Seit der Bankrotterklärung Präsident Nixons 1971 (Ende des Gold-Devisen-Standards) ist der Dollar noch auf ein Prozent seines damaligen Goldwerts gesunken.
Mit einem Zollzuschlag wird das Gold in Dollar für US-Bürger und -banken noch teurer, der Dollar kauft noch weniger Gold.
Falls die Administration Trump eine Linie hat, dann die Absicht, das Verbot privaten Goldbesitzes einmal mehr in die Praxis zu setzen, ohne eigentliches Verbot.
(Vorderhand noch weicher als Roosevelt 1934, damals mit Androhung harter Gefängnisstrafen und gültig bis in die 1970er Jahre).
Die Amerikaner würden dann der Möglichkeit beraubt, sich gegen die laufende Entwertung des Dollar zu wehren.
Sie müssten Goldguthaben im Ausland erwerben, beispielsweise auch die Banken, etwa in der Schweiz.
Ähnlich wirken die wohl bald einsetzenden Gebühren vieler Notenbanken oder Banken für den Bezug von Noten am Schalter – auch da werten sie die Buchgeld-Guthaben (als Pseudo-Geld) ab gegenüber „hartem Geld“ in Form von Noten und Sichtguthaben.
Der bereits geltende „Offenbarungseid“ beim Bezug grösserer Summen in Noten wirkt in die gleiche Richtung. Innerhalb der einzelnen Währungen haben wir dann zwei Kurse für „Geld“.
Das sieht kein Fiskalist, aber auf die Dauer, zusammen mit dem Vertrauensverlust bei den Bürgern aus Geldschwemme und Fiskaldefiziten, wirkt das systemzerstörend.
„Systemische Risiken“ profunder Art, die nicht als solche erkannt werden.
PS: Ende 1979 hat Bundesrat und Finanzminister Georges-André Chevallaz (ein Historiker) an seinem letzten Tag im Amt, dem 31. Dezember, die WUST (Warenumsatzsteuer) von 8 Prozent auf Gold eingeführt.
Sein Nachfolger hat dies kurz darauf rückgängig gemacht – der Goldhandel war innert Stunden nach London geflohen).
Ainsi va le monde – inkompetente Politiker verursachen „unintended consequences“.
PS: Ende 1979 hat Bundesrat und Finanzminister Georges-André Chevallaz (ein Historiker) an seinem letzten Tag im Amt, dem 31. Dezember, die WUST (Warenumsatzsteuer) von 8 Prozent auf Gold eingeführt.
Sein Nachfolger hat dies kurz darauf rückgängig gemacht – der Goldhandel war innert Stunden nach London geflohen).
Waren das 2 Executive Orders (ohne Parlamentsbeschluss)? 31.12.1979 und 1.1. 1980 – komisch.
Wer hat einen Link, um das in den Kontext (Inflation, Staatsausgaben) zu stellen?
Der Link – die Gesetze aus Bern sind lakonisch, das Parlament weigerte sich mehrmals, die wuchernden Verordnungen der Verwaltung dazu gegenzulesen, sodass diese regiert, mit „Kreisschreiben“, „Mitteilungen“, „Wegleitungen“, Verordnungen.
(s. mein Buch „Staatsgeheimnisse“, NZZ-Verlag)
Der Wertverlust sämtlicher FIAT-Währungen gegenüber Gold ist beängstigend. Nur schade, dass das Handling von physischem Gold so unsäglich mühsam ist. Womit wir bei der einzig wahren Werterhaltungsform der Gegenwart und Zukunft sind – die kein Staat je dem Bürger wegregulieren kann: Bitcoin. 🙏 Danke Satoshi. Ein Schweizer Status als Gold- und Bitcoin-Hub ist von strategischer Relevanz.
Nur merken es die geboosterten Schlafschafe wieder zu spät.
Wer sich für eine Bratwurst impfen liess, will in der Regel auch keine Bitcoin. Dafür müsste selbst denken angebracht sein.
Ich bezahle ausschliesslich mit Fellen und Hörnern von Schwarznasenschafen.
Alles geht Richtung digital. Ist mal kein Internet vorhanden, gibts nur gähnende Leere. Diese Abhängigkeit werden wir noch bitter bereuen. Zuallervorderst die Cryptofans
@Rotstift
Ich hatte wegen Urlaub mein login für die Migrosbank während 5Wochen nicht gebraucht. Da sperrte mir MB kurzerhand das login aus ‚Sicherheitsgründen‘. Es dauerte eine weitere Woche bis das reaktiviert wurde. Fazit: Null Vertrauen in die Geldindustrie. Kein Zugriff auf sein Eigentum wenn die nicht wollen.
Mir fehlt noch die Lösung wohin mit dem Geld. Vermutlich cash.
Schönes Beispiel aus der Geschichte:
Als die deutsche Währung nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Geldüberhang wertlos geworden war und alle Ersparnisse vernichtet waren bezahlte die Pensionskasse der BASF ihre Versorgungsempfänger aus den laufenden Einnahmen der BASF.
Läuft bei uns auch so.
Die Zahlungen an die Witwen wird von den vorläufig noch lebenden geleistet.
So erkennt man, dass wir ein Sklavenstaat der Amerikaner sind: Unsere Regierung wird nicht einfach eine 40-prozentige Steuer auf Transaktionen mit allen US-Unternehmen einführen. Sklaven haben keine Rechte.
Wir sind nicht mehr in der höheren Ausbildung (Theorie). Verhandeln mit den Amis ist Pragmatismus. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Da wöre ich mir nicht sicher. Zolltarife haben Gesetzesstufe, das Parlament hat aber nichts dazu zu sagen….
Damit relativiert sich der Zollzuschlag auf Schweizer Luxus-Golduhren massiv. Anstelle von Gold können sich die Amerikaner nun mit ihrem erlahmenden US-Dollar eine Gold-Rolex anschaffen – vorzugsweise auf einer Reise – momentan sowieso zu ausserordentlich günstigem Flugpreis – in unser Land.
Wo kaufen die Amerikaner zukünftig eine Rolex, eine Patek Philippe oder eine Omega?
Die Amerikaner suchen sich die mit 39% Tax bedachten teuren Uhren in einer Boutique in den USA aus. Abholen und Bezahlen tun sie diese jedoch in Nassau (Bahamas). Die Bahamas wurden von Trump bloss mit einer Minimaltax von 10% bedacht.
Die Umgehungsgeschäfte für die US-Amerikaner werden zukünftig noch viel wichtiger. Ein round-trip Flug von New York nach Nassau kostet um US$ 300.-. Es lohnt sich also zukünftig für eine solche Reise, insbesondere für teure Uhren. Die Taxitis von Trump ein non valeur!
Man könnte auf die Goldbarren ein Ziffernblatt aufdrucken. So stimmt die Zeit immerhin zweimal pro Tag.
Guten Abend
Vielen Dank für Ihre Artikel, der viel (20min… 😀] Leser überfordert. Ich mag solche Hintergrund (Info) Artikel die beleuchten wie René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch) drt ähnliche Artikel zum Thema Liechtenstein schreibt, es braucht eben Mut, wir Ältere (eine Zshl nur) wissen Hintergründe. Danke vielmals
Wir „Alten“ (nur eine (Mathematikzshl) haben auch ohne lgbtq+÷=/ 😉 René Zeyer beschreibt das sehr gut auch Herr Gautschin (nicht 30) der auch kalter Krieg (20min Leser bitte „google“ 😉
Auch wir sind wichtig (Wissen…) danke
Viele „junge“ (=wenig Erfahrung) dass wir „Alte“ nichts zum sagen hätten dabei haben (wir ( nicht lgbtq+×= die Schweiz, auch ohne Subventionen nur eigens Schaffen.
H.Gerhard
Ich hab meine Karriere ohne ( wie René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch) aber Linke und Lgbtq+×÷ meinen dass wir „Normale“ [Wohlstand wegen und!] Ich habe fast 45 Jahre durchgearbeitet] aber halt mehr gelesen (nicht 20s, äh 20min 😉] nicht immer aintwrnet oder Tiktok sondern gearbeitet (Fremdwort für Linke und Junge(Zahl])
Bitte weiter so, „Maestro „
Ainsi va le monde – inkompetente Politiker verursachen „unintended consequences“.- Wie recht Sie haben. Und wir hätten das Recht, die Inkompetenten abzuwählen.
Das wird schwierig bei mir fa uch atomar gerüstet bin.
Wir haben die PFLICHT, die Inkompetenten abzuwählen!
Ich bin tiefentspannt 😃
Volkswirtschaft ist nicht jedermanns Sache. Man sieht‘s bei Trump. Wer an einer Schraube dreht, kann ein ausgewogenes System zum Kollaps führen. Hauptsache die Milliarden fliessen, wie Trump siegesgewiss mit seinen Zöllen meint. Die Frage bleibt: Wer bezahlt letztlich diese Milliarden, welche die Zollbehörde einnimmt? Ich behaupte, Trump weiss es (noch) nicht, wird sich aber wundern.
Die Amerikaner sind echt nicht mehr auf dem Damm, einen solchen „Präsidenten“ zwei mal zu wählen.
Es gibt leider keine guten, geeigneten, korruptionsfreien Kanditaten, die sich für solche Ämter zur Verfügung stellen.
Nur schon all diese Parteien sind totaler Schrott, denn sie sind weder geeignet, noch fähig geeignete Leute aufzustellen, die für die Bevölkerung eine gute Politik mit Freiheit für die Menschen machen. Alle Regierenden verhalten sich respektlos gegenüber den Menschen und tun so, als hätten sie die Erdkugel erschaffen, und könnten alles bestimmen und diktieren.
Das System ist eben nicht ausgewogen.
Aber gut ist, dass seine wirren Handlungen disruptiv sind und die Länder dazu zwingt wieder einmal vermehrt etwas zu denken.
Zu den Zöllen: die zahlen die amerikanischen 0815-Bürger. Trump verbilligt damit die Steuern, wovon die Reichen ganz speziell profitieren. Es ist also eine reine USA-interne Umverteilung.
Niemand bezahlt irgendeinen Rappen, oder erhalten wir das Geld von Ausserirdischen?
Gold ist eine sinnlose Währung, kann zur Veredelung (Verschönerung) genutzt werden mehr nicht!
VWL, Import nur von Erwerbstätigen, Gütern und DL, wenn man selbst nicht selbst in der Lage ist die Bedürfnisse abzudecken. Alles andere ist Unfug, der geistig (Axiome) der Ökonomen!
Dr. Beat Kappeler, meint darum, dass wir das Geld gegen Verzinsung den Banken überlassen, damit die Banken gegen höhere Verzinsung, Kredite gewähren können. Geldsystem-Alzheimer-Symptom wirkt!
„White House To ‚Clarify Misinformation‘ About Gold Tariffs Amid Bullion Market Chaos“
Bloomberg.
Wird wahrscheinlich wieder runter gesetzt…
Die Schweiz könnte zum Lagerort für ausländisches Gold werden, aber nur, wenn wir die absolute Neutralität wieder hergestellt haben.
Cassis feuern.
Es wird keine Zölle auf Schweizer Goldbarren geben: Die Trump-Regierung will per Executive Order klarstellen, dass Goldimporte nicht mit Zöllen belegt werden, nachdem eine US-Behörde überraschend entschieden hatte, dass Goldbarren unter die sogenannten „Reziprozitätszölle“ fallen, wie Bloomberg schreibt. Nach Kupfer ist Gold nun schon der zweite Fall innert kürzester Zeit, wo es wegen zuerst angekündigten und dann schleunigst wieder zurück gezogenen Zöllen zu schweren Marktverwerfungen kommt!
Die Frage ist, wer die Arbitrage nutzen kann…..
Die Schweiz wird zukünftig das Geld verdienen mit der physischen Lagerung von Gold, Silber, Titan, Palladium und seltenen Erden. Die Fiat-Währung und der Crypto-Scam mit $Trump etc. macht Platz für wirkliche Werte.
Dazu mit atomsicherenen Rechenzentren in Hochsicherheitsbunkern, die hohe Datenschutzstandards und Sicherheit nach Schweizer Recht gewährleisten. Diese bieten oft das Swiss Hosting Label, das für Vertrauen und Schutz vor internationalen Zugriffen steht. Die Cloud-Lösung in den USA ist definitiv nicht mehr gegeben.
Donald Trump wird die Welt neu ordnen, anders als er gedacht hat!
richtig erkannt, NUR werden die verhinderer im eigenen land zu finden sein. sie zu bekämpfen wird ein schwieriges unterfangen sein, da sie zu 75% in der verwaltung und zu 25% im parlament zu finden sind. das krebsgeschwür ist bereits im knochenmark.
Gut umschrieben, wie ein vertrauensbasiertes Swiss Label zukünftig aussehen könnte. Um all diese Werte der zivilisierten, rechtsstaatlichen Welt in Hochsicherheitsbunkern zu schützen, brauchen wir jedoch eine starke Armee.
Haben wir wirklich eine solche gut gerüstete Armee?
@ Rolf Karrer
Vielleicht brauchen wir dazu furchtlose Söldner, um all die Schätze eingebunkert in tiefen Kavernen der Alpen zu schützen. Vielleicht gar Gurkhas, die einen äusserst guten Ruf haben für Loyalität und Opferbereitschaft?
Gurkhas sind nepalesische Soldaten im Dienst der British Army und der indischen Streitkräfte, in denen sie eigene Verbände und Einheiten bilden. Die Armee von Brunei verfügt mit der „Gurkha Reserve Unit“ ebenso wie die Polizei von Singapur mit dem „Gurkha Contingent“ über Gurkhas.
Ich fordere eine PUK, für die seinerzeit glorreiche Idee der Nationalbank und Politik, die Hälfte der Goldbestände der Nationalbank zu verkaufen, nur so nebenbei, es würde noch interessieren, wo das Gold gelandet ist. Wer Gold verkauft und sich Dollar und Euros anhäuft hatte wohl eher keine fundierte Ausbildung in Finanzen.
Der damalige Verkaufspreis vom Gold konnte nicht oder nur knapp die Energiekosten von den Minen decken.
Die Sicherheit vom Gold hatte die Schweiz verschenkt, dazu das Gold.
Es waren ausserordentliche, verantwortungslose Dummköpfe am Werk damals, sowohl in SNB, als auch in der Regierung im Bundeshaus (einige Befürworter sitzen immer noch dort!). Kein Wunder, wenn schon das Schulsystem äusserst schwach ist darf man sich nicht wundern. In Sachen Geld und schuldenbasierten Währungen wird auch an den Hochschulen lauter Desinformation betrieben, sodass die Leute nicht mehr verstehen was echtes, nachhaltiges Geld ist. Die Regierenden sind diesbezüglich eine Katastrophe, denn auch ihnen fehlt das Wissen über Geld, um eine gute Politik machen zu können für die Menschen.
Genau zu diesem Zeitpunkt hat mir mein Bankberater der Firma Vontobel empfohlen, mein Gold zu verkaufen! Herr Dr. Geiger war damals Vizepräsident der Vontobel Holding. Weiss er mehr?
Seit 1972 ,als ich Kappeler das erste Mal hörte, hat er sich immer wieder als brillianter Eierkopf bewiesen.
Aber das mit den zwei Kursen für Geld?
Wenn ich in Modane in den TGV nach Milano steige und weder Kondukteur noch Kellner können 50 Euro wechseln,ist auch Bargeld wertlos.Probierte ich es mit Minigoldbarren,nähmen mich die Fiamme gialle mit.
Im Bären in Oberwohlen mag Bargeld noch willkommen sein !
Erstens, wir dürfen nicht vergessen, dass die FED immer noch fast 9000 Tonnen Gold besitzt. Keine andere Zentralbank hat soviel, die grössten nachfolgenden Bestände haben Deutschland, Frankreich und Italien. Die Schweiz hatte einmal unter Leutwiler 2000 Tonnen, heute nur noch die Hälfte, dafür ist unsere SNB eifrig daran Milliardenbeträge $-TRESUARIES zu kaufen, die wir als liebe Leute durch deren Verkauf Trump nicht unter Druck setzen.
Wichtig ist für Trump, den US Goldminen höhere Gewinn zu verschaffen, die hohe Betriebskosten haben gegen die Lobby der US Juweliere.
Woher wollen Sie wissen, dass die USA fast 9000 Tonnen GOLD hat?
Es fand seit vielen Jahrzehnten keine saubere Überprüfung durch neutrale Dritte statt. Somit ist völlig unklar ob Gold vorhanden ist, und wem allfällige Bestände in den Tresoren tatsächlich gehören. Vielleicht ist alles Gold verliehen! Wer prüft das?
Sowieso sollte das Gold, das echte Geld, nicht in Tresoren von Bankern lagern, sondern dem Volk gegeben werden, damit die Banker nicht mehr Falschgeldwährungen per Staatsmonopol gegen Zins verleihen können.
in der Schweiz, damit die Bevölkerung endlich nachhaltiges, werthaltiges Geld zur eigenen Altersvorsorge erwerben kann, um nicht zu verarmen. Die AHV taugt ja nichts, wird auch noch in den USA von State Street verwaltet.
Völlig verrückt und verantwortungslos, was die Schweizer Regierung da macht.
Die Menschen müssen selbst vorsorgen können für später mit Gold und Silber!
Fiatwährungen sind untauglich und bringt die Menschen in zukünftige Armut.
Don’t panic! Trump wird die Zölle auf Gold wieder zurücknehmen. Ihm gefällt Gold zu gut, als dass er Amerika vom Gold abschneiden würde.
Ein kleiner Denkfehler seinerseits, welchen er flugs korrigieren wird.
Es wird wohl seinen Grund haben warum die BRICS Staaten massiv ihren Gold-Bestand auffüllen, … um Tonnen jeden Monat, vor allem Russland und China.
Und keiner aus Europa traut sich seine Bestände in den USA zu begutachten, geschweige denn die Rückholung zu veranlassen, … was meines Wissens nach nur CDG getan hat.
Die Frage ist ob die Bestände überhaupt da sind wo sie sein sollen.
Eigentlich sollten wir Trump dankbar sein. Seine (naive) Art die Finanzen der USA zu retten gibt die notwendigen disruptiven Impulse, welche die jetzigen USA-Schmarotzer wieder auf den richtigen kurs bringen.
Diese 39% sind genau das was die Schweiz braucht um sich zu hinterfragen, ob sie a) mit den richtigen Exportprodukten, b) diversifiziert genug aufgestellt sind.
Diese Aktion ist für die Schweiz Signal genug um etwas zu ändern, aber auch harmlos genug, so dass kein grosser Schaden entsteht. Eigentlich ein Glücksfall!
Ausser die Zwerge in Bern pennen weiter…!
Die US-Bevölkerung bekommt jetzt die Geschenke von skrupellosen Regierungen sie seit 1913 (seit die FED-Zentralbank der Banker in den USA eingerichtet wurde) regieren.
Der Dollar ist nicht Geld, sondern eine Schuldenwährung (Kredit) gegen Zins und Zinseszins. Die Banker kassieren die Zinsen und das amerikanische Volk arbeitet für die Zinsen der Banker! So läuft das Spiel.
Wer sind die Reichen? Die Zinskassierer. Wer sind die Armen? Das arbeitende unwissende Volk, welches immer die
gleichen Idioten in die Regierung wählt. Schafe wählen ihre Metzger immer selbst, so wie hier in EU+Schweiz.
Es ist Absicht den Dollar zu Schwächen. Einerseits regt das Investitionen an und andererseits den Export. Zudem ist klar das der FIAT Dollar bewusst zerstört werden soll, da die Kabalen so ihre Jahrzehnte lange Schuldenwirtschaft etablieren konnten. Mit dem RUSDL Stablecoin wird endlich Schluss damit ein. Die meisten verstehen dieses Game aber noch nicht. Go ahead Trump
Schiefe Handelsbilanz wegen Gold aus der Schweiz?! Wenn die SNB das nicht umgehend entschärft, jetzt nicht sofort mit unserem Alt-Papier, USD & EUR in ihren Kellergewölben, physisches Gold von den hiesigen Scheideanstalten aufkauft, dann ist die SNB überflüssig und völlig fehl am Platz! Übrigens, lieber Martin Schlegel, es wäre nun doch an der Zeit unser „echtes“ Gold heim zu holen.
Warum sollten sich die Amerikaner gegen die Abwertung des Dollars wehren? Sie haben riesige Schulden. Idealerweise zahlt man diese mit Inflationsgeld zurück. Die Schweiz kriegt dann für ihre Anleiten grosszügig einen 500 Trillionen-Schein, mit welchem man einen Lolli kaufen kann.
Wenn Amerika keine Importe mehr macht, dann spielt es keinerlei Rolle mehr was der Dollar wert ist.
Hinter dem Eisernen Vorgang kurz bevor er fiel ist gab es mehrere Preise für die Ware:
– Amtspreis, gesetzt durch die Partei,
– schwarzer Markt Preis,
Sind mehrere Preise für die gleiche Ware gesetzt ist das System kaputt das die Währungen schöpft. Diejenigen die damals die Arbitrage ausgeübt haben wurden als „Spekulanten“ beschimpft, weil sie eben zu Amtspreisen die Waren organisiert haben um sie zu schwarzer Markt Preisen zu veräussern.
Die Zukunft der „freien Marktwirtschaft“:
Staubsauger > 2000 Watt nur gegen Silber, nach Ladenschluss erhältlich, am Hinterausgang. Nur an Bekannte.
..die werden zukünftig weltweit gebraucht werden, weil sich die Menschen von den schuldenbasierten Falschgeldwährungen der Banker+Staaten verabschieden werden. Es wird immer deutlicher sichtbar dass die Fiatwährungen als Zahlungsmittel untauglich sind, weil sie an Kaufkraft verlieren.
Gerade wir Schweizer sind immer weniger in der Lage, die Krankenkassenprämien, Wohnungsmieten, Lebensmittel usw.
zu bezahlen weil die Schweizer- Franken-Währungen über immer weniger Kaufkraft verfügt und als Zahlungsmittel immer untauglicher wird. Mit Gold-+Silbermünzen ist man immer zahlungsfähig, auch bei Str
Zukünftig dürfte man die Migros-Einkäufe mit echten Goldmünzen bezahlen müssen.