Die Basellandschaftliche Kantonalbank gibt unter ihrem Chef John Häfelfinger, einem Ex-CS-Manager, Vollgas. Sie öffnet morgen im Aargau einen Ableger, wie die Aargauer Zeitung berichtete.
Im Hintergrund läuft bereits die nächste Offensive. Sie heisst „Ethos“ und meint eine eigene „Digital Primary Bank for private individuals“, wie ein Insider berichtet.
Ziel ist eine digitale Vermögensverwaltung für die mittlere Schicht, zwischen Billiganbieterin Postfinance und Premium-Banken wie Vontobel und Reyl.
Das Zielpublikum hat ein Jahreseinkommen von 100’000 Franken oder mehr und ist 30 bis 40 Jahre alt. Assets zum Investieren: 50’000 bis eine Million.
„Building and safeguarding assets“, lautet das Versprechen der Baselland-Banker mit ihrem Ethos-Vorstoss.
Das Projekt kommt nicht nur spät – es verschlingt auch Unsummen. Die Rede ist von einem gigantischen Millionenbetrag, den die Baselland-KB (BLKB) dafür ausgeben will.
Ethos ist nicht nur eine App zur Vermögensverwaltung, sondern mit der Zeit sollen weitere Angebote dazukommen: Hypo-Vermittlung, weitere Kredite, Versicherungen, 3a-Produkte.
Chef Häfelfinger hat gemerkt, dass ihm neue Konkurrenz ins Haus steht. Neon, ein Billig-Fintech, das mit der Hypi Lenzburg kooperiert, hat rasch viele Kunden gewonnen.
Dies dank dem Leitspruch, dass Tempo alles ist und Perfektion warten kann. Das Neon-Produkt ist günstig, funktioniert und erfüllt seinen Zweck.
Es ist die Schweizer Antwort auf Revolut. Der Digitial-Banking-Pionier hat so viel Erfolg, dass alle Banken Antworten darauf suchen.
Die Lösung aus Baselland ist vor allem teuer. Und der Zug mit Neon, Revolut, CSX von der Credit Suisse und weiteren ist längst aus dem Bahnhof.
„Einer unserer Strategiepfeiler, ‚Innovation und Unternehmensentwicklung‘, umfasst Investitionen in schweizweit entstehende Märkte“, sagt eine BLKB-Sprecherin zum Projekt.
„Zielgruppe dabei sind digitalaffine Kunden. Diese Strategie haben wir im Juni 2017 kommuniziert. Als Teil der Strategieumsetzung prüfen wir deshalb laufend Möglichkeiten, die uns die digitalen Kanäle eröffnen.“
„Wir sind auch im regelmässigen Austausch mit externen Partnern, um uns bei der Evaluation solcher Möglichkeiten unterstützen und beraten zu lassen.“
Die Aussage „in schweizweit entstehende Märkte“ lässt aufhorchen. Häfelfingers Ethos-Offensive hat somit das ganze Land im Visier.
Das erklärt die hohen Kosten, die laut einem Insider gegen 100 Millionen betragen sollen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Häfelfinger war in der Credit Suisse der Liebling von Barend Fruithof. Er wurde so sehr mit Geld überschüttet, dass er sogar einmal davon im Fernseh erzählen musste (Club). Wie Fruithof parkierte er seinen GT-weissichwas Porsche auf dem Kundenparkplatz. Wer sich so innig mit Fruithof versteht, sollte einfach das Geld nehmen, abfahren und sich nie mehr auf einer Bank blicken lassen.
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Hallo Kantonalpolitiker und stämmige Regierungsvertreter aus dem Peter Rieblikanton! Zeit zum Aufwachen und handeln – Guguseli und Halodrio – sonst müsst ihr schon bald die Reden schreiben, weshalb leider die Kantonshaftung greift und bis dato alle tief am schläfelen und nüggelen waren…
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So einen Kommentar zu schreiben passt in die Zeit der Polemik. Wenn eine Bank so etwas nicht macht, dann würden Sie, Herr Ruedi Hammer, in 5 Jahren schreiben: Kantonalpolitiker – aufwachen, die Kantonalbanken sind am schlafen. Ihr Kommentar zeugt von wenig – bis gar keiner – Visionskraft. Darum sind Sie auch nicht Unternehmer. Eine Unternehmung lebt davon, Chancen und Risiken einzugehen, eine gute Unternehmung entwickelt aus Chancen, welche immer auch Risiken birgt, eine Zukunft. Ich würde also sagen: jeder der Ihren Kommentar liked hat in der Konsequenz auch Ihre Sicht und wird entsprechend wie der Dinosaurier vor laaaanger Zeit untergehen. Lieber Herr Hammer, bitte aufwachen: dort draussen entwickelt sich Fintech, Bigtech und ganz viele Ökosysteme, die machen nicht vor einer Kantonsgrenze halt, weder bei uns in der Zentralschweiz noch im Norden der Schweiz.
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Alles klar Riebli. Sie wollen aber nicht ernsthaft die staatlich bezahlte BLKB mit voller Staatshaftung einem privatwirtschaftlichen Unternehmen gleichstellen, oder? 😂
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@Riebli
Sie scheinen ja ein ganz ausgeschlafener «Visionär» zu sein – Oder eben auch nicht!
Sehr wahrscheinlich gehören Sie auch zur Gilde der «Mänätscherlis», welche durch tolle PowerPoint-Präsentationen das anwesende Publikum bezirzen und somit ins Reich der Phantastereien entführen. Werden die angepriesenen Erfolge folgerichtig auch überprüft? Eher nicht! Wenn Sie wirklich ein Visionär wären, dann würden Sie erfolgreich ein eigenständiger Unternehmer sein und nicht Angestellter eines Unternehmens, in welchem Sie Ihre eigenen Interessen verfolgen können. Hohes Salär und kleines Risiko – dies sind nicht Eigenschaften, welche erfolgreiche Visionäre auszeichnen (Gates, Jobs, Musk, Zuckerberg, um nur einige zu nennen)!
In Ihrem Wortschwall erwähnen Sie Fintech und Bigtech. Ich erlaube mir Sie daher zu fragen, warum weitsichtige Visionäre diesen Themen keine Beachtung schenken? Bleiben wir beim Beispiel BLKB. Als Visionär und Vordenker beim Thema Digitalisierung können Sie mir sicher erklären, warum sich die BLKB von ihrer Beteiligung an Swissquote getrennt hat! Notabene im Jahr 2019 (erworben im Jahr 2011 – CEO Beat Oberlin – Zeitalter Dinosaurier/verkauft im Jahr 2019 – CEO John Häfelfinger – Zeitalter Visionär). Swissquote scheint im Moment eine der erfolgreichsten Online-Banken der Schweiz zu sein – dies suggeriert zumindest die Kursentwicklung im Jahr 2020 – + 78.1% (inkl. Dividende). Als selbsternannter Visionär sind Sie sicher auch ein guter «Rechner». Die Visionäre aus dem beschaulichen Baselland haben seit dem Verkauf Ihrer Beteiligung an Swissquote auf einen Kurserfolg von knappen 30 «Milliönli» CHF verzichten müssen (CHF 30.4 Mio. um ganz genau zu sein) – leider. Dies wäre ein schöner Startbatzen für das Projekt Ethos gewesen, oder nicht? Als Begründung für den entgangenen Gewinn würde der gewiefte «PowerPointer» sehr wahrscheinlich auf einen nicht vorsehbaren Umstand hinweisen (Covid, Negativzinsen usw. usw.), so wie das meistens geschieht in der heutigen Zeit. Richtige Visionäre verhalten sich da anders. Dies da Sie von Ihrer «Sache» überzeugt sind! Ein gut gemeintes Bonmot zu Schluss: Reden ist Silber – Schweigen ist Gold!
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Ob digital, analog, männlich, weiblich, nett oder böse … auch dies wieder ein hirnloses, technokratisches Banken- und Finanzprodukt um den digitalen Leibeigenen noch etwas Geld aus der Tasche zu ziehen. Wer glaubt, als Privatanleger mit 1-2 Mio. in den nächsten 10-20 Jahren mit den kollabierenden Finanz- und Werte-Systemen eine reale Investorenrendite zu erzielen, glaubt sicher auch an den Samichlaus und das Christkind mit den Geschenken vom lieben Gott …
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Neben NEON ist auch ZAK (von Cler) sehr empfehlenswert.
Niedrige bis keine Gebühren, praktisch alles übers Mobiltelefon.
Es lassen sich immer weniger (junge) Kunden abzocken mit hohen Gebühren.
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na ja … keine hohen Gebühren, dafür wirst Du mit deinen Daten abgezokt, weltweit vermarketet und zu einem digital abhängigen Leibeigenen des Finanzimperiums gemacht. Die Folgen davon wirst Du erst in 7-8 Jahren merken, wenn die Systeme deinen Tagesablauf nach ihren Wünschen lenken und steuern … und du ohne Privatshpäre und wenig Bewegungsfreiheit durch dein fremdbestimmtes Leben wandelst – aber das mit doch Spass, oder?
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Die BLKB hat mit Swissquote bereits einen sehr guten Partner für digitalaffine Kunden und macht ihre Arbeit sonst sehr gut, besser als die meisten anderen Kantonalbanken. Weshalb nur diese teure Flucht nach vorn?
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Wenn Sie korrekt informiert wären, dann wüssten Sie, dass die BLKB Ihre Beteiligung an Swissquote im Jahr 2019 abgestossen hat 😉
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Wenn Sie richtig informiert wären, dann wüssten Sie, dass die BLKB Ihre Beteiligung an Swissquote im Jahr 2019 abgestossen hat 😉
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Leider hat die BLKB die Beteiligung an Swissquote verkauft im 2019!
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Gross Beratung brauche ich nicht. Wenn etwas ist, telephoniere ich mit einem Bankangestellten, den ich schon seit mehr als 25 Jahren kenne. Und wenn wir uns auf der Bank treffen, halten wir die „Sitzung“ in einer Kabine im Tresorraum ab. Das hat den Vorteil, dass kein Protokoll erstellt werden muss. Und keine Kameras montiert sind.
Was soll ich mit diesem Digitalchabis? Wenn ich ein Gadget aus China bestellen will, brauche ich PayPal. Und den ganzen Zahlungsverkehr mache ich auf der Post.
Der Typ hat doch keine Ahnung, wie seriöses Banking funktioniert.
PS: Erinnert sich noch jemand daran?
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/coop-bank-schickt-auszuege-falsche-adressen-548585Mein Ratschlag an den Herrn: Das KV nochmals machen. Und diesmal Richtung „R“ und nicht wieder „S“.
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Doofer Kommentar
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Ja,ja ist halt einer von der CS. Da weiss man, was man eingekauft hat. Der sollte sich lieber um die treuen Stammkunden (Stichwort: Kundenbetreuung) kümmern, als da in anderen Kantonen (der Name BLKB sagts, gäll Du John) zu wildern und dafür massig Choltz zu verbraten, der dann wieder mit abstrusen Gebühren bei den alten Kunden hereingeholt werden muss.
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Solange die digitalen Lösungen sich beim Preis nicht halbwegs mit den Preisen europäischer Anbieter vergleichen lassen, können CS/UBS und Co. noch so tolle Digitalisierungsoffensiven starten. Mich gewinnen sie dabei nicht als Kunde. Aber gibt anscheinend genug Personen, die gerne überrissene Gebühren bezahlen. Neon ist leider auch nicht das Wahre und kann bis auf absolutes Basic-Banking m.E. bisher kein Konto bei einer etablierten Bank ersetzen.
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Ja Alex … mach mal die Augen auf in der Realität: 90% aller Bürger und Arbeiter / Arbeiterinnen und Rentner haben 0 CHF zum Investieren, Anlegen oder Finanzzocken – die brauchen als einzige Finanzdienstleistung Zahlungsverkehr.
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100 Millionen Investment? Für den Preis könnte man vielleicht neon kaufen, ginge schneller, und funktionieren würde die Software auch
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Die gäbe es auch für 20.
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100 Millionen Investment? Für den Preis könnte man vielleicht neon kaufen, ginge schneller, und funktionieren würde die Software auch
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..Hafelfinger…….Ja lieber Herr Hässig, gab es da ein Problem mit dem Zehnfingersystem….an der Tastatur?
Also wir sind jetzt gerade am Mittagessen und warten auf unseren Dessert, deshalb ersetzen wir “Hafelfinger“ durch “Hafermüesli“. -
Die BLKB führt demnächst die Visadebit der Viseca als Kundenkarte ein. Natürlich nicht multiwährungsfähig (wie die MC von TW), warum auch? Und im Internetbanking erschien letzthin „Devisenhandel“. Was ist der Vorteil? Antwort des Supports: die Kurse werden eingeblendet. Lol. Spread ist für Eur bei 3.7%, TW nimmt hier 0.82%. So what? Interessiert mich nicht mehr die Bohne, was meine „Hausbank“ macht, über 40 Jahre hinweg haben Sie mich geschröpft, es wird Ihnen nicht gelingen, den Abstand zu TW und co auch nur zu halbieren…
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Was John Häfelfinger als „Inovation“ darstellt und seine Marketingleute in Idiotenenglisch kommunizieren ….. bietet eine bekannte australische Bank seit der Jahrtausendwende an, also seit über 20 Jahren! Warum glauben Firmenchefs, die technologische Entwicklungen total verschlafen haben, dass sie mit überstürzten, meist sehr kostspieligen „me too“ Aktionen Rückstände auf ernstzunehmende Konkurrenten wie Revolut und N26 auch nur partiell aufholen können?
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Ein CS Manager soll Erfolg haben, ich lache nur noch. Dann zählt nur noch eigener Bonus.
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Es ist ein immer ähnliches Reagieren in der Schweiz auf Konkurrenz. Erst spielt man die Pioniere herunter, dann ist man von ihrem Erfolg beeindruckt und dann nimmt man die Kriegskasse heraus und verschwendet sein Geld. Revolut ist erfolgreich dank Fokussierung. Die Basler KB will jetzt einen digitalen Gemischtwarenladen lancieren, weils das noch nicht gibt. Strategisch ist das falsch. Auch eine massive Finanzierung, das ist evident, ist ein negativer Erfolgsfaktor für ein solches Vorhaben.
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Simple Frage: wieso stellen die ganzen Kantonalbanken im Land nicht gemeinsam eine Digitalplatform auf die Schiene? Die ganzen Entwicklungs- und Operations Kosten sind viel zu hoch für die kleinen Banken, damit steht man doch von Beginn an auf verlorenem Posten.
Aber wahrscheinlich sind da zu viele Regionalfürsten und Egos im Spiel …-
@ Gemeinsam Einsam: Gegenbeispiel ist Twint.
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Schweizer müssen immer die eigenen Lösungen entwickeln lassen. Ist ja auch nicht deren Geld , sondern das ihrer Kunden.
Kooperieren wäre sehr viel einfacher und jetzt kommts „schneller“, so schnell wie NEON. Aber die gemütlichen Baselländler haben es nicht so mit Zusammenarbeit.
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Ja, ja…der liebe Johnny kommt halt von der CS. Da denkt er mit seiner bescheidenen Denkhaltung, dass er das auch kann. Kann ja nicht so schwierig sein oder? Naiv oder arrogant kann man das wahlweise nennen. Ähnlich unterwegs sind sie bei den nachhaltigen Anlagen. Natürlich braucht die BLKB ein nachhaltiges Research, dass den Unterschied macht. Dass dabei vor allem externes Research eingekauft wird, alleine können sie es nicht (da zu klein und zu „wenig gut“), verschweigt man dann lieber. Effektives Differenzierungsmerkmal = Null. Da lassen sich schöne Parallelen zu den neuen Plänen ziehen.
Übrigens: die Kommissionserträge aus dem Anlagegeschäft sind in den letzten 10 Jahren um fast 20% gesunken. Trotz markant gestiegener Börsen und aufgeblähtem Research bzw. CIO Office. -
Wenn es um digitale Vermögensverwaltung geht, das wäre eher Robo Advisory. Da sind die Konkurrenten True Wealt, Swissquote usw. (https://www.moneyland.ch/de/robo-advisor-schweiz-vergleich). Neon ist digitales Banking bisher ohne Vermögensverwaltung, sondern mit Schweizer Konto und Karte.
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Der Roboquark ist übrigens integeriert bei der Blkb, scheint ein riiiieeesiger Erfolg zu sein.
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Die BLKB ist bekanntlich ein Teilhaber von Truewealth.
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Die BLKB hat bereits mit versuchten Neuinterpretation des KB-Logos Millionen verbraten.
Nun eine „App“ für alles und jedes. Zeitgeist halt, auch wenn hinter den Kulissen meist ein Erfassungsformular für das Backoffice ausgedruckt wird. Manche nennen das „Digitalisierung“.
Dazu kommen noch Worthülsen über Strategien auf Englisch. Das interessiert bei uns im Oberbaselbiet schlicht Niemanden.-
Ja Tim. War letzthin mit einem USD Check in Sissach. Nehmen sie dort nicht mehr an und haben mich dann nach Liestal oder Gelterkinden weitergeschickt. Uff… zum Glück habe ich keine Schaltergeschäfte sonst noch zu erledigen, in diesem Kackoberbaselbiet… selbst das Fricktal wird von der BLKB besser behandelt.
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Das passiert, wenn Leute mit zu viel Geld und wenig Erfahrung „Digitalisierung“ spielen wollen: Halbgare Vorhaben, schlecht umgesetzt und vor allem teuer, sehr teuer.
Und das ganze in einem „Berater-Englisch“, damit die Trivialität schick klingt.
Prognose: Wird auf der Ertrags-Seite Null+Nichts bringen. Dafür auf der Kosten-Seite. -
Da kann die BLKB und Hafenfinger Millionen ausgeben – was bleibt, ist das fehlende digitale Gen im Verhalten bei der Beamten-Oberlin-Bank.
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Guten Tag Herr Hässig
alsob ein Kantonalbänggli in so einen Bereich geht alleine. Und wieder Spekulationen von Herrn Hässig mit Superlativen (“enorm teuer”). Bitte bei den Fakten bleiben
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Toll, dass sich die Kantonalbanken hinter das Thema machen. Zu spät für was? Es wird wohl mehr als 3, 4 Banken in der Schweiz brauchen die im digitalen Bereich arbeiten und auch hier wird es Alternativen zu Revolute und einer Grossbank brauchen.
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Ja, bin gespannt, was da noch kommt. Es gewinnt nicht immer der Erste. Wenn man die Karten der CSX oder Neon mit der von der BLKB lancierten vergleicht, dann heisst es mindestens warm anziehen: Besser digitalisiert und kann auch ApplePay …
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Ma fragt sich warum Banker eigentlich so gut bezahlt sind, Marketingtechnisch scheinen nur eine einzige Strategie drauf zu haben….Me Too….
Simple Frage: wieso stellen die ganzen Kantonalbanken im Land nicht gemeinsam eine Digitalplatform auf die Schiene? Die ganzen Entwicklungs- und…
Toll, dass sich die Kantonalbanken hinter das Thema machen. Zu spät für was? Es wird wohl mehr als 3, 4…
Guten Tag Herr Hässig alsob ein Kantonalbänggli in so einen Bereich geht alleine. Und wieder Spekulationen von Herrn Hässig mit…