Bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) ist die Geschichte noch lange nicht fertig erzählt. Per sofort (18 Uhr Donnerstag) steht die mittelgrosse Staatsbank führungslos da.
Ihre zwei Kapitäne müssen von Bord. Der CEO, John Häfelfinger, und der VR-Präsident, Thomas Schneider: Sie würden per Ende Juli ihren Hut nehmen, teilte die Bank mit.
Noch vor drei Wochen taten die beiden so, als ob sie höchstens am Rand schuld wären am Debakel mit Radicant, das bis jetzt rund 200 Millionen gekostet hat.

Weitere 300 Millionen kostete der im Rückblick komplett missglückte Verkauf der Swissquote-Beteiligung, die heute ein Goldschatz wäre.
Eine halbe Milliarde verspielt für ein Luftprojekt namens Nachhaltigkeit-Tochter Radicant, statt dickes Polster mit Swissquote-Anteil Notauflösung von Reserven in der Höhe von 50 Millionen.
Bei der Radicant flüchten alle, die können. Der Finanzchef ist schon weg, auch mehrere VRs sind abgesprungen.
Präsident Schneider gibt etwas von Verantwortung zum Besten. „Die Diskussion um meine Person ist (…) an einem Punkt angekommen, an dem sachliche Inhalte zunehmend in den Hintergrund treten.“

Bei Häfelfinger tönts ähnlich. „Die zunehmend politisch werdenden Diskussionen (…) haben mir gezeigt, dass es für die Stabilisierung der aktuellen Situation (…) besser ist, wenn ich die Bank bereits früher als geplant verlasse.“
Die Lage ist desolat. Die BLKB ist die letzten 7 entscheidenden Jahre vom Duo Schneider-Häfelfinger geführt worden. Die beiden waren zuvor bei der Credit Suisse im Kader.
Durch die zwei Fehlgriffe sowie weitere fragwürdige Entscheide, darunter ein missglücktes Logo und ein Angriff auf die baselstädtischen „Kollegen“, ist die BLKB die neue Krisen-Staatsbank Helvetiens geworden.
Dafür sind alle per Du: Häfelfinger brachte das generelle Duzis ins Haus.
KB-Schlappen hatte die Schweiz schon viele erlebt. Die Ausserrhoder KB ist vor 30 Jahren sang- und klanglos untergegangen, die UBS hat sie geschnappt.
Die Berner KB musste ein 2,5-Milliarden-Loch stopfen, der Steuerzahler kam zu Schaden. Im Waadtland musste der Bürger 2 Milliarden ins eigene Staatsinstitut einschiessen, in Genf gings gar um 5 Milliarden.
Die Solothurner Kantonalbank verschwand nach riesigen Kreditverlusten mit Werner K. Rey ganz von der Bildfläche; zur Abwicklung musste der Taxpayer 1,5 Milliarden einschiessen.
Ist jetzt die BLKB an der Reihe? Wie gross wird das Loch mit der Radicant und der unter fragwürdigen Umständen gekauften Numarics noch?
Aufräumen könnte die neue starke Frau zuoberst. Es handelt sich um eine Partnerin der Zürcher Kanzlei Vischer, Nadia Tarolli Schmidt. Sie leitet Vischer Basel.

Geht Tarolli gegen hohe Tiere vor? Oder hält sie ihre schützende juristische Hand über die Protagonisten? Für Letzteres spricht ihre Verweildauer im Bankrat der BLKB. Seit Sommer 2019 gehört sie dazu.
Am meisten zu verlieren hat der Baselland-Finanzdirektor Anton Lauber. Die Grünen des Baselbiets fordern bereits den Kopf des „Mitte“-Politikers, der bis vor 2 Jahren im Bankrat der BLKB sass.
Als Vizepräsident.
Was wusste Lauber, was untersuchte er, welche Fragen stellte der hohe Magistrat? Liess er das Duo Schneider-Häfelfinger einfach „ihr Ding“ durchziehen?

Entscheidend ist die Causa Radicant. Es handelt sich um eine Neo-Bank mit grünem Anstrich, die im hippen Zürich-Seefeld ihre Zelte aufgeschlagen hat.
Eine solche Tochter ist nichts Besonderes: Die Swissquote und die Postfinance haben zusammen die Billigbank Yuh gegründet.
Doch die hatte nie eine eigene Banklizenz, und auch kein eigenes Computersystem. Beides nutzte sie von ihrer 50-Prozent-Mutter Swissquote.
Die Radicant-Architekten hingegen bauten einen Rolls Royce – eine Tochter mit Lizenz, mit tollem IT-System, mit eigenen Fonds, mit grossen Büros, mit viel Hype, Werbung, Insta und Gloria.
Die Kosten schossen logischerweise durch die Decke, noch bevor der erste Kunde die Türschwelle überschritten hatte.
Kommt schon, sagten sich CEO Häfelfinger, sein Präsident und deren Radicant-Delegierter, ein Herr namens Marco Primavesi aus Team Häfelfinger, der den Vorsitz im VR der Tochter innehatte.
Auch er geht von Bord, das hatte die Bank bereits Anfang Juli mitgeteilt.
Bei der Radicant tauchte kaum ein Kunde auf. Die grünen Fonds hatten auch nach Monaten und Jahren Vermögen im fast nicht messbaren Bereich.
Keine Assets heisst keine Einnahmen: Die blieben auf einem Level, der in keinem Verhältnis stand zu den Kosten.
Das Ganze war crazy, von Anfang an: 100 Mitarbeiter, ein aufgeblähtes Management, immer auf LinkedIn und Youtube am Welt-erklären, während sich dahinter ein schwarzes Loch öffnete.
Immer weiter, immer tiefer. Im Oktober 2024 kams dann zum absoluten Wahnsinn.
Sie BLKB kaufte die Numarics, eine auf modern machende Treuhandbude in einem weniger mondänen Vorort als das Seefeld, dafür mit Zweitableger in Pristina, Kroatien.
Die Numarics-Macher genossen in Kosovo-Kreisen den Ruf eines Steve Jobs der Fintech-Szene. Doch dann erschienen Storys, die zeigten, dass dahinter vor allem Handarbeit steckte.
Das war 9 Monate vor dem Deal mit der BLKB, der vorsah, dass sich die Radicant und die Numarics zusammenschlossen. Im Kern kaufte die Baselland-Kantonalbank die Numarcis für eine Summe von 60 Millionen, wie der Blog Tippinpoint brachte.
Hatten die BLKB-Chefs Häfelfinger und Schneider und ihr Mann bei der Radicant Primavesi nichts gelesen? Nichts gehört? Nichts vernommen?
Hatten sie eine Bilanz der Numarics studiert? Die Zahlen geprüft? Die Firmeninhaber unter die Lupe genommen?
Oder haben sie die Bude einfach gekauft in der Hoffnung, dass sie damit ihre eigenes Debakel namens Radicant überdecken könnten?
Diese Fragen stellt jetzt die Regierung des Kantons Baselland. Das ist das Fünfergremium, dem auch Anton Lauber angehört.
Der Mann, der noch vor 2 Jahren die BLKB massgeblich mitgeformt hatte und den irrwitzigen Aufbau der Radicant unterstützte.
„Die Verantwortlichkeiten und Kompetenzen sind definiert und unterscheiden damit zwischen (Ober-)Aufsicht und operativer Leitung der Bank“, richtet eine Lauber-Sprecherin aus.
„Das operative Geschäft selbst wird von den Organen der Kantonalbank wahrgenommen. Folgerichtig wurde die unabhängige Begutachtung betreffend Numarics (…) durch den Bankrat in Auftrag gegeben, was selbstverständlich auch im Interesse des Eigners liegt.“
Der Eigner, das ist der Kanton Baselland. Und der vereinigt die Bürger dieses schönen Flecks Schweiz in der Nordwestecke.
Sie können nur hoffen, dass nicht noch mehr Schaden und schwarze Löcher zum Vorschein kommen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Es übersteigt meine kognitiven Fähigkeiten, zu verstehen, wie die Irreführung der Menschheit wuchern kann! Die Intelligenz kann doch die Dummheit erkennen?
Die praktizierte Form des Bankensystems, ist die Folge des Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der Bewusstseinstäuschung mittels Bildung-Verblödung-Endlosschlaufe.
Wir überlassen unser Geld nicht den Banken und dem Staat, wir erhalten es gemäss Zuordnung der Organisation des Geldsystems, vom Bankensystem. Die Zuordnung einerseits als Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt, kann weder rechtlich noch ökonomisch begründet werden.
IP könnte doch seinen Rechtsapparat ermuntern, zum Wohle der Bevölkerung, die längst fällige Anklage gegenüber dem Gesetzgeber zu vollziehen. Natürlich müsste sich die Justiz, auch gleich selbst anzeigen, denn sie hat die Irrlehren, gesetzlich untermauert!KI Kontrolle kann ich in meiner Schreibweise nicht verstehen!
-
Es ist kaum zu fassen, wie Hasardeure und Ignoranten in der GL und im VR es fertig bringen, eine solide Bank in derart kurzer Zeit an den Rand des Ruins zu fahren!
Wieso nicht mal wieder eine rechtschaffene Person, die das Geschäft von der Pike auf erlernt hat, an die Spitze setzen, anstatt geldgierige CS und UBS-Abkömmlinge, denen der Wahnsinn ins Hirn gestiegen ist?
„Master of the Universe“ pflegten sich diese abgehobenen Pfeifen in Zürich zu bezeichnen (einer von ihnen übrigens waschechter Baselbieter). Schon damals – und bis heute – nannte und nenne ich diese überbezahlten Geld- und Arbeitsplätze-Vernichter „masters of desaster“.
-
Häfelfinger ist auf jeden Fall ein Ehrenmann!
So hat er doch dem Manuel Kunzelmann ein Alibi verschafft, als dieser seine blutjunge Assistentin mit einem „Private Dinner“ für Zwei in den Räumlichkeiten der Migros Bank an der Seidengasse auf Geschäftsspesen beeindrucken wollte (Globus Catering, damals noch Migros-zugehörig).
Auslöser waren die internen Abklärungen rund um die Affäre mit der jungen Assistentin, welche ja auf InsideParadeplatz publik wurde. So musste Ex-Buddy John auf die Schnelle aus Alibi herhalten. Ehrenmann!
Was die Beiden nicht wissen: Internal Audit hat auf den Badgeleser-Protokollen an der Seidengasse gesehen, dass nur die junge Assistentin und der CEO bis spät am Abend ein und aus gingen, aber kein John Häfelfinger. Deklariert wurde es aber als „Geschäftsessen mit John Häfelfinger, BLKB“.
Die beiden Ex-BLKB-Buddies haben Eier, Straussen-Eier! Irre!
-
Typisch CS-Dilettanten😎
-
Da auch hier wieder juristisch alles im Sand verlaufen wird, bitte die Kunden dieser Bank Hausbesuche bei den Verantwortlichen zu machen oder gleich bei denen einzuziehen und die Häuser/Villen dauerhaft zu besetzen und die Besitzer rauszuekeln. Da dieses Banksterpack juristisch und politisch immer unbehelligt bleibt, wird dies für kommende Generationen ein Warnsignal sein!
-
-
Als die Digitalisierung so richtig durchstartete wurde in der UBS alles übertrieben. Da wurden Büros mit Dschungelcamp-Groove geschaffen um die vermeintlichen IT Nerds anzulocken. Ebenso wurden Startups unterstützt und eingekauft. Im Moment befinden sich sich auf einer „unguten Cloud-Kurve“.
Manche Banken haben alles verschlafen und versuchen es nun nachzuholen, indem sie sich etwas Technologie dazukaufen (z.B. BLKB). Andere haben aufgegeben und sind zu 100% von externen Blutsaugern abhängig (z.B. Raiffeisen). Wiederum andere versuchen noch immer (meist erfolglos) selbst etwas zu basteln (z.B. Migros) – funktioniert nur bei einer guten (!) lokalen (!) IT.
Banken, welche sich für (unschützbare!) SaaS-Lösungen entscheiden werden schon bald Datenskandale erleben und eingehen.
Die Weichen wurden schon vor etwa 5 Jahren gestellt. Jetzt werden wohl einige feststellen, dass ihr eingeschlagener weg immer mehr zum Trampelpfad wird.
-
Die blkb ist eine solide und vertrauenswürdige Bank. Es wird jetzt aus politischen und sich in profilierender Art verhaltender Weise diskutiert. Es sind Fehler passiert und diese sind jetzt anzugehen. Aber solange hohe Löhne und Boni ausbezahlt werden ist es dem Kader in einer Bank egal was mit ihrer Firma passiert. Ihre Zukunft ist gesichert. Die normalen Angestellten und die Kunden tragen den Schlamassel.
-
Eine Person aufräumen die seit 1. Juli 2019 im Bankrat sitzt? Die Frau hat jahrelang zugeschaut, kassiert, nichts oder wenig gegen das sich anbahnende Desaster getan!
-
Sie sollte noch genau so lange machen, bis der Headhunter einen Kandidaten gebracht hat (also vielleicht bis Ende August).
Dann kann man auch sie per sofort entfernen.
Als Abgangsentschädigung schlage ich einen Fusstritt vor.
-
-
Diese Vizepräsidentin kann allenfalls übernehmen bis zur nächsten GV.
Hier braucht es sofort neue Leute.
Es braucht insbesondere eine völlige Entpolitisierung des Bankrats.
Gewusst?
Heute werden diese Ämter an verdiente Leute in den Parteien gegen Cash verkauft.
Entsprechend ist das Personal und entsprechend sind die Ergebnisse. entsprechend -
Wie gehabt. Ein paar super mänätscher am mänätschen. Und am Schluss kommt dann der Füdlibürger zum bezahlen. Immer das Gleiche. Seit…..
Wacht endlich auf! -
Ich mags dem Kanton Baselland gönnen. Wäre der Kanton BL damals mit der richtigen Härte gegen die erste Corona Demo in Liestal vorgegangen, hätte sich nie eine so schweizweite extreme Anti Massnahmen Bewegung mit wöchentlichen Demonstrationen rund um massvoll, Trychler, Schwurbler und Esoteriker gebildet.
-
Bist wohl selbst ein mehrfach geimpftes und geboostertes d u m m Schaf 🐑 für
ein bisschen gratis Raclette, die geistigen Nebenwirkungen scheinen offensichtlich…
-
-
Das wirkt in der Tat wie ein klassischer Fall von „selbst kontrolliert sich am besten“!
War nicht die selbe
Nadia Tarolli Schmidt seit 2019 im Bankrat..
Eine Hand wäscht sozusagen die andere jetzt einfach unter dem Deckmantel der Zürcher Kanzlei Vischer wo man selbst auch noch Partner ist, doppelt kassiert hält augenscheinlich besser. -
Alle Beteiligten haben alles richtig gemacht. Abzocken und die Verluste dem Steuertrottel auf die Nase kleben. Die können doch auch nichts dafür, dass man der Mehrheit die Marktwirtschaft bis heute falsch erklärt.
-
Also, an der riesigen Schar der fürstlich besoldeten Aufsichtspersonen im Kanton, Bund und den zahlreichen privaten Erbsenzählinstituten, die wiederum von vielen anderen fürstlich besoldeten Aufsichtspersonen beaufsichtigt werden, hat es ganz sicher nicht gelegen. Damit wurde einmal mehr die Marktwirtschaft bestätigt: Keiner kann irgendetwas, es ist immer der andere schuld, ich gebe meinen Zapfen nicht mehr her und alles wird zuletzt dem Steuertrottel auf die Nase gedrückt.
-
Pristina liegt in Serbien – nur so nebenbei. Und statt eines tendenziösen Artikels würde Ihnen etwas mehr Seriösität gut anstehen.
-
Pristian ist Hauptstadt des Kosovo!
-
Ja, der gute alte Pristian (der Sohn von Ritalin, dem König von Lohnegrin, und Blancdeblanc) und die Pissolde. Aber da war doch auch noch der Herzog Jovial, dessen Frau Karies …?
-
-
Morgen gibt’s eine Freinacht mit Freibier in Liestal.
-
Sollte man da nicht vorher eine Verhaftung ins 👁Auge👁 fassen?
Und vorher bitte die Toilette🚽🪠
noch kräftig durchspühlen, damit keine braunen Bremsspuren hinterlassen werden. -
Sollte man da nicht vorher eine Verhaftung ins 👁Auge👁 fassen?
Und vorher bitte die Toilette🚽🪠
noch kräftig durchspühlen, damit keine braunen Bremsspuren hinterlassen werden. -
Da kommt keine 🐖Sau🐖 mehr draus! Hauptsache ist immer, wenn die Kühe kräftig gemolken werden im Finanzbereich!
n.b. von grünen🟩🟩Fonds, wie auch grünen🟩🟩Politikern/-innen kann nur abgeraten werden, denn bei allen beiden geht es nie um Umweltschutz!
-
die Banken der „Volkswirtschaftsgelehrten“ stürzen regelmässig ab. Nach gewisser Zeit kommt die Pleite.
Kein Wunder, wenn die Währungen durch Kredit (Schulden) entstehen und Schuldzinsen kosten. Irgendwo entstehen dadurch eben die schwarzen Löcher, insbesondere wenn Kreditwirtschaft schneller wächst wie Realwirtschaft, aber Arschlöcher wollen es nicht glauben, selbst dann nicht, wenn sie selbst sehen, wie immer wieder Pleiten kommen.
Weil die Währungen durch Schulden entstehen, werden sie mit neuen Schulden jeweils über Wasser gehalten, bis sich dann erneut dasselbe Problem wiederholt. Gescheiter werden sie anscheinend nie.
Ohne neue Schulden ginge es nicht, erklären die hochgelehrten Ökonomieprofessoren der Volkswirtschaftslehre.
Mit immer neuen Schulden dürfte es aber eben auch nicht funktionieren…, aber da gibt es ja auch noch eine Österreichische Schule, die etwas anderes erklärt. Vielleicht sollte man es mit deren Rezepten versuchen. -
Ich denke, Tarolli wie Lauber sind Teil des Problems. Lauber sollte sich wegen Befangenheit, wenn nicht sogar Mitschuld, aus dem Rennen nehmen…
-
Ist Herr Häfelfinger aus Häfelfingen ?
-
Nein aus Schwafelfingen!
-
Nein aus Schwafelfingen!
-
Eher ein Haflinger..🐴
-
-
Sind die Täter Schweizer oder Ausländer ? Der SVP will ja immer die Nationalität der Täter wissen, oder ?
-
Weder noch! Nationalität ist unwichtig, denn im westlichen „Sprachgebrauch“ von Regierungen und Leitmedien werden alle „Unerwünschten“ systematisch als Terroristen bezeichnet.
-
-
Als Bankrätin seit 2019 ist auch Tarolli für das radicant und alle anderen Disaster mitverantwortlich.
Wir wollen das nicht! Macht endlich reinen Tisch und entlässt die Verantwortlichen und stellt diese zur Verantwortung.
Es gab innerhalb und ausserhalb der Blkb genügend Warner. Diese wurden entweder mundtot gemacht oder einfach ignoriert. An Arroganz kaum zu überbieten.
Es gibt einen direkten Schaden und indirekte Schäden. Die Blkb ist anders wie immer proklamiert, nicht gut positioniert, sondern befindet sich massiv im Rückstand im Vergleich zu anderen Instituten. Die letzten Jahre kümmerte sich das miserable aufgestellte Management vor allem um ihre Tochtergesellschaften und sich selber. Ein neuer hoffentlich externer CEO wird eine mittlere dreistellige Summe in die Hand nehmen müssen, um dies in den nächsten 5 Jahren aufzuholen!-
Tarolli sammelte v.a. VR-Mandate. Dass sie bei Vischer überhaupt aktiv war, setzte einen 48 h-Tag voraus. Ausser ihre Mandate liessen sich per home office erledigen.
Gibt`s im BL auch einen Daigg?
-
-
Eine Verwaltungsrätin des VZ, einer direkten Konkurrentin der BLkb, soll nun übernehmen???
An Absurdität kaum zu übertreffen! -
Da kommen Erinnerungen hoch: Thomas Schneider lernte ich bei der UBS vor knapp 25 Jahren kennen. Da war er bereits Partner bei Ernst & Young. Sehr locker, sehr lässig, sehr untypisch. Er konnte ausgezeichnet mit Leuten umgehen, was ihm viele Türen geöffnet hat. Als ernstzunehmenden Geschäftsmann habe ich ihn allerdings nie empfunden.
Die Einschätzung war offensichtlich zutreffend. Es hat allerdings lange gedauert, bis das andere auch merkten.
-
Thomi Schneider war schon immer ein grosser Iqbal-Fan… gottseidank ist das jetzt vorbei
-
-
Wen erstaunt‘s? CS-Stallgeruch kombiniert mit Balkan…
-
wenn hausjuristen in den chefsessel befördert ist das immer ein warnzeichen für aktionäre. ein grosses warnzeichen.
-
Was ist eigentlich mit dem Immobilienfonds? Wurde der nun endlich lanciert oder hat man auch das noch verbockt?
Falls nein, sollte man den Verantwortlichen, der als Dank fürs Versagen in die GL der Blkb befördert hat nicht auch in die Wüste schicken?-
Nun ja, die BLKB-Fonds sind ein weiterer Sargnagel in dieser unsäglichen Saga…
-
-
Manchmal frage ich mich ernsthaft, warum ich mir das mit dem akademischen Weg angetan habe. Hätte ich mal einfach die Lehre bei der Bank gemacht – schön Krawatte, Kaffee, Kundengespräche mit Rentnern. Danach ein paar Abzeichen gesammelt, CFA hier, CAS da – Hauptsache möglichst viele Buchstaben hinter dem Namen – und zack: mittleres bis oberes Management.
PowerPoint, Outlook, Lunch mit Kollegen, 17 Uhr Laptop zu, dann ins Weekend. Vielleicht sogar ein bisschen Golf.
Stattdessen sitze ich jetzt hier, voll mit „Wissen“, und darf mir von LinkedIn-Coaches erklären lassen, wie man sich „sichtbar positioniert“. Läuft. -
Warum muss eigentlich nicht der CFO der BLKB nicht endlich den Hut nehmen? Er war schliesslich VR von radicant.
Und warum verbleibt der Ex VRP Primavesi der radicant im Bankrat der Blkb?
Und was ist mit dem ehemaligen GL Mitglied der Blkb Kaspar S.? Dieser hat sich still und heimlich vom VR der radicant verabschiedet, kassiert als Consultant bei der Blkb weiterhin kräftig ab.-
Eine PUK BLKB wird das alles klären. Wetten?
-
Kaspars Rolle wird man sich sicher anschauen müssen. Und auch die von Alexandra Lau. Ihr neuer Arbeitgeber schreibt „In den letzten fünf Jahren war sie Mitglied der Geschäftsleitung der BLKB, wo sie die Unternehmensstrategie, Wachstums- und Entwicklungsinitiativen sowie das Asset Management verantwortete.“
-
Wie kommt man auf die Idee, eine junge Juristin mit ausschliesslich Compliance-Berufserfahrung in die GL zu beordern? Und ihr dann noch die Verantwortung für Strategie und Entwicklungsinitiativen zu übertragen? Absurd!
-
-
Von einem Fettnäpfchen ins nächste. Der neue Interims CEO dürfte von der FINMA gar nicht genehmigt werden. Er verfügt nicht über die von der FINMA vorausgesetzte fachliche Fitness, um dieses Amt zu führen. X Jahre Swisscom und danach 6 Jahre Blkb und sonst keine Bankerfahrung sowie ein 20 tägiges Management Kürsli am SFI genügen halt nicht. 🤣🫣
-
Schade gibt es keine Prüfung der Sozialkompetenzen. Dann würde dieser Christoph Schär nicht annähernd in Frage kommen. Von der Swisscom waren wir ja froh, dass wir ihn endlich los Waren und wunderten uns über die Naivität des neuen Arbeitgebers.
-
Loser hat nur ein o. Warum schreiben das fast alle falsch?
-
-
Irgendwann ist jeder reif für die Migros Bank.
-
Florence kann`s kaum erwarten. Endlich ebenbürtige. Sonst gäbe es ja noch die Postfinance oder jede erdenkliche KB, spez. Innerschweiz…
-
-
Und wo bleibt die Finma? Nur die kleinen Unternehmungen, Broker und Vermögensverwalter bis auf’s Blut mit ständig neuen Auflagen schikanieren, aber bei den Banken beide Augen zudrücken, Beispiel Credit Suisse, Kantonalbank BL, Bank Bär, Vontobel etc. Wann war der letzte Schweizer CEO der Finma? Glauben Sie, dass sie im benachbarten Ausland als Schweizer nur schon als einfacher Postangestellter, Bankangestellter oder als sonstiger Staatsangestellter einen Job kriegen? Dann glauben Sie an den Storch….
-
2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt und Drei macht Neune, so das Intro eines berühmten Kinderlieds. Leider kann das hinterlassene Fiasko aller Beteiligten nicht in das gleiche Genre eingegliedert werden. Zu Ernst ist die Sachlage und zu viel Geld und Vertrauen wurde sinnlos „verspielt“. Bis jetzt mussten 3 BLKB-Protagonisten Ihren Hut nehmen. Schaut man sich aber die Geschäftsberichte der BLKB genauer an, so sind weitere Personen für das ganze Debakel zumindest mitverantwortlich! Um die ganze Geschichte aufrollen zu können ist eine eindeutige und klare Transparenz erforderlich. Wer wusste was und wer hat sich für die Transaktionen rund um radicant und numarics ausgesprochen und wer nicht. Es muss zum grossen Showdown kommen – so wie bei High Noon! Gespannt darf man das weitere Vorgehen um diese Geschichte mitverfolgen. Das Stammhaus sei sicher und unbelastet, so ein Schreiben an die Kundschaft. Beruhigungspille?
-
Das Bankgeschäft ist eigentlich eine weitgehend sichere Sache, sofern man nicht (aus Langeweile oder Profilierlust) anfängt zu hohe Risiken einzugehen.
Wenn man nochmal die schwerwiegenden Probleme einiger Banken revue passieren lässt (grosse Verluste) und schaut wie viele Banken es jetzt nicht mehr gibt, wird einem ganz schummrig. Müssten die angestellten Manager dieser Banken mit ihrem eigenen Geld einstehen gäbe es diese Probleme nicht. Aber die angestellten oberen Bankmanager verdienen so viel Geld, dass sie nach ein paar Jahren abgesichert sind bis zum Tod.
Deren eigenes Risiko geht gegen Null. Deswegen diese Verantwortungslosigkeit. -
Schon wieder Mitte – Versagerpartei.
-
Die Mitte ist (natürlich) aus der Sicht des Steuerzahlers eine Versagerpartei, welche dann aber doch immer wieder von den gleichen Leute treu-doof wiedergewählt wird.
In ihrem Selbstbild ist die Mitte aber sehr erfolgreich. Gewissermassen stimmt das schon: In Sachen abkassieren, Nepotismus, Korruption, Selbstbereicherung und Amigo-Kultur kommt momentan keine andere Partei nur annähernd an die Mitte heran. Selbst die Freunde des Profits sehen nur die aufgewirbelten Staubwolken, wenn Mitte-Politiker „Verantwortung“ übernehmen und sich aus dem Staub machen, bevor unangenehme Fragen gestellt werden.
Dass die Mitte sich immer noch als „Familienpartei“ bezeichnet, sollte eigentlich wegen irreführender Werbung bestraft werden.
-
-
Die Bürgenden des Kantons Basel Land müssen nun den Regierungsratenden genau auf die Finger schauen, damit die Vorstehenden der Bank zur Rechenschaft gezogen werden, weil sie irgendwelchen Pseudo-Klimaschützenden die Kohle nachwarfen.
-
Radikal weg is ja OK.
Begleichen sie den Schaden vor dem Abgang? -
Wenigsten mussten diese Vögel gehen. Bei der SIX führen solche Missleistungen noch zu einer Beförderung.
-
Wellauer kriegt auch noch sein Fett ab…
-
-
Kommen wir doch mal zu den Fakten, weil ja „Sachlichkeit“ für die beiden Ex-Manager so wichtig ist: Die BLKB hat mit ihrer Radicant und dem überteuertem Numerics Kauf ganz sachlich nicht unerhebliche Summen versenkt die sie in Schieflage gebracht haben. Und sachlich betrachtet sind der CEO eines Unternehmens und der VR samt Vorsitzendem für die Unternehmensstrategie und somit Erfolg und Misserfolg maßgeblich verantwortlich.
Ich erkenne hier weder „das sachliche Inhalte in den Hintergrund treten“, noch „politische Diskussionen“ geführt werden.
-
Solange die Finanzierung der politischen Parteien in der Schweiz ein Sumpf bleibt so lange saugen die politischen Parteien der Schweiz die von den Politikern kontrollierten Staatsbetriebe der Schweiz aus.
In der DDR verwendete man die Abkürzung VEB: VolksEigenerBetrieb obwohl der Betrieb der Partei SED unterstellt gewesen ist. In der Schweiz gibt es viel mehr Parteien, ergo fällt die Anzahl der Mäule die es zu stopfen gilt entsprechend höher aus.
Es herrsch der gleiche Mechanismus, egal die Schweiz oder die DDR: Parteinominaten am VEB Ruder, Null Ahnung aber dafür Linientreu. In der Gegenrichtung (in der DDR): der Obulus in Waren oder in den imperialistischen harten Währungen die den Parteisekräteren von der VEB Leitung unter dem Radar übergeben worden sind, hat ein VEB Kontakte mit „dem Westen“ gehabt.
Selbstverständlich ist das in der heutigen Schweiz anders: hier existiert weder die Korruption noch Nepotismus. Dogma Ende.
-
Ich würde schleunigst meine Konten räumen wenn ich welche dort hätte.
-
Die BLKB, einst stolze Hüterin basellandschaftlicher Finanzsolidität, verspekulierte sich im Digitalrausch und hinterlässt ein Trümmerfeld aus leeren Versprechen, verbrannten Millionen und kopfloser Führung. Was als grüne Zukunftsvision begann, endet als Mahnmal kantonaler Selbstüberschätzung und politischer Wegsehkunst.
-
Wir Zertifikat-Inhaber/innen werden durch die Fehleistungen von CEO und BRP „arg belastet“.
Nadia Tarolli Schmidt soll als Advokatin und dipl. Steuerexpertin die Fehlleistungen von CEO und BRP der BLKB genaustens analysieren. Das ist ihre zeitlich aufwendige Aufgabe nun.Ad Interim als Bankratspräsident BRP der BLKB muss jemand anderes sofort eingesetzt werden, der die notwendige Zeit und Fähigkeit hat, wie in Art. 40 NBG beschrieben.
RR Anton Lauber darf hier gar nichts vertuschen. Jetzt muss alles auf den Tisch!! Das ist die immense und wichtige Aufgabe von Nadia Tarolli Schmidt.-
Oje: einfach verkaufen oder halten Sie die Zertifikate exklusiv? Als Kunde der BLKB kostenlos im BLKB Depot? Ich wohne ja auch in BL, und ich denke sogar, dass die Zertifikate eine „nette“ Rendite abwerfen und – immer noch – einigermassen sicher sind. Das sagt ja auch die Börse. Wäre die BLKB „am Ende“, sähe das ganze anders aus. Aber Ihr Wehklagen aufgrund mangelhafter Diversifizierung oder Heimatverbundenheit: lassen Sie das hinter sich. Gehen Sie zu einer billigen Depotbank (Swissquote, Cash Zweiplus, Saxo), kaufen Sie Sich ein paar kostengünstige akkumulierende ETFs und lassen Sie die einfach arbeiten… Aber nur BLKB oder nur UBS ist einfach gugus. In meinem Depot habe ich drei Bankaktien, drei Versicherungen, diverse andere Firmen, ETFs. Keine BLKB. Ich fühle mich fantastisch. Verluste bei Nestlé werden kompensiert von den Gewinnen bei Bachem. So muss es sein. Nur die grauslige BLKB? Nein bitte. Es ist definitiv Ihr Klumpenrisiko.
-
Tarolli: Vizepräsidentin Bankrat; stv. Vorsitzende Nomination and Compensation Committee; Mitglied Strategy and Executive Committee.
1973; Schweizerin und Italienerin; Amtsantritt Juli 2019; laufende Amtsperiode 1. Juli 2023 bis 30. Juni 2027.
Mit X VR-Mandaten gesegnet.
Soll sich also selber untersuchen? So wie es CS-PUK damals tätigte?
Himmeltraurig… -
Was für einen „veritablen“ Unsinn schreiben Sie @Peter Schneider?
Unsere BLKB – einst stolze Hüterin basellandschaftlicher Finanzsolidität, verspekulierte sich im Digitalrausch und hinterlässt ein Trümmerfeld aus leeren Versprechen, verbrannten Millionen und kopfloser Führung – hält jedoch rund drei Viertel aller „Zertifikate“ des Kanton BL. Diese wollen Sie verkaufen?
Unsere BLKB, ihre „grauslige“ BLKB? Nein bitte. Es ist definitiv Ihr/unser Klumpenrisiko, denn die Zertifikat-Dividende fliesst an unseren Kanton BL.
-
-
Das ging aber lange bis hier die Involvierten verstanden haben, was in einem solchen Fall eigentlich logischerweise zu tun wäre. Das nächste ist dann Radicant abwickeln? Es fehlt jetzt an allen Ecken: Radicant ohne CFO, BLKB ohne festen Bankratspräsident und ohne CEO, peinlich peinlich.
-
Gibt es nur noch Krisenbanken in der Schweiz? Alle geführt von „elitären“, aber unfähigen Managern (nicht zu verwechseln mit Unternehmern). Und wer trägt letztlich das Risiko?: Der an sich schon gebeutelte Steuerzahler. Und die „Pfeifen“ ziehen mit gefüllter Tasche davon, um die nächste Bank an die Wand zu fahren. Auf solche Pfeifen verzichten gar die Orgelbauer.
-
Bitte sachlich bleiben, liebe Schweizer:innen. Euer Geld ist doch nicht weg. Es ist jetzt halt in Serbien. Liebe Grüsse aus Schland, Euer Robert.
-
Mensch Röbi, kannst Du nicht mal einen anderen Satz bilden?
-
Bist Du’s, Habeck?
-
-
Das nächste «Desaster», falsche berufliche Qualifikation
Schleierhaft, nun soll die Vize-Bankpräsidentin der Kantonalbank Baselland BLKB Advokatin Nadia Tarolli Schmidt (dipl. Steuerexpertin) «ad Interim» die Funktion als Bankratspräsidentin übernehmen?
Ein völliger Fehlentscheid des Regierungsrats Baselland. Die beruflichen Voraussetzungen von Nadia Tarolli Schmidt fehlen, denn es ist weder eine Advokatin noch dipl. Steuerexpertin gefragt.Warum hält sich der Regierungsrat BL nicht an Art. 40 Nationalbankgesetz, wo für den Bankrat als Mitglied verlangt wird, «mit ausgewiesenen Kenntnissen in den Bereichen Bank- und Finanzdienstleistungen, Unternehmensführung, Wirtschaftspolitik, hier des Kantons Basel Land.
-
Es ist unglaublich und schändlich, dass dieser Mr Teflon mit seinem hämischen Grinsen immer noch nicht abserviert wurde, da ein Hauptverursacher des Desasters!
-
das soll ein Desaster sein? Manager dieser Güteklasse gibt’s fast wie Sand am Meer
-
Wie so will der Regierungsrat BL die Vize-Bankpräsidentin Advokatin Nadia Tarolli Schmidt (dipl. Steuerexpertin) mit der «ad Interim» Aufgabe als BLKB-Bankpräsidentin beauftragen?
Sie hat beruflich nie in Bereichen „Bank-, Finanzdienstleistungen, Unternehmensführung, Wirtschaftspolitik für den Kanton Basel Land“ gearbeitet. Das ist weit mehr als sehr „sonderbar“!!Frau Advokatin Nadia Tarolli Schmidt kann nicht gleichzeitig eine Advokatur führen und das enorm „zeitintensive“ BLKB Bankpräsidium.
Derart bleibt die strafrechtliche Verfolgung, resp. das analysieren der Fehlleistungen von John Häfelfinger, Thomas Schneider, RR Anton Lauber und weiterer Personen möglicherweise auf der „Strecke“, das wäre ein Desaster für die Steuerzahler/Zertifikat-Halter.
-
Ich sage nur 2 Worte:
Vischer.
Daig.Ab hier sollte es jedem klar sein.
-
Ja – Teflon Safra Lächler weiss sehr wenig – aber damit war er nicht allein in der GL – man schaue sich nur die peinlichen Fotos auf der radi Seite an. Die erzählen die ganze Geschichte
-
Das nächste «Desaster», falsche berufliche Qualifikation Schleierhaft, nun soll die Vize-Bankpräsidentin der Kantonalbank Baselland BLKB Advokatin Nadia Tarolli Schmidt (dipl.…
Bitte sachlich bleiben, liebe Schweizer:innen. Euer Geld ist doch nicht weg. Es ist jetzt halt in Serbien. Liebe Grüsse aus…
Es ist unglaublich und schändlich, dass dieser Mr Teflon mit seinem hämischen Grinsen immer noch nicht abserviert wurde, da ein…