Eine Ballade, so traumhaft wie die Landschaft des Veranstaltungslands: „Laisse-moi t’aimer même si tu m’aimes pas“, hauchte Zoë Më ins Mikrofon.
Allein auf der riesigen Bühne, ohne Nebel und monströse Bauten, einfach nur mit ihrer zittrigen Stimme, die dem Druck standhielt und direkt ins Herz ging.
Was für ein Song. Platz 2 – bei den Profis. Im Publikum folgte die Dusche. Zero Points für „Voyage“.

„Das verstehe ich jetzt sowas nicht“, raunte Moderator Sven Epiney ins SRF-Mikrofon.
Ihre „Reise geht auf jeden Fall weiter“, zeigte sich die junge Künstlerin wie ein alter Profi in der Enttäuschung.
Gleich Null von den Zuschauern hätten es nicht sein müssen. Ein Glück aber, dass nicht umgekehrt Platz 1 resultierte.
Sonst hätte die Schweiz den grössten Event des Kontinents gleich nochmals auf die Beine stellen müssen. Das wäre zu viel des Guten gewesen.
Einmal alles geben, die Ausnahme-Party schmeissen, und dann wieder zur Besinnung kommen: Das passt wunderbar für little-big Switzerland.
Wie grossartig die Schweiz den Chanson d’Eurovision 2025 gemeistert hat, verdient uneingeschränktes Lob. Dass die vielen Gaga-Songs auf der Bühne Überhand nehmen, dafür kann die Gastgeberin nichts.
Es fing umwerfend an. Die Trophäe für den Sieger ging ja in Malmö kaputt – Nemo hatte vor Jahresfrist nicht aufgepasst.
Das inspirierte die Macher zu einem Sketch. Eine neue Glas-Statue musste rechtzeitig in Basel eintreffen.
Doch jetzt sah man Hazel Brugger, Sandra Studer und Michelle Hunziger, die drei Moderatorinnen, „backstage“ in wachsender Panik.
Der neue Pokal fehlt. In James-Bond-Manier folgte die Unglücks-Reise des zerbrechlichen „Cups“, schaumstoff-verpackt in einer SRF-Utensilien-Kiste.
Dem Fallschirmspringer fällt er zu Boden, der Mountainbiker steckt mit ihm fest in der Ziegen-Herde, dann fällt er in den Wildbach, wo ihn ein Kanu-Fahrer retten und ans Rheinknie bringt.
Dort fliegt er beim Hochhieven vom Haken, dafür rast jetzt eine Superwoman im Rollstuhl mit dem „Ding“ Richtung St. Jakob – gerade noch rechtzeitig zum Startschuss.
Clever.
Und dann erst der Song von Brugger und Studer, zwei absoluten Ausnahmekönnerinnen des Alpenstaats.

Ihr „Made in Switzerland“ ist etwas vom Feinsten: Spektakel, Tradition, Musical, Ironie – bessere Werbung für Helvetien hat’s schon lange keine mehr gegeben.
Vergessen ist Zürich mit seiner verunglückten Velo-WM.
Wir schaffen das – Basel zeigt wie.
Das viel gescholtene SRF verscheuchte einen Abend lang das Halbierungs-Gespenst. Die Fernseh-Macher übertragen die wie immer besonders hochgesteckten Erwartungen von Herr und Frau Schweizer.
Mit ihrer Bühne und dem Triumphbogen, der den Olymp umfassen könnte, stellten sie alle früheren Eurovision Song Contests in den Schatten.

Die zum Start aufgebotenen Basler Trommler machten die Tausenden in der St. Jakobs-Halle und weiteren über 30’000 im Nachbar-Fussballstadion für die kommenden 4 Stunden heiss.
Schweiz – douze points.
Ausser Michelle Hunziker.
Ausgerechnet „unser“ Weltstar enttäuschte. Die Italo-Schweizerin verblasste neben den sensationellen Ur-Schweizerinnen Studer und Brugger mit ihrer Mischung aus Ironie und Inszenierung.
Just das sagt mehr aus als alles Andere: Die Schweiz brauchte gestern keine Ronaldos und Mpappés – sie musste nur an sich selbst glauben. Das taten alle, die den Basler ESC möglich gemacht hatten. Bravo.
Kommentare
Kommentar zu War die Jury etwa schon eingeweiht? Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Danke lh, dass Sie für uns diese unsägliche Show geschaut haben. Was von diesem roten Propagandaspektakel zu halten ist, zeigt das Ergebnis: Platz 2 bei den Profis und Null Punkte vom Publikum. Nichts zeigt deutlicher, wie weit sich das mit Zwangsgebühren finanzierte öffentlich rechtliche SRF inzwischen von der Bevölkerung entfernt hat. Dass die Sängerin sich herausredet, es sei ihr lieber beim Publikum als bei den Profis durchgefallen zu sein, zeigt, was sie von uns hält.
-
Michelle Hunziker war überflüssig und fiel auch mit ihrer Robe neben den beiden andern farbigen Moderatorinnen ab.
Sandra Studer und Hazel Brugger haben ihren Job mit viel Sicherheit, Witz und Esprit gemacht.
Schade hat das Publikum die tolle Schweizer Sängerin Zöë Më so geizig
bewertet. Sie hätte mehr verdient. -
Das One-Hit-Wonder Nemo kann jetzt, nachdem der ESC vorüber ist und er doch noch seinen Pokal erhalten hat, getrost in seiner Versenkung in London verschwinden.
-
In einer Abstimmung mit einem spaltenden Kandidaten und diffuser Alternative, reichte es aus wenn nur Wenige sehr entschlossen „wählen“.
Beim ESC reichen dafür ca. 12% um überall die Maximalpunkte zu holen bei einer Stimme pro Kopf. Extremer wenn 20 kompakte Stimmen pro Telefonkarte abgegeben werden dürfen (Kosten vernachlässigbar). Dann ist die notwendige Anzahl „Köpfe“ im niedrigen einstelligen Prozent Bereich.
Einige Länder sind hier sehr „entschlossen“: Eran Cicurel, Redakteur bei Kan (Israelisches Staatsfernsehen), räumte in der Jerusalem Post ein, dass der Eurovision Song Contest „schon lange mehr als nur ein Musikereignis ist; er ist ein wichtiges Feld für israelisches Engagement.“
Selbst Botschaften „gewisser Länder“ spielen hier mit und verbreiten Aufrufe an „Glaubensgenossen“.
Soviel zum Thema Public Voting und Beliebtheit. -
Nehmen wir Nemos Liedinhalt ernst!!
Wir sind im urteilen zu negativ !
Wissen wir eigentlich was in den Transsexuellen täglich vorgeht???
was erlaubt uns sie negativ oder minderwertig zu kritisieren und ihnen das Leben noch schwerer zu machen ??
Beginnen wir jeder bei sich selbst, die Welt besser zu machen!❤️❤️❤️ -
-
Könnte SRF mal die Einschaltquoten publizieren? War das ein Event für die LGTBQ-Bubble inkl. Medien? Oder spricht sowas die grosse Masse in der Schweiz an? Riesen Klim-Bim für ein paar wenige? Wenn die Einschaltquoten Topp sind, folgt die Mitteilung des SRF immer sofort, bei grossen Events. Bin gespannt.
-
Fussball EM 2024 CH-DE durchschnittlich 1.5m Zuschauer. Hockey WM 2024 Finalspiel CH-Tschechien 1.2m. Zum Vergleich: Halbfinale ESC 0.6m Zuschauer. Zahlen für Finale kommen erst noch.
-
Die Einschaltquoten sind öffentlich. In der Schweiz erhebt Mediapuls die Quoten.
-
-
Die Schweiz ist halt bei all denen, die das ESC anschauen & voten, also vielen Europäern, einfach nicht sehr beliebt.
Über die Gründe könnte man nachdenken.
Muss man nicht.
Könnte man.
Sollte man? -
Never forget: Today is the day.
-
Können auch normale Menschen den ESC gewinnen ?
-
Nö
-
Sind Menschen, die gut singen können, normale Menschen?
-
-
Vor lauter Wegklick-Werbung kann man die Beiträge kaum mehr lesen, was bei 75% der Beiträge auch nicht weiter schade ist.
-
Meine Kinder waren verstört vom Nemo und all den andern auftitten.
-
Meine auch, wegen den auft(r)itten😍
-
Bizarrer Auftritt… Ob Nemo jemals nochmals so 15-Minuten Ruhm wie 24 und 25 beim ESC bekommt?
-
@Kritiker
«Widerspruch zu Werten». Nemo fordert Ausschluss Israels vom ESC. Somit hat er sich selber abgeschafft!
-
-
Als Basler ist mir augefallen, dass die TAUSENDEN von Zuschauern in Basel nicht sichtbar waren. Ich bin gespannt, wie unsere Regierung die fast 40 Millionen Steuerfranken dann rechtfertigen will. Bis jetzt sind nirgendwo Zahlen eines return on invest aufgetaucht!
-
Faszinierend, trotz Drohnenflugs über das Joggeli haben Sie das volle Stadion nicht gesehen…
-
es sind ca 55 Mio
-
Ich weiss nicht, welche Sendung Sie gesehen haben. Den Andern ist jedenfalls aufgefallen, dass Stadion un Halle vollbesetzt waren. Besucher hatte Basel etwa 500’000. Was erwarten Sie denn?
-
-
Macht jemand im verantwortlichern Event HQ mal kurz eine 1. high level Prognose: „Vollkostenabrechnung“ – die „intangible assets“ mal aus Elastizitätsgründen aussen vor lassen, dafür alle effektiven Nebenkosten/ImpactKosten etc. .
Abschätzen reicht & hilft sicher dem ORF-Budgetierungsprozess 2026 für den „Hypo-Event“ there….
-
Eine riesige Gratulation an die Basler Organisatoren und Verantwortlichen dieses ESC. Schlicht perfekt, die Technik, das Konzept, alles. Diese Perfektion, die der Schweiz Ehre macht, steht in einem gewissen Gegensatz zum musikalischen Klamauk. Dass die Schweiz vom Publikum Null Punkte erhielt, zeigt, dass dieses Publikum von Musik und Chansons/songs nichts versteht, im Gegensatz zur Jury.
-
ü.50
-
Die (Led)-Technik und das ganze drumherum ist doch seit einigen Jahren immer das gleiche, die Bühne wechselt einfach… Dazu: Wenn die Kamera nach vorne zoomt sieht man das Pixelraster. Die Schrift unter der Rahmen war das einzige „neuartige“ das mir aufgefallen ist.
-
-
Als Steuerzahler möchten wir nächstes Jahr nicht schon wieder 30 Millionen in so einen Klamauk stecken. Es ist an der Zeit, den ESC etwas realistischer zu gestalten.
-
Lieber hunderte an Millionen an die marode EU..😂
-
Regen Sie sich doch nicht auf- es sind nicht Ihre Steuern die verloren gehen. Der Anlass bringt meistens einen Gewinn. Für viele andere Beiträge der öffentlichen Hand fragt man Sie auch nicht. Möchten Sie dann jedesmal die „Steuergelderkeule“ auffahren?
-
-
War wirklich super organisiert und eine grossartige Show. Bravo!
-
«Hatte Nemo einen Nervenzusammenbruch?»😄
-
Früher hat man gesungen und getanzt zu:
“ My Baby – Baby – Balla – Balla “
heute sieht man ; es ist alles nur noch Balla-Balla.
-
Ja ja die Rainbows…-)))
-
-
Ist das der Bruder der letztjährigen Gewinnerin?
-
die Schwester der letztjährigen Gewinnerin!
-
-
Während diverse Acts das Publikum mit Performance und Präsenz fesseln, blieb die Schweizer Kandidatin einfach stehen.
-
Das nächste Jahr wieder einen Clownfisch nach Österreich schicken und der Sieg ist uns garantiert.🤣
-
Dä hät diä glich gixistimm wiä dä Nemo 🤣
-
Zoë Më war gut, aber nicht geeignet für einen ESC Song. Punkt! Die Jury, welche den Song ins Rennen schickte hat von ESC leider keine Ahnung. Das Lied süss und lieblich, aber Zielgruppe komplett verfehlt, leider!
-
Genau so ist es. Keine Ahnung von Zielgruppe, wobei Absicht eine Unterstellung wäre…
-
-
Kein Wunder, dass Frau Brugger den ganzen Abend so traurig aussah und fast geweint hat.
-
Nach dem Triumph von Conchita Wurst, dem bärtigen Drag-Star aus Österreich, folgte im letzten Jahr der Sieg von Nemo, der sich als non-binär identifiziert. Und auch in diesem Jahr geht der Titel wieder an eine queere oder geschlechtsfluide Künstlerfigur.
Für viele Zuschauer entsteht der Eindruck: Wer sich nicht ausserhalb der Geschlechternormen bewegt, hat beim ESC kaum noch eine Chance auf den obersten Platz auf dem Treppchen.
-
geschlechtsfluide Querflöten haben das sagen.
-
-
Ein genauer Blick auf den Hauptsponsor Moroccan Oil zeigt: Hinter dem Unternehmen steht keineswegs der staatliche Energieversorger Nordafrikas.
-
Ah, deswegen haben also so viele Zuschauer abgestimmt – jetzt check ich’s!
-
Der Triumph gehört der queeren Künstlerin, welche die kriegstreibende Provokateurin besiegt.
-
-
Nemo 2 jetzt im Kino……schrecklich.
-
Habe es mir angeschaut weil ich in Basel aufgewachsen bin. Für mich ist das ganze viel zu politisch geworden,zudem ist es halt so, dass wer im Publikum mehr bezahlt mehr Stimmen hat und dies vielleicht die richtige Publikum Meinung verfälscht.
Musikalisch auch nichts wirklich beeindruckendes gehört. Werde es in der Zukunft wieder sein lassen… -
Ja man sieht was man vom Publikum bekommt. Wir Schweizer helfen überall mit Geld, Essen einfach HILFE. Was bekommt man null Punkte unbeliebt. Auch die EU will unser Geld gegeben haben Sie alle null Punkte!!! Die Jury hat uns an die dritte Stelle gewählt die wo alle bei uns weinen kommen haben null Punkte gegeben. Also Bundesregierung lasst das Geld lieber bei uns und verteilt es unseren armen Leuten. Hier wird ein riesen Prozess gemacht wegen 13. AHV man Diskutiert Jahre lang und dort ist alles nach einer Sitzung klar und es sind auch Milliarden.
-
ESC isse nicght Finanztema? Oder? Wird immer schleghter IP. Shad!
-
Im Artikel wird Nemo, der letztjährige Sieger, mit keinem Wort erwähnt. Zu Recht ! Seine politischen Statements und diesjähriger Songbeitrag sind eine Katastrophe.
-
mit seinem Eva Kostüm waren doch das absolute highlight vom Abend?😄
-
-
Ja die kriegsgewinnler Zeiten sind für die Schweiz endgültig vorbei. Es war alles perfekt organisiert und moderiert. Vielleicht etwas penetrant viel Eigenlob. Die Schweiz wird vom normalen Europäischen Bürger als Banken Hotspot für reiche und dubiose Geldverstecker wahrgenommen. Erklären sie mal einem Europäer, dass wir auch eine starke Maschinen und Elektroindustrie haben und das man als Angestellter der nicht bei einer Bank arbeitet in der teuren Schweiz leben kann.
-
Die Schweiz wird im Ausland oft beneidet. Dort meint man wir seien alle Millionäre. Ausserdem sind wir neutral und schreien nicht gleich im politischen Mainstream mit. Unsere Banken gelten auch nicht gerade als Sympathieträger. Die haben unser Image beschädigt. Gestern haben wir das gemerkt. Wer auch gel. im Ausland tätig ist, weiss von was ich rede.
-
-
Estland mit bester Choreografie und Witz.
Bei diesem Wettbewerb sollte man umgehend verschiedene Kategorien einführen wie beim Schwimmen mit den unterschiedlichen olympischen Disziplinen.
Bloss eine Richtung davon dürfte Kategorie Quer sein.
-
Die Kategorie Quer gibt es auch im Radsport.
-
Estland war echt gut. Die hätten den Sieg verdient.
-
-
Schön sind die Gesangsparalympics für ein Jahr wieder vorbei.
-
Hoffe, ich gehöre zur Mehrheit, welche diese Veranstaltung nicht verfolgt haben…
-
Hat man da etwas verpasst?
-
-
Die Schweiz ist sich treu geblieben. Sie liefert stille, solide Qualität und hält sich zurück, wo andere sich breit machen.
Und kassiert vom Publikum zero points dafür.
Wenn das eine bittere Pille sein soll: gebt uns zwei davon.-
ü50?
-
-
Der Auftritt von Herr Hunziker war einfach ein bisschen zu
q.u.e.e.r.😃-
Ein umgebauter Bock?
-
-
Die Jury versteht etwas von Musik, das Publikum anscheinend nicht. Das wollte die Schweiz nur schlecht aussehen lassen. Traurig, dabei bot die Schweiz die beste ESC-Austragung überhaupt (Technik, Licht etc). Schon letztes Jahr gewann Nemo nur dank der überragenden Jurybewertung.
-
Ist Insideparadeplatz nun ein Queermagazine?
-
Dachte genau dasselbe.
Herr Mettler (Nemo) ganz schlimm!
-
-
Nemo sollte man verbieten!
-
Suche noch einen Kollegen für unsere Kita!
-
@ chef; Hände weg von Kindern!
-
Keine Angst, nehme Neuroleptika und Gestagene!
-
-
War alles super organisiert. Die Rangliste entspricht – einmal mehr – weniger der musikalischen Qualität in der „echten“ Musikwelt. Aber… den Nemo-Beitrag und -Auftritt fand ich zum Fremdschämen.
-
Ein Jahr nach dem Sieg von Nemo für die Schweiz und elf Jahre nach dem Triumph von Conchita Wurst hat Österreich mit dem Countertenor Johannes Pietsch alias JJ erneut einen queeren ESC-Sieger?
-
Wie war das noch, wir sind am Lernen? Wie lange noch? Langsam aber sicher peinlich!
-
12 Punkte für Queerness, ups…
-
Ich habe nur noch gestaunt und war fasziniert, wie kreativ und unterhaltsam die Schweizer ESC-Organisatoren sind. Unterhaltung pur… Danke für dieses gigantische Spektakel. BRAVO!
-
Mit SERAFE Gebühren ist leicht, Puppen tanzen zu lassen!
-
-
Michelle Hunziker versuchte gestern Abend beim ESC vergeblich einem Alphorn einen Ton zu entlocken. Könnte es sein, dass das Alphorn Rohr zu lang war?😃
-
Schon klar, dass die hiesigen Frauen auf Frau Hunziker schiessen. Wer möchte in diesem Alter nicht so aussehen? Fragt doch die Männer, die neben euch sitzen.
-
@Pesche Meier
Ich frage jetzt meinen Clownfisch, was er dazu meint?😅 😂 🤣
-
@Pesche Meier
Mein Busen hatte eine fabelhafte Karriere – ich bin einfach immer nur mitgetrottet!
-
-
Yes! 😊
-
Randfigur statt Dominatorin M. Hunziker,
-
Also bin nicht sicher, aber ist Frau Hunziker schwanger? frage für einen Freund.
-
-
Schön war es Zoë! Du hast mehr als bewiesen, warst eine stille Siegerin. Warst ganz bei dir, warst einfach Zoë! So gute Menschen braucht unsere Welt! Natürlichkeit kam be mir mega gut an. Reise so weiter Zoë! Dein Erfolg fängt erst richtig an und wird auch länger andauern. BRAVO ZOË! GRÜESSLI PIA
-
ach pia
-
@ chef; schon ü12?
-
ESC: zu viel Spektakel, zu wenig Hintergrund. Zoë wird mit ihrer Stimme schon noch Erfolg haben. Und anscheinend war sie zu wenig q.u.e.e.r für diese Veranstaltung, wie dem auch sei!
-
-
Mein IP kritischer Beitrag wird natürlich nicht aufgeschaltet. Dafür 7 zur gleichen Zeit abgegebene Mainstream Kommentare. Well done Lukas!
-
Habe zwei lustige Kommentare geschrieben, wo leider auch nicht aufgeschaltet wurden! Well done Lukas!
-
halt für die mit on schuhen bro😂
-
Wörter wie beispielsweise „betrügerisch“ und „ultimativ“ werden nicht aufgeschaltet. Das unausgereifte KI hat eben seine Macken (Kinderkrankheiten!)
Heikle Wörter somit besser auf diese Art schreiben: b.e.t.r.ü.g.e.r.i.s.c.h
-
@Beth Sager
Vielen Dank für den Tipp, klappt schon hervorragend!
-
-
typisch schweiz: null punkte und doch herausragend
-
@ chef: überhaupt schon g – e – s c h l e c h t s r e i f ?
-
-
Hazel Brugger war einfach peinlich. Peanut Flips anyone?
Estland, Island, Schweiz und Schweden hatten die besten Lieder.
-
Und die dütsche net zu vergässe
-
-
„Made in Switzerland“, auch das Musical und die Harmonien …
Bei diesem „Song“-Contest gibts fast nichts bemerkensertes, es dient aber als Gradmesser für Augenöffnung:Der Hauptsponsor ist US-Israeli:
Moroccanoil became the main sponsor („presenting partner“) of the Eurovision Song Contest following the 2019 edition in Tel Aviv, since when its „team of world-class professional hairstylists“ has worked on the performers and hosts in the backstage, and the contest’s red carpet event has been renamed „turquoise carpet“ after the company’s brand colour.So erklärt sich auch weshalb die Israelische Delegation gegen die ESC Regeln vestossen kann.
Randnote:
Eine spezifisch für den Event konstruierte Yuval Raphael, IDF Mitglied, besteigt unbestraft einen Turm zu Babel, im symbolischen Sprachenwirrwarr. Zuoberst singt sie auf Hebräisch, wärend es Funken herunterdonnert.
Verstehe wer wolle.-
Was ist dein Problem mit dem Turm? Weshalb sollte sie bestraft werden?
-
Alufolie gibts in Coop, Denner, Lidl – Bastelanleitungen für Hut auf einschlägigen Seiten.
🧑🏼🌾 -
Die Aussage, dass Israel gegen Regel verstossen habe muss erklärt werden. Solche unfundierten Hassaussagen haben auf Insight Paradeplatz nichts verloren. Auch die Referenz zur Armee ist fehl am Platz. Die meisten Israelis leisten Militärdienst, Männer und Frauen. Dass Yuval Nova-Festivall-Überlebende ist, das sagen Sie nicht. Einseitige Verleumdungen zeigen klar auf, auf welcher Seite sie stehen. Die Statements sind hier jedoch fehl am Platz.
-
-
Ich sehe Vieles, aber nicht Alles genauso.
Der ESC insgesamt war eine Top-Leistung, die es erst noch zu toppen gilt. Ich würde mal sagen, Oesterreich ist stark gefordert. Es ist nicht nur die Show selbst, sondern die spürbare Identifikation der Region und des Landes war buchstäblich greifbar. Gratulation an SRF und für Basel. Das war einzigartig.
Nicht ganz so sehe ich den Schweizer Beitrag. Das war die falsche Wahl. In qualitativer Hinsicht mag dieser in Ordnung sein. Dass er aber kein Publikumsmagnet ist, sollte eigentlich auch den Profis klar sein.
Uebrigens: ich habe die Sendung auf ARD geschaut. Ruhig und zurückhaltend.
Nochmals: Riesenleistung vom SRF und von Basel. Ihr habt international einen neuen Masstab gesetzt. Es ist einfach so: Basel kann das (sage ich als Zürcher).
-
ü50?
-
👍
-
@ chef; ü12 ?
-
Na, heute wieder mal Freigang?
-
-
Diese Artikel beschreibt genau das, was auch ich empfunden habe. Auch das mit Michelle Hunziker und den Urschweizerinnen Studer und Brugger sehe ich genau gleich. Ihr Minimusical war sensationell.
-
Was meint denn der Urschweizer dazu?
-
klein klein
-
@Gabathuler: War Deppling auch auf der Bühne??
-
-
Ihr Beitrag war gut, aber es war von Anfang an klar, dass es nicht ganz nach oben reicht. Meine Favoriten Schweden, Dänemark und Monaco haben es leider auch nicht aufs Stockerl geschafft. Den Österreichern sei es gegönnt, sie hatten in den Skirennen genug zu leiden letzte Saison und an der WM.
Show must go on !-
Monaco? Haben Sie den einen alten GP von Monaco geschaut und gedacht, das sei der ESC? Jedenfalls gab es keinen Beitrag aus Monaco am ESC gestern – aber toll, wenn dieser nicht existente Beitrag einer Ihrer Top-Favoriten war. Nichts geht über Wunschdenken.
-
-
WEF, Pharma-, Finanz- und Rüstungsindustrie nutzen den ESC zur Ablenkung ihrer Untertanen. Das Problem ist nur: Kein Mensch unter 60 schaut sich dieses Zeug noch an.
-
Es gab sogar eine Liveübertragung bei hoch2, mein Lieber!
-
Wenn Sie vor Ort gewesen wären, hätten Sie gesehen, dass Ü60 eher die Ausnahme waren.
Es war auch für nicht ESC Fans ein tolles Erlebnis, den Anlass vor Ort mitzuerleben. -
Stimmt bin 68 und sowas von uns interessiert an dem Event.
Somal meine Musikrichtung zu 90% davon abweicht -
Die Worte der Russen und Sowjets musste man schon immer umdrehen, um der Wahrheit nahe zu kommen.
Im Russland des feigen Zaren hätte es eine Truppenpräsentation gegeben und ein paar Militärchöre.
-
Habe es mir angeschaut weil ich in Basel aufgewachsen bin. Für mich ist das ganze viel zu politisch geworden,zudem ist es halt so, dass wer im Publikum mehr bezahlt mehr Stimmen hat und dies vielleicht die richtige Publikum Meinung verfälscht.
Musikalisch auch nichts wirklich beeindruckendes gehört. Werde es in der Zukunft wieder sein lassen… -
Aber Sie glauben jetzt nicht wirklich, dass es die
Ü60-jährigen sind, die sich an so Figuren wie Nemo ergötzen, oder doch? -
Wer hat nun geschaut?….doch kaum die über 60-jährigen.
-
WEF, Pharma-, Finanz- und Rüstungsindustrie nutzen den ESC zur Ablenkung ihrer Untertanen. Das Problem ist nur: Kein Mensch unter 60…
Nemo sollte man verbieten!
Diese Artikel beschreibt genau das, was auch ich empfunden habe. Auch das mit Michelle Hunziker und den Urschweizerinnen Studer und…