Es war ein Traum vieler bürgerlicher Zürcher.
Endlich, nach 33 Jahren sozialdemokratischer und rotgrüner Herrschaft, sollte das wunderbare Zürich, die Traumstadt vieler Menschen aus aller Welt, wieder von einem bürgerlichen Stadtpräsidenten geführt werden.
Die 17 Jahre währende Regentschaft von Corine Mauch sollte im kommenden Frühjahr von einem FDP-Kandidaten abgelöst werden.
Sogar die Zürcher SVP war einverstanden; auch die GLP, mehr bürgerlich als grün, zeigte Verständnis für dieses fast revolutionäre Vorhaben.
In diesem Augenblick, wo die Chance für einen Sieg des bürgerlichen Lagers im kommenden Frühjahr beinahe perfekt war, machte die Zürcher FDP einen Fahrfehler, der die Bürgerlichen den Sieg kosten kann.
Die Zürcher Freisinnigen, erschöpft von einem Jahrzehnte währenden erfolglosen Kampf gegen die Blocher-Partei, stellten ihren eigenen Präsidenten auf, um den „roten“ SP-Kandidaten Raphael Golta, einen farblosen Beamtentyp, zu besiegen.
Dieser FDP-Mann ist einer der schnellsten Aufsteiger auf Zürichs politischem Parkett: der 1987 als Albaner in einem mazedonischen Dorf geborene Secondo Përparim Avdili, Präsident der FDP der Stadt Zürich.
Nachdem die Sozialdemokraten die Wahl der aus dem Sudan stammenden Mandy Abou Shoak, einer für Zürcher Verhältnisse unglaublich temperamentvollen wie talentierten Afrikanerin, verweigerten, rechneten sich die Zürcher Freisinnigen eine gute Chance aus, mit „unserem Secondo“ dem Stimmbüger einen perfekten Deal anzubieten.
Falsch gerechnet.
Das war ein Avdili zu viel für die Zürcher SVP, die als nationalkonservative Partei jetzt der FDP den Krieg an der Urne erklärten.
Mit diesem Secondo könne man die Wahlen gegen Rapael Golta von der SP nie gewinnen, so die Volkspartei.
Was sie nicht sagte: Ihr eigener Kandidat Ueli Bamert sieht aus, wie man sich in der SVP einen Zürcher Politiker vorstellt.
Als Lobbyist vertritt er die Ölhändler und die Inhaber der Tankstellenshops im Zürcher Kantonsrat.
Auf derlei „Substanz“ wollte man im Zürcher Ableger der grössten Schweizer Partei nicht verzichten.
Wenn Bamert für die SVP und Avdili für die FDP getrennt gegen SP-Mann Golta in die Schlacht ziehen, dürfte erneut ein Roter der Gewinner sein.
Die Verbannung der Autofahrer aus der Stadt Zürich wäre nicht mehr aufzuhalten. Velo-Fahrer hätten freie Fahrt auf eigenen Autobahnen quer durch die Limmatmetropole.
Avdili, so zeigt sich, war ein Eigentor der Zürcher FDP.
Die Grünen setzen derweil auf ihr Schlachtross Balthasar Glättli, der lange warten musste, um wieder einmal „richtig“ Geld zu verdienen.
Ob er im Kampf gegen Golta die beiden bürgerlichen Kandidaten überflügeln kann, wird sich erst zeigen.
Die FDP Zürich, seit über 30 Jahren im selbst verschuldeten politischen Dauertief, hat keine Chance auf eine kurzfristige Erholung.
Soeben musste auch ihre letzte „graue Eminenz“, Martin Vollenwyder, als Präsident der Eleonoren-Stiftung zurücktreten.
Das ist der Trägerverein des in Zürich kultisch verehrten Kinderspitals „Kispi“. Vollenwyder hat mit einem 750 Millionen teuren Neubau den Bogen überspannt.
Die Basler Stararchitekten Herzog & de Meuron bauten einen Tempel für die Wissenschaftler und eine langgestreckte hölzerne Baracke daneben für das Wohl der Kinder. Dazu hohe Millionenverluste im täglichen Betrieb.
Eine weitere FDP-Pleite nach dem Untergang der Swissair, des Reisekonzerns Kuoni und der Credit Suisse.
Die staatstragenden Zürcher Parteien ziehen sich angesichts solcher Niederlagen wieder in ihr angestammtes Schneckenhaus zurück.
„Schwobe“ gibt es zu genüge am Züriberg und auch sonst.
In dieses politische Gewebe, wo eine Hand die andere wäscht, passen Sudanesinnen und Albaner einfach nicht hinein. Bei aller zugrunde liegenden Offenheit, selbstverständlich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Weder die FDP noch die SVP können aufzeigen, was der Bürger davon hat, deren Leute, für welche politische Rolle auch immer, zu wählen. Die FDP, Avdili im Speziellen steht dafür, Autobahnen durch die Stadt bauen zu wollen und politisiert gegen das Velo als Verkehrsmittel. Wer von denen will denn eine Rennbahn und Autos vor seiner Haustür? Völlig hohl und Good Luck: Avdili wird keine 1000 Stimmen erhalten. die FDP hätte schon vor Jahren auf die Velo-Highways setzen sollen, den Linken den Marsch blasen für ihre bekloppten, supergefährlichen und konzeptlosen Velostreiflis, auf Park and Ride an den äusseren Knoten der Stadt setzen, das Seebecken als schönster Ort der Stadt autofrei durch Untertunnelung machen statt den Zürchern einen unbezahlbaren Spiraltunnel für die städtisch bedeutungslose Rosengartenstrasse verkaufen zu wollen. Und natürlich signifikant tiefere Steuern. Advili kann das Wort Steuern nicht mal buchstabieren.
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Angesichts der vielen realen Autobahnen durch die Limmatmetropole wäre die eine oder andere Velobahn durchaus zu verkraften. Wenn den bürgerlichen Parteien nur „mehr Auto/weniger Velo“ als Programm einfällt, dann verlieren sie in 2026 zu Recht weiter an Bedeutung.
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Ich meine, eher die SVP hat da einen strategischen Fehler gemacht. Nun gibt es also 2 bürgerliche Stadtratskandidaten, die auch Präsident werden wollen. Das heisst, bürgerliche Stimmen werden geteilt und so verschwendet. Mir scheint, die FDP habe in Zürich eher Chancen als die SVP aufs Präsidium. Diese gilt allen Linken und Mittigen in der Stadt als Schreckgespenst. P. Avdili hätte ausserdem noch als Zugewanderter punkten können.
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Die FDP hat erfolgreich alle gemässigten Mitte-Linken abgeschreckt, als sie sich mit der SVP ins Bett legte.
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Offenbar sind die Bürgerlichen nicht in der Lage urbane Politik gemeinsam zu machen.
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Përparim Avdili ist leidenschaftlicher SVP-Kritiker. Er war gegen eine Listenverbindung mit der SVP bei den Nationalratswahlen.
Wieso sollte die SVP ihn nun unterstützten?
Und wieso plötzlich will Përparim Avdili nun Unterstützung durch die SVP? Er lehnt diese doch ab.
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Weil die SVP eine leidenschaftliche Neinsagerin ist mit Hang zu Übertreibung und – gelinde gesagt – dramatisierendem story telling .
Ich denke, das genügt.
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Der stadtzürcher FDP-Filz gehört endgültig ausgetrocknet. Diese Parteisektion ist nicht staatstragend sondern verfilzt.
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Geh doch selber mal in die Politik!
Ich sehe nur bellende Hunde …
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Die Apparatschiks von SP und Grünen sind schlimm genug.
Aber Freunde des Profits sind noch schlimmer!
Avdili als Stapi passt übrigens genau so gut wie Thiam bei der CS. Wir müssen die Probleme nicht noch importieren.
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Wenn dir Abstammung wichtiger als deine politische Ausrichtung ist, dann sollen dir noch ein paar Jahre Links-grün vergönnt sein.
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Ueli Bamert for Präsident….die Landzürcher sollten auch wählen dürfen! Wir sind im Jahr 2025 und wir Landzürcher werden in solchen Angelegenheiten ständig diskriminiert.
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Du darfst deinen Gmeindspräsi wählen. Aber Manuel wird es ja nicht mal in Hagenbuch schaffen.
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Herr Stöhlker, Sie sind ein ewig gestriger! Schreiben Sie lieber über Martin Vollenwyder! Die hochkorrupte Filzpartei fährt alles gegen die Wand! Hoffentlich wird kein Filzvertreter gewählt!
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Klaus J. Stöhlker findet immer wieder dreckige Worte um alle Schweizer als Trottel zu identifizieren und sich selbst als schlau darzustellen.
Ich hoffe inbrünstig, dass KJS für seine jahrelangen, ekelhaften Sprüche endlich Busse tun muss.
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Schlimmer als bisher geht nimmer.
Im Zürcher Stadtrat hat es Platz für Bamert und Avdili – wer Präsident wird ist sekundär.
Primär muss es endlich gelingen den rotgrünen Block aufzulösen.
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In Zürich hat es keinen Platz für Vertreter der hochkorrupten Filzpartei, die alles gegen die Wand fahren!
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Zürich und die Zürcher hätten Besseres verdient. Ich SVP-Sympathisant, verstehe dieses Geschenk an die Linken von Herrn Bamert nicht und werde ihn deshalb auch nicht wählen. Aber vielleicht interessiert das Herrn Bamert gar nicht, vielleicht ist sein einziges Ziel einem albanisch-stammenden Secondo eins auszuwischen! Nach dem Motto: lieber ein Linker Schweizer als ein bürgerlicher Secondo.
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„Die Basler Stararchitekten Herzog & de Meuron bauten einen Tempel … Dazu hohe Millionenverluste im täglichen Betrieb.“
Hab gar nicht gewusst, dass die „Basler Stararchitekten“
für „Millionenverluste im täglichen Betrieb“ zuständig sind.Aber der Hr. KJS weiss es sicher…
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Ich bin nicht sicher, ob man sich bei Avdili nicht irrt. Er setzt sich gegen Tempo 30 und übertriebene Regulierungen ein und findet klare Worte gegenüber Hamas-Sympathisanten. Das Zürifäscht wurde von den Organisatoren wegen unsinniger Auflagen aufgegeben, während die Street Parade kaum kritisiert wird. Zuletzt kämpften die Caliente-Organisatoren mit der Stadt, weil Bühnen angeblich zu nah an Bäumen standen – ihnen drohte der Entzug der Bewilligung. Langfristige Baustellen entstehen vor Geschäften, die auf Laufkundschaft angewiesen sind, ohne Entschädigung für KMUs. Die mittelständische Wirtschaft verliert unter der aktuellen Regierung, und ich kenne keinen anderen chancenreichen Kandidaten, der sich so konsequent für Freiheit einsetzt. Zürich ist eine Secondo-Stadt – warum also einen Mann unterschätzen, der top integriert ist und Schweizer Werte lebt? Wenn Integration nichts mehr zählt: Guet Nacht!
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Eine sinnvolle Haltung wäre ja, sich für Tempo 30 einzusetzen dort, wo es sinnvoll ist. Dann hätte er vielleicht sogar meine Stimme.
Aber „mittelständische Wirtschaft“ und „bürgerlich“ sind eben ähnliche Begriffe wie „woke“ – keiner weiss, was damit eigentlich genau gemeint sein soll.
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Alle tun so, als würden sie das Beste für die Stadt wollen, nur eins haben sie im Sinn, möglichst viel Geld für sich bekommen und in ihren Reihen verteilen. Schafft 50% der Politiker und Staatsdiner ab und ihr könnt die Steuern mehr als halbieren, das noch bei mehr Lebensqualität.
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Fazit:
Die Parteien in Zürich haben keine guten Kandidaten und deshalb werden wir einen schlechten bekommen, ob links oder rechts, Zürich wird leiden.
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Ich hätte gerne gehabt, wenn diese SVP Gummisusi kandidiert hätte aus dem gleichen Wahlkreis wie der Delinquenten-Verteidiger. Da wäre die Post abgegangen !!
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Ich hätte es lieber wenn in Zürich alles so bleibt wie es ist. Dieses sozialistische Experiment dient uns dann immer zur Anschauung wie man Dinge nicht macht und hilft anderen dabei auf dem rechten Weg zu bleiben.
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Ein weiterer Beitrag aus unserer beliebten Reihe „Palfner weiss wie’s wirklich läuft“.
Bleiben Sie dran… -
Aha – deshalb ist Zürich als Wohn- und Arbeitsort derart beliebt?
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Wieso bringen die nicht diesen Capaul? Der wollte mal einen Tukan in der Stadtgärtnerei, treibt Mauch in der Kultur vor sich her und kocht (vom Hörensagen) wie ein Herrgöttli.
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weil Avdili ein hervorragender Kandidat ist
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Avdili ist nur ein Filzbruder wie alle anderen auch und extrem arrogant!
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Zu viele Köpfe der Zürcher FDP erachten sich als „wirtschaftskompetent“, als „die“ alleinigen Köpfe, die Staat, staatsnahe Unternehmen, Stiftungen,
Privatunternehmen strategisch und operativ führen können. Nur bestätigt die Praxis leider das Gegenteil. Dieser Machtrausch sprich diese Ueberheblichkeit ist selbst bei jungen FDPlern inhärenter Ausdruck. Und die SVP etwas analog in der Aussenpolitik, wo ihre Protagonisten auch die einzig „seligmachenden“ Antworten wissen. -
Wieder mal die Lachnummer – die SVP!
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Der Schwob Klaus Stöhlker sieht das richtig.
Die FDP ist die Partei, welche verzweifelt das unendliche Wachstum propagiert. Wegen solchen kruden Ideen haben wir Trump-Arschkriecher, Offshoring / Ousourcing, und Negativzinsen. Es ist Zeit, dass diese Partei verschwindet.
P.S.:
Die GLP muss auch weg (Fehlverhalten bei Ameti). -
Die beiden Parteien beschädigen sich gegenseitig. Der Gewinner wird wieder ein Bürotäter in dieser unsäglichen Stadt sein. Ein Untergang auf Raten.
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Komisch, komisch, warum ist diese „unsägliche Stadt“ so beliebt und der Untergang nicht sichtbar? „Unfähig und bürgerlich“, anonymer Schreiberling unfähig und bürgerlich, ein Abgehängter!
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Vielleicht findet sich bei FDP oder SVP noch ein Grossmaul wie Stöhlker mit deutscher DNA die viel Lärm aber wenig Substanz verheisst!
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Bei der SVP hat es nur Grossmäuler. Bei der FDP fehlt es dafür an Hirn.
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Ich meinte die Geldverschieber und Schneemänner vom Zürisee. Die Säufer als Zoifter. Die Beamten im UG der Stadtverwaltung. Kein ‚Abgehängter‘ fährt Koenigsegg oder Paganini. Du Joggel.
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Wer tatsächlich an einen bürgerlichen Stadtpräsidenten in Zürich glaubt, ist noch grün hinter den Ohren oder glaubt auch immer noch an den Osterhasen.
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… und an den Weihnachtsmann.
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Es ist einfach nur schrecklich !
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Merke. Albaner bleibt Albaner.
Deutscher bleibt Deutscher. Schweizer bleibt Schweizer.
So einfach funktioniert die Welt.-
Einmal blöd, immer blöd.
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… und woher kommt der Bleuer ursprünglich ?
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Und Christ bleibt Christ. Moslem bleibt Moslem.
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@ffi: aus dem Bleuler-Gymi!
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Zürich wird immer ärmer werden. Das Geld ist nichts mehr wert (Zerfall des Geldwertes). Eines Tages wird man für eine 1- Zimmer Wohnung CHF 200000/Monat bezahlen. Und die Immobilienbesitzer finden das dann super. Und der Politiker wird sagen, noch mehr Geld drucken der Schweizer Franken ist zu viel Wert. Wir können so nicht mehr exportieren.
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Während andere noch grüne Visionen zeichnen, scheint Balthasar Glättli endlich wieder in seiner Komfortzone angekommen zu sein dort, wo das Salär stimmt und die Schlagzeilen mitverdienen. Die Grünen nennen es Engagement, manch einer nennt es die Rückkehr der Rendite-Ritter. Ob Klimaschutz oder Kassensturz Hauptsache, der Applaus stimmt und der Lohn fließt.
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Nach einem Tabaklobbyisten, der es ok findet, dassKinder angefixt werden dürfen, nun ein Tankstellenshop-Gestell-Einfüller. Man könnte es wenigstens bodenständig nennen.
Oder ist das jetzt, zusammen mit dem Röschti, der Durchmarsch der 68er?
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Albaner oder Beamter? Die Optionen in Zürich im Jahr 2025.
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Wenn Përparim gegen die Diskriminierungsstrafnorm verstossen hätte, wäre er dann für die SVP wählbar?
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😆 Oh, bitte… Wenn Përparim tatsächlich gegen die Diskriminierungsstrafnorm verstossen hätte, wäre das doch ein Ritterschlag. Ein Zeichen, dass er „nicht mit dem Strom schwimmt“ was bekanntlich das höchste politische Gütesiegel ist.
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@ R.Grimm: 📢 Würde die SP in einem solchen Fall die moralische Integrität stärker betonen und sich klar abgrenzen?
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Nette Ablenkung, Privatier, aber die Frage stellt sich halt nicht, weil nur die SVP zwischen Eidgenossen und Papierlischweizern unterscheidet.
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Der SVP ist aber wirklich nicht nur helfen. Den bürgerlichen Wahlkampf zu kanibalisieren und einen Lobbyisten, und das erst von von der Erdölvereinigung, an den Start zu schicken, ist an Dummheit ja kaum zu überbieten. Die SVP würde sich besser darauf konzentrieren, einen Nachfolger für Ernst Stocker aufzubauen. Die Regierungsratswahlen finden im Herbst 2026 statt. Es ist also nur noch ein Jahr bis dahin.
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Ich sehe das Problem nicht. SVP-Bamert zeigt(e) klare Kante gegen linke Wohlstandsverwahrlosung und Verbote ohne Ende.
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@minor wer in der Stadt Zürich einen Vertreter der Erdöl-Fraktion als SR-Kandidat aufstellt, will definitiv gar nicht erst gewinnen.
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Naja, minor, als Kantonsrat hat er halt schon viel Kante in der Stadt, und sein Hauptproblem schienen ja Tempo 30 und die Covid-Entschädigungen im Baugewerbe zu sein. Zugute halten würde ich ihm dafür seine Mitunterzeichnung der parl. Anfrage zur Absage des Alba-Festivals – schon fast ironisch, dass er nun Përparim absägt.
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Merke. Albaner bleibt Albaner. Deutscher bleibt Deutscher. Schweizer bleibt Schweizer. So einfach funktioniert die Welt.
Albaner oder Beamter? Die Optionen in Zürich im Jahr 2025.
Der SVP ist aber wirklich nicht nur helfen. Den bürgerlichen Wahlkampf zu kanibalisieren und einen Lobbyisten, und das erst von…