Patrizia Laeri ist eine Faszinosum. Eine Mischung aus Inszenierung, Wellenreiterin und harter Arbeiterin.
Diese Woche erfand sich die bekannte TV- und Medienfrau ein weiteres Mal neu. Als Bankerin. Laeri lancierte zusammen mit zwei Partnerinnen laut dem Medien-Portal Persoenlich ein Frauen-Firmen-Zertifikat.
Das Produkt der Migros Bank investiert in kotierte Unternehmen, die Frauen-Anliegen und Gleichberechtigung beherzigen.
Es handelt sich um Laeris Berufung. Egal, was sie tut, wo sie auftritt, immer geht es um „Wir Frauen, Ihr Männer“.
Das hat die Journalistin weit gebracht. Laeri ist ein Star. Ein Name. Ein Brand. Nun wird sie Unternehmerin, mit einem wilden Mix aus Medien, Lebenshilfe, Lifestyle – und Investment.
Laeris ElleXX bietet „Content“ gegen Geld an. Das Abo kostet 11 Franken pro Monat oder 111 Franken im Jahr. Dafür gibts Videos mit Laeri und anderen Frauen, Artikel, Beratung – immer mit Fokus Frauen, Karriere und Geld.
„ElleXX – Wir bereichern Frauen“, lautet der Spruch auf der Webseite. Das Unternehmen heisst mit ganzem Namen ElleXX Universe AG, Aushängeschild ist „CEO“ Laeri.
„Es war eine emotionale Woche für mich und ich bin glücklich, dass ich nun im Kreise der Medienunternehmer:innen angekommen bin“, meinte die Neo-Startup-Frau gestern per Email nach einem Telefongespräch.
„Das Thema Frauen und Investieren verfolgt mich seit Jahren. Mit elleXX ist die Vision wahr geworden, zusammen mit meinen beiden Partnerinnen wollen wir sie weiterentwickeln.“
Laeri wurde 2009 über Nacht berühmt, als sie den damaligen UBS-Präsidenten Peter Kurer vor der Kamera des Schweizer Staats-TVs zu Riesen-Salären trotz Milliarden-Verlusten bedrängte. Viele fanden ihre Fragen mutig.
Kurer schien irritiert. Weil Laeri nicht nur unablässig nachhakte, sondern den damals schon schlingernden Spitzenmann aus weit geöffneten Reh-Augen fixierte?
Damals ging Laeris Stern auf. Sie galt als Journalistin der neuen Generation. Ihr Weg verlief dann aber holprig. Mit Fernseh-Börsen-Moderation war nicht gross Karriere zu machen.
Es brauchte einen neuen Zünder, eine frische Bühne. Frauen – im Blick. Mit ihrem Karriere-Thema wurde Laeri im Boulevard-Blatt zur wortgewaltigen Stimme für Equality.
War es ihr Gespür für den Zeitgeist? Ihren Sinn für den Aufstieg? Oder echtes Anliegen? Egal, Laeri kannte plötzlich jeder – sie wurde zum Gesicht einer Bewegung.
Dann wollte sie zu viel. Bei CNN Money Switzerland heuerte sie als neue Chefin zu einem Zeitpunkt an, als das Privatfernsehen mit dem glamourösen Namen bereits am Kentern war.
Krise als Chance. Laeri machte ihrem Ruf alle Ehre, schrieb im Blick von ihrem selbstlosen Einsatz für die Money-Mitarbeiter, die auf der Strasse landeten – Väter, Mütter, Juniors.
Laeri, Mutter Courage.
Dass sie mit ihren Auftritten immer sich selbst ins Rampenlicht setzt, Eigen-Marketing vom Feinsten betreibt, spielt für sie keine Rolle. Reines Kalkül, oder merkt sie das tatsächlich nicht?
Auch das spielt keine Rolle. Laeri macht einfach weiter.
Diese Woche hatte sie ihren bisher grössten Auftritt. Ihr Tracker-Zertifikat „elleXX Gender Equality Basket“ mit der ZKB als Emittentin und der Migros Bank als Managerin ging an den Start.
„Die Suche nach der richtigen Bank war nicht einfach – zu viele haben ein schlechtes Image“, meint Laeri. „Bei der Migros Bank stimmte vieles, so auch, dass es keine Boni gibt.“ Die ZKB biete zudem als Gegenpartei Gewähr für maximale Sicherheit – Zürcher Steuerzahler sei Dank.
Laeri goes Banking. Mit ihren zwei Co-Gründerinnen habe sie alle von der Migros Bank ausgewählte Firmen, in die das Tracker-Zertifikat investiere, selber begutachtet und über diese mitentschieden.
Die Kosten für die Anleger sind mit 1,1 Prozent nicht klein. Ein ETF ist mit einem Drittel deutlich günstiger. Es handle sich um einen Standardpreis, hätten ihr die Migros-Bank-Leute gesagt, so Laeri.
Je nach Haltedauer steigen die Kosten sogar auf hohe 1,8 Prozent. Attraktiv für Laeri, ertragreich für die Migros Bank – bei der kürzlich statt des CEOs dessen Geliebte von Bord ging.
Im Herzen bleibe sie Journalistin, meint Laeri turned Bankerin. Ihr Portal Ellexx biete Frauen Hilfe zur Selbsthilfe für alle Berufs- und Geldfragen. Auf den jetzt lancierten Frauen-Tracker würden bald solche für Vorsorge und Rechtsschutz folgen.
Die Zeit dafür sei überreif.
„Frauen hätten schon vor 20 Jahren mit Investieren beginnen sollen, so gesehen sind wir mit unserer Idee spät dran. Nun aber sind schon weitere frauenfreundliche Produkte mit anderen Kooperationspartnerinnen geplant – auch mit Versicherungen.“
Laeri und Co. haben nur 56’000 Franken von nominell 100’000 Aktienkapital in ihr Startup einbezahlt. Mehr sei für die Lancierung nicht nötig gewesen – man verzichte auf Büros, Sitzungen der Redaktion liefen über Zoom.
Und sowieso: Bald kämen potente Geldgeber an Bord.
„Die Seedfinanzierung ist beschlossene Sache, gleichzeitig mit der anstehenden Kapitalerhöhung wird das Aktienkapital voll liberiert“, so Laeri. „Wir drei Gründerinnen behalten die klare Kapital- und Stimmenmehrheit.“
Bereits auf elleXX sichtbar ist eine alte UBS-Bekannte.
Mara Harvey, die sich in den guten Zeiten um die Reichsten im benachbarten Ausland kümmerte, spricht auf Laeris Plattform über Geld und Bücher. Aus Frauen-Sicht – what else.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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zum kotzen dieser Artikel. schämen Sie sich. und diese scheusslichen Kommentare – da lüpft es mich! ich hoffe, solchen widerlichen Männern nie begegnen zu müssen.
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Diese widerlichen Männer haben doch nur diese Plattform hier, um ihren Frust abzureagieren.
Alles andere haben sie schon verloren. Wenigstens hier können sie sich treffen und ihren Frust vom Leibe schreiben. Während sie in irgendeiner Bank in einem hoffnungslosen Job hocken und neidisch nach oben schielen. Und sich die gute alte Zeit zurückwünschen, in der sie noch einen tollen Bonus oder zumindest die Hoffnung darauf hatten. Nun können sie nur noch auf die Pensionierung warten und hoffen, dass sie nicht als nächstes auf der Strasse stehen…Da versteht man schon den Hass und Missgunst auf eine jüngere, erfolgreichere und hübschere Person.. und wenn die dann noch weiblich ist, dann ist es besonders „hart“…
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Ganz schlimme Person. Fühlt sich ständig wegen ihres Geschlechts benachteiligt, ist aber gleichzeitig wahnsinnig stolz auf ihre angebliche Intelligenz. Warum setzt sie sich nicht für all diejenigen ein, die wegen geringer Intelligenz oder unvorteilhaftem Aussehen benachteiligt werden? Alle Kommunisten sind besser. Schrecklich.
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wieso sollte sie?
Im Gegenteil – PL ist eine tolle Frau, intelligent, mutig und erfolgreich. (natürlich sieht sie auch gut aus)
Ach, Ihnen sind die Kommunisten lieber? Alles klar!
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Grundsätzlich ist es ja löblich, dass man Frauen für finanzielle Angelegenheiten begeistern will. Denn ich empfinde es tatsächlich auch so, dass dies immer noch eine männerdominierte Welt ist.
Zwei grosse Aber’s:
– Das Tracker Produkt kostet ein Vermögen an Verwaltungsgebühren. Ein Aktienbasket von 30+ Aktien, alle gleich gewichtet. Seriously, that’s it? Sorry, da kauft Frau Lieber einen ETF und spart so über 30 Jahre ein kleines Vermögen. Man bewirbt ein „Gender Produkt“, zieht aber die Frauen mit überrissenen Gebühren über den Tisch.– Was genau zeichnet Frau Laeri aus, erfolgreich über die Asset Allocation zu bestimmen? Ich habe grösste Zweifel, dass die „renommierte Wirtschaftsjournalistin“ (O-Ton im Anlageprospekt) mehr Ahnung als der Schalterbeamte bei Raiffeisen in Hinterpfupf hat. Na ja, das werden wir zumindest dann Schwarz auf Weiss haben, wenn der Basket nach Gebühren so so la la Performed und von jedem 0.2% TER ETF auf einen Index geschlagen wird.
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Lukas Hässig ist der Held der INCELs (INvoluntary CELibate)! Er hat all diesen frustrierten Jungs, die sich hier in den Kommentarspalten teils auf tiefstem Niveau auskötzeln, einen grossen Gefallen getan. Sie durften wieder mal ihren Frust an erfolgreichen selbstbewussten intelligenten und auch noch überaus gut aussehenden Frauen ablassen. Im Wissen, das solche Frauen für sie auf ewig unerreichbar bleiben werden. Kötzelt weiter, arme INCELs…
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Frau Laeri ist tatsächlich gutaussehend. „Erfolgreich“ ist dann aber schon ein sehr dehnbarer Begriff.
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Ich wundere mich immer noch über Stölkers unqualfizierte Beiträge und glaube, dass dieser von Grossmannsucht geplagte Mann die Schweiz auch in 100 Jahren nicht verstehen wird. Es wäre besser, er würde für immer seine Klappe halten. Wir brauchen ihn nicht.
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Bei diesem Struki kann man frühestens nach einem Jahr wieder aussteigen. Und wenn der Kurs bis danb nicht fast sich verdoppelt hat, macht man einen Verlust von wenigstens SFR 183.00 pro Stück. Ab dem dritten Jahr muss sich der Kurs sogar versechsfacht haben, damit man nicht einen saftigen Verlust einfängt. Ganz schlimm wird es nach Ablauf der „empfohlenen Haltedauer“ (wann ist das??) dann müsste sich der Kurs gar mehr als verzwölffacht haben, damit kein Verlust eintritt. Mit diesem Produkt als Anleger keinen Totalverlust einzufahren ist, wenn ich das richtig verstehe, praktisch unmöglich. Lasse mich gerne belehren, wenn ich da etwas falsch verstehe.
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Irrtum vorbehalten muss sich der Kurs des Struckis muss im ersten Jahr „nur“ um mindestens ca. 2% erhöhen, um bei einem Verkauf nach dem ersten Jahr keinen Verlust einzufahren. Ab dem dritten Jahr muss sich der Kurs um mindestens ca. 6% erhöht haben um bei einem Verkauf keinen Verlust einzufahren und am Ende der empfohlenen Haltedauer, wann immer das ist, um mindestens ca. 12%.
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Patrizia Laeri, war das nicht die überaus kompetente Berichterstatterin des Zürcher Sechseläutens?
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Einer Marianne Fassbind hätte ich die Substanz dahinter zugetraut, jedoch würde die sich kaum für so eine billige Genderluftnummer einspannen lassen. Hier zeigt sich der Unterschied von Niveau und Publicity.
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Gemäss Wikipedia schloss Laeri ihr BWL Studium mit „magna cum laude“ ab, eine Doktorarbeiten vorbehaltene Bewertung, die der Note 5, also noch „gut“ entspricht. Wann und an welcher Universität Laeri promovierte, und über was, steht nicht im Wikipedia Eintrag. Nur, dass sie „an der Universität Zürich und in Madrid“ studierte. Eine überschlagsmässige Nachforschung im World Cat, dem Katalog, in dem unter anderem alle Dissertationen aufgeführt sind, ergibt unter Patrizia Laeri nur eine vierseitige Publikation über Johanna Spyri aus dem Jahr 2019 aber keine Dissertation. Laeri hätte demnach, anders als die Wortwahl des Wikipediaeintrages schliessen lässt, nie doktoriert.
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Laeri = Leere
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Die Laeri macht ihr Ding und euch weisse alte Männer nervts gewaltig – so geil! habt ihr etwa Angst? Fühlt ihr euch grad in eurer Existenz bedroht? Oder woher sonst kommt das Verlangen, sie nach Strich und Faden klein zu reden? Ja, womöglich überschätzt sie sich selbst, inszeniert sich und reitet Opportunitätswellen. Damit spielt sie das exakt gleiche Spiel, wie es jeder Manager beherrscht. Heult lieber nicht rum, this is part of the game! Oder findet ihr es halt doch einfach gemütlicher in eurer kuscheligen, kleinen Männerrunde zu spielen ohne zusätzlichen Wettbewerb?
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ja das stimmt, sie versucht wie so viele andere windige menschen in der finanzbranche, unwissenden ein überteuertes struki anzudrehen. sorry, eine banale selektion von 30+ aktien (jede mit 3.33% gleich gewichtet) mit einer depot-bank und einer emittenten bank und dann noch elle xxx (für was steht xxx?) die alle kohle machen wollen…. hat doch nichts mit mann oder frau zu tun. ist einfach unseriös.
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keine Ahnung vom Investieren und dann ständig die Frauen-Karte spielen und wir benachteiligt sie doch ist. So ein Seich!
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Es gab da noch so einen anderen TV Star, der nach dem Abgang leider auch keinen Fuss auf den Boden brachte. Meier? Versuchte eine Zeit lang mit einem Online Shop e-Bay Konkurrenz zu machen. Dann sang sie einen Song, der wirklich gut war aber leider kein Hit wurde. Viele, die beim Schweizer Fernsehen vor der Kamera stehen, überschätzen sich, weil sie von der sendereigenen Propaganda hochgepusht werden. Wenn sie ausscheiden und ins kalte Wasser fallen, müssen sie strampeln wie alle anderen auch und verstehen einfach nicht, warum man sie nicht mehr als Star behandelt. Manchen weiblichen TV Stars gelingt noch der Sprung in die Ehe mit einem mehr oder weniger gut Betuchten.
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nun … ihre Aussage beschränkt sich aber nicht auf Mitarbeitende und Mitarbeiter des Schweizer Fernsehens!
Zahlreiche Bank-Manager und Führungsleute sind nur deshalb erfolgreich, weil sie einen starken Namen vertreten, enormes Firmen-Substrat hinter sich wissen.
Und wenn dann der Sprung in die Eigenständigkeit gewagt wird … ist’s vorbei mit der Pracht, dann herrscht häufig Mittelmass.
Womit denn die Bonussituation umgekehrt werden müsste: wer für einen grossen Arbeitgeber arbeitet, erhält weniger Bonus.
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Die Bezeichnung „girl“ ist für Patrizia Laeri sehr unpassend. Die Unternehmerin ist über 40 und hat an der Universität Zürich studiert…
Sehr abwertende Formulierung…-
Komisch, die ganzen Girl-Reklamationen.
Bei Boy gibt´s hingegen keinen #Aufschrei:
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Die kleine Stückelung von Fr. 100.00 soll offensichtlich auch Kleinanleger ködern. Kleinvieh gibt auch Mist.
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Vielleicht – nur vielleicht – kommt in den nächsten 50 Jahre ja mal Jemand* auf die Idee, anstelle „Wir Frauen, Ihr Männer“ eher auf der Ebene „Wir Menschen“ zu agieren und zu handeln. Es stimmt, Frauen denken, fühlen und handeln anders als Männer, wobei „anders“ hier keinesfalls wertend gemeint sein soll, nur eben – anders. Bei all dem „anders“ dürfte es für all Seiten eigentlich einleuchtend sein, dass viele verschiedene „anders“ wohl das Erfolgsrezept der Zukunft sein werden. Falls das noch geklärt werden muss: Ich bin ein Mann und habe in meiner beruflichen und persönlichen Karriere mit vielen Frauen zu tun gehabt. Es war IMMER spannend und bereichernd – auf die eine oder andere Art. Die Franzosen haben das schon vor Langem sehr elegant auf den Punkt gebracht: „Et vive la différence“.
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Very wohlwollend. Was macht eigentlich Laeris letztes Projekt DACHelles?
„Danach soll immer mittwochs eine neue Folge ausgestrahlt werden.“
https://www.persoenlich.com/medien/moderatorin-patrizia-laeri-sendet-weiterHier läuft jedoch nicht viel:
https://www.youtube.com/channel/UCHhNuBG9_kUvsBZ5aaLThLQ -
Also entweder wird hier durchgängig von Girls und Boys gesprochen, aber nur von Girls – geht garnicht. Kurrer wird ja auch nicht als Big Boy bezeichnet !
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Aber die Maskenkids, denen Läry offenbarnacheifert.
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Ich wünsche Patrizia Laeri viel Erfolg und bin mir sicher, dass sie sich von diesen teils niveaulosen Kommentaren nicht unterkriegen lässt. Diese Kommentare sagen mehr über Euch aus als über sie. Schlaue, ambitionierte Frauen überfordern viele frustrierte Zeitgenoss:innen – it’s a fact!
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Haha. Von wegen
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Zu viel Testosteron macht anscheinend Doof… das Niveau hier sinkt langsam auf unter Blick-Level.
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Bla, bla, bla
Wo Laeri draufsteht ist Laeri auch drin – einmal mehr viiiiieeeeellll heisse Luft und kein wertvoller „Content“…
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Wow, ein Zertifikat von der Migros Bank. Morgen bimmelt es aber an der Wall Street!
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Frau Laeri soll tun, was sie meint, am besten tun zu können, fair enough. Was allerdings treibt die Migros Bank dazu, solch Heisse-Luft-Nummern durchzuziehen ? Genderprodukte laufen langsam ins Leere, irgendwann hat’s auch die hinterletzte begriffen, dass das oft nur überteuerte Hülsen sind. Insofern könnte Frau Laeri bald auf die andere Seite zum Kassensturz wechseln.
NB: Was macht eigentlich Marianne Fassbind ? Die hatte etwas mehr Tiefgang in ihren Aussagen.
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Die ZKB gibt ein strukturiertes Produkt heraus, das von der Migros Bank gemanaged wird. Laerey kassiert mit und verteuert damit das Produkt für die Anleger massiv, als Dank dafür, dass sie die Profis von der Migros Bank bezüglich frauenspezifischer Themen berät. Wer seine Strukis loswerden will, der zahlt nach einem Jahr pro Struki Fr. 183.04, nach drei Jahren Fr. 626.35 und am Ende der empfohlenen Haltedauer sogar Fr. 1`248.87. Was da für frauenfreundliche Anleger noch herausschauen soll, ist ein Rätsel. Da schenke ich als Frauenfreund lieber meiner Liebsten ein paar Tausender und weiss dann wenigstens, was aus dem Geld geworden ist.
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Finger weg von diesem Struki. Unverständlich, dass sich ZKB und die Migrosbank für so eine Geldmache hergeben. Als SRF Zwangsgebührenzahler fühle ich mich verarscht, dass diese Dame ihre Bekanntheit als SRF Quotenfrau für ihre Geschäftemacherei nutzt. Gespannt darf man sein, ob bzw. Welche institutionellen Anleger, Pensionskassen etc sie dazu bringt, das Geld ihrer Versicherter, in diesem „Gutmenschen“ Produkt zu verlochen.
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In ihrem Video werden gegen gutes Geld Hausfrauen-Weisheiten zum Besten gegeben, wie die Mär vom gestaffelten Investieren, welche in >90% für schlechtere Renditen sorgt. Aber das ist wohl ein frauenfeindliches Argument.
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Pläri, die Anja Zeidler des CH-Finanzplatzes. Immer ploppt sie mit ihrer Selbstüberschätzung wieder medial auf, wenn man hofft es sei Ruhe eingekehrt.
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Wenn man sieht, wie sich die Dame ins Zeug legt für ihr Gender-Equality-Geschwurbel und v.a. für die Anliegen der ach so kompetenten Frauen in Beruf, Karriere und Wirtschaft, dann muss man sich ernsthaft fragen, wie es denn Männer ohne das ganze Gepushe und Gefördere überhaupt je über den Status eines Sachbearbeiters geschafft haben…
Merke: wirklich fähige Frauen belächeln diese fake feminist Förderin und machen ihr Ding, wie schon vor Patrizia und Tamara und Jolanda und…
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Patritzia who?
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Frau Läri ist meiner Meinung nach eine Nullnummer. In den damaligen Börsenkommentaren im SRF zeigte sie keine wirklich guten Kompetenzen in Sache Börse. Schöne Hülle mit wenig Inhalt. 1.10 % für ein ETF ist reine Abzocke ! Normal sind 0.40 – 0.60 % für ein Aktien ETF. Auch das zeigt, dass Frau Läri vom Anlagemarkt keine grosse Ahnung hat. Die Bank hätte ihr diesen Satz empfohlen. Warum ist Frau Läri nicht in der Lage selber die Kosten zu recherchieren ? Es gibt tausende von ETF’s auf dem Markt. Es scheint, dass Frau Läri vor allem an hohen Erträgen für sich selber interessiert ist. Frage: Wieviel Kickback erhalten diese 3 Frauen von der Migrosbank für dieses Tracker Produkt ? Wie werden diese Kickbacks in % und in der Summe der Offentlichkeit bekanntgegeben (Gesetz FIDLEG und FINIG). Ist die FINMA informiert, dass diese 3 Damen Kickbacks von der Migrosbank oder der ZKB erhalten ? Darüber steht in diesem Bericht leider nichts. Frau Läri ist für mich definitiv eine grosse Selbstdarstellerin, die bisher nicht gezeigt hat, dass sie auch positive Resultate liefern kann.
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wenn Sie den Website angeschaut hätten – wäre dieser Post absolut nicht notwendig gewesen. Die Fees und Kickbacks sind transparent aufgelistet.
„Migros Bank elleXX Tracker Zertifikat: Bei der einer Gebühr von 1.1% erhält die Emittentin (ZKB) 0.3%. Die restlichen 0.8% werden zwischen der Migros Bank und uns hälftig geteilt. Uns stehen für unsere Kooperation mit der Migros Bank folglich 0.4% zu.“
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Patrizia L. Mach Dein Ding… (ich glaub nitt daran und bin raus – auch bei DHDL)
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1.10 % Fees + 0.1% Transaktionskosten!!! …UND es wird nur die Nettodividende ausbezahlt = rund 35% der Dividende bleibt bei der Bank und wird auch noch aufgeteilt!
Schon verrückt wenn Frauen mit dem Marketing „Wir helfen uns selber“….de Facto nichts anders machen als andere Frauen über den Tisch zu ziehen! -
Es handelt sich, entgegen der Annahme einiger Kommentatoren hier, nicht um einen Fonds, sondern um einen Struki, und zwar um ein Tracker-Zertifikat. Basis des Strukis ist ein Korb mit 30 verschiedenen Aktien, dessen Anfangszusammensetzung bereits bekannt ist. Es ist nicht ersichtlich inwiefern es sich bei diesen Aktien, darunter Titel wie AXA, Infineon, Adobe, Siemens, QBE Insurance und Nordea Bank, um „Frauen Titel“ handeln soll. Der Ausgabekurs der Strukis besteht aus dem Kurswert der Aktien am 1. November 2021, zuzüglich, unter anderem, die „Transaktionskosten“, also die Provision für Laeri und Co. Beträgt diese Provision z.B. Fr. 100.00 pro Zertifikat, so würde Laeri, bzw. deren elleXX AG, Zürich, bei den angepeilten 200`000 Zertifikaten, 20 Millionen einsacken. Und zwar vorweg, am 1. November 2021, unabhängig davon, wie sich der Struki danach entwickelt. Die elleXX universe AG, Zürich „berät“ dafür das Fondmanagement, die Migros Bank, bei der „themenspezifischen Selektion“ der Aktien. Laeri, bzw. die elleXX universe AG, Zürich, wird also das Fondmanagement bei frauenspezifischen Gesichtspunkten beraten. Die elleXX universe AG, Zürich, existiert immerhin seit gut einem Jahr, ist also bestens qualifiziert, das Fondsmanagement zu beraten. Es ist allerdings für die Investoren vielleicht beruhigend, dass das Management nicht verpflichtet ist, Laeris Ratschläge zu befolgen. Trotzdem muss sich jeder Investor dringend fragen, weshalb er einen Struki kaufen soll, bei dem Laeri, bzw. die elleXX universe AG, Zürich, mitkassieren, obwohl spezialisierte Banken wöchentlich neue Strukis herausgeben, man also eine grosse Auswahl hat, und man sich sogar themenspezifische Strukis auf jeden Basiswert massschneidern lassen kann. Übrigens, wer seine Laeri-Strukis nach einem Jahr loswerden will, zahlt eine Strafgebühr von Fr. 183.04, nach drei Jahren beträgt diese Gebühr Fr. 626.35 und wenn man erst nach Jahren, „am Ende der empfohlenen Haltedauer“, aussteigt, werden einem sogar Fr. 1`248.87 abgezogen. Dass sich dieser Struki jemals für den Strukikäufer lohnt, steht also in den Sternen. Die elleXX universe AG, Zürich, kassiert dagegen in jedem Fall, unabhängig davon, wie sich die Titel entwickeln.
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Eine gute Darstellung der Zusammenhänge. Vielen Dank. Eine Wahnsinns-Medien-Show mit viel Bla Bla, aber de facto haben Sie bis heute eine hübsche Webseite mit etwas blog und videos und nur diesem dargestellten überteuerten Zertifikat mit Emittenten-Risiko von ZKB und ohne irgendwelchem Investment-Prozess und Track-Record! Sie hätten Sie eine Investment-Expertin mit ins Team holen sollen, aber waren sie wohl zu selbstverliebt, naiv oder ignorant. Komisch auch, dass sie sich als Opfer sehen, weil sie als Frauen noch keine Investoren an board holen konnten. Wettbewerber mit einem guten Team und fertigen Produkt wie Heyfina, Marmot oder Alice App (jetzt Vitamin) haben als diverses Team mit Qualifikation viel Kapital in Millionenhöhe erhalten!
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Naja, wären immerhin ein paar Mädels weniger, die ins immergleiche, langsam mehr als langweilige Horn tröten könnten, die armen Frauen würden immer und überall weniger verdienen…
Wer also so dämlich ist und sich an so banalen, jedoch massiv überteuerten Marketing-push-Fonds beteiligt, dem sei gratuliert: nämlich dazu, etwas gegen die Ungleichheit in der Welt getan zu haben. Und wenn es nur ist, ein paar benachteiligten Damen etwas Kohle in den Allerwertesten geblasen zu haben!
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Gut eingeordnet, diese ewige Opportunistin und Selbstüberschätzerin, von lb.
Dieses „Girl“ – da wird sie Freude haben an dieser Bezeichung, oder vielleicht doch – kommt mir vor wie die OpferOpferOpfer Spiess Hegglin: verbissen, unnachgibig, Feindbild Mann als fixe unauslöschliche Idee.Aber trotzdem profitieren von von diesen etablierten Institutionen und Strukturen. Ich mein, die ewigen vermeintlichen Underhündinnen könnten ja in einer Kinderkrippe arbeiten. Gassenküche. Heilsarmee Brockenhaus. Nein, Big Money muss es sein. Wenn möglich. Tönt hier aber eher nach verzweifeltem Zusammenkratzen, was es zusammenzukratzen gibt.
Wobei es mich nicht wundern würde, wenn die Kohle dann doch endlich mal fliesst.
Es sei ihr (und ihnen) gegönnt.Übrigens, die Dame hat Furore gemacht mit ihrem einmaligen ignoranten – oder = zu faul zum Vorbereiten? – Begleitkommentar zum Sechsilüüte.
Soviel zu ihrem „Herzberuf“ Journalistin.Und der Ausschnitt ist auch zu gross für eine vermeintliche Feministin.
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Was für eine despektierliche Bemerkung – das Girl….
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Warum despektierlich?
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Und erst die Collardi-Boys: https://insideparadeplatz.ch/2021/08/19/collardi-boys-bei-pictet-wie-weiter-ohne-capo/
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jeder kriegt das label, das ihn am besten charakterisiert
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Auguste,
Hätte er schreiben sollen, der “Boy“ ?
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„Faszinosum“ – schönes Wort, um P. Laeri zu beschreiben.
Das Hauptproblem mit P. Laeri ist nicht einmal, dass sie alles immer nur durch diese generalisierende „Wir tolle Frauen, ihr – naja – Männer“-Brille sieht, sondern, dass sie das Gefühl hat, Expertin für alles zu sein und alles besser zu können und zu wissen. „Mensplaining“ sozusagen, einfach mal umgekehrt. Sie überschätzt sich vollkommen.
Aber sie darf so viele Zertifikate an die Frau zu bringen versuchen wie sie möchte.
Die Ironie an ihrer Karriere ist ja eigentlich, dass sie vor allem deshalb so viel Medienpräsenz erhält, weil in unserer patriarchalen Gesellschaft gut aussehende Leute bevorzugt behandelt werden, gerade bei medienwirksamen Jobs. In einer matriarchalen, egalistisch-meritokratischen Gesellschaft, wo nur die Leistung, Fähigkeiten und Erfahren zählen, und das Aussehen keinen Vorteil bringt, wäre ihre Karriere vielleicht weniger steil verlaufen. Insofern profitiert ihre Karriere gleich doppelt von den gestehenden „ungerechten“ Strukturen – einerseits durch besseren Zugang zu den Medienjobs und andererseits auch noch durch die Möglichkeit, ihre gesamte Karriere auf ein eigentlich ausgelutschtes Thema („Diskriminierung“) aufbauen zu können.
Nur meine Meinung. -
Die Entwicklung von Patrizia Laeri in ihren Ansichten und Perspektiven ist bemerkenswert. Als TV-Börsen-Moderation sang sie für mich bloss das hohe Lied der HSG – oder aller Elite-Unis mit ihren schon seit 40 Jahren gescheiterten goldenen Regeln. So wie es Herr Lipp heute noch tut. Der Traum vom unendlichen Wachstum, der selbst für jeden 3. Klässler – ganz ohne Studium – leicht zu widerlegen ist. Oder die Mär das es unserer Vorsorge schlecht geht. Kurz gesagt; die Vollverarschung der Bevölkerung durch die Wirtschaftseliten und deren Lakaien.
Die Zeitungs-Statements, Kolumnen, Kommentare von Frau Laeri den letzten zwei, drei Jahren, du meine Güte. Ich will nicht darauf verzichten müssen. Mein Kompliment! Von einem Mann – eine Schande das man das heutzutage immer noch erwähnen muss. Eine enorm kompetente Frau die ganz genau weiss, von was sie spricht. Es wäre zu wünschen, wenn die heutigen Kurer’s sich von ihr eine Scheibe abschneiden würden. Leider wird das nie passieren.
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Muss man nicht Frl. Lärli sagen? Meines Wissen nach ist das Girl noch nicht verheiratet.
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Danke @Benny Fuchs, Freund des Alkohols.
Bin ganz bei @Irina, da zieht jemand ein transparentes Business auf. Jeder kann mitmachen oder nicht. Was soll daran falsch sein? Verstehe die Aufregung auch nicht.
Andererseits verdienen „komische“ Typen mit intransparenten, windigen Ideen im absoluten Graubereich -„man könnte durchaus auch über mehr diskutieren – Milliarden CHF. BTW: Hat die Swiss Life abgeschrieben (= bezahlt). Ohne Konsequenzen für deren Manager. Das ist aber ein neues, sehr vielsagendes Fass.
Der gleiche deutsche Manager – hat noch nie richtig gearbeitet – verdiente durch gnadenlose Ausschlachtung von Gesetzeslücken – die nächste Summe im ähnlichen astronomischen Bereich. Dieses Mal bezahlt vom Schweizer Steuerzahler.
Damit schafft man es in Deutschland sogar zu einem wesentlichen Teil einer TV Show, lässt sich überall bewundern und feiern, zieht eine der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen an Land. Meine Meinung dazu: In einer funktionierenden, gerechten Welt wäre diese Person vor Gericht zu einigen Jahren plus Berufsverbot verurteilt worden.
Habe den Verdacht, wäre er eine Frau, wäre es vielleicht so gekommen. Hackt man hier auf Patrizia Laeri rum, nur weil sie eine Frau ist?
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@Freund der Wahrheit… ich lach mich schlapp… wo hast du die letzten 40 jahre gelebt? Unter einem Stein? Die Alten-Traditionen-Nachtrauernden-Typen sterben wohl nie aus!
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Niemand ist / wird gezwungen sich mit der Dame und ihren Projekte auseinanderzusetzen. Was soll die Aufregung? Artikel und Kommentar zeigen, dass in unserer Gesellschaft irgendwas vollkommen schief läuft. Lasst die Leute sich einfach in Ruhe..
Erbärmlich -
Es gibt viele Leute, die nur auf ein vorteilhaftes Aussehen achten. Die Gretchenfrage ist nur, wieviel Geld sie für die Glamourshow riskieren wollen.
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Soviel zum Thema Gleichberechtigung, die Frau Laeri immer hervorgehoben hat. Der Erfolg mit dem Produkt wird sehr lange auf sich warten lassen, wenn überhaupt.
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Das gibt den nächsten Flop der CNN-wirtschaftsbanausin. Dass der Migros-Kunzelmann ein Frauenproblem hat, weiss man, aber dass der Scholl in seinen alten Tagen noch auf so was reinfliegt, verwundert oder ist dies das erste Werk der neu angeheuerten ex-CS-PB-Verantwortlichen ?
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Nächste Station Jungle Camp oder Big Brother…aber mit Duschszene. Da gibts dann auch mehr Geld….
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Pläri hatte beim SF nie das Potential für mehr; konzeptionell und von der Substanz her zu schwach (im Gegensatz zu S. Wille) Deshalb durfte sie ausschliesslich gefühlt 20 Jahre diese subalterne Börsensendung präsentieren. Karriere geht anders. Was sie seither macht…na ja.
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Denke kaum, dass finanz-kompetente Frauen da einsteigen, man schielt auf unbedarfte Invest-Neueinsteigerinnen. Zu Fr. Laeri: Viel Getöse & Selbstdarstellung, wenig bis nix dahinter (meine Meinung)
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Laeri im Blick: Konkurs sei nicht sie schuld, sondern Corona.
Das ist Nonsens.
Die Medien schrieben 2020 gute Gewinne, so z. B. AZ Medien, auch TX Group, auch Ringier und sogar NZZ (mickrige 4% weniger als Vorjahr aber sicher nicht wegen Corona) usw. usf.Die Wahrheit ist, es wollte einfach keiner das Laeri-Geblubber sehen. Auch Medien wie IP, Linth24.ch, Die Ostschweiz usw. usf. gibt es auch trotz Corona.
https://www.blick.ch/meinung/kolumne-aufbruch-wie-ich-zur-konkursverwalterin-wurde-id16049451.html
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Frau Läri (Laeri) kommt vom Schweizer Staatsfernsehen SRF das sei gross-machte.
Sie sollte ihr deutsches Pendent, Frau Bosetti vom deutschen Staatsfernsehen einladen, mitzumachen.Hier erklärt sie, warum Frauen gerade „ihre Tage haben“:
https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch/032b9124-1fff-4d28-92ec-ef4117f487e6 -
Es wird immer peinlicher – Lukas provoziert bis aufs Äusserste….was soll das „Girl“ im Titel? Was sollen die einfältigen, durchschaubaren Möchtegern Macho-Sprüche? Ist das hier der Blog eines preisgekörnten Investigativ-Journalisten oder eines 18-jährigen Pubertierenden? Pfeift IP so aus dem letzten Loch?
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ok? und nun?
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Solche Einschränkungen bzw. Ausgrenzungen funktionieren nicht.Also ist sie weiterhin auf holprigen Abwegen. Selber schuld.
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Ich habe den Eindruck dass sie aus ihren Möglichkeiten recht wenig gemacht hat. Sie war damals ja wirklich bekannt, attraktiv … Aber wirklich zum Star wurde sie IMO nicht. Aber ob sie mit dem Frauen Ding Erfolg hat bleibt abzuwarten denn die Konkurrenz ist schon lange dran und zuweilen auch sympathischer. Eine Miss MoneyPenny zB.
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Was ist eigentlich mit dem grandios angekündigten DACHelles-Kanal auf Youtube passiert? Das war ein amüsante „womansplaining“-Show, muss ich sagen.
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Wie herablassend
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Jede Person, die glaubt etwas von Finanzen zu verstehen, wagt es an die Unerfahrenen. Fazit: 99,5% von beiden Lagern sind enttäuscht, vorallem die Gläubigen…. Glauben macht (nicht immer) selig!
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Das Beste was PL kann ist Eigenmarketing, auch ihr neustes Projekt wird wieder verdampfen oder „implementiert“. Trotzdem von „Girl“ kann nur ein alter, weisser Mann sprechen!
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Wieder viele männliche Schw… gesteuerte Kommentare. Typisch schweizerisch Neid und Missgunst.Lasst die Dame doch mal machen und kommentiert dann das Ergebniss.
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Leider haben wir schon die Ergebnisse gesehen. Eins Wahnsinns-Medien-Show mit viel Bla Bla, aber de facto haben Sie bis heute eine hübsche Webseite mit etwas blog und videos und nur einem überteuerten Zertifikat mit Emittenten-Risiko von ZKB und ohne irgendwelchem Investment-Prozess und Track-Record! Sie hätten Sie eine Investment-Expertin mit ins Team holen sollen, aber waren sie wohl zu selbstverliebt, naiv oder ignorant. Dies zu den Ergebnissen.
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Wieder so eine Nullnummer die in den Medien hoch gejubelt wird, die Fallhöhe steigt stetig, mehr gibt es dazu nicht zusagen.
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licence to blog…Braucht man keine Finma-Lizenz oder einen Eintrag ins Berater oder Vermittlerregister, wenn man Zertifikate und Versicherungen vermittelt? Schläft die Finma oder dürfen Blogger alles, solange keiner genau hinschaut?
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Wird sicher ein Wahnsinnserfolg, etwa so wie DACHelles. Ist ja eigentlich auch das Gleiche, nur provinzieller und teurer. Abr hoffentlich nicht mit so seriösen aber potenten Geldgebern wie den beiden Brüdern aus Bangladesh bei CNN Money Switzerland (werden die eigentlich immer noch wegen Mordversuchs und/oder Erpressung gesucht?).
P.S. Wenn sich jetzt jemand einen bösen Scherz erlauben möchte, würde er/sie/das schnell ein Pornoportal names „elleXXX“ auf die Beine stellen.
P.P.S. Hmm da war die Realität schneller, google meine „elleXXX“ sei ein Escort Girl in London… vielleicht kennt die sich auch mit Banking oder Bankstern aus?-
Lieber ein Pornokanal als Geldmacherei unter dem Feigenblatt der Frauenförderung.
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Gott sei dank gehöre ich nicht zur Zielgruppe – eine Mogelpackung nennt man das..
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Ist es ein günstiger Zeitpunkt, auf dem mutmasslichen Höhepunkt einer Aktienblase einen Fonds aufzulegen? Für aus der Verzweiflung entstandene Fonds gibt es generell keinen richtigen Zeitpunkt für den Start. Ist das Geld glorreich verbrannt, spielt es keine Rolle, ob es ein Ende mit Schrecken gab oder ein Schrecken fast ohne Ende. Kann sie mit dem Fonds, wie Star Roger Federer mit seinem Turnschuh, an die Börse gehen? Nein, aber sie kann mit einem Fondsvermögen von 3 Billionen, was bei 3 Milliarden potentiellen Anlegerinnen ein Pappenstiel ist, jährliche Managementgebühren von 30 Milliarden kassieren.
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Gibt es auch ein „Männer-Tracker-Zertifikat“. Basket aus Aktien der Branchen: Erotik, Fussballclubs, Bierbrauereien, Whiskey-Brauereien, Sportwagen, Swinger-Clubs, usw.
Würd ich kaufen!
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Die gute Dame ist telegen, ist von sich überzeugt und trampelt einfach voraus, es spielt keine Sorge ob man scheitert oder nicht, es findet sich immer ein neuer Sponsor, ein neuer Geldgeber. Diese Menschen müssen vor die Kamera etc.. Sie hat oft sehr interessante Fragen und ihre Interviews sind erfrischend, aber mit 20kg mehr auf dem Buckel und ohne grosse Modeambitionen würde niemand Geld für Sie aufwerfen. Noch ein paar Jährchen, und dies weiss Sie selber am besten, und Ihre Zeit wird abgelaufen sein. Die Medien brauchen junge, frische, ambitionierte Menschen…Sie ist für mich das beste Beispiel wie Aussehen und Push-Ambitionen doch sehr oft hilfreich sind. Sagt wohl mehr über unsere sozialen Medien aus als über die Kompetenzen von Frau Laeri. Das gleiche gilt übrigens für unseren 10-vor-10 Sprecher, auch dieser tauchte, aber kein Problem, man geht einfach wieder an die Futterkrippe zurück und erhält sogar noch eine Diskussionssendung, welche, wenn man nicht schlafen kann, sich sehr gut eignet, eben, um einzuschlafen….
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Laeri ist wirklich nur ein Girl. Stimme Herrn Hässig zu. Gehyped von den Mainstream-Medien aber ich habe noch keine grosse Leistung gesehen von ihr. Sie tut genau das, was ihr Publizität bringt, sonst eigentlich nichts. Langweilig ohne Ende.
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Im Basket sind die Axa und die Allianz mit je 3.33% vertreten ob die tatsächlich Frauen-Anliegen und Gleichberechtigung beherzigen ist mehr als nur zu bezweifeln.
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Nach Lektüre des Berichts & einiger Kommentare fällt auf, dass ellexx wie hier funktionieren soll: von und für Männer geschrieben, nur umgekehrt. Herrn Hässig würde Weiterbildung gut tun, um seine inzwischen nicht mehr unterschwellige Misogynie loszuwerden.
Gruss Adam -
Das genannte Produkt ist keine kollektive Kapitalanlage im Sinne des
Kollektivanlagengesetzes (KAG) und untersteht nicht der Bewilligung oder Aufsicht
der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA. Die Anleger tragen ferner ein
Emittentenrisiko! -
Der Emmissionsbetrag von 20 Mio. CHF wird niemals erreicht.
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Jetzt fehlt nur noch das Transgender Zertifikat !
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Girl? Muss das sein? Hat wohl das falsche Geschlecht? Ob Sie Freude hätten, wenn Frau Laeri Sie im Interview als Junge etc. bezeichnen würde? So leistet man der Gender-Kampffraktion doch nur Vorschub.
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Heissluft Investitionen!
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Girl? Weit geöffnete Reh-Augen? Sowas schrieb Mann nicht einmal mehr in den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts. Passt aber zum Portal und den Kommentaren.
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Ich finde das Engagement von Frau Lari grundsätzlich sehr gut! Bei den Finanz-Kompetenzen liegen die Frauen noch weit zurück. Die Zeiten, wo der Mann, die Bank und der Staat einem das Denken abgenommen haben, sind definitiv vorbei. FI (Finanzielle Intelligenz) ist heute eine Kernkompetenz, ähnlich wie der Umgang mit dem Internet. Eigentlich müsste FI zum Schulstoff erklärt werden. Wer seine Finanzen nicht in die eigene Hand nimmt (resp. nicht nehmen kann), wird gnadenlos abgezockt, vom Staat, von Banken und von Versicherungen. Versteht man zusätzlich auch noch die Krypto Welt, ist der Weg in die finanzielle Freiheit offen 😊
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Frauenpower Pur,wie die drauf sind..! Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können?
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Mein Gott was für ein schlechter Artikel! PR vom feinsten von LH welcher auch bei positiven Themen immer das Haar in der Suppe findet. Schade.
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Ich vermisse Marianne Fassbind’s souveräne Börsenkommentare bei SRF Börse !
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läri ein no go Schönschwätzerin Frauen in Toppositionen sehr heikel
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Da kann man jedem Investor nur abraten. Das Paket stimmt einfach nicht. Investmentporzess Fehlanzeige, Preis, no track record.
Die nächste Pleite ist vorprogrammiert.
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Die Website ist eine Katastrophe. Waren da wieder Frauen am Werk?
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Neben Staub-Bisang noch eine radikale Vertreterin der Fraktion: Viel Bla, Frauenpower über alles, Wenig auf dem Kasten
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Gilt aber mit Sicherheit nicht für Frau Staub-Bisang. Bin nicht so sicher, ob Sie ihr auch nur das Stroh in die Schuhe geben könnten.
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Ja die Männer von CS u UBS haben Ihr Können zum xten mal bewiesen.
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Hahahs, genau…die Bisang…das It-girl der Finanzindustrie.
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Aus den meisten Kommentaren spricht sehr viel Neid. Eine Kombination aus Migros Bank und ZKB ist wesentlich sympathischer als eine aus „klingenden“Namen wie z. B. Credit Suisse und Lehman Brothers mit ihrem 100% kapitalgeschützen Schrott.
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Jetzt fehlt nur noch die Feld-Wald-und Wiesenbank mit Frauenversther Pierin V. dann ist das „Dream-Team“ komplett.
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Auf was genau soll man bei Laery neidisch sein? Auf ein Interview vor Jahren mit Peter Kurer? Nach ihrem Austritt bei SRF und der grandiosen Pleite mit CNN Money Schweiz, sorry Switzerland, hat sie immer kleinere Brötchen gebacken. Interviews mit dem selbsternannten Nationalbankbeobachter Canetg u.ä. Aufgrund ihres Leistungsausweises darf man gespannt sein, was mit dem Geld der Frauen passiert, die in ihren Fonds investieren.
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Neid ?
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Neid auf was? Und viel Glück beim Invest nach Sympathie…
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Die Antwort ist: weder noch.
So einfach :-).
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Scheinbar unerschütterliches Selbstvertrauen für den bisherigen Leistungsausweis
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frau laeri scheint eine opportunistin vor dem herrn zu sein… eine „feministin“, die ihre body features offenbar* gekonnt einzusetzen weiss. sie lebt davon, was sie öffentlich anprangert. daher ist diese furzidee mit dem fonds eigentlich die logische folge.
der eigentliche SKANDAL ist jedoch, dass der fonds keine CS-Aktien hält!
die CS mit ihrem SELBSTLOSEN LGTBQ-Aktivismus hätte ich eigentlich als grösste position in diesem furzfonds erwartet!
immerhin haben die ja auch regenbogenfähnchen an ihre mitarbeiter verteilt, die sie dann auf ihrem pültchen aufstellen durften!
so geht Innovation! und nur schon darum ist ein Investment in dieses schweizer flagship unabdingbar!
*“offenbar“ weil ich schaue die nicht. wenn ich frauen sehen will, benutze ich andere kanäle… und was sie zu sagen hat, interessiert mich nicht…
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Ich war mal für konsequente Kleinschreibung. Aber ganz ehrlich – kann man nicht lesen (und habe es in der Folge auch nicht gemacht).
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Ich finde alle Tätigkeiten gut die Umsatz erzeugen. Jeder kann keiner muss.
Selbst wenn XX überteuerte Tracker verscherbeln oder auch BHs verbrennen – der Rubel rollt.
Ich wundere mich nur über Umrechnung, wo’s sonst 1 Man braucht sind hier 3 Girls nötig…-
Das ist der aktuelle Spotkurs. 😉
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Na toll …
Konnte sie einmal live erleben. War nicht überzeugend.Bin gspannt, was da an Ergebnis kommt.
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Hoffentlich macht diese Laeri einen baldmöglichsten Abgang!
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an die MIGROSBANK:
Ich will sofort in einen Fonds für „Weiss Alte Männer“ investieren können, ich fühle mich sonst diskriminiert und verlasse als Kunde die Bank!
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wetten, dass sie bei einem solchen investment auch die bessere Rendite kriegen?
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Ich auch!
Bzw. ich will sofort einen Fonds für mittelalte weisse Männer. -
Gründe eine Boy group…
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Ich möchte dann einen Fonds für junge Innovative weisse Männer, am besten mit dem gefüllt was unter ESG alles nicht mehr geht
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Das erinnert mich an eine kuriose Geschichte in Südostasien, in welcher aufgrund unbekannter Einflüsse ein mit der Getreideart Oryza Sativer gefüllter, aus netzartigem Gewebe bestehender, flexibler Behälter seinen Schwerpunkt so verschob, dass dieser seinen Zustand von einer vertikalen in eine horizontale Lage veränderte.
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Die 4 Touchdowns in einem Spiel von Al Bundy nicht vergessen…
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„Die Kosten für die Anleger sind mit 1,1 Prozent nicht klein.“
Das stimmt so auch nicht. Diese Zahl steht zwar im Factsheet unter „Verwaltungsgebühr“, aber wenn man in das Basisinformationsblatt schaut, dann sind aufgelistet:
Sonstige laufende Kosten 1.17% p.a.
Portfolio-Transaktionskosten 0.19% p.a.So sind wir schon bei 1.36% p.a. bei den Produktkosten. Aber dann kommen ja noch die Kosten für die Vewahrung des Depots, den Kauf und Verkauf, Abgaben etc. hinzu.
Natürlich werden alle diese Kosten nicht genau transparent aufgeführt – insofern reiht sich auch dieses Femtech-Unternehmen in die üblichen Usanz der Finanzbranche ein.
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Lieber AktienMark, Leider hast Du vollkommen recht in Deiner Aussage. Vergessen werden auch die Transaktionskosten des Produktes. Meine Meinung: „No chance to perform“ mit diesem Vehickel.
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Fonds machen zu oft nur die Taschen def Fondsanbieter und deren PM reich. Eigentlich schade.
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Ja leider sehe ich wenig Innovation, ausser eine clevere Ansprache an Frauen von Frauen. Eine Wahnsinns-Medien-Show mit viel Bla Bla, aber de facto haben Sie bis heute eine hübsche Webseite mit etwas blog und videos und nur einem überteuerten Zertifikat mit Emittenten-Risiko von ZKB und ohne irgendwelchem Investment-Prozess und Track-Record! Sie hätten Sie eine Investment-Expertin mit ins Team holen sollen, aber waren sie wohl zu selbstverliebt, naiv oder ignorant.
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TV-Star? Spannend was heute so alles so als TV-Star durchgeht.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Sie gebrauchen das englische Wort „girl“, um Berufsfrauen zu bezeichnen.
Heute gleich zwei Mal. Beim Artikel über diese Journalistin und bei der möglichen Nachfolgerin des Bär Finanzchefs.Nun, persönlich finde ich die Bezeichnung „girl“ ziemlich doof und auch ziemlich abwertend, deshalb habe ich diesen Kommentar nicht mit…Sehr geehrter „boy“ Hässig angefangen.
Beste Grüsse aus dem Süden.
Isabel Villalon
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Oh mein Gott das auch noch und Villalon meldet sich auch noch.
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Das Niveau … : Was I. Villalon schreibt, dachte ich ebenfalls. Frau Laeri ist ganz sicher kein „girl“ mehr.
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Auch Vilalon fährt jetzt voll auf den Genderspeach ab.
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Im Norden handhaben wir das nicht so streng, Frau Villalon. Nehmen Die’s etwas gelassen(er).
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Naja, aber das ist doch der Finanzboulevardstil, den der Herr Hässig vermutlich bereits seit Berufsstart praktiziert.
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Und recht hat sie. Diese Hadlines zeigen wie LH tickt. Er ist nur an widerlichen Geschichten gegen Einzelpersonen interessiert, zum Teil respektlos manchmal sogar niederträchtig. Solche Journalisten sollten von allen Events weggesperrt werden.
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Sie selbst gebrauchen das Wort schwanzgesteuert.
Und brüsten sich, es trotz Bitte von Hässig, es nicht zu verwenden, benützt zu haben:
https://insideparadeplatz.ch/2021/07/17/matadores-weinen-nicht/Schwanzgesteuert finde ich genauso „ziemlich doof“ wie wenn jemand das Wort fotzengesteuert verwenden würde.
Aber „Girl“ ist natürlich ganz ganz schlimm, gell?
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@Wortwahl Der Kontext macht es aus. Die Bezeichnung „schwanzgesteuert“ traf auf jeden Fall zu für den zurücktretenden Herrn Präsident einer Schweizer Genossenschaftsbank. Die pauschale „Girl“ Betitelung für zwei Berufsfrauen sicher nicht. Doch dafür fehlt ihnen das Feingespür. Verstehe.
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Schräge Kombination: Migros Bank und die feministische Laeri. „Migros-Bank-CEO vertuscht Verhältnis mit Sekretärin. Nun muss Frau gehen. Dabei hat Chef Kunzelmann sie zuvor befördert.“
https://insideparadeplatz.ch/2021/08/20/migros-bank-ceo-vertuscht-verhaeltnis-mit-sekretaerin/
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Laeri moniert; es gibt keine Bonis bei der Migrosbank….dafür schöne Bonis bei Laeri’s Ehemann…
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Und das wäre?
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Was verdienen die Frauen an dem Zertifikat?
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Die springt doch auf jeden Zug auf, wenn sie hofft, dass es ihr nützt.
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Voll. Doch auch dieser Zug wird entgleisen. Da bin ich mir sicher. Die Frage ist einzig, wann.
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Von der Schweinwelt CNN Money Switzerland (nicht Bezahlen von Löhnen, Sozialabgaben etc.) zur nächsten Glamour-Plattform. Im Duden steht zu Glamour: „blendender, betörender Glanz / Selbstdarstellen in der Öffentlichkeit“. Passt.
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Es zwingt sie niemand etwas über Frau Laeri zu lesen….
Und nicht immer so negativ…
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Die Frau ist 44.
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Damit du und die anderen auch hier aufregen und Zeit auf der Plattform verbringen.
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Weil Mitvierzigerin kein Boulevard wäre.
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Bestimmt freut sie sich darüber.
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Sieht wesentlich älter aus
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Ja und; wo liegt das Problem?
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Patrizia Laeri, das Girl, das … ?
Ich denke, diese Chauvi Anrede dürfte Patrizia Laeri nicht besonders erfreuen. Was ich begriefen könnte: Guter Stil geht meines Erachtens anders.
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Schon wieder so eine Quotenfrau
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Wir warten auf den Flop.
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Ja. Bin überzeugt, die meisten Frauen sind zu intelligent um so ein Produkt zu kaufen.
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Kann elleXX auch von Männern abonniert werden, oder herrscht hier Apartheid?
Von Laeri bleibt mir einzig in Erinnerung, wie sie nach der SRF Börsensendung jeweils gekonnt den Laptop herunterfuhr und nicht vergessen, ihre preisverdächtige Moderation des Sechseläutens 2018. -
Trackerzertifikate kaufen nur die dümmsten….offensichtlich scheint man hier eine Zielgruppe zu wähnen 😂😂
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Das Projekt schielt auf unerfahrene & unbedarfte Finanz-Neueinsteigerinnen, das ist offensichtlich. Die Laeri wird auch noch in der Realität ankommen, nach einem der nächsten Flops.
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Frau Läri erweist der Gleichstellung einen Bärendienst. Sie beweist, dass eine hübsche Hülle genügt. Ihr vermeintliches Finanzwissen ist ziemlich bescheiden. DACHELES und die wenigen Börsensekunden vor der Tagesschau waren doch eher bescheiden. Und der Wechsel zu einer zahlungsunfähigen Firma zeugt nicht gerade von Recherche-Talent… Auch dieses Projekt wird zwar überall aufgenommen (wegen dem hübschen Gesicht) aber bald wieder vergessen.
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Zielgruppe sind offenbar Frauen, die sonst nicht alleine ohne Hilfe in der Lage wären, anzulegen. (dafür gibt es dann „frauenfreundliche Anlagen“…)
Frau Läri, angesprochen auf die hohen Gebühren ihres Produktes kennt sich selbst nicht aus als dass sie zu den eigenen Gebühren mehr äussern kann als: „Es handle sich um einen Standardpreis, hätten ihr die Migros-Bank-Leute gesagt“.
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Für Latte Macchiato Muttis die den Lifestyle of Health and Sustainability zu Leben versuchen und dann doch in der Welt rumreisen mit ihren Ablegern. Die modernere Vision von Fritz & Fränzi.
Und dann so Andrea Jansen Aussagen im Interview „eine Vermögensverwaltung zu betreten, wo es regelrecht nach Männern und Testosteron riecht“. Dies als Beispiel – das ist eher open the Gaps again.
Selbstinszenierung vom Feinsten was Outside Züri keine Wellen werfen wird. Ohne die CEO als Testimonial hätte die Plattform keine Überlebenschancen. Dennoch – das Gründen braucht Mut all IN zu gehen!
Ladies – congratulations and good luck for your startup.
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Bitte mehr davon, so etwas braucht die Welt.
Ironie aus.
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Habe von der Dame ehrlich gesagt noch nichts Schlaues gehört ausser Banalitäten, willkürliche Behauptungen und ihr Frauen-Opfer-Bla-Bla. Ich habe zwei Töchter, lerne sie von klein auf dass eine Opfermentalität nicht zielführend ist, Leistung hingegen schon – Sie haben die besten Chancen in der Schweiz.
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Sehr guter Kommentar, der die Problematik mit dieser Frau in wenigen Sätzen bestens darlegt. Die Selbstwahrnehmung von Frau Laeri war schon immer ein immenses Problem. Könnte es gar sein, dass sie vom Portemonnaie ihres Lebenspartners lebt? Ihre misslungenen Projekte wie CNN Money Switzerland und DACHelles zeigen klar, dass sie viele Experimente eingehen kann ohne jegliche finanzielle Sorgen.
Übrigens: Zertifikate sind rechtlich gesehen Anleihen. Damit unterliegen sie dem Emittentenrisiko, falls das herausgebende Institut zahlungsunfähig wird. Kann es seinen finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, droht für die Anleger im Extremfall der Totalverlust.
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Ja die Opferrolle wird auch heute in der Sonntagszeitung betont. Sie hätten kein Geld bekommen, sonst hätten Sie direkt eine Bank gegründet. Oh gott welch Selbstüberschätzung. Und bessere Teams für das Thema Frauen und Finanzen haben als gemischtes Team mit qualifizierten Frauen von Vitamin App oder Heyfina Millionen-Funding erhalten. Als am Frauen-Dasein kann dies nicht liegen, sondern nur an der fehlenden Qualifikation. Leider sehe ich wenig Innovation, ausser eine clevere Ansprache an Frauen von Frauen. Eine Wahnsinns-Medien-Show mit viel Bla Bla, aber de facto haben Sie bis heute eine hübsche Webseite mit etwas blog und videos und nur einem überteuerten Zertifikat mit Emittenten-Risiko von ZKB und ohne irgendwelchem Investment-Prozess und Track-Record! Sie hätten Sie eine Investment-Expertin mit ins Team holen sollen, aber waren sie wohl zu selbstverliebt, naiv oder ignorant.
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Die Geschichte mit Peter Kurer ist als einmaliger Vorgang zu bewerten. Dem hätte man ganz andere Fragen stellen müssen, aber gut ist, da dieser längst Geschichte ist!
Stossend, das genau diese Waden „Beisserin* ohne wirklichen Biss heute auch unter die Dächer von Banken schlüpft. Warum wohl?Sich selbst Treu- in jedem Fall zu bleiben, ist und bleibt oberstes Gut!
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Die Kommentare zu diesem Artikel sind überwiegend unterste Schublade. Aber sie zeigen auch schön auf, weshalb es Frauen wie Patrizia Laeri braucht, die mal ordentlich auf den Busch hauen und den verkrusteten Schweizer Männern mal ein paar vor den Latz knallen. Die dümmsten Kommentare hier sind die, in welchen sich solch verkrustete Männer damit brüsten, selber Töchter zu haben, und dann meinen, alles richtig zu machen, was Genderfragen betrifft. Lächerlich.
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Der „hässige“ Hässig nennt Patrizia Laeri einen TV-Star. Da lachen
ja die Hühner ….!
Wenn sie die SRF Börse moderiert hat, habe ich jeweils einen anderen
Sender gewählt. Bei CNN hat sie sich masslos überschätzt.-
TV-Star bedeutet, dass sie nur wegen dem TV Schweizweit bekannt ist und daraus will sie jetzt Kapital schlagen. SRF sollte eigentlich eine lebenslange Provision erhalten …
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Generelle Bemerkung (natürlich NICHT Bezogen auf den vorliegenden Fall): Sexistinnen, die mit einem nutzlosen Abzocker-Produkt IdiotInnen über den Tisch ziehen wollen, braucht es nicht unbedingt.
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Ohne das Anlageprodukt im Detail zu kennen, muss man sagen, die Grundidee ist gut. Die Damen haben eine Nische gefunden. Die Kosten von 1.1% vermutlich pro Jahr sind allerdings an der oberen Grenze für einen Tracker.
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Die Kosten sind höher! Aber da ist Leari schon halb Bankerin, verarscht ihre Geschlechtsgenossinnen.
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wieso wieder auf das ausserliche, lukas?
und ja, es ist beschäment, wie man sich für etwas einsetzen kann, damit aber nur die fronten verhärtet und deswegen genau das gegenteil bewirkt.
so ein quoten-mist. respekt, toleranz und anstand. wir sind menschen.
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Wäre Frau Läri ein TV-Sternchen geworden ohne ihre ansehnliche Hülle? Nein, nie im Leben. Und ohne TV-Exposure auch keine weiter Karriere. Andere Frauen mit viel mehr Talent als Frau Läri, aber mit durchschnittlichem Äusseren, kommen trotz deutlich grösserem Einsatz nicht halb so weit.
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Wenn ich mich gut vermarkten kann,
dann folgt der Reibach, wie beim Mann. -
Dann hol‘ ich mir lieber einen ETF oder Fonds, die beide einer soliden Regulierung unterliegen.
Mit 1.1% Gebühr will Laeri eher ihr Portmonnaie füllen als Frauen helfen 😕
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Auch wenn ihr die Bestätigung als Alpha-Tier wichtiger als das Füllen Ihres Portemonnaies sein sollte: Hilft sie damit nicht eher dasjenige der Migros Bank und der ZKB zu füllen?🤔
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Oh je!
Laeri der Wirtschaftsstar.
Und so wie L.H. andere heruntermacht, jodelt er diese Frau in den Bankenexperten-Himmel!
Aber war da was? nöö…
Höchstens, dass die „Expertin“ beim SRF ausstieg und mit ihrem Karriereriecher zum abstürzenden CNN wechselte, als Urs Gredig den Absprung schaffte (und zum Glück zu SRF zurückkehrte!).
Sie ist von der Bildfläche verschwunden – kein Verlust!
Viel Erfolg beim Anlegen – jeder und jedem! 😉 -
Ohne ihr Aussehen, das Frau Laeri geschenkt bekam, würde kein Hahn nach ihr schreien. Ist das Gleichberechtigung?
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„Wir bereichern Frauen“? Vor allem bereichern sich die drei Damen selber mit der überrissenen Gebühr von 1,1%. Haben wohl nicht einmal mit der Bank verhandelt.
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Der Spruch stimmt schon, es sind 3 Frauen im Projekt!
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Passt gut ins Influencer und Selbstdarsteller -Geschäft. Gepaart mit dem Gender-Geplärre. Trifft genau auf den Zeitgeist. Was will man da noch mehr schreiben als hohle und leede Phrasen ohne Substanz. Unterhaltung mit sehr kleinem Mehrwert.
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Die Wucherer und Hehler wussten schon immer, dass der einfachste Weg zum Familienvermögen über die Ehefrau führt.
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Sich darüber zu definieren, zur einen oder andern Hälfte der Menschheit zu gehören, ist OK. Mehr Schicksalsgemeinschaften sollten das so machen. Die Hälfte der Bevölkerung ist beispielsweise dümmer als der Durchschnitt! Wann fordern sie endlich die Bevorzugung ohne Leistungsbeitrag ein?
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Zwei Artikel an einem Tag in denen lh erwachsene Frauen als Girls bezeichnet.
Nicht zeitgemäss Herr Hässig. -
Oh je, nun ist die Migrosbank auch nicht mehr brauchbar. Ein Unternehmen, das solche Mätzchen mitmacht, damit Frau Leeri wieder einmal Publizität bekommt… Unprofessionell!
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ElleXX – Ideengeber (-klau) ist wohl das Fintech „Vitamin“ aus Berlin. Jedoch mit dem Unterschied, statt teure Banken-Trackers (Migrosbank und ZKB) gibt es bei Vitamin ultragünstige ETFs. Blogs und Videos sind kostenlos.
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Das Zertifikat ist angesichts der fehlenden Anlagekompetenz und ohne irgendeinen Trackrecord mit 110bps pa. ziemlich teuer. Gemäss Migros Bank Beratung soll das ein Standardpreis sein. Migros Bank sei passend weil es da „keine Boni“ gibt. Die Cervelat Prominenz verkauft jetzt Finanzprodukte angeblich um „Gender-Equality“ zu fördern. Schaun wir mal, wie das in zwölf Monaten läuft. Mit seriöser Anlageberatung im Interesse der Frauen (ausser den drei Pomotorinnen) hat das nichts zu tun.
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Bei aller Vorsicht, ist Mara Harvey ein echtes Qualitätssiegel. Wer mit ihr gearbeitet hat weiss dies:
Immer Top vorbereitet, in time, in Quality. War schon in UBS-Zeiten eine Ausnahme im Vergleich zu den anderen selbstüberzeugten Herren und Damen.
Zu beachten bleibt, ob Mara ihr Eigenkapital und Wissen nachhaltig investiert. -
Die Frau hat Drive und ich wünsche ihr und ihren Kolleginnen alles Gute und viel Erfolg mit diesem Projekt.
Ach ja, ich bin ein Mann. -
Die ist sowas von überbewertet und reitet den Gaul der Frauenquote bloss, damit sie weiter fest im Sattel bleibt. Das ist so wie wenn Balthasar Glättli propagiert, es brauche unbedingt einen Grünen im Bundesrat.
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Hände weg von Themen-Zertifikaten, liebe Frauen: satisch, tiefe Volumen, hohe Kosten, geringe Renditen. In ETFs spielt die Musik; da gibt es auch „anstädige“ ETF in Sachen Nachhaltigkeit und Impact Investing.
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ETF: E in T ubeli F indet sich immer!
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Ein sehr schwieriger Name: ein X mehr und man landet -anstatt auf elleXX- auf einschlägigen Seiten. Die Nähe zwischen dem was Frau Laeri erreichen will, zu einer Industrie die das Gegenteil bewirkt, ist nicht gut. Ich fühle mich als Frau nicht ernst genommen.
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Die Migros Bank ist ganz vorne dabei bei der Gleichberechtigung: der CEO macht „privates Mentoring“ mit seiner Assistentin und befördert sie nach intensivem Mentoring auch gleich. Dass dann die Assistentin nach dem Auffliegen die Migros Bank verlässt ist ‚old white man‘ mässig und entspricht nicht dem was ich unter Gleichberechtigung erwarten würde (zBsp. eine Entschuldigung des obersten Compliance Hüters – dem CEO – bei uns Mitarbeitenden). Darum: Frau Laeri, Sie haben einen schlechten Job im due dilligence gemacht und sich keine glaubwürdige Adresse ausgesucht – schade.
Anmerkung: wer zahlt >100.- pro Jahr für ‚research‘???
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Die radikale, linke Feministin Laeri tummelt sich in der kapitalistischen Finanzszene. Zuerst macht man sich bei den Ueberwindern des Kapitalismus breit und plötzlich will man auch an den Geldtopf. Schöner kann man die Doppelmoral nicht zeigen. Woher kommt eigentlich der Hass dieser aggressiven und herrischen Frauen gegen die Männer?
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Da wünschen wir den drei genialen Frauen viel Glück. Die Zeit ist reif dafür, dass die Finanzmärkte von genialen nicht unbedingt Rendite getriebenen Anlagevorschlägen befruchtet wird. Der Markt ist nicht nur „underbanked“ ganz offensichtlich auch „underadvised“ und „uninspired“ – bis jetzt.
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nicht rendite getrieben?
träumen sie weiter.das ist sinn und Zweck der geschichte.
und wenn sie mir geld schenken wollen schicke ich ihnen gerne meine Iban.
ich sage dafür dann auch gerne ein paar extrem woke sachen.
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Da kann ich nur lachen, wenn man Patrizia Laeri als Star beschreibt. Von der Wirtschaft hat sie sehr wenig Erfahrung.
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Was mich am meisten stört an diesen „Kampf-Emanzen“ ist die permanente Gender-Provokation – selbstverständlich ohne Mehrwert – rasch beleidigt und sofort verteidigt von der LGPTIQ-Community – wie der Sotomo-Hermann (den es wirklich nicht braucht).
Tragisch-komische Beispiele neben vielen zu der Laeri sind die Funiciello (neu mit schweinchen-rot-grellem Lippenstift), die Spiess-Hegglin oder die Tagesschau-Vetsch. Schaut einmal die Vetsch-Mine an und hört das penetrante Betonen, wenn sie über Verfehlungen eines Mannes berichten kann wie Trump, Berlusconi, Orban, etc. Selbstverständlich immer mit dem SRF-Wappler-Wille-obligaten *innen-Quatsch. Die meisten stolpern sowieso darüber.
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Betonen ist die neue sportart der newssprecher grauenhaft
ich will leon huber zurück.
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….und ausgerechnet auch auf das hat die ganze Welt gewartet, oje!
Früher fand ich, hatte sie einen gewissen Reiz- heute ist sie zu verbissen aber egal, nicht mein Ding.Ein Abo mehr von tausenden die es schon gibt. Woher die Leute die Zeit dafür nehmen, bleibt mir verschlossen….
Drehen jetzt Alle am Rad? elleXX Gender Equaliy Basket?
….und morgen Samstag kommt ein Knirps Hosenlupf Trust Basket? -
Frauenfirmen-Zertifikat……unglaublich, was Frauen so alles einfällt, wenn sie an Bekanntheit gewinnen wollen. Bin ja gespannt, was das für tolle Firmen sein sollen. Ich werde sicher nicht investieren, nur weil Laeri la TV-Bläri hier gehyped wird.
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Als ZKB-Kunde hoffe ich doch sehr, dass die „Zusammenarbeit“ mit dieser Laeri möglichst schnell wieder aufgelöst wird.
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TV-Star? Habe noch nie von ihr gehört.
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Nun ja … sie hat moderiert und das eine oder andere Interview geführt, wovon das zitierte das beste war.
Ist so ähnlich, wie wenn Sie Florian Silbereisen (Kapitän beim „Traumschiff“) nach Wendemanöver eines Luxus-Schiffs oder Jan J. Liefers (Rechtsmediziner beim „Tatort“) nach Tipp fürs Sezieren benötigen. (Ja, der Vergleich ist +/- richtig.)
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Dann müssen sich die Guten aber auch noch über folgendes Gedanken machen:
– Zertifizierung Versicherungsvermittler VBV (FINMA Registrierung) für Versicherungsvermittlungen vorhanden? Vermutlich nicht…
– Eintragung im Beratungsregister nach FIDLEG für die Vermittlung von Finanzdienstleistungen vorhanden? Vermutlich nicht…
– Der Kunde bezahlt eine Gebühr von CHF 111.- p.a., jedoch erhält elleXX einen Teil der Retrozessionen? War da nicht mal was?
Die Idee ist sicher gut (gibt jedoch bereits 100 von Anbieter in diesem Segment), leider nicht ganz durchdacht.
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Dieses Produkt ist keine kollektive Kapitalanlage im Sinne des
Kollektivanlagengesetzes (KAG) und untersteht nicht der Bewilligung oder Aufsicht
der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA. Die Anleger tragen ferner ein
Emittentenrisiko.
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Pfupf die Bohne, aber Frauen könnten auf einen solchen Quatsch noch reinfallen.
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Schade, dieses Glamour-Girl sollte wieder zurück zum SRF und den Börsenkommentar abends wieder übernehmen – würde gut tun, denn diese spröden Typen jetzt sind wirklich zum Einschlafen. – Bei Laeri konnte man, wenn schon die Börse schlecht lief, sich an ihr ergötzen und sich erfreuen an ihrem süssen Barbie-Lächeln, was nicht wenig ist.
Das Projekt jetzt würde ich sein lassen, denn in diesem Haifischbecken tummen sich schon viele seriöse und unseriöse Anbieter mit überhöhten abzockerischen Gebühren. – Aber Laeri hat vielleicht die Gabe, die Kundinnen mit Charme und Schmus einlullen zu können und diese zum Kaufen zu bewegen- Und scheinbar macht die Migros-Bank gerne mit, was auch für sie willkommene Werbung ist mit diesem Glamour-Girl P. Laeri.-
Wen interessieren die Typen. Und bei der Frau muss ich jeweils muten, grässlich, dieses Kauderwelsch (und mind. jeder 2. Name wird falsch ausgesprochen).
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Alles was du über diese Frau schreibst sagt mehr über dich als über sie.
Wenn du kein Troll bist, muss dir folgendes klar sein: Bubi, du bist ekelhaft.
Du bist eine Blamage für richtige Männer. -
Sie schmachten* richtiggehend nach Frau Patrizia Laeri. Können sie noch ruhig schlafen? Leiden sie?
* = nach etwas, nach einem bestimmten Menschen schmerzlich verlangen.
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ElleXXX?
Namensgebungen scheinen Glücksache zu sein
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elleXX Gender Equaliy Basket – wer da investiert, gehört schon vor der Zeichnung zu den (Kosten-)Verliererinnen: ZKB, Migros Bank, elleXX, alle am Futtertrog „unerfahrenen“ Anlegerinnen.
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Das Produkt kostet mehr als 1,1%. Man muss alle Kosten anschauen: Im Produktdokument steht: Portfolio-Transaktionskosten 0.19% p.a. & Sonstige laufende Kosten 1.17% p.a. Dazu kommt der Spread. Also über 1,30% p.a. und der UBS ETF kostet 0,3%! Also wäre ich Frau, würde ich auf das UBS Produkt gehen (zudem ein Fonds!), statt auf das Abzocke-Zertifikat. Vielleicht sieht Laeri ja in Frauen eben auch Cash-cows! Interessant wäre, was denn elleXX für eine Gebühr bekommt. Das wäre einzig und richtig, wenn Frau Laeri die Transparenz dazu auch auf den Tisch legen würde, so kann Frau selbst entscheiden.
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Mindestens ist Frau Leari so fair und zieht nur Frauen über den Tisch. Warum sie sich an denen rächen will würde mich interessieren!
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Toll, das interessiert die Bäckerin oder die Callcenter-Angestellte bestimmt 🙂 Was mich erstaunt und als Kunde irritiert, ist, dass sich die Migros Bank auf ein solches feministisches Lifestyle-Projekt für Ladies der oberen Mittelschicht einlässt. Da liessen sich gewisse Herren schön einseifen.
Diese Bank mit immer mehr grünen und nun auch Frauen-Fonds lässt sich vom Zeitgeist treiben. Etwas, was der Gründer Gottlieb Duttweiler wohl zuletzt anstrebte. Denn dies geht auf Kosten der Rendite.
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Obere Mittelschicht? Typische SRG Tante, mit links labern und mit rechts kassieren.
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Erstaunlich, wie wenig es braucht, dass eine Person heutzutage als „Star“ bezeichnet wird… im vorliegenden Fall scheint LH etwas verblendet zu sein.
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P.laeris Migros Woke-Zertifikat! Nach CS ein weiterer Short, danke für den Tipp.
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Sexistischer Titel! Ein Mann würde an dieser Stelle nie als ‚Boy‘ bezeichnet!
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Mimimi, geschieht auf diesem Kanal ab und an, dass auch von Boys die Rede ist. Siehe unter anderen hier:
https://insideparadeplatz.ch/2021/08/19/collardi-boys-bei-pictet-wie-weiter-ohne-capo/
Packen Sie Ihre Sexismus-Keule wieder ein, denn die ist so 2017!
:-*
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Ach, Frau (Herr?) FTK, nehmen Sie’s doch etwas gelassener. Das ist keine Klosterschule hier.
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Gender sharia board.
Aber, hey, ich finds super. It’s a free country. Darum geht’s doch.-
Schon mal was von Corona-Diktatur gehört?
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respekt für die ausdauer, dieser dame.
aber, in der natur spannen frauen nie
zusammen. und wenn, dann nur kurz und
nur um die jeweils andere in die pfanne
zu hauen.
zum glück, für uns männer.
wir sind so einfach, dass wir es mit allen
können – müssen… -
„ElleXX – Wir bereichern Frauen“
Ich auch. Fragen Sie meine Frau. -
Das ist eine tolle Sache, es wird Zeit, dass der „Gender Gap“ bei der Geldanlage endlich mehr Aufmerksamkeit bekommt! Irgendwann braucht es solche Plattformen nur für Frauen hoffentlich nicht mehr. Aber noch ist es leider so, dass viele Frauen sich viel zu wenig mit Geldanlage beschäftigen.
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Ja, grossartig, bla, bla, bla. „Frauen beschäftigen sich viel zu wenig mit Geldanlagen“. Deshalb kassieret Laery an einem massiv überteuerten Strukturierten Produkt, das nichts mit Frauenförderung zu tun hat mit, was gemäss, G.Dietrich, eine Heldentat ist.
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Eine Frau muß so gescheit aussehen, daß ihre Dummheit eine angenehme Überraschung bedeutet.
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Ach die Frauen, die werden sich noch wundern wenn Ihre Quoten wieder sinken müssen für die Diversen & die anderen& die Dritten und wenns da noch alles gibt…Echte Gleichberechtigung habe wir sowieso erst dann wenn Quoten für Kiffer & Covid Idioten kommen….
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LH, spannender Bericht – sind sie gerade in den Ferien und kurz angebunden 🙂
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Bin gespannt – mal schauen ob „die Frauen“ dieses Produkt kaufen und ihnen damit geholfen wird.
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Geholfen werden den Millarden Konzernen wie AXA und Allianz welche im Basket mit je 3.33% vetreten sind.
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Habe von der Dame ehrlich gesagt noch nichts Schlaues gehört ausser Banalitäten, willkürliche Behauptungen und ihr Frauen-Opfer-Bla-Bla. Ich habe zwei…
Schade, dieses Glamour-Girl sollte wieder zurück zum SRF und den Börsenkommentar abends wieder übernehmen - würde gut tun, denn diese…
an die MIGROSBANK: Ich will sofort in einen Fonds für "Weiss Alte Männer" investieren können, ich fühle mich sonst diskriminiert…