Seit Montag herrscht Aufregung in den eigenen „Kanälen“. Wer die Panikstimmen auf Radio SRF 1 verfolgt, stellt sich einen Horrar-Abbau vor.
Davon kann keine Rede sein. Was SRG-Generaldirektorin Susanne Wille und ihr „Boss“, SRG-Präsident Jean-Michel Cina, als Blut-und-Tränen-Sanierung darstellen, ist eine Operation Mini.
Knapp 70 Stellen baut SRF ab, das ist das Deutschschweizer Staats-Radio und -Fernsehen. Auf die rund 3’200 Jobs ergibt das 2 Prozent.
Nichts. Bei der Julius Bär könnten am Ende 10 Prozent gehen. Bei der UBS dürften von den einst 120’000 noch 90’000 Stellen bleiben.
Das wäre dann ein Minus von 25 Prozent.

Auch in der Romandie, wo offenbar mehr Speck liegt, fällt die als Riesensparübung verkündete Sanierung beim Staatsmedium homöopathisch aus.
Die gut 60 Stellen entsprechen 5 Prozent. Auch das: Im Vergleich zu dem, was in der Privatwirtschaft läuft, ist dieser Abbau im nicht messbaren Bereich.
Die SRG-Bosse tun aber so, als ob es kein Morgen gäbe.
Spart sich SRG zu Tode?
Als ob sie die Unternehmung, die vom Steuerzahler Jahr für Jahr eine Milliarde einsackt, mit brutalen Einschnitten vor dem Ableben retten müssten.
Dafür griffen sie in die Trickkiste. 270 Millionen gross sei das Sparziel. Klingt nach gigantisch viel.
Erstens geben sich Wille+Cina 5 Jahre Zeit. Erst Anfang 2030 muss man schlanker sein.
Zweitens legen sie einfach Abteilungen zusammen. Statt in jeder Region ein HR, einen CFO, einen Facility-Manager, eine IT, eine Produktion, gibts jetzt wenige Zentren.
Das sagt viel über den bisherigen Schlendrian aus. Warum macht die SRG solchem seit Jahren auf dem Tisch liegenden wirtschaftlichem Nonsense erst jetzt den Garaus?

Wie sehr es sich beim Wille-Cina-Sparhammer um Glanz-und-Gloria-Showtime handelt, kam gestern, am Tag nach der Super-Ankündigung, ans Tageslicht.
Man würde den SRG-Sitz in Bern räumen. Das klang einschneidend.
Effektiv hat die SRG noch einen zweiten Sitz in der Bundeshauptstadt, zudem ist sie gross im Bundeshaus-Studio.
Beide Orte waren schon bisher halb leer. Man leistet sich jetzt also statt drei völlig überdimensionierte Häuser noch zwei. Und ruft Halleluja.
Kommentare
Kommentar zu Martin Fürst Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Beim besten Willen, mehr Kapazitätabbau kann SRF CEO Susanne Wille nicht zugemutet werden. Sie verliert jetzt schon den Rückhalt vieler Gspännli im SRF durch den massenmedial aufgeblasenen Illusionsdruck.
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2% der Jobs weg oder 2% weniger neue Jobs als ursprünglich geplant? Das ist hier die Frage.
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Lachhaft. 10 Prozent gehen immer in jeder Organisation.
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Das SRG kontrollierte 🇨🇭 Volk fragt sich, warum keine neuartigen Laborgiftspritzen Empfehlungen mehr ausgestrahlt werden.
Darum will das 🇨🇭 Volk auch keine Serafe mehr für den miserablen Servie Public mehr bezahlen. -
Ich wäre nur schon dankbar, wenn Ralph Wicki vorzeitig pensioniert würde.
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Die SRG bleibt das 24/7 Pausenclown Medium der Schweiz. Zu sparen gibt’s bei denen höchstens noch die WC-Papierrollen Lager in den Luftschutzbunkern.
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Es ist absolut lachhaft und ziemlich grotesk, was für ein Geschrei die SRGender-Leute um eine angebliche Sparübung machen.
Gerade Wille’s Vorgänger Marchand hatte sich nur gezeigt, wenn es um die Ankündigungen von sogenannten Sparübungen ging, die er dann untätig regelmässig im Sand verlaufen liess.
A L L E (Rösti, Cina, Wille, alle ParlamentarierInnen) wissen bestens, dass die SRG ein unkontrollierbarer, überdimensionierter Haufen ist, der uns ungefragt – und meist contre coeur – enorm viel Geld kostet, ohne dass ein entsprechender Gegenwert geboten würde. Der Hauptharst der Gelder versickert in intransparenten Ausgaben für die Verteidigung ihrer Pfründe im grössten Saftladen der Nation.
Aufgrund seines Engagements als NR setzten wir Hoffnungen auf BR Rösti, endlich aufzuräumen beim Spaltpilz der Nation. Stattdessen lässt sich der Medienminister von der SRG vereinnahmen und bringt verwässerte Vorschläge statt die längst überfällige Radikalkur.
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Frau Wille wird demnächst den Willen des Volkes zu spüren bekommen. Und es wird nur der Anfang sein.
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Nach wie vor hat die links orientierte SRG wenig Ahnung
von Fuehrungsstrukturen . Wenn ein Unternehmen Kosten sparen
muss/will, sind in der Regel mind 5-10 % Abbau noetig. Nicht so bei der SRG (2-3 %). Deshalb erst recht Fr. 200.– Gebuehr ist vollstaendig genuegend. Weshalb baut man nicht mehr sog. Experten, Berater und dergleichen ab?? eben und weshalb streicht man Sendungen die beliebt sind und lässt xxkrimis und wiederholungen laufen. eben-
Weil, lieber Wil, in der SRG eine dermassen grosse Verunsicherung herrscht – man sehe sich nur gewisse abendliche Moderator/innen an, die vor der Camera sowas von gestelzt und unnatürlich wirken – dass man bald Mitleid empfinden muss.
Trotz einem Heer von über 7’000 (!!) fürstlich bezahlten Angestellten ist man nicht in der Lage, den Laden einigermassen zeitgemäss aufzustellen und zu betreiben.
Deshalb suchen sie verzweifelt ihr Heil bei überteuerten „Experten“ und „Beratern“.. Und merken dabei nicht, dass besagte Schwätzer die Beratenen mehr verunsichern als sie bestärken.
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Also ich mag SRG, die ordnen mir immer alles ein, praktisch, oder?
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Broc, Epigny und Konsorten sollen den Fachkräftemangel auf dem Bau beheben mit ihrer Mitarbeit dort, Mona die Kantine führen.
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Als Bauhandlanger vielleicht 😂
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Die Schweizer Stimmbevölkerung hat die „No Billag“-Initiative, die die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren forderte, am 4. März 2018 mit 71,6% der Stimmen abgelehnt. Also, nicht Jammern…
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Genau, was man nicht alles tut für ein bisschen gratis Raclette und das alles auf Geheiß der damaligen Obrigkeit dem G l a t z e n m a n n mit 🎩 Hut aus Bundesbern.
Wie d o o f muss man nur sein. -
Die unendliche Geschichte wird sich auch bei der Halbierungsiniative wiederholen, dem Stimmvolk fehlt definitiv der Intellekt.
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So herzig, wie diese drei Vögel sich gegenseitig bespassen.
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Dieser H e i s s l u f t b l ä s e r Jean-Michel Cina, VR-Präsident der SRG, kassiert
seit 2017 p.a. 154000.- Franken für ein paar VR-Sitzungen im Jahr.-
Walliser, Mittepartei. Sonst noch Fragen?
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Offensichtlich schwamm die SRG bisher im Geld dank Billag- und Serafe-Zwangsgebühren. Weshalb also sparen ? Genau so zahlen wir alle (mit Ausnahmen) unsere Zwangssteuern. Man kann sich kaum vorstellen, was da an Sparpotential vorhanden wäre. Der Sparwille von S. Wille erklärt sich leicht: Röstis Gegenvorschlag zur 200.–Initiative von noch 300.-/a Serafegebühr, also minus knapp 10%. Und eben, die drohende Initiative.
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Drama Queen wie treffend oder Management by helicopter: Staub aufwirbeln und verschwinden. Sie hat ja im Management auch noch nicht wirklich Erfahrung, dann setzt sie auf die bewährten Eigenschaften: Theater spielen und das Publikum täuschen.
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Auch hier wieder SRF-typische manipulative Fehlinformation und Dauerjammern. Dieser Wohlfühlverein wird nie sparen, solange er nicht knallhart dazu gezwungen wird. Wie so oft, wo fremde Gelder genutzt werden.
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Die Staatsangestellten sind die neuen Bauer!
Immer jammern. -
Für mich immer noch kein Grund meine Meinung zur „SRG-Initiative «200 Fr. sind genug!»“ zu ändern und diese Initiative abzulehnen.
Am Schluss ist der Personalaufwand bei SRF immer grösser gewesen.
Es zeigt einfach, wie gross die Panik ist vor der „SRG-Initiative «200 Fr. sind genug!»“
Dieses Sparprogramm ist vom alten ein bisschen mehr und ein bisschen schneller. -
Laden komplett schliessen und TeleZüri übernimmt 🙂
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So ein Shit schreiben ist saublöd, Tele Zueri bringt nur 1 Stunde pro Tag und das ist lächerlich dieser Vergleich.
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@Nur noch blöder Vergleiche auf IP: der Roger macht dann eben auch ein 7/24 Programm. 1 Stunde Nachrichten und 23 Stunden „Let’s Talk“ z.B. Roger geben Markus 🙂
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Nur das Wort „Einsparungen“ mit „Digitalisierung“ austauschen und der Raum erhellt sich.
Der dritte Mitspieler macht sich immer breiter:
Die Technokratie.
Google, Palantir, FB, TT, und all die KI Hirnwaschmaschinen, die Euch gegenseitig aufhetzen, Euch überwachen und analysieren, damit Ihr Euch gegenseitg das leben schwer macht.
Dieser gegenseitige Fingerzeig ist das Ende einer jeden Gesellschaft.
Ob Links oder Rechts, Ihr seid alle gesteuert, o gesteuert, Euch gegenseitig zu fressen. -
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
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Eine Wille.
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2% sind nicht mehr als ein Tropfen auf einen heissen Stein
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Kann man etwas anderes von einer Sozi Bude erwarten, aber natürlich in den linken Medien als Heldentat gefeiert.
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SRF ein Amerikanischer Sender jeden Tag zuerst 10 Minuten von Amerika
berichtet wird !! Dort könnte man zuerst sparen. Soviel von Amerika
gesendet wird nur in der Schweiz !! Die Werbeeinnahmen werden bei
bei den deutschen Privatsender investiert sicher nicht SRF, die
haben schon lange die besseren Sendungen !! -
Lohnabhängige tun das, was sie immer tun. Angesichts der hereinbrechenden KI-Monsterwelle ist eigentlich nur noch fraglich, wer das Abgreifen öffentlicher Gelder wann abstellt.
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Hört doch mit dem Blödsinn auf! Schluss mit dem Abbau der SRG!
Die Bürgerlichen stören sich lediglich daran, dass das Volk von der SRG Infos bekommt, die den Strippenziehern Matter, Rutz, Blocher und einige IP Leser nicht passen!
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Damit die Parasiten🤘 von Leutenbach endlich selbst schauen wie sie weiter kommen!
Noch immmer versuchen sie uns sinnlos zu belügen um uns Menschen politisch zu beeinflussen. Statt Desinformation sollten sie mal wahrheitsgetreue, kritische Information über das gesamte System auf Erden liefern. -
der enge deutschschweizer spar-blickwinkel täuscht darüber hinweg, dass bereits jetzt – unmerklich für deutschschweizer/*/inn/en – die kohäsion ihrer lieben schweiz am auseinanderbrechen ist. die welschen konsumieren längst vor allem franko-französische medien, die tessiner lombardische. der ukw-abschaffung sei dank.
wer soll denn noch über so wichtige volksinitiativen wie die kuhhorn-initiative entscheiden können, wenn mann/frau nur noch ausländische medien konsumiert!?
die deutschschweiz war noch nie so nahe daran, vom grossen nachbarn geschluckt zu werden, wenn sie sich weiter zu tode spart und ihren lateinischen drittel abstösst. „geneve international“ etc. hauptsache, die bauern/bäuerinnen kriegen ihre milliarden und die woke-transen tanzen weiterhin subventioniert über die bellevue-brücke… -
Typisch Linke Vorgehensweise. Die Linken sind professionel im Marketing – viel versprechen nichts halten – nichts tun. Initiative wird immer wichtiger um angenommen zu werden. Fr. 200 sind immer noch viel zu viel für den linksextremen Laden. Die Gebühr müsste als politische Wahlwerbung der Linken verbucht werden. Dann wäre zu prüfen ob das Rechtens ist.
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bro voll den laden schliessen und gut ist👍für die altersheim bewohnenden gibt es einen live stream srf 2 vom letzten jahr in dauerschleife❤️
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Hallo, ich bin neu hier. Frage an die Runde: Schreibt dieser „chef“ immer so komisches Zeug?
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Dieser zwangsfinanzierte orwellsch tendenziöse Indoktrinationssender der eine philantropische Vielfalt propagiert wird dem Zeitgeist den er selber mitschuf zum Opfer fallen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Ende SRF.
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Dieses SRG Management ist schon suspekt.
Wie kann es sein, dass bei RTS in Lausanne ein Neubau von ca. 120 Millionen entstehen kann und gleichzeitig die SRG im Sparmodus ist.
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Was die Drama-Queen und ihr King in der Oeffentlichkeit auftischen ist reines “smoke and mirrors”. Es geht darum die Halbierunginitiative zu neutralisieren. Danach zurück zur alten Gewohnheiten und Geldverschwendung. Eine richtige Umstrukturierung sieht anders aus.
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Für jede Sprachregion ein Radio- und ein Fernsehsender und gut ist.
Der Rest kann weg.
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Diese Zwangsgebühren sind in keinem Verhältnis zu meinem Konsum. Und dafür werde ich jedes Jahr noch bestraft mit 335CHF.-
Die Linken Parteisoldaten, die Mittepopulsiten und die FDP-SRG Liebhaber sollen den Laden selber finanzieren, wenn es Ihnen so wichtig ist. -
In der Rechnung steht Haushaltsabgabe: Ein Haushalt ist kein Rechtssubjekt und damit fällt, mittels schriftlicher Beschwerde über die Serafe beim Bakom, das verbrecherische Rechts-Fiktions-Konstrukt in sich zusammen.
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Bei der SRG wird alles schöngeredet. Die linksextremen Journalisten zuerst entlassen wäre angebracht.
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mit der Zusammenlegung von vor allem administrativen Funktionen ist sicher ein Anfang gemacht. Aber das Sparpotential ist natürlich ungleich grösser. Warum schickt man Leute – wahrscheinlich per Businessclass – in der ganzen Welt herum, um irgendwelche Belanglosigkeiten zu rapportieren? Warum muss bei jeder Sportsendung noch ein Co-Kommentator, ein sog. Experte dabei sein? Z.B. abgehalfterte ehemalige mittelmässige Skifahrer u/o Tennisspieler, die vor allem sich selber gerne reden hören und dafür noch Geld kriegen? Warum werden Eigenproduktionen gesendet, die eh‘ niemand sehen will? Z.B. SRF bi de Lüüt? Die Hauptaufgabe der SRG ist doch die möglichst aktuelle und sachliche Information der Bevölkerung. Dafür sollen sie auch entschädigt werden, aber für nichts anderes.
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Das Schlimme ist, dass alle Medien voll mitmachen. Am Tag zuvor „Abbau im hohen dreistelligen Bereich“, am nächsten Tag „66 Stellen weniger“ (sda). Und keiner ausser Luki hinterfragt das oder beleuchtet es kritisch. SRG wäre ja eigentlich ein Konkurrent für die Medien.
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@ Teleboy: . . . und wieso machen alle Medien (ausser IP, WW, IS, P und TA) mit??. Weil sie vergangenen Monat – mit einer missbräuchlichen Verwendung unseren Zwangsgebühren – von Wille in ihrer Verzweiflung gekauft worden sind.
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Die SRG kann sparen, um- und abbauen so viel sie will, solange Radio und Fernsehen nicht mehr in der Lage sind uns Schweizer objektiv zu informieren, solange wird die SRG nicht aus den negativen Schlagzeilen rauskommen.
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SRG 🇨🇭 ist die Abkürzung für „Schawinski Roger Gesellschaft“.
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So um 2006 wurde beim SRF eine IT-Kostenanalyse durchgeführt. Da kam einiges zum Vorschein:
Das Deutschschweizer Fernsehen und Radio wollten je ein separates digitales Archiv entwickeln, das Tessin ebenfalls ein eigenes. Die Westschweiz hatte bereits 5 Mio. investiert, aber die anderen Einheiten wollten das System nicht übernehmen. Jede Einheit bestellte IT-Komponenten separat – mit teils erheblichen Preisunterschieden.
Die Einheiten verwendeten unterschiedliche Standards bei den Kameras (Sony / Panasonic), die nur über zusätzliche Adapter kompatibel waren. Der Grund: Die Deutschschweiz wollte mit Deutschland, das Tessin mit Italien und die Westschweiz mit Kanada (!) zusammenarbeiten. Ein weiteres Thema: die Verträge mit den Freelancern. Wer einen gewissen Namen hatte – nicht nur vor der Kamera – liess sich Teilzeit fest anstellen und stellte den Rest als Freelancer in Rechnung. So liessen sich Honorare erzielen, die als normaler Angestellter nicht möglich gewesen wären. -
Sehr guter Artikel, den man so nirgends liest
CHF 200.- Zwangsgebühren sind mehr als genug für diesen Beamtensender-
Ein Fünfliber pro Monat sollte ausreichen
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@Looomit: ich übernehme die 5 Stutz für Dich, dann kannst Du im Frührentner Paradies ein Frühstücksbier mehr trinken 🙂
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2% weniger SRF Segen und SRF Übel, gut 🇨🇭 Pragmatismus.
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UKW abschalten, damit das Grosi das Wunschkonzert nicht mehr hören kann. Dafür drei Standorte in Bern und mehr SRF-Mitarbeiter im Tessin als Zahnärzte. 200 Fr. sind genug!
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Die UKW-Abschaltung war unklug. Zu früh, zehntausende haben in ihren Autos noch ein UKW-Radio oder schöne UKW-Radios daheim, gekauft vor vielleicht erst 10, 15 Jahren. Jetzt muss man sich halt von anderen Sendern berieseln lassen.
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Der Betrieb des mit Zwangsgebühren finanzierten Propagandarundfunks gehört eingestellt, daher bin ich für einen Abbau um 100%…
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Genau…. Sport (besonders Fussball und Hockey)scheint bei Frau Wille nicht gross geschrieben. Der Sender ist sowieso von gestern.
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Warum schaust du dann freiwillig, Freidenker?
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Es handelt sich lediglich um natürliche Fluktuationen von SRF Leutschenbach nach ERZ Hagenholz ganz genau genommen.
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Sind aber 2% Staatsangestellte. Das entspricht 20% in der Privatwirtschaft.
Spass beiseite. Ja, ist natürlich nur Show, aber davon lebt der Sender ja.
Das zu beschleunigen hätten wir als Bürger an der Urne in der Hand. Machen wir nur leider nicht.
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Müssen Sie eigentlich jeden Artikel kommentieren?
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@Kurt Hauser: Ja. Darf ich gemäss Ihnen nicht?
Aber Sie haben recht. Ich kommentiere nur dann wenn ich Ahnung vom Thema habe. Vielleicht ist das der Unterschied zu Ihnen.
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@ Marcel Palfner
Erinnern Sie sich an „Wer sich wegen einem Jobverlust das Leben nimmt setzt die Prioritäten falsch“.
War nicht so gut gell? Drum lieber mal nichts schreiben…
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@Kurt Hauser: Ich erinnere mich an alle meine Texte. Dieser war sogar besonders gut. Hat viele Menschen zum Denken gebracht. Ob Sie die Aussage verstanden haben? Eher nicht.
Shitstorms. OK. Leser die sich betroffen gefühlt haben. Auch OK. Viele Kommentare klar gegen meine Aussage. Aber diese Kommentare haben gezeigt wo die Probleme in unserer Gesellschaft liegen.
Manchmal brauchts einen provokativen Kick. Aus diesem Kick kann viel Positives entstehen. Auch wenn der Schreiber dafür gehasst wird.
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Informiert das SRF die Schweizer Bürger objektiv und neutral? Oder verfolgt es die Interessen von Brüssel, Kiew und dem militärisch-industriellen Komplex?
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Von neutral oder ausgeglichen oder objektiv oder unabhängig kann keine Rede sein. Politisch international: Wichtiges wird weggelassen oder in einem anderen Zusammenhang verwässert oder verschleiert. Kommentatoren informieren (meist) sugestiv und einseitig im Sinne der „Wahlbeobachterin“ (s. oben). Es geht schlussendlich um die Wurst: Kriegstauglich, EU-Rahmendiktatur, CO2-Abzocke, Woke-Illusion, Zersetzung der Gesellschaft usw.. Bis 2030 muss ALLES „erledigt“ sein, das ist das Ziel der NWO, Neue WeltOrdnung. … und wir lasssen uns da über den Trichter und in den Mixer leiten.
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Schweigen Sie bitte, wenn Ihnen nichts Neues einfällt.
Ihren Kommentar schon einmal gelesen! Zudem haben Sie die Frage, die Ihnen gestellt wurde bezüglich „militärisch-industiellen Komplex“
nicht beantwortet!!!
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Wichtig ist das wir die RSI & RTI Abteilungen ausbauen die Produzieren für riesige Anspruchsgruppen…
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SRG war früher der grösste Arbeitgeber des Kantons, ausserhalb der Verwaltung von Kanton und deren Gemeinden.
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Informiert das SRF die Schweizer Bürger objektiv und neutral? Oder verfolgt es die Interessen von Brüssel, Kiew und dem militärisch-industriellen…
Der Betrieb des mit Zwangsgebühren finanzierten Propagandarundfunks gehört eingestellt, daher bin ich für einen Abbau um 100%...
UKW abschalten, damit das Grosi das Wunschkonzert nicht mehr hören kann. Dafür drei Standorte in Bern und mehr SRF-Mitarbeiter im…