Patrizia Laeri schlägt auf ihrer Firmenseite zu. „Letzte Woche verspottete, sexualisierte und fäkalisierte Inside Paradeplatz die 44-jährige Ökonomin, Unternehmerin und Mutter noch gröber.“
So nicht. Laeri klagte, verlangte sofortige Löschung des zweiten Artikels innert 3 Monaten. Der Richter in Meilen, ein Jurist der SVP, wollte dies vorerst nicht. Er befahl aber, 4 von 9 eingeklagten Passagen zu entfernen.
„Die Macht des Faktischen“, titelte darauf Laeri auf elleXX.com, der Webseite ihrer Firma, die mit der Migros Bank und der ZKB seit Herbst einen Fonds mit frauenfreundlichen Firmen anpreist, und kündigte gleich eine weitere Klage gegen dieses Medium an.
„Wir haben uns gewehrt – erfolgreich“, so Laeri und ihre zwei elleXX-Mitgründerinnen. „Die Plattform, die unsere CEO sexistisch verunglimpfte, musste die entsprechenden Passagen löschen.“
Der Teilerfolg von Laeris Klage in Meilen machte gestern die Runde. Zeitungen und Online-Medien berichteten darüber. Ein Zürcher Stadtrat zog sofort seine Zusage für ein Interview im laufenden Wahlkampf zurück.
Die Story, welche die bekannte Ex-TV-Frau und heutige Finanz-Beraterin in Rage versetzte, stellte die Entwicklung des neuen elleXX-Fonds ins Zentrum. Dessen Performance ist im Vergleich zum Schweizer Index ungünstig.
Ein unfairer Vergleich, findet Laeri. „Eine annähernde Vergleichsgrösse wäre der Weltindizes MSCI. Das elleXX Produkt schneidet diesbezüglich vergleichbar ab.“
Und weiter: „Unser elleXX Aktienprodukt ist seit der Lancierung am 1. November nicht abgestürzt, wie Inside Paradeplatz suggerieren wollte. Eine leichte Seitwärtsbewegung von Minus 1.34 Prozent ist keine besorgniserregende Entwicklung.“
Der Artikel ging auf die Zeit seit der Lancierung bis Ende 2021 ein, rund zwei Monate. Inzwischen hat sich die Börsenwelt weiterbewegt – nicht zugunsten von Laeris Fonds.
Wie auf der Finanzseite Payoff.ch unter dem Produkt-Namen „MIGGEZ“ heute früh zu sehen ist, verlor der „ElleXX Gender Equality Basket“ seit der Emission 5,21 Prozent.
Die Performance seit dem 1. Januar dieses Jahres beträgt minus 3,54 Prozent, jene in der zurückliegenden Woche minus 2,54 Prozent. Ein Feuerwerk zum Jahresstart sieht anders aus.
Patrizia Laeri hatte für die Story von Anfang Jahr vom Journalisten acht Fragen per Mail erhalten, darunter folgende: „Ihr ETF läuft sehr schlecht (fast minus 2 Prozent seit Eröffnung). Sind Sie trotzdem mit dem Kursverlauf zufrieden?“
„Frauenfreundlich, sozial und nachhaltig sollen die 30 Unternehmen sein, die im Migros Bank elleXX Gender Equality Basket gebündelt sind. Kein einziges stammt aus der Schweiz. Warum nicht?“
„Die Unternehmen sollen frauenfreundlich, sozial und auch nachhaltig sein. Siemens AG: Von den sechs Vorstandsmitgliedern ist nur eine Frau vertreten; das ist weniger als der Durchschnitt der anderen DAX-Unternehmen. Haben Sie die Liste zusammengestellt und haben Sie Ihre genannten Kriterien überall angewandt?“
Laeri, die den Journalismus aus jahrelanger Erfahrung kennt, reagierte zwei Tage lang nicht. Schon auf frühere Anrufe liess sie nichts von sich hören.
Das war anders beim ersten Gespräch im Oktober. Damals lancierte sie ihren Gender-Equality-Fonds mit viel Medien-Präsenz. In diesem Medium erschien ein Artikel, der ihr offenbar ein erstes Mal in den falschen Hals geriet.
Laeri und ihre Anwältin sprechen von argem Sexismus und unlauteren Aussagen, welche der Unternehmerin und ihrer Firma Schaden zufügen würden.
Die mandatierte Juristin, die auch Jolanda Spiess-Hegglin vertritt, hat den Streitwert für den Prozess in Meilen auf mindestens 100’000 Franken beziffert.
Sexismus meint, dass jemand wegen seines Geschlechts diskriminiert wird.
Die eingeklagte Story zu Patrizia Laeri nahm Bezug auf ihr attraktives Äusseres. Das sieht man auch bei Männern – der bekannte Andrea Orcel wird gerne als „Ronaldo“ skizziert.
Der eingeklagte Artikel hatte nicht das Frau-sein von Patrizia Laeri zum Thema, sondern die Performance ihres ersten Banken-Produkts. Mit diesem dringt die erfahrene Wirtschafts-Journalistin in neue Gefilde vor – die Finanzbranche.
Dort geht es um ein heikles Gut: das Geld der Menschen und deren Erspartes. Geld geht schnell verloren, umso mehr reguliert der Staat die Bankenwelt.
Laeris elleXX hat keine Lizenz der Bankenaufsicht, sondern agiert als Beraterin der Migros Bank. Der gemeinsam lancierte Fonds ist auf Laeri zugeschnitten, die ihren Aufstieg als eine Art Frauenrechtlerin des 21. Jahrhunderts geschafft hat.
Die Performance des Fonds ist bis jetzt wenig berauschend, daran ändert die Auswahl des Vergleichsindex wenig. Laeris Kundinnen und Anlegerinnen hilft nicht das relative Abschneiden im Vergleich mit anderen, sondern nur absoluter Gewinn.
Die Anreicherung des kritisierten Berichts mit Beschreibungen zur Persönlichkeit Laeri hängt mit deren Auftritten zusammen. Sie ist bekannt aus „Arena“, Hochglanz-Stories, Radio-Interviews, Blick-Kolumnen.
Laeri ist zur Marke geworden, zum Markenzeichen für Frauen, die mit Selbstvertrauen, Mut und Eleganz ihren Weg mache. Mit dem Gütesiegel „Laeri“ soll jetzt auch der Gender-Equality-Fonds an die Frau gebracht werden.
Ist das sexistisch?
Der Bezirksrichter fand: in Teilen schon. Dass Laeri je nach Auftritt selbst locker mit dem Thema Schönheit und Inszenierung umgeht, zeigen ihre Instagram-Fotos. Dort wird sie auch schon mal angehimmelt – auch von Männern.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich habe hier geschrieben, dass Frau Laeri selbst am meisten von dem Schönheitsprivileg profitiert. Nun wurde der Kommentar gelöscht, vermutlich weil die Anwälte von Frau Laeri dem Blogbetreiber auf die Nerven gegangen sind. Eigentlich unglaublich, Frau Laeri beleidigt in diesem Rechtsstaat pausenlos Männer, sie würden von männlichen Privilegien profitieren, aber das Offensichtliche zu sagen ist verboten, nämlich dass Frau Laeri selbst vom Privileg ihrer Schönheit profitiert. Wie ist es möglich, dass ausgerechnet eine Person, die ständig andere wegen ihrer angeblichen Privilegien kritisiert, den Verdacht auf Privilegien, die sie selbst genießt, resolut bekämpft? Das ist einfach beschämend und gibt einen tiefen Einblick.
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Och die ist doch einfach nur peinlich. Ein veropfertes Opfer, die sich ganz fest opfert um ihre Opferrolle nicht opfern zu müssen. Hopp Lukas!
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Wenn es hier nicht um fremdes Geld ginge wäre die Sache ja zum Lachen. Aber so nur tragisch. Aber Frau Leri kann mit Kritik und andern Meinungen nicht umgehen. Bei Fehlschlägen sind immer die Andern schuld. Ich nehme an, Frau Leri sitzt jetzt in der Ecke mit einem Cupli und hadert mit der bösen Männerwelt 🤣
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Ein weiterer Kritikpunkt: Das geschickt formulierte Infoblatt für das strukturierte Produkt von Laeri suggeriert, dass man mit einer Investition effektiv in ein „diversifiziertes Unternehmen“ investiert.
Dies wäre in der Tat bei einem ETF oder direkt bei Aktien der Fall, da (z.B. beim Kauf von Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung) tatsächlich Kapital an das Unternehmen gezahlt wird.
Das Tracker-Zertifikat hingegen „begünstigt“ das „investierte“ Unternehmen überhaupt nicht, es ist vielmehr eine einfache Wette. Und das widerspricht dem (angeblichen?) permanenten Bekenntnis von Laeris zur „Nachhaltigkeit“. Tracker-Zertifikate sind in keiner Weise nachhaltig, und die Welt könnte sehr wohl ohne sie auskommen.
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Patrizia versteht, wovon sie spricht. Sie war zwei Monate lang Chefredakteuse von CNN Money. Wahrscheinlich hat sie dort gelernt, dass man mit der Finanzindustrie viel besser leben kann, als nur darüber zu reden.
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Mit diesem Produkt versuchen Frauen, sich bei ihren weiblichen Kollegen zu bereichern. Traurig.
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Kritik an Finanzprodukt für FrauenPatrizia Laeris Produkt ist für Einsteigerinnen nicht geeignet
Das auf der Finanzplattform ElleXX lancierte Aktienprodukt ist laut Fachleuten für Frauen ohne Anlageerfahrung nicht zu empfehlen.
Tages-Anzeiger 15.01.2022
Volltext-Quelle
https://www.tagesanzeiger.ch/patrizia-laeris-produkt-ist-fuer-einsteigerinnen-nicht-geeignet-923941631069-
Ich schätze die Erfolge von Frau Laeri mit ihrer Finanzplattform sehr, aber ich bin skeptisch gegenüber dem Hype, der sie in einem bestimmten Milieu umgibt. Sie erhält eine journalistische Auszeichnung nach der anderen, während sie mit ihren Leistungen nicht überzeugt hat. So sagte sie beispielsweise ein „hartes Jahr“ für 2019 voraus, während der SMI in einem Nullzinsumfeld um 29 % zulegte – inflationsbereinigt wohl das beste Börsenjahr aller Zeiten.
Auf dem Twitter-Feed gibt es etwa 700 Tweets pro Jahr über Feminismus, angeblich benachteiligte Frauen, angebliche Lohndiskriminierung, angeblich böse, giftige und sexistische Männer, und dann wieder „Frauen sind sowieso am besten in diesem oder jenem“. Die ganze Zeit soll es um „Gleichberechtigung“ gehen, aber dann gibt es zwei feministische Posts am Tag und eine Finanzplattform namens „elleXX“, die ein „Finanzprodukt für Frauen“ ist?
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Im völligen Widerspruch zu ihren eigenen sexistischen Theorien hat gutes Aussehen der Karriere von Frau Laeri nicht geschadet, sondern genützt. Messbar schlechte Leistungen beweisen nun, dass ihre Karriere allein auf gutem Aussehen aufgebaut war.
Frau Laeris Firma hat eine sexistische Kundensegmentierung, Personalpolitik, Produkte. -
@ frau laeri
Mangels Recherche ist mir Ihre Funktion noch nicht ganz ersichtlich.
Desto erschreckender der fragwürdige superspreader von
1.8% ?
Wäre mir selbst bei 7%+p.a noch unverschämt viel.
Bitte versuchen Sie den gutmütigen Käuferinnen diesen Punkt zu rechtfertigen.
Möglicherweise sollten Sie einfach der Gromis Geld
zuhalten. (Zuhälter)Feministinnen haben mein Schreiben auf sexistisch unbedenklich geprüft.
Ihr Handeln könnte als geschäftsschädigend eingestuft werden und nicht alle Partner wirklich erfreuen.
Vorzeitige Vertragsauflösung -
Spätestens bei Börsen- und Geldanlagen zählt der TV-Schätzchen Bonus nicht mehr. Statt cool zu bleiben und Gegenargumente zu bringen, macht sie Hühnerhauspolitik.
Vielleicht sollte sie mal Kontakt mit der Schuhmarke ON aufnehmen, seit Roger Federer dabei ist, wird dort der Börsenkurs auch fast täglich kritisch kommentiert. -
Mir tut Läris Mann leid. Wenn er ihr ein Kompliment macht, muss er immer aufpassen das es ja nicht sexistisch ausgelegt werden kann. Man merkt, Läri ist ein verwöhntes Papi-Meitli und springt wegen einem n Artikel gleich zum Richter. Ohne ihr Aussehen hätte sie den Job bei SRF nie erhalten und jetzt das unterträgliche Gejammer.
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„elleXX verklagt Inside Paradeplatz“
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Naja Joyce Küng. Nur schon wenn ich ihren Namen hörte, kommen mir düstere Dinge in den Sinn (siehe Twitter oder auch Medien fie über sie berichtete ), gescheiterte ZKB-Bankerin, einst bei Tele Züri / Youtube mal bekannt geworden durch primitive / lächerliche Songs https://youtu.be/-_rDzYSQQ88 so gesehen, ist sie die Brasileira in der rechten Weltwoche gut aufgehoben.
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Auch Lukas Häsigg zensiert Textpassagen. Gemäss diesem Artikel handelt es sich bei Joyce um eine Verschwörungstheoretikerin und sogar noch mehr (bitte durchlesen): https://www.google.com/amp/s/amp.20min.ch/story/was-steckt-hinter-der-bewegung-mass-voll-421265571996
Mag weder Damen wie Laeri (überschätzte, arrogante Selbstdarstellerinnen, Männerkritisch-pauschalisierend) aber auf der anderen Seite auch keine Küngs, die mE nahezu nichts können, dennoch aber krankhaft im Vordergrund stehen möchten. Zum guten Glück gibt es zwischen beiden Extemspektren noch die Nomalo-Frauen. -
„Die 25-jährige (…) aus Zürich hat nach eigenen Angaben genug davon, dass sich eine Dame immer schön hübsch machen muss, bevor sie in der Öffentlichkeit stehen kann. Schminken, schön anziehen, eine vorteilhafte Position vor der Kamera wählen, hübsch lächeln und erst dann darf das rote Lämpchen leuchten.“
https://www.20min.ch/story/rache-ist-suess-auch-im-web-937069124140
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@extrem nette Frau: Seither ist sie aber auch stark geschminkt, hat stark abgenommen etc. Sooo konsequent ist sie also doch nicht. Aber sowohl laeri als auch die küng haben was gemeinsam, sie möchten gerne im rampenlicht stehen und tun viel – sehr viel dafür. Machen quasi jeden seich mit, die eine unternehmerisch die andre mit spassvideos und speziellen tweetmeinungen.
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Eidgenössisches Schwurblertum, Joyce vorne mit dabei. Quelle: https://youtu.be/T_oGshGgcOg (ab Minute 7:30 über Küng, Lopes de Azevedo). Sry, aber mit international bekannten Rechtsradikalen wie Ignaz Bearth macht man keine gemeinsame Sache!
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Lieber SVP Richter in Meilen. Wie würden Sie entscheiden, wenn jemand gegen Berset einen Eilantrag stellen würde, dass weder dieser noch sein Amt oder andere Helfer, insbesondere die Mainstreammedien, mit sofortiger Wirkung, bei Busse von Fr. 10`000 pro Widerhandlungsfall, behaupten dürfen, dass die mrna Impfungen sicher und wirksam sind und dass jede direkte oder indirekte Aufforderung und/oder Nötigung zur Impfung durch Berset, sein Amt oder andere Helfer mit Zuchthaus von nicht unter 10 Jahren pro Widerhandlung bestraft wird?
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SRF-Star Patrizia Laeri klagt wegen Sexismus und Geschäftsschädigung: Nun äussern sich ihre Partnerfirmen Migros Bank und ZKB
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Ein Mann muss ein Mann sein. Er macht das Militär, weiss, wie er sich anzuziehen hat, besitzt Anstand und Klasse. Männer sind körperlich stärker als Frauen, auch psychisch halten sie mehr aus als das weibliche Geschlecht, das weniger Verantwortung trägt. Ein Mann muss wissen, wer er ist. Einer, der zehn Fingerringe trägt und sich die Augenbrauen zupft, ist für mich kein Mann. Sie bringt dagegen die Kinder zur Welt. Eine Frau ist für mich etwas Vornehmes, mit ihr muss ein Mann sehr sorgsam umgehen, weil sie viel schwächer und empfindlicher als ein Mann ist, was nicht ausschliesst, dass sie genauso intelligent sein kann. Kochen ist für mich auch ganz klar Frauensache. Wenn eine Frau nicht kochen kann, stimmt etwas nicht mit ihr.
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Hausi, mit dir stimmt etwas nicht!
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Hausi wer bist du?
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Unvergessen ist ihr legendärer Auftritt am Sechseläuten 2018.
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Absolut banales Video, -eben Unterhaltung (den Zuschauer unten halten in seinem geistigen Bewusstsein).
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Der Artikel hatte in der tat sexistische Züge. Was aber richtig geschrieben wurde: Das Finanzprodukt ist massiv überteuert, schlecht diversifiziert (keine Aktie in Referenzwährung) und performed unterdurschnittlich. Nur Menschen mit Nichtwissen in Finanzfragen kaufen so einen Schrott. Ps: Wie Frau Laeri aussieht oder wie sie sich auf Social Media gibt ist irrelevant und interessiert mich nicht.
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Referenzwährung? Nestle und Novartis erzielen also ihre Umsätze mehrheitlich in der Schweiz? Wichtig ist lediglich die Performance der einzelnen Titel. Die Währungskongruenz wird überbewertet.
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Die Linken haben jahrelang ein Netz aus, in scheinbar harmlosen Gesetzen versteckten, Zwangssmöglichkeiten ausgelegt, und ziehen es nun immer enger über unseren Köpfen zusammen. Eine Frau, welche die Publizität sucht, mit weitem Dekoltee und Cupli auf Instagramm posiert, und über deren Aktivitäten das von uns zwangsfinanzierte Schweizer Fernsehen werbewirksam berichtet, darf man nicht als Girl bezeichnen. Die Bevölkerung mit repressiven Massnahmen nötigen, sich Spritze über Spritze eines unzureichend geprüften Gen Impfstoffes zu versetzen, der schon Tausende von Toten und Schwergeschädigten gefordert hat, ist dagegen legal. Wie normal ist das denn?
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Alles angedacht durch die Fabian Society.
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Seit wann muss ich meine Investition mit irgend einem Index vergleichen. Für mich ist allein entscheidend, was hinten rauskommt. Und das ist beim Laeri Fonds momentan verdammt wenig. Es braucht besondere Fähigkeiten, für die Auflage eines gross angekündigten Fonds exakt den Zeitpunkt zu erwischen, wo die Märkte nach jahrelanger Hausse die langerwartete Trendumkehr beginnen.
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Man kann und darf PL sicher für vieles kritisieren. ABER: Sie wegen ihrer Performance jetzt, da die meisten zukunftsgerichteten Titel wegen inflation / rate hikes / tappering etc. unter Druck geraten sind (schon seit Oktober), als Loserin darzustellen, ist nicht fair. Denke mal, dass viele Anleger derzeit unter Wasser sind und Laeris Frauen-Fond ist ja kaum ein Daytrading-Ding, oder? Also.
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Viele Anleger sind derzeit unter Wasser? Was haben Sie denn für einen Berater? In Zoom und Arc Fonds investiert…
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@Piotr
Tappering? Sie tappen wohl im Dunkeln.
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Spätestens als Laeri ihren unrühmlichen – fast schon legendär peinlichen – Auftritt beim Sechseläuten 2018 gehabt hat, hätte sie abtreten sollen.
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Ich bin als Mann absolut dafür, dass Gaps zwischen Mann und Frau geschlossen werden. Aber ein teures – zwar frauenfreundliches – Finanzprodukt, bei welchem Frauen tendenziell Geld verlieren, wird dabei in der Praxis nicht helfen. Im Gegenteil. Frauen die darin investieren und negative Performance erleben, werden sich jedes weitere Investment 2x mehr überlegen. Die 3 Damen hätten besser simple, ETF basierte Produkte lanciert um den Einstieg in die Finanzmärkte zu ebenen..
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Meine Rede, wer Trackerprodukte mit synthetischem Underlaying und Emittentenrisiken kauft hat an der Börse nichts verloren, so kauft man keine Aktien.
Ein syntetisches Produkt mit Emittentenrisiken macht nur da Sinn wo es nicht anders geht, wie zB beim VIX und dergleichen. Aber das ist für Hinz unf Kunz eh kein Thema.
Laeri zockt damit Ihre Gendergleichen ab, den wer auf alle Fälle profitiert egal was für eine Performance der Fond macht ist PL, das sollte sie doch auch offenlegen, wieviel das Elle X und gerade Sie hier abgreifen aus der Vermittlung, Thema Retrozessionen und so….
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Offensichtlich können viele Männer und Frauen immer noch nicht zwischen Beleidigungen (Frauenfurz etc. ) und Komplimenten unterscheiden! Sagenhaft.
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Genau! Der Frauenfurz ist ein Knaller. Viel heisse Luft und etwas Rauch. beschreibt den Sachverhalt also treffend.
Beleidigend ist daran gar nichts. Es sei denn, man ist eine/r der lifestyle woken. Dann findet man es natürlich schrecklich und muss die Welt davon befreien…….
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Nichts gelernt Herr Hässig!
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Oh nein, der Kommentar hat kein einziges Like 🙁
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Habe selten eine derart extravagante Plöfferin mit äusserst bescheidener Substanz gesehen. Quote kommt nie gut raus, sieht höchstens als Output in der Statistik gut aus, dient aber keineswegs der Excellence und wirkt sich darüberhinaus wettbewerbsverzerrend aus, Stichwort Chancengleichheit.
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IP geht normalerweise den Sachen auf den Grund, aber im Moment reitet das Gespann Hässig & Frenkel nur die Frau Laeri in den Abgrund. Wenn Hässig & Frenkel wirklich so gut recherchieren würden, hätten sie schon längst die Bank, welche das diskutierte Zertifikat herausgibt, mit den Vorwürfen konfrontiert, wonach Kosten und Performance so mies seien. Seit doch mutig, ihr beiden Mannen Hässig & Frenkel, und fragt doch das Anlageteam der betreffenden Bank, wieso ein Produkt auf dem Markt ist, dass als so teuer + unattraktiv verschrien wird. Und falls ihr von der Bank keine Antwort erhält, dann berichtet darüber! Nicht immer auf der Frau Laeri rumhacken. Klar, dass die sich wehrt. Verständlich ob der vielen beleidigenden Kommentare. Was IP im Moment macht, ist kein Boulevard-Journalismus, sondern eine Hexenjagd. Dabei ist Frau Laeri keine Hexe, sondern eine mutige Frau, welche sich etwas aufbauen will.
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Patrizia Laeri’s Track Record spricht für sich selbst.
Sie hat mehrfach erfolglos versucht, Tagesschau oder 10vor10 Moderatorin zu werden.
Ihre Performance als Reporterin des Zürcher Sechseläutens vor einigen Jahren war grottenschlecht. So schlecht, dass sie sogar vom Wohlfühlclub SRF im Jahr danach durch eine andere Dame ersetzt wurde.
Ihr Aufenthalt bei CNN war weder lange noch von Erfolg gekrönt.
DACHelles – ein Sendegefäss mit 3 weiblichen Präsentator*innen aus D, A und CH – ist wohl eines natürlichen Todes gestorben. Die sechste und letzte Episode wurde vor genau einem Jahr, am 13. Januar 2021, aufgeschaltet.
Zu ellesXX sage ich nur so viel: Erfolgversprechend tönt anders. Aber ich wünsche Frau Laeri VIIIEL Glück dabei. Ob das für rauschende Erfolge ausreicht, das wird man sehen.Augenscheinlich ist auch Patrizia Laeri – wie etliche Männlein & Weiblein – „a clear case where ambition outshines abilities“. Und um dies zu überwinden nützen Juristen wenig. (Immerhin käme mir da eine andere Berufsgattung in den Sinn.)
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Sehr schön stringent dargelegt.
Hoffentlich ist die „Anna“ (Verfasserin) auch eine Frau, was bezweifelt werden darf.
Die hölzern, mit zu vielen Denkpausen sprechende Laeri sieht sich bald eher als Vollzeitehefrau im Spiegel, denn einfach einen 0815 Frauenfonds im Nebenjob und Teilzeit als bekannter Faulpelz aufzusetzen, da kann man (nein FRAU!) gleich ins Casino gehen.
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Sexismus als Businessmodell. Ich kaufe Calls auf Laeri. Die Medien bringen sie in die Stratosphäre
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Ist das sexistisch? Ja ist es. Was weder Hässig noch Frenkel begriffen haben: Man darf Laeris Arbeit kritisieren, aber nicht permanent mit ihrem Aussehen/Geschlecht in Zusammenhang bringen. Es spielt keine Rolle, ob sie hübsch ist nicht, sich auf Instagram inszeniert oder nicht. Sie liefert einfach Arbeit ab.
Aber die Autoren können offenbar nicht über schöne Frauen schreiben, ohne dass sich der Tisch unter ihnen wölbt und sie auf die Tischplatte geifern – sind halt auch bloss Männer. Ist das sexistisch? Gut erkannt, ja das ist es.
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So wie bei Vincenz sein Geschlecht und Ausdrücke wie Naturbursche, Kraftwurzel, gesunder Bergler etc. nie verwendet wurden und auch nie über seinen starken Trieb geschrieben wurde. Wenn es zur Sache beiträgt, etwa wenn man mit einer schönen Hülle ein schlechtes Produkt tarnen will, muss angesprochen werden, dass frau von Frau beschissen wird. it’s called journalism…
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Zweifellos ist es sexistisch, wie Frau Laeri, ein Angebot ausschliesslich auf das weibliche Geschlecht auszurichten und ein Finanzprodukt mit Unternehmen zu schaffen, die das männliche Geschlecht diskriminieren. Zudem beschäftigt Frau Laeri in ihrem Unternehmen keinen einzigen Mann! Frau Laeri führt wahrscheinlich das sexistischste Unternehmen der Schweiz. Es besteht kein Zweifel, dass Frau Laeri eine radikale Sexistin ist.
Dass Frau Laeri gut aussieht, ist eine Tatsache, und dass ihr Produkt schlecht abschneidet, auch. Für einen normalen Menschen sind das einfach Tatsachen. Für jemanden mit einer ausgeprägten sexistischen Weltanschauung, wie offenbar Frau Laeri, ist jedoch die blosse Beschreibung der bestehenden Realität bereits ein Akt des Sexismus. Ihrer Meinung nach müsste es 2 separate Artikel geben, einen, in dem geschrieben wird, Frau Laeri sieht gut aus, und einen anderen, in dem geschrieben wird, das Produkt von Frau Laeri funktioniert nicht.
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Sehr geehrte Damen und Herren, er reicht aus, die Entwicklung des Fonds lediglich realistisch zu kommentieren. Die Idee des Picking, auf welcher Grundlage auch immer, ist die andere Seite der Medaille des Spekulierens, was sich immer wieder gezeigt hat. Falls Laeri meint, sie könne die Realitäten des Finanzmarktes umgehen, wird sie schon noch bitter belehrt. So soll man sich zurücklehnen und es sich gemütlich machen. Es ist ihr gutes Recht, zusammen mit den Anlegerinnen, sich mit Ideologien nutzlos herumzuschlagen. Auch auf Frau Laeri hat der Realismus unserer Welt nicht gewartet, um sich endlich erlösen zu lassen. Der Weg zur Hölle war, ist und bleibt mit den besten Vorsätzen gepflastert. Geduld ist die Grundlager des Investierens. Den Rest überlässt man den paradiessüchtigen Himmelsstürmern.
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Je trouve que le nom elleXX est déjà une catastrophe, voire un auto-goal. Par exemple, en français, on parle du film X. Ce n’est pas très flatteur.
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Eine sehr selbstbewusste Dame die so sehr gegen Sexismus und für die Frauensache kämpf, ist ja gut und Recht. Das Selbstwusstsein ist aber schon sehr sehr stark ausgeprägt und auch ihre ständigen Angriffe gegen Männer finde ich total pauschalisierend und deswegen leicht daneben und abwertend gegenüber dem Geschlecht. Man sollte doch nie ganze Ethnien, Gender etc in den gleichen Topf werfen! Der Mann wird stets als diabolisch betitelt, mit dieser Kollektivgentrifizierung habe ich grosse Mühe bei ihr. Was ich aber sehr als paradox empfinde, ist die Karte Aussehen, die sie auf Insta stets spielt. So viele Selfies. Immer modisch gekleidet, wie ein Model oder gar Modeinfluenzer. Dabei sollte doch Aussehen nebensächlich sein im 21 Jahrhundert! Die Frau im Generellen sollte nicht auf ihr Äusseres stigmatisiert werden, aber genau das macht Patricia auf Insta – sehr widersprüchlich! Auch nicht gut finde ich, dass sie sich mit jedem Sozialaward gleich brüstet. Ich bin die Beste usw., das wirkt nicht sehr bescheiden und Bescheidenheit ist eine wichtige Tugend, vor allem in der CH. Klar bekommt man viele Awards, wenn man sich dem Thema Gleichstellung widmet – das ist gegeben, ja fast schon in Stein gemeisselt, dass dies in der heutigen Zeit zu kleinen Preisen von sozialen Institutionen führt. Man muss deshalb auch vieles etwas relativieren. Wäre das Vreni Schneider an ihrer Stelle als Feministin aktiv, würde Vreni unabhängig ihrer Handlungen die Preise ebenfalls erhalten.
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Korrekt, die Person (Repräsentantin) ist im Grunde genommen in dieser Causa beliebig austauschbar. Den die gute Sache steht da über der Handlung / Tätigkeit. Ein Award ist da nur schon der Sache wegen gegeben. Hoch kotierte Feministinnen, die nur aufgrund ihrer Funktionalität gelobt werden, nicht aber ob der Taten, erachte ich deshalb als lächerlich. Auch über die Wirtschaftlichkeit müssen sich diese Frauen keine Sorgen machen. Dennoch wird dann in den sozialen Medien eifrig und sehr überheblich geklotzt mit der Funktionalität. Ethisch und moralisch nicht korrekt! Auch Laeris Kollegin Kerstin Hasse, tickt so. Sie ist Präsidentin von Medienfrauen Schweiz, hat eine Podcast-GossipTalk-Sendung und ich finde sie fachlich unheimlich eingeschränkt und pubertär in der Ausdrucksweise.
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Hallo Herr Hässig, geht es hier um Frau Laeri oder um die Performance des Fonds? Lassen wir doch mal den Privatkrieg zwischen Ihnen beiden (Hässig&Frenkel) und der Frau Laeri auf der Seite. Bitte sprechen Sie Klartext: Haben Sie mit der Migros Bank gesprochen? Ja oder nein? Was meint die Migros Bank zum betreffenden Fonds? Das wäre interessant zu wissen. Wenn der Fonds so unterirdisch schlecht ist, wie einige hier schreiben, wieso will dann die Migros Bank daran festhalten? Danke Herr Hässig. P.S. Und beurlauben Sie bitte den Herrn Frenkel für einige Tage. Er soll doch bitte etwas in sich gehen. Geht doch gar nicht, aus welcher alleruntersten Schublade er sich gewisse Unwörter zusammenklaubt.
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Ich sah sie mal im Coop Winterthurerstrasse in Zürich. War nett zur Kassenfrau.
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Wenn sich Frau Laeri ja offensichtlich nicht auf ihr Aussehen reduzieren lassen will, dann muss sie sich der kritischen Diskussion über die underperformance ihres Investment Fonds schon stellen.
Inhaltlich ist sie bereits in ihrer SRF Vergangenheit als Journalistin nicht aufgefallen. -
Überlassen Sie Hüftschüsse den Experten, Frau Laeri.
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Geschlechtsunabhängiger Tipp: Kauft niemals Aktien-Baskets mittels Zertifikat! Wenn es denn sein muss, wählt einen Fonds. Am besten einen mit einem wirtschaftlich relevanten Thema.
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Peinlich auch immer diese Aussagen, von wegen Kommentare werden zensuriert oder nicht gebracht, um dann genau diesen Kommentar ein paar Momente später in der Kommentarspalte zu finden. LH kennt keine inhaltliche Zensur – das sollten die meisten Leser hier mittlerweile begriffen haben.
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Kennt er. Und wie.
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Macht ein langweiliges Gender Budgeting Video mit billigem Gürtel. Und dann noch diese elleXX Fonds sind ja auch für die Tonne. Da legt man sich lieber eine Rolex Sky-Dweller in Stahl am Jubilee Band zu und erfreut sich jährlich über mind. 10 % Wertsteigerung. Diese Uhr verfügt zudem über das komplexeste Uhrwerk, was von Rolex je verbaut wurde.
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Dass dieser Artikel 260 Kommentare generiert ist schon beängstigend.
Da gibt es doch Wichtigeres oder haben alle mehr Zeit weil im Home-Office?
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Nur weil die Dame mal ein paar Finanz-News vom Teleprompter abgelesen hat, glaubt sie jetzt, sie eine Anlageexpertin geworden. Da lachen ja die Hühner !
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Sind eigentlich Fonds, bei welchen Firmen mit männlichen CEOs ausgeschlossen sind, sexistisch?
Und wenn wir einen aufziehen, wo Firmen mit weiblichen CEOs ausgeschlossen sind?
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Das wirklich schlimme an der Sache ist, dass genau ein Teil der Frauen welche in Finanzanlagen mehr Wissen bräuchten, auf genau solche Bauernfängerinnenmethoden (Genderblabla) reinfällt! Wer sich etwas auskennt und sich informiert wird kaum in solche Klumpenrisiko- und Gebührenmonster das erarbeitete Geld investieren.
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Die Klage gegen IP seitens Läri lässt tief blicken auf den Charakter dieser Dame. Wahrscheinlich ist sie nun das Leben lang beleidigt und eingeschnappt auf Luke Hässig. Die Aussagen von Hässig sind ja grundsätzlich korrekt. Wie immer im Leben, ist es halt eben schon so, das Gutaussehende (egal welschen Geschlechts) erfolgreicher sind. Das ist Läris USP. Auf der anderen Seite (Track Records) siehts aber weitaus düsterer aus. Ob performancetechnisch bei diesem Feminismus-Zerti oder ihren Tätigkeiten der letzten Jahre (Speedentlassung bei CNN Money Switzerland, SRF nur im Hintergrund agierend oder in einer knapp 3min-Sendung etc). Alles Fakten, wo ist somit das Problem, Frau Läri?
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Ich kann datu nur eines sagen: wenn eine Frau IMMER Absätze trägt, dann geht es sehr wohl auch um Inszenierung des äusseren, den jeder weiss das Hacken den ganzen Tag unbequem sind und zu einem Halux führen, was wohl niemand wirklich braucht….
Frauen die durch qualität und wissen überzeugen haben es nicht nötig sich selbst zu inszenieren mit gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen, Sie können anders überzeugen
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Die Ironie der Geschichte ist ja dass man dank ihrem Fond nur zur folgenden Konklusion kommen kann:
„Diverse teams don‘t perform better“
Diesen Fond müssten all diese D&I Abteilungen in den Grosskonzernen analysieren. Dann könnten sie sich selber abschaffen. -
Survival of the fittest wird sich langfristig immer durchsetzen. Meritokratie, Leistungsprinzip sind die Erfolgsrezepte. Ideologische Konstrukte, seien es Staaten, Investment-Produkte, Firmen, Organisationen, etc. werden scheitern. Erfolgreich wird sein, wer Aktien, Mitarbeiter, Produkte etc. nach dem Leistungsprinzip aussucht. Somit ist dieser elleXX Fonds die Ideale Short-Position. Aber der Fonds steht nicht alleine da. Unzählige Big Corporates, die ganze EU, etc. sind diesem ideologisierten Wahnsinn verfallen. Darwin wird sich durchsetzen, aber das kann noch Jahrzehnte dauern. Brave new World.
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Der Logik zufolge sollte die Schweiz schon lange untergegangen sein – Vetternwirtschaft und Schutz von ausländischen Wirtschaftskriminellen sei Dank – dem ist aber nicht so.
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Einigen wir uns doch wie folgt: Jolanda Spiess-Hegglin, Patrizia Laeri und Rena Zulauf sind gut ausgebildete Frauen attraktivem Aussehen, welches keine Frage des Geschmack ist sondern ausschliesslich eine Frage Symmetrie des Gesichts (vlg. BBC-Doku). Sie sind also hübsch, die Damen dürfen und sollten dies als Kompliment verstehen.
Die drei Frauen sind beruflich erfolgreich und stehen gerne zwischendurch auch einmal im Rampenlicht, in welchen sie sich nicht immer ganz souverän bewegen, was ihnen ab und zu Kritik einbringt.
Wer bewusst in der Öffentlichkeit auftritt, muss sich zwischendurch auch einmal Kritik über sein berufliches Verhalten gefallen lassen, Das ist normal und gehört zu unserem westlichen sozialen Verhalten und Leben. Ebenso normal ist es, dass IP vertreten durch LH darüber berichtet und der Bericht von den Leser kommentiert werden kann und wird. Dafür braucht es kein Gericht, sondern von allen Beteiligten eine Prise mehr Empathie und Respekt.-
Korrekt, JSH und Patrizia Laeri sind attraktiv. Rena Zulauf ist intelligent.
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Das mir „beruflich erfolgreich“ ist so eine Sache…Kommt auf die Maßstäbe an. Publicity allenfalls schon, die anderen messbaren Kriterien wären zu beweisen.
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Wo bitte hat Jolanda Spiess-Hegglin ihre Ausbildung absolviert oder sogar Bildung erworben ? Vielleicht können Sie mich diesbezüglich aufklären.
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Verstehe ich jetzt nicht. Eine Frau lanciert einen Fonds, der Aktien von von Männern dominierten Firmen ausschliesst und klagt dann über Sexismus?
Ich als Frau habe echt Mühe mit solchem Neo-Emanzen Getue. Es dient keineswegs der Stellung der Frau. Im Gegenteil.-
Hätten Sie den Artikel auf IP tatsächlich aufmerksam gelesen, hätten Sie schon verstanden.
Sie müssen doch nicht diese unterirdischen Kommentare hier lesen und dann glauben, es stimmen, was diese Typen schreiben.Damit dienen Sie auch nicht der „Stellung der Frau“.
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@ Blumenkappe: 😂😂😂
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Deine Fonds sind Mist, Patrizia, gib es endlich zu! Daran ändern auch hundert Klagen nichts.
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Dieser Wettbewerb zwischen Frau Mann wird von den Frauen gepusht.
Weiss aber nicht alle Frauen finden das gut.
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Diese Frau soll sich gefälligst einen richtigen Job suchen. In der Schweiz gibt es leider keine Meinungsfreiheit in den USA. Es ist eine Schande, dass dieses gute Blatt von den Richtern zensiert wird.
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@Peter Handwickel: wie bitte? wie war das? „Diese Frau soll sich gefälligst einen richtigen Job suchen“? oder „dieses gute Blatt“? – Also ich finde, das „gute Blatt“ Inside Paradeplatz soll gefälligst mal „richtig“ recherchieren, weshalb die Migros Bank überhaupt einen Fonds vertreibt, wenn doch alle hier schreiben, wie grottenschlecht das betreffende Finanzprodukt sei. Das wäre interessant! Was meint die betreffende Bank dazu. Oder hat IP etwas Angst vor der Migros Bank?
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Müsste doch in der Kosmetik-Industrie Unterschlupf finden.
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Völlig geschmacklos. Dass so etwas hier veröffentlicht wird, sagt recht viel aus über dieses Medium und einige Schreiber*innen.
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Nur weiterberichten.
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@Tobias: Irgendwie komisch, dass du bei XX sofort an Pornos denkst… oder auch nicht. Man könnte bei XX auch an weibliche Geschlechtschromosomen denken – XY wären im Gegenzug die männlichen (auch wenn du bei XY wohl zuerst an Aktenzeichen denkst). Könnte es sein, dass Laeri dir intellektuell überlegen ist? Hmmm…
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In 10 Jahren kann Plaeri nicht mehr so viel absahnen bei ZKB und Migros mit wild aufgesetzten Trendprodukten.
Daher kämpft Sie gegen den Zahn der Zeit mit allen unerlaubten Mitteln. Selbst gegen einen Journalisten des Jahres, mit reichlich Prozesserfahrung (selbst gegen richtige Schwergewichte).
Die Heulsuse wäre ausserdem gut beraten, die Anwältin zu wechseln.
Face it.
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„…„Die Macht des Faktischen“, titelte darauf Laeri auf elleXX.com, der Webseite ihrer Firma…“
Ich finde ihr Gebaren einfach unmöglich!
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ich finde fr. laeri gar nicht attraktiv.
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Ach so, ist die verheiratet (weil Sie sie „Frau“) nennen. Ich finde dieses Fräulein auch nicht attraktiv.
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@Benny: Wer heutzutage noch eine Frau als Fräulein bezeichnet, ist kein weisser alter Mann sondern ein Neanderthaler.
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@ Blumenkappe….
Ah ja ???
Dir ist aber schon bekannt das man in der Schweiz wegen SITTENwidrigkeit bis in die 90 er BESTRAFT wurde wenn Konkubinate zusammenlebten ?
Ist dir auch bekannt das der Mann in der Schweiz bis in die 50er verkaufen durfte wenn es der Familie schlecht ging ?
Ihr träumt von einer Schweiz die nie existierte…oder lebten hierzulande deiner Meinung nach bis in die 50er bzw 90er Neanderthaler ? Das wäre eine Wissenschaftliche Sensation
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Blumenkappe: Die ganze Misere hat vor Jahren damit begonnen, dass wir unsere 17-jährigen Lehrtöchter mit „Frau“ anreden mussten.
Letzthin hatte ich eine Besprechung mit einer 25-jährigen Französin, einer Controllerin von Renault. Ich begrüsste sie mit: „Bonjour, Madame“. Sie erwiderte: „Bonjour, Monsieur, Mademoiselle, s.v.p.“.
Anschliessend tauschten wir uns über dieses Thema aus. Sie sagte, dass die Anrede „Mademoiselle“ für unverheiratete Französinnen korrekt sei und als schmeichelnd empfunden werde. Das Gleiche gelte auch für Spanien mit „Señora“ und „Señorita“ (wo übrigens schon ein Konflikt zwischen den LBGTIXY**** und den Feministinnen tobt).
Aber bald werden wir ja nur noch „ES“ haben und dann ist alles gut bzw. alle gesellschaftlichen Konventionen sind über den Haufen geworfen. Die Konfusionen werden perfektioniert bis zum Niedergang der Kultur. Historische Beispiele gibt’s ja genug. -
@Blumenklappe: Im franz. gibt es Madame und Mademoiselle, im ital. Signora und Signorina und im englischen (US und GB) Miss und Misses. Alles Neandertaler?
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@John, Rückbauer und Dummbratze – zu eurer Kenntnisnahme: Die 50er- und auch die 90er-Jahre sind schon eine ganze Weile her, und selbst in der Schweiz gab es seither die eine oder andere Veränderung.
Die Gebräuchlichkeiten sind in der verschiedenen Sprachregionen unterschiedlich. Das betrifft insbesondere (aber nicht ausschliesslich) die Anreden. Wir wollen doch nicht Pommes und Birnen vergleichen.Lehrtochter… *seufz* In allen Betrieben, in denen ich in den vergangenen ca. 20 Jahren tätig war, werden Auszubildende geduzt – genauso wie Azubis die anderen Mitarbeitenden duzen… halt wie alle sich duzen. Für mich ist es undenkbar, in einem Betrieb zu arbeiten, wo mittels absurden Formalismen versucht wird Pseudoautorität zu schaffen.
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Auch wenn ich frau wäre, würde ich von diesem Produkt lassen: hohe Verwaltungsgebühren, esotherische Titelauswahl, zweifelhafte Qualität des Portfoliomanagements, eher Hype-/Trendprodukt als seriöses Anlagevehikel – und jetzt noch die Dünnhäutigkeit der Exponentin. Benötigt werden offenbar eher Werbe- und Busseneinnahmen als solide Rendite.
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Für so eine Dame möchte ich mich als Frau nicht einmal Fremdschämen müssen, genausowenig wie für die Andere erwähnte.
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Marianne hat doch eins an der Kanne.
Die Frau Laeri sucht ihren Weg und sie geht Wagnisse ein. Das führt auch zu Rückschlägen oder auch Kritik (wie man z.B. unschön auf IP lesen kann). Aber der Erfolg wird kommen.
Weiter so, Frau Laeri. Und hoffentlich hören Sie nicht auf Tante Marianne oder die anderen saufrechen Kobolde hier.
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PL: an Banalität kaum zu übertreffende Trittbrettfahrerin echter (!) Frauenanliegen.
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Ist die Grundidee von elleXX nicht bereits sexistisch?
Die Gerichte sollten auch das man klären.-
Ja, alleine schon der Name „XX“ ist sehr anrüchig!
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LH schalten Sie exponierte Kommentare immer 2-3 Tage nach dem Artikel auf? Würde manches erklären.
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Das Produkt läuft katastrophal. Da wir „frau“ halt schnell etwas dünnhäutig.
Besser wird dadurch weder die Performance noch das Volumen. -
Lenken Sie , IP ,nicht ab von den wiederlichen Kommentaren und persöhnlichen Angriffen aud Frau Laeri. Ip ist nicht in der Lage oder Willens dies zu unterbinden.
Sachliche Berichte sind schon lange passee bei IP-
Hier muss ich doch eingreifen, liebe(r?) Ch. Xenon: Ueberprüfen Sie mal die Rechtschreibung. Duden hilft. In Ihrem Fall sogar die Autokorrektur des Schreibprogrammes. Am Schluss eines Satzes kommt zudem immer ein Punkt.
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@Ch. Xenon:
Zenzurfetischist? Warum tun Sie überhaupt Ihre Meinung kund, wenn Sie dafür plädieren, (andere) Meinungen zu unterbinden…???Vielleicht in einer ruhigen Minute mal drüber nachdenken, sofern Sie dazu überhaupt in der Lage sind…!
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Und hier muss ich Ch.Xenon mal recht geben. Ich bin tatsächlich beeindruckt
@Trenton‘s bro: Hier geht es mal um den Inhalt und nicht um die Form.
Haben Sie eigentlich keinen eigenen Namen? -
@ T- Bruder
Besten Dank Herr Oberlehrer. Ich werde mir nächstes mal mehr Mühe geben.(Punkt)
Interessanter wäre es aber, wenn Sie was Sachliches beitragen würden. Nur bei einem Pünktlischiesser erwarte ich nichts, einfach nichts.(Punkt) -
@Ch. Xenon: Auf IP werden zumindest alle Kommentare veröffentlicht. Blick und 20min veröffentlichen nur Kommentare welche politisch auf ihrer Linie sind. SRF geht noch einen Schritt weiter und bietet die Kommentarfunktion schon gar nicht mehr an. Wenn das mal nicht Zensur und Einschnitt der freien Meinungsfreiheit auf höchstem Niveau ist. Die grossen Medien manipulieren damit und mit ihrer einseitigen Berichterstattung die Köpfe der Menschen im Land. Gehirnwäsche wäre wohl der richtige Ausdruck.
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@ Ch. Xenon
Lol. Im zweiten Post haben Sie es gleich wieder mit der Rechtschreibung verhühnert….
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Habe irgendwo gelesen : Die Bilanz sei weiblich, also grundsätzlich schon falsch…… 🙂
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mein Gott, sind Sie lustig, Sie! Hahahahahaha!! Selten einen so guten Witz gelesen *IRONIE – kännsch?*
So, und jetzt seien Sie ganz artig und brav, gehen zurück an Ihren Loserdesk und arbeiten Sie weiter in Ihrem Bullshitjob.
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Jolanda Spiess-Hegglin ist Genossin und das Vorbild für Patrizia Laeri. Dazu mit Rena Zulauf auch dieselbe Anwältin. Wie erbärmlich ist denn das, wenn Frauen glauben sich Geltung über den Rechtsweg verschaffen zu müssen. Genau das Gegenteil von Selbstbewusstsein und wahrem Können.
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Siehe auch heute in der gedruckten Sonntags Zeitung
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Heute ist alles sexistisch oder rassistisch was nicht dem linksgrünen Medienhype entspricht.
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@leider: Rassistisch war der Artikel nicht. Sexistisch zumindest im Ansatz. Auf jeden Fall war er herablassend, unanständig und dümmlich. Um das zu erkennen, muss man nicht linksgrün sein. Aber offenbar klappt es auch nicht immer, wenn man nicht linksgrün ist.
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Typisch Patrizia Laeri wie damals bei SRF – die reizende Dame spielt sofort die Sexsismus Karte aus oder klagt an, wenn sie sich bedroht fühlt.
Eine gefährliche Frau und die Instagram Fotos zeigen ihren richtigen Charakter. Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Ich hoffe das war nicht der letzte Post über das Laeri auf IP. 😀
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Eine Frage noch, Herr Hässig:
Laut Produkt-Prospekt ist die Lage so:
„Der Investment Manager kann nicht nur als Vertriebspartner des strukturierten Produktes und/oder Investment Manager in Bezug auf den Basiswert, sondern gleichzeitig auch als Vermögensverwalter oder Finanzberater in Bezug auf die Anleger in den strukturierten Produkten tätig sein. Dies kann zu potenziellen Konflikten zwischen den Interessen der Anleger und den Interessen des Investment Managers führen. Der Investment Manager hat alle erforderlichen Massnahmen ergriffen, um einen solchen potenziellen Interessenkonflikt zu
vermeiden oder, wenn eine Vermeidung nicht hinreichend möglich ist, wird er solche den betroffenen Anlegern offenlegen.Investment Advisor: elleXX universe AG, Zürich“
Also elleXX universe AG ist da Investment Advisor.
Muss man dazu irgendwelche Auflagen erfüllen oder kann da jeder solch ein Produkt vermarkten? Finma?Laut HR hat elleXX universe AG allerdings diesen Firmenzweck:
„Die Gesellschaft erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Kommunikation, Finanzinformationen- und wissen sowie Female Empowerment. Dies umfasst alle Tätigkeiten im Medienbereich und in der Informationsvermittlung, insbesondere im Verlagswesen, im Bereich der transaktionsbasierten Internetplattformen. Sie erbringt Werbe-, Vermarktungs- und Beratungsdienstleistungen, organisiert Events und führt Messen durch. Die Gesellschaft kann alle kommerziellen, finanziellen und anderen Tätigkeiten ausüben, welche mit dem Zweck der Gesellschaft im Zusammenhang stehen.“ -
NOK … mein Kommentar von heute Nachmittag wird offenbar nicht veröffentlicht, da er kritisch gegenüber dem Beitrag von Lukas Hässig und seines Mitschreibers in dieser Story war.
Bei Inside-Paradeplatz sind also nur wohlwollende Kommentare zum eigenen „Schaffen“ gefragt … Prosit 2022!
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Ist mir auch passiert – mein Kommentar wurde erst rund 8h später veröffentlich, dann wird er auch nicht mehr gelesen..
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Wer im Jahrhunderblasejahr 2021 mit Finanzkonstrukten sogar noch minus macht, lässt es lieber ganz bleiben.
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..denn die Richter und Gerichte sind durch Fiatmoney-Falschgeld finanziert, (wie sämtliche hochverschuldeten Staaten auch).
Somit sind die Gerichtsentscheide illegal und ungültig! -
Warum konnte denn mein Kommentar bisher noch nicht veröffentlicht werden? Ist das sexistisch weil ich gesagt habe, das man mit dem Produkt Geld verliert, und die Kosten viel zu hoch sind?
Oder liegt es vielleicht daran, das ich Zitat:“Keine Frau mit logischem Verstand investiert dort“ geschrieben habe und ich somit ihr Geschäft in ein schlechtes Licht gerückt habe?
Oder hat Frau Laeri Insideparadeplatz gelesen und gleich die nächste Klage gegen den bösen Sexisten-Kommentar von mir eingereicht hat?
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Als emanzipierte Frau kann ich hier nur sagen: das Geschwafel von dieser Dame ist nur noch peinlich. Sie sollte es sofort unterlassen, Frauen in den Topf der ewig Diskriminierten zu werfen, denn die Frauen haben schon längst die Gleichstellung mit den Männern erreicht; leider gibt es heute bei den Männern Ungleichbehandlung (Militärdienst, Rentenalter etc., etc.). Diese ist im Sinne der Gleichbehandlung dringend aufzuheben.
Und Sie Frau Laeri, hören Sie mit Ihrem unqualifizierten Geplapper auf – Sie nerven nur noch und Ihre „Sexismus-Keule“ können Sie endlich versenken, denn Damen wie Sie kann man nicht mehr ernst nehmen. Sie disqualifizieren sich nur noch und leisten den denkbar schlechtesten Dienst am eigenen Geschlecht.
Dass sich die Migros Bank und ZKB mit Ihnen eingelassen haben, ist für diese Banken die denkbar schlechteste Werbung.-
Chapeau, barbara!
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Bravo, Barbara!!!!
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Sehr schöner Kommentar, der das jämmerliche Gender Geplapper und das Abzocker Modell von Laeri wunderbar durchleuchtet. Die Hasskommentare auf Männer bez. diesem Artikel sind insgesamt grenzenlos jämmerlich.
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Von wegen Barbara. Das hat bestimmt ein Mann verfasst!
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Ist das wirklich eine ‚barbara‘? Oder evtl. ein Mann, der sich ‚barbara‘ nennt?
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@ Opa Bös: Gemäss der an der Uni Zürich gelehrten Gendertheorie, spielt es keine Rolle, ob jemand einen Zipfel hat oder nicht. Wenn du sagst, dass du dich als Frau fühlst, auch wenn es nicht stimmt, darfst du sogar in die Damensauna! Und wenn der Bademeister dich mit einem Ständer hinausprügelt, kannst du ihn wegen Sexismus verklagen.
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Man bekommt das Gefühl nicht los, dass die ZKB immer wieder ins Fettnäpfchen tritt, wenn sie bei jeder
„Hundsverlochete“ glaubt dabei sein zu müssen.Zählt dieses Zockergeschäft für elleXX als Staats-Auftrag?
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Laeri die Jeanne d Arc des Finanzismus.
Wäre mit Fondue besser beraten als mit Funds.
Aber eben, man darf sie nicht kritisieren weil sie eine Frau ist. So einfach! -
Wir schreiben das Jahr 2022. Für 75 Stutz kann Frau sich zum Mann umschreiben lassen, der Erfolg wird sich sofort automatisch einstellen.
OK, das war jetzt sexistisch, sorry! Reicht doch eine Klage ein, für 75 Stutz mache ich mich gleich zur Frau und somit zum Opfer…
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Ach Männer….ihr seid so peinlich, lästert hier über PL und merkt nicht, dass ihr nur offenlegt, was für widerliche Loser ihr seid und welchen Frust ihr haben müsst. Hört doch auf, Euch hier so schlecht zu benehmen. Ihr tut mir fast leid.
Ein erfolgreicher Mann hat es sicher nicht nötig, hier einen negativen Kommentar zu einem Startup zu verfassen, „heisse“ Frau mit Lizentiat und Mut hin oder her.
(Klar, dass es Euch stresst, wenn Ihr Eure mickrige Identität mit PL vergleicht, aber werdet erwachsen!)-
Schau zuerst auf die Performance und dann überlege nochmals wer wirklich der loser ist.
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So wie Sie daherschreiben sind Sie Teil einer feministisch dominierten HR Abteilung.
Liebe Männer in solchen Unternehmen ist es sinnlos sich zu bewerben. Dort gilt das Gesetz : women first. Und ohne Männer geht es auch. -
jö, härzig.
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Liru
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Was für eine jämmerliche Trollin….ist sicher Spiess Hegglin mit Ihrer Lebensneurose…pfui deibel
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Dieser Post war vorher im Nirgendwo…die Loserin Laeri hat ihre Quotenfrauen organisiert um Likes zu setzen…wie jämmerlich…wie jämmerlich
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Man kann einen narzisstischen Menschen daran erkennen, dass er äußerst empfindlich auf jede Kritik reagiert.
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Bin überzeugt dieser Kommentar stammt von Jolanda Spiess-Hegglin. Genau dieser Schreibstil.
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Ihre Wortwahl, Ihre Aussagen entlarven Sie mehr als Sie glauben. Wie kann man solche Zeilen überhaupt schreiben, seine Gedanken so formulieren….Haben Sie schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht? Ja? Tut mir leid für Sie. Ich liebe Frauen sehr, aber 7x24Stunden mit Ihnen zu verbringen wäre mir schlicht zu anstrengend. Ich halte es wie oft geschehen in der Tierwelt, ich fühle mich im Rudel mit Gleichgesinnten sehr wohl, aber zur Paarungszeit geniesse ich den Sex in vollen Zügen. Eine Frau hat nie von meiner Arbeit profitiert (siehe AHV-PK Zahlungen als Witwe) musste mir nie den Haushalt schmeissen, meine sexuellen Wünsche befriedigen etc…Ich fühle mich als Mann sehr wohl, warum können Frauen so wütend über Männer schreiben? Jeder ist seines Schmiedes Glück, oft bleiben Frauen in Beziehungen weil Sie lieber doch einen Partner vorzeigen können (möglichst mit Einfluss, Geld, und flottem Lebensstil…)aber ja nicht Alleine durchs Leben gehen, was denken die Freunde, die Familie? Wissen Sie, hätte ich auf meine Familie gehört, ich hätte nicht studiert, keine Auslanderfahrungen gemacht, keine interessanten Menschen kennengelernt, sonder wäre in der Agglo stecken geblieben mit einer Frau welche sich zu schade gewesen wäre Ihr eigenes Geld zu verdienen, warum auch, die Sozialen Einrichtungen in der CH, ist die Frau mal verheiratet, und erst mit Kindern, zieht dem Ehemann bei Trennung das Fell über die Ohren..Und haben Sie gewusst; trennt sich ein Ehepaar und die Frau wird während den nächsten 12 Monaten nach der Trennung schwanger ist immer noch der Ehemann der gesetzliche Vater..ja, ja, so ist es, und ich kann Ihnen versichern, es gibt nicht wenige solche Fälle. Ich hoffe, ich habe Ihrem Eintrag genug Aufmerksamkeit gezeigt. Fluchen, Wutschreiben etc. sind nicht meine Welt, ich habe dies im Elternhaus gelernt. Verschiedene Lebensläufe soll man akzeptieren, aber seinen eigenen Wünschen immer Platz lassen, ich wünsche Ihnen ein gutes 2022 und etwas mehr Gelassenheit!
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Für diese Klicks wurden offenbar alle postdemokratischen Feminokratinnen in Zürich aktiviert.
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Dieser Wettbewerb zwischen Frau Mann wird von den Frauen gepusht.
Weiss aber nicht alle Frauen finden das gut.
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Nicht alle Männer, welche Inside Paradeplatz lesen, sind Loser, aber im Kommentarforum zu den Laeri-Artikeln von Hässig & Frenkel, da tummeln sich in der Tat einige Oberloser.
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Da hat Sie doll geschrieben. Schämt Euch Ihr unerzogenen Jungs. 🤣
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@«Danke»:
Qual è il tuo problema? Musst Du hier gleich einen Roman schreiben? Willst Du nicht besser ein Buch zu Deinen Lebenserfahrungen schreiben? -
Peinlich ist, dass für diesen Kommentar die Lakes manipuliert wurden. Selbst der seichteste Läri Fan, sollte so schlau sein, vorauszusehen, dass er auffliegt, wenn sein Kommentar, mit dem er alle anderen männlichen Kommentatoren hier als Looser beschimpft, eine strafbare Beschimpfung, 700% mehr Likes erhält als die anderen Kommentare, deren Autoren sich weit überwiegend am gestelzten Gebaren Läris stossen.
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Wieder so jemand, der Kritik an Männern einfach so hinnimmt, aber wenn eine Frau im Geschäftsleben Kritik über ihr Verhalten einstecken muss, dann ist das halt ganz was anders. Gleich Männer als Loser zu bezeichnen, zeigt doch wie weit Sie von Gleichberechtigung entfernt sind.
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ja das war klar. heutzutage irgendetwas negatives gegen eine frau zu schreiben, gleicht einem beruflichen selbstmord. Also lieber luki, wenn du in zukunft gegen jemanden schreiben willst, ohne dass es dir um die ohren fliegt, empfehle ich heterosexuelle, weisse männer. alles andere geht nicht mehr…
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Die Spiess ist durchschaubar wie eine Duschkabine. Hat sie aber noch nie bemerkt. 😀 Fremdscham pur.
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Hab mir grad mal die elleXX-Homepage und den CV dieser Dame angeschaut. Ich bin tief beeindruckt, wirklich wirklich. Preis über Preis, Ehrung über Ehrung und Award über Award und das mit 45. Meine Oma, Jg. ’21 hat während über 60 Jahren mit ihrem Mann ein Unternehmen mit 450 MA geführt. Durch Krieg und Rezession und nebenbei noch drei Kinder hochgezogen. Preise – Ehrungen – Denkmal? Nö aber grossen Respekt und Anerkennung von den Mitarbeitenden.
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Steck dir deine Oma irgendwo hin.
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Steht dort auch was über Laerys Magna cum laude für ihren BWL Abschluss? Magna cum laude gibt es meines Wissens, jedenfalls in der Schweiz, nur bei Doktorpromotionen. Von einer Doktorarbeit Laerys ist jedoch nichts bekannt.
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Schlechter als bei beau Stöhlker kann es nicht sein.
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Verurteilt der Herr Richter die Frau L. wirklich dazu, hübsch zu werden? Wünsche ihr auch viel Kraft dabei, wo doch scheinbar alles dagegen spricht.
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Es gibt einen Unterschied zwischen „Ronaldo“ und „Seite 3 Girl“. Das kann man verstehen oder auch nicht. Und wenn man es nicht versteht, ist man entweder stur oder ziemlich schwer von Betriff. Oder man ist einfach frustriert und rachsüchtig. IMHO.
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Der Unterschied ist dass es keinen Seite 3 Biy gibt und das ist ja scho. ziemlich sexistisch gewesen. Also vom Blick natürlich
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Kann man auch auf dieses Produkt von Patrizia Laeri eine Short Position eröffnen wie der von Cathie Wood’s ARKK?
Man sollte immer objektiv bleiben und nicht die Sexismuskeule schwingen.
Frau Laeris Fonds wird genau so auch den Investoren:Innen die Performance erklären müssen.
Droht sie denn auch mit dem Richter, wenn die Investoren:Innen nicht mehr zufrieden sind und Gelder abziehen? -
Nun ja, Lukas Hässig
Etwas Objektivität und persönliche Demut würde auch mal gut tun! Man braucht nun ja nicht Sprachwissenschaftler zu sein, um zu merken, dass es dem Schreiber aus Ihrem Haus primär darum ging, „auf die Frau zu spielen“ und dies mit doch mehr als zweideutigen und schlüpfrigen Männersprüchen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Daran ändert nun auch ein „finanzgeschminkter“ Artikel nach dem Abpfiff des Richters nichts.
Ist dies wirklich die Sorte billiger Boulevard-Journalismus auf den Inside-Paradeplatz nun abfährt? Nur um in der Finaz-Macho-Szene Punkte zu sammeln? Falls dem so sein sollte … bitte die eigene Pensionierung ins Auge fassen … bevor die Bewertung Ihres Blattes total absackt.-
Kleiner Hinweis, didier: IP nimmt jeden so dran, ob Vinzenz, ob Horta, ob irgendwer – und eben auch jede. Das gehört zum Stil eines Revolverblattes. Wenn Sie das nicht wollen, empfehle ich das SHAB oder die FuW.
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…die ist schon schwer toxisch damit!
Jetzt, kaum im neuen Jahr 2022 sehen sich die ZKB und biedere Migros plötzlich in einer Sex-Hammer Geschichte mit erwähnt….Was im Grunde genommen nichts anderes ist- als ein Supper Gau!
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Zitat: „Dort geht es um ein heikles Gut: das Geld der Menschen und deren Erspartes.“
Kommentar: Es geht um noch ein viel heikleres Gut: das Geld der Frauen und deren Erspartes.
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weisser, alter Mann = sexistisch/rassistisch.
Frauenfurz = Heute sind die bei Kindern beliebten kleinen Knallkörper als «Lady Cracker» (Damenkracher) angeschrieben. Im Volksmund werden sie «Frauenfürze» genannt. Woher der Begriff kommt, ist unklar.
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Guter Tipp von aussen an Lukas Hässig: Mit dem Autor Beni Frenkel hast Du ja nicht das erste Mal Probleme.
Seine zugespitzte bis aggressive Schreibweise hast Du und Dein Blog einfach nicht nötig.Er liegt nicht nur immer wieder fachlich falsch oder ist ungenau mit seinen Aussagen, er unterschlägt auch eigene Verbindungen zum Thema (zb Wir Eltern) oder lässt Aussagen der Gegenseite nicht gebührend zu, wenn es nicht zu seiner These passt; obwohl sie wichtig wären für das Verständnis.
Meiner Meinung nach kompensiert Frenkel mit seinen Poltereien eigene Themen..
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@Bueno: genau so ist es, wie Du sagst. / Der Frenkel ist ja sackstark, wenn’s um Austeilen geht. Aber ist er auch stark, wenn es um’s Einstecken geht? Oder ist er da wohl eine Mimose? Der Frenkel zieht Frau Laeri in den Abgrund und er zieht damit auch das Niveau von IP in den Abgrund. Herr Hässig sollte den Frenkel beurlauben, damit er in einem Kloster in sich gehen kann und etwas über Rechte und Integrität von Mitmenschen, vor allem Frauen, nachdenken kann. Die Nähe zu Gott wird ihm gut tun. Die aktuelle Nähe zum Paradeplatz tut Herrn Frenkel offensichtlich nicht gut.
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Es war klar das Laeri mit einer Klage reagieren würde. Wer ihre PR Bemühungen verfolgt weiss, dass alles was sie macht auf Selbstinszenierung und „Lärm machen“ basiert -und zwar auf sämtlichen Kanälen. Aber das war ja auch so ziemlich das einzige was sie Akquirierungs-technisch machen konnte. Aufgrund eines erfolgreichen Palmares konnte sie jedenfalls nicht mit grossen Kundengeldern rechnen. Das zeigt auch ein Blick in meine eigene PV. Die Performance meines kleinen, automatisierten Tools war x-fach besser als das von elleXX.
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Extrem unsympathische Frau diese Patricia Laeri. Führt ein intransparentes Leben und will sich durch das Feministenthema an den Frauen bereichern. Klappt sowieso nicht. Sie wird erfolglos bleiben.
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…“führt ein intransparentes Leben“….
was soll denn das bedeuten? Ich musste gerade lachen, als ich das sah.„Sie wird erfolglos bleiben“: sie ist schon 10 Mal erfolgreicher wie der Durchschnitt. Daher ist sie den Männern hier auch sehr unsympathisch, die haben die Frau gerne zuhause am Herd. Das ist auch der Grund für all den Hass auf IP. Ihr Männer könnt es nicht verkraften, wenn eine Frau besser ausgebildet, mutiger und erfolgreicher ist wie ihr selbst.
Zurück an den Loserdesk in Euren Bullshitjob!
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Also auch im Vergleich mit MSCI schneider das Produkt schwach ab. Es habe keine Schweizer Aktien und somit sei MSCI Welt relevant. Faire ough, dann nehmen wir den MSCI World ex CH Net Total Return (Ticker: M1CXCSAQ Index; ist in CHF wie das Produkt). Rendite seit 1.11.2021 (Fixing Date des Zertifikat gemäss Factsheet) bis gestern 11.1.22: +1.89%. Rendite des Produkts: -4.68% (basierend auf Emissionspreis 100 und Mid-Price per gestern von 95.32).
Delta: 6.57%. Ouch!
Ich finde sie sollte einen Hedge-Fund eröffnen!
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Hätsch Fönds?
In diesem Metier landen früher oder später alle, die in der long-only Welt nicht erfolgreich waren.
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Wenn Laeri weiter so erfolglos kämpft, wird ihre BVG-Rente massiv unter derjenigen ihres Mannes sein und kann sich dann selber als Bsp. für Ungleichheit nehmen – Tja – Erfolg muss man sich erarbeiten. Da genügt es nicht, Börsen-News abzulesen.
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Man hätte Frau Laeri nicht so beschreiben sollen. Alles andere ist korret, und die Zahlen ebenso. Laeri, Gredig schwärmen immer vom letzten Projekt, wenn es nicht klappt zieht die Karawane weiter, profitieren einfach vom Promi-Bonus weil bekannt vom Fernsehen. Es gibt immer wieder Menschen (Männer) welche solchen Frauen Geld in die Hand drücken um ein Projekt zu lancieren. Gab und wird es immer wieder geben. Sobald ein solcher Fund lanciert ist steht man im Schaufenster…Ich würde mir dies nicht antun, warum nicht solide, journalistische Aufgaben? Aber natürlich, weniger im Lichtkegel, weniger Salär, weniger Prestige, interessanterweise kehrt diese Person immer wieder ihre eher bescheidenen Familienverhältnisse hervor, dies ist löblich, aber uns allen ging es mehr oder weniger ebenso. Kein Freipass um sich so wichtig zu nehmen…
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Meines Wissens war ihr Vater ein bekannter Facharzt für Psychiatrie.
Soooo wahnsinnig bescheiden sind diese Herkunftsverhältnisse nun auch wieder nicht.PS Ich hoffe für Patrizia, dass ihr Fonds trendet. Weil als Mensch war sie mir am TV immer äusserst sympathisch!
Ganz ehrlich gesagt: Die beiden Freundinnen (Jürgensen und Laeri) sind eigentlich viel zu „lieb“, um sich da in irgendwelchen linken Kreisen rumzubalgen. (Sie kommen mir ein bisschen ähnlich vor wie Anita Fetz, Laura Zimmermann oder Evi Allemann und Chantal Gallade: die sind allesamt auch irgendwie viel zu „lieb“ für ihre Kreise. Die können sozusagen nur die Flügel versengt kriegen, von ihrer eigenen Polit-Entourage.) (S. Gallade)
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Vermutlich wird Patrizia Laeri kritische Kommentare zu ihrem Verhalten reflexartig nicht nur als sexistisch, sondern auch als Neid auf ihren Erfolg abtun.
Ich gönne ihr aber allen Erfolg, und wehre mich gegen Vorwürfe des Sexismus.
Dieser Genderwahn nimmt zunehmend befremdliche Ausmasse an.
Tief Durchatmen und ein Gang runter schalten, Frau Laeri!
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1. Laeri ist für mich auch keine wichtige Businessperson; unabhängig des Geschlechts.
2. Ob der Artikel sexistisch war sollen die Gerichte entscheiden.
3. Eine Leuchte als Beitragschreiber ist und war B. Frenkel in keiner Weise; der Artikel war peinlich und tendenziös formuliert. Dass solches hier gewünscht ist ist wohl klar, man hat damit den Beifall der Hauptklientel des Portals; siehe die Mehrheit der Kommentare. -
Eine Frau, die ihre ganze Karriere auf Sexismus aufgebaut hat und nun einen sexistischen Fonds betreibt, beklagt sich über Sexismus. Ganz mein Humor…
(Oder würde jemand so ein Bild von Thommy Gottstein liken?!? Eben…) -
Weiter so LH! Sie sagen nur, was alle denken und auch so empfinden. Nur darf nichts davon mehr gesagt oder geschrieben werden, da man ja sonst ein „alter weisser Mann“ ist. Man muss sich nur mal die Banken genauer anschauen. Da werden ständig Frauen eingestellt, die den Chefs einfach gefallen….Können das Blaue vom Himmel versprechen. Roter Teppich wenn weiblich, Unterdrückung für bestehende männliche Crews. Und wehe einer findet das nicht auch „cool“!..
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O.Mur: Sprich für dich und nicht für alle. Zumindest ich denke und empfinde nicht so einen Blödsinn – und ich bin wohl nicht der einzige. Indem Hässig, Frenkel und zahlreiche Kommentarschreiber solchen Blödsinn von sich geben, erfüllen sie halt das Klischee vom „alten weissen Mann“. Für mich als – biologisch gesehen – ebenfalls alter weisser Mann ist das zum Fremdschämen.
Du musst ja grausam gelitten haben unter weiblichen Vorgesetzten. Unterdrückung, herrjeh…
„I’m not a Boss Bitch, I’m just a Boss, bitch.“ — Otep
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Wie ist es denn den letzten Leuten ergangen, die gegen Hässig geklagt haben?
Vincenz: U-Haft, vor Gericht, Klage eingestellt
Stocker: U-Haft, vor Gericht, Klage eingestellt
Raiffeisen: Ganze Führungsmannschaft weg, Klage eingestellt
E&Y: Ganze Führungsmannschaft weg, Klage eingestellt
Ich setze vor diesem Hintergrund keinen Rappen auf Laeri.-
… nicht vergessen Vasella und Swissair, beide sind auch weg.
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„ellexx“ – das klingt wie ne Seite aus dem Bereich „adult entertainment“?
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Danke „Liquidator“, Dein Kommentar hat mir ein schallendes Gelächter ausgelöst und ich lache immer noch…….
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„xxelle“
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@Swiss RE
Anette? Bist Du es? Und wie geht essen Brüdern?
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@ Laterne Prada
Swiss Re muss diejenige sein, die sich erdreistete schwanger zu werden ohne das zuvor mit mir abzustimmen.
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na ja die Laeri – Leere eben….sollte eine mancher eine „Laeri“ sein.
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Scheint so, das Sie Lukas Hässig alles richtig gemacht haben. Dann legen wir mal nach: Es geht ja nicht nur um die Performance von Frau Laeri´s Produkt, sondern auch um die Tatsache, das es was Verwaltungsgebühren betrifft, ziemlich hochpreisig ist, zumal man diese Gebühren erstmal reinholen muss um überhaupt bei einer schwarzen Null zu stehen.
Ich bleibe dabei, ich würde jeder Frau die logischen Verstand besitzt, empfehlen nicht in dieses Produkt zu investieren, damit verliert man meiner Ansicht nach nur Geld.
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Sehr geehrter Herr Hässig,
wie ich ihrem Text entnehmen, haben sie ein verkehrtes Bild und Verständnis von Sexismus. Jede Frau ist frei sich so zu kleiden wie sie möchte, ohne dass ein Mann dies als Aufforderung entnimmt.
Vonwegen Neo-Finanzfrau – bitte recherchieren sie richtig und seriös über den beruflichen Lebenslauf von Frau Läri. Sie ist eine professionelle und erfahrene Finanzfrau. Dass sie zusätzlich eine Mutter ist, sollte hier eigentlich gar nicht erwähnt werden. Ich finde es sehr schade, dass sie, Herr Hässig, sich eingeschüchert fühlen von einer Powerfrau wie Frau Läri. Eigentlich sollten Männer wie sie doch uns Frauen unterstützen und Respekt zeigen.Danke und Gruss
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…. bei „professionelle und erfahrene Finanzfrau“ hab ich die Abzweigung genommen.
Könnt mich auch „professionelle und erfahrene Raumfahrtexpertin“ nennen, hab mal einen Raketenstart im TV gesehen und Star Wars geguckt…..
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@Diana
😂🤣
Danke für Ihren Beitrag. Und gute Besserung!
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Auch gleichermassen tragisch wie amüsant: der im ursprünglichen Artikel vom 04.01.2022 monierte Schreibfehler auf dem Factsheet ist Stand heute, 12.01.2022 immer noch nicht korrigiert: „Honest Comppany“.
Das kann ich mir nur mit Beratungsresistenz oder Gleichgültigkeit erklären. -
Habe vorher noch nie was von ihr gehört (Läri).
Und jetzt habe ich eine schlechte Meinung von ihr. Selber Schuld.Falls Sie, Hr. Hässig, die Möglichkeiten besitzen, würde ich den Fall weiterziehen damit ein vollständiger Freispruch herauskommt. Die Spiesser-Häglers müssen in die Schranken gewiesen werden.
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Wertentwicklung ist sexisitisch.
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Ich bin kein PL Fan, und ein Medium wie IP sollte auf jeden Fall seine kritische Haltung bewahren und hinterfragen dürfen. Aber als weibliche Leserin fällt mir schon auch negativ auf, dass IP oft völlig überflüssigerweise Frauen als Girls betitelt und den Gendergraben bewusst anheizt. Eigentlich hat IP das gar nicht nötig, ausser man hat persönlich ein Problem zum Thema Frauen oder will um jeden Preis viele Clicks.
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Es tut mir leid, aber Frau Laeri zählt für mich zur selben manipulierten und unreflektierten, weiblichen Personengruppe wie Natalie Rickli (YGL), Alice Schwarzer, Angela Merkel, Ursula von der Leyen, etc.
Hat irgend eine dieser Frauen die Welt generell, oder das Leben für Frauen in dieser Welt massgeblich verbessert???
All die Ansichten, die in verschiedenen, nicht organisch gewachsenen, sondern künstlich erschaffenen Weltverbesserungs-Gruppierungen (YGL, Frauenrechtlerinnen, Kampfemanzen, Hippies, Klimaerwärmungsschützerinnen, etc.) kultiviert werden, und mit denen unter grossem Marketingaufwand und Finanzspritzen gezielt die ganze Menschheit ideologisch missgeleitet und unterwandert werden, sind auf den ersten Blick jeweils unterstützenswürdig, bei genauem Hinsehen jedoch katastrophal, kontraproduktiv und gegen die Menschen/Frauen, gegen das Leben als solches und gegen die Natur gerichtet!!!
All diese Ideologien dienen weder dazu, die Position der Frauen zu verbessern, die Umwelt zu schützen und mehr Liebe und Verständnis unter die Menschen zu bringen, nein, sie dienen ausschliesslich dazu, das von Männern dominierte System weiter zu festigen, die Natur weiter zu zerstören und auzusplündern, und alle Menschen zu uniformieren und auf Systemkurs zu bringen, und jede Art von individueller Abweichung und selbständigem Denken zu unterbinden. Diese Ideologien dienen einzig und alleine der Ausbeutung und Versklavung der Menschen…
Aber wer will schon sein eigenes Denken und Tun hinterfragen…? Leider sind dies nur ganz wenige Menschen, und in fast allen Fällen solche, die in der Öffentlichkeit nicht gross bekannt sind, die den Ruhm, das Ansehen und die Highsociety nicht benötigen um ihr zu kurz gekommenes Ego persönlich aufzupeppen.
Und das, liebe Frau Laeri, gilt auch für Sie…
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Lieber ‘Visionär’, Sie haben doch nicht etwa irgendsoein Kraut geraucht oder einen Zauberpilz konsumiert, bevor Sie diese bahnbrechenden Ansichten niederschrieben?
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Frau Laeri holen Sie die SATC-TV-Weiber (Sex And The City) in Ihren Fonds-Beirat und starten Sie den Frauen-Fond nochmals neu. Bevor sich auch die M-Bank neu austariert… Dieser gutgemeinte Marketing-Tipp kommt von einem begeisterten Fan von LH als Journalist und KMU-Unternehmer. Ziehen Sie die Klage zurück, Sie verlieren definitiv mehr als es zu gewinnen gibt.
NB: Urs Meier Ex-FIFA Schiri mach grad den gleichen Fehler vs. ZDF. -
Unbeantwortet ist nach wie vor: Haben Pensionskassen, in denen unsere Altersvorsorge steckt, und ggf. welche Pensionskassen, Anteile am Laerifonds gezeichnet und in welcher Höhe? Wieviel verdient Laeri in Franken und Rappen an diesem Fonds und wofür genau? Wie kommt es, dass die SRG, die von unseren Steuergeldern zwangsfinanziert wird, Laeri die Möglichkeit gab, sich weiterhin im TV zu präsentieren?
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Patrizia Laeri & Entourage = Toxic & Vicious Feminine!
Sie und ihre Mitstreiterinnen sind „masculinized“ Frauen, die echten, femininen Frauen einen unglaublichen Bärendienst erweisen.
Danke an IP, dass der Autor seinen Finger tief in die Wunde gedrückt hat. Klar kommt ein „Autsch“!
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Versteht mich nicht falsch, aber wenn jemand eine Vision hat, dies in eine Strategie übersetzen kann und dann noch live bringen kann, finde ich das wirklich super. Ich bewundere solche Menschen/Entrepreneurs. Dass P. Laeri eine solche Vision hat und eine bestimmte Zielgruppe (in diesem Fall, die „sich benachteilig fühlende Frau“) anspricht, finde ich auch ok – ich meine jeder von uns bzw. unsere Firmen haben Zielgruppen. Ob jetzt das Produkt bzw. die Dienstleistungen laufen oder nicht – trotzdem Respekt für das Gewagte. @an alle Hater: Macht es doch einfach besser und gründet selber Euer Startup, mit Euren Ideen und Zielgruppen. Bis dahin alles Ok: Ich habe den Respekt komplett verloren, seit ich nun weiss, dass ein etwas reisserischer IP Artikel zu einer Gerichtsverhandlung führt….ein solches Startup soll auch untergehen. Schämen Sie sich, Frau P. Laeri.
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Visionen – sind in einem gewissen kognitiven Umfeld für viele Menschen ein Lebenselixier … doch nur ganz wenige „Visionen“ finden einen Weg in das reale Leben einer Gesellschaft.
Wer aber täglich unzähligen „Visionen“, „Ideen“, „Geistesblitzen“, „Eingebungen“ und den folgenden medialen Exzessen nachlebt … sollte sich mal an den Psychiater seines Vertrauens wenden.
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Liebe Vision, … ein „etwas reisserischer“ IP Artikel? Das war aus der untersten Schublade. Tiefer als Boulevard-Niveau. Der Journalist B. Frenkel scheint irgendwie einer Fixation erlegen zu sein. Selbstverständlich soll sich eine Frau rechtlich wehren, wenn sie derart sexistisch dem Gelächter einer johlenden Meute ausgesetzt wird.
Grüsse, Dein Unvisionär
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Diese Wertentwicklung des Laeri Frauenfonds ist natürlich nicht berauschend und für die Verantwortlichen kein Ruhmesblatt. Allerdings ist er erst einige Wochen alt und auch nicht gerade abgestürzt. Also vielleicht noch einige wenige Monate Zeit geben und beobachten. Und dann urteilen. Allerdings muss man sich schon fragen, was Gender mit Finanzinvestitionen zu tun hat. Vermutlich nichts, also schlechter Aufhänger.
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Wer ist denn diese Laeri?
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Es gibt keine Korrelation zwischen Aktienperformance und Frauenanteil im Management oder im Verwaltungsrat. Patricia und ihre Freundinnen sind ‚Züri Fraue‘, immer mit High Heels, LV Tasche und 1 Glas Champagner ‚bewaffnet‘. Traurig.
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Von rund 200 Staaten können 50 als soz-kommunistisch eingestuft werden. Da gibts weder echte Freiheit, Rechtssicherheit, Unversehrtheit noch freie Meinungsäusserung. Sie sind ideologisch linksmarxistisch vermurkst. In den restlichen Staaten gibts mehr oder weniger kapitalistische Demokratie, Freiheit, Grundrechte etc. Naja, lassen wir Corona aussen vor, das ist digitale Hochfinanz Diktatur anderer Klasse.
Ideologisierte Wertanlagen sind zum scheitern verurteilt. Sei es Läris Frauendingsbums hier, nachhaltiges oder grünes Anlegen, sozi Anliegen. Wird nie funktionieren. In der Demokratie funktioniert es besser. Börsen sind Gesellschafts-Sensoren. Wenn die Völker einmal keinen Krieg und keine Waffen mehr wollen, werden deren Aktien von selbst ausgemustert.
Wenn die Menschen einmal keine krankmachende Hochspezialisierte Medizin mehr wollen, werden deren Aktien nicht mehr gefragt sein. Und wenn das Volk Krieg will und Kriegsanleihen zeichnet ja dann ist das auch demokratisch.
Ein Nachbar ist vermögender grünlinker Revoluzzer. Sein Geld hat er in Kohle, Waffen, Chemie und Digital investiert. Er: musst nicht alles glauben was selbst sagst.
Wenn Läri wg ein paar Bemerkungen plärt, hat sie das Zeugs nicht für an der Börse zu wirken. -
Finde es löblich, dass IP kritisch über diese „Ikone“ und ihr skurriles Finanz-Produkt berichtet. Auch wenn man jetzt juristischen Repressalien dieser in meinen Augen unsäglich peinlichen und finanzmässig unbedarften Person ausgesetzt ist.
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hier sollte man sehr vorsichtig sein. vor 20 jahren kamen die sogenannten „halal“-fonds auf: muslimische anleger/*/innen dürfen nicht in alkohol-, spiel-, zu jüdisch liierten, zu zinssatz-bezogenen und in rüstungsaktien investieren. von den emiraten aus tüftelten anlageprofis an solchen konstrukten herum. und versuchten, deren performance klarzustellen. dann kamen die öko-fonds: die waren ähnlich wie die halal-fonds aufgebaut, ausser dass das diskriminierende jüdische- und das zinselement wegfiel. dann kamen, als unterkategorie, die PC-fair-fonds, die politische korrektheit, fair trade etc. dazukombinierten. diese wirken sich auf eine positive art und weise besonders im rohstoffsektor aus. von ihrer performance her bin ich nicht informiert. der frauen-fonds nun konzentriert sich wieder auf etwas anderes. da dieser jedoch im gegensatz zu den früheren politisch mit viel stärkerem druck agiert, sollte man sich wirklich auf die facts & performances konzentrieren. je mehr quoten-personen in führungspositionen gehievt werden, desto schlechter dürfte die performance ausfallen. aber achtung: die angelsächsische welt ist frauenmässig viel weiter als wir in der schweiz, weil dort die frauen weniger unter dem vorurteil leiden, sie seien mathematisch weniger begabt. vielleicht macht es deshalb sinn, vor allem dort frauenmässig zu investieren.
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Cancel culture erinnert mich an Reformator Calvin’s Genf im 18
Jahrhundert.
Moralapostel. -
Dass der Artikel sexistische war, wurde ja nun offiziell bestätigt. Gerade auch die frauen- und transfeindlichen Kommentare zeigen klar, wie der Text zu verstehen ist. Schockierend, wie stark diese Ansichten verankert sind; wahrlich eine Schande für die progressive Schweiz.
Nichtsdestotrotz finde ich nicht, dass der ganze Artikel gelöscht werden muss. Die Kritik an der Fondsperformance ist berechtigt, unter der Voraussetzung einer fairen Behandlung.
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Ich bin auch kein Fan von Laeri und dem ganzen Gender Geschwurbel, aber der Artikel von Frenkel (nicht Haessig muss man fairerweise anmerken) ist unterste Schublade und hat mit Journalismus nichts zu tun.
Zudem bewertet niemand ernsthaft die Performance eines Fonds, der ueber eine lange Anlageperiode angelegt ist, ernsthaft aufgrund der Schwankung von 2-3 Monaten.
Ich bin skeptisch bzgl elleXX aber bitte gebt Unternehmer/innen jeder Couleur eine faire Chance. Auch die Clicks bei IP waren nach 3 Monaten nicht dort wo sie heute sind.
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@Pro_Laeri:
Richtig, man muss doch einer Jungunternehmerin eine Chance geben. Meine Vermutung ist, dass man elleXX kurz nach dem Start (nach etwas mehr als zwei Monaten) zum Abschuss freigeben will. Auch scheint der Journalist B. Frenkel auf irgendeinem Trip zu sein, fast wie auf einem Rachetrip.
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Frau Laeri schadet den Frauen. Sie nutzt sexistische Klischees um sich „eine Karriere“ zu zimmern und reagiert dann stinkig, wenn jemand die Angelegenheit beim Namen nennt und es auf den Punkt bringt. Aber sie reitet gerne die aktuelle Welle der „neuen Frauenbewegung“. Nur merkt sie nicht, dass sie Frauen, welche wirklich was können und sich für etwas einsetzen (Karriere, Familie, etc…..wie Männer halt auch!), einen Bärendienst erweist. Glanz&Gloria wäre ein TV Format, welches ihrem Moderatorinnenprofil perfekt entspricht. Cüpli und blinzeln…zu mehr reicht es, auch wenn sie es noch so gerne anders hätte, nicht.
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Danke für diesen wahrhaftigen Kommentar! Laeris Welt ist nicht diejenigen der tüchtigen Geschäftsfrauen.
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Hässig äusserte sich in seinem Beitrag über Laeris Anlagefonds nebenbei zu ihrem gutem Aussehen. Das ist ein Kompliment. Dafür darf man sich auch bedanken. Wie dies als Diskriminierung empfunden werden kann, ist mir schleierhaft.
Die Berichterstattung zu ihrem Anlagefonds gehört zu einem kritischem Journalismus. Sollten Hässigs Äusserungen zum Fonds unrichtig sein – was allerdings nicht der Fall zu sein scheint – bedarf es eine Gegendarstellung. Diese sollte aber auf Fakten beruhen, und nicht mit frei erfundenen Anschuldigungen über Frauendiskriminierung angereichert werden.
So demontiert Patrizia Laeri ihr Image in der Anlagewelt. Schade für sie.
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Der Artikel damals war wirklich unter jeder Sau. LH nannte diese Journalistin mehrmals “Girl” und nun publiziert er hier eine Photo von ihr und macht dazu anzügliche Bemerkungen wie, dort werde sie angehimmelt, auch von Männern.
Es gibt sicherlich hunderte von Photos im Business Outfit dieser Journalistin aber LH sucht sich ein “tiefes Ausschnittsphoto” aus, um die Frau als sexuelles Objekt darzustellen, welche sich öffentlich anhimmeln lässt. Wenn ich Richter wäre in Meilen, würde ich LH zu einer Therapie verpflichten.-
@Maya Brader:
LH + BF geben mit ihren provozierenden Anti-Laeri-Artikeln einer johlenden Menge überhaupt die Plattform, um sodann im Kommentarforum ganz üble Dinge zu schreiben. – Nicht alle Männer sind so unterbelichtet. Leider haben aber nun LH + BF bereits ein großes Unheil angerichtet. Gleichzeitig haben beiden Herren aber auch ihre eigene Reputation beschädigt.
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Lukas, für solche Artikel liebe ich IP! Was für eine Wohltat im Vergleich zu den Staatsmedien.
Auch oder gerade weil ich schon lange im Steuerparadies lebe, meine Frage:
Würde für solche Kämpfe die ja auch kosten gerne IP finanziell unterstützen.
Aber nur wenn Sie sich eine Crypto Wallet zulegen. Supporte Sie mit einem stattlichen Betrag wahlweise in
DASH, BTC oder ETH.Welche Adresse?
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kriegt ihr frustrierten weissen Boomermänner keinen mehr hoch?
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Doch! Aber Ihr frustrierten Femi-Weiber kriegt keinen mehr rein…
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Dabei fehlt da nur ein einziger Buchstabe um die ins richtige Licht zu rücken:
La(F)eri. -
Es spricht Bände, wenn Laeri zu diesem abgegriffenen Mittel greift. Lächerlich. Sie würde besser in der Sache argumentieren, aber offenbar gibt es da keine guten Argumente für sie. Am Ende ist jeder selbst schuld, der sich auf solche unsicheren Investments einlässt.
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Sexistisch, weil man jemanden als Schön betrachtet.
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Als Weisser Alter Mann ertrage ich tapfer den Sexismus der uns ab 60 entgegen schlägt. Wir beklagen das nicht öffentlich, schliesslich können wir auch nichts dafür, im Alter besser auszusehen als……. wir wollen.
Aber eigentlich geht es ums Geld. Vielleicht sollte man beim Anlegen die eigenen Massstäbe SELBER anwenden und schon gar nie in einen Fonds investieren. Dass sind die Wurstwaren der Finanzbranche. Nur zur Generierung von Gebühren erfunden.
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Laeri, eine Art „Spiess-Hegglin“ für den Paradeplatz? Gerät immer tiefer in den Sog. Als nächstes folgt wohl von Laeri eine öffentliche Liebeserklärung ihres Mannes. Spiess reloaded.
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Danke, besser kann man es nicht formulieren. Diese Frau schadet der Gesellschaft, vorab ihren Geschlechtsgenossinnen mehr als sie denkt.
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Das ganze Geschäftsmodell von Laeri ist auf Sexismus aufgebaut. Pfui!
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Bravo, nach Jolanda Spiess-Hegglin folgt nun Patrizia Laeri. Kaum wackelt der Erfolg, bekommen diese Selbstdarsteller-Tanten Wahrnehmungs-Störungen.
Wenn man permanent meint, man müsse sich quasi Tag und Nacht der Öffentlichkeit anbiedern, dann sollte man Kritik einstecken können und hier nicht die Obermimose heraushängen. Gleichberechtigung? Naja, je nach Sachlage!
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Patrizia Laeri sollte sich besser darauf konzentrieren, _wirklich_ erfolgreich zu sein, statt Kritiker mit dem Argument „Sexismus“ mundtot zu machen.
Nebenbei: „Die Unternehmen sollen frauenfreundlich [etc] sein“. Da werden also Unternehmen aufgrund Ihre Freundlichkeit gegenüber _einem_ Geschlecht unterschieden – sprich diskriminiert. Mithin ist dies also … äh … sexistisch.
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Die Büros der elleXX und IP sind gerade mal 1.1km Fussmarsch entfernt. Tipp an Frau (P)Laeri, gehen sie doch mal bei LH klingeln und erklären sie ihm ihre Finanzprodukte, er hat sie wohl nicht verstanden.
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Um vorbeizugehen bedarf es Grösse, nicht zu verwechseln mit grosser Einbildung. Einfacher ist es sich hinter einem Anwalt zu verstecken.
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Dass der Fonds bis jetzt keine „Rakete“ war wissen wir.
Die geringe Negativperformance ist bei und unmittelbar nach Neuauflage, wenn das Produkt noch nicht so bekannt ist, nichts Aussergewöhnliches.Dagegen ist die Reaktion von Frau Laeri auf die sog. „sexistischen“ Schlagwörter etwas dünnhäutig.
Als ehemalige Journalistin, die jeweils vor der Hauptsendezeit im öffentlichen TV-Schaufenster stand, weiss Frau Laeri doch, dass auuserhalb dieses Fensters nicht nur eine feine Brise bläst.Wer sich ins mediale Glashaus begibt, muss solches aushalten und mit einer Gegendarstellung kontern. Das ist in meiner Wahrnehmung professioneller Journalismus. Der Weg zum Gericht kommt bei mir hier überreagierend rüber und riecht etwas nach weiterer Publicity.
(Hinweis: ich habe meinen Kommentar-Text hier oben überprüfen lassen. Dabei konnten keine diskriminierenden, sexistischen oder rassistischen Elemente, bzw. Verbindungen erkannt werden. Ich habe versucht, ausgewogen zu sein, wohl wissend um die exteme Sensibilität dieses Themas in gewissen Gruppierungen)
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Bravo. Vom Anfang bis zum Ende. Vor allem auch Ihr feeling, dass es etwas nach Publicity riecht.
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Die geringe Negativperformance ist bei und unmittelbar nach Neuauflage, wenn das Produkt noch nicht so bekannt ist, nichts Aussergewöhnliches.
Hmm, da müssten aber schon recht viele Leute zugreifen, bis der Fonds genug Kaufvolumen für die Darunterliegenden US-Aktien hat, so dass die alle steigen. Auf längere Frist: Wenn KGV und PEG nicht stimmen, ist der Fonds irgendwann auf weiter Flur. Sozusagen alleine mit Jessica Alba.
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Ich vermute das weiss Frau L auch nur wäre sie ja doof wenn sie auf diese Steilvorlage nicht reagiert hätte. Die Frage ist einfach ob sich das am Ende lohnt.
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Laeri ist derart irrelevant …
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Die sollte versuchen, bei der Kosmetik-Industrie anzuheuern.
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Wer sich wie Frau Laeri öffentlich inszeniert, spielt bewusst die Karte der „weiblichen Schönheit“. Es entspricht nicht dem üblichen Auftritt einer Finanzexpertin, eher einer Bloggerin aus dem Lifestyle Bereich…
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Möchtegern-Finanz-Influencerin könnte man auch sagen. Oder Finanz-Produkt auf dem Niveau von Bachelor & Influencern, mit feministischem Trend-Touch.
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Laeri WHO??
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Genau. LOL!
Da kam mir soeben eine herrliche Szene von Eminem aus dem Jahr 2013 in den Sinn (ab 0:50)
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Das ist typisch für diese Cüpli-Frauenrechtlerinnen. Auf jede Frauenquote aufspringen, überall wo man damit Geld verdienen kann, sofort die Genderkarte spielen und beim kleinsten Anzeichen von Kritik sofort das Sexismus Gejammer starten.
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…auch wenn der Ellexx noch nicht performt, so entschädigt das Aussehen von Läri auch ein Stück weit. Das sollte in der Performance berücksichtigt werden.
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Volltreffer! Winston! Die Selbstreflektion dieser Dame findet nicht statt. Diese angebotenen Titel einfach nur schräg und die Spesen dazu ebenfalls. Würde nie auch nur einen „müden“ Rappen in solche Vehikel investieren. Urteil weiterziehen und mit Staranwalt Spitzfindigkeiten bringen. Und mich erstaunt nichts, gleiche Rechtsvertreterin wie bei dieser Frau Hegglin. Da lachte ich mich schon fast schlapp. Ich bleibe am Ball. Kann sein, dass sich jemand Koten in die Beine dribbelt.
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bitte Text anpassen
Knoten sollte es heissen! Sorry.
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Werbung funktioniert immer, egal ob sie gut oder schlecht ist.
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Die Gebührenaufschlüsselung von Laeri ist falsch, denn sie verschweigt den Spread im Sekundärhandel.
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Genau das müsste klar herausgearbeitet werden. Da würden noch einige auf die Welt kommen. Nicht nur bei Frau Laeri.
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Zweifelsohne geht Patrizia Laeri letztendlich als Loserin aus ihrem unverständlichen „Hosenlupf“ hervor.
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Loserin? Big big Loserin wie ihre Kollegin Yolanda.
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No Sweat – und ruhig Blut:
Ganz nach dem Motto Sarrazin’s: Die peinlichen Spiess-Hegglin-Laeri-Nummern schaffen sich selbst ab…
und, sie werden in Erinnerung bleiben wie Corona-Viren…
Die braucht auch niemand.
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Aber bitte, wo und durch was soll mindestens 100’000 Franken entstanden sein?
Auch wenn ich es gerne täte, kann ich mich doch nicht mit einem elleXX Fond (wirklich) identifizieren, wo schon kurz danach wieder das leidige Thema Sexismus hochgespült wird. Das ist völlig konträr zum eigentlichen Thema ein Fond von Frauen für Frauen.
Ja gut, wir Frauen zieren uns gerne mal wenn es darum geht, tun es aber dann doch gerne oft wenn’s mit dem Typ oder so auch funktioniert.Frau Laeri, warum lösen Sie das nicht auf andere Wege als gleich Klage einzureichen- ich weiss nicht.
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Uebrigens: Fond ist Bratensauce….hat etwas.
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Die 100’000.- sind einfach mal unüberlegt
aus der Luft gegriffen, wie wahrscheinlich die Klage selbst.IP nicht nachgeben, die Laeri wird chancenlos verlieren, und die Gerichtskosten und Anwaltskosten übernehmen müssen, was wir ihr wünschen.
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„Hochmut kommt vor dem Fall“. Ich bin überzeugt, von Frau Laeri werden wir auch in Zukunft noch zu hören oder lesen bekommen – allerdings in positivem Sinne.
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Zuerst kam die Rassismus-Keule. Nun ist die Sexismus-Keule das omnipräsente Nonplusultra.
Die Parallelen zum Fall Jolanda Spiess-Hegglin sind unverkennbar.
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Die Dame ist peinlich! Schnell zu vergessen.
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Es bleibt noch immer abzuwarten, ob Frau Laeri überhaupt eine helle Kerze ist denn, indem sie genau diejenige Anwältin mit ihrer auf Frust abgestützten Klage wählte, welche auch die Posse Spiess-Hegglin vertrat, beweist eigentlich nur, dass Frau Laeri kein intaktes Netzwerk besitzt!
Dass sie damit sich selbst in die gleiche Ecke manövriert wo die Hegglin-Spiess jetzt steht, wird ihr wohl jetzt oder möglicherweise irgendwann später schon noch bewusst…
Entschuldigung bitte, so ein Scheiss Geschwafel braucht doch kein Mensch, dass ist Nichts und Niemand braucht Nichts! Je mehr sie blabert, je mehr „Fragen“ stehen im Raum und unter diesem Aspekt, bleibt Frau Laeri noch vieles mehr schuldig, Punkt.
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Frauen zurück an den Herd.
Aber asap.-
Das solch ein stupider Nonsens-Kommentar hier auf IP veröffentlicht wird (& geliked) sagt sehr viel über das Medium IP und vor allem dessen Leser aus.
eben echte männer von gestern!
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Bullshit. Jeder darf tun was er will. Er muss sich dann aber auch an den gleichen Regeln messen lassen wie alle anderen.
Bei den jungen Frauen nehme ich es eher so war, dass sie bei den Männern mitspielen wollen (völlig ok), dann aber mehr oder weniger unverblümt bevorzugt werden möchten (absolut nicht ok!).
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genau dieser Kommentar hier und all die Likes zeigt mir, welche Loser auf IP unterwegs sind. Ihr tut mir alle zwar nicht gerade leid, dafür seid ihr zu kratzbürstig, aber ich verstehe schon, woher Euer Frust kommt. Ihr habt sicher keine scharfe Frau zu Hause, keinen Erfolg im Job, wenig Geld und kaum Aussichten auf Besserung in der Zukunft. Da kann Mann schon etwas giftig werden.
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Ums Himmels Willen! Nein! Nur die, die kochen können. Und zwar richtig, und nicht nur, während die Homestory geknipst wird!
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Genau!
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Widerspruch auf breiter Front!
„Plaeri“ wer?!
„Plaeri“ ist weder elegant, noch erfahren.
Wer
– auf SRF1 Börsenkurse liest,
– dann als „erfahren“ zur abstürzenden CNN rennt,
– sich in die Oeffentlichkeit drängt,
– ausser einem Bachelor nichts vorzuweisen hat,
– einen negativ performenden Fonds „betreut“
etc.
Der oder Die muss sich Kritik und Fragen gefallen lassen.
Klar doch:
Nicht in sexistischer Weise!Nicht auf
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Dass IP sexistisch und rassistisch ist, dürfte wohl unbestritten sein. Dass jegliche Finanzprodukte ausser ETFs für normale Privatanleger sinnlos sind, dürfte auch klar sein.
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Ach ja. Die Worte „sexistisch“ und „rassistisch“ werden mittlerweile derart inflationär benutzt, dass sie weitgehend sinnfrei geworden sind. V.a. werden sie auch von Personen benutzt, welche die Bedeutung der Worte gar nicht kennen. Diese Schiene wird v.a. benutzt, um missliebige Kritiker zu diskreditieren, da man ansonsten keine substantiellen Argumente hervorbringen kann. Wer sich so inszeniert wie die Person L., muss sich nicht wundern wenn Kritik laut wird.
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Laeri Finanz-Beraterin, dass ich nicht lache, ich würde meinen völlig lebensfremd, zudem fehlt die Schweiss-Erfahrung in diesem Bereich; es ist in den USA Gang und Gäbe, dass man mit der Schönheit in den Finanzen Geld verdient; hier sollte man aber doch etwas mehr auf dem Kasten haben; in meinen Augen nur Geschwätz; Es gibt auch Wegbegleiterinnen die sagen die Dame sei ein völliger Faulpelz und extrem opportunistisch……Rauch? Feuer? Gerüchte, Fragen über Fragen????Herr Hässig, dranbleiben…..wichtig….
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Welch wahrhaftiger Kommentar. Besten Dank von Frau zu Frau.
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Die Madame schaufelt sich ihr eigenes Grab indem sie nun mit der Sexismus-Keule um sich schwingt, die Migros Bank und die ZKB freuen sich bestimmt darüber. Es hat sich bereits bei Spiess-Hegglin gezeigt, dass das kontraproduktiv ist. Dass Laeri nun auch noch Spiess-Hegglin’s Anwältin beauftragt, ist gewiss kein Vorteil für sie – Hätte sie doch aus den Fehlern anderer gelernt und das ganze nicht mit der emotionalen Brille betrachtet… Ach, was sag ich da überhaupt, ich vergass, sie ist ja eine Frau.
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P.Laeri; grosse Klappe und wenig dahinter. Nach CNN etc. auch im Anlagegeschäft eine Non-Performerin. Die Sexismus-Keule schwingen und gleichzeitig – umweltgerecht im benachbarten Nizza – sich als halbnacktes Yeah-Yeah Girl mit Cüpli in der Hand abfeiern lassen, spricht nicht für den Einstein in ihr. Ihr Botox-Fond – ein klarer Short. Lukas Hässig’s Konkurrenten freuen sich zu früh.
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Da passt aber ihre Anwältin Réna Zulauf sehr gut ins Bild. Sie ist auch überall dort, wo es etwas Öffentlichkeit zu wittern gibt, aber ihr Fachwissen (sieht man ihren Kommentaren an) und ihr Leistungsauweis sind durchaus überschaubar. Bei einem Honorar von 380.- pro Stunde notabene. Auch Presseratsbeschwerden schreibt die omnipräsente Anwältin. Nützt zwar nichts, aber Honorarnote von 7000.- folgt auf dem Fuss. Selber schon gesehen!
Sie „kämpfte“ erfolglos gegen Ringier beim Zuger Obergericht und beim Buchprojekt von Michèle Binswanger ¨über die Zuger Landammannfeier erhielt sie eine gewaltige Klatsche. Immerhin konnte sie ihre Mandantin überreden, jetzt auch noch das Bundesgericht damit zu bemühen. Das füllt zwar ihre Portokasse, die Pleitegeier sind dann eher bei den Mandantinnen zu finden.
Laeri hat Null Führungserfahrung, war als Krisenmanagerin bei CNN Money Switzerland schlicht überfordert und will jetzt mit ihrem neuen Projekt „elleXX“ punkten. X-Large sind nur die Verluste, die mit vielen der von ihr propagierten Fonds von den Kunden eingefahren wurden!
Ökonomiestudium gut, Können wäre aber eindeutig besser. Linke Feministin mit SRF Gesicht und baldigem Ablaufdatum!
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Bester Kommentar hier. Danke.
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Sponsoring by Zulauf?
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die Anwaltslady heisst nicht umsonst Zulauf, die bekommst selbigen aus einschlägigen (Damen-)Kreisen….
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Als Investor interessiert mich bei Frau Learis Fund nur die Performance.
Die ist unmgenügend. Punkt. -
Frau Laeris Verhalten will nur eines Bewirken; Steigerung des Bekanntheitsgrades. Grundsätzlich gut, aber mit „negativen“ Zahlen könnte sich das in der Schweiz für alle weiblichen Finanzdienstleistungs-Beraterinnen als ein nachhaltig unangenehmer Bärendienst erweisen.
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elleXX Rechtsschutz Versicherung:
„ungleichen Löhnen und Karrierechancen bietet sie dir eine persönliche Rechtsberatung und Vertretung vor Gericht.“
Ist heute ein vorgezogener 1. April?
Der Lohn ist Verhandlungssache. Und Karriere auf dem Rechtsweg einklagen? Hä?
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Sorry, unabhängig von allem Geplänkel… auf solch dilettantische Fragen wie „Ihr ETF läuft sehr schlecht…. ?“ würde ich auch nicht antworten, wenn es ja nicht mal ein ETF, sondern ein aktiv gemanagtes Zertifikat ist. Selber schuld, wenn man Texte von solchen Hobbyjournalisten publiziert.
Und ist dieser erneute Rundumschlag wirklich nötig? Was gewinnst Du damit, LH? Lass es doch einfach bleiben – und konzentrier Dich auf die Stärken, die Du hast. Danke.
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Sehr geehrter Herr Hässig,
Sie haben meine volle Unterstützung. Ihre Publikation ist eine von den wenigen die ich kenne die den Mut aufbringt gegen die linke Staats und Mediale Nomenklatura, die sich in der Schweiz breit macht, vorzugehen. Mit Verlust muss man in solchen Fällen rechnen, soll aber hoffentlich nicht dazu führen dass man verängstigt sich zurückzieht, ganz im Gegenteil. Die furiöse Reaktionen von Fr. Laeri und die ihr zugeneigte Presse deuten darauf hin dass Sie, Herr Hässig, einen Volltreffer gelandet haben. Ob Mann oder Frau, gibt es in der Schweiz zu viele selbsternannten sog. „Finanz- und Vermögensexperten“ die diesen Namen nicht verdienen und nach dem Prinzip leben „fake it until you make it“. Sie leisten einen wichtigen Beitrag diese Gaukler, ob Bankenvorstand, Politiker:in, oder sonstiges, zu demaskieren. Nur weiter so!!!-
Besser kann man es nicht formulieren honmember! Ihr Kommentar ist auch ein Volltreffer. Vielen Dank.
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Rechtlich sehr schlecht beraten die Dame. Wer mein Produkt schlecht macht, wird verklagt. Dabei überzeugt das Produkt tatsächlich überhaupt nicht und kleidet Intransparenz und schlechte Performance ins Feminismus-Mäntelchen. Wenn ich Kunde der Migros-Bank und der ZKB wäre, die das unterstützen, wäre das ein Grund mich zu verabschieden…
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Patrizia Laeri profitiert ganz klar von der Dummheit der Frauen ins Sachen Finanzgeschäften. Den Bankkunden wird ja grundsätzlich viel Mist angedreht, aber die Frauen stuft man zurecht als besonders gläubige Opfer ein. Darüber, ob ihre Investments frauenfreundlich, grün oder nachhaltig sind, sollte und kann die emanzipierte Anlegerin heutzutage problemlos selber entscheiden. Wenn ich den Ratschlägen von Finanzexperten gefolgt wäre, stände ich heute praktisch mittellos da. Man muss sich einfach bewusst sein, dass man mit einem Fonds so viele andere Mäuler mit füttert, dass einem selber nichts mehr bleibt.
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„Patrizia Laeri profitiert ganz klar von der Dummheit der Frauen“
Damit ist doch schon alles gesagt?
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Egal welchen Standpunkt „insideparadeplatz“ vertritt, um mich als Leser zu behalten müssen Sie respektvoll bleiben. Der Ausdruck „Fauenfurz“ ist einfach nur herablassen.
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Ein Frauenfurz ist meines Wissens das einzige, was irgendwie eine eingebildete Leistung von Frauen zeigt. Kann mich natürlich auch irren. Irgendwann muss ich mich ja mal in meinem Leben wenigstens ein Mal irren.
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Interessant, gerade diesen Ausdruck in Analogie zu den kleinen roten Knallkörpern finde ich neckisch.
(Voraussetzung: Mann/Frau muss die kleinen Knallkörper kennen.)
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Na, dann halt Ladykracher.
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Tja, Lucas. Man lernt ja schon in der Jugend, dass man das schwache Geschlecht lediglich loben, aber nicht kritisieren darf, sonst gibt es gleich eins auf den Deckel aus dem ziemlich grossen Arsenal der Bestrafungsrituale der „Weibsbilder“.
Laeri will mit ihrem Fond politische Ziele erreichen und politische Aussagen machen – sie ist nicht auf Rendite oder Absicherung fokussiert, wie Anlageprofis.
Gibt nichts schlimmeres als aktivistische „Anlageberater“ – eine objektive Einschätzung kriegt man von denen nicht. Man könnte das Geld, dass man dort „investiert“ genausogut spenden…-
Anna Legerin
„“Man lernt ja schon in der Jugend, dass man das schwache Geschlecht lediglich loben, aber nicht kritisieren darf, sonst gibt es gleich eins auf den Deckel aus dem ziemlich grossen Arsenal der Bestrafungsrituale der „Weibsbilder“.““
Sie verkenne etwas; Nicht die frauen sind das schwache Geschlecht,
sondern die Spezies „“ Männliches Geschlechts.““ -
Finde ich super! Der Markterfolgt zeigt was die Politik taugt.
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Sorry aber der Artikel war wirklich saublöd, sexistisch und ein Symbol für den Untergang der „alten weissen Männer“.
Das elleXX Tracker-Zertifikate auf der Basis von zwei Monaten abzuqualifizieren sagt alles über die Motivation (und die Qualifikation) des Autors aus.
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Danke, dass sie am Ball bleiben. Mir scheint auch, jungen Frauen wird es heute gar einfach gemacht. Die kommen aus was für Gründen auch immer – Spoiler: nicht primär wegen der Leistung – an Positionen, die sich junge Männer nicht einmal erträumen können. Beispiele finden sich überall, wenn man die Augen aufmacht. Und das wird dann unter dem Titel „Gleichberechtigung“ als gerecht empfunden.
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Funny fact: Viele der hübschen jungen Absolventinnen wurden von männlichen Kollegen durchs Studium geholfen. Wer sich im persönlichen Umfeld umhört, hört immer wieder die ähnlichen Geschichten, und das quer durch alle Disziplinen. Spannend wäre dies einmal empirisch zu untersuchen.
Klar hat man da als junge hübsche Absolventin nach dem Studium dann auch die Erwartungshaltung, dass die Frauenförderung in ähnlicher Weise weitergeht. Und tragischerweise ist das dann tatsächlich oft noch so. Hat einfach weder etwas mit Leistung noch mit Gleichstellung zu tun.
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@M. Moreillon
„Spoiler: nicht primär wegen der Leistung“
Nein aber auch? Was Sie nicht sagen! Wirklich?Spass bei Seite: Das ist so. Nur gilt das auch bei Männern.
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Genau, Anna!
Kenne auch jede Menge Männer, die sich eine Sugarmommy halten…
facepalm…
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Als ich den Artikel zu lesen begann dachte ich mir: Ist das die Nachfolgerin von Jolanda Spiess-Hegglin?
Die Antwort: Wenn die einzige Aktion, wie sie imstande ist zu antworten ist, dass sie jeweils klagt, dann ja.
Wie wäre es, wenn sie auf an sie gerichtete Fragen von Journalisten jeweils zuerst antwortet?
Willkommen in der menschenverstandslosen Welt.
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Guter Bericht – und nicht zu vergessen der Spread an der Börse. Die ZKB stellt den Preis aktuell 95.742 auf 96.511. Das ist eine stolze Differenz von 0.80 %! Und das natürlich beim Kauf und Verkauf. Das summiert sich auf 1.60 % – also, reine Geldmacherei mit Hilfe der grössten Staatsbank der Schweiz……What a shame!
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I bi dLAERI, und wenn‘s nöd so lauft wie i wott, dänn PLAER i
Aber dem Kursverlauf nützt das alles nichts, ach wär sie nur bei Lockenwikücklern, Lippenstift und Cüpli geblieben….
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Frauen sind wie Blumen die verwelken.
Männer wie Wein, der mit dem Alter besser wird.Frauen sollten ihre Schönheit geniessen und nutzen. So lange diese noch vorhanden ist.
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Das gesamte Weltbild dieser Kommunistengehirne (auch Feministinnen genannt) basiert auf der Hypothese des Marktversagens aufgrund externer Effekte (toxische Männlichkeit, Weiss-Sein).
Alle messbaren Fakten aus der Realität stören diese Theorie und müssen deshalb verbannt (auch gecancelt) werden.
Anstelle dieser Unternehmen kann man genauso gut einen Nordkoreabasket kaufen.-
Wo? Bin interessiert.
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Ich finde die Frau super, die kann was. Beim Journi habe ich diesen Eindruck nicht. War wohl frustriert weil seine Fragen nicht beantwortet wurden.
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geh ein Bier trinken Werni, davon erstehst du mehr.
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@Werner
Eine Grundregel lautet: Wenn Dir ein Journi eine kritische Frage stellt, dann hast Du die Chance, mit einer guten Antwort die mitschwingende Kritik zu entkräften. Nicht jedoch wenn Du nicht antwortest: Der Journi wird seine Kritik unwidersprochen verbreiten, und zudem suggerieren, dass die Kritik berechtigt ist.
Und danach zu klagen – offenbar wegen Sexismus – ist auch nicht gerade eine gute Idee. Zumal die Performance des Fonds immer noch zu wünschen überig lässt. Und die Investition ausschliesslich in Fremdwährung Wechselkursrisiken beinhaltet, was bei einem immer stärker werdenden CHF nicht die beste Idee ist …
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Bitten nenn dich Werner1 oder so-was aber klau nicht meinen Namen. Laeri interessiert mich nämlich so was von nichts. The real Werner, der Anti-Covid-Schwurbler
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Was kann sie?
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Und an Sie: Von Bankgeschäften verstehen Sie NULL, in Zahlen 000000000.
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Tja so ist halt der Mainstream heute. Eine mittelmässige Journalistin die ganz gezielt ihr Geschlecht dort einsetzte wo es ihr nutzte, aber dann äusserst dünnhäutig ist wenn es in die andere Richtung läuft.
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immer das gleiche, mit den damen.
wenn es nicht klappt, dann ist immer der mann schuld.
… und mutter…, dass ich nicht lache,
bei einem mann wird das sicher nicht erwähnt.
zeit, dass man die wichtigste waffe der frauen,
den sexismus vorwurf, entschärft.
wenn die damen ernst genommen werden wollen,
dann sollen sie sich mal richtig kleiden und
aufhören, ständig sex zu verkaufen.
in der wirtschaft gilt allein die leistung und
bei zahlen ist dies einfach messbar.-
„richtig kleiden und aufhören, ständig Sex zu verkaufen…“
Wow, diese Haltung muss mindestens 50 Jahre alt sein. Ich freue mich darauf, dass die Schweiz sich weiterentwickeln kann, sobald diese „Meinung“ ausgestorben ist.
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Genau, siehe das Bild im Tagi: Jetzt wird frauenfreundlich investiert
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Sie hat ja auch einen grossen strategischen Fehler begangen, wahrscheinlich kapiert sie das mittlerweile selbst. Die ganze Sexismus blabla Sache läuft ja so, sich mit moralisierendem Gelaver unangreifbar zu machen. Jeder, der nur ein bisschen Kritik übt, wird normalerweise sofort als reaktionärer Sexist (oder wahlweise auch als Rassist) gebrandmarkt und damit hat Frau schon gewonnen. Ein tatsächlicher Nachweis der eigenen Thesen muss selten erbracht werden. Hier allerdings liegt Madames Fehler: der Fonds unterliegt einem für jeden ersichtlichen quantitativen Performancevergleich, Zahlen lügen nicht. All das Geblubber von Benachteiligung und unfairer Behandlung wird hier wenig nutzen. Was wetten, dass wir es nicht mehr oft erleben werden, dass sich solche Protagonisten auf diese – für sie nachteilige Art – exponieren werden?
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Autsch – ist PL beleidigt. Die Frau überschätzt sich masslos. So naht das Ende ihres sogenannten Erfolges, schneller als erwartet. Als Frau, hätte ich von PL eine andere Reaktion erwartet, als zum Gericht zu rennen. Sowas machen doch nur Männer!
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Korrekt. Sie hätte den „Angriff“ von Hässig lieber für eine weitere Publikation in anderen Medien genutzt aber darauf ist die Wahnsinns-Journalistin ja nicht gekommen. Wenn man so sehr selbstverliebt ist, hat man oft das ganze Bild nicht mehr im Blickfeld.
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OMG- please stop it.
Das Ganze ist zum fremd schämen!!
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Mich stört die Intransparenz von Frau Laeri. Sie als Journalistin verlangt auch immer. Die Gesamtkosten sind öffentlich, doch welche Provision bekommt Frau Laeri & Team. So kann die Anlegerin sich auch die Frage stellen, ob ein Interessenskonflikt besteht. Denn am Bespiel von diesem Gender-Zertifikat ist es so: Es gibt von der UBS ein ähnliches Produkt, doch massiv günstiger.
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Ja die Patrizia, eine „Züchtung“ von SRF, finanziert mit Konzessionsgeldern. Wann merken die Bürger endlich, was mit ihnen passiert? Ich hoffe auf eine nächste Initiative zur Abschaffung der Zwangsgebühren.
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Laeri? Nur eine weitere unwichtige Quotenfrau mit viel Meinung, leider aber mit nur ganz wenig Ahnung.
Wenn sie „Beraterin“ der Migrosbank ist, würde ich mir als Aktionär relativ grosse Sorgen machen. -
Beni Frenkel soll die Busse zahlen, ich glaube der kommt noch öfters in die Bedrouille mit seinem Geschreibsel.
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Die gaht mir so uf de Sack. Versucht nur mit Frauengleichheitsgeschichten Aufmerksamkeit zu erzeugen, aber hat von Finanzen nicht wirklich eine grosse Ahnung. Sie ist so egoistisch, das Ihr eben egal ist wenn jemand in knapp 3 monaten 5%+ vom Vermoegen verloren hat. Hauptsache bei Ihr klingelt die Kasse und da Sie nichts kann, ist Ihre einzige Karte die Gendergleichheit so stark zu pushen, dass es in die andere Richtung schlaegt und nur noch laecherlich wirkt…
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Als gäbe es neben dem Ewiggestern ein Morgen, das es sich zu erleben lohnt. Diese krankhaft beleidigten Nervensägen, die sobald sie selbst an der eigenen Leistung gemessen werden und nicht performen sofort nach systemischer Genderbenachteiligung oder Rassismus schreien. Wie habe ich diese eingebildeten permanent Benachteiligten satt.
Diejenigen Frauen, die eigentlich nur überleben können aufgrund dieser verrückten Zeit. Diese vollgefressenen Wohlgesättigten, die nach immer mehr schreien und meinen es stehe ihnen auch bei unterdurchschnittler oder gar schlechter Leistung zu. Nur weil sie gerade dem angesagten Geschlecht, Nationalität oder der wünschenswerten sexuellen Ausrichtung angehören. Diese neue Normalität haben uns die Mainstream Medien unter Führung des zwangsfinanzierten Staatsfernsehen solange gepredigt bis es die Allgemeinheit als „normal“ empfindet. Die Dekadenz der ewigen Hochkunjunktur, die hoffentlich früher als später wieder korrigierend ins Lot gebracht wird.
Ich lobe mir ein alternatives Medium wie Insideparadeplatz, das gegen diesen verherrenden Mainstream Trend einsam schwimmt und dies hoffentlich noch ganz lange macht. Bravo!
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Ein Produkt um dummen Leutinnen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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Laeri, die sich gerne akademisch gibt (studierte Ökonomin), hatte bei ihrem Stellenantritt als Chefredaktorin bei CNN Money Switzerland wohl nur sehr wenig hinterfragt. Vermutlich war das Portemonnaie wichtiger als die Vernunft, denn der Sender war schon lange tief in den roten Zahlen. Im Juli 2020 trat sie nach 18 Jahren SRF den neuen Job an, 2 Monate später kam bereits das Aus. Laeri taugt weder als Krisenmanagerin noch als Führungspersönlichkeit. Und Kritik verträgt die linke Feministin schon gar nicht.
Mit Sexismus hatte der Kommentar auf IP wirklich nichts zu tun. Das Seite 3 Girl im Blick war in den 80-er Jahren grosser Kult. Wer dort abgebildet wurde, erhielt meistens Komplimente, denn die Bilder waren professionell erotisch und keinesfalls billige Masche.
Und die schwache Bilanz ihres neuen Kindes „elleXX“ darf man ja wohl noch bemängeln. Wer als ehemalige Journalistin auf schriftliche Anfragen nicht antwortet, hat bei mir sowieso kein Bedauern verdient! Sie hätte ja einiges aus ihrer Sicht darstellen können.
Wohl rein zufällig ist einmal mehr die fachlich wenig kompetente Anwältin Rena Zulauf mit auf dem Boot. Das war schon in anderen Fällen so (Buchprojekt Binswanger). Dafür ist ihr Stundenhonorar von 380.- + MWST exorbitant. Brotlose Kunst nennen das andere Experten. Noch ist ja offenbar auch eine Klage beim Handelsgericht hängig. Laeri nannte den IP Kommentar geschäftsschädigend. Sind jetzt nur darum die meisten ihrer promoteten Titel (Fonds) so richtig in den Keller gerasselt? Studium ist gut, Können wäre besser!
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Kennen wir doch: hat man keine sachlichen Argumente, holt man die Sexismus-Keule hervor.
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1.Portfoliomanager müssen sich kritischen Fragen stellen, egal ob Frau oder Mann. Jeder der sich in der Oeffentlichkeit profilieren möchte muss auch mit Kritik leben. (Underperformance bei Fonds eher Standard)
2.Gibt es heute noch internationale Firmen die Frauenförderung und gendergerechte Umgangformen nicht unterstützen? Meine Meinung: Nein! Und somit ist das Investmentuniversum sehr gross.
3.IP deckt Vieles auf aber auch viel Dorfgeschwätz. (lese es trotzdem..) Wer sich aufregt hat verloren! Frau Patrizia Laeri: Zeigen sie in Zukunft gute Resultate und stellen somit IP in den Schatten.
4.Instagram – no comment
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Man kann von Läri halten, was man will. Aber es ist definitiv unfair und auch unredlich, ein solches Anlageprodukt nach einer dermassen kurzen Zeit aus Sicht der Performance zu beurteilen. Warten Sie mal 3 Jahre und schauen dann die Zahlen an.
Generell sind Themenprodukte nur eine Geldmacherei der Finanzindustrie. Wenn sie abheben laufen sie eine zeitlang gut bis sehr gut. Sobald das Thema durch ist, interessiert sich kein Mensch mehr dafür. Ob das Läri-Thema abhebt, bleibt allerdings abzuwarten.
Jedenfalls hat sowas nichts mit einer aussichtsreichen Langfristanlage zu tun.
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Bitte nicht einschüchtern lassen und weiter über diese alte weisse Frau berichten!!!!!
Schaumschlägerinnen und Blenderinnen müssen ebenso entlarvt werden wie ihre männlichen pendants!!!
Auf geht’s Lukas!!!!
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Laeri ist eine unsympathische Emanze, die grosse Worte schwingt und dahinter ist leistungsmässig wenig vorhanden. Ein Showgirl, das schnell Kohle machen will!
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Sehr amüsant dieser Bericht und sehr Schade, dass man bei der Titelauswahl für diesen Fonds dann nicht auf solche Details (wie Frauenquote) geachtet hat, dass hätte ich dann schon erwartet. Man sieht, dass mit Ihrem Bericht wohl eine Wunde offengelegt wurde. Was nun nicht mehr erwähnt ist, die Verbindung innerhalb des SRF „Gredig-Laeri“ aber es freut mich, wie Sie die Sache publiziert haben.
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Als die Dame sich zu ihrem Immobilienerwerb äusserte, war klar, dass sie davon nicht die leiseste Ahnung hat. Sie hat davon gefaselt, wie unfair dies eigentlich denen gegenüber sei, die sich das nicht leisten und so viel Geld sparen sparen könnten. Null Bewusstsein bezüglich Risiken. Die 1990er-Jahre muss Frau Laeri offensichtlich verschlafen haben. Seither ist mir klar, dass die Frau vor allem heisse Luft produziert und der Hype um sie nicht auf Fachwissen basiert…
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es investieren nicht alle nur wegen der performance, das ist doch der witz an der sache.
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GROSSARTIGE STORY. Laeri entpuppt sich als ganz schlechte Verliererin. Sie wollte sich als die grosse Frauenretterin positionieren, hat dies aber schamlos ausgenutzt, um sich selbst in Szene zu setzen und all ihre Fans haben es nie verstanden, wie sie benutzt werden. TV-Show war ein super Flop und ihr Fraueninvestmentfonds funktioniert auch nicht. Wer ist so blöd und investiert in so ein Produkt. Wer es tut ist wirklich selber Schuld. Laeri wurde vom SRF und anderen Medien immer gehyped aber all das hat nicht zum erzielten Erfolg geführt. Sexismus??? Come on, habt ihr mal ihre Profile im Netz angesehen, wie sexy sie sich immer zu geben versucht? Nein, dann schaut mal rein, damit ihr versteht, dass sie sich selbst als eine Art Ökonomie-ich-rette-alle-Frauen-Sexsymbol geben will. Sie wird das nicht mögen, wenn wir sowas schreiben aber genau das ist es, was sie tut. Aber sie ist ökonomisch wenig erfolgreich und mit der Zeit wird sie immer mehr aus den Medien verschwinden, wenn nicht ein paar Feministische Journalistinnen immer wieder über sie berichten. Laeri ist eine Luftnummer, die mit ihrem Aussehen spielt aber das ist nunmal nicht nachhaltig. Die Schlauen wissen das, die Dummen werden ihr weiter hinterher laufen.
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Beim Pokern zieht man den Joker, beim Genderwahn die Sexismus Karte.
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Nur Schminke reicht nicht. Das zeigt der Markt. Miese Performance. Nun wird durch Klage versucht abzulenken. Schade. Aber das Staatsfernsehen nimmt sie sicher wieder, wenn ihr Zertifikat weiter absäuft.
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Ganz wichtig:
ElleXX bitte unbedingt nur mit 2 Xen tippen im Google….
Weniger wichtig:
ElleXX ist kein Vermögensverwalter, kein Anlageberater, keine Bank, kein Finanzkompetenzzentrum…
Nicht wichtig:
Die Anlageentscheide macht die Migros Bank AG – die ZKB ist Emittent/ FondsAdministration (also nicht zuständig für Werbeauftritt, Genderfragen oder Fondsmanagerqualifikationen) -
Weiber, die ständig die Sexismuskarte ziehen können einem nur leid tun. Und im Geldgeschäft zählt nur Performance und sonst nichts.
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elleXX hat doch ein 3a-Produkt von Vontobel im Angebot. Wieso sind die Aktien von Vontobel nicht Teil des Gender Equality Basket der Migrosbank? Das wäre doch eigentlich nur folgerichtig. Wie kann elleXX mit jemanden zusammenarbeiten, der offensichtlich die eigenen – so hochgehaltenen – Kriterien nicht erfüllt?
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Tja, nicht nur an der Börse läuft nicht immer alles nach Wunsch:
„Läri läßt ihre Söhne pink tragen“, berichtet „Nau“ und scheitert mit gender-neutraler Erziehung:
https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/patrizia-laeri-scheitert-mit-ihrer-genderneutralen-erziehung-65862223 -
Sehr geehrte Frau Laeri
Zusammengefasst, Ihr Produkt ist schlichtweg ungenügend – die Performance definitiv unterdurchschnittlich. Die Kosten für solch eine Leistung massiv zu hoch!!
Es gibt hunderte bessere Produkte welche von besseren Frauen, Männer und Nichtbinäre Geschlechtsidentität Personen, verwaltet werden.
…vielleicht sollten Sie die Zeit anstatt bei den Anwälten lieber bei der Analyse von Investment investieren! -
Susi Hühnerwadel ex HSG
Frauenfeindlich, Fäkalisch und Anti-Gender:
Sehr geehrte Frau Laeri
Die berechnete Schadens-Summe von CHF 100.000.00, einklagbar bei Inside Paradeplatz,
sollten Sie unbedingt auf CHF 1 (in Worten eine) Million anpassen.Heutzutage kann man/frau nur noch brillieren und aufblitzen *) , wenn auf atmosphärische Summen geklagt wird.
Bereits jetzt sind Sie in den Medien durch Ihre Klage von Seite 35 auf Seite 3 vorgerückt. Mit CHF 1 Mio. schaffen Sie es auf die Front-Seite von Blick und Wallstreet Journal, das ist doch immerhin schon etwas.
Viel Glück mit ElleXX.
*) kommt von Blitzlicht.
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OK Laeri sieht ja attraktiv aus was natürlich uns Männer gefählt, natürlich ist so eine Frau nicht einfach.
Aber zu Ihrem Fond, eine Rakete ist es nicht und der Geld Briefkurs liegt ja meilenweit auseinander, dann noch das Volumen! Spricht eher dafür , Finger weg! -
Go woke, go broke.
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Bin jetzt nicht sicher ob solche Ferienbilder auf Instagram dazu beitragen Frau Laeri als Beraterin ernst zu nehmen… 🤔 Auch die Website ist nicht wirklich überzeugend bez. nicht ansprechend. Auch habe ich sie auf SRF jeweils immer als sehr schwache Beiträgerin wahrgenommen, obwohl das gerne immer anders dargestellt wurde.
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Jeden morgen stehen Dumme auf, man muss sie nur finden!
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Weg mit dieser Frau. Tolleranz für alle, doch wer ihr zuhahe kommt, wird mit der Rassismus- oder Sexismus- Keule zu tun haben. Alle diese möchtegern Menschen, die sich in den Sozialen Medien „aufgeilen“ müssen, haben die Realität schon lange verloren.
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Die ganzen primitiven Stammtichsprüche im strittigen Artikel werden jetzt natürlich geflissentlich verschwiegen.
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Auch wenn die Gebühren hoch und die Performance der Fonds mies ist, der boulewardeske Schreibstil mit Hang zum Sexismus bringt zwar Klicks, bietet aber auch Angriffsfläche. Von den Themen Frauen und Covid sollte IP die Finger lassen, weil es entweder peinlich wird oder in Juristenfutter ausartet.
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Bei uns in der Abteilung gibts bereits ein geflügeltes Wort: „die Laeri machen“.
Viel hübsche Fassade, wenig Substanz, Kritikunfähig. -
Man muss die Trümpfe spielen die man hat „Frau sein“. Sonst hat sie ja bisher noch nicht viel geliefert. Sie sieht gut aus, kann gut reden, aber sonst … Es geht ihr wie vielen Show-Leuten. Die Einbildung ist grösser als die Ausbildung. Und weil sie eine gute Ausbildung (Theorie) hat kann man sagen, schon fast Abgehoben.
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Hört endlich auf mit „sie sieht gut aus“. Das ist sexistisch. Und ausserdem stimmt es gar nicht. Man darf „gut reden“ nicht mit „manipulativ“ verwechseln. Ob das bei Frau Läri der Fall ist, weiss ich jedoch nicht.
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naja herr hässig, ihre adjektive sind halt schon adequater zu wählen. aber im grundsatz haben sie, aber auch sie recht.
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Solange bei Laeri vor Jahren alles rund lief, spielte sie gerne das „perfekte Glamour-Girl“. Nun, da ihr Motor seit geraumer Zeit arg stottert, hat sie den unübersehbaren Hang, rasch zur gehässigen, giftigen Viper zu mutieren.
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Finde es nicht korrekt, wenn Frau Laeri gerechtfertigte Anfragen nicht beantwortet. Gerade bei der Lancierung eines solchen Produktes, stehen viele Fragen offen. Diese muss sie doch professionell beantworten können.
Ich persönlich kaufe nie Zertifikate aus folgendem Grunde:
Ein Zertifikat ist eine Schuldverschreibung. Das bedeutet, er ist im Gegensatz zu einer Aktie oder einem Fondsanteil kein Anteilsschein. Man erwirbt also kein Eigentum an einem Unternehmen oder, wie im Falle eines Fonds, an einem Sondervermögen. Stattdessen leiht man dem Emittenten, meist einer Bank, Geld. Geht die Bank Konkurs, so verliert man alles Geld. Bei der Migrosbank mag eine solche Vorkommnis gering sein, doch sollte man dies trotzdem wissen.
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Oje, eine zweite Jolanda Spiess-Hegglin Geschichte bahnt sich an!
Hey du Typ, brengsches ned ane, dini Alti em Greff ds ha.Sie gräbt sich damit ihr eigenes, unternehmerisches Grab….
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Das han I scho gseh cho;
Frau Laeri stellt ihre Maa!
De ElleXX esch kein Floh:
Dä mues mer eifacht haa!D‘Wält of dä Fond gwartet!
Ändlich öppis für di Gender:
Es bitzeli langsam gstartet,
Alli wartet of nen Ständer 😂ORF
(Text ist von ‚Stiftung Frauen-Power‘ geprüft)
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Wäre P.L. tatsächlich die Finanz Robinhoodin der Frauen, als welche sie sich gerne gibt… würde sie wohl selbst von ihrem mitlancierten Finanzprodukt, nur schon aufgrund der X Gebühren, nachdrücklich abraten.
Für mich ist ihr Gebahren weder professionell, noch macht es einen ehrlichen Eindruck.
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Touché, Frau Laeri, muss man sagen, oder – sorry – touchée.
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Dass das unfähige Glamour-Lisi sich jetzt noch beschwert und plaert, ist skandalös. – Dieses Trio will ja ständig im Rampenlicht stehen und ihren Finanzschrott den Unwissenenden andrehen zu hohen Gebühren.
Der Schachzug mit den GC-Frauen ist übrigens sehr clever – in ihrem Schlepptau sind auch viele reiche alte Geldsäcke, die man mit irgendwelchem Schmus und fragwürdiger Werbung einfach einlullen kann, um ihre Produkte zu verschachern gegen Höchstgebühren. -
Adieu!
Das geht in die Hose. Sie überschätzt ihre Macht gewaltig. Bad move! -
Wenn man dem Hund auf den Schwanz tritt, dann heult er. Frau Laeri hat die Grösse bei weitem nicht, Kritik anzunehmen und daraus etwas zu lernen. Das einzige sexualisierte und unanständige Wort „IT-Girl“ das im kritisierten Artikel stand ist eigentlich harmlos gegenüber der von Frau Laeri beleidigenden „fäkalisierte Inside Parade“ Spruch. Lukas Hässig könnte jetzt doch auch eine Klage einreichen! Der Fanatismus und Dünnhäutigkeit einer Frau Laeri und ihrer Anwältin schadet den Frauen mehr als er hilft.
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Alle seriösen Zeitungen sollten melden (dürfen), dass das Feminismus-Zertifikat von Frau Laeri im Minus ist, während sogar die Dümmsten den Benchmark schlagen.
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Eine Frau wehrt sich, als „Seite 3 Girl“ und „Rakete“ beschimpft zu werden, und Lukas Hässig wundert sich. Was sagt das aus über sein Frauenbild? Bei ihm sind Frauen immer nur Quotenfrauen oder sie werden gefördert, weil sie gut aussehen.
Klar: Beim auf IP versammelten Frustrariat in den Kommentarspalten kommt das gut an und generiert Klicks. Aber wie sieht es abends aus beim Blick in den Spiegel? Ist man da stolz auf sich und hat Respekt vor der eigenen Leistung?
Im Übrigen kann ich mich nur wiederholen:
„„Inside Paradeplatz“ – die Plattform, auf der blanker Sexismus („Seite-3-Girls“, „Rakete“ etc.) sogar noch beklatscht wird und ein Schweizer (Iqbal Khan) allein wegen seines „fremdländischen“ Namens als „Immigrant“ bezeichnet wird. Gleichzeitig feiert sich Lukas Hässig sogar auf kirchlichen Plattformen als Rächer der Entrechteten (https://youtu.be/wsGgQn09GN0). Immer, wenn man denkt, der Tiefpunkt sei erreicht, zeigt Lukas Hässig, dass es noch eine Etage primitiver geht.“
Ceterum censeo…
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Oje, ein bisschen sexy Bild und wenn jemand sexy sagt, wird gleich „Sexismus“ skandiert.
Billig.
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Sexistisch kann auch helfen, eigene Inkompetenz zu verdecken. Daher darf ein Medium nicht darin verfallen, zu sehr auf den Mann äh auf die Frau zu schiessen, sondern auf ihre Taten und Missmanagement oder eben nur Heisse Luft.
Wäre Laeri ein Mann, dann würde man sie hart angreifen, weil einfach Substanz und Sachverstand bzgl. Investments und Ökonomie am Schluss fehlen. Trotz ihres Titels, hat sie jahrelang nur die Börsenkurse in einer kurzen Sendung heruntergelesen. Zu mehr reichte es nicht, trotz Bemühungen beim SRF.
Wie Jolanda ist auch Laeri eine grandiose Selbstvermarkterin. Der Jolandas Verein und wohl auch später elleXX wird scheitern. Oder nur für die eigene sehr begrenzte Fangemeinde en voque sein.
Randerscheinung. Bleiben Sie kritisch daran. Wo Rauch ist, ist später auch Feuer. Feuer der Enttäuschung.
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Meine Kritik ist die folgende: Frau Laeri setzt sich für ein (berechtigtes Anliegen), nämlich das Finanzwissen von Frauen zu verbessern. Sie verknüpft dies mit einem kommerziellen Angebot (ebenfalls nichts einzuwenden). Aber: Ihr Produkt (ein synthetisches Zertifikat mit zwei weiteren Banken, die beide kräftig mitverdienen wollen) ist absolut überteuert, schlecht diversifiziert (30 beliebige Aktien, davon jedoch keine einzige mit der Referenzwährung der Hauptzielgruppe, Frauen in der Schweiz) und die Rückzugs-Konditionen sind ebenfalls sehr schlecht. WENN es Frau Laeri ernst in der Sache wäre und es nicht ums Geld verdienen ginge (Ihr Geld), dann müsste sie «Ihren Frauen» raten, Geld in günstige, breit diversifizierte ETF-Anlagen zu stecken. (Allenfalls kombiniert mit einer professionellen Vermögensverwaltung einer Bank mit Know How und nicht auf drei «Unternehmerinnen, die mal schnell auf «Wir machen jetzt auch Anlage-Produkte in einer Firma»). Aber schon klar, das ist natürlich weniger sexy, denn dann gäbe ja nichts mehr für Ihre Finanzboutique einzustreichen. Und sorry, wer CHF 111 pro Jahr für Finanz-Ausbildungsfilmchen ausgibt (die es zu Dutzenden in hoher Qualität auf Youtube gratis gibt), ist selber schuld.
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Schon noch interessant, wie diese nun etwas alternde „Dame“ ungewollt und ungekonnt ihr wahres Gesicht präsentiert. Hinter der früher einmal attraktiven Fassade bröckelt es gewaltig…
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Aufruf:
Jolanda Spiess-Hegglin, Zug, sucht weitere zahlende Unterstützerinnen.
Nach dem Wegfall / Storno der Bundessubvention werden Neumitglieder, auch aus Zürich, beim Verein mit offenen Armen empfangen!
Stiftung Mobby und Lobby.
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Dieser Aufruf trifft gleich zwei Fliegen auf einen Schlag. Herzlichen Dank dafür.
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Ich hätte IP gefragt ob ich als Antwort ein Artikel oder Kommentar schreiben darf und hätte mit einer Prise Humor die eigene Sache dargelegt und den Autor etwas aufs Korn genommen. Aber zum Richter rennen und versuchen Artikel verbieten lassen bringt nie was… Heulsuse die sich nich mal selber wehren kann.
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SRF macht hier ebenfalls einen miserablen Eindruck. Dieser 10 vor 10 Beitrag von Laeri Günstling Gredig macht von Anfang bis am Schluss den Eindruck einer Publireportage. Ein kleiner Dienst von Gredig an seine ehemalige Kollegin Laeri. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Und zahlen tut natürlich der dumme Serafe Kunde…..
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PEINLICH, einfach nur peinlich, Frau Laeri!
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Pech für Laeri und ihr Gender-Valor: Zinswende bedeutet, von Wachstumstiteln hin zu günstigen Value-Aktien. Gewinner sind Gender „unfreundliche“ Energie- und Finanzaktien. Die Kundinnen bezahlen auf ihre Verluste noch eine jährliche Gebühr obendrauf. Laeri gewinnt, und bekommt 0,4% – jährlich.
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Luki, Du spielst eben sehr oft auf den Mann / die Frau und nicht auf den Ball. Die Performance des Fonds kann man ruhig und sachlich kritisieren, aber eben nicht mit teilweise primitiven und sexistischen Anspielungen und Kommentaren. Ich bin kein Fan von Laeri, aber mich stört die Art und Weise, wie Du auf IP Klicks generierst. Das Niveau von IP ist mittlerweile unterirdisch und das ist schade.
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Das ist ganz offenbar der neue „Typ“ Moderne Frau: selbstbewusst bis über die Schmerzgrenze, immer auf Konfrontation gegenüber der Männerwelt, beseelt vom Glauben jetzt die nächsten 600’000 Jahre die Führung zu übernehmen und erlittene Benachteiligungen zu (über)kompensieren, sehr rasch beleidigt, nicht kritikfähig und ja keine echte Verantwortung zu übernehmen – und NIE eine Schuld eingestehen.
Schaut einmal die Vetsch-Mine von SRF Tagesschau, wenn die Vetsch sich über Boris Johnson, Vladimir Putin, Donald Trump – unterstützt von ihren plappernden Korrespondentinnen wie die Engbersen – negativ äussern darf. Und dann die blödsinnigen Betonungen – noch ein bisschen weiter und die Stimme würde sich überschlagen.
Oder schaut den „Weiberclub“ beim BAG. Eine Katastrophe nach der anderen – aber immer schön die Nase hochhalten. Keine analytischen Fähigkeiten, massivste Kommunikationsfehler, keine echte Strategie. Alles zum Schaden von Wirtschaft und der Bevölkerung. Aber dafür natürlich schön Hunde Gassi führen. Ich warte schon auf die Impfung und die Schutzmaske für die armen „Viecher“.
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Die Argumente der Klage sind genauso heisse Luft wie das ganze Konstrukt.
Abgesehen davon dass die Welt keine Fonds braucht könnte man das ganze luftige Geschäftsmodell von Frau Laeri als sexistisch einstufen, da es 50% der Weltbevölkerung de facto ausschliesst. Ein weiblicher CEO bedeutet aus Anlegersicht nichts, es ist kein Qualitätsmerkmal, genauso wenig wie ein männlicher VRP Ausdruck von Qualität wäre (siehe CS). Qualität misst sich bestimmt nicht im Geschlecht, was für ein unsäglicher Mist.
Finanzprodukte sind aus Anlegersicht mehrheitlich Müll, aber ein explizites Männerprodukt ist mir doch noch nicht untergekommen…
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Muss ihre Adresse wirklich publiziert werden?
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Ausgerechnet jene Frauen, die sich täglich mit Wimperntusche, Kajal- und Lippenstift anmalen, verbieten sich jegliche Äusserungen zu ihrem Aussehen. What a wonderful world.
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Idiotische Aktion von Frau „gähnende Leere“: anstatt sich aus den Schlagzeilen zu nehmen, schiesst sie wild drauf los. Es wird alles zurückkommen wie ein Bumerang: wer Aufmerksamkeit will, wird sie bekommen, und zwar mit voller Wucht. Vielen ist halt Aufmerksamkeit wichtiger als Erfolg. Das hat Frau „gähnende Leere“ nun selber sehr gut bewiesen.
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Ja, lieber Sepp, Selbstüberschätzung ist auch eine Krankheit.
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Wer immer wieder gezielt das „Rampenlicht“ in der Gesellschaft sucht um seinen persönlichen Geltungsdrang auszuleben muss neben Lob auch mit sachlicher Kritik (schlechte Performance) umgehen können…..
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Und in China ist ein Sack Reis umgefallen. … nur weil sowas wie der elleXX Fonds in den Medien gross hochgebauscht wird, muss es nicht zwingend auch in der Realität gross sein.
In real life ist es eher eine Randnotiz. Wenn überhaupt.
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Das ist mal wieder der Klassiker: kann Frau nicht mit Performance und Leistung überzeugen, sind es wieder die Männer die mit ihren angeblichen Geklüngel untereinander den Erfolg verhindern oder die Sexismus Karte wird gespielt.
Selbstreflektiobn???
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In 9 Jahren wird man erkennen, dass die ganze Frauenförderung gleich sinnlos war, wie heute die Entwicklungshilfe für Afrika.
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Inside Paradeplatz soll sich besser auf Stories wie die über Pierin V. konzentrieren, da schafft IP Mehrwert.
Die Artikel betreffend PL sind dagegen sehr peinlich, ebenso die von Hass und Neid triefenden Kommentare.
Ich wünsche PL und ellexx viel Erfolg! Viel Feind, viel Ehr 🙂 -
„Eine annähernde Vergleichsgrösse wäre der Weltindizes MSCI…“ Wirtschaftsjournalistin? Der Index, die Indizes. Basics.
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Recht hat sie. Die Frau als „Frauenfurz“, „Rakete“ oder „Seite 3-Girl“ zu bezeichnen ist in der Tat sexistisch und unnötig! Genau so fehl am Platz ist die abschliessende Beurteilung einer Aktienanlage nach 3 Monaten! Schon so, das journalistische Niveau auf IP hat effektiv sehr stark gelitten.
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Die ganze Reaktion von Laeri und Ihrer „Firma“ zeigen eines: Sie ist eine unglaubliche Mimose und zeigt ähnliche Schwächen wie eine Spiess Hegglin, welche Ihr Problem zu Ihrem Lebensprogramm gemacht hat. Die genannten Fakten, welche von IP im Detail aufgezeigt werden, sind Tatsachen. Nichts an dem ist diskriminierend. Die Performance ist schwach. Dass Sie noch die gleiche Anwältin nimmt wie Spiess Hegglin: ein absolutes Zeichen von Schwäche. Laeri zeigt damit, dass Ihr jegliche Souveränität abgeht. Sie zeigt damit auch, dass weibliche Führungskräfte die gleichen Schwächen zeigen wie ihr männlicher Counterpart: Sie kann ihre Schwächen und Fehler nicht eingestehen. Dass Sie dazu noch einen SVP Bezirksrichter einsetzt, wie unglaublich schwach. Es ist auch ein unglaublich lamentabler Ansatz, dass Sie den Hype mit dem Frauenlabel nutzt. Empfehlung an IP: Interviewen Sie mal ein paar Kundinnen dieses Fonds. Und dass sich Läeri auf Instagramm inszeniert, naja passt alles sehr gut zusammen. Social Media Schwachsinn. Nun, Laeri ist keine Marke geworden. Es ist der missratene Versuch dazu. Es ist gut, dass IP dranbleibt. Sie werden noch Vieles finden. Bleiben Sie dran.
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Wayne, ich wünsche dir viel kraft das Januarloch zu überstehen.
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Zürich ist ja sowas von Stier geworden!
Im ehemaligen Puff-Gebiet, wo sich die Top-Shots früher den Hintern versohlen lassen haben, hat’s jetzt feministische Finanzstartups.
Danke für die Gentrifizierung!
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Die Laeri versucht vom Kern abzulenken: Der miserablen Performance ihres Produkts und ihrem völligen Versagen in ihrer Tätigkeit der vergangenen Jahren.
Mit ihrem Steinzeit-Feminismus tut Laeri uns Frauen keinen Gefallen. -
Dass Laeri sich gegen den – aus ihrer Sicht – ehrverletzende Bericht wehrt, ist aus juristischer Sicht ihr gutes Recht. Ob man die Zeit und das Geld nicht besser (im Sinne der Kundinnen) investieren könnte oder sogar sollte, ist ihre Entscheidung. Eins ist sicher: PR und Headlines hat es ihr und den von ihr angegriffen Arikel zweifelsohne jede Menge gebracht. Und das ist ja auch nicht schlecht…
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Die Kommentare zum ursprünglichen Artikel waren teilweise unterirdisch, sprich von der primitivsten Sorte. Für deren Aufschaltung ist alleine in verantwortlich. Insofern ist die gerichtliche Anordnung mehr als nur gerechtfertigt.
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*ip (…verantwortlich.)
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Die Sympatie zu einer Frau ist vorbei, wenn Man(n) nicht sagen oder schreiben darf, dass sie hübsch geboren wurde. Charakterlich tiefes Niveau, Prinzessin Unsympatisch!
Eine schöne Frau ist als Mann einfach erstmals sympatischer anstatt eine hässliche oder dicke Frau.
Das ist der Urinstinkt der Menschheit seit Millionen von Jahren; genau das gleiche von Frauen zu Männern.Lieber Ronaldo als Messi.
Lieber George Clooney als Derrick.
Lieber Brad Pitt anstatt Lukas Hässig.
Das ist typisch für diese Cüpli-Frauenrechtlerinnen. Auf jede Frauenquote aufspringen, überall wo man damit Geld verdienen kann, sofort die Genderkarte…
Ach Männer....ihr seid so peinlich, lästert hier über PL und merkt nicht, dass ihr nur offenlegt, was für widerliche Loser…
Lenken Sie , IP ,nicht ab von den wiederlichen Kommentaren und persöhnlichen Angriffen aud Frau Laeri. Ip ist nicht in…