Die UEFA Frauen-EM 2025 startete in der Schweiz – und die Immobilienplattform Airbnb verwandelt sich zum Spielfeld ohne Fairplay.
Wer heute noch ein Zimmer in Basel, Bern oder Zürich sucht, zahlt nicht nur für die Unterkunft, sondern auch für eine perfide Masche.
Stornierungen mit Reise-Aufschlag, erzwungene Eigen-Stornos und Preis-Explosionen, die jede Schmerzgrenze sprengen.
Die Betroffenen sind Familien und Fans, die frühzeitig gebucht haben und jetzt zusehen müssen, wie Gastgeber plötzlich das Doppelte oder Dreifache verlangen.
Oder kurzerhand stornieren.
So wie Familie S. aus Deutschland.
Im Januar buchte sie eine Woche in Basel, alles bezahlt und bestätigt. Im Juni dann die Nachricht vom Host: Wegen der EM müsse man den Preis deutlich erhöhen.
Familie S. bleibt bei ihrem ursprünglichen Preis, der Gastgeber storniert, nur um das gleiche Zimmer kurz darauf für mehrere tausend Franken mehr wieder anzubieten.
Eine Woche später erwischt es ein Paar. Anderer Austragungsort, gleicher Trick.
Zwei Nächte in Zürich fürs Halbfinal gebucht: Der Host fordert mal eben eine Anpassung um 60 Prozent.
Auch hier die Bitte, der Gast möge doch selber canceln.
Die Methode ist simpel, dafür gemein. Hosts stornieren nach der Buchung oder fordern Gäste auf, ihren Deal aufzuheben.
So umgehen sie Strafgebühren von Airbnb und können dasselbe Zimmer frisch und jetzt, da jeder den Erfolg der EM erkennt, deutlich teurer anbieten.
Airbnb reibt sich auch die Hände. Die Plattform mit 84 Milliarden US-Dollar Wert an der Börse (UBS 81 Mrd. CHF) verdient doppelt mit:
Zuerst an der ursprünglichen Buchung, dann an den teureren Neubuchungen.
Die Folge: Verärgerte Gäste, die für ihr Ersatzquartier tief in die Tasche greifen müssen, während die Plattform proftiert.
Juristisch sind die Fälle klar: Wer nach Vertragsschluss den Preis erhöht oder storniert, verletzt nach Obligationenrecht den Mietvertrag.
Gäste könnten also Schadenersatz verlangen. Theoretisch. Wer klagt schon wegen 1’000 Franken?
Der Anwalt kostet schnell 300 Franken – pro Stunde. ChatGPT?
Die EM wird wegen der Vermieter-Masche nicht ausschliesslich zum Sportfest, sondern auch zur Demonstration, wie digitale Plattformen zu profitgetriebenen Marktplätzen verkommen.
Zwei Erkenntnisse bleiben: Gäste sollten bei bestätigten Buchungen niemals selbst stornieren.
Sonst verlieren sie nicht nur die Unterkunft, sondern auch den Rechtsschutz und die Bewertungen.
Und: Fairplay gilt höchstens auf dem Rasen. In den 4 EM-Wochen treiben einige Gastgeber die Preise durch die Decke – und Airbnb macht freudig Kasse.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Nur so am Rande: wenn ein Vermieter auf Airbnb eine Buchung storniert bezahlt er eine Strafgebühr. Zusätzlich werden die stornierten Reisedaten gesperrt.
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Wie die Lemminge… ts ts!
Dumm ist, wer Airbnb benutzt, und sich von seinem korrupten Nachbarn über den Tisch ziehen lässt. Bleibt doch ganz einfach zu Hause oder schaut in die Glotze! Schlimmer kanns eh ned werden!🤣 -
Die UBS ist gem. Börse CHF 92 Mrd. wert.
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Es steht den Hotels frei, ihre Suites auf AirBNB und Konsorten zum verlgeichbaren Preisen anzubieten, statt nur zu jammern – natürlich muss dann niemand die Bettwäsche/Handtücher wechseln oder die Mini-Bar auffüllen….
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Bravo, nur abzocken diese Löligesellschaft. Sowieso sollten alle zu Hause bleiben, denn die Reisenden verursachen doch immer mehr CO2-Ausstoss. Die tragen Schuld an der Klimaerwärmung, welche die Grünen probpagieren!
Die doppelt geimpften Reisebürger der Plandemie, die noch so gerne weiterhin Masken tragen würden, sollen nur zahlen, wenn sie die modernen kriegerischen Nationenkämpfe in aufgepfupften, teuer hochfinanzierten Sportstadien des Zeitalters der Gewinnmaximierung noch sehen wollen. Es geht ja nicht um Sport, sondern um Profit. Wenn die Sportverantaltungen keine Profite mehr erzeugen, werden echte Kriege veranstaltet, damit alles zerstört wird, und mit neuen Bankkrediten der Wiederaufbau finanziert werden kann, gegen Schuldzinsen. Die Bonis der Banker müssen schliesslich gesichert + gewährleistet sein🤪. -
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Ein kleiner Zusatz in den AGB’s von AirBnb würde genügen und die Rechtslage wäre klar und man kann mit der Rechtsschutzversicherung ohne Kosten und Risiken klagen, wenn man nur möchte.
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Wer an diesem Grümpel Turnier anreisen will ist selber schuld. Schon am TV eine Zumutung. Ohne AL wären auch die bildlichen Images ohne jeglichen Wert. Grauenhaft gepushtes Turnier.
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Da lauert doch an jeder Ecke ein Trump!
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tja – man sollte halt nicht mit Airbnb buchen!!!
Wir haben viele Hotels, die Löhne zahlen und Infrastruktur unterhalten müssen – denen fehlen die Gäste.
Dass viele Private mit Nichtstun in dieses Business einsteigen unterstütze ICH NICHT!
Mein Mitleid hält sich also in Grenzen mit denjenigen, die letztendlich mehr zahlen oder Geld verlieren.
Die ursprüngliche Idee von Airbnb war super (Mieter geht auf Reisen und vermietet während dieser Zeit seine Wohnung – Vermieter einverstanden). Aber was sich Trittbrettfahrer nun damit leisten, ist unter jeder Sau.-
Die tollen Hotels – wären die immer so gut, wie gewisse Leute tun, hätte Airbnb nicht den Erfolg, den sie haben.
Etliche Hotels zeigen schöne Zimmer im Internet. Vor Ort bekommt man dann ein nicht renoviertes Zimmer im schlecht isolierten Dachgeschoss zugewiesen. Alles andere ist ausgebucht. Gerade bei aktuellen Temperaturen alles andere als gemütlich.
Und fragt man andere Gäste, wird klar, dass diese für ihr neues Zimmer nicht mehr bezahlen. Man hat einen einzigen Zimmerpreis. Alles andere wäre für Gäste und Mitarbeiter eine Zumutung. Es sind Tagespreise. Je nach Anlass und Marktlage erhöht man die Preise massiv, Faktor 2-3 ist ganz normal, bei guten Gelegenheiten auch deutlich höher.
Sofern man kein 5-Stern-Haus ist, lässt man sich auch mit kleinen Renovationsarbeiten gerne Zeit. Wer kurz vor dem Saisonunterbruch kommt, sieht das deutlich und bekommt es auch gesagt: „Wir renovieren in 3 Woche, bitte haben Sie Verständnis.“
Deshalb schätze ich Airbnb.
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Nur leider bieten die meisten Hotels einen – im europäischen Vergleich – unterirdisch schlechten Service.
Airbnb in der jetzigen (gewerblichen) Form treibt das Mietniveau in den Grossstädten immer weiter nach oben. Scheinbar fehlt den Gemeinden aber der politische Wille die Einnahmen aus Airbnb- Einkommen so zu versteuern, dass der Anteil, welcher über die ortsübliche Miete hinausgeht zu 100% an’s Steueramt geht. Dann wäre der Spuk im Handumdrehen vorbei.
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an alle EM Fans „bleiben sie zuhause, bitte“ A. Berset lässt freundlich grüssen!
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Habe diesen Hype um schrottige AIR BNBs nie verstanden.. Hotels sind reguliert, bieten angenehmen Komfort und gut sortierte Weinkarten. Und das oft zu einem günstigeren Preis als diese Luftbuden.
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Bei Airbnb kann man halt ein ganzes Chalet oder eine Villa mieten.
Den Wein kann man günstiger selber kaufen…
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Ein Lehrbuchfall für Ökonomie-Studenten: Wenn Opportunitätskosten hoch sind, die Durchsetzung von Rechten teuer und die Plattform keine wirksamen Sanktionen kennt, wird Vertragsbruch zur kalkulierten Strategie. Airbnb zeigt gerade, wie Marktversagen in Echtzeit aussieht.
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vor allem machen Private kräftig Kasse. Beste Bsp., diese Plattform in dieser Form zu ächten.
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Die Menschheit erntet mal wieder das was sie selbst gesät hat: Durch Airbnb gab es einen Anbieter für schöne billige Zimmer, die „massiv überteuerten Hotels braucht ja dann keiner mehr. Nur hat man in seiner grenzlosen Geiz ist Geil Mentalität mal wieder ausgeblendet dass es auch anders laufen kann.
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Ich habe mich in den letzten 12 Monaten intensiv mit Airbnb auseinandergesetzt. Airbnb arbeitet weitgehend illegal und steht aktuell in vielen Ländern und Städten unter Beschuss. In Spanien wurden 60’000 Hosts gesperrt, da illegal tätig. – Sie zitieren das OR. Das macht jeder rechtschaffene Schweizer. Das Problem ist, dass das Airbnb Konzept keinen Mietvertrag vorsieht. Hier ist bereits die erste Rechtswidrigkeit. Der Abschluss mit Airbnb stellt einen reinen Reservationsvertrag dar, kein Mietvertrag. Der nächste Punkt ist, dass die Räume vor Abschluss des Vertrages nicht besichtigt werden können. Eine grobe Übervorteilung. Die Bilder sehen super aus. – Der Gast trifft einen Saustall an. Alles inklusive!! Airbnb zieht geradezu kriminelle Hosts an, wie der Honig die Bienen. Daher: Finger weg von Airbnb
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Ich habe mit Airbnb sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn man die Rezensionen entsprechend genau liest und so unechte Bewertungen ausschliesst. Ein Hotelzimmer kann man vor dem Buchen auch selten besichtigen – ausser man ist schon vor Ort. Das geht aber beim Airbnb genau so. Schöne Bilder zeigen auch die Hotels, welche so oft auch nicht mit der Realität übereinstimmen. Gezeigt wird eines der zuletzt renovierten Zimmer. Die anderen zwei Drittel sind aber unrenoviert. Daher: Kein Pauschalurteil.
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Airbnb lässt sich nicht mit der Hotelbranche vergleichen. Dort liegt genau der Punkt. Die Hotelbranche ist in vielen Ländern reguliert, z.B. Schweiz. Hotels werden regelmässig überprüft. Bei Airbnb geht keiner vorbei. Die Hosts stecken mit Airbnb unter einer Decke. Beide leiden unter dem Abzockersyndrom. D.h. heisst nicht, dass es nicht auch seriöse gibt. Das löst das Problem derjenigen, die im Regen stehen leider in keiner Art und Weise. Und refunds sind bei Airbnb eher die Ausnahme als die Regel. Airbnb ist heutzutage für Regierungen, insbesondere ein in Tourismus Gebieten ein riesiges Problem. Auf Mallorca leben die Einheimischen teilweise in Zelten und die Touris in Luxuslogen… Alles, weil sich kriminelle Anbieter global ausbreiten!
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Das die Preise bei Anlässen durch die Decke gehen haben doch auch die Hotels vorgemacht. Also nicht wundern…
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Richtig und wer hats erfunden, die Airlines, siehe Ski Tickets. Bald kostet das Brot am Abend auch mehr weil es nur noch wenig hat. Ist doch eine völlig falsche Entwicklung.
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Ich unterstütze das Vorgehen der Vermieter auch nicht. Aber wie andere auch schon geschrieben haben, gibt es auch auf Mieterseite unfaire Handlungen. Ein Gast hat für seine Familienferien drei Ferienwohnugen gleichzeitig gebucht, obwohl er nur eine benötigt. Bis 30 Tage vor Anreise kann er kostenfrei stornieren. Auf Rückfrage meinte er, er wisse nicht genau, welche Wohnung er nehmen will. Er entscheide sich zu einem späteren Zeitpunkt, welche es sein werde. Zwei Wohnungen blockiert, die nicht mehr im Internet erscheinen, obwohl der Gast diese gar nicht mieten wird. Super.
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Nicht die feine Art. Ist umgekehrt aber auch so. Gäste buchen… finden sie dann was günstigeres stornieren sie innerhalb der Stornierungsfrist wieder. Ist die Frist vorbei und können sie nicht mehr stornieren, drohen sie mit einer schlechten Bewertung. Es funktioniert also auf beiden Seiten gleich.
Airbnb will kohle machen, und schützt Host wie auch Göste zu wenig
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Unschön, gar nicht fein. Und das an der Frauen-WM – dem Turnier der ganz edlen, viel faireren, moralisch weit Überlegenen und einzig richtig Guten. Doch wie sich diese AirBnB-Vermieter der Gier schuldig machen, so machen sich die AirBnB-Mieter des Geizes schuldig.
Es gibt Hotels, Gasthäuser und Herbergen, die ganz ohne amerikanischen Zwischenhändler auskommen, gesetzlich klarer reguliert und darum rechtssicherer sind, mehr bieten und dem Land mehr bringen.
Bevor wir ausländische Gäste gesetzlich vor solchen Abzockereien schützen, könnte man sich politisch ganz allgemein einmal diesem egelhaften Mittelsmann AirBnB und den vermietenden User annehmen, die der Bevölkerung Geld und Mietfläche entziehen. -
einfach mal als Rache bei der Steuerbehörde melden. Die haben die Einnahmen sicher nicht versteuert. Oder einfach androhen, wenn Buchung storniert wird.
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Amüsant! Eine deutsche Familie mehr, welche die Schweizer Gastfreundschaft kennengelernt hat.
Liebe Deutsche: wenn Geld ins Spiel kommt, hört in der Schweiz die Freundschaft auf. Schreibt euch dies hinter die Kohlblätter.
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Airbnb gehört verboten oder zumindest viel strenger reguliert. Macht die Wohnungsnot an vielen Orten extrem und treibt viele Normalos aus der Heimat, siehe Palma, Zürich, St.Moritz etc und wenige machen den Reibach und diejenigen haben eh schon genug.
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An erster Stelle kommt in der Schweiz immer das Geld. Die Moral läuft dann unter ‚ferner liefen‘ (falls überhaupt).
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Diese Storno-Option von Hosts bei Airbnb sind extrem kundenunfreundlich.
Da lohnt sich das (evtl. teurere) Hotel von Anfang an -
Angebot trifft Nachfrage. Oder wars umgekehrt?
Wenn es ums Geld geht ist halt fertig lustig.
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Kannst ja dein Zimmer im Betreuten Wohnen weitervermieten…😂
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Bei dir wohl eher tiefer IQ trifft Intelligenz.
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Immobilien und Grund und Boden ermöglichen obszöne völlig Leistungsfreie Einkommen und Einkommenssteigerungen die am Ende zu Lasten aller anderen gehen. Merkwürdige Verhältnisse das im Prinzip faule völlig leistungsfreie rumlungern so zu achten und ehren.
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wir belasten ja auch Einkommen aus Arbeit besonders stark. Progressive Steuern plus alle Sozialleistungen. Hingegen werden leistungsfreie Erträge bevorzugt behandelt.
Ein Blick auf wer die Gesetze macht und schon ist alles klar.
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Richtig, leistungslose Einkommen werden in der Schweiz geringer besteuert als Arbeitseinkommen. Was nicht ok ist. Besser wäre eine Flat-Tax von etwa 15% für ALLE Einkommen, bei einem Freibetrag bis 5000 CHF eines monatlichen Arbeitseinkommen
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@MarcelPalfner: Kapitalerträge bevorzugt, ach was, das ist keine Ungleichbehandlung das ist Motivation zum Erben. Wer nicht arbeitet, soll wenigstens klug investiert geboren worden sein.
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Das ist kein Zufall, das ist Kalkül. Sobald die EM kommt, werden Gastgeber zu Spekulanten und die Plattform zur stillen Komplizin. Airbnb wo Gastfreundschaft zur Hochpreis-Haft wird und ethisches Verhalten im Keller verschwindet wie ein Ball im Netz.
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Die neue Realität hat Einzug genommen, jeder zockt jeden ab. Anstand und Bescheideheit sind Tugenden, welche heute nicht mehr vermittelt werden. Die Erziehung wird an den Staat delegiert, da man ja das Hamsterrad in Bewegung halten muss. Das Resultat sehen wir tagtäglich in einer mehr oder weniger debilen Bevölkerung.
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Im Tragi war man voller Stolz und Freude, als man vermelden durfte, dass in der Schweizer Bevölkerung die Konfessionslosen die Mitglieder der Landeskirchen überholt hätten. Nun wird sichtbar, wozu das führen wird und der Zerfall der Tugenden hat genau so die Lehre des HERRN und Meistern überholt.
Seelenlose „Werte“ und Virtue Signaling, beschränkt auf den Bioeinkauf im Hofladen und Velofahren, nützen sozial gar nichts. Im Diesseits nicht und im Jenseits nicht.
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Was Anstand ist, braucht man nicht extra im Knigge nachzuschlagen.
Es reicht, wenn man die eigene Gier im Griff hat. -
Willkommen in der neunen Welt, Gewinnoptimierengen über die Schmerzgrenze hinaus. Unsere Mänätscher, Bänkster leben es vor, Imo-Haie @ co im Fahrwasser und die einzelne Vermieter genau so. WM, WEF und so. Die Teilnahme und Buchen auf Zocker-Plattformen wie AirBnB, Ricardo etc. ist freiwillig 😉 Es gibt nur eines die dies regelt, der Markt. Jeder hat selbst es in der Hand
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Willkommen in der neunen Welt, Gewinnoptimierengen über die Schmerzgrenze hinaus. Unsere Mänätscher, Bänkster leben es vor, Imo-Haie @ co im Fahrwasser und die einzelne Vermieter genau so. WM, WEF und so. Die Teilnahme und Buchen auf Zocker-Plattformen wie AirBnB, Ricardo etc. ist freiwillig 😉 Es gibt nur eines die dies regelt, der Markt. Jeder hat selbst es in der Hand.
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Meldung an Airbnb zwecks Blacklisting wg. Missbrauch und Drohung mit Anzeige plus Negativbewertung kosten nichts. Auch Airbnb-Vermieter müssen ausländische Gäste übrigens bei der Fremdenpolizei melden, sonst machen sie sich strafbar.
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Plus Meldung ans Steueramt, denn viele Airbnb „Hobby-Hoteliers“ versteuern ihre Einnahmen nicht oder nicht vollständig.
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Diese Airbnb Vermieter, dass sind diese „armen Mieter und Mieterinnen“ welche von bösen Vermietern abgezockt werden und vom Mieterverband bei Mieterhöhungen beschützt werden ?
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Verwirrtaktik (Fingerpointing) für Zurückgebliebene.
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Ach was. Müssen Sie Ihr Mütchen gegenüber den Mietern und Linken kühlen?
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Hauseigentümer / – verwaltung können Airbnb einen Riegel schieben (Art. 262 OR)
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von Frauen für Frauen
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Ganz einfach:
Gäste sollten bei bestätigten Buchungen niemals selbst stornieren.
Ende Geschichte!
Willkommen in der neunen Welt, Gewinnoptimierengen über die Schmerzgrenze hinaus. Unsere Mänätscher, Bänkster leben es vor, Imo-Haie @ co im…
Ganz einfach: Gäste sollten bei bestätigten Buchungen niemals selbst stornieren. Ende Geschichte!
Diese Airbnb Vermieter, dass sind diese "armen Mieter und Mieterinnen" welche von bösen Vermietern abgezockt werden und vom Mieterverband bei…