Die UBS Switzerland bittet in Mails: „Helfen Sie uns, besser zu werden!“
Eine 73-jährige Rentnerin hätte eine Antwort parat. Sie würde lauten: Schmeisst mich nicht einfach raus.
Genau das aber tat die Grossbank. Am Dienstag flatterten gleich zwei Briefe vom Schweizer Finanzmulti ins Haus der Zürcherin.
Einmal eingeschrieben, einmal mit der normalen Post.
Darin steht, dass sich die Frau eine neue Bank suchen müssen. Bis am 19. August, also innert genau 4 Wochen.
Danach könne sie nicht mehr auf ihre Konten zugreifen.
Begründet wird der Schritt mit den AGBs. Gemeint sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Sie erlauben es jeder Bank, ohne Angabe von Gründen einen Kunden auf die Strasse zu stellen.
„Ich habe keine Ahnung, was passiert ist“, sagt die Frau am Telefon. „Es gibt ein Sparkonto und eines für meine regelmässigen Zahlungen. Sonst nichts: kein Wertpapier-Depot, keine Hypothek, schon gar kein Kleinkredit.“
Sie habe auch keine Firma; solche könnten ja zu reden geben. „In meinem Alter mache ich noch ab und zu Gelegenheitsjobs, da verdiene ich mir etwas zur Pension dazu.“
Auf Anfrage konnte ein UBS-Sprecher keine Stellung nehmen. Ohne den konkreten Fall zu kennen, seien ihm die Hände gebunden.
Es gebe keine generellen Probleme mit dem Computersystem. Solche hätten irrtümliche Kündigungen erklären können.
Die Kundin lässt sich nicht auf ein Hin-und-her mit der Grossbank ein. Sie sucht sich eine neue Heimat für ihr Geld: die Zürcher Kantonalbank.
„Dort hat man mich am Schalter um Geduld gebeten“, führte sie gestern im Gespräch aus. „Es gebe eine grosse Anzahl Wartende.“
Offenbar alles bisherige Kunden der UBS. Die wollen oder müssen zu einem neuen Geldhaus.
In diesen Wochen erschüttert ein Devisen-Struki-Skandal die Schweizer UBS. Vermögende Privatkunden verlieren bis zu 90 Prozent ihres Einsatzes durch undurchsichtige Derivate mit dem Namen „Range Target Profit Forward“.
Die Bank, die im Ernstfall vom Steuerzahler gerettet werden muss, weil ihr Untergang zu grosse Schäden für die ganze Schweiz anrichten würde, sieht sich einem massiven Reputationsrisiko ausgesetzt.
Die Kunden, die ihr hohe Gewinne und Boni ermöglichen, vertrauten auf die Expertise der Berater. Doch diese sagten nichts über das Komplett-Ausfall-Risiko mit den Produkten.
Umgekehrt war der Gewinn nach oben beschränkt auf ein paar Prozent. Nach einem halben Dutzend Gewinn-Auszahlungen endete die Laufzeit zudem vorzeitig.
Im Sommer vor einem Jahr liefen KMUs Sturm. Ihnen erhöhte die UBS Schweiz über Nacht den Zins für Kredite, auch mussten sie plötzlich viel mehr des geliehenen Geldes zurückzahlen – und das viel schneller.
In diesen Wochen „migriert“ die Schweizer Einheit der letzten verbliebenen Grossbank die übernommenen CS-Schweiz-Kunden. Es handelt sich um rund eine Million Privatkunden, die in der CS Schweiz AG verbucht waren.
Der jetzt bekannt gewordene Einzelfall einer Kündigung, die nicht einleuchtet, könnte mit der Operation CS-Migration zusammenhängen. Eine andere Erklärung ist schwer zu finden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bei diesen Kunden gibt es für die UBS anscheinend nichts zu holen. Entweder sind sie zu wenig vermögend oder zu intelligent um sich die neuesten Strucki-Tretminen aufschwatzen zu lassen. Unrentable Kunden, welche nicht dabei helfen die Boni zu erwirtschaften, werden raus gekündigt. Genau wie bei den Renditesanierungen im Immobilienbereich.
Natürlich ist es total schäbig. Aber die abgestossenen Ex-Kunden können vielleicht irgendwann zurückschauen und sind froh, dass sie den sinkenden Khan frühzeitig verlassen konnten, bevor sich ein Boni-Glücksritter über ihre Ersparnisse hergemacht hat.
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Zuviel Spekulation um diesen Fall. Keine Hintergrundinfo. Führt zu Fehlinterpretationen…
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Nun ja, Erdbebenversicherungen lohnen sich (CH-geografisch) nicht. Radon hingegen unterscheidet nicht.
Die Versicherung gegen Staatsversagen hingegen wäre unbezahlbar… -
Schlage vor, die UBS muss – im Andenken an die Rettung durchch das Schweizer Volk, 2008 -jedem Bürger gratis ein Girokonto führen! Volksinitiative? Ich bin dabei!
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Wie lange noch wird der Vermögesverwalter UBS als Bank bezeichnet?? UBS ist der grösste Vermögens zerstörer
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Wird mir als kleiner IV-Rentner mit Ergänzungsleistungen, Krankenkassenverbilligungen und einem Kleinkredit bei Cembra wohl auch bald blühen.
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Ich gab der UBS nie die Chanse mir ein Konto zu künden. Ganz einfach, ich habe bei denen gar nie ein Konto eröffnet!
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Wieder ein Knaller von LH, etwas gehört und viel dazu gedichtet. Journalismus ist etwas anderes.
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Langsam wird es peinlich für Insideparadeplatz…
«…Vermögende Privatkunden verlieren bis zu 90 Prozent ihres Einsatzes durch undurchsichtige Derivate mit dem Namen „Range Target Profit Forward“…»
«.. das Komplett-Ausfall-Risiko mit den Produkten.
Umgekehrt war der Gewinn nach oben beschränkt auf ein paar Prozent. Nach einem halben Dutzend Gewinn-Auszahlungen endete die Laufzeit zudem vorzeitig…»Hat Insideparadeplatz wirklich überhaupt nicht verstanden, was ein RTPF ist?
Einen «Einsatz» gibt es gar nicht, der Einsatz ist das Risiko.
Die «paar Prozent» auf den Risikobetrag, wo ja gar nichts einbezahlt wird, gibt es (meist) alle 2 oder 4 Wochen.
Wenn die Auszahlungen nach 6 x (innerhalb der Range) enden, jubelt der Kunde, weil damit das Risiko beendet ist.
Also alles umgekehrt, als es Insideparadeplatz beschreibt.Da Risiko ist (meist) max. 18 oder 27 mal die Differenz zum festgelegten Kurs, wenn ausserhalb der Range.
Was jeder Kunde wusste…-
@Gautier Blanc: „Wenn die Auszahlungen nach 6 x (innerhalb der Range) enden, jubelt der Kunde, weil damit das Risiko beendet ist“. Verlängert sich das Engagement nach 6 x automatisch um weitere 6 x, wenn der Kunde nicht ausdrücklich aussteigt? Wenn einer 6 x ein paar Hunderter kassiert hat, wird er gierig und bleibt, bis es zu spät ist. Wie sagte doch der Volksmund schon im Mittelalter: Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Die Erdbebenversicherung, die mir angeboten wurde, war da cleverer. Sie verlangte eine horrende Jahresprämie. Die Versicherung galt jedoch nur ein Jahr lang. Erneuerung für ein weiteres Jahr ausgeschlossen.
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So wird es weiteren Kunden gehen, welche bei UBS nur Konti unterhalten.
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Diese Vorgehen ist ist die Folge des Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der Bewusstseinstäuschung mittels Bildung-Verblödung-Endlosschlaufe.
Wir überlassen unser Geld nicht den Banken und dem Staat, wir erhalten es gemäss Zuordnung der Organisation des Geldsystems, vom Bankensystem. Die Zuordnung einerseits als Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt, kann weder rechtlich noch ökonomisch begründet werden.
IP könnte doch seinen Rechtsapparat ermuntern, zum Wohle der Bevölkerung, die längst fällige Anklage gegenüber dem Gesetzgeber zu vollziehen. Natürlich müsste sich die Justiz, auch gleich selbst anzeigen, denn sie hat die Irrlehren, gesetzlich untermauert!
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Komisch… als Zürcher Rentner in gleicher Situation musste ich mich aufwendig selber kicken. Mein schriftlicher Saldierungsauftrag wurde so nicht akzeptiert; eine „telefonische Bestätigung“ sei „aus regulatorischen Gründen“ zwingend erforderlich, ansonsten der Auftrag „archiviert und nicht ausgeführt werde“. Grausamste Musik in der Warteschleife – diese halbe Stunde Lebenszeit kriege ich nie wieder!
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Dafür hat man nun den Seelenfrieden ohne diese Spielcasino Bank.
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Daher braucht es Leute wie Valentin Landmann und sein Team!
Kosten weiterverrechnen…
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Blick: Juso betreibt UBS-Chef Ermotti auf 75 Millionen Franken?🤣 Aktion wirbt für Erbschaftssteuer-Initiative, kritisiert UBS-Rolle bei fossilen Investitionen. Die Juso sorgt mit einer provokanten Aktion für Aufsehen: Die linke Jungpartei hat beim Betreibungsamt des Kantons Zug ein Verfahren gegen UBS-Chef Sergio Ermotti (65) eingeleitet. Sie betreibt den Tessiner auf 75 Millionen Franken. Die Begründung: «Anfallende Kosten für Klimaverschmutzung», wie das Onlineportal Watson berichtet. Ermotti hat nun 10 Tage Zeit, einen Rechtsvorschlag zu erheben. Fazit: Der Betreibungsregisterauszug zeigt alle nicht gelöschten Einträge der letzten 5 Jahre an. Ui, muss der Ärmste nach der Pension jetzt Wildcampen gehen, ich meine ja nur.🤣
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Wir bei der FINMA sehen es gar nicht gerne, wenn bestehende Gewährsträger mit dem Betreibungsamt zu tun haben und werden unverzüglich eine Vorabklärung einleiten und danach unseren superprovisorischen Entscheid kommunizieren.
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„..könnte, hätte, eine andere Erklärung ist schwer zu finden“
Hätten wir doch einen Investigativ-Journi, der die Gründe ausfindig machen könnte…schade hat es hier nur Amateur- und Möchtegern Schwurbler
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Sie können ja die Rolle vom Investigativ-Journi übernehmen? Schade, auch nur ein Amateur- und Möchtegern Schwurbler!
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Naja ich betitle mich selber nicht als solcher oder betreibe gar einen „Inside“ Blog…scho chli öppis anders oder?
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Sind Ihre Initialen M. P.?
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@ Oje mein Kopf tut weh..
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Banken, die von einer (auch faktischen) Staatsgarantie profitieren, sollten auch verpflichtet sein, schweizerische Steuerzahler als Kunden zu akzeptieren
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Der Steuerzahler ist inexistent, aber um das zu erkennen, müssten Sie das Geldsystem verstehen und nicht glauben, die Banken und der Staat würden, ihre Aktivitäten mit unserem Geld abdecken.
Es sei denn Sie können erklären, wie die Ausserirdischen auf die Erde kommen und das Geld verteilen.
Dürften die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten weltweit eine andere Gesellschaft- und Wirtschaftsordnung. Auf alle Fälle würden Banken in praktizierten Form existieren!
IP Redaktion und Leserschaft, empfehle ich, sich vom antrainiert Erlernten zu befreien, damit würde das Geldsystem-Alzheimer-Symptom verschwinden und alle könnten klar denken!
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Textkorrektur, wichtiges Wort kam nicht mit!
„Dürften die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten weltweit eine andere Gesellschaft- und Wirtschaftsordnung. Auf alle Fälle würden Banken in praktizierten Form N I C H T existieren!
Entschuldigung, aber ob das Bewusstsein, getäuscht oder nicht getäuscht wird, kann jeder Mensch selbst bestimmen, denn nur die Intelligenz kann die Dummheit erkennen!
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Dieses Mandat hat ja bereits die Postfinance. Dafür darf sie auch keine Kredite vergeben. Aber jeder schreit wegen dem mageren Gewinn.
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Mich würden da auch mal die Details zu dem Fall interessieren, da gibt es garantiert irgendwelche gesetzlichen Regelungen die das „einfach so Kunden rausschmeißen“ verhindern sollen. Kann natürlich schon sein dass man bei der betreffenden Bank sich Gründe gefunden hat um die Kundin loszuwerden, weil sie nicht profitabel genug ist.
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Marcus es handelt sich um eine privatrechtlich organisierte Bank. Als solche kann sie frei entscheiden, wen sie als Kunde haben will.
An all die anderen Super-Experten: es hat sicher Gründe gegeben und nein es war nicht die Rentabilität.
Aber munter drauf los spekulieren und abmotzen
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Was war der Grund, wenn nicht die Rentabilität. Sie Dödel?
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Falls die IP Leser das noch nicht gemerkt haben, die Bank macht mit Kunden und mit Mitarbeitern, was sie will.
Deshalb werde ich sobald als möglich wegwechseln zu einer guten Bank.
Wer sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen will, sollte dies auch tun.-
… und das ist welche Bank?
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@IP Dödels
„Aber munter drauf los spekulieren und ab motzen“Spekulieren ist der normale Vorgang, wenn die Bank es nicht für nötig hält korrekt zu informieren! Was bleibt anderes übrig?
So zieht dann jeder einzelne,seine eigenen Schlüsse. Es könnte ja auch ihn treffen!Von Fans hier, die solches Verhalten gut finden wird wir das «ab Motzen» betitelt! Zudem wird es sogar noch legitimiert mit den Worten: „Es ist eine privatrechtlich organisierte Bank. Als solche kann sie frei entscheiden, wenn sie als Kunde haben will.“ Natürlich, Guter Werbespruch?!!!
Ich hoffe schon, viele Personen lernen aus solchen Vorfällen und meiden Banken mit solchen Einstellungen! Jeder Bürger darf als Belohnung noch die Staatsgarantie mittragen! Aber als Kunde kann er einfach grundlos rausgeschmissen werden?
Hier stimmt doch einiges nicht!
Doch wir lassen uns ja alles gefallen! Das weiss die Bank! -
FEB leider hast du es nicht einmal geschafft, unter dem richtigen Post zu kommentieren.
Woher leitest du dein Anrecht ab, über diesen (Einzel)fall informiert zu werden? Das geht dich genau gar nichts an. Es ist noch nicht einmal sicher, dass es diesen Fall überhaupt gibt. Jeder FEB kann Lukas irgend eine Räubergeschichte auftischen und zack, wird hier ein riesen Thema und die Wahrheit draus.
Bedenklich…sehr bedenklich
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Was auch immer der Grund der Kündigung sein mag, die liebe Seniorin hat vielleicht einen Nebenverdienst wo die Zahlungen aus unerwünschten Transaktionen stammen oder ungemütlichen Geschäftspartner, oder aus dem Dollars-Land bezahlt mit Creditcards in Fremdwährung? All das wären valable Gründe, worüber die UBS schweigt aber die man kennen sollte.
Wie auch immer, die UBS wurde in der Vergangenheit genügend gebüsst und ist vermutlich jetzt übervorsichtig und trennt sich frühzeitig von möglichen schwarze Schafe, auch wenn darunter ein harmloses Schaf 🐑 ist.
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Die UBS wäre gut beraten, sich primär auf die schwarzen Schafe inhouse zu konzentrieren, und diese auszumustern.
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Trennen von schwarzen Schafen, dann sollte die UBS mal am Kopf beginnen !
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Dieser Bank steht das Wasser schon bis zum Hals, die haben ein grosses
Bargeld Problem !! Es werden jetzt alle Wochen schlechte Nachrichten
kommen von dieser Bank !!-
Sonst geht es Dir gut? Hast Du Puts geschrieben?
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Enough is enough, der erfolgreiche Song!!!
Lieber LH bitte nehmen sie es zu Herzen und beenden endlich diese UBS Geschichten. Danke!!!-
Dann wäre Lucky aber arbeitslos.😃
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Ein paar Prozent Gewinn PRO WOCHE. Also ca. 100% Rendite pro Jahr. Luke ist ein Clown.
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Und natürlich haben Futures und Optionen eine befristete Laufzeit, aber danach gibts automatisch neue Kontrakte. Clown Lukas versteht nicht, worüber er schreibt, oder verschleiert die Rendite bewusst, damit die Kunden als arme Opfer dastehen.
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Genau so ist es…
Meist sind es 3 bis (selten) 5% alle 2 oder 4 Wochen, was bei 4% 52 bis 104% im Jahr geben würde.
Dass die Laufzeit im optimalen Fall nach 12 oder 24 Wochen endet, darüber jubiliert doch der Kunde, weil damit auch das Risiko endet.
Und macht einen neuen RTPF oder eben nicht.
Wer einigermassen auf die Umstände dabei (noch volatil, aber voraussichtlich abnehmend, in unsicheren Zeiten keine) achtete, ist die letzten 15 Jahre damit ausgesprochen gut gefahren…
Abgesehen davon, dass sie nun extrem zurückhaltend sind, würde ich aktuell nie und nimmer einen neuen auf USD/CHF machen, auf Gold kam sowieso nie in Frage…
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Kann man sich irgendwo melden, damit sie mir künden? Würde gerne die Festhypothek wechseln. 🙂
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Lukas Hässig:
„Ihnen erhöhte die UBS Schweiz über Nacht den Zins für Kredite, auch mussten sie plötzlich viel mehr des geliehenen Geldes zurückzahlen“
die Veränderung der Verzinsung stellt eine Änderung des Vertrages dar, die Änderung bedarf einer Schriftform und einer Zustimmung beider Parteien.
Wer den einseitigen Vertragsänderungen der Gegenpartei „in blanco“ und im Voraus zustimme dem ist nicht mehr zu helfen.
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Stimmt. Diese ‚Bereinigung‘ läuft auf Hochtouren. Viele haben Kündigungs-Briefe bekommen. Kunden > CHF 1, 2 oder 3 Mio auch. Ohne Grund. Seit über 20 Jahre Kunde. Und am Telefon wurde dann ausgewichen. Hat alles mit der internen Kündigungen und der Migration zu tun. Diese Bank hat bereits zu viele Kunden.
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Stimmt. Diese ‚Bereinigung‘ läuft auf Hochtouren. Viele haben Kündigungs-Briefe bekommen. Kunden > CHF 1, 2 oder 3 Mio auch. Ohne Grund. Seit über 20 Jahre Kunde. Und am Telefon wurde dann ausgewichen. Hat alles mit der internen Kündigungen und der Migration zu tun. Diese Bank hat bereits zu viele Kunden.
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Am besten zu einer Genossenschaftsbank oder zu einer Raiffeisenbank vor Ort wechseln und dort einige Genossenschaftsanteile bzw. Anteilscheine erwerben sodass man dann quasi Miteigentümer der Bank ist.
Bin selbst bei einer Volksbank hier in Deutschland seit 35 Jahren
Mitglied bzw. „Genosse“ und erhalte so immer auch aus erster Hand Informationen , z. B. bei Fusionen wo man als Anteilseigner auch mitbestimmen kann.-
Hören sie mir mit dieser unsäglichen und inkompetenten Bauernbank auf!
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Die Schweizer WIR-Bank hat die besten Konditionen der Schweiz, Euro-Zahlungen ganz ohne Gebühren und Devisenaufschlag, das ist einmalig.
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Nun ja , die von Ihnen sogenannte Bauernbank dient mir für den gesamten Zahlungsverkehr sowie der Abbuchung aller wiederkehrenden Zahlungen und den quartalsweisen Vorauszahlungen an „Vater Staat“ sowie den qurtalsweisen Abbuchungen der Stadt für die Bewirtschaftung meines Hauses.
Dafür zahle ich monatlich gerne einen kleinen Obulus welcher mir ebenfalls von der Bank abgebucht wird und dafür ist so eine Bank nun halt mal da.
Dafür werde ich auch nicht mit Telefonaten oder direkten Anfragen zur Teilnahme an riskanten Investments belästigt sondern geniesse als kleiner Miteigentümer gelegentlich die Einladung zu hier in der Region
abgehaltenen Events wo man sich bei Häppchen und leckeren Getränken mit Bekannten und Gleichgesinnten in angenehmer Athmosphäre dazu noch austauschen und bei den damit einhergehenden Vorträgen aus dem Banken- und Wirtschaftsbereich sogar noch seinen Horizont erweitern kann.
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Grauenhaft diese Veranstaltung von Konstrukten der UBS.
Zusammenfassend ist der Aufbau eines „Range Target Profit Forward“ also eine Kombination aus:
Strukturierter Fremdwährungs-Forward mit
Fokus auf eine definierte Gewinn-Range (Target Range),
Begrenztem Gewinn (Target Profit),
Regelmäßigen periodischen Transaktionen zu vorher fixierten Kursen,
Automatischer Beendigung bei Erreichen des Gewinnziels,
Und hohen Risikopotenzialen bei Verlassen der Range.
Diese Konstruktion soll Renditechancen durch Hebel bieten, birgt jedoch komplexe Risiken und ist schwer transparent zu verstehen.
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Habe im 2024 alles (=Depot&Sparen) ausser ein KK-Kto. bei der UBS gekündigt und zur Kantonalbank gegangen. Muss ich nun befürchten bald auch einen Brief zu erhalten?
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Eine Skandalbank ohnegleichen. Zuerst musste sie vom Steuerzahler gerettet werden, dann versenkten sie die SWISSAIR und hunderte andere Unternehmen mit Ihrer Kreditpolitik. Aber die Verantwortlichen werden und wurden immer mit Samthandschuhen angefasst. Kundengelder versenken ohne Ende. Eingreifen tut niemand, denn die, die es könnten, sitzen im Verwaltungsrat und kassieren lieber ab.
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Herr Kuster, Sie bringen die Zeiten durcheinander. Im am 1. April 2002 ging die Swissair unter, im Jahr 2008 war die Finanzkrise und dort musste die UBS mit Steuergelder gerettet werden. Banker sind von Geburt an für nichts verantwortlich, es zählt einzig die Bonikultur.
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Wenn schon – das Grounding war am 2.10.2001…
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Den „Range Target Profit Forward“ hätte auch nicht empfohlen. Aber der „Foggy Profit Doubler“ ist echt super! Bitte hier unten Links unterschreiben oder Kreuz machen.
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Man kann es nur wiederholen. Die UBS ist keine Bank für den normalen Schweizer. Also muss die Gesetzgebung so sein dass diese Bank nicht vom Steuerzahler gerettet werden darf.
Das bürgerliche Parlament hat es in der Hand. Nur sind da einige bürgerliche Parlamentarier leider blind, haben den Verstand nicht oder sind aus Eigeninteressen „anderer Meinung“. Die poltern halt lieber am Stammtisch -
Die UBS hat die CS jetzt wohl mit Leib und Seele einverleibt. Kaum geschehen, hört man skandalöses und dubioses. Unheilvoll.
Schade auch, dass die ZKB so schnell ans Limit kommt.
Jetzt weniger rechtlich, eher ethisch-moralisch argumentiert: Wenn sich die UBS mit Steuergeld retten lässt, de facto eine Staatsgarantie geniesst, müsste sie dann richtigerweise nicht jeden Schweizerbürger, sogar jeden in der Schweiz Steuerpflichtigen, als Kunden nehmen müssen? Die Rentnerin trägt die Bank indirekt mit, gerade als von Sozialwerken Abhängige.Andererseits scheint die Story unfertig. Irgendeinen Auslöser muss es gegeben haben. Sich in die AGB „ohne Angaben von Gründen“ zu schreiben, ist aber ebenfalls zweifelhaft, wenn auch gängig. Hatte man sich eigentlich vor dem Internet auch schon hinter den AGB verschanzt!?
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Der Service bei der ZKB war auch schon viel besser als heute!
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Das ist aber schon lange her. Seit einigen Jahren geht die Servicequalität nur noch in eine Richtung und dies ist nicht nach oben.
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Oh Mann, wieder so eine lauwarme IP Story. Wird jetzt jeder Einzelfall abgehandelt ohne zu Wissen was vorgefallen ist.
Sommerloch, no news.-
Das „Sommerloch“ betrifft doch nur Staatsangestellte, also Ämter, Schulen und Politiker und darum Politjournis und vielleicht noch Eltern schulpflichtiger Kinder. Natürlich werden das (spürbar) immer mehr, aber der grosse Rest und die meisten Unternehmen geschäfteen und arbeiten normal weiter.
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Stimmt @Nix mit sauren Gurken
Es werden immer mehr. Besser sie sind in den Ferien, als dass sie auf die Idee kommen, noch etwas regulieren zu wollen… -
Oh Mann. Wieder so ein abgehobener Päuli, der sicher ein hohes Tierchen im UBS Management ist. Und hier deshalb so unsinnige Kommentare abgibt!
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@Palim , Bist du die neue Wurstsorte im Coop. Nein UBS ist nicht meine Kragenweite, aber von Würsten kann man ja auch nichts anderes erwarte als.
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der Luki erzählt uns wie so oft Märchen… da wird etwas wichtiges weggelassen. und wenn der Luki nicht weiss, dass eine Bank wegen des Bankgeheimnisses eh nix sagen darf, ist dies wiederum nur billige Polemik um nix relevantes…
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Auch diese Antwort von diesem Mr. Alfonso stinkt schwer nach möchtegern höherem UBS-Manager, der seine Schäfchen im Trockenen hat. Und für den alle normalen Leute sowieso nur zahlende Idioten sind!
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Hier wird einfach ein Artikel geschrieben ohne die Hintergründe bzw. die ganze Historie der Kundin zu kennen. Die UBS wirft unprofitable Kunden schon lange raus. Finde nichts verwerfliches daran. Eine bank ist auch auf Profit ausgerichtet genau wie alle anderen Firmen.
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Eine Bank ist auch auf Profit ausgerichtet genau wie alle anderen Firmen. Tja, da gibt es aber einen grossen Unterschied! Die ex CS war tatsächlich auch nicht mehr profitabel und wurde trotzdem geplündert, war ja nicht ihr Geld, gälled sie! Danke für den Lacher!
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Das ist Unsinn, und als „Ex-Bankler“ wüssten Sie das.
Im deutschen Vorbild aller einschränkenden Gesetze und Gesetzlein läuft das Bankkonto längst schon als soziales Grundrecht, was im Allgemeinen unter ‚implizites Menschenrecht‘ eingeordnet wird. Wenn staatsräsoniertes TBTF ohne Definition, und im Speziellen dann ‚Systemrelevanz,‘ ständig bemüht werden, dann weist die rechtliche Zulässigkeit der Kündigung eines Kontos ohne schwerwiegendes vorauslaufendes Vergehen auf eine angestrebte Veränderung der Gesellschaftsordnung hin.
Aber Leute wie Sie wollen halt nicht sehen: Die Entfernung der weitestgehend selbstbestimmten Wirtschaftssubjekte – entwicklungsbedingt der >50 – ist angelaufen und wird über Enteignung durch einen verknappt gehaltenen Wohnungsmarkt, Aussteuerungen von Vorsorgevermögenden und alljährlich zunehmenden Zwangsabgaben und Steuern zur ebenso zunehmend undurchsichtigen Verwendung unaufhaltbar umgesetzt.
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Die Logik für den Rauswurf dürfe beim Controlling liegen: Leute mit wenig Vermögen und keinen Zusatzleistungen bringen der Bank zu wenig Einnahmen. Gerade bei Personen über 65 Jahren dürfte sich daran auch nichts mehr ändern.
Da man nicht sozial ist, schmeisst man die Leute einfach raus. Kundenbindung ist einem egal und da der Ruf sowieso fragwürdig ist, hat man nichts zu verlieren.
Diese uninteressanten 0815-Kunden sollen irgendwo anders hingehen.Für die betroffenen Kunden ist das unangenehm, da man sich eine neue Bank suchen muss und alle Gewohnheiten mit den Finanzen ändern. Dafür kann man Geld sparen. Zumindest bei ZKB gibt es die Basisdienstleistungen kostenlos.
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Die Logik für den Rauswurf dürfe beim Controlling liegen: Leute mit wenig Vermögen und keinen Zusatzleistungen bringen der Bank zu wenig Einnahmen? Komisch, bin auch einer dieser 0815-Kunden und mir hat die Bank sogar eine Kreditkarte geschickt, wo ich nicht bestellt habe, so what!
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Akzeptiert man die Kreditkarte und nutzt sie auch, bringt das der Bank pro Nutzung brutto 2.5%. Bei Fremdwährungen zusätzlich weitere 1.75% – je nach Karte.
Das ist mit Zusatzleistung gemeint. Aber darauf muss man erst mal kommen.
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@@Akt der Willkür
Ich habe die Karte nicht bestellt und werde sie auch nicht benutzen! Reine Geld Verschwendung aber darauf muss man erst mal kommen, gäll!
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Meine Erfahrungen mit der UBS sind folgende. Als ich vor 18 Jahre in die Schweiz gekommen bin, eröffnete ich auf Empfehlung der Personalbteilung ein Konto bei der UBS. Soweit gute Arbeit vom Bankenfussvolk. Auf die Frage nach einer Kreditkarte (dachte damals, dass es in der Schweiz notwendig ist), druckste die UBS-Mitarbeiterin herum und sagte etwas von Ausländer und zu risikoreich. Trotzdem gäbe es eine Möglichkeit eine Kreditkarte zu erhalten, aber nur bei der Hinterlegung von 10000 CHF Kaution. Ich lehnte ab. Im Herbst 2008 innerhalb der Finanzkrise und Schieflage der UBS erhielt ich einen Brief (wie wohl alle Kunden) mit der Bitte, keine grösseren Summen von den Bankkonten abzuziehen und weiterhin Vertrauen in die Strategie und das Management der UBS zu haben. Fazit: Die Bank vertraut mir nicht, aber ich soll ihr vertrauen
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Warum rausschmeissen und nicht einfach in ein call center umbuchen?
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In den nächsten Tagen gibt es sogar die Möglichkeit von erheblicher Regen-Gefahr, wie der Bund nun warnt. Die Warnung gilt von 0 Uhr am Samstag bis 0 Uhr am Dienstag. Lieber Bund ist ja nett, dass ihr uns vor bisschen Regen warnt, wie wäre es, wenn ihr uns auch vor dem bösen Monster am Paradeplatz warnen würdet?🤣
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Primitive Lölipolitik, wird dann praktiziert, wenn man die Bevölkerung für dumm hält.
Weshalb soll man denen noch Steuererklärungen abgeben, und sie für den Unsinn den sie uns liefern mit Steuern bezahlen?Es ist eine Katastrophe, was die uns in Bern präsentieren.
Verarschung pur! -
Primitive Lölipolitik, wird dann praktiziert, wenn man die Bevölkerung für dumm hält.
Weshalb soll man denen noch Steuererklärungen abgeben, und sie für den Unsinn den sie uns liefern mit Steuern bezahlen?Es ist eine Katastrophe, was die uns in Bern präsentieren.
Verarschung pur!
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Hinweis für Luki: Man sagt zwar AGB’s, von der Logik her ist es aber falsch. Denn man hat keine Geschäftbedingungens, sondern nur Bedingungen. Der Rauswurf wird also einfach mit den AGB begründet.
Wenn man schon die Kommentare mit KI prüft, könnte man dies bei den Texten auch tun.
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Wenn man schon die Kommentare mit KI prüft, könnte man dies bei den Texten auch tun. Lieber nicht, sonst hätten wir nicht mehr viel zu lesen.🤣
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Evtl. War das Transaktionsverhalten unerwünscht und die Kundin uneinsichtig? Es gibt viele Basiskunden ohne viel Cash welche bleiben können. Vermutlich wurde nicht alles erzählt.
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Klauseln, nach denen es einer Bank ohne wichtige Gründe erlaubt ist, Kunden auf die Strasse zu stellen oder die Konditionen zu verschlechtern, müssen nichtig und verboten sein. Die Bankverbindung ist ein wichtiges Grundbedürfnis, ohne das es nicht möglich ist, seine finanziellen Angegenheiten im Rahmen des Gesetzes zu gestalten und sein Vermögen aufzubewaren und zu vermehren, und darf nicht den Launen empathiloser Bänker ausgeliefert sein. So wie das Recht auf Wohnung durch ein strenges Mietrecht geschützt wird, muss auch das Recht, über seine Bankverbindung seine finanziellen Angelegenheiten zu gestalten und sein Vermögen aufzubewahrenen und zu vermehren geschützt sein.
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In der Schweiz gilt die Vertragsfreiheit und das ist gut so. Auch das Mietrecht müsste liberalisiert werden, wenn wieder sowas wie ein funktionierender Markt entstehen soll.
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Für private Banken gilt die Vertragsfreiheit.
Zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft mit Bankdienstleistungen wurden die Kantonalbanken gegründet.
Somit müsste die Versorgung aller mit „Banking“ sichergestellt sein.
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ES WÄRE VON NUTZEN, WENN DIE UBS DOCH SO EHRLICH WÄRE UND ALLGEMEIN ERKLÄREN WÜRDE WARUM SIE DIE KUNDEN NICHT MEHR WILL.
ANFANG JAHR HAT DIE UBS TEMPORÄRES PERSONAL BIS NOVEMBER 25 GESUCHT FÜR KUNDENKONTEN SALDIERUNGEN. DAS ERFOLGT NICHT ERRATISCH.
ES IST WOHL VON LANGER HANDE DEFINIERT WORDEN, WEN MAN NICHT MEHR WILL. ALSO WIE WÄRE ES EHRLICH ZU SEIN UND DIES KUND ZUTUN. ES WÄRE VERTRAUSENSVOLLER UND MIT ODER OHNE VERSTÄNDNIS FÜR DIE TRANSAKTION. DIESE LÄSST KUNDEN IM UNKLAREN WAS JETZT LOS IST ODER OB SIE „ALS KRIMINELL“ EINGESTUFT SIND VON DER UBS UND IHREN BEFINDLICHKEITEN.-
Ganz einfach: Man verdient zu wenig an ihnen.
Keine Hypothek, kein Depot, kein Kredit, kein grösseres Sparvermögen und kein teureres Bankenpaket. Also total uninteressant für eine Bank für Mehrbessere.
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Dazu muss man verstehen, dass es sich für die Bonibezüger in den Chegetagen der Banken nicht lohnt irgendwelche digitalen Konten in ihren Computern abzuspeichern. Das verursacht nur Umtriebe und Kosten.
Digitales Geld gibt es sowieso nicht, genauso wie es auch keine digitalen Nahrungsmittel oder Wohnungen gibt! Wir müssen weg von unsinnigen Vorstellungen mit Falschgeld durch Schuldenversklavung (entspricht nicht der Bundesverfassung!)
Dazu muss die Regierung die Mehrwertsteuer auf Silber sofort streichen. Die arbeitende Bevölkerung muss den Lohn wieder in echtem Geld verlangen, ansonsten wird nicht mehr gearbeitet für Falschgeld.
Die Aufbewahrung seines Geldes muss jeder selbst organisieren. Die Bonibezüger-Banken benötigt niemand! Kriegssüchtige, Sozialistische Überwachungsstaaten wie in der sinnlosen heutigen Form mit gewaltig aufgeblähten Beamtenapparaten, welche nur unsinnig die Volkswirtschaft belasten und unter Kontrollwahn leiden braucht es auch keine mehr. -
Dazu muss man verstehen, dass es sich für die Bonibezüger in den Chegetagen der Banken nicht lohnt irgendwelche digitalen Konten in ihren Computern abzuspeichern. Das verursacht nur Umtriebe und Kosten.
Digitales Geld gibt es sowieso nicht, genauso wie es auch keine digitalen Nahrungsmittel oder Wohnungen gibt! Wir müssen weg von unsinnigen Vorstellungen mit Falschgeld durch Schuldenversklavung (entspricht nicht der Bundesverfassung!)
Dazu muss die Regierung die Mehrwertsteuer auf Silber sofort streichen. Die arbeitende Bevölkerung muss den Lohn wieder in echtem Geld verlangen, ansonsten wird nicht mehr gearbeitet für Falschgeld.
Die Aufbewahrung seines Geldes muss jeder selbst organisieren. Die Bonibezüger-Banken benötigt niemand! Kriegssüchtige, Sozialistische Überwachungsstaaten wie in der sinnlosen heutigen Form mit gewaltig aufgeblähten Beamtenapparaten, welche nur unsinnig die Volkswirtschaft belasten und unter Kontrollwahn leiden braucht es auch keine mehr. -
Ich habe schon vor 21 Jahren die UBS Konten gelöscht. Da hat aber der Kundenberater der UBS mir noch von Hand geschrieben ich soll es mir doch überlegen und die UBS nicht verlassen. Und das wegen 132000 Fr.
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Tatsächlich ein Peanuts Betrag zur damaligen Zeit..😂
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Armut ist keine Schande
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Zu Glück bin ich schon seit Jahren nicht mehr Kunde bei der UBS. Die weniger wohlhabenden Kunden werfen sie einfach raus und die wohlhabenden zocken sie gnadenlos ab – der Zenit dieser Bank ist schon längst überschritten.
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„In meinem Alter mache ich noch ab und zu Gelegenheitsjobs, da verdiene ich mir etwas zur Pension dazu.“
bisschen Kryptohandel..
bisschen Geld entgegennehmen und an fremde Personen weiterleiten das mögen die Banken 😀 GwG lässt grüssen -
So ganz langsam geht mir das UBS bashing auf den Sack.
UBS ist eine Grossbank mit tausenden von steuerzahlenden Mitarbeitern die jeden Tag ihr bestes geben. Selbstverständlich gibt es da auch mal Fehler. Ich bin seit 30 Jahren Kunde dieses Instituts und wurde immer freundlich und kompetent beraten. -
Wahrscheinlich ein Fehler der KI, und der Aufwand den Entscheid bei Reklamation zu überprüfen lohnt sich für die Bank nicht bei Kleinkunden.
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Bekomme von der UBS noch und nöcher Telefonate, ich solle Anlagegeschäfte machen. Habe immer abgewunken, zuletzt auch wegen dem Derivate-Fiasko. Ich lasse mir von den UBS-Beratern nichts aufschwatzen.
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Es gab eine Zeit, da war man stolz, Kunde oder Mitarbeiter der UBS zu sein. Tempi passati. Heute schämt man sich, die Visa-Karte mit UBS-Logo zu benutzen. Immerhin: die Bankerboni werden verdammt. Nicht aber die Milliarden die der Staat mit seinen Bürgschaften und Steuern anzwackt.
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Eine Bank wie die Schweiz …….
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Eine Bank wie die Schweiz – Ausser Rand und Band.
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Doch eher: Eine Bank wie Räuber Hotzenplotz!
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@Grobian…. Mottiplotz?
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Und das alles im Windschatten von TBTF. Mit gütiger Garantie der Steuerzahler.
Reichen zwei Flops nicht? UBS 2008 und CS 2023. Was muss noch passieren?
Die Oberen machen uns zu fremdgesteuerten Idioten.-
Ihr müsst nur wieder weg aus dem Digitalgefängnis, welches euch Staaten mit der Digitalisierung und digitaler E-ID aufzwingen wollen. Die Digitalisierung mit Kontrollwahn und Totalüberwachung ist eine höchst
menschenfeindliche Angelegenheit, sie verstösst gegen die Menschenrechte und Freiheit wie in der Bundesverfassung garantiert.
Wir müssen diese menschenfeindlichen Lügen.- und Überwachungsstaaten alle stoppen, um der endgültigen Versklavung und sinnlosen Dasein zu entgehen.
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Tja, erschreckend. Ich bin froh das ich bereits letztes Jahr ein Konto bei der ZKB gemacht habe. Das CSX Konto war bei mir Basic aber völlig okay. Zugegeben am Anfang gab es Probleme aber der Support (Auf CH Deutsch) war super. Auch die App war viel besser als die UBS. Die ist zwar schöner aber kaum zu verstehen. Das Sparkonto gehört im übrigen zum UBS Paket. Will man das auflösen, wird die ganze Kundenbeziehung aufgelöst. Ich lasse das UBS Konto auslaufen. Neue Gelder kommen hier nicht mehr rein. Ich denke die Bank will nur noch vermögende Kunden. Kleine interessieren sie nicht mehr. Nun, das beruht auf Gegenseitigkeit.
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Ich hätte das Konto lieber bei einer kleinen KB gemacht. Die ZKB ist zu gross und zu woke.
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Der Dame empfehle ich zur Postfinance, bin seit Ewigkeiten zufriedener Kunde. Mit den Banken habe ich abgeschlossen.
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ja die Postfinanc sollte eine eigenständige Volksbank werden,nur die Politik will nicht Zürcherpolitiker.
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Könnte es sein, dass Guschti mit den vielen Kundengepräche überfordert ist? 😃
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Ich bin überrascht, dass niemand sonst darüber spekuliert hat, aber Einkünfte aus „Gelegenheitsjobs“ haben wahrscheinlich KYC/AML-Fallen ausgelöst. Das kann jedem passieren.
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Das sehe ich identisch… oftmals ist sich der Kunde nicht bewusst, was alles zu Geldwäschereiabklärungen führt. Da wird dann immer einfach auf die AGB „Kündigung…“ hingewiesen, da gar nicht mehr kommuniziert werden darf.
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Es ist wie bei einem Besuch, der nicht gehen will: irgendwann muss man einen Gang zulegen. Das macht die UBS scheinbar. Ohnehin ist die UBS nichts für Retailkunden: viel zu teuer. Die UBS ist für dumme Millionäre, die sich nicht auskennen und sich auch nicht interessieren, oder gerne so tun als ob. Jedenfalls nicht für Anleger, die darauf bedacht sind, selbstverantwortlich ihr Vermögen zu schützen und langfristig zu mehren. Allein die offenen und versteckten Gebühren verhindern das.
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Der Slogan: Eine Bank wie die Schweiz, sollte gekübelt werden aber subito!!!
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Tresor kaufen und Bargeld zu hause bunkern. Bei der Bank gibts sowieso kein Zins und Gebühren sind enorm.
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Es könnte sich um einen ominösen Name-Matching-Treffer handeln.
KI ist ja heute so „intelligent“, dass die Namen in allen Medien mit den Kundennahmen der Bank verglichen werden. Gibt es da nun z.B. einen ähnlichen Namen (so gut ist KI halt immer noch nicht) in der Presse mit einem Vorfall, Haftbefehl etc. so werden entsprechende Meldungen generiert. Der Kundenberater hat nun die Aufgabe das zu klären. Macht er das nicht zuverlässig, so könnte solch ein Brief generiert worden sein.KI – das wird ein trauriges Ende nehmen.
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„Too-Big-to-Fail “ Wenn sie dann doch fallen sollte, wird diese Oma mit ihrem Steuergeld wieder gut genug sein!
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Wie kann man als normal sterblicher noch eine Beziehung mit dieser Bank unterhalten? Es gibt genug andere kundenfreundliche Banken. Zum Beispiel Kantonalbanken und Regionalbanken.
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„Es gibt ein Sparkonto und eines für meine regelmässigen Zahlungen. Sonst nichts: kein Wertpapier-Depot, keine Hypothek, schon gar kein Kleinkredit.“
Das, liebe Frau Rentnerin, ist genau das Problem. Die Bank will Sie nicht als Kontohätschlerin, sie will etwas an Ihnen verdienen. Sie werfen keine Depotgebühren oder Börsengebühren ab, Sie zahlen keine Wucherzinsen, …
Kaufen Sie doch einfach einige Strukis (Dollarwetten sind im Moment gerade schwer angesagt), das würde die UBS beruhigen.
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Das ist unserer Firma auch passiert. Keine Schulden, kein Kredit, ca. CHF 1 Mio. Umsatz, kein einziger Vorfall, kannten den Kundenberater nicht einmal – einfach mit Hinweis auf die AGB gekündigt!! Da wir viel Umsatz im Ausland generieren, war es nicht wirklich einfach so auf die schnelle (innert 4 Wochen) ein neues Geldinstitut zu finden. Vielen Dank UBS AG. Macht weiter so – so werden wir auch unsere letzte Grossbank verlieren!!
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Wise Business. Da halbieren sich Ihre FX-Kosten gleich und Sie können zahlreiche Währungen lokal (ohne Swift-Gebühren) empfangen.
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Einfach mal eines der vielen vorausgefüllten Formulare unterschrieben retournieren. Dann passiert das nicht.
Müssen aber übrigens alle Banken in der Schweiz so handhaben – da hilft auch der Gang zur gerühmten ZKB nichts. Übrigens bin ich ja selbst Kunde im ZKB Privatebanking. Das letzte Mal habe ich vor zwei Jahren von ihm gehört…-
Aber wenn Sie sich bei „ihm“ melden und von „ihm“ etwas wollen, dann klappt das regelmässig und subito und einwandfrei.
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ja und jetzt?
eine bank ist auch nur ein vertragspartner und jeder vertragspartner kann kündigen.
oder nicht?-
aber ja nicht zum Staat springen, sollte die Bude brennen, gäll!
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Nichts ungewöhnliches. Mit derselben Begründung hat die UBS uns als Familie alle Konten und die Hypothek gekündigt.
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Wird mir als kleiner IV-Rentner mit Ergänzungsleistungen, Krankenkassenverbilligungen und einem Kleinkredit bei Cembra wohl auch bald blühen.
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Wenn man als IV-Rentner mit Ergänzungsleistungen und einem Cembra-Kredit durch die bürokratische Manege tapst, fühlt man sich irgendwann wie der tragische Clown im Sozialstaat-Zirkus,ständig auf der Bühne, aber nie Applaus außer vielleicht vom Sachbearbeiter, wenn du aus Versehen die falsche Spalte im Formular ausgefüllt hast.
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Spät dran heute Herr Palfner. Wertvoller Beitrag für uns Leser.
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Sind Sie nun IV-Rentner oder Arbeitgeber, wie kürzlich erwähnt?
Ja, was jetzt? -
Da würde ich aber nicht zuschauen und auf bessere Zeiten warten….es gibt absolut keinen Grund, noch bei der UBS zu bleiben….
Ab zur Postfinance. Man kann zwar von der Postfinance keine High-Performance erwarten, aber für den normalen Zahlungsverkehr ist es die beste Lösung. Und dies zu Kosten in normalen Sphären.
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@Fake. Wenn der Beitrag denn auch von mir wäre. Anscheinend Mode jetzt KOmmentare in meinem Namen zu schreiben. Toll, muss ich selber bald nichts mehr schreiben und bleib trotzdem präsent.
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Eines Tages wird die Dame froh sein, spätestens, wenn die UBS an der Wand klebt…
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Taian
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Ausser ein paar grössere und spezielle Firmen braucht niemand in der Schweiz die UBS.
– Kontoführungen: 08/15
– Karten: längst Outsourcing
– Depot & Handel: können viele besser; Alternativanbieter, Plattformen, ..
– Hypothek: können viele besser; Alternativanbieter, Plattformen, ..
– Finanzierungen, Kredite, Ausleihungen: erst ab einer gewissen Grösse/Komplexität problematischMöglicherweise waren es die gigantischen Nebeneinkünfte der Dame, welche UBS als Gw-Risiko identifizierte 🙈
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Nimmt die UBS deutsche Sitten an? In Deutschland kommt es immer mal wieder vor, das Leute die nicht Linientreu sind zur Regierung das Konto gekündet wird.
Meiner Meinung nach sollte einer Bank nicht möglich sein einfach ein Konto zu kündigen. Es sollte hohe Hürden haben. Der Gesetzgeber sollte hier tätig werden und eine Liste machen in dem Banken überhaupt kündigen dürfen. Zudem sollte eine Bank eine Begründigungs-Pflicht haben. -
Standardpraxis bei der UBS – seit vielen Jahren. Der Brief kommt aus irgendeiner Compliance-Abteilung in Basel, ohne vorherige Kommunikation und ohne Angabe von Gründen. Anschließend folgt eine komplette Gesprächsverweigerung. Niemand sollte der UBS als Bank vertrauen. Entweder direkt zu einer anderen Bank wechseln oder zumindest vorausschauend eine weitere Bankbeziehung als Backup aufbauen.
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Womöglich ein kleiner Retail-Kunde welcher für die Bank nichts generiert.
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Ich habe in den 45 Jahren Firmenzeit so einiges mit Banken erlebt. Waren doch anfänglich die Bank Linth ,die Kreditanstalt gute verässliche Partner mit persönlichen Kontakten zur leitenden Person,gute Partner ! Das Wachstum und die Entwicklung hat den heutigen Standart entwickelt. Die Abgehobenheit und Gier der heutigen Fraktion lässt grüssen. Keine verbindlichen Aussagen der Bediensteten,alles über weitere 500 Abteilungen „zur Klärung“.Von den Grossen Instituten habe ich mich schon vor vielen Jahren verabschiedet da ich vorausgesehen habe ,wie das endet ! Generationen die über Jahre ihren Beitrag zum Wohlstand geleistet haben sind nicht mehr gewünscht und werden abgeschoben. Es gibt aber einige GUTE im Bankensegment mit denen ich im fortgeschritten Alter mit modernster Technik gerne zusammen arbeite.
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Bringt euer Geld in Sicherheit. So schnell wie möglich weg von diesem Institut.
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Meine 1. Bank im KV war eine Kantonalbank, und dort bin ich noch immer. In diesen über 40 Jahren hörte ich viele Berichte über solche Rauswürfe, Grossbanken wollen nur gut betuchte Kunden, hohe Gebühren etc. Wer noch immer bei so einer Bank ist muss nicht klagen. Für int. Zahlungen gibt es schon lange online Banken wie Wise, die fast keine Gebühren haben, also kein Grund bei einer Grossbank zu sein.
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Ich war in den 90’s das erste Mal bei der ZKB. Damals erste CH Onlinebank. Ich hatte Jahrelang auch keine Probleme. Man könnte sogar sagen das ich zu einem guten Teil dank eines ZKB Assessments ein Studium anfing. Irgendwann kam, heraus, dass auch die ZKB komische Sachen in den USA drehte. Dann wurde ich eines Tages in die Filiale im Primetower geladen. Ich dachte, Oh, jetzt geht es wohl aufwärts! Aber die wollten nur einen BlaBla Workshop machen und irgend eine Hypo andrehen. Danach bin ich weg. Zuerst Raiffeisen, das war auch gut bis eines Tages ein Brief kam wonach mal Anteile kaufen müsse wenn man weiterhin eine kostenlose Kontoführung wolle. Die App wurde Jahrelang nie verbessert. Danach CS welche sich die UBS für ein Butterbrot kaufte. Ende 24, nach all den Jahren, habe ich wieder bei der ZKB ein Konto eröffnet. So kann das gehen 🙂
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Erstaunt mich nicht nach diesem Strukki Skandal. Ja, es werden noch viele folgen. Jetzt Trennbankensystem oder haut ab in die USA!
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Auch als „Nicht-UBS-ler“ ist jedem klar: Hier stimmt etwas nicht. Hat die Dame grosse Bargeld-Bezüge getätigt ohne plausiblen Grund? Sich geweigert, KYC-Angaben oder US-Status offenzulegen, Zahlungen von-/an sanktionierte Personen oder Umgehungsgeschäfte? Es ist klar: die Dame verschweigt etwas oder UBS hat hier konkreten Handlungsbedarf…
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Wieder so ein ‚anderer Kanalbanker‘ der noch nicht gemerkt hat, wie der Hase läuft. Oder anders gesagt, noch einer, der uns für dumm verkaufen will!
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Ich kenn einen, dem ist das gleiche passiert. Er hat aber noch ein Wertschriftendepot. Die Aktientitel hat er zwar verkauft. Es blieben aber 2 Positionen, die liessen sich nicht verkaufen, weil es sich um in der Zwischenweit privatisierte Firmen handelt. Er hätte sie wertlos erklären und der UBS abtreten müssen. Das wollte er nicht. Somit blieb alles wie bisher – Zugriff nicht gesperrt.
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Ähnlich für Kunden mit sanktionierte Russische Wertpapiere. Keine Chance den Konto zu schliessen für die Bank ha ha ha so ein Vergnügen…
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Die Überheblichkeit des verbleibenden „too big to fall“ schweizer Bankinstitutes sollte zu denken geben.
Solche Fauxpass sind nicht neu, schon seit Jahrzehnten wiederholen sich diese „Gschichtli’s“.
Hier gibt es nur eines: Konto bei der UBS schliessen und auf Nimmer Wiedersehen. Etwas anderes haben die Herren erst gar nicht verdient. -
Waren nicht viele Rentner in diesen Strukki Schrott involviert, na also!
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Die UBS hat gestern ein Mail versandt. Darin ging es, sich an einer Umfrage zur Kundenzufriedenheit, Produkte, Dienstleistungen, Service etc. zu beteiligen. Übrigens eine sehr detaillierte Umfrage, die 10 Minuten dauerte. Ich habe mir die Mühe gemacht, an dieser Umfrage mitzumachen. Ich habe dabei auch meinem Unmut zur angeschlagenen Reputation der Bank wegen der laufend negativen Presse, Vorkommnisse wie diese, der Devisengeschichte etc. Ausdruck verliehen. Nützen wird es wenig, resp. gar nichts. Das Management sieht die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in Sachen Auftritt, Kundenbehandlung, und -zufriedenheit bestimmt nicht ein.
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Ist das jetzt eine Neuinterpretation von „Kick Off – Meeting“?
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Fast täglich gibt’s Knast mit UBS
Die Grossbank macht auf Schubs:
Die Strukki, sehr oft leiden Blubs?
Finma und KKS machen auf Stupf!ORF
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Knast? Die Leute, die dort hingehören, laufen alle noch frei herum….
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Jetzt hat die UBS noch Angst vor Rentnern, da die wahllos in Derivate und Strukkis investieren und die Bank in Verlegenheit bringen.
Das aktuelle Devisen Invest Problem besteht darin, dass man Rentern „komische“ Produkte verkauft hat. Wenn ich nun jetzt alle Rentner rausschmeisse, dann löst sich das Problem. Auch ein Ansatz.
Direkt zu Raiffeisen, da werden Sie verstanden.
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Da is er ja, der Palfi!
Der Blog ist einfach nicht mehr das,
wenn er ohne deine tiefschürfenden Erkenntnisse
auskommen muss 🙂 🙂
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An dem Kunden kann die UBS kaum etwas verdienen. Es wird sicherlich kein Einzelfall sein, wenn es richtig dargestellt wurde. Natürlich hat die UBS Optimierungsbedarf. Dass die ZKB nach dem Kunden nicht strebt, kann ich verstehen. Und es gibt noch mehr Alternativen als die ZKB.
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Wo bleibt die unfähige FINMA?
ALLE „too big to fail“ Banken müssten zwingend alle Schweizer nehmen.
Im übrigen sollte die UBS aufgesplittet werden. ENDLICH-
genau, mit dem Namen Credit Swiss
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Die UBS ist eine Bank für Millionäre. An kleinen Kunden ist das Interesse
gleich null. Sagen die UBS-Leute nur nicht offen.-
Für Reiche gibt es wesentlich bessere Optionen.
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SKA, für alli da. Schön wars.
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Für (finanziell) kleine Kunden sollte auch das Interesse an der UBS gleich Null sein. Die zahlen nämlich mit den happigen Gebühren der UBS deren Dienstleistungen an Reiche, die sie nie beanspruchen werden, von denen sie nichts haben.
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Die Kundenbeziehung war wohl schlicht zu wenig profitabel für die Bank…
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aber dann sollten sie ihren Slogan „Eine Bank wie die Schweiz“ sofort wieder streichen. Ein Hohn und Spott für die ganze Schweiz, vor allem, sollten sie dann mal den Staat zu hilfe holen, pfui….
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Ich erinnere mich an SKA – für alli da.
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Das ist sehr ungewöhnlich. Es könnte sich um einen Irrtum oder eine Verwechslung handeln, dann würde ein klärendes Gespräch helfen. Auf jeden Fall rate ich der Rentnerin das mit der Bank aufzunehmen. Ansonsten könnte sie auch noch den Bankenombudsman bemühen.
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Gar nicht ungewöhnlich. Die UBS macht dies schon seit Jahren so bei in- und ausländischen Kunden. Leider hat sich bis jetzt niemand getraut richtig gegen die „grosse“ UBS vorzugehen.
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Wozu noch diskutieren? Das ist eine Frechheit, die sich niemand bieten lassen muss. Dafür ist die UBS schlichtweg zu teuer für keine Leistung!
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Wie bitte? Das stinkt nach CS-Kultur. UB(C)S? Oder wollte sie diese Strukis nicht kaufen?
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Na, irgend einen Grund wird es schon gehabt haben…
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Ja die klein Kundin ist der Grossbank zu wenig profitabel und daher lästig geworden
Das selbe erleben auch viele alte ex-CSler und UBS Mitarbeiter – die Bank entlässt sie – sie ist ja Schlussendlich keine Wohltätigkeitsorganisation …. Einzig der Aktionär zählt…. So & nicht anders läuft es heutzutage
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Wahrscheinlich hat die Kundin in den sozialen Medien nicht gendergerecht kommuniziert. Oder sympathisiert sie sogar mit der grössten Oppositionspartei Mitteldeutschlands?
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e so än kafi….
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Sind sie mit der Märlitante Trudy Gerster verwandt?
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Nein, Sabine. Grosis sind nicht so dumm. Die können sich an die Erzählungen ihrer Eltern nämlich noch gut erinnern.
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hätte noch einige zu verschenken!
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Die Kundenbeziehung war wohl schlicht zu wenig profitabel für die Bank...
Die UBS ist eine Bank für Millionäre. An kleinen Kunden ist das Interesse gleich null. Sagen die UBS-Leute nur nicht…
Wahrscheinlich hat die Kundin in den sozialen Medien nicht gendergerecht kommuniziert. Oder sympathisiert sie sogar mit der grössten Oppositionspartei Mitteldeutschlands?