Zürich hat es wieder einmal gefunden: Das nächste Prestigeprojekt im Kleinen.
Diesmal nicht ein neuer Velo-Tunnel oder ein Parkplatz-Verbot unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
Sondern um die Tram- und Bus-Haltestellen.
Die Sozialdemokratische Partei (SP) der grössten Stadt des Landes hat ein entsprechendes Postulat eingereicht.
Neue Wartehäuschen oder bestehender, wenn diese umfassend renoviert werden, sollen grün sein wie im Botanischen Garten.

Die Idee klingt harmlos, fast charmant: Begrünte Dächer sollen kühlen, Luft filtern und Insekten ein Zuhause bieten.
Solarzellen produzieren Strom für die Haltestellen-Beleuchtung oder gar digitale Fahrpläne.
Was in der Theorie nach ökologischer Avantgarde aussieht, wird in der Praxis schnell zum Wartungsgau.
Pflanzen auf Wartehäuschen brauchen Pflege, Bewässerung und Rückschnitt. Im Hochsommer verdorren sie, im Winter gefriert das Substrat.
Das EWZ, der städtische Stromgigant, ist schon mit der Instandhaltung der neuraligschen Zeitmesser überfordert. Die grosse Uhr am Bürkliplatz blieb monatelang stehen.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. In anderen Städten wurden solche Projekte längst getestet.
In Utrecht etwa wurden 2019 über 300 Haltestellen begrünt, allerdings nicht mit Solarzellen, sondern mit pflegeleichten Sedum-Pflanzen.
Und zwar nicht aus ökologischer Überzeugung, sondern finanziert über einen Werbevertrag mit dem Aussenwerber JCDecaux.
Zürich dagegen? Plant das Ganze wie immer aus dem eigenen Portemonnaie. Zahlen tuts dann jener Steuerzahler, der mehr gibt als nimmt.
In Zürich dürften solche Haltestellen vollständig neu, mit PV-Modulen, Substrat, Sicherheits-Konstruktion und Wartungsvertrag, locker 50’000 bis 70’000 Franken pro Stück kosten.
Seit Jahren bastelt die rot-grüne Mehrheit am Bild der klimafreundlichen Modellstadt. Parkplätze weg, Tempo 30 überall, Betonblumen statt Verkehrsfluss.
Jetzt kommen die Haltestellen an die Reihe. Der öffentliche Raum wird zum Versuchslabor für kleinteilige Symbolpolitik. Ein bisschen Moos hier, ein paar Kollektoren da. Hauptsache „Pionierprojekt“.
Kommentare
Kommentar zu Wann kommen die begrünten Drämmli? Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Zum Glück zahle ich seit 2017 in dieser Stadt keine Steuern mehr.
Hier im Kanton Schwyz geht man mit Steuergeldern sorgfältig um
-
Zensur mit einem harmlosen Kommentar. Traurig Herr Schellenbaum.
-
Gut ist wenn es immer wieder interessante Aufträge für das Gewerbe gibt. Vom Staat… da nimmt jeder gerne was grad möglich ist. Von irgendwelchen Steuerzahlern redet in diesen feinen Momenten niemand so gern.
-
Jedem sein Business. FDP’ler versenken Swiss und CS, CVP mit Amherd versenkt Milliarden mit Kampfjet, FDP Cassis verschenkt Milliarden an Ukrainer und SVP Maurer gibt Coronakredite ohne Überprüfungen was ebenfalls Milliarden kostet, da nicht rückgezahlt. Die SP betreibt halt das Asylanten und Autostopp Business. Jeder verdient, zockt und belügt das Volk und werden fleissig wiedergewählt vom wohl naivsten und dümmsten Volk auf diesem Planeten.
-
Es ist an der Zeit die Steuern in Zürich zu senken. Scheinbar weiss man nicht mehr, wie das Geld ausgegeben werden soll. Auch hätte ich gerne in der Letten Badi die Panama Bar zurück. Zürich verliert immer mehr seinen Charme.
-
-
Wohlstandsverblödung ist die Spezialität der SP Zürich!
-
solche schnapsideen – da nicht realisierbar wegen zuwenig substrahtmöglichkeit – können nur die grünen und sp fordern…
-
Du musst halt mal Bio-Straht versuchen, simoni.
-
-
Danke an die Links-Grün-Woken und Zweifel-Chipsler für das blockieren eines echten Fussballstadions in Zürich.
Bleiben halt ewig Provinz in Zürich, Millionen Velotunnel hin oder her.
Greta würde sich in Zürich sehr wohl fühlen.
-
Sie zerstört Autobahnen, überflutet Ölhäfen, taut Berge auf und legt Atomkraftwerke lahm. Schrecklicher Verdacht: Ist die Klimakrise ein Ökoterrorist?
Aber wenigstens sind die getöteten Menschen alle eh schon alt und deshalb todgeweiht.
-
Den Sozialen macht man den grössten Gefallen, wenn über Ihre Projekt diskutiert. Ignorieren. Man muss nicht diskutieren, man kann sie ignorieren und an der Urne andere wählen.
-
Bist du denn eine Asoziale, dass du andere als Soziale klassierst, Anouk?
-
Sag mal, bekommst du eigentlich Prämien fürs Besserwissen?
-
Muss schwer sein, immer der Einzige mit Durchblick zu sein.
-
-
Die Stadt Zürich inszeniert sich als Ballenberg. Mit dem Ziel einer autofreien Stadt, gleichgeschaltete Einwohner, die sinnbefreit nicht in der Lage sind, selbstständig zu entscheiden, ob sie Werbung sehen wollen, das soll ein Vordenker der AL entscheiden. Mir fehlt noch der Zaun um die Stadt, damit sie schön unter sich bleiben. Und wirds im Sommer etwas warm, dann schützt uns der Zaun davor, dass die Stadtzürcher unsere schönen Berge mit ihren Elektrokampfvelos heimsuchen. Auch interessant wirds, wenn der letzte Handwerker und Gewerbetreibende aus der Stadt vertrieben wurde, sein geliefertes Baumaterial kann er ja beim Zauntor abstellen, die Stadteinwohner holen es bestimmt mit dem Cargobike ab.
-
Ich finde es schön wenn ich in einer Stadtwohnung für 1300.- Miete im Seefeld auch mal Vögel auf den Dächer der Tramstationen sehen kann.
-
Als angehender Lehrer solltest du die Fälle besser beherrschen.
Wie konntest du eine derart günstige Bleibe ergattern?
-
-
Zürich läuft ins Abseits. Ende und Aus.
-
eins ist klar: wir haben die ökospinnerei führung an euch abgegeben. gnihihihihiii.
-
ich habe jedes mal Tränen in den Augen wenn die Steuerrechnung reinflattert. Erst mal sind es Freudentränen, weil wir nicht in DE sind, aber danach kommt die Vernunft und es sind Tränen der Trauer wenn ich daran Denke für welchen Kram diese Kohle dann wieder verwendet wird vom Fiskus…
-
Nicht aufregen, die SP wurde von den Einwohner von Zürich gewählt. Die Wähler wollen das so. Die Wähler wollen Zürich in ein Museum verwandeln. Wenn Sie als Einwohner damit nicht einverstanden sind können Sie ja zügeln.
-
Was? Die Pferde?
-
-
Da SP und Grüne die Mehrheit im Stadtparlament haben muss man davon ausgehen, dass diese Politik der stimmberechtigten Stadtbevölkerung gefällt. Da können wir hier kommentieren so lange wir wollen. Jeder, der in der Stadt ZH kein Stimmrecht hat oder dort keine Steuern bezahlt, ist von solchen Vorhaben nicht betroffen – was in ‚ZH passiert geht ihn schlicht nichts an.
-
Auch wenn es „nichts angeht“ löst es Unbehagen aus. Es stört ja auch weniger konkret, sondern als Zeichen dafür, wie abgehoben und fremd die Stadt zum Kanton und zur Schweiz heute ist. Die Stadt nimmt nicht Mass um sie herum, sondern an ausländischen Städten. Wenn Landgemeinden fusionieren müssen, weil sie die ausufernden Auflagen von Verwaltungsbeamten aus der Stadt nicht mehr finanzieren können, dann ist das stossend. Wenn die Medienlandschaft und der „Kultur“betrieb sich immer stärker auf die Stadt konzentriert, nur noch von Zürich aus über die Schweiz geschrieben und berichtet wird, dann doch, geht es eben sehr wohl über die Stadt hinaus etwas an. Zürich betrifft nicht nur sich selbst, auch wenn es sich so verhält und das ist bedauerlich und schadet dem Miteinander und der Kohäsion im Land.
-
@nicht einzig
Das sind halt unsere föderalistischen Strukturen. Jede Einheit entscheidet im Rahmen der Kompetenzen selber, was für sie richtig ist. Gut möglich, dass Entscheide von Landgemeinden der Stadtbevölkerung auch nicht behagen (wobei man darüber seltsamerweise nie etwas liest). Wenn Moos auf der Haltestelle in ZH das grösste Problem unserer demokratischen Strukturen ist, scheint das System so schlecht nicht sein kann. IP hat sich offensichtlich auf die Fahnen geschrieben die „Missstände“‘ik der Stadt anzuprangern. Vieles davon teile ich, aber man muss nicht alles ernst nehmen was die Autoren von sich geben – sie müssen Klicks generieren. -
Völlig einig mit Ihnen, was die Dächli mit dem Beikraut (Unkraut verletzt die Gefühle von Jät) angeht.
Was allerdings die föderalistischen Strukturen betrifft, so sind es gerade die roten Städte, die sie zusehends aushöhlen. So sehr, dass inzwischen der Bund immer mehr eingreifen muss.
Während in Landgemeinden gewisse Scheunen (nicht geschützt) ohne das Okay vom anonymen Beamten in Zürich nicht mehr zu Wohnraum umgenutzt werden dürfen, führen Städte mal eben kommunale Mindestlöhne ein. Während Hauptverkehrsachsen in Dörfern selbstverständlich vom Schreibtisch in Zürich aus gestaltet werden, führen die roten Städten auf den selben eigene Tempolimits ein und bauen Hindernisse darauf.
Aktuelles Beispiel: https://www.tagesanzeiger.ch/geld-vertublet-bei-strassenprojekt-kanton-muss-randstein-nachtraeglich-abflachen-255401381689 -
Tja, Oekonom. Landgemeinden müssen eben nicht darum fusionieren, weil sie ausufernde Auflagen von Beamten der Stadtregierung bekommen, sondern weil sie zu klein sind, ihre eigenen Aufgaben zu stemmen.
Und sicher erklärt der Nicht Ökonom den Zusammenhang von Scheunen und Mindestlöhnen.
-
Klar, der Mindestlohn Fluch jeder Heuballenbilanz. In dem Moment, wo man ihn einführt, kollabiert das Scheunenwesen. Ein ökonomisches Naturgesetz, wie Gravitation nur trockener.
-
@Mörgeli:
Wenn Landgemeinden fusionieren weil sie (zu) klein sind ist das sinnvoll. Allerdings erschliesst es sich mir nicht, welchen Zusammenhang das mit der Stadt ZH hat. Deren Steuerzahler unterstützen die „armen, zu kleinen Landgemeinden“ über den kantonalen Finanzausgleich. -
@Oekonom: Sorry, ich wollte „nicht einzig Oekonom“ und „nicht einzig“ adressieren.
-
-
Bis zu soviel Dummheit hat die SP noch ein paar Schüsse. Aber vielleicht greift ja die SVP das Thema auf.
Marjorie Taylor Greene
@RepMTG
„I am introducing a bill that prohibits the injection, release, or dispersion of chemicals or substances into the atmosphere for the express purpose of altering weather, temperature, climate, or sunlight intensity. It will be a felony offense.
I have been researching weather modification and working with the legislative counsel for months writing this bill.
It will be similar to Florida’s Senate Bill 56.
We must end the dangerous and deadly practice of weather modification and geoengineering.“-
He Bro, lass dich gegen die Wetterkapriolen Boostern gibt vielleicht gratis Raclette!
-
Mensch Junge, du hast doch nicht
alle L a t t e n am Z a u n. -
Sehr gut beobachtet!
Verbrauchte Atemluft ist eine der Chemikalien, welche das Wetter massiv beeinflussen. Man sollte Atmen unter Todesstrafe stellen.
-
Marjorie Taylor Greene glaubt auch an Jüdische-Laser aus dem Weltall.
Nicht ganz dlcht die Frau.
-
-
Das vergrault wenigstens keine Geschäfte und Besucher und um das Geld der roten Wähler reut es mich nun wirklich nicht. Zürich leistet sich noch ganz anderen Wildwuchs, da ist Geld in Unkraut ganz gut investiert. In Zürich besteht allerdings die Gefahr, dass auch diese Dächli von Zecken und Neophyten vereinnahmt werden. Der Wolf wird sich trotzdem nicht ansiedeln, aber vielleicht wird ja dem Japankäfer im Namen von bunter Vielfalt und Toleranz ein Leben in Würde ermöglicht.
Die Stadt hat Kohle bis zum umfallen und an der Urne wird die Regierung stets bestätigt. Irgendwas, was auch immer, macht sie richtig.In Winterthur wurden kürzlich fünf betonierte Haltestellen, die noch keine drei Jahre alt waren, begrünt. Das hat allerdings die AXA Winterthur bezahlt. Ohne Mitsprache von Aktionären und Kunden.
-
Wir werden untergehen, weil wir nicht viel mehr Strom produzieren werden.
-
Der Elektrogöppel steht einfach still.
-
Die Tankstellenpumpe auch.
-
-
Warum nicht diese Dächer im Patensystem abgeben? Lasst dann diese Paten eigenhändig alles aufs Dach schaffen und anpflanzen und unterhalten…
Ich Glaube eher, das die Dächer aus statischen Gründen zusammenfallen, als das es gemacht wird.
Typisch Tsüri, man(n)* will alles richtig machen aber nicht fähig, eine Idee vom Anfang bis Ende konsequent durchzudenken.-
Oh mann, musste g’rad laut lachenb- Ihren Kommentar finde ich echt als „bereichernde Alternative“ wer will, der soll sich austoben, Paten bezahlen üblicherweise auch oder schaffen das in euphorischer Eigenleistung. Wenn alles zusammenfällt kommen wahrscheinlich grosse Fragezeichen, weil vermutlich die Traggkraft der Unterstände usw. nicht mal rudimentär abgeklärt wurde. Persönlich würde ich einen solchen Unterstand definitiv nie nutzen.
-
Es wäre stossend, müssten alle Kunden, national und international, einer Versicherung oder Bank oder MIGROS, begrünte Tramhaltestellen in einer Stadt, in der sie unerwüscht sind, finanzieren. So zahlen es wenigstens die, die noch da hausen und geschäften.
Bringen sie die woken Marketinggirls bitte nicht noch auf Ideen…
-
-
Die Neusozialisten am Werk, es wird um Ruhe gebeten.
-
Irgendwann werden auch die Wähler der Sekte es merken.Und zwar spätestens wenn die Steuerlast nicht mehr erträglich sein wird. Es wird garantiert mit eine Velovignette für 50 Franken
-
Kommt nach Basel …. da können sich die Grünen und Linken noch viel fantasievollere Ideen finden und sie können sich gegenseitig befruchten mit ihren Spinnereien zu Lasten der Steuerzahler.
-
Super Sache und je mehr Aluhut-Träger und andere Bleiköpfe sich hier echauffieren, desto besser finde ich derartige Projekte!
-
Danke für deinen Beitrag. Wirklich beeindruckend, wie du es geschafft hast, gleichzeitig Meinungsfreiheit auszuleben und die intellektuelle Fallhöhe eines Toastbrots zu halten. Talent muss man haben.
-
Manche Äußerungen wirken, als hätte dein Mooshut bei 36 Grad im Schatten endgültig die neuronale Luftzirkulation beendet. Die geistige Klimaanlage ist offenbar ausgefallen, und was bleibt, ist ein dampfendes Potpourri aus Halbwahrheiten, verschwurbelter Kosmologie und Alufolie als modisches Statement.
Wer sich so echauffiert, dass selbst der Aluhut in die Knie geht, beweist eindrucksvoll,Sonnenstich ist nicht nur ein meteorologisches Phänomen, sondern auch ein intellektueller Lifestyle. Und während der Rest der Welt diskutiert, entwickelt sich im Schatten dieser Kopfbedeckung ein Paralleluniversum aus Telegram-Fakten und kosmischer Selbstüberschätzung. -
Du bist so mutig, Vera! Ruf SRF an und frag nach Nathalie, sie will dir eine Satiresendung anbieten!
-
-
Eigentlich betschleudern alle Politiker unsere Steuergelder: Die Bürgerlichen gerade mit den Flügerlis, die Linken mit sonstigen Schnapsideen… Zum Davonlaufen!
-
Sind nicht Pfarrer Betschleudern?
-
-
Zürich ist erledigt. Da ‚arbeiten‘ zu viele MA beim Staat.
Je höher die Staatsquote ist, desto schwieriger wird es, diese ideologischen Trittbrettfahrer vom Steuer-Topf zu trennen
Ich habe diesem SP und Grünen Sumpf vor 24 Jahren den Rücken gekehrt und bereue es in keiner weise.
-
In der Stadt Zürich ist der Kipp-Punkt leider schon lange überschritten. Politik war wieder einmal schneller als alle Klimaereignisse.
-
-
Ui, da können sie wieder zetern. Herzig.
Der Schellenbaum hat den Verlust seiner Plastikmuschel im Mythenquai noch immer nicht verarbeitet.
-
Wie schön, dass du deine Emotionen so großzügig mit allen teilst leider hat niemand nach einer Gefühlsdusche gefragt.
-
-
Sind etwa diejenigen, die hier reklamieren nicht wählen gegangen? Würde mich nicht wundern.
-
Diese meckernden Agglos sind alle aus der Stadt abgehauen- und haben immer noch eine dumme Klappe, statt die letzten in der Stadt lebenden Bürgerlichen zu unterstützen. Sollen da bleiben, wo sie sind – und die Fresse halten.
-
-
Es gäbe auch Vorteile bei der Umsetzung dieser linke Schnapsidee: Bei den nächsten linken Brandschatz-Demos könnten die Dächer der Tramhaltestellen nicht mehr von linken Chaoten bestiegen werden und diese würden Bussen für ihren Frevel an der Dachnatur erhalten.
-
Chaoten – die Bussen erhalten? Muss Zürich im Fantasyland sein.
-
-
typisch sp, moskau einfach
-
Sozialismus ist eine Katastrophe, gepaart mit Ideologie-Grün ein Desaster. Siehe DE, ausser in Ost DE haben alle einen Dachschaden.
Moskau hat die schönste U-Bahn der Welt und Familien mit Kinder werden stark steuerlich und bei der Wohnungssuche begünstigt.
Es gibt keine 60 Messertote pro TAG plus 1 Massenvergewaltigung im Land.
In der Badi keine Massenschlägereien mit Kulturbereicherern.Aber darf man das schreiben? Hier sollte es gehen.
-
Vorab, du lügst. Darf man das hier schreiben?
-
@Vorab, SP
Das wirklich Seltsame ist, dass die Rechte zum Sprachrohr der russischen Propagandawerkstatt mutiert ist. -
Gemäss SVP-Weltwoche und Top-Journalist Tucker Carlson sollen dort paradiesische Zustände herrschen. Bist du sicher dass du die SP-ler damit belohnen willst?
-
@Vorab: Dafür springen in Zürich keine Leute aus dem Fenster. Auch darfst Du ein weisses Blatt am Paradeplatz hoch über deinen Kopf heben. Das darfst Du in Moskau nicht
-
Wo Du Recht hast, ist keine Lüge sondern ein Fehler den ich gemacht habe beim Schreiben, es sind nicht 60 Messertote pro TAG, sondern 60 Messerangriffe pro TAG, davon einige tödlich.
Macht die Massenimmigration von Fachkräften in DE nicht wirklich besser.
-
Na, na, nun nicht alles verklären hier, Du hast Recht wegen den Fensterspringern und weissen Blättern.
Darf man bei uns wirklich sagen was man denkt? Ja, wenn man die Konsequenzen nicht fürchtet. Prof. Daniele Ganser hat an der ETH ZH seinen Job verloren, weil er sich erdreistet hat in einer SRF Sendung zu fragen, niemanden anzuklagen (!), warum WTC7, eine Stahlkonstruktion, bei 9/11 im freien Fall fiel, obwohl kein Flugzeugeinschlag erfolgte.
-
@ @Hinab
Ganser hat seinen Job verloren, weil er Unsinn redet.Anhänger von Verschwörungstheorien können das Mass an Organisation und Vorplanung nicht abschätzen, die es bräuchte, um ein Ereignis (das sie als Folge eines prämeditierten Zusammenwirkens mehrerer Personen vermuten) in die Tat umzusetzen.
Ihr habt einfach keine Erfahrung in der Projektplanung. Schaut Euch mal das F35-Beschaffungsfiasko an…
-
@@Hinab von Hinab (jetzt wirds etwas knifflig wenn da nun an wenn antwortet…): Du machst da einen riesen Sprung und legst mir da etwas in den Mund… Ganser kannte ich nicht, bis ihn mir jemand aus der rechten Verschwörungsecke „zu linkte“ . Er kann sich also frei äussern ohne das er gleich vergiftet wird. Wenn er sich dabei bei seinen Vorgesetzten unglaubwürdig macht, muss er das auch ertragen…
-
Wo redet er genau Unsinn, Dr. Daniele Ganser?
Ist nebst dem Fakt, dass WTC7 im freien Fall fiel ohne Flugzeugtreffer, auch Unsinn, dass BBC live 24 Minuten vor der Sprengung vom Einsturz des Gebäudes berichtete…Unsinn über Unsinn?
Die Wahrheit tut weh, nicht wahr?
siehe link
https://www.youtube.com/watch?v=677i43QfYpQ
-
-
Ich liebe IP, weil die Artikel so wunderbare «Empörungsschreie» hervorrufen 🙂
Die Leserbriefe: Eine Empörungslitanei … macht richtig Freude.
Weiter so.
PS ich bin für Tempo 30, für mehr Bäume und weniger Teer, für den neuen Heimplatz, etc -
DER VELOTUNNEL KÖNNTE AUCH MIT GRÜNEN PFLANZEN VERSCHÖNERT WERDEN.
DAS WÄRE VIEL SCHÖNER NOCH DEN TUNNEL ZU BENUTZEN !! -
Heutiger Beschrieb im Sonntags-Blick der SP von Frank A. Meyer.
Besser geht nicht, aber das Problem sind die wohlstandsverblödeten Stimmbürger/Innen.-
Isch halt Züri.🤔😁
-
Aber sonst bist du ein aufrechter Demokrat, gell du Trouvaille?
-
-
Wann endlich kommt in der Politik wieder gesunder Menschenverstand zur Geltung? Dem Normalo Herr und Frau Meier und Müller käme so was nicht in den Sinn: nur abgehobenen linken Akademikerinnen und Akademikern mit hohen Staatssalären und geschützter Werkstattkultur!
-
Im 2026 können Normalo Herr und Frau Meier und Müller als Stimmberechtigte in Zürich wieder einmal zeigen wie sehr die Tätigkeiten und Massnahmen der aktuellen Regierung geschätzt und geliebt werden.
-
Tja, Neustart. Rechts hat halt nur einen Erdöl-Lobbyisten als Stadtratskandidat. Und für das Stadtpräsidium gar keinen. So viel zum Thema fehlende Kompetenz.
-
Rechts setzt auf Erdöl, links auf heißer Luft immerhin wärmt das die Debatte.
-
-
Man könnte ja mal bei der Tramhaltestelle in Albisrieden anfangen. Null Schatten, stinkend dank unzähligen Zigarettenstummeln auf dem Boden, enge Plattform vor allem für Kinder gefährlich. Schrecklich.
-
Haltestellenbegrünung, während jede verfügbare Wiese aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung zubetoniert wird?
Auf solche Ideen kommt man, wenn man den Elefanten im Raum nicht ansprechen will.-
Nein, zubetoniert wird, weil Leuten, die es sich leisten können, 3a-Steuervergünstigungen zugestanden werden.
Und sich SVP-Dörig damit eine goldene Nase verdient.
-
Wenn die Landschaft zubetoniert wird, liegt das nicht an der Säule 3a oder den Bürgern, die für ihre Zukunft vorsorgen wollen. Es liegt an Investoren und Politikern, die den Beton rühren und daran verdienen. Wer die Säule 3a als Ausrede nutzt, um die Schuld für Bodenversiegelung auf die breite Bevölkerung zu schieben, betreibt Nebelpolitik. Es sind nicht Familien mit Vorsorgeplänen, die das Land plattmachen es sind jene, die sich an steuerlichen Schlupflöchern bereichern und dabei noch politische Macht spielen lassen. Und wenn sich gewisse Herren dabei eine goldene Nase verdienen, sollte die Frage nicht lauten, wie viel Steuervorteil ein Bürger hat, sondern wie viel politische Verantwortung ein Profitmotiv kostet.
-
Na, Choleriker, ist denn der Boden nicht versiegelt, wenn du deine Chrüpfe 3a-mitfinanziert, aber immerhin als Vorsorgeplan auf die grüne Wiese stellst, zuerst aber eine zweite Karre anschaffst, weil du ja gezwungen bist, auf dem zubetonierten Lande zu leben, und man dir dazu sogar noch einen Spurausbau hinsiegelt, bis dann der nächste Spurausbau fällig wird?
-
Ach, du bist wieder Experte heute, gut zu wissen, ich dachte kurz, wir reden ernsthaft.
-
-
Und gleichzeitig wollen die Linken und Pseudogrünen hektarweise Natur zerstören um schädliche, giftige und unnütze Windräder aufstellen zu können.
Man deckt uns mit dreisten Lügen zu damit wir diese umweltzerstörerische Ideologie unterstützen…
-
Aluhut schon montiert? Hilft gegen Windräder, bestimmt!
-
-
Jawohl, und wie teils in anderen Städten sollen auch die Tramtrassees „begrast“ werden. Dies insbesondere am HB, Bellevue und Paradeplatz. Einmal pro Monat treibt ein Schafhirt (städt. Angestellter) samt Hund die Stadtschafe den Trassees entlang zum Abweiden. In den Bereichen Üetliberg und Zürichberg (Höhenlagen) kann Bergbauern-Subvention beim Bund beantragt werden. Die Schaf-Stallungen erfordern natürlich einen Ausbau der Tramdepots. Die ausscherenden Stadtschafe tragen auch der Verkehrsberuhigung bei. Für die Verwendung der Schurwolle wird der SP sicher noch etwas einfallen (zB. Spende an die Grünen für den Eigengebrauch). Die Hitzetage fordern ihren Tribut.
-
Der Stadtrat könnte das Verkosten des Grases selbst übernehmen. Schafe hat es genug dort.
-
Wow, Argus. Tramtrasses werden als Lärmschutz begrünt. Alternativ könnte man Tempo 30 machen. Was ist dir lieber?
-
-
Ich mag jugendliche Autoren wie P. Schellenbaum, der brillant schreibt. Trotzdem sollten man (Jugendwahn…) auch die „älteren“ (aber trotzdem „frischen“) Autoren wie Rene Zeyer nicht unberücksichtigt lassen. Er zählt für mich zu den letzte Wirtschafts- und Medienjournalisten der CH (D, AU :-)). Seine Homepage zackbum.ch „läuft“ übrigens längst wieder und ist ein Genuss
-
Vielleicht alle Trammgleise auch gleich mit Magerwiese begrünen und die Tramwagen wieder mit Pferden bespannen. Können ja dann am Central oder Paradeplatz etwas grasen…..Züri schafft sich selber ab!
-
Die begrünten Tramgleise gab es mal auf der Birmensdorferstr., Badenerstr. und anderen Orten. Soweit ich weiss, wurde das aber wieder entfernt.
-
Unbedingt Pferdewagen damit gleichzeitig auch die natürliche Düngung sichergestellt wird.
-
Füürio, s Chöpfli brännt!
-
Begrünte Tramtrassen gab es als sehr effektive Lärmschutzmassnahme. Im Fall der Birmensdorferstrasse hat man wieder umgestellt, damit das Postauto staufrei auf der Trasse fahren und die Haltestellen des Trams mitbenutzen kann.
Ich meinte aber gehört zu haben, dass auch ein paar andere Nachteile erkannt wurden – Tramtrassen werden gerne auch von Rettungsdiensten benutzt.
-
-
Verlasst doch die Stadt Zürich! Gäbe weniger Ärger und mehr Wohnungen in der zweit-lebenswertesten Stadt der Welt.
-
ohne Zürcher! Ab in den Urlaub und zwar für immer!!
-
-
Dreieckpyramide! Zusammenhänge erkennen und verstehen. Die versprühen uns jeden Tag den Himmel und wir sollen daran Schuld sein wenn‘ ums Klima geht ..
-
@CH – D-schland – WEF – WHO – USA
Aluhut schon montiert? Hoffentlich hilfts.
-
-
Zum Teufel mit rot-grün!
Und ja, die blumenuhr am bürkliplatz läuft seit jahren nicht mehr oder falsch! Habe mich schon an jene stellen in der stadt ZH gewannt! Keiner will verantworzlich sein! Eine schande für das uhrenlsnd Schweiz und tourismusstadt Zürich-
Karussell darf nicht zu schnell drehen – man könnte abgeworfen werden. Nicht gut, weil man/frau unbedingt dabei bleiben will.
-
-
Die Zürcher haben diese Leute gewählt: bitte Konsequenzen verschlucken, keine Auto, Parking, Tankstelle, Waschanlage mehr. Nur Velo und Pride sind erlaubt.
-
Martell, Dummschwatz ist dir hier noch erlaubt.
-
-
Wem wollen die eigentlich Was beweisen?
-
Die Städter mit ihrem fundamentalistischen intoleranten Irrglauben sind geistesgestört. Aber es ist ja nicht ihr Geld. Laufende Veruntreuung von Steuergeldern, eigentlich kriminell.
-
Eisenhut, soviel ist sicher: Es ist ganz bestimmt nicht dein Geld.
-
Deines auch nicht, bist am Sozialtropf eher Empfänger und Profiteur.
-
Heute wieder Freigang mit F u s s f e s s e l !
-
-
Obwohl ich in der Nähe wohne, war ich die letzen 20 Jahre 5 mal in Zürich und mir wird jedes mal wieder bewusst warum ich diese Stadt meide. Es gibt nichts aber auch gar nichts was diese Stadt bietet was ich nicht woanders auch oder sogar besser bekomme.
Das fing schon vor 25 Jahren an, als man begann den Autofahrer mit Blitzern und Parkgebühren einzuschränken und auszugrenzen. Die religiös anmutende rot-grüne Ideologie-Politik erinnert immer mehr an den „Grossen Kanton“ im Norden der dank Intelligenzbestien wie Scholz, Habeck und Co auch nicht in die Gänge kommt unddas Geld zum FEnster rauswirft.-
Ah, am Blicklichtgewitter erkennen wir, ob paul in der Stadt ist. Alle vier Jahre.
-
-
Was ist eigentlich das Ziel der Stadtzürcher SP? Wollen die mit den Grünen fusionieren oder damit einer feindlichen Übernahme der Macht durch die Grünen zuvorkommen?
Für die Stadtzürcher ist es doppelt dumm: Falls die SP irgendwann doch abgewählt würde, weil die Öko-Diktatur zu sehr überbordet, dann wären die Grünen, welche ideologisch auch auf der falschen Spur sind, immer noch da und für das Fiasko nicht verantwortlich. Den Stadtzürchern traue ich aber durchaus zu, dass sie dann durch die Wahl der Grünen mit dieser Politik nochmals in die Verlängerung gehen würden.
-
Balthasar Glättli – ein studierter Philosoph – steht in den Startlöchern.
-
Wer ist jetzt eigentlich für diese Öko-Diktatur, die uns jeden Tag knechtet und peinigt, verantwortlich? Die SP oder die Grünen?
-
-
Man hätte halt vor dem letzten Drämmli-Kauf ein bisschen studieren sollen. Das wäre doch noch viel schicker gewesen, wenn man auf Drämmli mit begrünten Dächern und Solarpanels gesetzt hätte. Dazu könnte man die dann einfach in den Werkstätten warten und müsste nicht extra den ÖV für Wartungsarbeiten unterbrechen.
Inkonsequent ist auch, dass nicht in jedem Büro der Stadt Zürich mindestens ein paar Blumentöpfe mit Brunnenkresse stehen, um welche sich die gut bezahlten Beamt*innen ehrenamtlich kümmern. Die Anbauschlacht für die feuchten, woken Träume ist überall!
Kontrolliert die SP eigentlich auch, ob sich jeder aus den eigenen Reihen an die verordneten Dogmen hält? Im real existierenden Sozialismus hätten KGB, GRU, MfS (Stasi), etc. nichts dem Zufall überlassen.
-
Wenn man die Stromleitungen 5 Meter höher hängt, so könnte man dreistöckige Trams fahren lassen. Die beiden oberen Etagen könnten als günstige Wohnungen vermietet werden.
-
Die Zimmer mit den Dachterrassen sind für die rot-grünen Funktionäre reserviert.
-
-
Unübersichtlich und gruselig – die perfekte Falle in der Nacht!
-
ich hätte da auch noch ein Postulat:
50% weniger Tramfahrten und jede zweite Haltestelle auflösen. Das wäre eine wirkliche und wirksame Massnahme um Energie einzusparen, etwas wovon weder RotSocken noch Grünlinge etwas verstehen.
-
Wie wäre es, wenn man die Dächer der Trams und Trolleybusse mit Moos begrünt und dafür die Stromabnehmer entfernt? Die Trams würden keinen Strom mehr verbrauchen und gleichzeitig zu städtischen grünen Oasen werden.
-
Ich bin dafür, dass man die Velowege begrünt. Schöne Wiesen daraus macht.
Ups, hoffentlich liest das die links-g.r.u.e.n.e Stadtverwaltung nicht. Sonst machen die das auch noch. Intelli… ist nicht jedes Stadtrates Sache in ZH. -
Erstens: der Steuerzahler hat die rot-grünen Politiker gewählt, damit diese (z.B. in der gezeigten Form hier) wirksam werden können. Es läuft also für die Mehrheit alles nach Plan.
Zweitens: das ganze interessiert niemanden wirklich (ausser die unterlegenen Parteien in Zürich). Zürich ist für mich so etwas wie Alpha Zentauri. Also irgendwie ausserirdisch mit vielen finanziellen schwarzen Löchern.
-
Begrünte Dächer kühlen die Stadt vielleicht setzt die Wirkung ja irgendwann auch im Hitzestau rot-grüner Denkzentren ein. Wird höchste Zeit, bevor dort endgültig der Beton durchzieht.
-
Wenn’s nach oben kühlt, ist das gut fürs Stadtklima. Bleibt nur zu hoffen, dass der kühlende Effekt irgendwann auch die überhitzten Denkblasen rot-grüner „Politiker“ erreicht falls dort überhaupt noch Umluft möglich ist.
-
-
Klingt nach der gleichen traurigen Figur, welche die Entsorgungs-Gutscheine unbedingt abgeschafft haben wollte. Das I in SP steht für Intelligenz. Oh wait…
-
Nun stehen überall gebrauchte Gegenstände, die nicht an die Entsorgungsstelle gebracht werden.
-
@ O. Lala
Solidarische Anteilhabe für Alle.
-
-
Und der Unterhalt? Vandalen? Aber Züri hets ja!
Die Fahrpreise werden dann ins unermessliche steigen und niemand nutz mehr die VBZ, ausser unsere Subventionierten Linken und Grünen.
Vielleicht noch so ein Kühlschrank Projekt wo jeder seine vorigen Speisen deponieren kann damit ein anderer sie Gratis mitnehmen kann!
Echt lecker.-
Vreneli, es gibt Leute, die um diese Kühlschränke froh waren. Hättest du mit ihnen tauschen wollen?
-
Das glaubt man dir sofort und mit dir tauschen will wirklich keiner. Du könntest dich aber wenigstens wiedermal waschen.
-
-
Das Gleisbett aus Beton kann durch ein gelöchertes Gleisbett aus Beton ersetzt werden. Die Folgen: das grüne Zeug in den Löchern fängt von allein an zu wuchern, das Regenwasser sickert durch, die Retention der betonierten Flächen wird verringert, die Wärmekapazität des Gleisbetts nimmt ab.
Das Problem: die Pseodogrünen die eine Symbolpolitik betreiben und keine Probleme lösen denn für die Problemlösung mangelt es ihnen an der Intelligenz.
-
Grün Grüner Dümmer oder kurzum, die haben einen Dachschaden!
-
Irgendjemand verdient sich bei diesem Nischenauftrag sicherlich eine goldene Nase. Bizarr was Provinzpolitiker alles durchwinken.
Ps : ich könnte noch einen Stromzähler für jedes Wartehüsli anbieten. Fixpreis 49 chf/p.a. Gekauft in China für 10 räppli…
-
Viola Amherd aus dem Wallis hat man auch durch gewinkt..😂
-
Den „integren“ Sepp auch..😂
-
Nicht zu vergessen, Brigitte Hauser-Süess (70) gilt als die wichtigste Bezugsperson von Verteidigungsministern Viola Amherd. Man nennt die Walliserin auch „die einflussreichste Einflüsterin in Bundesbern“. Der Auftrag kostet den Steuerzahler 1140 Franken pro Tag, wie die „NZZ“ publik machte.
-
-
Begrünte Dächer kühlen die Stadt vielleicht erreicht die Wirkung irgendwann auch mal das Oberstübchen mancher rot-grüner Entscheidungsträger. Wäre dringend nötig!
-
Begrünte Dächer sind eine tolle Idee wenn man bedenkt, wie viele rot-grüne Köpfe sich dort oben offensichtlich schon zu lange ohne Schatten erhitzt haben.
-
Rot-grünes G e s i n d e l !
-
Diese Formulierung lässt etwas den gebührenden Respekt gegenüber dem rot-grünen Gesindel vermissen.
-
-
Solange die Sozi-Grünen nicht ihr eigenes Geld verbraten müssen wird sich nichts ändern. Selber Schuld ihr Zürcher, gewählt ist gewählt, leider von denen, die zum Budget am wenigsten beitragen und vor allen die Profiteure sind. Die Sozis und vor allem die Grünen leben in ihrer Traumwelt, weil sie auf Kosten der andern leben dürfen und die hart arbeitende Bevölkerung merkt es nicht mal, dass die am durchdrehen sind.
-
Gell Urner, du kennst den Unterschied zwischen Budget und Rechnung nicht? Aber dein Beitrag zum zweiten ist jetzt nicht so gäch.
-
Solange die Gerechten «Rechten» nicht ihr eigenes Geld verbraten, sondern nur Steuergelder, spielt es keine Rolle, ob der F35 anstatt 6 Mia. mehr als 10 Mia. kostet.
Doch die hart arbeitende Bevölkerung merkt es, dass hier etwas am Durchdrehen ist. Dies aber nur weil wir eine (Linke?) freie Presse haben. Da läuft doch tatsächlich etwas schief! In Süd-Korea wäre das nicht geschehen!Die verantwortlichen werden nicht zur Verantwortung gezogen! Sie sind rechtzeitig verduftet!
Da sind mir die «Grünen» Tramhaltestellen in Zürich doch lieber. Da hat man etwas davon! Das Budget in Zürich wird eingehalten. Das von der Flugzeugbeschaffung etwa auch? Wohl kaum!
Es wurde nur das absolute Minimum an F35 bestellt! Plötzlich können aber auch weniger F35 bestellen. Aber haben wir dann nicht zu wenige? Nein, wir müssen nur das absolute Minimum nach unten korrigieren! Dann stimmt es wieder!
-
-
Grünbepflanzung mittels Geldverschwendung.
-
Typisch SP !!! Reine Geldverschwendung.
-
Selber Schuld wer noch in der Stadt wohnt.
-
-
Aber nur mit osteuropäischem Nummernschild. Schweizer sollen Tram fahren. Und arbeiten. Und Steuern zahlen. Damit noch mehr Luxus-SUVs mit osteuropäischem Nummernschild durch die Schweiz fahren können.
Typisch SP !!! Reine Geldverschwendung.
Rot-grünes G e s i n d e l !
Grünbepflanzung mittels Geldverschwendung.