Die Schweiz hat vier Too Big to Fail-Banken. Eine ist die Postfinance. Sie gehört zu 100 Prozent dem Schweizer Bürger.
In Bern an ihrem Hauptsitz spielt sich Eigenartiges ab.
Klaus Wellershoff, bekannter Ex-UBS-Topshot, präsent in Funk&TV, zieht beim entscheidenden Vorhaben des Gelben Riesen die Fäden.
Dem Anlegen.

Damit bei den Kunden zu punkten, haben sich die Postfinance-Chefs auf die Fahnen geschrieben – mangels Alternativen:
Die Bank leidet unter dem politisch verordneten Kreditverbot – die Kantone wollen für ihre eigenen Staatsinstitute keinen nationalen Rivalen.
2018 legte die Postfinance, damals unter ihrem legendären CEO Hansruedi Köng, los.
Für Köng gabs nur einen: Wellershoff. Den kannte er seit Jahren aus gemeinsamer Liebe zum Handball.
Die eng Verbandelten machten sich ans Werk. Wellershoff & Partners (W&P), die kleine Beratungsfirma des berühmten Welt-Erklärers am Zürichberg, erhielt den Startauftrag für den geplanten Einstieg der Postfinance ins Universum des Investierens.
„Die Firma W&P hat uns 2018 beim Aufbau unserer neuen Anlagelösungen beratend unterstützt, nachdem sie in der offiziellen Ausschreibung gewählt wurde“, sagt eine Postfinance-Sprecherin.
Rasch nahm das Mandat für Wellershoffs Mini-Unternehmen lukrative Ausmasse an.
„Seit der Lancierung der neuen PostFinance Anlagelösungen im Mai 2020 ist die Firma W&P Sekundär-Researchpartner und unterstützt bei Publikationstexten sowie Makroresearch.“
Was technisch klingt, bedeutet im Alltag weitreichendes Delegieren des gesamten Anlage-Prozesses beim „National Finance Champion“.
Wenn die Höchsten im Postfinance Chief Investment Office den Kunden ihre Weisheiten zu den Märkten offenbaren, stecken dahinter geistige Ergüsse von Klaus Wellershoff.
„Wellershoff & Partners sind unser unabhängiger Sekundär-Researchpartner für Makroanalysen“, führt dazu die Sprecherin des Staatsunternehmens aus.
Und fährt fort: „Dies beinhaltet unter anderem auch Textentwürfe für ausgewählte PostFinance Anlage-Publikationen, welche PostFinance Anlagexpert:innen intern überarbeiten und anpassen.“
Ein Insider bringt die enge Kooperation so auf den Punkt: „Wellershoff ist der Ghost-Investment-Manager der Postfinance.“
Nach der Vorstudie habe der Ex-Grossbanker, der 2009 mit seiner Boutique an den Start ging, CEO Köng davon überzeugt, dass seine Firma für die Umsetzung der gelieferten Ideen am geeignetsten sei.
„Wellershoff baute nach dem Zuschlag im Hintergrund alles auf, doch die Kunden wussten und wissen nichts davon“, so der Kritiker.
„Sie glauben, dass die Postfinance mit ihren eigenen Leute die Entscheide trifft. Dabei ist fast Sämtliches an Wellershoff & Partners ausgelagert worden.“
Auf Anfrage lässt Wellershoff eine Sprecherin das Folgende schicken:
„Unsere Firma W&P hat 2018 die Postfinance nach einer ordentlichen Ausschreibung beim Aufbau der neuen Anlagelösungen der Postfinance beraten und unterstützt.“
„Für weitere Fragen zu diesem Mandat wenden Sie sich bitte an Postfinance.“
Deren Sprecherin betont, dass es 2018 „selbstverständlich (…) eine offizielle externe Ausschreibung“ gegeben habe – aus der dann eben W&P als Siegerin hervorgegangen sei.

Die Rolle von Hansruedi Köng bei der Wahl? „Keine“.
Die Postfinance-Frau betont, dass die „Anlageprozesse“ nicht von der Wellershoff-Firma stammten. „Sämtliche neuen Anlagelösungen werden bei PostFinance intern entwickelt, optimiert und ausgerollt.“
Dann aber sagt sie das Entscheidende.
„W&P hat als Externer einen Sitz im PostFinance Anlageausschuss – aber ohne Stimmrecht. Es ist üblich in einem Anlageausschuss mindestens einen Sitz extern zu vergeben.“
Wellershoff, der Ghostwriter der Postfinance-Investment-„Cracks“, betreibt eine Fast-Oneman-Show. Seine W&P weist in den 15 Jahren ihrer Existenz eine eindrückliche Personal-Fluktuation auf.
Einen Nachfolger für den Patron gibt es offenbar nicht. Die Postfinance, Nummer 3 der vier Grössten im Geschäft, hat sich damit ausgerechnet in ihrer Hoffnungssparte, dem Anlegen, in ein riskantes Abhängigkeitsverhältnis hineinmanövriert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Im Artikel wird eine externe Beratungsfirma erwähnt, die eine zentrale Rolle bei der Anlageberatung einer grossen Finanzinstitution einnimmt. Obwohl diese Firma offiziell als Researchpartner auftritt, scheint sie stark in den Entscheidungsprozess eingebunden zu sein. Dies wirft die Frage auf, wie transparent und eigenständig die internen Prozesse tatsächlich gestaltet sind.
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Wo war Wellershoff, der Chefökonom der UBS, als diese Milliarden in Subprime Papiere „investierte“?
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Noch wichtiger als Geld, sind BEZIEHUNGEN.
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Vermutlich noch mit dem Investment Office werben, nicht mal selbst die Arbeit machen und obendrein wahrscheinlich gut Verdienende in selbigem beschäftigen? Eine Hand wäscht die andere und als „Berater“ hat man scheinbar immer und überall Chancen, unabhängig vom Kompetenzniveau.
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1. Die Postfinance kann sich glücklich schätzen, eine Koryphäe wie Wellershoff an Bord zu haben. Man kann ihr höchstens mangelnde Kommunikation/Transparenz vorwerfen.
2. Theoretisch darf die Postfinance zwar keine Kredite vergeben. In der Praxis vergibt die Postfinance aber wie alle anderen Banken Hypotheken und arbeitet da wegen dem Kreditverbot mit der Valiant Bank zusammen. -
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In all den Jahren habe ich nie etwas Interessantes (mit Substanz) von ihm gehört – wie von so vielen seiner Berufskollegen. Es ist eben ein Anpasser-Business.
Aber ein Lausbubenlächeln hat er, das lässt sich durchaus monetarisieren.
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in China ist gerade ein Sack Reis umgefallen
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Als Mini-Staat mit 9 Mio Einwohnern=Heimmarkt (= Nr. 99/Weltrangliste) machen wir uns intern auch noch das schrumpfende Business gegenseitig streitig & kaputt. Die 26 kantonalen Zahnräder drehen a) viel zu träge und b) alle in unterschiedliche Gegenrichtungen! Absoluter Wahnsinn aus Sicht eines einfachen, alten Bürgers. 26x konkurrierender Kleingeist (in einem der kleinsten Staaten der Welt! Weise ? Welche „Schulnote“? Wie lange noch ? Viele ehrliche Fragen (sorry für „den sehr direkten approach“✌️). 10 Jahre eHealth Erfahrung/Kosten/Debakel zeigen den „SynchronisationsEffekt“ dieser „Struktur“.
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beruhigend zu wissen, dass es in der schweiz genauso gut geschmiert zugeht wie überall sonst auch.
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Als ich bei eine Kantonalbank im Osten in der Vermögensverwaltung arbeitete, mussten wir uns auch auf „W&P“ Research abstützen. Das liess uns öfter die Haare zu Berge stehen. Die Performance war dementsprechend. Es ist das gleiche Phänomen wie mit den Beraterfirmen. Wenn Manager nicht entscheiden wollen, holt man Externe. Auf diese kann man zeigen, wenn es nicht klappt – und das tut es eigentlich nie. Aber es kostet…
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das übliche, hier in der schweiz.
war immer so.
bleibt immer so. -
Was qualifiziert eigentlich all diese „Berater“? – Deren Musterportefeuilles schlagen die Indexe meist nur in einer Richtung: nach unten. Da kann man sich genausogut Index-ETFs anlachen und wenigstens gut schlafen.
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Wie setzt du eine Ausgewogene Anlagestrategie mit ETF’s um? Wer macht das Rebalancing? Fragen über Fragen…
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@Peter Frei: Tatsache ist doch, dass die allmeisten VV’s einen Robo Advisor (zB Truewealth, VIAC, …) leider NICHT schlagen in der absoluten Performance.
Klar spielen sich die VV Banker gross auf. Verstehen leider nicht mal Basics von Finanzmarkt-Theorie. ABer denken mit etwas Schlauheit den Markt schlagen zu können.
So ist es leider – Tatsache.
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@Berner et al
Also wenn schon, dann schon lieber Wellershoff!
Die anderen erwähnten Personen sind wahrlich reine Dampf-„Plapperi“ die ausser heisser Luft wirklich nichts inhaltlich von Substanz von sich geben können. Ich hätte für die auch noch einige sehr viel bösere Bezeichnungen auf Lager.
Mit Verlaub, Wellershoff gehört jedoch nicht dazu.
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…doch immer wieder durch all die Jahrhunderte interessant festzustellen wie nahe am Staat ‚unsere‘ Leistungsträger ihre Fähigkeiten in privates Vermögen umsetzen…
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Ein handfester Grund mehr, sein Vermögen via Postfinance zu verwalten.
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Naja, viele negative Kommentare frustrierter, geschasster Ex-Banker, die immer alles besser wissen bzw wussten.
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wellershoff ist grundsätzlich eher defensiv aufgestellt, war er schon immer. von daher passt das ausgezeichnet zu postfinance.
auf meinem postkonto erwarte ich sicherheit, spekulieren tu ich woanders.
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Was ist da denn so schlecht? Wellershoff kennt das Geschäft und ist sehr kompetenz.
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Momentan Flaute an der Börse. Da kann der KW soviel plappern wie er will, es geht einfach nichts.
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ist wie im Schlafzimmer, nicht vom eigenen Schlafzimmer auf die Allgemeinheit schliessen. Bei den meisten geht mehr als Sie denken.
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Finma, BAG, VBS, Postfinance, Chf 1,5 Mrd. aus dem Finanzausgleich für uns Bärner. Es macht Spass, den Rest der Schweiz zu piesacken.
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KW ist ein brauchbarer Ökonom, aber ein schlechter Investor. Das belegen diverse Strategiefonds von Kantonalbanken, die er beraten hat. Diese haben sich mittlerweile auch getrennt. Es gibt nur sehr wenige Ökonomen und Professoren, die gute Investoren sind.
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Es ist wissenschaftlich belegt, dass die passiven Index-Fonds mit einer aktiven Stock-Picking-Strategie nicht zu schlagen sind. Der einzelne Mensch ist nicht schlauer als der Markt.
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Viele grössere Pensionskassen sind gleich unterwegs und organisiert. Es ist gar nicht schlecht wenn mal externe zu Rate zieht. Jedenfalls besser als irgendwelche Beamten aus Bundesbern.
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nun ist alle klar
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Hat die Postfinance nicht versucht, strukturierte Produkte vor allem AHV-Bezügern zu verkaufen?
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Nein, das war die UBS und es waren FX-Leveraged-Products
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@Banker: UBS war vor einigen Wochen. Postfinance vor einiger Zeit, aber über mehrere Jahre…
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Die entscheidende Frage ist: sind Chef-Oekonome auch gute Investment Manager? Es gab KB, die Wellershoff eine Chance gaben Mitte der 10er Jahre. Meines Wissens sind alle wieder abgesprungen. Gut reden ist etwas anderes als gut performen.
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Wieso werden gute Leute immer an den Pranger gestellt? Wenn etwas nicht dem Gesetz entspricht muss das an die Öffentlichkeit gebracht werden. Hier fand offenbar eine Ausschreibung für das Mandat statt. Wenn dem nicht so wäre hätte IP das ausgeschlachtet. Also IP was soll das? Nur warme Luft!
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Wenn schon mit einem Ökonomen diskutieren dann mit Klaus Wellershoff. Er war nach Hanspeter Loosli der beste Ökonom den die UBS je hatte. Dass sich die Postfinance diesen Top Shot ins Boot holen konnte ist ihr hoch anzurechnen. Vielleicht verschiebe ich mein Geld von der UBS zur Postfinance, denn Hatecke, Kahn und Konsorten sind immer noch im Boot und Ermotti unternimmt nichts dagegen.
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Warum spielt das Ganze eine Rolle? Die meisten kleineren Banken (inkl. Kantonalbanken) haben solche Dienste ausgelagert oder kopieren einfach von der UBS. Wellershof ist sicher keine schlechte Wahl! Er appliziert nicht einfach die Vergangenheit in die Zukunft! Für die Postfinance wäre es viel schlechter eigene Leute aufzubauen, als sich auf bewährtes zu stützen. Für mich ist dies, das absolut richtige Vorgehen.
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Das erklärt, warum die Postfinance auf keinen grünen Zweig kommt. Wellershoff ist masslos überschätzt und weiss nicht mehr als irgend ein anderer Finanzanalyst, was er selber mal in kleiner Runde meinte.
Die Postfinance würde gut daran tun, ihren Kunden verstärkt die neue Währung Krypto anzubieten und zu erklären. 90% der Schweizer Banken schlafen diesbezüglich immer noch und ihre Kunden verpassen so den Zug. Ich rate deshalb jedem, ein Swissquote Konto zu eröffnen und dort Krypto zu kaufen bevor es zu spät ist.
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@überschätzer Mann
„Währung sic!“ Krypto…
Dämmlicher geht nicht mehr.Da rate ich dann doch auf Wellershoff zu hören und nicht einem heisse-Luft (sprich Crypto)- Jünger zu vertrauen der dank D.T noch einmal Oberwind verspürt.
Der Tag wird kommen, am dem dieser Mist in der Erdatmosphäre verglüht weil kein noch dümmerer Idiot vorhanden ist und aufstehen kann, der einem heisse Luft zu einem noch höheren Preis abkaufen kann u/o will.Mark my words.
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Die Postfinance hat sehr wohl ein Krypto-Angebot – nur der Werner nimmt sie nicht an Bord.
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@Überschätzter Mann
Also Krypto kaufen und zusehen wie Krypto auf dem Papier immer teurer wird, das ist also ihr heisser Rat an alle. Und dann? Was machen Sie damit wenn es einfach teurer geworden ist? Sie können nichts anfangen mit Krypto ausser wieder zu verkaufen. Aber Sie haben keine Gewähr dass irgendjemand Ihre Kryptos auch wieder kauft, geschweige denn können Sie ausser Drogen und Waffen etwas Vernünftiges damit kaufen.
Trotzdem, good luck.
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Glückwunsch an die Postfinance. Gute Wahl. Guter Mann.
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Ja und?
1) Wellershoff ist ein guter Ökonom.
2) Anlageentscheide treffe ich sowieso selber.
3) Ich bezweifle die Kompetenz der Postfinance im WM.
4) Wurde die W & P nicht kürzlich verkauft?
Nur meine persönliche Ansicht… -
Dass die PF dem Bürger gehören soll habe ich noch nie bemerkt. Oder ich bin kein Bürger.
Die gehört doch eher McKinsey und den Nordlichtern die da „arbeiten“.
Isch doch ganz normal…..
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Es kann doch nicht schrierig sein, dass jemand rausfindet, wie die Nettoperformance des Herren über die letzten Jahre war. Ist doch mir egal, wie er heisst und was er verdient als PF Kunde. Ich will die Performance sehen – und nicht: wir sind 0.4 % über dem Benchmark.
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Wellershof tritt regelmässig bei Kundenanlässen der PF auf. Die Verbindung ist den Kunden also durchaus bekannt.
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Es ist beruhigend, dass die Wahl auf eine derart starke Koripähe gefallen ist. Wie im Artikel beschrieben, können Herr Wellershoff & Partner ja nicht einfach tun und lassen, was sie wollen, sondern werden von PostFinance überwacht. Die Ergebnisse lassen sich doch auch sehen; ich verstehe nicht, was bei diesem Vorgehen problematisch sein sollte. Instruktion, Auswahl, Überwachung des Providers erfolgen adäquat und professionell; bei einem fairen Preis (WTO-Ausschreibungsverfahren) ist Outsourcing von selbst verstandenen Prozessen sinnvoll.
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Ich frage mich, ob man korrupt sein muss, um sowas zu tun, oder ob man durch solche Handlungen korrupt wird.
Ich bin ja noch eher jung und sehe solche Attitüden eher nicht in meinem Umfeld, aber es ist natürlich möglich, dass Leute, die heute noch anständig sind, irgendwann auch so werden und gnadenlos ihre Seilschaften nutzen. Ich hoffe es nicht, halte es aber für möglich.
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Man muss nicht auf jede Verdächtigung von Lukas Hässig hereinfallen…
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Eloquente Auftritte, Gemeinplätze in Kamera plappern und abkassieren – aber systematisch falsch. So verdient niemand Geld – viele ex Kunden haben dies bereits gemerkt. CiOs sind die Entertainment Clows – nicht mehr noch weniger. Kern-Aussage *es geht hoch oder dann auch runter und wir sind vorsichtig optimistisch*IN . Jetzt kriecht auch noch JUSO Postbote LevratIN auf die Wellen des HofHerrnIN.
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Peter Kurers Freund gibt wieder gute Ratschläge. Wo ‚Klaus berät, gehts runter‘ so schrieb IP. So war es auch. Postfinance wird dankbar sein.
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Kein Problem erkennbar – Auftrag korrekt vergeben, Expertise sinnvoll genutzt. Skandalisierung durch IP ohne Substanz: IP kritisiert nicht konkrete Missstände, sondern inszeniert persönliche Netzwerke als fragwürdig. Keine Recherche.
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Gibts den Deutschen Plapperi immer noch. Seit Jahren nur warme inhaltlose Luft. Wellershoff. Varnholt und Hasenmaile wären im Zirkus Knie als Loserclowns am richtigen Ort.
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Leider wahr. Keine Substanz, eloquente sprachliche Auftritte ja, aber inhaltlich hat es noch niemandem substantiell was gebracht. Das Vergangene kann jeder selber korrekt analysieren. Daher total überschätzt, wie soviele andere in der Finanzindustrie.
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voll bei Ihnen!! Alles hoch bezahlte nullen und der andere mit dem Slogan:
„WIR WERDEN NICHT RUHEN“
FAZIT?? -
Würli kei Ahnig! Klaus ist topp. Eine höchst erfreuliche Ausnahmeerscheinung.
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Tja Bärner
Wer Obst aus irgendwelchen Gründen nicht mag, der macht zwischen Birnen und Äpfeln keine Unterscheidung. -
Sie sind auf Herrn Wellershoff nur neidisch. Die Vergangenheit zu analysieren und davon erst noch für die Zukunft zu lernen, ist eine besondere Gabe.
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Headhunter, hast du vielleicht gedacht, Wellershoff hätte eine Kristallkugel und könne in die Zukunft sehen?
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???
Guten Morgen
so what?-
Es geht halt immer ein Momentli, bis alles hochgeladen ist, gell.
Keine Hektik, junger Mann…
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Klaus Wellershoff war der beste Chef-Oekonom, welchen die UBS jemals
hatte. Er tut der Postfinance sicher auch gut.-
Rettet euer erspartes Geld!
Immer die gleichen PIRANHAS sind unterwegs …
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In der Schweiz kennt man sich einfach.
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Ist in der kleinen Schweiz eigentlich in jeder Branche so.
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Gibts den Deutschen Plapperi immer noch. Seit Jahren nur warme inhaltlose Luft. Wellershoff. Varnholt und Hasenmaile wären im Zirkus Knie…
Leider wahr. Keine Substanz, eloquente sprachliche Auftritte ja, aber inhaltlich hat es noch niemandem substantiell was gebracht. Das Vergangene kann…
Klaus Wellershoff war der beste Chef-Oekonom, welchen die UBS jemals hatte. Er tut der Postfinance sicher auch gut.