Diese Woche kehren die Ersten nach monatelanger Heimarbeit in ihr UBS-Büro zurück. „Return to Office“ lautet das Projekt, mit dem die führende Schweizer Bank ihre Türen fürs Personal wieder öffnet.
Wer gedacht hat, dass sich die Etagen nun schnell mit neuem Leben füllen würden, sieht sich getäuscht. Nur nichts überstürzen, so die Losung der UBS-Verantwortlichen.
Seit dieser Woche sei eine Rückkehr zwar grundsätzlich möglich, heisst es in Gesprächen mit Bank-Leuten. Doch Home Office würde noch lange wichtig bleiben – dieses habe sich bewährt.
Wer zurück will, der soll sich testen lassen, so die Idee. Und zwar mit dem PCR-Verfahren. Dafür hat sich die Bank in Unkosten gestürzt. An jedem Standort gibt es eine Fassstrasse für Testkits.
Die Leute machen eine Speichelprobe, geben das Röhrchen an der bank-internen Covid-Station ab. Diese schickt die Proben an ein Labor in der Schweiz.
Spätestens 24 Stunden später liegt das Resultat vor. In dieser Zeit dürfen die UBS-Banker im Büro arbeiten – immer mit Maske. Bei positivem Befund heissts Back im Homeoffice.
Die PCR-Tests sind die teuersten. Im Vergleich zu den Schnelltests kosten sie ein Vielfaches. Die UBS übernimmt sämtliche Kosten. Jeder Mitarbeiter kann sich pro Woche einmal testen lassen.
Projekt „Return to Office“ für die 20’000 Mitarbeiter der UBS in der Schweiz wird zur Mammut-Übung. Unzählige Stäbe, Manager und Helfer sind involviert.
Die Rückkehr zur Normalität erfolgt gestaffelt. Zuerst kehren jene zurück, die sich für ihren Job persönlich mit Kollegen und Kunden austauschen. IT-Spezialisten bleiben somit bis auf weiteres zuhause.
Kosten sollen für die zögerliche Rückkehr ins Büro keine Rolle spielen, heisst es aus der UBS. Die Vermutung, man wolle länger an Heimarbeit festhalten, um die Aufgaben später von irgendwo aus zu bewältigen, sei an den Haaren herbeigezogen.
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Die beliebtesten Kommentare
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The answer is simple. Many people said they will not go back to the office and the bank cannot simply fire them all at one for refusing to work from the office. It looks bad in the press. They try with just a few here and there but nobody is budging.
Also, many of us just wait for a counter offer. Pay me a year to go away and I will take it. But that also does not work because many of us are women and young mothers and they don’t want to be seen firing a lot of women in one go.
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eehm… was ist daran falsch wenn ein Unternehmen seine Mitarbeiter schützt und somit auch die Kundinnen und Kunden. Zu mindest wird die Verantwortung wahr genommen. Wäre es andersrum und es würde nicht getestet hieße es, UBS sei verantwortungslos und setzt die Gesundheit anderer aufs Spiel…. Dann immer wieder diese Kommentare, dass Banker talentlos seien und man horrende Bonis und Löhne zahle…Es gibt viele andere Gewerbe wo noch viel mehr Geld und Pfusch geleistet wird. Wär doch mal schön zu schauen, wenn alle ihre Häuser und Kredite privat finanzieren. So lange das lästern noch allgegenwärtig ist, geht es noch allen hervorragend… I
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„trödeln beim „Return to Office““ klingt so, als ob Arbeit im Office das wahre und erstrebenswerte wäre.
Dabei ist es einfach klar, dass z.B. in den meisten IT- und Bürojobs absolut kein zwingender Grund existiert, warum diese Tätigkeiten überwiegend im Büro abgeleistet werden müssen.
Ich selbst (IT) bin seit Mitte März 2020 im Home-Office, und habe selten vorher so produktiv arbeiten können. Der Mehrheit der Kollegen geht es genau so.
Eine Rückkehr ins Office wäre für mich maximal 1-2 Tage/Woche. Mal die Kollegen „live“ sehen, und dann wieder Zuhause konzentriert arbeiten. -
Herr Hässig, bitte aufhören mit dieser Office/Home Office Hetzerei.
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„„Return to Office“ lautet das Projekt, mit dem die führende Schweizer Bank ihre Türen fürs Personal wieder öffnet.“
Ach so, Herr LH, es geht um das Return to Office und dafür gibt es ein Projekt „Return to Office“?? Man glaubt es kaum…
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So so.
Und jetzt?
Hat es in China ein Reiskorn weggeblasen?-
blasen
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Schön, dass UBS so gut für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden schaut.
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Ich arbeite beim grössten Logistik-/Kommunikationsunternehmen der CH. Bei uns ist die Regel ganz klar. Der BR hat die Pflicht in eine Empfehlung abgeändert. Wer seine Mitarbeiter im Office haben will, MUSS aus eigener Tasche die Mitarbeiter wöchentlich testen. Das ist nicht „kann“, es ist ein „muss“.
Das macht bei uns keinen Sinn. Die Organisation und Logistik für mehrere tausend Tests pro Woche (und die bald beginnenden Sommerferien) stehen in keinem Verhältnis. Darum bleiben wir sicher bis Ende August im Homeoffice. Und die meisten Leute begrüssen dies sehr. -
Wie oft willst Du das Thema noch bringen und mit welchem Ziel? Nur weil Du selber auf jegliche vorgeschriebenen Schutzmassnahmem pfeifst, muss das nicht auf alle Leute zutreffen.
Die Gratis Tests gibt die CS schon seit Monaten ab und es wird von den Mitarbeitern enorm geschätzt. Auch dass die Manager nicht auf Teufel komm raus die Leute zurück ins Büro prügeln, wird als sehr positiv wahr genommen. In Zukunft werden sich die Leute sehr gut überlegen, ob sie lieber bei einem unflexiblen, konservativen und null innovativen Arbeitgeber arbeiten wollen oder nicht.
Mach mal die Augen auf Luki – und stell sicher, dass Du Deinen USP mit der Kommentarfunktion noch weiter vernachlässigst.
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Offenbar verkennen Sie etwas.
Denn dieser Artikel ist nicht gegen die CS gerichtet.
Ich finde dieser Artikel ist Geschrieben wie es ist.
Ich sehe null Negatives in diesem Artikel.
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Die wenigsten haben so recht begriffen, welche breite und tiefe an Veränderungen die Digitalisierung mit sich bringt.
Die möglichen Produktivitätssteigerungen sind gewaltig.
Im Realproduktions—Sektor ist das bereits volle Realität darum werden sehr viele Konsumgüter zu „Spotpreisen“ angeboten.
Die frei gewordenen Arbeitskräfte wurden vor allem in den Dienstleistungssektor umgeschichtet.
Innzwischen kündigt sich die nächste Umwälzung an, ein weiterer Schub an Produktivitätssteigerungen bis weit hinein in den Dienstleistungssektor.
Das mit dem Homeoffice ist nur eine „ Fussnote“ im Grossen ,,Kuchen” Die Wiederkehr der vor rund 50-60 Jhren ausgestorbenen Heimarbeit.
Da noch eine Zusatzbemerkung, auch im Bereich der IT-Gigital-Arbeit gibt es hoch anspruchsvoll Arbeit und anspruchslose „Dubbeliarbeit” die geradezu zum Auslagern oder weiterer Automatisierung animieren,Stichwort künstliche Inteiligenz.
Jetzt stellt sich die Gretchenfrage wohin, mit den nicht mehr benötigten Beschäftigten???
Oh ja, Ideen gibt es viele sehr viele, von teils sinnvollen bis zu total schrägen und unausgegorenen, hinten und vorne nicht schlüssigen.
Eine hoch unausgegorene ist wohl die mit dem Vergleich mit vergleichbaren Entwicklungsphasen der Vergangenheit.
Da ist jedoch ein Haken!
Es ist richtig,so Zwischenphasen wurden erfolgreich gemeistert DAS mit dem Rezept eines jeweils massiven Bruttovolumenwachstum.
Jetzt kommt das mit dem Haken, für ein linear hochgerechnetes Wachstum mit allem Drum und Dran, fehlen die Voraussetzungen.
Ob da die Menschheit vor so 50-60 Jahren in den falschen Zug gestiegen ist?
Bedingungsloses Grundeinkommen und noch andere sicher schöne schräge Ideen bringen es mit Sicherheit NICHT.
Ja was denn jetzt? Daran müsste man schon lange ernsthaft Arbeiten und nicht nur schräges und unausgegorenes in den Ring werfen.
Wo ist die Wissenschaft Hmmmmmmm die für sich so einiges
an, na ja in Anspruch nimmt?!!! Bloss Luft blubern bringt es
mit sicherheit NICHT.
😊😊😊 DA könnte sich Zb. die HSG profilieren und nicht
NUR stuppide Hochrechnungsmodelle hinausblasen!-
um ein Prozess mit Künstlicher Intelligenz zu automatisieren braucht man erst das Prozess zu optimalisieren, und erst danach ist es möglich das KI Modell zu trainieren. So einfach ist es nicht um dubbeli-Arbeit zu automatisieren mit KI.
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Man könnte meinen, dass dieser Virus gefährlicher ist als alles was wir jemals auf diesem Erdball hatten. Was für eine Geldverschwendung, welche infantilen Charaktere! Es ist ja nicht ihr eigenes Geld – darum!
Wie immer, typische abgehobene Bänkler, eine spezielle Ausserirdische Spezies die sich benehmen als hätten sie einen Auftrag ihre skurrilen Weisheiten irgendwo in der Galaxy zu kommunizieren. Grauenhaft was da seit Monaten abläuft und noch auf uns zukommt!
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Ähm Du hast die Anweisungen und Empfehlungen des Bundes mitbekommen? Was ist abgehoben daran, diese umzusetzen und die eigenen Mitarbeiter zu schützen?
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Noch alle Tassen im Schrank@
Anweisung des Bundes? Ja genau, welche Obrigkeitshörigkeit! Auch Sie haben ihr Denken nach der Nasenspitze nach Bern delegiert.
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B. Traven: die Regierung wurde von uns Allen via Parlament gewählt, um gerade in Zeiten wie diesen Massnahmen zu definieren und das Volk zu führen. Wenn Du Anarchie, Panikmache und Verschwörungstheorien bevorzugst, nimmst Du am Besten Deine Aluhut Kollegen und verschwindest auf eine unbewohnte Insel. Ihr würdet keine 6 Monate überleben, auch ganz ohne Virus.
Anyway es mag Jedem selber überlassen sein, was er zur ganzen Geschichte meint. Aber: als Arbeitgeber von über 70k Mitarbeitern ist die UBS verpflichtet, die Regeln zu befolgen. Du redest von infantilem Verhalten, von abgehobenen Banker als ausserirdische Spezies…mein Tipp an Dich: egal was Du nimmst, nimm weniger davon…oder je nach dem mehr.
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Grüezi Herr Hässig
Es gibt vom Bund eine klare Home Office Empfehlung. Diese jetzt seitens der UBS auszuhebeln wäre inkonsequent. Ausserdem, stellen Sie sich vor jemand steckt sich tatsächlich auf der Arbeit an und landet auf der intensiv – was für ein Reputationsschaden und völlig unnötig.
Sinnvoll wird die Rückkehr gegen Ende Juli / August – bis dahin hatten alle Gelegenheit, sich impfen zu lassen.
Alles andere wäre inkonsistent mit den bisherigen Massnahmen.
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Es wird regelmässig getestet. Niemand hebelt hier etwas aus. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt unzählige Mitarbeiter die gerne wieder ins Büro möchten, sei es nur um der Abwechslung. Seit Monaten zuhause arbeiten wo man lebt kann schon auf das Gemüt schlagen. Ich bin für einen guten Mittelweg. Arbeiten im Büro und als Ergänzung im Homeoffice. Dies bringt allen etwas, oder?
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Bei einem negativ Fall ist LH der Erste der dies im IP gross kritisieren würde.
Nun nennt er die Story UBS trödelt.
Ach Lukas Hässig ……..
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Die UBS-Manager trödeln auch sonst, da absolut talent- und wissensbefreit.
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Alle von denen?(r) einzelne von denen Wissensbefreit?
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Haben doch fast alle Tracking und Performance Software auf dem Laptop. Die Unternehmen können also genau wissen wer in Home-Office wirklich effizient ist und wer daumelt.
Flur Gossip und Kantinen Cat walk brauchen wir nicht jeden Tag. -
„Teamleiter verweisen auf Spitze, die will nichts überstürzen.“
Ja – logisch. Das ist ja auch die Devise des BR. Nur Return to Office, wenn man regelmässig testet. Was also an diesem Artikel NEWS sein sollte ist mir – wieder einmal – schleierhaft.
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Wo ist das Problem hier? Diese Haltung zeigt doch eher von einem umsichtigen Umgang mit der Situation und einer auf den Mitarbeiter ausgerichteten Führung. Besser gehts doch nicht. Oder ist IP plötzlich der Mitarbeiter nichts mehr wert?
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Statt diesem ineffizienten Wahnsinn gibt es die Impfung: 2x Impfen und dann „ab in den Krieg“.
Ins Büro sollten nur Geimpfte.
Die Impfungen mindern die Wahrscheinlichkeiten
– einer Infektion
– eines schweren Verlaufs
– eines tödlichen Ausgangs.Am Besten ist es sowieso die Impfung zu testen solange sie noch frisch ist. Dann bekämpft das Immunsystem echte Viren, und passt sich fortlaufend an Mutationen an.
Mehr als diese Impfstoffe kann die Medizin nicht bieten. Und da diese gut sind ist auch keine Panik angebracht gegen indische Variante und sonstige bisherige.
Deshalb: 1-2 mal Impfen und dann zurück ins Büro. Ohne Maske gut riskierbar.
Und ja: ich bin 2x geimpft.
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Hey Bursche, ohne Politik im Büro…lass die Impfung abseits…
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Einen tödlichen Ausgang nimmt das, wie man dem BfS entnehmen
kann praktisch nur bei den 85 Pluss.
Äääääää arbeiten welche von diesen bei der UBS???
An der Grippe sind schon immer Leute gestorben die
geht so alle paar Jahre durchs Land.
Was ist so eine Grippe ein paar Tage Kotze und
speiübel und man ist gut und natürlich gegen die nächste Welle
zumindest teilimun.
Logoooooo die hoch Risikogruppen sind zuschützen dafür muss
nicht die restlichen über 90% über Monate einsperren!
Seltsam auch, letzten Winter gab es NULL Grippe, ob da
die Periodische Grippe zu einer Pandemie aufgeblasen
wurde???
Wenn man soooo Supperhelden wie der von der ETH
mit seinem allllleeeee zuhause bleiben wir sterben
alllllleeee glauben schenkt???
Eines ist auf sicher, noch sooooo einen Theaterwinter
dannn sind grosse teile der Wirtschaft am A.
Vor allem im Dienstleistungssektor der eh schon 3/4 des BIP ausmacht!
Dann sterben die Menschen nicht nur an der Periodischen
Grippe, dann geht es auch den Grippe imunen hart ans ,,Eingemachte“.
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Das sind doch mal gute News. Danke für den insight!
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jeden Mist mit, der auch noch die Aktionäre, ein mal mehr, ein Vermögen kostet, und die Boni fliessen weiter in der Teppichetage, trotz solcher offensichtlichen Fake-Tests.
Der Erfinder des PCR Tests und Nobelpreisträger dazu (aber das sind doch alles ja nur Verschwörungtheoretiker, gelle…)
„Der Test sagt NICHT aus, ob man krank ist, aber ob das was „gefunden“ werden konnte, dir wirklich SCHADEN würde“
Aber weiter auf Drosten’s die sich „Virologe“ nennen hören und das Geld der Aktionäre verbraten mit idiotischen Massnahmen:
https://www.youtube.com/watch?v=p_cMF_s-fzc
Sind eigentlich wirklich fast alle nur noch am verblöden?
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Die Chefetage der IT will einfach nicht entscheiden. In gewissen Situationen darf man unter Umständen aber nur mit dem Einverständnis von irgendwelchen Vorgesetzten ins Büro. Ansonsten gilt die Durchhalteparole und man solle doch noch abwarten. Nach monatelangem Arbeiten am Küchentisch wäre es für viele Mitarbeitende gut wieder in die Alltagswelt eintauchen zu können. Warum sich viele Chefs so schwertun den Entscheid des BAG umzusetzen ist für mich nicht nachvollziehbar und löst mehr als nur Kopfschütteln aus. In der Zwischenzeit sind viele Menschen auch schon geimpft und die Infektionszahlen sinken täglich. Die Gefahr für Leib und Leben ist somit nicht mehr existent. Wer immer noch Angst hat kann ja bis auf weiteres zuhause bleiben. Dem Rest sollten wenigstens ein paar Tage in der Woche Büro erlaubt werden.
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Ist doch kein Problem: wer geimpft ist, darf sofort wieder ins Büro. Case closed.
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Logisch hat es niemand eilig, ins Büro zu kommen, solange dort die Maskenoflicht gilt und die ist nicht von der UBS, sondern vom BAG vorgeschrieben.
Mal wieder ein völlig unnötiger Artikel ihne Inhalt. Aber no news is good news… -
Habe täglich gesehen, wie die Chefs im Homeoffice abnehmen, in dem sie unter Tages mit Sport und Hundli-Laufen abwesend sind, während die Fusssoldaten im Office überflutet durch Arbeit dahin (sch)raffen.
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Was ist eine Spukprobe?
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Das ist die Probe, ob der Spuk vorbei ist😀😀😀
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Man zieht um Mitternacht ein weisses Bettlaken über den Kopf, geht ins Büro und heult wiederholt “Uuuu! Uuuuuuuu’.
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Wieso diese Eile für „Return to office“?
Für die Angestellten ist es günstiger zuhause zu bleiben und von dort aus die Arbeit zu erledigen. Wer in der Nähe des Arbeitsorts wohnt, wendet jeden Tag mindenstens 30 Minuten auf um zur Arbeit zu gelangen und abends wieder zurück. Diese Zeit ist nicht bezahlt und man kann diese verlorene Lebenszeit auch nicht zurückholen. Wenn man etwas weiter weg wohnt, wird daraus bald 1 Stunde oder mehr pro Arbeitstag. Bei 220 Arbeitstagen pro Jahr, sind das 220 Stunden. Oder bei einer 42h-Woche sind das etwas mehr als 5 Arbeitswochen.
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Sie müssen in das Röhrchen spucken,
wenn‘s anzeigt, in die Röhre gucken,
und deshalb, ohne aufzumucken,
zuhause wieder Memos drucken. -
hmm ok, eine bank erlaubt ihren mitarbeitenden zu wählen ob sie ins office gehen oder nicht. die, die gehen wollen, müssen halt getestet werden. die bank zahlt das – und schützt damit sich und ihre mitarbeitenden. erwachsene menschen dürfen also für sich selbst entscheidungen treffen.
was genau ist jetzt daran der empörungstrigger, den sie drücken wollen? -
Das ist eben der Unterschied zu den KMU‘s, die sich Tag für Tag in der Wirtschaft bewähren müssen.
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so doof, die sollen sich impfen lassen, dann ist alles erledigt.
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ist wer sich impfen lässt.
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Die privaten „Labore“ werden sich an dem UBS Auftrag natürlich gesundstossen und die UBS melken bis zum Anschlag, völlig irrwitzig. Und der blanke Hohn ist, dass diese immensen überrissenen unnötigen Zusatzkosten am Schluss auf die Kunden-Konto etc Gebühren übergewälzt werden.
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Die UBS melkt sich, mit unlauteren Geschaeftspraktiken, selbst schon.
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LH will halt Artikel schreiben…
Was würde erst für einer kommen, wenn er von einem „Superspreader-Event“ im Büro bei einer Grossbank erfahren würde. -
Der Kopf stinkt am FiCSh
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… Heinz Hansen ?
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Wo ist das Problem hier? Diese Haltung zeigt doch eher von einem umsichtigen Umgang mit der Situation und einer auf…
Grüezi Herr Hässig Es gibt vom Bund eine klare Home Office Empfehlung. Diese jetzt seitens der UBS auszuhebeln wäre inkonsequent.…
so doof, die sollen sich impfen lassen, dann ist alles erledigt.