Die reformierte und die katholische Zürcher Staatskirche leben gut. Sie kassieren nicht nur Hunderte von Millionen aus Steuern von ihren Mitgliedern (Kirchensteuer), sondern jährlich auch rund 140 Millionen von den juristischen Personen.
Und der Kanton gibt ihnen pro Jahr noch 50 Millionen aus allgemeinen Steuermitteln obendrauf.
Trotz dem warmen Millionenregen haben die Staatskirchen ein Problem: Ihre Mitglieder sterben aus. Von einem 95 Prozent-Anteil an der Kantonsbevölkerung vor 50 Jahren sind Ende 2024 noch 43,4 Prozent übriggeblieben.
Was tun? Neue Religionsgemeinschaften ins lukrative Staatskirchensystem hineinholen, um es wieder breiter abzustützen.
Mit Hilfe der Muslime und der orthodoxen Christen aus Osteuropa käme man wieder auf etwa 55 Prozent an der Kantonsbevölkerung.
Mittel zum Zweck ist der 50-Millionen-Staatsbeitrag. Die Staatskirchen wollen nämlich noch dieses Jahr beschliessen, von 2026 bis 2031 davon jedes Jahr 2 Millionen an die Muslime (circa 1,5 Millionen) und die Orthodoxen (0,4 Millionen) weiterzugeben.

Damit sollen diese Strukturen aufbauen, die später eine Integration als Staatskirche erlauben. Auch für die Freikirchen soll es noch ein paar Brösmeli (30’000 Franken) geben.
Die geplante Umleitung von Steuergeldern hat im Kantonsrat Protest von SVP und FDP ausgelöst. Aber da die Staatskirchen Mittel zweckentfremden, die ihnen gehören, ist es beim Protest geblieben.
Anlässlich der Sitzung des Parlaments der katholischen Staatskirche (genannt „Synode“) vom 26. Juni 2025 ist jetzt aber erst klar geworden, was der wahre Plan ist. Denn die Staatskirchen werden nur bis 2031 Gelder an die Muslime und die Orthodoxen weiterleiten.
Danach will der Staat selbst ran. Auf eine parlamentarische Anfrage gab der Präsident der Exekutive der katholischen Staatskirche („Synodalrat“), Raphael Meyer, zu Protokoll:
„Die Direktion der Justiz und des Innern hat auf Nachfrage bestätigt, dass sie sich des Übergangscharakters dieser Finanzierung (2 Millionen durch die Staatskirchen) bewusst sei und an einem Gesetz zur Unterstützung von Dachverbänden nicht anerkannter Religionsgemeinschaften arbeite, welches – inkl. allfälliger Referendumsfrist – bis 2032 in Kraft treten könne.“
Da hat einer aus dem Nähkästchen geplaudert und wohl etwas zu früh eine Bombe platzen lassen: Es soll bald eine direkte finanzielle Unterstützung von Muslimverbänden und Orthodoxen aus der Zürcher Staatskasse geben.

Es geht dabei um sozialistische Klientelpolitik von SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr. Denn sie bewirtschaftet die Muslime als zukünftiges SP-Elektorat.
Fehr steht der Direktion des Innern und der Justiz vor. Damit ist die erklärte Atheistin auch der Boss der Zürcher Staatskirchen.
Die Staatskirchen werden von ihr elegant vor den eigenen Karren gespannt: Zuerst begründen Fehrs Staatskirchen in den nächsten Jahren eine indirekte Staatsfinanzierung der Muslime und Orthodoxen.
Und wenn sich diese Finanzierung bis 2031 etabliert hat, übernimmt der Staat. Denn bis dann hat sich dieses System ja bewährt. Deshalb kann es dannzumal nicht einfach wieder ersatzlos wegfallen.
Es fragt sich nur, ob die geniale Strategie auch aufgehen wird. Der Rückgang der reformierten und katholischen Staatskirchenmitglieder schreitet fort. Sie verlieren bis zu 2 Prozent an der Kantonsbevölkerung jährlich.
Bis Regierungsrätin Fehrs Manöver in etwa fünf Jahren abstimmungsreif ist, machen die Staatskirchenmitglieder nur noch einen Drittel der Kantonsbevölkerung aus. Und die Konfessionslosen dürften die 50 Prozent-Marke geknackt haben.
Ob man dann noch Staatskirchen Staatsgeld hinterherwerfen will, wird die grosse Frage sein. Mit dem Slogan „Kein Geld für Koranschulen“ wurde die Schaffung einer islamischen Staatskirche im Kanton Zürich im Jahr 2003 schon einmal vom Stimmbürger gebodigt.
Das war noch vor den zahllosen Attentaten seitens von Muslimen in Europa. Und der Anteil der reformierten sowie katholischen Staatskirchenmitglieder an der Kantonsbevölkerung betrug damals etwa 75 Prozent.
Es kann nur eine Lösung geben: Trennung von Staat und Kirche, also die Abschaffung von allen Staatskirchen, nicht die Schaffung neuer solcher Relikte aus dem Mittelalter durch die Hintertür.
Das wäre auch im Sinne der Muslime. Denn wenn sie sich von Frau Fehr kaufen lassen, werden sie demokratisiert werden. Eines Tages wird dann eine muslimische „Kirchgemeinde“, zu der auch 50 Prozent Frauen gehören, an der Urne einen Imam abwählen. Auf einen solchen Tag sollte man sich nicht freuen.
Religionen sind die grösste Form der Gedankenkontrolle die je erfunden wurde… 🙏
Dieser kontrollierte Gedanke kam so irritierend gleichzeitig mit der Gedankenkontrolle auf.
Nichts hat mehr Unheil, Verderben und Tod über die Menschheit gebracht als Religion. Und in der „modernen“ Schweiz im Jahre 2025 ist man als Firmeninhaber vom Staat gezwungen, diesen Irrsinn auch noch finanziell zu unterstützen. Einfach nur zum kotzen.
Globalisierung, Neoliberalismus und Marktglauben ersticken heute alternativlos ja totalitär alles bisher dagewesene
Fehr muss dringend abgewählt werden. Sie will noch mehr ins Land holen.
Wenn sie die Muslime mit Steuergeldern unterstützt, wird die Schweiz für die noch attraktiver und es kommen noch mehr. Fehr heizt die Zuwanderung von Migranten noch an.
Den beiden Landeskirchen ist der Beitrag zu reduzieren, denn sie haben ja immer weniger Mitglieder, die betreut werden wollen.
Heranzüchten? Bei dieser Wortwahl erstaunt es nicht, dass der Autor nicht mehr Vikar ist.
Die SP mit ihrer Frau Fehr scheint wohl von allen guten Geistern verlassen zu sein. Wenn die SP mit ihren Zuwendungen an die Moslems denken, sie werden die Stimmen von ihnen erhalten, dann nur solange, bis sie genug Leute hier haben um eine eigene moslemische Partei zu gründen. Sie sind im Herzen keine Freunde von euch, sie wollen ihre eigene Kultur und die ist nicht kompatibel mit unserer. Alle die das Gegenteil behaupten sind Träumer und werden eines Tages eines Besseren belehrt.
Das nennt sich Staat! Schmierige Verteiler-Politik zulasten von Menschen die solche Ausgaben gar nie befürwoten und auch niemals wollen.
Staaten sind Freiheitsberauber
Da müssen mit allen Mitteln dagegen steuern!!! Wenn die Kirchen zuviel Einnahmen haben, berücksichtigen wir zuerst und AUSSCHLIEßLICH unsere jüdischen Institutionen. Wir brauchen hier nicht noch mehr Privilegien für Muslime, es sind jetzt schon zuviele.
Welche Privilegien genau, Mirjam?
Statt die Linken als Pappkameraden aufzustellen, dürfte vielmehr folgende Logik greifen: Wenn man die Moslems und die Orthodoxen in den Landeskirchlichen Verbund und Zahlungsstrom integriert, dann hat der Staat immerhin auch Kontrolle. Sonst wären es sich radikalisierende Clubs.
Den Kirchen und anderen Sekten sollte jeglicher Transfer von öffentlichem Steuersubstrat verboten sein.
Gut, noch schnell den Kirchen eins reingewürgt. Während mit überheblicher Herablassung beschäftigt bist, wird geplant, das Substrat noch auf andere Gruppen – die Muslim, den Islam – auszudehnen.
Und wenn‘s dann kommt und es halt lieber gewesen ist, die Kirchen zu bashen anstatt für einmal mit ihr hinzustehen, dann kannst richtig stolz sein auf deine Beleidigungen.
@Flachdachsubstrat:
Ob Christen, Moslems, Juden, Zeugen Jehovas, oder was auch immer ist mir alles einerlei. Ich will keine einzige religiöse Institution mit meinem Steuergeld finanzieren. Ganz einfach! Diejenigen, die sowas wollen, können das gerne mit beliebig viel eigenem Geld tun.
Dass sich jetzt Christen empören, weil auch muslimische Institutionen ein wenig Steuergeld erhalten, ist ziemlich grotesk. Die katholische Kirche, die bekanntermassen Verbrechen verschleiert, sollte sowieso keinen Rappen erhalten, solange sie nicht vollumfänglich mit der weltlichen Justiz kooperiert.
Das ist doch nicht zu glauben was die SP Frau Fehr wieder zum Besten gibt. Das Geld der Bürger einfach so zu verschwenden, wir haben andere Probleme, aber die Linken politisieren schon lange an den Bürgern vorbei, weiter so und ihr werdet immer weniger Stimmen erhalten, die Moslems geben euch die Stimmen nur solange, bis sie selber eine Partei gegründet haben.
Ja genau, die MFP „Moslemische Freiheits Partei“, mit Betonung auf Freiheit. Das kommt sicher bald.
Ich spreche nicht aus was ich gerade denke aber ich möchte euch dazu anleiten nachzuschlagen was passiert wenn Muslime aktiv unterstützt werden. Schaut nach England zum Beispiel. Ist es das was man hier auch will?
Der Staatsbeitrag an die Landeskirchen kann als Abgeltung für den Erhalt denkmalgeschützter Gebäude betrachtet werden. Der Betrag ist in Ordnung, weil der Unterhalt dieser Gebäude Unsummen verschlingt und Kirchenbauten wichtig für die Identität unserer Dörfer und Städte sind.
Die Landeskirchen müssen sich neue Wege einfallen lassen, die Menschen wieder in die Kirche zu bringen. Dies wird nicht durch Anbiederung bei anderen Religionsgemeinschaften geschehen. Christliche Kirchen haben eine Hauptaufgabe: Das Evangelium zu predigen. Das ist ihr Daseinszweck – sollten sie nicht vergessen.
Denkmalgeschützte Gebäude die damals von den Kirchen gebaut wurden, werden in der Regel vom Kanton finanziert.
… wenn sich das „Veruntreuen“ von Kirchensteuern etabliert trete ich aus der Kirche aus und spare ein paar Tausender pro Jahr. Mit der Unterstützung der Muslime nimmt dann nur deren Einfluss an den Schulen auf unsere eigenen Schweizer Kinder zu, irgendwann laufen sie dann denen nach und rufen „Allah ist gross“. Gaht’s no?!!!!
Soso, „Justizdirektorin Fehr ist der Chef über die Kirchen“ – Grichtig, warum publizierst du so pubertären Mist ?
Dass Unternehmen, auch muslimische, gezwungen werden, die Staatskirchen mit Steuergeldern zu unterstützen, was völlig haltlos ist, hat der Islam genau so Recht, Staatsreligion zu sein. Besser aber, alle Verbindungen Religion und Statt kappen.
Tja das ist halt so in einem christlichen Land.
Gibt es einen Grund warum „ …und orthodoxen Christen aus Osteuropa“ im Titel fehlt?
Vielleicht weil für Hässig und die IP Affenbande das Wort „Muslime“ alleine halt besser tönt und in schizophrenster Manier Magenkrämpfe verursacht und Klicks generiert?
Einfach erbärmlich!
Orthodoxe Christen sind ok, weil laut Dugin Putin der Katechon ist. Peter Thiel auf russisch.
Alle Religionen sollen ihre Kirchensteuern selber einkassieren. Dazu braucht es den Staat nicht. Und Staatsbeiträge aus dem normalen Steuertopf müssen sofort gestrichen werden.
Dann erledigen sich all diese Probleme.
Im Islam ist sowieso vorgeschrieben, dass Gläubige Abgaben entrichten müssen. Die bringen selber schon viel zusammen. Da muss sicher nicht noch der normale Steuerzahler aushelfen! Die Mehrheit der Moslems in der Schweiz verhält sich korrekt.
Dass bei den Extremisten/Islamisten nicht durchgegriffen wird, ist ein Problem unserer Kuscheljustiz. Abschieben und fertig!
Das ist schon seit dem Kalten Krieg so. Die alten Seilschaften bestehen weiterhin.
Bis in die 80er-Jahre gab es auch immer wieder SP-ler, welche in die DDR oder die Sowjetunion pilgerten. Die träumen auch heute noch vom real existierenden Sozialismus und blenden alle negativen Seiten aus. Da die SP, aufgrund ihrer gegen das eigene Volk gerichteten Politik, laufend Wähler verliert, ist sie halt nicht wählerisch, damit sie sich weiterhin an der Macht halten kann. SP, FDP und Mitte sind heute massiv übervertreten im Bundesrat, wenn man sich die Wähleranteile anschaut.
Olaf Scholz (SPD) war oft in der DDR.
Putin auch, Daniel.
M e d i k a m e n ten Dosis erhöhen!
Unsere Politiker haben Tomaten auf den Augen. Was in Deutschland mit den Muslimen (effektiv Islamisten) abläuft, übersehen sie. Wie‘s läuft zeigten die kürzlich durchgeführten Wahlen in Syrien. Müssen wir uns Schweizer alles von nicht eingeladenen „Gästen“ gefallen lassen? Nein! Wir haben unsere Werte und Hausordnung. Alle Dahergelaufenen sollen sich bedingungslos daran halten, ansonsten kennen sie den Rückweg zu ihrer Provenienz. Wenn unsere Kultur für Asylsuchende schockierend sein soll, wieso kommen sie? Dass wir unsere Kultur daher abbauen und verleugnen sollen, kommt nicht in die Tüte!
Genauso falsch wie Steuergeld für Kirchen, Freikirchen Staat und Glaube gehört getrennt
In den letzten 10 Jahren waren bei Anschlägen auf Synagogen weltweit 17 Todesopfer zu verzeichnen, bei Anschlägen auf Moscheen deren 56. (Einfach überprüfbar via Wiki). Dass unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts Schweizer Steuergeld zum Schutz von Synagogen fliesst aber kein Rappen zum Schutz vor Moscheen, zeigt wo es hier lang geht.
Und es waren immer rechte Terroristen.
Ja aber die anschläge auf moscheen wurden ebenfalls von islamisten ausgeübt
@Piotr: ja sicher Piotr, zu faul um 30 Sekunden zu recherchieren aber einfach mal was vom Stapel zu lassen kann ja nichts schaden. Brenton Tarrant, 2019, Christchurch.
Kirk wurde eben auch rechts überholt.
Die CH und ganz Europa wird hardcore zu einem Sharia-Kalifat. Frage der Zeit…
Die Linken haben eh Sympathien für alles Totalitäre (ihr Held heisst Stalin), die gierige FDP macht halt mit; für die gilt: hauptsache einfach wieder nur mehr Menschen reinmoschten.
Der Islam ist auf einem Feldzug. Die Musls: Sie vermehren sich wie Karnickel, um die Welt zu islamisieren. Naja, das ist ja innerhin mal ein Lebenszweck…
Du solltest so spät nicht mehr trinken.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, aus der Kirche auszutreten.
Die Kirche gehört vom Staat getrennt.
Ich werde von der evangelischen Kirche des Kantons Zürich eine Stellungnahme verlangen. Wenn sie sich nicht gegen die Umverteilung an islamische Kirchen stellen, dann werde ich wohl auch meinen Rücktritt einreichen. Ich bin schon genervt, dass sich die Kirchen nicht gegen die geplante Individualbesteuerung richtet. Diese erachte ich als familienfeindlich für traditionelle Familien wo eine Person arbeitet und eine zu Hause ist.
Ich habe mich mit 20 von der Kirche abgemeldet und keine Minute bereut. Diese Schwerstverbrechen und Missbräuche von Kindern und Schutzbefohlenen soll ich mit der Kirchensteuer unterstützen. Das darf ja niemals im Namen Gottes passieren.
Sehr geehrter Herr Grichting, Kirchen leben auch (vor allem nicht nur) vom asubventionen. Das was die Linken (junge…) auch Herr Gautschin und Stöhlker weisen daraufhin. Bitte weiter so
Hans Gerhard
Und auch René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch eine Mediensrite
Guter Typ: Stöhlker niemals ernst nehmen, der schreibt nur Schrott und kann nach ein paar Tagen das Gegenteil schreiben. Und alles in unserem Land ist nach ihm totaler Bullshit.
@Goldstein
Tja, Perfektionierung der Opferrolle machts möglich.
Mir wurde schon in der Sonntagsschule in der Ref, Kirche klar das diese Kirche von
Abgänger von der geschlossenen Psychiatrie geführt wird.
Warum haben die überhaupt Leute welche Kirchensteuer bezahlen?
Was Religionen in der Vergangenheit und Gegenwart angerichtet haben und anrichten können, haben wir zur Genüge erleben müssen. TRAURIG.
Stop endlich dem Giesskannen-Denken und den Ideen von Partei-Ideologen.
Vielleicht leben in der Schweiz auch Echt-Bedürftige.
Weihnachtsmärkte, die vor Islamis geschüztzt werden müssen. Fiktion oder Realität?
Aber Hans, es gibt doch gar keine Weihnachtsmärkte mehr?
Aber Hans, es gibt doch gar keine Weihnachtsmärkte mehr?
Wer schützt uns vor dir ?
Ein altes Bonmot: Wer hat uns “fehr-raten, die Sozialdemokraten!
Die Kirchen sind für offene Grenzen und das bei 8 Milliarden Menschen. Wenn das der Jesus wüsste. Er würde selber aus der Kirche austretten.
Die beste Art die Muslimisierung in der westlichen Welt zu stoppen, wäre, dass sich eine Mehrheit der Bürger wieder auf die bewährten, segensreichen christlichen Werte zurückbesinnen würde, nicht auf unsere Staatskirchen, sondern ganz einfach auf den Gott, wie er in der Bibel beschrieben wird.
Wie kommt es, dass wir in der Schweiz „muslimische“ Unternehmen haben.
Was läuft hier falsch?
Kannst ja mal Bibi Netanyahu fragen…
Kirchensteuer abschaffen, dafür erhalten die Kirchen eine Umsatzbeteiligung (Tantiemen)auf alles, was die Wirtschaft durch Weihnachten, Ostern, Pilgerreisen etc. erwirtschaftet. Das meine ich natürlich ironisch, die christlichen Kirchen haben nur eine Zukunft, wenn sie sich wieder auf ihren Kernauftrag zurück besinnen.
Der da heiss: Verkündigung des Evangeliums. Pfarrer und Kirchgemeinden, die das umsetzen, haben auch volle Kirchen, sowie, Olav Latzen von der Kirchgemeinde St. Martini in Bremen. Dafür werden aber die genannten in erster Linie von eigenen Landeskirche heftigste angefeindet.
Jetzt treffen sich auch IP auch noch die Khomeinis der Welt. Auch wenn‘s nicht mal zum korrekten Schreiben des Namens reicht.
…geht mir auch so. Wieder die Besinnung auf den Kern der das Christentum erst stark machte und Europa gleich mit. Mit diesen WOKE und Genderkanzeln kann ich gar nichts anfangen. Wo soll man sich da noch hinwenden wenn nicht abwenden??
Heute wieder begleiten F r e i g a n g …
Frau Fehr sollte unser Land nicht noch attraktiver machen, es reicht.
Grauenhaft, diese kirchliche und politische Entwicklung durch die Regierungsrätin Fehr und ihren sozialistischen und kommunistischen Freunden. Wann merken auch die naiven und gutgläubigen linken Mitläufer endlich, wie schädlich die sozialistische Politik der SP und der Grünen ist??
Widerlich hast du noch vergessen, wütender. Sind dir die Textbausteine durcheinandergekommen, oder bringst du den nur unter emphöörter Steuerzahler?
M e d i k a m e n t e heute schon wieder vergessen!
Justiz im Kanton Zürich und beim Bund in den Händen der SP – Recht haben oder Recht bekommen ist parteipolitischer Ermessensspielraum.
Es sollte nur eine Adresse für geld geben: Arbeitsamt. Arbeitslose, „ausgesteuerte“, asylanten, Migranten. alle müssen arbeiten.
dann hast du keine Zeit für dumme Sachen
Als Alleinerziehende habe ich eher wenig Zeit für dumme Sachen.
Mit meinem Geschäft bin ich nach wie vor gezwungen Kirchensteuer zu zahlen. Wenn davon auch nur 1Rp zu den Muselmanen fliesst, ist aber Schluss mit lustig. Obwohl ich nichts mehr mit den Bibelfuzzys am Hut habe, wir sind ein christlich geprägtes Land.
Jede Moschee ist ein mögliches Versteck für Geiseln.
Und du bewachst vom Minarett runter, Kurtli?
Dieser weibliche Drang sich zu unterwerfen und zu gehorchen. Die Aktion von Frau Fehr finde ich nicht gut, aber ihre Einstellung gefällt mir sehr. SP halt!
Deine Unterbringung und Bewachung kostet uns ein Vermögen!
Mein Umzug von ZH nach ZG vor 15 J. war einer meiner besten Entscheide. Steuern zahlen für dunkelrote Edelsozis wie diese RR Fehr, vorher die Reginenäppli und den Lord von Dietike Notter, heute den Hardcore-Grünen Neukom, den SVP-Fehlentscheid Malediven-Rickli? Im Kt. ZH geht mässige Lebensqualität mit hohen Steuern einher, was der schlechten Politik geschuldet ist.
Ihre Mitglieder sterben nicht (nur) aus lieber Herr Grichting. Sie treten aus weil sie ihre Angestellten nicht adäquat aus-/abwählen. Insofern wäre mehr Demokratie durch Kirchgemeinden sogar ein Segen. Dass sie dagegen sind, bei sich und anderen Religionen spricht Bände!
Gilt das eigentlich als kulturelle Aneignung, wenn erzkatholische Incels islamistische Geschlechtsgenossen nachäffen?
Die SVP hat 68 Vertreter im National- und Ständerat. 24 davon oder 35% sind in der parl. Gruppe „Schweiz-Israel“ aktiv. In den letzten Jahren waren weitere über 50 SVP-ler in dieser Gruppe vertreten. Weitere prominente Verterter sind/waren Daniel Jositsch (selbst jüdisch), Bundesräte Iganazio Cassis und Albert Rösti. Sie sind alle direkt oder indirekt verbunden mit dem Egerkinger Komitee, SIG, GSI, der Audiatur Stiftung und Freikirchen. Die FDP (Corina Eichenberger, Fiala, Rueff-Frenkel, Avdili, etc.) ist auch Teil davon. David Klein (hier auf IP) und Mastermind Hanspeter Büchi.
Ja, für religiöse Menschen muss es wohl schlimm sein, sich der Nähe zu Rechtsaussen gewahr zu werden.
Gautschin ging noch vergessen.
@Masken
die SVP hat 68 Vertreter, allen anderen haben 68er Vertreter.
Gestern war der 7. Oktober und das war für die meisten Zeitungen höchstens eine Randnotiz. Ich empfehle, nach Berlin (Rom, Mailand, Madrid, Florenz, Barcelona, den Norden Spaniens, Holland, Amsterdam, Portugal, …) zu schauen: dort sieht man, wohin die Reise hingeht und wer sich da ins Zeug legt.
Wenn die CH das macht, habt ihr in ein paar Jahren Demos auf den Strassen die wie in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Belgien, usw. die die Scharia fordern.
Dieses wird so oder so kommen, … doch mit diesem Vorhaben wird es beschleunigt.
Houellebec hat mit „Soumission“ alles vorhergesagt.
Dann hast du seinen Roman nicht verstanden.
Muslime? Islam? Warum? Im übrigen mochte ich die Schweiz auch mit 6, 7, oder 8 Mio. Einwohnern. Jetzt hingegen ist alles voll und die heimischen Gesichter muss man suchen.
Ich weiss nicht, ob da ein katho. Pfarrer die richtige Person ist, sowas zu kritisieren … und die Stimmung anzuheizen.
Gerhört dieser Mann dem Opus Dei an?
Die fehlende Trennung von Religion und Staat macht es möglich. Der Fehler liegt in der Bundesverfassung, gemäss derer Religion Sache der Kantone ist.
Man könnte mit einer Kantons-Intitiative versuchen, die Trennung von Religion und Staat in der Kantons-Verfassung zu verankern. Ohne die SVP dürfte es aber schwierig werden, und die leidet leider an der Religions-Krankheit Christentum.
Typisch SP…Setzen Sie sämtliche Millionen für die AHV ein. Welcher Kirche gehören Sie an?
Frau Fehr SP – eine Gaga-Linksextremistin. (Bezeichnung seit Glarner-Urteil gerichtlich erlaubt)
Wieso, postet sie auch Telefonnummern von Evangelikalen auf Facebook?
Wie lautet dein Telefonnummer von
der g e s c h l o s s e n en Abteilung?
Domherr Stampfli meint zum Autor Martin Grichting:
«Ich wollte ihn nicht um mich haben.»
Heute wünscht er ihm «eine Professur in Rom oder noch weiter weg». http://www.kath.ch
„Wir müssen die liberale Metaphysik des letzten halben Jahrhunderts hinter uns lassen und zum Kern der westlichen Zivilisation zurückkehren: zur Bibel und den Klassikern, zu Rom und Athen.“
Da sich Unternehmen in Zürich NICHT von der Kirchensteuer befreien lassen können, ist es absolut legitim, dass der Kanton auch andere Religionsgemeinschaften diesbzgl. unterstützen will. Es leuchtet nicht ein, wieso ein muslimischer Geschäftsmann Kirchensteuer für sein Unternehmen entrichten soll, aber seine Religionsgemeinschaft davon nichts hat.
Sorry – selbst vergeigt, liebe Stimmbevölkerung. Das stand 2014 danke de FDP zur Debatte.
Ausserdem ist inzwischen die zunehmende Mehrheit atheistisch.
Das ist zu begrüssen. Lieber atheistisch als katholisch.
Die Linken wollen die christliche Kirche abschaffen. Im Kommunismus in Osteuropa von 1945 – 1989 waren Kirchen verboten und Kirchen und Kirchgänger wurden schikaniert. Also was erwartet Ihr von der SP und den Grünen. Frau Fehr ist eine SP-Frau am äusseren linken Rand der Partei. Sie hält nichts von der christlichen Kirche, das zeigte schon die Geschichte.
Wo genau wirst du denn in deinem Christsein schikaniert?
Glaube an Gott braucht kein Haus, Gott ist in jedem. Nur Parteien brauchen Häuser.
Bei diesen Priestern vergeht der Glaube an Gott. Das widerspricht sich total.
Eigentlich heisst es, wer zahlt befiehlt. Aber heute müsste es heissen, wer das Geld verwaltet befiehlt. Die Mohammedaner sind gekommen um zu bleiben, damit müssen wir uns arrangieren. Leider sind der Staat und die körperschaft der Kirche einen Kuhhandel eingegangen, der uns Christen in die Defensive drängt. Daher muss die Kirche sich vom Staat lösen oder aber die Dogmen über Bord werfen. Ich bin für Ersteres.
Fehr stammt aus Winterthur, einer Islamisten Hochburg. Schon vergessen?
Das ist die Stadt wo sich Lastenfahrräder von ewigen Hippies und AMG-Poser-Karren die Wage halten. Wintiç ist das Berlin für Arme, da wo Afropfingsten das ganze Jahr herrscht.
Nicht einmal ein Bier haben sie in Wintiç hinbekommen, „Chopfab“ als Marke…….. echt
Fragen beantwortet Frau Fehr.
Ein Deutscher würde sagen “Die ist wohl vom Klammerbeutel gepudert”.
Mein erster Gedanke war: Herr Grichting hat zuviel Messwein getrunken. Nachdem ich mir den ganzen Text angetan habe, wurde mir dann klar, dass es beinichten der Alkohol ist, der hier spricht. Es ist vielmehr die erzkonservative, latent rassistische und spaltende Seele des (relativ) jungen Prälaten. Seine Angst ist nicht, dass ein Imam abgewählt wird. Seine Angst ist, dass er und seinesgleichen vom Volk verstossen werden. Ein Angst, die nicht unbegründet ist. Seine rechtskatholische Haltung ist bald nur noch an den äusseren Ränden der politisierten Gesellschaft akzeptiert.
Ja die lieben Sozial-Demok-Ratten.
Ein durchsichtiges Spiel, dass Madame Fehr hier spielt: Anerkennung des Islam als Staatsreligion durch die Hintertür. Dank den geldgierigen Landeskirchen ohne Weiteres möglich. Mohammed-Millionen? Kein Problem, solange die eigenen Schäfchen im Trockenen sind.
Eine Alimentierung mit Steuergeldern von Glaubensgemeinschaften ausserhalb des Christentums ist falsch. Der Islam, das Judentum oder der Buddhismus gehören weder zu unserer angestammten religiösen Identität noch zu unserer Kultur. Beim Islam und dem Judentum wird ausserdem eine regelrechte faschistoide Geschlechter-Apartheid betrieben – zum grossen Nachteil der Frauen, welche Kopftuch, Burka, Perrücke, Schamhaarrasuren und erniedrigende Rituale über sich ergehen lassen müssen. Nix da, Fehr.
Am MArsch für‘s Läbe stehen de Frauenrechte auch ganz ohne Religionsbezug im Vordergrund.
Will die Winterthur Lehrerin Jacqueline Fehr bald in der Koranschule unterrichten? Dann aber bitte mit Kopftuch.
Der Islam ist nicht nur dem Christentum, sondern auch der Moderne gegenüber äusserts feindlich gestimmt. Wer dies bis heute nicht begriffen hat, der verweigert sich aktiv der Bildung.
Bin konvertiert um diesem Kirchensteuer Wahnsinn zu entgehen!
Dich kenne ich doch aus der Koranschule?
Schlau gemacht von Meyer…und die Katze aus dem Sack zu lassen, bevor es zu spät ist.
Die gute Frau Fehr hat noch nie etwas von Al-Andalus gehört oder vielleicht doch…und handelt aus “Vorsorge”. “If you can’t beat them join them”
Eins steht für mich fest – als treues Mitglied der ref. Kirche würde ich meinen Antrag auf Austritt von der Staatskirche einreichen!! Ziel verfehlt – das Aussterben würde beschleunigt werden…
Eine einseitige Darstellung des Katholikenproblems aus der Sicht eines Fundis ist das, der Ideologien hinterherrennt.
Der Dienst der Imame an der Gesellschaft ist nicht weniger wert als jener der Priester und Pfarrer. Die Moslems und Orthodoxen haben ebenso eine religiöse Heimat verdient wie damals die Katholiken und Reformierten.
Frau Fehr ist Chef der Direktion des Innern. Ihre Aufgabe ist die Wahrung des Landfriedens und des religiösen Friedens.
Die christlichen Religonspraktiker werden zukünftig nur noch ein kleines Häufchen sein. Ihre Führer haben längst auf Strecken versagt.
Franziska Driessen-Reding arbeitet neu für Jacqueline Fehr.
Artikel selbst lesen: https://www.kath.ch/newsd/franziska-driessen-reding-arbeitet-neu-fuer-jacqueline-fehr/
Die frühere Präsidentin des Zürcher Synodalrats Franziska Driessen-Reding hat einen neuen Job: Ab November ist sie Religionsdelegierte für Regierungsrätin Jacqueline Fehr. In dieser Funktion wird sie zuständig sein für die Beziehungen des Kantons zu den Zürcher Religionsgemeinschaften.
Falsch. Der Staat zieht die Steuern für diese beiden Staatsreligionen ein.
Jeder kann auf seiner STE „keine“ oder „andere“ Religion angeben oder auch aus den Kirchen austreten. Was der Beste Weg ist. Der Staat kontrolliert diese Angaben nicht.
Dieser Artikel ist bereits im ersten Abschnitt gescheitert, weil falsch, gelogen. Soviel zum Thema Wahrheit.
Der Islam ist keine Religion, es ist ein politische Macht, ein Staat im Staat. Er will die Übernahme, er will das Kaliphat und Scharia.
Ist das ein Zitat von Bibi Netanyahu der ein Gross-Israel will?
Gäähnn, immer dieselbe Labereien von euch 🥱
Grichting sorgt sich um die Interessenwahrung für den Islam! Dasch denn nätt! Als ob man nicht wüsste, wofür Grichting steht 😅
Es ist bedauerlich, wie oft hier Misstrauen und Unterstellungen dominieren. Zur Klarstellung: Es geht nicht um die Finanzierung von Glaubensinhalten oder politischen Agenden, sondern um religiös getragene Dienstleistungen mit öffentlichem Nutzen – Seelsorge und Vermittlung in Asylzentren, Spitälern und Gefängnissen. Das steht für Schweizer Werte: Vielfalt, Rechtsstaat, Zusammenhalt. Regierungsrätin Jacqueline Fehr verdient Anerkennung für transparente, ergebnisorientierte Unterstützung mit Wirkungskontrolle. Musliminnen und Muslime gehören dazu; Angst-Rhetorik hilft niemandem.
Treffende Einordnung: Es geht um klar geregelte Leistungen mit messbarem Nutzen – nicht um die Finanzierung von Glaubensinhalten. Der transparente Ansatz von Regierungsrätin Fehr stärkt Zusammenhalt, Sicherheit und Integration.
Ich wollte diesen Kommentar verfassen, habe ihn aber nicht so klar ausdrücken können. Vielen Dank, Herr Kaser, für Ihren Beitrag, dem ich weitgehend zustimme – und ich gehöre keiner Religion an.