Die Swiss war wie die Swissair: Die Airline der Alpenrepublik, gepflegt, zuverlässig, mit Stil.
Leider auch teuer. Als die Verluste zum Fass ohne Boden wurden, verschenkte der Bundesrat die nationale Airline der deutschen Lufthansa.
Jetzt, 20 Jahre später, rächt sich das. Ein einziger Manager genügt, die Swiss zur völlig überteuerten und erst noch miserablen Fluggesellschaft zu stempeln.
Den Job erledigt ein Herr namens Jean-Christophe Babin, seines Zeichens CEO der Luxus-Uhrenmarke Bulgari.

Babin hatte schon vor ein paar Monaten auf seinem LinkedIn seinem Ärger über die vielen Verspätungen der Swiss bei hohen Preisen freien Lauf gelassen.
Jetzt waren er und seine Frau übers Weekend in Nizza und hätten total 5 Stunden warten müssen, enerviert sich der Topshot.
Die Swiss sei eine „leistungsschwache Airline“, findet Babin auf LinkedIn. Die italienische ITA fliege demgegenüber fast immer pünktlich.
Statt Swiss buchen und endlos warten würde man besser den Zug nehmen, um in Europa herumzukommen.
Die Swiss verglich Babin in seiner ersten Schelte letzten Herbst mit der Easyjet. Die Schweizer seien inzwischen „gleich schlimm“ wie die Briten.
Der Rauch auf Flug Bukarest-Zürich vor Heiligabend lastet weiter über der Swiss. Nach der Notlandung in Graz verstarb ein junger Flight Attendant.
Kürzlich musste eine weitere Swiss-Maschine rasch runter, weil erneut Rauch in der Kabine ausgebrochen war.
Die Lufthansa wurde mit der Swiss reich. Die Schweizer Tochter erwirtschaftete in den 20 Jahren Zugehörigkeit eindrückliche Gewinne für den deutschen Konzern.
Als es im Covid knapp wurde, half der Schweizer Steuerzahler aus der Patsche. Milliarden-Kredit mit Bundesgarantie zu Sonderkonditionen.
Die Schweiz hat das Nachsehen. „Ihre“ Swiss streicht 1’400 Flüge, weil ihr die Piloten fehlen. Ein Armutszeugnis in einem Land, das stolz ist auf seine Pünktlichkeit.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Swissair wurde der Lufthansa nicht geschenkt. Sie wurde vorher mit 4 Milliarden Schweizer Geld aufgemotzt. Warum die Deutschen Flieger mit dem Schweizer Kreuz rumfliegen dürfen, weiss ich nicht. Der Ringier Verlag gehört dem Springer Verlag. Also auch den Deutschen. So bringen uns die Hamburger bei, wie wir über die EU denken und abstimmen sollen. Am 22. Dezember 2024 kam Von der Leyen in die Schweiz um einen Vertrag unterschreiben zu lassen, den anscheinend niemand in Bern gelesen hatte. Am einfachsten wäre es, wenn wir das 17 Bundesland Deutschlands werden. Dann müssen uns unsere Politiker nicht weiter verarschen und das Schweizer Volk muss keine Hoffnungen mehr haben, dass es nach den nächsten Wahlen besser wird. Wir haben eh keine grosse Partei mehr die die Interessen der Schweizer Bevölkerung vertreten.
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Herr Babin als professioneller Unternehmer sollte sich besser erst orientieren. Da die französische Luftüberwachung streikte, aus nicht nachvollziehbaren Gründen (wer kann schon etwas gegen erhöhte Sicherheitsmassnahmen in diesem sensitiven Umfeld haben), soll sich bitte dort beschweren. Wenn der Luftraum nicht freigegeben wird, fliegt kein Flieger und hat nichts mit Swiss zu tun. Der Herr ist wohl unfehlbares Ego zum Schaden der anderen. Dass dies von Journalisten unterstützt wird, spricht nicht für deren Qualität.
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Wenn dem so ist: Guter Kommentar, sachlich, nicht polemisch.
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Welche schweizer Pünktlichkeit bitte? Ich fahre täglich mit den ÖV zur Arbeit. Es vergeht nicht ein Tag an dem nicht irgendeine Verspätung auf der Strecke ist.
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Das einzige Problem ist, dass diese deutsche Airline immer noch unser Wappen auf dem Leitwerk hat und die Marke „Swiss“ beschmutzt.
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Weiss irgendjemand warum auf den Swiss Fliegern das Schweizer Kreuz prangt?
– Weder wurde das Flugzeug in der Schweiz produziert noch montiert
– Die Eigentümer sind zu 100% Deutsche (Lufthansa)
– Schuhe von On in Vietnam produziert darf kein Schweizer Kreuz auf dem Schuh haben
– Toblerone im Osten produziert nicht das Matterhorn oder Schweizer Kreuz
Was genau erlaubt der Swiss das Schweizerkreuz zu verwenden -
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Nichteinmal die Schweizer Eishockey Mannschaft dürfte das. Wie lächerlich wir doch sind.
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Sich über die Swiss beschweren gehört doch zur Schweizer DNA. Ich hatte noch keine größeren Schwierigkeiten mit der Swiss wenn eine Inanspruchnahme nötig war. Gut über den Eigentümer Lufthansa kann man geteilter Meinung sein, aber so elend schlimm ist es auch nicht.
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Welche Pünktlichkeit bitte? Ich fahre täglich mit den ÖV zur Arbeit. Es vergeht nicht ein Tag an dem nicht irgendeine Verspätung auf der Strecke ist.
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NSA! wie viele andere Nationen, sollte die SWISS aufgrund „Nationaler Sicherheits Aspekte“ wieder der Eidgenossenschaft unterstellt werden. Schliesslich zeigt sich SWISS mit Schweizer Flagge auf der ganzen Welt, mit Flugzeugen, Internetauftritten, verkauft sich als Schweizer Dienstleistung, usf., wenn effektiv die Dienstleistung eine andere geworden ist.
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Das ist doch nur saugutes Marketing
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Zur Erinnerung: Der Verwaltungsrat der Swiss bestand aus „angesehenen“ Mitgliedern mit oft 1291-Herkunft, welche in der Wirtschaft verankert war. Sie wurden alle juristisch freigesprochen.
Die Swiss war die einzige Fluggesellschaft, welche nach 9/11 pleite ging.
Nach dem Grounding wurde die Swiss an die Lufthansa verscherbelt.
👉Man darf nie vergessen, wer diese Katastrophe zu verantworten hat.
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Nennen wir das Kind beim Namen. Einzig und allein die damaligen Angeber und Grosskotz der FDP.
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Na, übertreib mal nicht. Es waren die 1291er zusammen mit McKinsey, die die stolze Swissair zum Groundibng geführt haben.
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Swissair was already on its way to bankruptcy before 9/11, that was just the final nail on its coffin. It takes more than 2 weeks to ground an airline 😉 It was McKinsey’s strategy of buying shares in failed airlines that destroyed one of the most profitable and globally recognized airlines. Billions down the drain. Why does Switzerland keep hiring them?
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@History facts: your facts are incomplete my friend. The main shareholder CS blocked an urgently needed capital increase during the yr. 2000. The so called friendly FDP politicians blocked every Swissair sponsored efforts to increase ZRH Airport’s capacity. SAir Group top management (i.e. the CEO), was against investing in the horrible SABENA but was forced to do so by the board (the President of the board) mostly due to political reasons. The merger of Swissair, SAS, KLM & conditionally Austrian in the early 90’s (so called Alcazar project) was the right thing to do but was sabotaged by a.o. Mr. Ogi (SVP) and Mr. Suter who was afraid “his” Crossair would go under….Switzerland not being an EU member, Swissair was left with an impossible situation, either flight forward or close shop & put the lights out…What would you have done???
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@History facts: your facts are incomplete my friend. The main shareholder CS blocked an urgently needed capital increase during the yr. 2000. The so called friendly FDP politicians blocked every Swissair sponsored efforts to increase ZRH Airport’s capacity. SAir Group top management (i.e. the CEO), was against investing in the horrible SABENA but was forced to do so by the board (the President of the board) mostly due to political reasons. The merger of Swissair, SAS, KLM & conditionally Austrian in the early 90’s (so called Alcazar project) was the right thing to do but was sabotaged by a.o. Mr. Ogi (SVP) and Mr. Suter who was afraid “his” Crossair would go under….Switzerland not being an EU member, Swissair was left with an impossible situation, either flight forward or close shop & put the lights out…What would you have done???
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Ich sage es schon seit Jahren, viele wollen es immer noch nicht einsehen. Die Swisshansa ist nur Premium im Preis. Da sie dank des Bundes und des Flughafen Zürichs sich eine marktbeherrschende Stellung geschaffen haben, können sie diese fast Monopolrente abkassieren und die Lufthansa lacht sich kaputt wie einfach das Geschäft in Zürich ist. Sich Premium nennen, vom Schweizer Kreuz profitieren, aber eine Leistung erbringen die meilenweit davon entfernt ist den eigenen Marketinglobpreisungen zu genügen.
Das einzig wirksame Mittel wäre dass der Flughafen gezielt slots anderen Airlines zuteilt – ich rede von den guten Slots. Nur so gibt es wirkliche Konkurrenz und nur so wird sich etwas verbessern. Aber da der Bund, Flughafen und Swiss unter einer Decke stecken, wird sich nichts ändern. Somit kann man nur noch mit dem eigenen Kaufverhalten abstimmen und konsequent andere Airlines buchen, auch wenn dies umsteigen bedeutet.
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Die Swiss und Lufthansa kommen mir vor wie die Schweiz und die Europäische Union am Gängelband des Rahmenvertrages. „….. ausgepresst wie eine Zitrone. Um den Profit zu steigern …..“. Missbraucht und eingebunden in den miserablen Ruf und das schlechte Image des Grossen Kantons.
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bros chillets mal😀voll das ü50 thema😂👍
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Vieleicht erst Windeln wechseln, dann kommentieren. Könnte ja etwas helfen.
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Die ITA gehört -wie die SWISS- der Lufthansa.
Offensichtlich haben die Italiener das Flug-Geschäft besser im Griff als die Schweizer. -
Das muss ja ein vielbeschäftigter CEO sein! Hat der keine Arbeit in der Firma. Er motzt ja zum wiederholten Mal. Er soll weniger fliegen, dann hat er mehr Zeit!
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„Statt Swiss buchen und endlos warten würde man besser den Zug nehmen, um in Europa herumzukommen.“
wow, ein Manager, der mal was richtiges erkannt hat (aber nie danach handeln wird)
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EasyJet ist besser als Swiss ausser dass kürzlich viele Flüge wegen des Pilotenstreiks in Frankreich gestrichen wurden.
Swiss ist sehr oft viel billiger als Easyjet und Wizzair. Swiss ist zur Billigairline für Flüge innnerhalb Europa geworden, jedoch unzuverlässiger wie Easyjet, Wizzair, etc.
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miserables Management des LH-Konzerns: ein Sammelsurium von Gesellschaften und ueber tausend Tarifklauseln mit endlosen internen Verteilkaempfen (desolate interne Kommunikation, zum Beweis Beschaffung von Biz-Sitzen welche weder gewichts- und regulatorisch in die Maschinen passen (bei welcher Airline passieren solche Sachen; Millionen in den Sand gesetzt)
SWISS (Kunden&Angestellte) ‚zahlen‘ fuer dieses miserable Management in Frankfurt/Koeln
Loesung: Rueckabwicklung, SWISS wird wieder eingenstaendige Firma, gelistet an der SIX!-
Prima Idee!
Das hatten wir doch schon mal. Allerdings ging die Swissair dann in Konkurs. Blöde Sache war das damals. Die Swiss wurde dann nicht verschenkt sondern verkauft. Man wollte für die Pleite-Fiirma gerne mehr haben. Es gab allerdings niemand, der bereit die konkursite Swissair zu übernehmen.
Jetzt soll das wieder von vorne beginnen? -
SIX im Zussmmenhang mit der Swiss(air) zu erwähnen scheint den Nagel auf den Kopf zu treffen. Wenn auch in einem grundsätzlich anderen Zusammenhang. Eine Firma ist bereits gescheitert und übernommen worden die andere ereilt das gleiche Schicksal.
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Leider Tatsche. Und mit dem von Bombardier entwickelten und von Airbusnotfallmässig übernommenen A-220hat sich die Swiss den miserabelsten Flieger auf dem Markt in grosserStückzahl angelacht.
Sitzkomfort eines altenPostautos und technisch hochempfindlich. So kann es nicht mit Premiumpreisen weitergehen.-
Stimmt, aber SWISS hat einen TIEFSTPREIS bekommen (ang. ca. $20m per Jet…) ; der Jet ist nicht schlecht – aber wie im ganzen LH-Konzern – es wird an allen Ecken gespart – man fliege mal in einem A330 der Swiss – desolates Interieur- selbst in der Biz-Class
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@Andrea Haltiner
Vor etwa 7 Jahren bin ich als Passagier in dieser Gurke geflogen. Mir blieb in Erinnerung, dass ich noch nie in einem neueren Jet sass, der in der Kabine so laut war. Danach stellten sich Triebwerksprobleme ein, die nicht auf IP abgehandelt werden können. Egal wer der Hersteller dieser Aggregate ist, sie hängen unter den Flügeln dieses „Airbusses“. Der Flight Attendant, der beim schweren Zwischenfall mit einer unplanmässigen Landung in Graz gestorben ist, dürfte an Sauerstoffmangel umgekommen sein, da er den Smokehood über die max. Betriebsdauer verwendete. Die Initialursache war wieder ein Triebwerksproblem. So etwas nennen Sie nicht schlecht. -
Swiss hat aktuell 9 Airbus A220-100 = Bombardier CS100 (von insgesamt 23 in Europa) sowie 21 A220-300 = CS300 (von insgesamt 151 in Europa). Zum Vergleich: Air Baltic hat 50 A220-300 und Air France/KLM 44; ITA Airways 12 A220-100 und 13 A220-300).
Abgesehen davon, dass der CS 100 definitiv ein Auslaufmodell ist und die Sitze ja jetzt endlich ausgewechselt werden sollen:
– Ist die Pannenserie seit Juli 2019 (insgesamt 9 Zwischenfälle mit einem Todesopfer) wirklich nur ein Problem des Flugzeug-/Triebwerkstyps? Könnte etwa auch die Wartung oder fehlendes Know-how eine Rolle spielen?
– Ist es ein Zufall, dass drei Mal die Strecke Genf-London und v.v. betroffen war und zwei Mal die Strecke Zürich-Stockholm? Oder könnten hier menschliche Faktoren eine Rolle gespielt haben?Bei der Aufklärung spielen auch die Bundesbehörden eine Rolle, die Schuld allein Lufthansa/Swiss in die Schuhe schieben zu wollen, ist etwas einfach.
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Es war klar als die Lufthansa die Airline übernahm, das die Swiss einfach zur Geld Kuh verkommt und so lange gemolken wird bis kein Geld mehr kommt, es wird grösst wahrscheinlich auch irgendwann zum verkauf kommen der herunter gewirtschafteten Swiss. Sie hätten besser mal früher kein Steuergeld in die Swissair gesteckt, wie auch in allen anderen Betrieben in denen Steuergeld gepumpt wurde, ein Betrieb mit Steuergeldern retten, nutzt nur den Manager die ihn auch in das Desaster gebracht haben. Die schlimmste Plage, heisst Manager, die von der Firma und ihrem Geschäft nichts verstehen aber wie Heuschrecken über deren Kassen herfallen.
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Ich fliege regemässig Lufthansa meist mit den Lufthansa Gesellschaften Air Dolomiti und Ita-Airways und auch Swiss.
Gestern kam von einem Rückflug mit Lufthansa von Hamburg via München anstelle von Ankunft 15.00 in Mailand Malpensa nach Mitternacht an. Ich wurde 3 x umgebucht. Offensichtlich wegen Blitzwarnungen – macht auch Sinn Sicherheit geht vor.
Letzte Woche Flug von Mailand Linate mit Lufthansa nach Frankfurt. Der Flieger kriegte in Linate keinen Startslot, weil in Frankfurt Fluglotsen fehlten.
Zu ITA Airways – Moderne Flieger jeder Sitz mit USB-Anschlüssen, viel Beinfreiheit, Gratis Snack und bis dato noch nie verspätet. Also der Bulgari Manager hat schon recht…
Es ist wie mit dem Mobilnetz in Deutschland voller Lücken und in Italien flächendeckend. Wenn ich dann noch an die Züge Frecciarossa denke, dann sehe ich auch hier grosse Vorteile für Italien.
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Wenn der Scheff von Bulgari wichtig wäre, bedient er sich eines Lear-Jet. Ich bin dieses Jahr mehrmals Swiss geflogen und alle Flüge waren sehr pünktlich, mit sehr freundlichem Personal. Klar tut es ein wenig weh, weil Philippe Bruggisser, Honegger & Co. die fliegende Bank-Airline an die Wand fuhren. Hunter-Strategie hiess es damals und das Aus ist bekannt.
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Zuerst die Mitarbeiter mit einer Giftspritzenpflicht vergraulen und verlieren, dann zu wenig Personal haben und den Zusammenhang nicht sehen. Dumm.
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Häsch Long Covid?
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aberkennt die Markenschutzbehörde der LH den Namen ‚Swiss‘ – den gem. ‚Swissness-Gesetzt‘ nur Firmen mit 100% Entscheidungsbefugniss in der CH tragen dürfen?
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Die Verschlechterung der Dienstleistungen dauert nun schon mehrere Jahre an. Schweizer Preise und deutsche Ersparnisse.
Wenn die Zitrone (Swiss) ausgepresst ist, wird es keine Schweizer Fluggesellschaft mehr geben. Ein Direktflug von Zürich mit dieser Qualität und diesem Preis rechtfertigt es, eine andere Fluggesellschaft zu nehmen, selbst mit Zwischenlandung. -
Was ist das wieder für ein Artikel? Zusammengeschustert aus Stichworten zur Swiss, mit Null Zusammenhang. Hauptsache Bashing. Lieber AI als solchen Schrott-Journalismus!
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LVMH ist auch nicht besser.
Der Babin sollte lieber still sein.
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Loomit ! Bist du wieder auferstanden? Deine Fans haben dich vermisst …
Was war los mit dir ?
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Frechheit, der Vergleich. Easy Jet ist viel zuverlässiger. Bei Swiss bekomme ich nicht mal je den Sitz, den ich gebucht und bezahlt habe (‚Ihr Sitzplatz wurde geändert‘). Dumm nur: Die Flugis der Swiss sind trotzdem immer voll.
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Symbol der Schweiz. Es geht bergab.
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Die Swissair Flug Interkontinental von Genf und Zuerich und mit Klasse, auch Lugano war noch dabei.
Die Swiss fliegt inzwischen fast nur noch aus Kloten und zu haeufig mit Air Baltic oder Helvetic wetlease.
Bei Swiss ist nur noch das Wappen Schweizerisch…. Und die nicht so tolle Schokolade
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Schelte des Bulgari-Schefs? Also den Bulgari-Schef nimmt keiner mehr ernst. Einer der immer schimpft. Über alles und jeden. Und dann trotzdem immer wieder die Vorteile der Schweiz geniesst. Und trotzdem immer wieder Swiss fliegt, obwohl er vor kurzen gerufen hat „nie wieder“.
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😳🤔 nimm nie e zweite schoggi. die düend suscht priise no höcher ufe 🤣🤣🤣
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Das Schöggeli (24.90 CHF) ist im Flug eingepreist.
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Leider verschenkte der Bundesrat die nationale Airline der deutschen Lufthansa, seine glorreichen Taten sind unerschöpflich. Verkauf der halben Goldreserven = Volksvermögen, zu einem sehr tiefen Preis. Und jetzt wirb er für die neuen knechtenden EU Verträge. Sie regieren nicht für die Bürger sondern für eine Elite, die massiv von solchen Machenschaften profitiert, auf kosten der Bürger. Gleiches gilt für die Zuwanderung, die schadet und raubt den Wohlstand der einfachen Leuten und macht aber Firmen reicher, diese Firmen sponsoren genau wieder die Parteien von links bis rechts, welche euch dann einreden wollen, „die Zuwanderung ist gut für alle“ Ich sage, schlecht für die Mehrheit, gut für die eine Elite.
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ON darf auf seinen in der Schweiz verkauften, aber in Vietnam produzierten Schuhen kein Schweizerkreuz anbringen – aber wieso darf die deutsche Swiss das Schweizerkreuz tragen? Das ist doch reiner Ettikettenschwindel zu Lasten der Schweiz.
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dann soll er doch via Mailand nach Nizza fliegen, ist bestimmt viel schneller 😀
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Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
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Man schaue sich nur mal die öfters sehr schmuddelig daherkommenden, häufig sehr alten SWISS-Flieger etwas genauer an: Fleckige Sitze mit Rissen, „Karrensalben“-Rückstände an den Gepäckablagen, öfters miese gelaunte Flight-Attendants – die früher schon rein optisch nie in Frage gekommen wären…
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Wie lange hat die Schweizer Zitrone der Deutschen Mehrluftalshansa noch Saft?
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Wenn ihr wüsstet wie da hinter den Kulissen jeder Rappen doppelt gespaltet wird und die Swiss eine Shitflation betreibt…..
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Der erste Satz ist schon kreuzfalsch. Die Swiss war NIE wie die Swissair!!
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Leider war sie es, sonst hätte sie nicht von der Lufthansa übernommen werden müssen.
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👉Der globale Luftraum & seine diversen klimat. Abhaengigkeiten, IT up dates, Security Einfluessen & „other“ Risiken ist ein Thema für jede/n der sich noch in so eine fliegende Kiste setzt. Vieles aendert sich aktuell – ziemlich schnell & dynamisch.
PS.
SenatorCard incl. 580’000 free bonus miles sind vor 5 Jahren hier „final gelandet“ = NIE, nie, nie mehr fliegen, Airports (& auch keine grossen Hotelzimmer mehr 🙏🏼☘️).Mehr „in Gedanken fliegen“ ✌️🎸
https://youtu.be/vR2YEzH2JRM?si=ffIw_F51i3isrGex-
Gute Besserung, lieber JuergS
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Das hat auch nichts mehr mit Schweiz zu tun. Der Bund sollte klagen, dass der Namen und das Kreuz nicht mehr verwendet werden. Die „Deutsche Bahn der Lüfte“ wäre passender.
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Macando
Mässiger Service, schlechte oder keine Kommunikation. Freitag, 13. Juni 2025, Flug Zürich nach Luxembourg. Abflug verspätet, Flugzeug kann in Lux nicht landen, es geht nach Brüssel. Um 21.15 mit dem Bus nach Lux, Ankunft Flughafen Lux 23.50. Von der Swiss nie was gehört…. Verpflegung oder Wasser im Bus Fehlanzeige. Wenn die Möglichkeit besteht fliege ich nicht mehr mit Swiss.-
Am Freitag dem 13. muss man schon froh sein, wenn das Flugi landet.
Freundliche Grüsse
Looomit Mike Shiva -
Und an diesem Tag immer in die Sitzreihe 13 sitzen, denn diese stürzt nachweislich weniger oft ab!
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Die Swiss floriert dank der kaufkräftigen Klientel im Grossraum Zürich. Diese ist der Airline aber egal. Veraltete Flieger, Boardpersonal, das kein Deutsch spricht, viele Verspätungen. Das einzige, was bei der Swiss noch Premium ist, sind die Ticketpreise.
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Es gab in den letzten 4 Wochen keinen Flug von Zürich und Genf durch Swiss nach Nizza mit 5 Stunden Verspätung. Auch nicht in die Gegenrichtung. Keine Ahnung auf was der Typ 5 Stunden gewartet hat. Auf Swiss wohl nicht.
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Was soll man von einem „Top Manager“ halten, der Zeit und Lust hat, die Öffentlichkeit über seine Wartezeit bei einem Weekend Trip nach Nizza informiert? Und dann noch Fötelis von anderen Flügerlis zu bemalen und dann zu posten?
Da kaufe ich lieber eine Swatch als eine Bulgari … Hayek ist viel cooler – der fliegt wenigstens in seinem eigenen Heli.
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Sein richtiges Problem ist wohl eher der Genfer Flughafen GVA. Er schiesst ja nicht nur gegen die Swiss sondern auch gegen EasyJet.
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In der Schweiz ist die Swissair bekanntlich pleite gegangen. Deutschland hat die Trümmer gekauft. Die 🇩🇪 Swiss 🇩🇪 ist nun also eine deutsche Fluggesellschaft und hat – ausser dem 🇨🇭 Schweizerkreuz 🇨🇭 und den 🇨🇭 Schweizer Preisen 🇨🇭 – überhaupt nichts mit der Schweiz zu tun.
Und ja, die 🇩🇪 Swiss 🇩🇪 baut seit Jahren Leistungen ab (blei gleich hoch bleibenden Preisen).
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What’s the story?
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Die Swiss wird von den Lufthansa-Chefs ausgepresst wie eine Zitrone.
Um den Profit zu steigern setzt man Airlines wie Helvetic und Baltic
Air ein. Das nervt sogar den grössten Shareholder Klaumi Kühne. -
Korrekte Bezeichnung für SWISS, Lufthansa Süd. Und der Name Lufthansa deutet es an, viel Luft!
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Schon immer hat man die Lufthansa als „Hans Luft“ oder „“Lusthansa“ betitelt. Mediokrität hat eben bei der Lufthansa Tradition.
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Alternativ gar keine Airline in der CH. Postbus in den Urlaub nehmen
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Selber schuld, wenn er immer noch mit Swiss fliegt. Ich versuche das wenn immer möglich zu vermeiden, und es geht eigentlich fast immer.
Easyjet dagegen ist nicht schlecht, das Preis-/Leistungsverhältnis ist top und an grössere Verspätungen kann ich mich nicht erinnern.-
Volkswirtschaftlich ist die SWISS sehr wichtig für die Schweiz. Eine direkte Anbindung an Destinationen in Europa, den USA und Asien ist ein gewaltiger Wettbewerbsvorteil.
Die übermässige Gewinnabschöpfung der Marke Swiss durch Lufthansa muss jedoch umgehend aufhören.
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@ Rory „easy going“ Steppenwolf
Klar, ist auch die einzige Gesellschaft die Zürich – Flughafen anfliegt -LOL. Wo ist der Nutzen der Swiss für die Schweiz? Ich dnake für eine fundierte Erklärung – kein Pamphlet für Patriotismus!
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Man Bulgari, kauf Dir einen Privatjet und gut ist’s. Oder brauchst Du neuerdings Gratiswerbung für dein Ego auf IP?
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Das sagt der PalfnerM –
ein richtiger Schenkelklopfer!
Und ja:
er weiss Bescheid!
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Swissness, das war mal ein das Markenzeichen für höchste Qualität in jeder Industrie. Jetzt wird die Schweiz zum nächsten Schland: Dysfunktional, dystopisch, autoritär. Traurig, haben sich die Schweizer für diesen Weg entschieden.
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Alles richtig. Leider hat sich die Schweiz direkt die untergegangene DDR zum Vorbild genommen.
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Ich finde es vor allem traurig, dass es fast keinen Widerstand gegen diese Entwicklungen gibt. An mir lag es sicher nicht.
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Wundert es, in vielen führenden Positionen sitzen Deutsche ohne Kenntnis über die CH Eigenart.
By the way, welches hoch entwickeltes Land ist in der Lage die nationale Airline, Swissair und die nationale Großbank Pleite gehen zu lassen, keines. -
@Sachsen-Heiko: Es heisst zwar Zürisee oder Zürichsee, ansonsten haben Sie leider vollkommen Recht.
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Die Schweiz entwickelt sich parallel zu Deutschland bachab. Das ganze lediglich um 5-10 Jahre verzögert. Einfach googlen (oder von AI zusammenfassen lassen), was in den letzten 10 Jahren in Deutschland passiert ist, und man weiss, auf was sich die Schweiz freuen darf.
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Quatsch. Erst die Lufthansa hatte der Swiss beigebracht, hoch profitabel zu werden!
Alleine war keine Schweizer Airline dazu in der Lage. Das ist Fakt und bewiesen.Also schreiben Sie bitte nicht so einen Quatsch.
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… und selber kann es die LH nicht. Die verlieren ja konstant Kohle. Wer waren wohl die Schauen bei der LH, die wussten, wie man mit Swiss Geld verdient aber nicht mit der grossen, weltumspannenden eigenen Airline…
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Die Swissair war eine fliegende Bank und lieferte Qualität. Nach einer epochalen Abstimmung meinten alle Politiker von RML bis FdP wir müssten im Europazirkus mitmachen. Die Hunter Strategie war geboren. Philippe Schrottisser hatte mit dem Segen der FdP freie Hand. Das Resultat: 2001 Grounding. Die grundsolide Crossair von Moritz Suter übernahm die einst so grosse Swissair. Suter wurde ausgebootet und ein ehemaliger Sprühflugzeugpilot André D.übernahm. Nachdem dieser die Verantwortung für zwei tragische Flugunfälle übernahm, habe ich die Namen der CEO‘s vergessen. Die Schweizer retteten lieber Banken als ihre Airline. Die Deutschen rieben sich die Hände und schnitten sich die Filetstücke raus. Mit Deutscher Gründlichkeit wurde die Qualität abgebaut.
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das ist totaler Schwachsinn… Dänn wäre die LHG ja hochprofitabel. Fakt ist, dass die Swiss praktisch die einzig rentable Airline in der Gruppe ist und die ganze LHG zu einem positiven Ergebnis verhilft.
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Swissness, das war mal ein das Markenzeichen für höchste Qualität in jeder Industrie. Jetzt wird die Schweiz zum nächsten Schland:…
Korrekte Bezeichnung für SWISS, Lufthansa Süd. Und der Name Lufthansa deutet es an, viel Luft!
Die Swiss wird von den Lufthansa-Chefs ausgepresst wie eine Zitrone. Um den Profit zu steigern setzt man Airlines wie Helvetic…