Die Linken haben in Zürich das Sagen. Seit über 30 Jahren.
Das Resultat? Es fehlen Wohnungen. Jedenfalls solche, die jedermann zahlen kann.
Wie sehr das zutrifft, zeigt das Beispiel einer 40-Quadratmeter-Bleibe im aufsteigenden Zürich-West.
In Altstetten, wo immer mehr Banken und andere Firmen ihre Zelte aufschlagen, verlangt die Unia für die 1,5-Zimmer-Wohnung fast 2’000 Franken.
Gemeint ist die bekannteste Gewerkschaft der Schweiz. Vor allem die „armen“ Bauleute erhalten von der Unia starke Unterstützung.
Wie passt der stolze Preis zum eigenen Anspruch, den weniger Begüterten zu helfen?
Zunächst sei „zu berücksichtigen, dass es sich um eine Attikawohnung handelt, die eine 20 m2 grosse Terrasse hat“, so eine Sprecherin der Unia.
„Diese Wohnung kostet netto Fr. 1’800.00, was einen m2-Preis von Fr. 540.- ergibt“, fährt sie fort.
Ohne Nebenkosten, im Jahr. Damit seien die 40 Quadratmeter im Vergleich immer noch günstig.

„Mit der Miete liegen wir deutlich unter dem Median für Neubauten in Altstetten“, ist die Unia-Frau überzeugt.
Belegen soll dies eine Auflistung der Quadratmeter-Preise für die Gegend.
Sie zeigt, dass die Hälfte aller angebotenen Wohnungen in der Zone zu 596 Franken pro m2 und Jahr oder weniger zu haben sei.
Die Wohnung sei Teil eines Gesamtprojekts, bei dem zwei der bestehenden Liegenschaften saniert und eine dritte neu gebaut worden seien.
„Im Wohnungsmix“ fänden sich auch „Clusterwohnungen“, meint die Gewerkschafterin. Diese seien an die Stiftung Domicil vermietetet worden. Deren Zweck:
„Domicil vermittelt in Zürich Wohnungen an sozioökonomisch benachteiligte Menschen, haftet solidarisch im Mietvertrag und begleitet die Mieter:innen im laufenden Mietverhältnis.“
Die Unia-Flat entpuppte sich als Renner. Auf den Online-Portalen blieb die 40-Quadratmeter-Bleibe mit ihrer Riesenterrasse jedenfalls nicht lange aufgeschaltet. Ob der Erstmieter Handwerker oder Banker ist, weiss man nicht.
Vertreten Gewerkschaften ihre Mitglieder? Oder die Interessen aus Brüssel und Kiew?
wollen selber fett werden
ihr geschäftsmodell ist, dass sie sagen, sie seien die guten und wollten den armen helfen.
aber es geht nur darum, dass sie selber trockene füsse haben. genau gleich wie in der entwicklungshilfe. war zeit, dass trump keine geld mehr für diese typen gibt.
Moskau, Moskau, Liebe schmeckt wie Kaviar
Mädchen sind zum Küssen da, ho-ho-ho-ho-ho, hey!
Moskau, Moskau, komm, wir tanzen auf dem Tisch
Bis der Tisch zusammenbricht, ha-ha-ha-ha-ha
Haben die noch Mitglieder oder werden sie vom Landesmuseum unterstützt?
Frage für meinen alten Freund in Heilandssandalen…
Nimmt sowieso irgendein Expat der noch importiert wird. Preis ist OK.
Wenn Linke, Link/Soziale erkennen, dass man mit dem Unternehmertum zusammen mehr Macht erhält (Häfeli-Deckeli) um die ideologischen Ziele zu erreichen, dann sind diese auf dem Weg, der Mussolini eingeschlagen hatte.
All diese Systeme versprachen dem Arbeitnehmer mehr Arbeit und Macht – genommen haben sie den Arbeitern die Ehre und überlassen haben sie ihnen die Schuld, die Last …
Wehred den Anfängen!!
Die Ueberwinder des Kapitalismus sind die grössten Kapitalisten. Schon der frühere Kommunist und heutige SP Präsident Wermuth hat während der Pandemie verlangt, dass ausfallende Kommissionssitzungen trotzdem vergütet werden. Die linke Gier ist sprichwörtlich und beschämend. Dass es noch naive und ahnungslose Wähler gibt, die solchen Figuren hinterher laufen ist nicht nachvollziehbar.
Wie bitte der frühere Kommunist? Er ist und bleibt ein waschechter Kommunist. Der chilenische Doppelbürger Molina derselbe.
ABACUS
1800.– netto für 40 m2 gibt 45.– m2!
Sie schreiben: „Diese Wohnung kostet netto Fr. 1’800.00, was einem m2-Preis von Fr. 540.- ergibt“, fährt sie fort.
540.– x 40m2 gibt 10’800.– hier wird mE etwas völlig verdreht.
Bei diesen Zahlen müssen die Rechten wohl Schaum vor dem Mund bekommen.
Absicht? KI ungeprüft oder was!?
Zur Erklärung: die 540.–pro m2 sind auf Jahresbasis, d.h. 12×1800:12=540.–.
@Güle 12×1800:40=540.- (sonst rechnet „CHF“ noch bis Weihnachten und versteht es nicht).
@CHF: Mit dem Rechnen im Immobilien -Geschäft haben Sie es nicht so. Quadratmeter-Preise verstehen sich für ein Jahr – klar?
Fr./m2 im Jahr
Dann wären das wohl 1’121.04 Franken pro zwei Jahre (inkl. MWSt-Satz für Beherbergung)?
Schätzchen, Jahresmietzins..
45 x 12 =540 qed..
Trotzdem nicht die teuerste Loge in Gwaltstetten..
ja und jetzt.
keiner muss in zürich wohnen. sorry.
zb.
pro stunde 2 direkte züge schaffhausen-zürich
in 42 minuten…
region schaffhausen hat es kaum stau,
den sauberen rhein und frische luft…
Dasselbe ex TG und SG, speziell Hinterthurgau-Wil…
Typisch Cüpli-Linke – in der eigenen Bubble lebend schön Wasser predigen, aber Wein trinken.
Das beste ist, dass sich alle gegenseitig decken (wer sagt, die Schweiz sei nicht korrupt…) und sich dieser Umstand heute und morgen nicht ändern wird.
mietpreisbremse deutschland zerstört den wohnungsmarkt
hier ein beispiel: mieter müller – neuer mietvertrag – berlin, beste lage – gepflegtes haus – 950 € für 60 qm – mit garten benutzung – mieter geht zu conny gmbh – angebot von conny gmbh 420 € – rechtsstreit – immobilien fachanwalt – nach 2 jahren ergebnis – 530 € – kosten anwalt 12 000 € –
conny gmbh – 4200 € – rückzahlung mieter 5000 €. unrentabel – wahnsinn
ja so geht politik – vermieter pleite
im übrigen bin ich dafür auch auf anwaltskosten eine gebühren bremse einzuführem.
Brot für Brüder, Fleisch für mich
Wer um Himmelswillen wählt heute noch Rot oder Grün – die beiden Versagerparteien können die Zukunft von Zürich nicht gestalten, das haben sie in den vergangenen 30 Jahren mehrfach bewiesen. Es werden Millionen von Steuergeldern für Velofahrer (eine Minderheit in Zürich) verschwendet. Für das wirtschaftliche Gedeihen der Stadt wird nichts gemacht. Die Stadt stirbt einen langsamen aber sicheren Tod. Aber vielleicht erwachen ja die Stimmbürger der Stadt. Gegen die Wohnungsnot wird nichts unternommen, das zeigt der Artikel recht gut. Links will nur zerstören aber nichts erschaffen. Die Devise ist wohl zurück ins Mittelalter und die Zukunft vergessen. Ich habe diese Missstände schon vor Jahren kommen sehen und bin aus der Stadt ausgezogen.
Man sieht es an der Stadt Zürich, was geschieht, wenn es eine rotgrüne Mehrheit in der Regierung hat.
Als Zentrumsregion könnte die Stadt von Synergien profitieren und dies mittels tieferen Steuern an die Bürgern weitergeben. Tatsache ist Verschwendung von Steuergeldern und somit das umgekehrte Verhältnis der Steuersätze im Vergleich zu umliegenden Gemeinden.
Dies vergrault die normalgebliebenen Wähler -> ziehen aus der Stadt weg. Die verbliebenen wählen ungeachtet der sinnlosen Geldverschwendung jeweils rotgrün. Jener Teufelskreis sorgt somit jeweils zuverlässig für die rotgrüne Mehrheit in der Stadtzürcher Regierung.
Leider ist keine Partei mehr wählbar! Parlamente abschaffen und Gesetze sowie die Verhinderungs-Verordnungen DIREKT vors Volk…
Edelsozialismus muss kapitalistisch a la Marx – Arbeit, Kapital, Boden -maximal bewirtschaftet werden!
Altstetten ist ein eigenständiges Quartier im Stadtkreis 9 der Stadt Zürich, zusammen mit Albisrieden. „Zürich‑West“ hingegen ist ein komplett anderes Gebiet – es liegt im Kreis 5, am westlichen Rand des Stadtzentrums und ist das Industriequartier entlang der Limmat, etwa zwischen Hardbrücke und Escher‑Wyss‑Platz.
Und morgen sind die exorbitanten Wohnungspreise Argument für neue Forderungen in der nächsten Lohnverhandlungsrunde….Perpetuum mobile!
Jaaa, Attikawohnung mit einer 20 m2 grossen Terrasse.
Ideal für den Bauarbeiter.
Der halbe Lohn ist damit weg.
Bin ich im Leben parasitär unterwegs, ziehe ich mir kein blaues oder schwarzes Mäntelchen an, sondern intelligenterweise ein ROTES!
Auch die SUVA, unsere obligatorische (Monopol-Zwangs)-Unfallversicherung kassiert an der Eibenstrasse im Stadtkreis 3 (Wiedikon) bis CHF 630 pro Quadratmeter. Wo bleibt der Aufschrei? Wenige Meter entfernt hat die Zürich-Anlagestiftung Wohnung für etwas CHF 400-500/m2 angeboten. Was für ein Geheul. Sogar SRF hat darüber berichtet. Lustigerweise hat dann der Oberbaumeister der Stadt Zürich Herr Odermatt die hohen Mieten als Teil des „freien Marktes“ verteidigt. Klar, wer hohe Mieten bezahlen kann, verdient anständig und liefert Steuern ab. Clever, wie die Stadt Kohlen einsackt um z.B. fast 40 Mio. für einen bestehenden Velotunnel (aus dem Fenster kann man da nichts werfen) verbratet.
Die Halbgötter in Rot. Selber schuld wenn man diese Leute wählt. Opportunisten , Selbstdarsteller und unfähig wichtiges von unwichtigen (Ideologischen) zu trennen. Beamte wählen Beamte damit alles beim gleichen bleibt. Das gleiche Rezept injeder linken Stadt.
Stimmt , linke sind Heuchler mit einem ganz dünnem durchsichtigem mäntelchen der scheinheiligkeit .
Die politisch-ideologische Linke (das ist link-grün und links-extrem) hat überhaupt kein Interesse, dass es genügend bezahlbaren Wohnraum gibt, denn dann fehlt ja ein „wichtiges“ klassenkämpferisches Thema, und man müsste den Klassenkampf alleine auf post-marxistische Ideologien (wie den totalitären Wokeism und dessen Ideologien) aufbauen … und die politische Linke (weltweit) lebt i. Ü. gern und gut von der Leistung anderer („Netto-Steuerzahler“) in einer Art parasitären Lebensweise.
genau, parasitär
Ich verstehe die Aufregung nicht?
1800 pro Monat für 40m2 Neubau (!) inkl. grosser Terasse ist tatsächlich ein sehr attraktiver Preis in der Gegend und massiv unter Marktniveau.
Ich bin ja immer und gerne beim „Linken-Bashing“ dabei. Aber dann doch bitte mit Substanz.
Die Wohnungsnot ist hausgemacht. Die Politiker propagieren immer mehr Zuwanderung, obwohl die Infrastruktur schon lange nicht mehr mithalten kann. Am meisten betroffen sind die Metropolen. Bei einer Netto-Zuwanderung von 80 000 Menschen pro Jahr muss sich niemand wundern, dass es keine bezahlbaren Wohnungen gibt. Die Besitzer der Altwohnungen profitieren von diesem Trend am meisten, da sie die sehr veralteten Wohnräume zu überrissenen Preisen als Marktmiete vermieten können. Die Preise haben weder mit links noch rechts zu tun. Die Problematik ist allgemein bekannt und wird von allen Parteien bewirtschaftet. Sie reden viel, versprechen viel, aber sie tun nichts.
In Hong Kong wohnen Menschen in 1,5m2 Käfigen und bringen über 50% vom Einkommen für die Miete auf.
Die 40m2 Wohnung mit winziger Terasse ist verglichen günstig.
Das Zimmer im Pflegeheim kostet ja auch ab Fr. 6000.- pro monat. Plus Essen und nochmal so viel für Pflege.
Ein schlüssiges Argument. Richten wir uns nach dem Vorbild des chinesischen Hong Kong aus. Damit käme endlich auch ein wenig Ruhe in das anhaltende Geschachere um irgendwelche Funktionärspöstchen im Land.
Wie das mit dem typischen Verhalten der Linken funktioniert:
1. Man ist gegen Kapitalismus, der nutzt die Leute nur aus.
2. Man hat nichts gegen eine günstige Wohnung unter der Hand, das spart Kosten.
3. Man hat einen lockeren Job, der sicher ist, unter der Hand bekommen, ganz praktisch.
4. Man hat einen Marktlohn, ist doch selbstverständlich.
5. Hat man eine Wohnung zu vermieten, orientiert man sich an Marktpreisen, sonst wäre man ja blöde.
6. Dass Marktlöhne und -Preise kapitalistisch sind, davon hat man noch nie gehört.
7. Man ist ein typischer Cüpli-Sozialist, predigt Wasser und trinkt Champagner.
@ Zyniker
Sehr gute Beschreibung der Verhaltensweise. Da kann man nur zustimmen. Aber was ist an dieser Realitätsbeschreibung zynisch 🙂 ?
Danke. Das Beste, was ich jemals zu diesem Thema gelesen habe.
Sehr gut beschrieben, dies zeigt das wahre Gesicht der Unia. War selbst in der Jugend bei einer der grössten Gewerkschaft dabei, als es um Unterstützung ging hatte keiner ein offenes Ohr. Deshalb kehrte ich den Rücken zu den Gewerkschaften.
Dies war 1981 und seither haben sich die Gewerkschaften sich zum grossen teilen von den Linken übernommen worden.
Tja, wenn’s ums eigene Portemonnaie geht, dann gehören auch die Gewerkschaften zu den raffgierigsten.
Wer im 21. JH. immer noch mit den Links-Rechts-Ideologien unterwegs ist, sollte sein Bewusstsein überprüfen.
Könnte es sein, dass es vom Geldsystem-Alzheimer-Symptom, als Ergebnis der Bildungsverwahrlosung, belastet ist?
Wer immer noch getreu der Lehrmeinung, Gesetzgebungen und Praxis glaubt, die Banken und der Staat würden ihre Aktivitäten mit dem Geld der Kundschaft abdecken, der erkennt, wie Figura zeigt, nur die Symptome, die Ursache jedoch kann er nicht erkennen. Könnte er nämlich die Ursache erkennen, Geldsystem (keine wirtschaftliche Leistung) als eigenes Gewerbe, Schuld- und Verzinsungskonstrukt, dann wäre auch die Gewerkschaften als auch der Staat, in praktizierten Form, nicht vorhanden. Naschdenken könnte das Bewusstsein korrigieren!
Die Stadt Zürich wie auch die anderen Schweizer Städte müssten schon längst zugepflastert sein mit Wolkenkratzer.
Es muss in der Schweiz zwingend in die Höhe gebaut werden.
Wenn in die Höhe gebaut wird, kommen auch mehr Wohnungen auf den Markt und die Immobilienpreise kommen entsprechend ins rutschen.
Das Ziel muss ein, dass es eine Korrektur von 40% am Immobilienmarkt gibt.
So entspannt sich auch automatisch der Wohnungsmarkt.
Bish scho lang nüme in Spreitenbach / Schlieren / Altstetten xsi demfall!?
Ich liebe den „Gewerkschafts-Cluster-Mix“. Die Migros, Trump, Putin und Xi auch.
Kt. und Stadt ZH haben mich allerdings vor 23 J. verloren. Mein kumuliertes Steuervolumen von CHF 322`000.- allerdings auch…
Gusti, 14‘ CHF Steuern pro Jahr? Da bist du ja schon fast Grossverdiener. Bekommst du schon Sozialhilfe?
@ Melchior, Dein Sörgeli:
Tja, das Wallis und dessen Spring- und Bockprämie haben mir 4 Kinder erlaubt. Wohl viel zu wenig wie sich jetzt herausstellt.
Wegen dem Zeugungsschmerz…
Tipisch Links: „Wasser predigen und Wein trinken“
Für den Wohnungsmangel in der Schweiz sind alle anderen schuld, nur nicht die Roten. Hohlen, angeblich wegen der sozialen Gerechtigkeit, effektiv um im Auftrag der extremistischen UNO Globalisierer, die die Identität der Nationalstaaten mit Migranten zerstören wollen, jährlich 80`000 Migranten in die Schweiz und beschimpfen dann die Bürgerlichen, dass wir zu wenig Wohnungen bauen. Wenn es um die Zerstörung der Schweizer Landschaft mit Wohnblöcken geht, spielt die angebliche Klimaerhitzung plötzlich keine Rolle mehr.
Die Unia verlangt diesen Preis von 2000.- für eine 1,5 Zimmerwohnung! Erst gegen die oben verfluchen und bekämpfen, auf der anderen Seite im gleichen Fahrwasser ab zu kassieren.
Wie falsch und verlogen die sind. Wer dem linken Woke folgt, wählt ja sein Untergang.