auftitten.
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Meine auch, wegen den auft(r)itten😍
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Bizarrer Auftritt… Ob Nemo jemals nochmals so 15-Minuten Ruhm wie 24 und 25 beim ESC bekommt?
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@Kritiker
«Widerspruch zu Werten». Nemo fordert Ausschluss Israels vom ESC. Somit hat er sich selber abgeschafft!
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0 Points Schweiz für Euro Vision ;-))) … KARMA, oder?
Die Schweiz sollte lieber beim Alphorn-Contest mitmachen.
Schweizer bleib bei deinen Leisten.
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Als Basler ist mir augefallen, dass die TAUSENDEN von Zuschauern in Basel nicht sichtbar waren. Ich bin gespannt, wie unsere Regierung die fast 40 Millionen Steuerfranken dann rechtfertigen will. Bis jetzt sind nirgendwo Zahlen eines return on invest aufgetaucht!
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Faszinierend, trotz Drohnenflugs über das Joggeli haben Sie das volle Stadion nicht gesehen…
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es sind ca 55 Mio
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Ich weiss nicht, welche Sendung Sie gesehen haben. Den Andern ist jedenfalls aufgefallen, dass Stadion un Halle vollbesetzt waren. Besucher hatte Basel etwa 500’000. Was erwarten Sie denn?
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Willste gewinnen muss eine Freak Show her.
Und was bitte schön macht ein asiatisches Land bei einer EuroVision ?
Zusammenfassend:
mässige Unterhaltung, politisch indoktriniert.
Zeitverschwendung. -
Wer schaut sich denn noch ESC an? Fokus abziehen, dann sind die Gelder auch schnell weg und der WOKE-Zirkus hat ein Ende.
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Kopf hoch Zoë Më, es ist eher eine Auszeichnung, dass Du keine Stimmen vom diesem Publikum erhalten hast.
Beim ESC geht es schon seit lange nicht mehr um Musik. Heutzutage haben normale Sänger/Sängerinnen ohne hypnotisierende Bühnenshow kaum eine Chance. -
Macht jemand im verantwortlichern Event HQ mal kurz eine 1. high level Prognose: „Vollkostenabrechnung“ – die „intangible assets“ mal aus Elastizitätsgründen aussen vor lassen, dafür alle effektiven Nebenkosten/ImpactKosten etc. .
Abschätzen reicht & hilft sicher dem ORF-Budgetierungsprozess 2026 für den „Hypo-Event“ there….
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Eine riesige Gratulation an die Basler Organisatoren und Verantwortlichen dieses ESC. Schlicht perfekt, die Technik, das Konzept, alles. Diese Perfektion, die der Schweiz Ehre macht, steht in einem gewissen Gegensatz zum musikalischen Klamauk. Dass die Schweiz vom Publikum Null Punkte erhielt, zeigt, dass dieses Publikum von Musik und Chansons/songs nichts versteht, im Gegensatz zur Jury.
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ü.50
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Die (Led)-Technik und das ganze drumherum ist doch seit einigen Jahren immer das gleiche, die Bühne wechselt einfach… Dazu: Wenn die Kamera nach vorne zoomt sieht man das Pixelraster. Die Schrift unter der Rahmen war das einzige „neuartige“ das mir aufgefallen ist.
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H E T E R O – Frau unterliegt H O M O – Mann
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Als Steuerzahler möchten wir nächstes Jahr nicht schon wieder 30 Millionen in so einen Klamauk stecken. Es ist an der Zeit, den ESC etwas realistischer zu gestalten.
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Lieber hunderte an Millionen an die marode EU..😂
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Regen Sie sich doch nicht auf- es sind nicht Ihre Steuern die verloren gehen. Der Anlass bringt meistens einen Gewinn. Für viele andere Beiträge der öffentlichen Hand fragt man Sie auch nicht. Möchten Sie dann jedesmal die „Steuergelderkeule“ auffahren?
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War wirklich super organisiert und eine grossartige Show. Bravo!
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«Hatte Nemo einen Nervenzusammenbruch?»😄
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Früher hat man gesungen und getanzt zu:
“ My Baby – Baby – Balla – Balla “
heute sieht man ; es ist alles nur noch Balla-Balla.
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Ja ja die Rainbows…-)))
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Ist das der Bruder der letztjährigen Gewinnerin?
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die Schwester der letztjährigen Gewinnerin!
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Während diverse Acts das Publikum mit Performance und Präsenz fesseln, blieb die Schweizer Kandidatin einfach stehen.
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Das nächste Jahr wieder einen Clownfisch nach Österreich schicken und der Sieg ist uns garantiert.🤣
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Dä hät diä glich gixistimm wiä dä Nemo 🤣
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Zoë Më war gut, aber nicht geeignet für einen ESC Song. Punkt! Die Jury, welche den Song ins Rennen schickte hat von ESC leider keine Ahnung. Das Lied süss und lieblich, aber Zielgruppe komplett verfehlt, leider!
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Genau so ist es. Keine Ahnung von Zielgruppe, wobei Absicht eine Unterstellung wäre…
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Kein Wunder, dass Frau Brugger den ganzen Abend so traurig aussah und fast geweint hat.
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Das ESC ist etwas für sexuell verwirrte Leute. Es gehört nicht in einen Blog mit dem Namen Inside Paradeplatz.
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Nach dem Triumph von Conchita Wurst, dem bärtigen Drag-Star aus Österreich, folgte im letzten Jahr der Sieg von Nemo, der sich als non-binär identifiziert. Und auch in diesem Jahr geht der Titel wieder an eine queere oder geschlechtsfluide Künstlerfigur.
Für viele Zuschauer entsteht der Eindruck: Wer sich nicht ausserhalb der Geschlechternormen bewegt, hat beim ESC kaum noch eine Chance auf den obersten Platz auf dem Treppchen.
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geschlechtsfluide Querflöten haben das sagen.
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Ich nehme nächstes Jahr am ESC teil und zwar als Glühwurm! Meine Chancen auf den Sieg sind damit gesichert!
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Q.u.e.e.r.e mit einer Kastratenstimme scheint zurzeit das neueste Erfolgsrezept beim ESC zu sein. Also liebe Schweiz, die Chance in Österreich ja nicht verpassen und schickt das nächste Mal wieder einen Clownfisch.😃
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Ein genauer Blick auf den Hauptsponsor Moroccan Oil zeigt: Hinter dem Unternehmen steht keineswegs der staatliche Energieversorger Nordafrikas.
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Ah, deswegen haben also so viele Zuschauer abgestimmt – jetzt check ich’s!
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Wochenlang verstopft dieser Blödsinn alle Medienkanäle und nun kommt dieser Scheiss auch noch in einem Finanzforum!
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Nemo 2 jetzt im Kino……schrecklich.
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Habe es mir angeschaut weil ich in Basel aufgewachsen bin. Für mich ist das ganze viel zu politisch geworden,zudem ist es halt so, dass wer im Publikum mehr bezahlt mehr Stimmen hat und dies vielleicht die richtige Publikum Meinung verfälscht.
Musikalisch auch nichts wirklich beeindruckendes gehört. Werde es in der Zukunft wieder sein lassen… -
Ja man sieht was man vom Publikum bekommt. Wir Schweizer helfen überall mit Geld, Essen einfach HILFE. Was bekommt man null Punkte unbeliebt. Auch die EU will unser Geld gegeben haben Sie alle null Punkte!!! Die Jury hat uns an die dritte Stelle gewählt die wo alle bei uns weinen kommen haben null Punkte gegeben. Also Bundesregierung lasst das Geld lieber bei uns und verteilt es unseren armen Leuten. Hier wird ein riesen Prozess gemacht wegen 13. AHV man Diskutiert Jahre lang und dort ist alles nach einer Sitzung klar und es sind auch Milliarden.
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ESC isse nicght Finanztema? Oder? Wird immer schleghter IP. Shad!
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Im Artikel wird Nemo, der letztjährige Sieger, mit keinem Wort erwähnt. Zu Recht ! Seine politischen Statements und diesjähriger Songbeitrag sind eine Katastrophe.
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hat sich somit freiwillig von der Bühne entfernt. Auch der Beifall vom Publikum war sehr bescheiden. Also nicht euphorisch! Und Nemo verstand die Welt nicht mehr, er schaute wie ein begossener Pudel aus seinem Eva Kostüm, zu recht!
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mit seinem Eva Kostüm waren doch das absolute highlight vom Abend?😄
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Nemo ist ein permanent pubertierender Zierfisch!
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Ja die kriegsgewinnler Zeiten sind für die Schweiz endgültig vorbei. Es war alles perfekt organisiert und moderiert. Vielleicht etwas penetrant viel Eigenlob. Die Schweiz wird vom normalen Europäischen Bürger als Banken Hotspot für reiche und dubiose Geldverstecker wahrgenommen. Erklären sie mal einem Europäer, dass wir auch eine starke Maschinen und Elektroindustrie haben und das man als Angestellter der nicht bei einer Bank arbeitet in der teuren Schweiz leben kann.
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Die Schweiz wird im Ausland oft beneidet. Dort meint man wir seien alle Millionäre. Ausserdem sind wir neutral und schreien nicht gleich im politischen Mainstream mit. Unsere Banken gelten auch nicht gerade als Sympathieträger. Die haben unser Image beschädigt. Gestern haben wir das gemerkt. Wer auch gel. im Ausland tätig ist, weiss von was ich rede.
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Estland mit bester Choreografie und Witz.
Bei diesem Wettbewerb sollte man umgehend verschiedene Kategorien einführen wie beim Schwimmen mit den unterschiedlichen olympischen Disziplinen.
Bloss eine Richtung davon dürfte Kategorie Quer sein.
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Die Kategorie Quer gibt es auch im Radsport.
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Und dann gibt es noch die Queer-Einsteiger. Diese wissen erst seit kurzem nicht mehr zu welchem Geschlecht sie gehören.
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Estland war echt gut. Die hätten den Sieg verdient.
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Schön sind die Gesangsparalympics für ein Jahr wieder vorbei.
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Hoffe, ich gehöre zur Mehrheit, welche diese Veranstaltung nicht verfolgt haben…
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Hat man da etwas verpasst?
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LH versteht auch vom ESC nichts, wie von vielem in seinem unsäglichen Blog.
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Ich meinte immer der ESC sei ein Song Contest aber das Outfit und die Darbietungen gewisser weiblicher „Gesangstalente“ ähnelt eher einem billigen Schmuddel Porno. Der neue ESC Gewinner liebt die Oper sein Gesang eher eine Qual für die Ohren mit Oper nichts zu tun.
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Die Schweiz ist sich treu geblieben. Sie liefert stille, solide Qualität und hält sich zurück, wo andere sich breit machen.
Und kassiert vom Publikum zero points dafür.
Wenn das eine bittere Pille sein soll: gebt uns zwei davon.-
ü50?
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Nemo ist sowas von peinlich, das färbt auf die ganze Schweiz irgendwie ab.
Der hat doch fertig. -
Der Auftritt von Herr Hunziker war einfach ein bisschen zu
q.u.e.e.r.😃-
Ein umgebauter Bock?
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Der Auftritt von Herr Hunziker war einfach ein bisschen zu queer.😃
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Peinliches ESC Spektakel. Der Event verkommt zur Tuntn und Transn Show. Querre Telefonpower, widerlich. Die wahren Gewinner sind Israel und die Schweiz. Null Punkte vom Publikum kann ich nicht glauben, sollte geprüft werden.
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Die Jury versteht etwas von Musik, das Publikum anscheinend nicht. Das wollte die Schweiz nur schlecht aussehen lassen. Traurig, dabei bot die Schweiz die beste ESC-Austragung überhaupt (Technik, Licht etc). Schon letztes Jahr gewann Nemo nur dank der überragenden Jurybewertung.
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ü50?
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Ist Insideparadeplatz nun ein Queermagazine?
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Ja, hat viele Queerdenker hier.
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Dachte genau dasselbe.
Herr Mettler (Nemo) ganz schlimm!
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Die meisten SVPler sind heimlich quer.
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Punktemaximum für das hysterische Israel im „Public“ Voting.
Welche Schande. -
Basel, well done, und das aus dem Munde eines Zürcher…
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Wir können uns bei Nemo bedanken, dass die Schweiz den Anlass nicht noch einmal ausrichten muss.
Ohne seine Nahost Aussagen hätte wohl die Schweiz (mit einem ganz netten Song übrigens) nochmals gewonnen. -
Nemo sollte man verbieten!
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Allesamt Sünder!
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Suche noch einen Kollegen für unsere Kita!
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@ chef; Hände weg von Kindern!
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Keine Angst, nehme Neuroleptika und Gestagene!
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@Gehorsamer Katholik
Die Kirche denkt, dass es unnatürlich sei, wenn sich zwei Personen desselben Geschlechtes lieben.
Über Wasser gehen, ist aber ganz normal .
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Bei der heutigen Wasser Knappheit wird auch dies immer schwieriger..
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Ja finde ich auch. Nemo war mit seiner diesjährigen Darbietung am ESC einfach nur peinlich. Denke dass er einem neuen Stern gleicht der seit 2024 am ESC aufging und nach diesem Auftritt am ESC 2025 schnell wieder verblasst. Er hat sich nur selber geschadet mit seinem politischen Statement und mit seinem schrecklichen Auftritt am diesjährigen ESC.
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War alles super organisiert. Die Rangliste entspricht – einmal mehr – weniger der musikalischen Qualität in der „echten“ Musikwelt. Aber… den Nemo-Beitrag und -Auftritt fand ich zum Fremdschämen.
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Die Show war ja recht unterhaltsam, aber der Nemo mit seinem früheren Israel-Boykottaufruf und dann mit seinem grotesken Outfit-Auftritt voll daneben.
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Ein Jahr nach dem Sieg von Nemo für die Schweiz und elf Jahre nach dem Triumph von Conchita Wurst hat Österreich mit dem Countertenor Johannes Pietsch alias JJ erneut einen queeren ESC-Sieger?
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Ich habe immer gedacht, ESC sei die Taste für „Verlassen“ escape auf meinem Computer.
Er passt geradezu ideal fuer diese nichtssagende Freakshow der Selbstdarstellungsneurotiker
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Wie war das noch, wir sind am Lernen? Wie lange noch? Langsam aber sicher peinlich!
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Wir sind am Lernen??? Wie lange noch??? Braucht verd. viel Nerven!
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12 Punkte für Queerness, ups…
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Ich habe nur noch gestaunt und war fasziniert, wie kreativ und unterhaltsam die Schweizer ESC-Organisatoren sind. Unterhaltung pur… Danke für dieses gigantische Spektakel. BRAVO!
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Mit SERAFE Gebühren ist leicht, Puppen tanzen zu lassen!
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Von mir bekommen sie 12 Punkte für Queerness, denn queerer geht es eigentlich kaum mehr.
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Der Wettbewerb hat mit Musik nicht mehr viel zu tun. Dafür vergebe ich für die Queerness 12 Punkte, denn queerer geht es eigentlich kaum mehr.
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Michelle Hunziker auf gehobenem «Wetten dass…?»-Niveau, peinlich!
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Auch IP ist Mainstream, sogar Lukas hat Schnappatmung wegen dem ESC!
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Michelle Hunziker versuchte gestern Abend beim ESC vergeblich einem Alphorn einen Ton zu entlocken. Könnte es sein, dass das Alphorn Rohr zu lang war?😃
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Die benötigt Nachhilfe in punkto Blasen…
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Schon klar, dass die hiesigen Frauen auf Frau Hunziker schiessen. Wer möchte in diesem Alter nicht so aussehen? Fragt doch die Männer, die neben euch sitzen.
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@Pesche Meier
Ich frage jetzt meinen Clownfisch, was er dazu meint?😅 😂 🤣
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@Pesche Meier
Mein Busen hatte eine fabelhafte Karriere – ich bin einfach immer nur mitgetrottet!
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Yes! 😊
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Wäre es alleine nach dem Publikum gegangen, hätte Israel den Sieg gewonnen. Leider wurde Israel von der Jury abgestraft. Man sah es auch beim Lied von Zoë. Die Jury hievte den Schweizer Beitrag auf Platz 2 hinter Österreich, aber vom Publikum gab es 0 Punkte. Man sollte die Jurywertung abschaffen und nur alleine das Publikum ents lassen. Da gibt es wie gestern gesehen, einfach zuviel Diskrepanz zwischen Jurywertung und Publikumswertung. Darum ist für mich Israel der eigentliche wahre Gewinner des ESC. Die Jury hat Israel quasi den Sieg gestohlen.
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Randfigur statt Dominatorin M. Hunziker,
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Also bin nicht sicher, aber ist Frau Hunziker schwanger? frage für einen Freund.
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Tja, Michelle Hunziker kam dieses mal mit ihrer Ronaldos und Mpappés Manier nicht weit, sie wünschte sich insgeheim ein anderes Volk, bitte!😍
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Schön war es Zoë! Du hast mehr als bewiesen, warst eine stille Siegerin. Warst ganz bei dir, warst einfach Zoë! So gute Menschen braucht unsere Welt! Natürlichkeit kam be mir mega gut an. Reise so weiter Zoë! Dein Erfolg fängt erst richtig an und wird auch länger andauern. BRAVO ZOË! GRÜESSLI PIA
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ach pia
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@ chef; schon ü12?
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ESC: zu viel Spektakel, zu wenig Hintergrund. Zoë wird mit ihrer Stimme schon noch Erfolg haben. Und anscheinend war sie zu wenig q.u.e.e.r für diese Veranstaltung, wie dem auch sei!
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Der ESC verkommt immer mehr zum Gay and Queer Europa-Pokal.
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Mein IP kritischer Beitrag wird natürlich nicht aufgeschaltet. Dafür 7 zur gleichen Zeit abgegebene Mainstream Kommentare. Well done Lukas!
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Habe zwei lustige Kommentare geschrieben, wo leider auch nicht aufgeschaltet wurden! Well done Lukas!
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halt für die mit on schuhen bro😂
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Wörter wie beispielsweise „betrügerisch“ und „ultimativ“ werden nicht aufgeschaltet. Das unausgereifte KI hat eben seine Macken (Kinderkrankheiten!)
Heikle Wörter somit besser auf diese Art schreiben: b.e.t.r.ü.g.e.r.i.s.c.h
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@Beth Sager
Vielen Dank für den Tipp, klappt schon hervorragend!
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typisch schweiz: null punkte und doch herausragend
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@ chef: überhaupt schon g – e – s c h l e c h t s r e i f ?
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Hazel Brugger war einfach peinlich. Peanut Flips anyone?
Estland, Island, Schweiz und Schweden hatten die besten Lieder.
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Und die dütsche net zu vergässe
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Die besten Lieder kamen von Estland, Island, Schweden und Schweiz.
Das Lied aus Österreich ist einfach fürchterlich. Das Ganze ist mittlerweile ein Scam.
Ich verstehe zudem nicht wer auf die Idee gekommen ist Hazel Brugger auf die Bühne zu stellen. Der Zungentrick war wirklich peinlich ebenso der Pseudojoke mit den Peanut Flips. Ich verstehe nicht dass es in der ganzen Schweiz keine anderen Kandidaten gegeben hat. Sie ist extrem nervig und hat null Humor. Wahrscheinlich hat sie gute Beziehungen from her family y’all.
Fand auch die Einspielung aus den Appenzell herzig. Als ich das letzte Mal in Appenzell war habe ich in einer Stadt überall aus den Fenstern serbische Musik gehört. Wusste gar nicht dass es dort noch Einhemische gibt.
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Klar doch, Johanna. Im Appenzellischen gibt es keine Stadt. Und das Hackbrett wurde übrigens in Serbien erfunden.
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„Made in Switzerland“, auch das Musical und die Harmonien …
Bei diesem „Song“-Contest gibts fast nichts bemerkensertes, es dient aber als Gradmesser für Augenöffnung:Der Hauptsponsor ist US-Israeli:
Moroccanoil became the main sponsor („presenting partner“) of the Eurovision Song Contest following the 2019 edition in Tel Aviv, since when its „team of world-class professional hairstylists“ has worked on the performers and hosts in the backstage, and the contest’s red carpet event has been renamed „turquoise carpet“ after the company’s brand colour.So erklärt sich auch weshalb die Israelische Delegation gegen die ESC Regeln vestossen kann.
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Was ist dein Problem mit dem Turm? Weshalb sollte sie bestraft werden?
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@GrouchyOldGuy
Als Samaritaner rate ich zu folgendem:
Fragen Sie am besten Chat-GTP. Geben Sie an, dass sie über wenig symbolische-abstrakte Denkweise verfügen und wenig Wissen über unsere kulturellen Hintergrund habe, dann wird die Antwort auf Sie zugeschnitten.
In der Zwischenzeit hier einige helvetische Weisheiten:
Wenn Sie das Problem nicht sehen, gehören Sie zum Problem.
Man ist nie zu alt um etwas neues zu lernen. Auch nicht als GrumpyOldGuy. -
Alufolie gibts in Coop, Denner, Lidl – Bastelanleitungen für Hut auf einschlägigen Seiten.
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Die Aussage, dass Israel gegen Regel verstossen habe muss erklärt werden. Solche unfundierten Hassaussagen haben auf Insight Paradeplatz nichts verloren. Auch die Referenz zur Armee ist fehl am Platz. Die meisten Israelis leisten Militärdienst, Männer und Frauen. Dass Yuval Nova-Festivall-Überlebende ist, das sagen Sie nicht. Einseitige Verleumdungen zeigen klar auf, auf welcher Seite sie stehen. Die Statements sind hier jedoch fehl am Platz.
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Epiney hat keine Ahnung von Musik – Qualitǎt verkauft sich seit Jahren nicht mehr – in Europa auf jeden Fall nicht.
Nur schriller Schrott – das junge Publikum ist infiltriert von Influencers, Radios und allen Social Medien.
Nur noch RetortenMusik – EunuchenKinder oder irgendwelchen Girls in knappen Kostümen oder politischen Statements etc – GANZ SCHLIMM -
Ist das die Bewerbung von Lukas bein SRF für ein Format à la Glanz und Gloria? Lukas, falla Du mal einen Zenit hattest – der is längst überschritten. Mach Dir und uns einen Gefallen und geh in den Ruhestand. Danke
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Ich sehe Vieles, aber nicht Alles genauso.
Der ESC insgesamt war eine Top-Leistung, die es erst noch zu toppen gilt. Ich würde mal sagen, Oesterreich ist stark gefordert. Es ist nicht nur die Show selbst, sondern die spürbare Identifikation der Region und des Landes war buchstäblich greifbar. Gratulation an SRF und für Basel. Das war einzigartig.
Nicht ganz so sehe ich den Schweizer Beitrag. Das war die falsche Wahl. In qualitativer Hinsicht mag dieser in Ordnung sein. Dass er aber kein Publikumsmagnet ist, sollte eigentlich auch den Profis klar sein.
Uebrigens: ich habe die Sendung auf ARD geschaut. Ruhig und zurückhaltend.
Nochmals: Riesenleistung vom SRF und von Basel. Ihr habt international einen neuen Masstab gesetzt. Es ist einfach so: Basel kann das (sage ich als Zürcher).
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ü50?
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👍
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@ chef; ü12 ?
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Na, heute wieder mal Freigang?
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ESC = Eurovision Schwulen Contest
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Diese Artikel beschreibt genau das, was auch ich empfunden habe. Auch das mit Michelle Hunziker und den Urschweizerinnen Studer und Brugger sehe ich genau gleich. Ihr Minimusical war sensationell.
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Eine gestörte Freakshow, mehr nicht. Sozusagen Fasnacht auf Speed. Wers mag…
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Was meint denn der Urschweizer dazu?
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crazy dass ihr im altersheim den esc reinzieht 😀
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klein klein
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@Gabathuler: War Deppling auch auf der Bühne??
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Herr Hässig. Wird man im Alter infantiler?
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Ihr Beitrag war gut, aber es war von Anfang an klar, dass es nicht ganz nach oben reicht. Meine Favoriten Schweden, Dänemark und Monaco haben es leider auch nicht aufs Stockerl geschafft. Den Österreichern sei es gegönnt, sie hatten in den Skirennen genug zu leiden letzte Saison und an der WM.
Show must go on !-
Monaco? Haben Sie den einen alten GP von Monaco geschaut und gedacht, das sei der ESC? Jedenfalls gab es keinen Beitrag aus Monaco am ESC gestern – aber toll, wenn dieser nicht existente Beitrag einer Ihrer Top-Favoriten war. Nichts geht über Wunschdenken.
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WEF, Pharma-, Finanz- und Rüstungsindustrie nutzen den ESC zur Ablenkung ihrer Untertanen. Das Problem ist nur: Kein Mensch unter 60 schaut sich dieses Zeug noch an.
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Es gab sogar eine Liveübertragung bei hoch2, mein Lieber!
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Wenn Sie vor Ort gewesen wären, hätten Sie gesehen, dass Ü60 eher die Ausnahme waren.
Es war auch für nicht ESC Fans ein tolles Erlebnis, den Anlass vor Ort mitzuerleben. -
Stimmt bin 68 und sowas von uns interessiert an dem Event.
Somal meine Musikrichtung zu 90% davon abweicht -
Sehe es umgekehrt. Habe mir dieses Schlageraffenmeeting früher nie angesehen. Bin in letzter Zeit etwas altersmild geworden.
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Die Worte der Russen und Sowjets musste man schon immer umdrehen, um der Wahrheit nahe zu kommen.
Im Russland des feigen Zaren hätte es eine Truppenpräsentation gegeben und ein paar Militärchöre.
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Habe es mir angeschaut weil ich in Basel aufgewachsen bin. Für mich ist das ganze viel zu politisch geworden,zudem ist es halt so, dass wer im Publikum mehr bezahlt mehr Stimmen hat und dies vielleicht die richtige Publikum Meinung verfälscht.
Musikalisch auch nichts wirklich beeindruckendes gehört. Werde es in der Zukunft wieder sein lassen… -
Aber Sie glauben jetzt nicht wirklich, dass es die
Ü60-jährigen sind, die sich an so Figuren wie Nemo ergötzen, oder doch? -
Wer hat nun geschaut?….doch kaum die über 60-jährigen.
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Mit Ausnahme von Leuten Ü70 und Teilen der LGBTQ+ Community schaut sich diese sinnlose Veranstaltung kein Mensch an. Effiziente Propaganda geht anders.
WEF, Pharma-, Finanz- und Rüstungsindustrie nutzen den ESC zur Ablenkung ihrer Untertanen. Das Problem ist nur: Kein Mensch unter 60…
Nemo sollte man verbieten!
Nach dem Triumph von Conchita Wurst, dem bärtigen Drag-Star aus Österreich, folgte im letzten Jahr der Sieg von Nemo, der…