Das Verhalten ist bei Primaten bekannt. Treffen zwei Männchen aufeinander, werden Rituale aufgeführt.
Der Körper wird aufgerichtet, Eckzähne werden gefletscht, dazu Brusttrommeln. Begleitet von Schreien, Heulen oder Grunzen.
Es werden Scheinangriffe und Imponiermärsche dargeboten, dazu Herumwerfen von Gegenständen oder Schütteln von Ästen.
Eigentlich soll das dazu dienen, einen eigentlichen Kampf zu vermeiden.
Beim US-Präsidenten Donald Trump und dem Milliardär Elon Musk kann man genau dieses Verhalten zurzeit beobachten. Aber der eigentliche Kampf ist schon ausgebrochen.
Musk legte vor, indem er die „Big Beautiful Bill“ des Präsidenten als „widerliche Abscheulichkeit“ abkanzelte, bei einer Annahme im Parlament wütete, dass „der Kongress Amerika in den Bankrott“ treibe.
Trump holte zuerst einmal tief Luft, um dann zurückzuschiessen.
Er sei „tief enttäuscht von Musk“, den er erst Anfang der Woche als „fantastic guy“ und mit der symbolischen Übergabe eines goldenen Schlüssels zum Weissen Haus verabschiedet hatte.
Der dürfte inzwischen nicht mehr ins Schloss passen. Denn Trump legte nach, dass er die Milliarden-Subventionen für Musks Firmen streichen könnte.
Der sei halt sauer, weil er das bereits bei den E-Autos getan habe.
Musk fletschte sofort die Zähne: „Ohne mich hätte Trump die Wahlen verloren.“ Und trommelt sich auf die Brust: „So eine Undankbarkeit.“
Dann drohte er damit, dass er seine Raketen der NASA nicht mehr zur Verfügung stellen könnte, die sodann Hilfe bei den Russen suchen müsste, um ihre Raumfahrtstation ISS weiter betreiben zu können.
Und überhaupt, auch Starlink könne er jederzeit abschalten.
Dann ging Musk zu Dauerfeuer über: Dank Trump drohe eine Rezession.
Musk startete eine Umfrage, ob es neben den beiden alteingesessenen Parteien nicht noch eine dritte geben sollte.
Auf die Anregung eines seiner Follower auf X, ob es ein Impeachment, ein Amtsabsetzungs-Verfahren, gegen Trump geben sollte, antwortete Musk mit einem knappen „yes“.
Schliesslich noch ein Heuler, die „Bombe“: Trumps Namen sei in den Epstein-Files verzeichnet, deswegen würden die nicht wie angekündigt vollständig veröffentlicht.
Der Veranstalter von Sex-Partys, der vielen Prominenten Mädchen und Frauen zugeführt hatte, erhängte sich 2019 im Gefängnis.
Trump fletschte zurück, dass sein ehemaliger „fantastic guy“ schlichtweg „CRAZY“ geworden, sei, verrückt in Grossbuchstaben.
Damit hat sich Musk das Gleiche eingehandelt wie der russische Präsident Putin, den Trump auch schon mal als „Genie“ gelobt hatte.
Dann gerieten sich die beiden Alpha-Männchen in die Haare, ob Musk den Inhalt der Steuervorlage gekannt habe.
Trump behauptet, er wisse jedes einzelne Detail darüber, Musk sagt, dass er sie nie gesehen habe und den Inhalt nicht kenne.
Musk nimmt Wetten darauf an, dass er diesen Kampf gewinnen werde. Da dürfte er sich gewaltig täuschen.
Denn viel Macht gewinnt gegen viel Geld. Dass Trump auch sanfte Kritik nicht verträgt, zeigt seine Reaktion auf die Verhöhnung als Taco Man.
„Always chickens out“ würde er, also bei seinen Zollankündigungen anschliessend immer den Schwanz einzieht.
Hinzu kommt: Primaten zeigen zwar alle Formen von Imponiergehabe, aber sich gegenseitig beleidigen, das können sie nicht.
Musk ist letztlich ein zwar erratischer, aber doch genialischer Unternehmer, der einen Milliardenkonzern aufgebaut hat.
Obwohl seine Tesla-Aktie in die Tiefe rauscht und dieses Geschäftsmodell wohl bald durch die Chinesen beerdigt wird, hat er immer noch SpaceX und Starlink, wo er unbestritten führend ist.
Aber das wiegt ihn in der falschen Annahme, dass er damit den mächtigsten Mann der Welt, der über die Kraft einer Regierungsmaschine und über die Möglichkeit verfügt, Musks Firmen nicht nur durch Subventionsentzug zu schädigen, sondern sie schlichtweg platt zu machen – oder im nationalen Interesse zu enteignen – kleinkriegen könnte.
Indem Musk den US-Präsidenten mit Epstein in Verbindung bringt, hat er den Zweikampf auf eine ganz neue Ebene gehoben.
Trump wird mit einer Untersuchung von Musks angeblichem Drogenkonsum zurückschlagen.
So belustigend diese Schlammschlacht auch auf uns Aussenstehende wirken mag: Es handelt sich hier immerhin um den US-Präsidenten, für den die Würde des Amts ein völlig unbekannter Begriff ist.
Gegen sein Verhalten sind die kleinen Schweinereien, die Ex-Präsident Clinton im „Oral Office“ aufführte, Peanuts.
Selbst wenn Trump diese Schlammschlacht gewinnen wird: Auch er geht beschädigt daraus hervor.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielen Dank für die Einblicke in diese comedia humanae in den USA…würde gerne noch mehr von Ihnen lesen.
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Wo ist den jetzt das „Departement für Volksaufklärung“. Sind die ob der Tatsachen einfach verstummt oder nur in den Pfingsferien.
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„Die Politik ist die Entertainment-Abteilung der Wirtschaft“ (Frank Zappa). Und was Entertainment ist, wissen der TV-Darsteller TACO Trump und der Hasardeur Musk sehr wohl.
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Bei der Epstein Andeutung – hockt da allenfalls ein nahöstlicher Geheimdienst dahinter?
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So so , die kleinen Schweinereien, die Ex-Präsident Clinton im „Oral Office“ aufführte, sind Peanuts.
Eine abhängig beschäftigte Praktikantin wird quasi psychisch gezwungen
den Präsidenten zu belustigen und bei Fräuleins , die wie Erwachsene aussehen und sich auch als volljährig erklären sowie freiwillig an amourösen Veranstaltungen teilnehmen ist das ein Verbrechen. -
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Hmm, Trader, wie stehst denn du zu Fräuleins, die wie Erwachsene aussehen?
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Hallo Herr Hugentobler,
der Trader steht nicht auf Fräuleins sondern nur auf seine attraktive Frau mit der er seit 5 Jahrzehnten glücklich verheiratet ist.
Das mit dem „du“ zeigt die fehlende Kinderstube.
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Diese drei Vorbilder aus Europa als Beispiel nehmen….
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noch klarer „they know, they are in trouble“, „they try to look normal, but they are stressed“
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Danke für den Text. Hat mir den Tag gerettet…
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Jetzt hat Köppel ein Problem: Wem soll er nun die Stange halten? Dem Reichen oder dem stabilen Genie.. Er hat ja beide bejubelt.
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Er hat schon längst Tschäidii lanciert. Der ist das tradwife Genie.
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Guter Artikel. Der Vergleich mit den Primaten gefällt mir, auch die Schlussfolgerung, dass Musk der Staatsmacht ausgeliefert ist und kaum ein wirksames Druckmittel gegen Trump haben dürfte.
Vielleicht nimmt sich Trump ein Beispiel an Putin, wie dieser mit dem damals reichsten Mann Russlands, Michail Chodorkowski umging, als er eine von Putin abweichende Meinung über Korruption hatte. Chodorkowski wurde erstmal angeklagt wegen Steuerhinterziehung, dann in ein Straflager geschickt und seine Jukos verstaatlicht.
Angewandt auf Trump vs Musk: Trump könnte erst mal ein Steuerhinterziehungs-Verfahren gegen Musk veranlassen (irgendwas findet man immer), ihn dann verhaften lassen, seine Starlink und SpaceX verstaatlichen („nationale Sicherheit“), eventuell auch seine Einbürgerung als unrechtmässig bezeichnen, entziehen und ihn dann ausweisen. Der Staat hat viele Hebel, und Musk ist recht angreifbar.
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Eine dritte Partei?
Kann wohl gegründet werden.
Sie wird aber nicht überleben.
Diese Wahlsystem führt implizit
immer zu einem Zwei-Parteien-System. -
Der orangeste, intelligenteste und schönste Mann der Welt (Legislative, Exekutive und Judikative in Personalunion) gegen einen Drögeler mit ein paar Aktien. Es ist klar, wie der Kampf ausgeht.
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Musk vergisst, dass Trump seine Firmen mit einer seiner berühmten Unterschriften auflaufen lassen kann.
Lustig ist’s aber allemal, wie sich die süssen kleinen Bengel kloppen.
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Beste Einleitung ever…selten so gelacht…
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Es sollte sich doch langsam herum gesprochen haben: die Darsteller wechseln aber die Regie bleibt die Gleiche.
Die Fragen wären doch; Wer zieht die Fäden? Wer hat welche Interessen? Was kann unternommen werden?In der Realität werden „Knochen“ hingeworfen und die dumbe Meute verbeisst sich darin…
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Es gibt genügende Beispiele für Regisseur und Hauptdarsteller in Personalunion…
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Die amerikanische Politik ist nur noch eine Lachnummer und wird von inkompetenten Politikern geführt. Das gleiche kann man auch in der EU feststellen. Beim Schuldenmachen sind die Verantwortlichen eine grosse Nummer- aber bei einer sinnvollen und sparsamen Politik versagen sie regelmässig.
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Nur weiter so. Spätestens 2028 hat auch die US-Bevölkerung von den grotesken Komödien der Trump-Regierung genug. Die Demokraten haben dann wieder beste Chancen, sofern sie einen Kandidaten portieren, der sich etwas von den Woke-Phantasien entfernt.
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Überflieger Biden könnte ja nochmal antreten, für bewährt demokratische Politik.
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Wenn es Musk einigermassen geschickt anstellt, wird er zur Ikone der Bewegung Schwer- und Einflussreicher ausserhalb Washingtons, die Trump noch vor Ende der Amtszeit aus dem Weissen Haus jagen wird.
Trumps politische Macht verwelkt in Windeseile und es wäre eine Sensation, wenn er’s bis zum Ende seiner Amtszeit schafft. Musk hingehen wird bis an sein Lebensende reich und damit mächtig bleiben, egal, wo die Tesla-Aktie steht. So durchgeknallt er ist: Musk hat im Gegensatz zu Trump etwas geleistet und ist ihm geistig himmelweit überlegen (was wiederum keine besondere Leistung ist).
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Primaten-Männchen Musk streicht 160 Milliarden mit DOGE. Wird aber zum feuerspeienden Drachen, wenn man ihm mit Trumps schönem neuen Gesetz die E-Auto-Subventionen streicht. Trump ist halt nicht bestechlich. Da zeigt sich der wahre Patriot.
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Womit bewiesen wäre, dass sich Trumps Anhänger noch lächerlicher machen können als er.
Chapeau!
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„Trump nicht be…“ Wie bitte?? Dazu gibt es längst zahlreiche Gegenbeweise.
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ich finde es erfrischend und erfreulich, wenn wichtige politische streitereien in breiter öffentlichkeit geführt werden. der wahre streitpunkt ist die zunehmende verschuldung der usa und musk wird wohl bald eine eigene partei gründen. geld hat er ja genug dafür, viele fanatische anhänger und ein einflussreiches medium auch.
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Man sollte das Gekeife der beiden Herren (und einiger weiterer) nicht so ernst nehmen. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Wenn es ihnen nützt sind sie wieder die allerbesten Freunde, vielleicht morgen, vielleicht nächstes Jahr.
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Ich habe den Respekt vor Musk verloren. Trump versteht, dass die Regierung kein Unternehmen ist. Musks Behauptung, die Epstein-Akten seien nicht veröffentlicht worden, weil Trump darin vorkommt, war ungeheuerlich und man ist wirklich schockiert über diese rachsüchtige Aussage. Niemand, der mit diesem Fall vertraut ist, hat Trump jemals belastet. Und die Demokraten hätten das sehr gewünscht, da sie die Epstein-Akten hatten. Ich mache mir Sorgen, dass Musk möglicherweise noch nicht bereit für die Erwachsenenwelt ist. Seine Kommentare haben Tesla 150 Milliarden Dollar an Wert gekostet. Vielleicht müsste Putin einen Friedensdeal zwischen den beiden machen.
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Der «Krieg» zwischen Elon Musk und Donald Trump wird als grundsätzliches Problem nicht verschwinden. Dieses grundsätzliche Problem ist die Auseinandersetzung über die «Big Beautiful Bill», die Trump durch den US-Senat bringen will. Elon Musk hat Recht mit seiner Kritik an dieser Bill, denn die ohnehin ausgeuferten Schulden der USA würden dadurch noch weiter nach oben schiessen. Der eine will somit die Schulden erhöhen, der andere die Ausgaben kürzen. Weil diese Quadratur des Kreises als Aufgabe nicht zu lösen ist, wird es in der Sache zwischen Musk und Trump auch keine Einigung geben.
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Trump und Musk werden sich einigen, zu gross die gegenseitigen Abhängigkeiten!
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Erstens, meine Schadenfreude kennt keine Grenzen und es wird wie im alten Rom enden: irgendwann beide mit Schimpf und Schande weg. Hingegen sehe ich das vorzeitige Ende eines der beiden pathologischen Narzissten eher bei Trump. Musk war der Königmacher und wird’s auch beenden können. Seine schier unerschöpflichen finanziellen Mittel plus seine überragende Intelligenz sowie seine technischen Möglichkeiten sind beispiellos. Nix von Macht schlägt Geld. Das ist überholt.
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Geld IST Macht. Da kann das Riesenbaby noch soviele Dekrete unterkritzeln.
Politische Macht in Demokratien ist auf Jahre beschränkt, Vermögen halten sich über Generationen.
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Ponzi…dass sich Vermögen über Generationen hält, ist eher die Ausnahme, als die Regel.
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Ein kleines Gedicht zur Inspiration, vielleicht auch zum Sinnieren und gelegentlich auch zum Schmunzeln. Ausgesucht von Christian Frietsch.
Bewaffneter Friede
Ganz unverhofft an einem Hügel
sind sich begegnet Fuchs und Igel.«Halt», rief der Fuchs, «du Bösewicht!
Kennst du des Königs Ordre nicht?Ist nicht der Friede längst verkündigt,
und weißt du nicht, dass jeder sündigt,
der immer noch gerüstet geht?
Im Namen seiner Majestät,
geh her und übergib dein Fell!»Der Igel sprach: «Nur nicht so schnell.
Lass dir erst deine Zähne brechen,
dann wollen wir uns weiter sprechen!»Und allsogleich macht er sich rund,
schließt seinen dichten Stachelbund
und trotzt getrost der ganzen Welt,
bewaffnet, doch als Friedensheld.Wilhelm Busch
Deutscher Dichter und Zeichner
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Das sind alles nur Scheingefechte um dem Finanzminister die unbehelligte Umwandlung von kurzfristigen Staatsanleihen in langfristige Staatsanleihen zu ermöglichen die er von seiner Vorgängerin geerbt hat.
Diesen Monat steht die höchste Summe für dieses Jahr an. -
Danke für den morgendlichen Lacher! Sie sind spitze
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Also ist Bitcoin als Vermögenswert einer Firma doch nur ein Ponzi-Schema? Vielleicht besteht Tesla nur aus Emissionszertifikaten und Bitcoin?
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So viele Worte für Primaten
aber da überhaupt noch einen möglichen ‚Sieger‘ zu prophezeien, heisst fast schon, beim Stäggli werfen mitmachen.
Denn das wirklich üble daran ist, wie marode und bigott unsere westlichen ‚Führung-en‘ inzwischen sind – die Primaten lächeln den für sie beleidigenden Vergleich weg -, inklusive unser BundesBank.
Solange die Medien uns immer noch dazu bringen, die Bananen-Republiken in China, Russland etc als nicht so doll zu diffamieren,
können wir munter weiter überheblich wandeln. Über Wasser, ohne Eis. -
Der René unser Trumpelstilzchen hat ganz fest Freude. Es kann halt nicht alles so erfolgreich sein wie Zackdumm.
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Eins ist im Artikel nicht erwähnt, nämlich der Vorschlag Musks, JD Vance solle Trump als Präsident ersetzen…das wär dann Katastrophe pur. Aber vielleicht ist das nun Grund für Trump, diesen demnächst auszuwechseln.
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Vance durch Hegseth ersetzen? Kann ja nur besser werden…
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Das Geile an diesem Streit zweier pubertierender ist…. Am Schluss verliert auf jeden Fall ein Idiot!
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Ein amüsanter Artikel, nur diese Einschätzung ist mir zu undifferenziert: „Aber das wiegt ihn in der falschen Annahme, dass er damit den mächtigsten Mann der Welt, der über die Kraft einer Regierungsmaschine und über die Möglichkeit verfügt, Musks Firmen nicht nur durch Subventionsentzug zu schädigen, sondern sie schlichtweg platt zu machen – oder im nationalen Interesse zu enteignen – kleinkriegen könnte.“ Diese Einschätzung ignoriert, dass es sich bei den USA um einen Rechtsstaat handelt, zumindest heute. DJT testet zwar im Moment, wie weit er die verfassungsmässigen „checks and balances“ zugunsten der Exekutive verschieben kann, aber zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir noch nicht, ob er damit erfolgreich sein wird. Falls nicht (und wenn doch, dann Gott bewahre!), könnte er Elon Musks Unternehmen nicht einfach „plattmachen“. Und Herr Musk verfügt über die nötigen finanziellen Mittel, um sich vor den US-Gerichten mit einem Heer der besten Anwälte zu wehren.
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Es ist politisches Theater zur Unterhaltung des Publikums. Angesichts all der Probleme, die die USA gerade haben und die gelöst oder zumindest angegangen werden müssen, ist es geradezu lächerlich, dass sie sich auf Persönlichkeitskonflikte konzentrieren.
Sind die USA überhaupt noch ein ernsthaftes Land, oder ein Land von Clowns? 🤣
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Dass die beiden Soziopathen früher oder später aneinander geraten, war doch eigentlich klar… ausser vielleicht für die MAGA-Schafe, die in DJT den Messias sahen – oder noch immer sehen.
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Musk ist ein extrovertierter mediengeiler Spinner. Statt sich um Tesla und all seine sonstigen Unternehmen zu kümmern, unterstützt er Trumps Wahlkampf und hüpft auf dem Podest herum. Dann entlässt er tausende von Regierungsangestellte und präsentiert sich mit der Kettensäge. Wenn Subventionen für E Autos gestrichen werden, flippt er aus. Nur noch erbärmlich.
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Danke, Herr Zeyer, für Ihre bittersüsse Zusammenfassung vom Oval Office. Was dort abläuft, macht einem Angst. Das wichtigste Land geht vor die H…..
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Was für ein bemitleidenswertes Land, wenn das Niveau dort auf unter Null herabgesunken ist.
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Wie gewählt, so geliefert. Das nicht bemitleidenswerte Land hätte es in der Hand gehabt, eine andere Regierung zu wählen.
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Wenn zwei Dreijährige sich streiten, lacht die ganze Welt über sie.
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Beide, Musk und Trump werden verlieren. Viel schlimmer aber werden die geopolitischen Auswirkungen sein, denn wer wird nicht über den orangen Clown im Oval Office zu Washington spotten? Musk liegt richtig, wenn er für eine dritte Partei Stimmung macht. Die wäre in den USA längst fällig, um die Demokraten und die Republikaner endlich zur Vernunft zu bringen.
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Das war ja mal so mit der Tea-Party, aber die hat schlussendlich die Republikanische Partei gekapert. Was Trump anbelangt: Er war zwar kein offizielles Mitglied der Tea-Party-Bewegung, erhielt aber insbesondere während seiner Präsidentschaftskampagne 2016 erhebliche Unterstützung von deren Anhängern. Die Ausrichtung der Tea Party auf Themen wie begrenzte Regierungsgewalt und kulturelle Belange ist nun Teil der Trump Regierung.
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The muppetshow at its best? Die Protagonisten sind einerseits der „mächtigste Mann“ und andererseits der „reichste Mann“ der Welt! Diese „Illusion“ erzeugen die Medien jeden Tag. Eventuell langsam an der Zeit, die Scheinwerfer auf die Puppenspieler zu richten?!
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Ich muss wieder laut auflachen…Dieser Vergleich mit den Primaten…köstlich. Wer schreibt die nächste Komödie über diese beiden Politiker?
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Hast du wieder deine Kommentarschreiber losgesendet die dich abfeiern, muss das Geil sein.
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House of Cards ist dagegen Kinderstunde.
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Herrlicher Artikel, vielen Dank! Genauso denke ich auch, aber bringe es nicht so zu Papier…
Beste Grüsse -
Wären es nicht Tatsachen, so würde einem niemand so ein Affentheater glauben.
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Super Vergleich der beiden Streithähne mit den Primaten. Die Verhaltensmuster sind ja auch tatsächlich sehr ähnlich. Ich erinnere mich, dass Herr Zeyer den Bruch dieser Zweckgemeinschaft von zwei Narzissten in einem Beitrag hier auf IP vorhergesagt hatte.
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Es gibt einen besseren Vergleich: Trump hat ja Selenskyi und Putin mit einem Streit unter Kids verglichen. Total daneben…aber passend zu Trump/Musk.
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Diese Schmierenkomödie wurde exakt für Kolumnisten vom Format enes René Zeyer inszeniert.
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eines Untergang des $. & € u. sFr falls es nicht mit .. the winner is … Aurum!
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Sehr amüsanter Artikel, der Vergleich mit den Primaten trifft es sehr gut. Wenn es sich nicht um einen der drei mächtigsten Männer dieser Welt handeln würde, wäre es sehr witzig. So ist es erschütternd, wie sich die beiden Alpha-Männchen aufspielen.
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Sehr amüsanter Artikel, der Vergleich mit den Primaten trifft es sehr gut. Wenn es sich nicht um einen der drei…
Herrlicher Artikel, vielen Dank! Genauso denke ich auch, aber bringe es nicht so zu Papier... Beste Grüsse
Super Vergleich der beiden Streithähne mit den Primaten. Die Verhaltensmuster sind ja auch tatsächlich sehr ähnlich. Ich erinnere mich, dass…