Nestlé, der absolute Vorzeige-Konzern der Schweiz, stürzt ab. Die Aktie hat in den letzten 12 Monaten über 17 Prozent ihres Werts verloren.
Für Laurent Freixe, ein Nestlé-Urgestein, eine Katastrophe. Der Franzose sollte die Aktie hoch-, nicht herunterbringen.

Jetzt wird bekannt, dass Freixe seine Energie für anderes nutzt. Er hat sich intern verliebt: in eine Nestlé-Marketingfrau, die im Frühling 2022 von Istanbul nach Vevey gewechselt hatte.
In ihrer neuen Funktion am Hauptsitz der Food-Weltfirma lernte sie Freixe kennen, den damals langjährigen CEO der Nestlé-Zone Americas.
Im September 2023, nach nicht einmal 1,5 Jahren, schaffte die Frau den nächsten Karrieresprung. Zum Vice President Marketing und Kommunikation.
Wo? In der Region Americas.
Bei Freixe. Direkt dem grossen Boss unterstellt.
Waren die beiden damals bereits ein Paar? Die Frage bleibt offen. Der Pressesprecher von Nestlé reagierte gestern nicht auf SMS und E-Mail.
Freixe, der vor knapp einem Jahr notfallmässig das operative Steuer des Gesamtkonzerns von Mark Schneider übernommen hat, hatte bereits vor 8 Jahren eine interne Liebesaffäre.
Der Verheiratete war damals Länderchef Ungarn, wo eine junge Polin angestellt war. 2017 machten Freixe und die Frau ihre Liebe innerhalb der Firma publik.
Sie sprang dann von Bord, die beiden heirateten.
Jetzt wiederholt sich die Geschichte. Auch die Türkin, die eine der steilsten Karrieren der jüngeren Nestlé-Geschichte hingelegt hat, ist draussen.
Vor wenigen Wochen verliess sie das Unternehmen – nach fast 23 Jahren Zugehörigkeit zum helvetischen Koloss.
Der schlingert.

Freixe sei bei seiner Beförderung zum Gesamt-CEO vor Jahresfrist als „executional specialist“ angepriesen worden, schreibt Bernstein, eine bekannte Analysefirma.
Doch Freixes „historical executional track record“ werfe genau dazu Fragen auf.
Die Region Lateinamerika, wo Freixe jahrelang regiert habe, habe nämlich Marktanteile „for most of his period“ verloren, schreibt Bernstein in ihrem kürzlichen Report.

Am Donnerstag sprach Freixe von einem „breit abgestützten Wachstum und einem robusten Ergebnis im ersten Halbjahr“.
Die Anleger erkannten anderes: Die Aktie tauchte – und nähert sich dem Wert von 2015. Ein verlorenes Jahrzehnt mit dem wichtigsten Valor des Alpenlandes.
Bernstein kommt dem Rätsel auf die Spur. Im Quervergleich mit der Konkurrenz hat Nestlé auch unter Freixe an Boden verloren – in fast allen Weltregionen.

Der Turnaround, der nach Vorgänger Schneiders wildem Akquisitions-Ritt in zweistelliger Milliarden-Höhe schnell die inneren Stärken des Nahrungsmittel-Multis zum Vorschein bringen sollte, ist missglückt.
Laut Bernstein nicht überraschend. In all seinen Jahren als Chef Americas habe Freixe, laut einem Kritiker ein „Napoléon der Firmenwelt“, kein Wachstum hingekriegt.

Umso mehr gab Freixe mit Machtkämpfen zu reden. Einst gehörten zum Reich des Franzosen auch die USA.
Nachdem Freixe im ersten Wettlauf um den Konzern-CEO-Job vor einem Jahrzehnt gegen Schneider den Kürzeren gezogen hatte, kappte dann aber Vevey sein Reich.

Die USA landeten unter dem Kommando von Steve Presley, während Freixe „nur“ noch Lateinamerika unter seiner Kontrolle hatte.
Presley, wie Freixe ein Nestlé-Schlachtross, habe es später in einem internen Meeting nicht lassen können, seinen „Peer“ zu kritisieren, sagt eine Auskunftsperson.
Mit am Tisch sass damals offenbar die von Freixe in der Zone Lateinamerika express mässig beförderte Türkin.
Sie soll darauf die wenig schmeichelhaften Worte des US-Bosses ihrem direkten Vorgesetzten, Freixe, gemeldet haben.

Sicher ist: Der hat jetzt kurzen Prozess gemacht mit seinem Widersacher. Vor wenigen Wochen setzte der Nestlé-CEO seinen Gegenspieler vor die Tür.
Rache ist süss.
Der Aktie half dies wenig: Allein seit Presleys Rausschmiss verlor der Titel mehr als 14 Prozent seines Werts. Die Anleger verlieren das Vertrauen in Freixe und dessen Turnaround-Können.
Der Einbruch entspricht 35 Milliarden Börsenwert – mehr als die ganze Kühne + Nagel. Tragisch für all jene, die endlich auf höhere Kurse hofften – darunter praktisch jede Pensionskasse der Helvetischen Republik.
Kommentare
Kommentar zu Benny Fuchs, Bankenexperte Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Hilfsarbeiter am Genfersee.
-
Der „Turnaround“ geht in Richtung 72 Franken. Der VR muss endlich Farbe bekennen. Zweckoptimismus hilft da nicht mehr. Desolat.
-
Kiss-Cam Coldplay-Konzert?
-
Nestle, immer in der ersten Reihe wenn Domina UBS wieder anschaffen muss.
-
Selensky hat sich geoutet!
Er ist in seinem Innern wie die anderen Diktatoren.
Mit seinen letzten Entscheid,wem er die Korruption zugestehen will hat er sich vertan!Er muss jetzt schauen wie er aus dieser Affäre wieder rauskommt.
Einfach scheinheilig und die anderen für dumm zu halten. -
-
Uiuiui gut hat Coldplay nicht in der Schweiz Station gemacht,….
-
Das Geld stopfen diese Alphatiere alle in die Hose, während sie gleichzeitig etwas anderes vergessen.
-
Mann und Frau können bei Swissquote (per Telefon) auch Aktien von Nestlé Malaysia erwerben (Valor 779327 / ISIN MYL4707OO005) Das Unternehmen ist Teil des FTSE Bursa Malaysia KLCI Index als eines der 30 größten malaysischen Unternehmen nach Marktkapitalisierung. Nestlé-Diversifizierung.
-
Nestle – l’amour toujours.
Als Investor lieber die Lindt&Sprüngli vorziehen. -
Man sollte nicht mit Unterstellten schlafen.
Das geht nie gut aus.
Das tut man nicht.
-
Gilt dies umgekehrt auch?
-
-
Die Frau ist wieder weg,
wir sind ja in der Schweiz.
Für eine Affaire braucht es
aber zwei!! Er bekommt sicher nächstes Jahr mehr
Lohn plus grossen Bonus!! -
Immerhin liefert Freixes Privatleben viel Stoff für eine gute Telenovela.
-
Auch die versuche Fleisch ohne Fleisch zu machen, oder die Konsumenten auf Bio-öko-Vegan-Klimafreundlich zu erziehen ist in die Hose.
PS: Migros macht es vor. -
Gesundes essen ist sicher gut. Wenn eine Firma rentieren soll, muss sie die Bedürfnisse der Kunden erfüllen und nicht die Kunden umerziehen. Das kommt nicht gut.
-
Scheint so das der Betreffende mit seiner Energie eher andere Dinge hochgebracht hat… Meiner Ansicht nach sollte Nestle den CEO Posten sofort neu besetzen, solche persönlichen Beziehungen haben in einer Firma und speziell der Führungsebene nicht zu suchen.
-
Vielleicht gönnt er sich mal ein Gläschen Freixenet?
-
Geschmack hat er, der Freixe, das muss man ihm lassen. Buse Aksu ist eine sehr attraktive Frau …
-
Ein bisschen… teuer vielleicht. Aber ja, äusserst attraktiv sogar!
-
-
Seien doch nicht so n’ose. Der chef hat sich doch nur verliebt. L amour toujours.
-
Freixe mag triebgesteuert funktionieren, was tatsächlich ein massives Problem ist.
Seine Vorgänger waren aber nicht besser, jedoch war ihnen der Aktienkurs wohlgesinnter.
Die WEF-Posse mit Nestlé Ex-Boss Brabeck zeigt klar, dass auch Brabeck keinen moralischen Kompass hat. Den hatte dieser Problemabzocker auch nicht, als er noch Nesté-Boss war.
Nestlé hat über Jahrzehnte Konkurrenten mit bekannten Produkten aufgekauft. Und praktisch jede(s) Produkt/Marke wurden anschliessend verhunzt. Beim Einkaufen bin ich sicher nicht der Einzige, welcher sofort nach Alternativprodukten sucht, wenn er ein Nestlé-Logo sieht. Zudem ist Nestlé Marktführer in Herstellung und Verkauf von sehr ungesunden Nahrungsmitteln, welche dann auch noch zu sehr hohen Preisen verkauft werden.
PS: Erinnert sich noch jemand an die Rive-Reine-Tagungen von Nestlé, wo hinter verschlossenen Türen mit den CH-Lobbyisten paktiert wurde? Die Systempresse hat dazu immer geschwiegen!
-
Dass die Qualität von Produkten den Bach runter gingen, sobald Nestlé den Brand übernehme, wurde schon vor 25 Jahren von einigen Mitarbeitern(!) behauptet. Ob das stimmte und es immer noch stimmt, weiß ich nicht. Es ist wohl auch eher eine Frage des eigenen Geschmacks.
Persönlich stellte ich dies allerdings bei anderen Multis fest – Beispiel: Mondelez und Toblerone.
Nestlé war lange Zeit für Kritik aus Medien und Politik tabu, vermutlich nicht nur wegen Rive-Reine, sie waren (und sind) halt gut vernetzt. Das ist allerdings bei Unilever oder Mars kaum anders – man hört auch zu denen nicht viel Kritik aus Politik und Medien.
-
-
Das Thema wäre interessant, aber der Titel kommt als Fakt daher – wo sind die Beweise?
Weil eine Frau von ihm befördert wurde und nun weg ist?
Puh… Das ist maximal eine Mutmassung.
Also irgendeinen Beweis muss es schon geben, damit man so titeln kann. Sonst muss zumindest ein Fragezeichen dahinter gesetzt werden.-
Hässig braucht leider keine Beweise, undefinierte Sprüche klopfen und Klicks zählen.
-
-
Never f the staff!
Alte, aber sehr wichtige Weisheit… 🙂
-
Fr€|xe ist ein kleiner selbstsüchtiger Nar√ist. Shareholders nützt das wenig. PE muss rein und den $@ustall ausmisten. Der Laden ging w°k€ und ist jetzt full of $hi™.
CHDVD und co sollten die Bude prozentual kürzen und zwar asap…
Das Pferd ist längst in Troya. Schn€iderkl°ps war schon eine Katastrophe. -
Henri Nestlé, bis 1839 Heinrich Nestle, ab 1875 Henri Nestlé-Ehmant wurde am 10. August 1814 in Frankfurt am Main geboren und verstarb am 7. Juli 1890 in Glion in der Schweiz). Er ist Gründer der inzwischen weltweit agierenden Firma Nestlé. Seine Apothekerlehre absolvierte Nestle in Frankfurt von 1829 bis 1833 in der Brückenapotheke in der Fahrgasse bei J. E. Stein[2]. Anschließend ging er auf Wanderschaft, wie es zu jener Zeit für Gesellen vorgeschrieben war. Während seiner Ausbildung hatte er Kontakte zur Opposition und war deswegen Repressalien ausgesetzt. Mit der Auswanderung nach Vevey in die französischsprachige Schweiz 1839 änderte Heinrich Nestle seinen Namen in Henri Nestlé. Dort hatte er eine Anstellung beim Stadtapotheker M. Nicollier, der ihn nach Kräften förderte. 1843 konnte Nestlé deswegen mit der Unterstützung seines Meisters und finanzieller Hilfe seiner Familie eine Mühle mit angeschlossener Brennerei erwerben.
-
Es scheint, Nestlé braucht etwas weniger Arroganz und mehr Integritaet und Leadership… Vielleicht waere Christophe Beck, CEO Ecolab ein Kandidat? Brillianter Leader, Nestlé Erfahrung als die Firma noch erfolgreich war…
-
Der Herr Freixe ist doch tatsächlich ein „executional specialist“. Der lässt nichts anbrennen, wie man sieht.
-
Es ist sehr gut, dass der Pressesprecher von Nestlé nicht auf SMS und E-Mail reagierte. Es ist nämlich unanständig, so blöde Fragen zu stellen.
-
Ich kauf mir ein Baguette und treff mich mit Jeanette
Da kommt auch noch Claudette, Claudette ist auch sehr nett
Baguette, Jeanette, Claudette, so nett, et moi, oh la la la la la-
…et après une cigarette.
-
-
Arme Agata. Erfährt über Luki von der Affäre ihres Mannes.
-
Im Tages-Anzeiger war die Art von LH beschrieben.
-
im Tagi.
-
-
Die Liebe geht durch den Magen. Neuer Webespruch von Nestlé….
-
Nein, weiter unten geht’s ab.
-
-
Der Schwanz kontrolliert das Hirn. Als ob Nestle nicht schon genug Probleme hätte!
-
Deutsche kauften während Corona Klopapier, die Franzosen Kondome und Wein, … Er erfüllt das Klischee eines Fronzacken, … 😉
-
Wäre das jetzt auch ein Problem, wenn Freixe nicht nur bei sich etwas, sondern auch den Aktienkurs hochgebracht hätte?
Soweit ich informiert bin, sind Beziehungen innerhalb von Großfirmen i.d.R. kein Problem, solange diese nicht mit direkt Unterstellen stattfinden. Es gab auch Fälle, da arbeitete die Ehefrau in derselben Firma wie der Spitzenmanager – allerdings in einer anderen Abteilung. Und etliche Ehen wurden/werden in diesen Firmen angebahnt. Ist halt so, muss man damit leben.
Oder wie man so sagt, es ist in der Regel kein Problem, bis es ein Problem damit gibt – und das manifestiert sich meist unter den direkt Beteiligten. -
Privates sollte man vom Geschäftlichen auseinander halten können. Befindet sich die Liaison gar innerhalb der Hackordnung, dann wehe. Der unvermeidliche Protektionismus kommt schlecht an und irgendwann wird man erpressbar.Elitäre Manager stehen natürlich über allem, glauben sie.
-
an exceptional specialist in love affairs.
-
einfach nur noch in den Schoss fiel, was Vorgänger erfolgreich als Weltkonzern aufgebaut hatten.
Das muss man mit Nahrungsmitteln erst mal schaffen, so einen Absturz.
Hab vor 3 Jahren Nestle Aktien verkauft und Bitcoin dafür gekauft.
Brutal der Unterschied.
(Keine Anlageberatung 🙂 )
-
Vielleicht ist das ständige Bedürfnis Inspiration für eine Reorganisation?
-
Das operative Management (und wohl auch der Verwaltungsrat, der seine Aufsichtspflicht überhaupt nicht wahrnimmt) von Nestlé scheint eine Art von Old-Boys-Netzwerk zu sein, ein Kreis erlauchter Silberrücken, die nur sich selber und die eigenen Interessen vorantreiben = viel Geld verdienen, wenig leisten. Ein Staat im Staate sozusagen. Da macht jeder was er will, solange er genug Geld damit verdienen kann. Leider ist Nestlé ein SMI-Schwergewicht und damit mitverantwortlich für die hartnäckige Underperformance des Schweizer Aktienmarktes.
-
Ist halt ein Franzose … Da macht man es so.
-
Das beschriebene Verhalten des Nestle CEOs passt meiner Erfahrung nach genau zu Franzosen im Management. Hinterhältig und rachsüchtig. So erlebt während meiner Aktivzeit bei Societe Generale.
-
so erlebt bei Allschwiler Pharmafirmen…
-
-
Und was meint seine Frau, die junge Polin dazu?
-
🍋🍊🍌🍍🥭🍉🍈🍇🍎🍏🥝🫐🍓🍐🍑
🫒🥥🥑🍆🥔🥔🥔🌽🌶🥦🥬🥒🧅🧄🌽Weg von zuviel gezuckerten Produkten. Sucralose, Aspartam & Co sind auch keinesfalls eine Lösung sondern ein Problem.
Nahrungsmittelkonzerne müssen wirklich möglichst gesunde Nahrungsmittel verkaufen, nicht schädliche Magenfüllstoffe zu teuren Preisen.
🍋🍌🍏🥝🫐🥑🥦🫑🥕🌽🍊🍉🍆🥬🥒
🍇🍈🍑🫒🥥🥔🧄🧅🍒🌶🥭🍍🍎🍐🍓 -
Weg von zuviel gezuckerten Produkten. Sucralose, Aspartam & Co sind auch keinesfalls eine Lösung sondern ein Problem.
Nahrungsmittelkonzerne müssen wirklich möglichst gesunde Nahrungsmittel verkaufen, nicht schädliche Magenfüllstoffe zu teuren Preisen.
🍋🍌🍏🥝🫐🥑🥦🫑🥕🌽🍊🍉🍆🥬🥒
🍇🍈🍑🫒🥥🥔🧄🧅🍒🌶🥭🍍🍎🍐🍓 -
Weg von zuviel gezuckerten Produkten. Sucralose & Co sind auch keinesfalls eine Lösung sondern ein Problem.
Nahrungsmittelkonzerne müssen wirklich möglichst gesunde Nahrungsmittel verkaufen, nicht schädliche Magenfüllstoffe zu teuren Preisen. -
Ganz oben schon gar nicht.
Da muss jetzt mal endlich eine wirklich gute, fähige Person ran,
die rasch frischen Wind und bessere Ideen bringt, den verstaubten Laden ausmistet, und auf Erfolgskurs trimmt. -
Schade, wer den Kopf nur noch zum Kämmen nutzt.
-
Sie ist warscheinlich zu Astronomer gewechselt.
-
Und hat Presley als neuen CEO gleich mitgenommen
-
-
Typischer Narzist!! Andere bewundern solange sie nicht an seinem Stuhl sägen, dann schlecht machen und rauswerfen. Immer eine Geliebte an der Seite und durch sein ganzes Machtgehabe, keine Zeit sich auf den Job zu konzentrieren. Negative Ergebnisentwicklungen sind dann immer die logische Folge!! Dieser Mann muss weg, wenn Nestlé wieder durchstarten möchte!
-
Kommentar erinnert mich irgendwie an den Bundesrat der nun in Strassburg hockt.
-
-
Mich würde interessieren was aus der Polin geworden ist. Das wären mal news.
-
Agata Freixe (Balcerowska), Global Account Director at Publicis Communications
La Tour-de-Peilz, Waadt, Schweiz
Extensive 20 years‘ experience in managing brands, strategic marketing and driving value creation -
Z. News: Tönt eindrücklich. Da könnte sie ja ihrem Mann sagen wie er endlich etwas aus Nestle macht.
-
kann es sein, dass Nestlé für Publicis seit Jahrzehnten der mit Abstand wichtigste Kunde ist?
-
-
hey boomers etz könnt ihr die nächste bude an die wand fahren🤣
-
… scheint so einfach …
-
-
Polmann wäre seinerzeit nach Schneider die Idealbesetzung gewesen. Doch der unfähige aktuelle VR entschied damals anders.
-
Ungebührliche Frage. Kommen
AusländerInnen und Asylanten nur in die Schweiz, um diese auszunutzen? -
Wer sein privates Leben nicht im Griff hat, hat auf der höchsten Führungsebene nichts verloren! Dass sich jemand verliebt ist das eine, dass er/sie diese Person dann befördert ist genau der Beweis der Unfähigkeit dieser Führungskraft! Subito beide raus aus dem Konzern und fähige Personen werden sich wohl noch finden lassen in diesem grossen Unternehmen! Und liest doch mal Maucher‘s Management-Brevier 😉!
-
Hatte nicht Alt-Präsident Gut vor über 25 Jahren bei einem Vorgänger-CEO in ähnlicher Situation durchgegriffen? Und voila: der Drohfinger nutzte? Aber heute ist turnaround offensichtlich gleich auf 2 Ebenen notwendig!
-
-
Nestle ist seit vielen Jahren keine Vorzeigefirma mehr. Den Oberaufseher
Paul Bulke müsste man fristlos schicken. Der Aktienkurs lügt nie. -
Frage mich, wer all diese Zuckerprodukte, aufbereitetes Hahnenwasser, Kaffeekapseln überteuert kauft.
-
Tu eine Nestlé ins Nestle gilt nicht mehr. Jetzt gehört das Nestle den fürsorgebeauftragten Vögelchen.
-
Aha. Ein Büro-Casanova.
Im Angesicht des Aktienkurses: Raus mit ihm, aber sofort.
Und zwar fristlos (keine Abfindung).-
Träumer…
-
-
Teile und herrsche – kannten schon die Römer. Wohl vergessen.
-
Globale Konzerne sind Vehikel zur Selbstbereicherung des Managements und zur Durchsetzung der WEF-Agenda. Allfällige Verluste werden sozialisiert. Mitarbeiter, Aktionäre, Steuerzahler und kritische Journalisten sollen endlich die Klappe halten!
-
Sollten Sie auch…
-
Was besagt denn die von Ihnen angesprochene „WEF-Agenda“?
-
Das ist so, und war auch noch nie Anders. Ob das gut ist, lassen wir mal im Offenen.
Aber, die Affairen sind Privatsache und gehen eigentlich Niemanden etwas an.
-
-
Er sollte schleunigst das Gehirn im Kopf benutzen und nicht dasjenige unter der Guertellinie
Scheint da notorisch Probleme zu haben -
Nestle hat offenbar zu viele „Nelly Wenger-Schoggi“-Plastic-Effekte in den Divisionen. Vieles was N. fabriziert würde der Muttervogel eher nicht mehr als „wertige Nahrung“ der Jungschar ins Nestli fliegen. Nestle sollte mehr Volksgesundheit mit Ernährung.
Globale Konzerne sind Vehikel zur Selbstbereicherung des Managements und zur Durchsetzung der WEF-Agenda. Allfällige Verluste werden sozialisiert. Mitarbeiter, Aktionäre, Steuerzahler…
Wer sein privates Leben nicht im Griff hat, hat auf der höchsten Führungsebene nichts verloren! Dass sich jemand verliebt ist…
Aha. Ein Büro-Casanova. Im Angesicht des Aktienkurses: Raus mit ihm, aber sofort. Und zwar fristlos (keine Abfindung).