Daniel Leupi hat gestern Abend eine historische Pleite erlitten. Der grüne Finanzvorstand der Stadt Zürich verlor im Parlament die Schlacht um den CS-Üetlihof.
Der sonst stets hilfsbereite Gemeinderat verweigerte dem Säckelmeister die Gefolgschaft für dessen 1,2 Milliarden-Sonderkredit, mit dem Leupi in die Beuteschlacht ums Backoffice des Multis steigen wollte.
Abtrünnige Grüne und die Alternative Linke, die sich durch ein gutes Gespür für gesunden Menschenverstand auszeichnet, beerdigten das Wahnsinnsvorhaben des Kassenwarts.
Der sitzt seit 12 Jahren in der Exekutive des Schweizer Wirtschaftsmotors. Nun regiert der 57jährige, aus dem Steuerparadies Zug Zugewanderte, wie ein Fürst.
Abgehoben, parteiisch, bürokratisch. Die Arroganz in Reinkultur – in bester Sowjet-Manier dank drei Legislaturperioden.
Das zeigte sich bei den „Blick“-Stories um Leupis eigene Rendite-Immobilie im Zürcher Wollishofen-Quartier.
Für 5-Zimmer-Wohnungen verlangte der vermeintlich Soziale Mieten von über 5’000 Franken. Mit Steuergeldern städtische Prunk- und Genossenschafts-Wohnungen zu Schleuderpreisen fürs eigene Wahlvolk.
Selber maximieren wie ein Ultra-Kapitalist – Maximus Leupi.
Die absolutistische Haltung des Grünen-Kapitäns zeigte sich im Wahlkampf. Als dieses Medium wegen vermeintlichem Seximus vor den Richter gezerrt wurde, sagte Leupis Sprecher ein Interview mitten im Zürcher Wahlkampf ab.
„Stadtrat Leupi ist sich bewusst, dass Ihr Portal bewusst pointiert berichtet – was in einer freien Medienlandschaft richtig und wichtig ist“, mailte sein Sprecher Anfang Jahr.
„Stadtrat Leupi toleriert jedoch keinen Sexismus in unserer Gesellschaft und wehrt sich dagegen in jeglicher Form. Aus diesem Grund zieht Stadtrat Leupi seine Zusage für das Interview vom kommenden Donnerstag zurück.“
Kein Richter fand den Text sexistisch. Hingegen verletzten gewisse Formulierungen die Persönlichkeit der Protagonistin.
Für Leupi unwichtige Nuancen.
Der Herr des Zürcher Geldes regiert auch über die mächtige städtische Liegenschaftsverwaltung. Dort entscheiden Funktionäre, welcher Bürger eine Loge an bester Lage zu unschlagbarem Tiefstpreis kriegt.
Leupi gibt. Nimmt er auch Wohnungen weg?
Ein Fall gibt zu reden. In einer städtischen Liegenschaft kassierte der Mieter jahrelang Untermiete über mehrere Tausend Franken – alles in Cash.
Als der Untermieter herausfand, dass der Hauptmieter der Stadt selber offenbar nur rund 1’000 Franken für die Wohnung auf den Tisch blätterte, stellte er Fragen.
Die Folge: Kündigung im Haus. Leupis Leute meinten später, eine Untersuchung habe keine Unregelmässigkeiten gezeigt.
Was allerdings aufhorchen lässt: Auf Bildern sei der König der städtischen Finanzen mit dem Mieter zu sehen, heisst es. Kleines Zürich, grosses Geld.
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Die beliebtesten Kommentare
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Habe das ungute Gefühl, wir haben einen neuen König der Ahnungslosen, ähnlich dem Fall Vinzenz?
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Lange nicht mehr so gelacht, wie bei diesen Kommentaren! Danke!
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Leupi ist doch der klassische E-Porsche Fahrer. Wäre eigentlich bei der GLP besser aufgehoben.
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Ich will von der „Alternative Linke“ nie mehr ein Plakat sehen oder ein Gejammer hören bezüglich „Bezahlbarer Wohnraum“. Dazu sollen sie sofort alle besetzten Liegenschaften räumen, irgendwo hinziehen und die marktüblichen Mietpreise bezahlen. Wie wir alle auch.
Europaallee Zürich. 3 Zimmer Wohnung, Nutzfläche: 43 m², zur Miete CHF 4’345/Monat. Geht man von der Lehrbuchrechnung aus – Miete max. 1/3 des Monatslohnes – setzt das lediglich ein Einkommen von CHF 13’000/Monat voraus.
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Diese Uetlihofgeschichte ist hoch riskant. Der Gemeinderat wollte dieses Los auf die CS nicht eingehen, zu recht. Wäre es zu einem weiteren späteren Abschreiber für die Stadt von hunderten von Millionen gekommen, wäre Leupi vermutlich schon nicht mehr im Amt gewesen. Die 160 Millionen vom Triemlispital (StRin Cl. Nielsen, zurückgetreten) genügten dem Gemeinderat. Die Vernunft obsiegte.
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wenn solche grossimmos der öffentlichen hand angeboten werden, dann kann man getrost darauf wetten, dass der nächste immocrash nicht mehr weit entfernt ist. wäre der immo-himmel noch wolkenlos hätten sich die privaten nämlich darum geprügelt.
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SGH BILLIGER, SIÉ Haben recht,
Die Stadt Zürich hat ein zukuenftiges Raumerweiterungs
problem. Das sollte der Stadt-
Rat offen diskutieren.
Mfg Claudia -
Schade dass nur IP darüber berichtet. Was in der Stadt Zürich unter „bezahlbare Wohnungen für alle“ läuft, ist offensichtlich. Aber solange die Wirtschaft läuft und die Steuerkassen klingeln werden wir diese linken nicht los. Leider muss man sich wünschen, in eine tiefe Krise zu geraten, damit in Zürich wieder Vernunft und Ehrlichkeit zurückkehrt.
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Lago Mio(s)… Leupi der grüne Donald
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Ueberrascht mich das? Mitnichten, die Grünen „Kapitalisten“ sind schon lange am absahnen, nur ihre Wähler merken es nicht, sie werden ja auch auch gespiesen (so wie in Russland das Fussvolk dem Kreml-Herrscher aus der Hand frisst)
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Nicht so schlimm, wenn die CS aus dem SMI fliegt. Es besteht immer noch eine reelle Chance, in Patrizia Laeris Woke-Basket aufgenommen zu werden.
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Zum Glück wurde dem Wahnsinnigen Einhalt geboten.
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Das witzige daran ist ja, dass der grüne Leupi so über eine Mrd. and den norwegischen Staatsfund bezahlt hätte und somit indirekt den Fund, welcher aus dem staatlichen Oelgeschäft hervor kommt unterstützen würde… 🙂
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Wenn ich den LEUPI nur schon reden höre, wird es mir immer wieder schwindlig…Arroganz pur!
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Charakterlos – aber das ist ja normal bei allen Günen (farblich Wassermelonen gleichend) und den übrigen Linken. Erstens ganz allgemein, zweitens speziell in den Grossstädten. Gott wird Gerechtigkeit schaffen – manchmal dauert es, aber sie kommt!
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Ihr Vergleich mit Wassermelonen ist genau zutreffend (Frage: haben Sie dies Wortspiel selber kreiert oder abgeschrieben ? (falls abgeschrieben: bitte noch Quelle angeben !)) !
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Wir freuen uns auf das Ende des Jahres, wenn die Energie richtig teuer wird und wenn die ersten Bürger nicht mehr genügend Geld haben, um sich Sprit zu kaufen und sich richtig zu ernähren und dazu den Thermostat runterzudrehen. Da können sich die Politiker richtig warm anziehen, und hier sind ausdrücklich alle Parteien gemeint, die über die letzten Jahrzehnte den jetzt kommenden Schaden verursacht haben. Laufen lernen werden sie auch müssen, wenn der Mob ihnen auf die Pelle rückt, es ist an der Zeit und seit langem überfällig. Kommt das Fett runter, dass sie sich auf Kosten des Steuerzahlers angefressen haben.
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Die linksgrünen Politheoretiker wollten auch wieder mal Big Economy spielen. Risikolos mit dem Geld des Steuerzahlers, wie immer.
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Kann man so sehen.
Nur: Die wohl eher nicht linksgrünen Traders wollen auch hin und wieder Big Economy spielen. Risikolos mit dem Geld der Aktionäre und Kunden, wie immer.
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Hoffentlich ist Jacqueline Badran nicht schon wieder reif für ein Sabbatical.
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Wieso, hast du sie vermisst?
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Wie kann man über den Üetlihof schreiben, ohne darauf hinzuweisen, dass die Immobilie gar nicht der Credit Suisse, sondern einem Staatsfonds aus Norwegen gehört?
Sehe nicht ein, wieso der Schweizer Steuerzahler fette Gewinne eines Norwegischen Staatsfonds finanzieren soll. Wenn die Norweger das Teil unbedingt loswerden wollen, sollen sie beim Preis halt Abstriche machen, ansonsten warten wir lieber bis nach dem Immobilien-Crash Ende 2022. -
Nix Neues. Wo sind die News? Macht korrumpiert. Ohne Vorkehrungen ist es dann in einer Demokratie oft schlimmer als damals mit den Monarchen. Die Mächtigen verschanzten sich hinter dem Volk. In besser funktionierenden Systemen gibt es begrenzte Laufzeiten. Machen Sie jetzt einen Vorstoss Herr Hässig, auf in die Politik?
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Nix Neues. Wo sind die News? Macht korrumpiert. Ohne Vorkehrungen ist es dann in einer Demokratie oft schlimmer als damals mit den Monarchen. Die Mächtigen verschanzten sich hinter dem Volk. In besser funktionierenden Systemen gibt es begrenzte Laufzeiten. Machen Sie jetzt einen Vorstoss Herr Hässig, auf in die Politik?
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Landauf, landab installieren sich massenhaft Cüpli-Sozialisten, Links-Grün-Heuchler und Pseudo-Gutmenschen, um das System zu ihren persönlichen Gunsten hemmungslos zu plündern… (Auch zahlreiche KESB-Organisationen entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als linke Plünderungsvereine.)
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Schweizer Scheinheiligkeit und Vetterliwirtschaft vom Feinsten.
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Ähnlich katastrophale Verhältnisse in der Stadt St. Gallen: Eine legendär geistig heillos überforderte Stadtpräsidentin (Linksaussen-Flügel SP, ohne den geringsten Leistungsausweis) führt sich auf, als hätte sie alles im Griff. In Tat und Wahrheit stolpert sie von einem Skandal zum nächsten und hinterlässt flächendeckend verbrannte Erde: KESB-Organisation durch korrupte Beamte völlig aus dem Ruder gelaufen; SPITEX total kollabiert. Tatkräftig unterstützt von einer an Arroganz, ständiger Abwesenheit und Unfähigkeit nicht überbietbaren Stadträtin, natürlich der Grünliberalen, namens Sonja Lüthi.
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Nicht zu vergessen das Musikverbot auf den Drei Weihern, welches nach einer Woche wieder rückgängig gemacht wurde, das neue Taxigesetz bei welchem Frau Lüthi unbedingt das steuersündige Unternhemen Uber im Boot haben will, …
Alles geschehen im Departement von Frau Lüthi! -
In St. Gallen kommt man auf die Welt und stirbt man. Ausser Paola haben die nichts zustande gebracht. Die Burg des CH-Bürgertum. Schön katholisch auftreten, aber in der Melkpause schnell zur Dirne rennen, mit dreckigen Hosen und Dreck unter den Nägeln…Schon der Dialekt ist zum Abwinken. Ich sehe immer Alt-Bundesrat Furgler vor mir, und sein Bruder, der wohlgenährte Sportfritze, einfach zum abwinken. Das beste an der OLMA, der Zug zurück nach Zürich….
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Mit der Parteizugehörigkeit hat es nichts zu tun. Sondern es liegt daran, dass die Dame St. Gallerin ist. St. Galler:innen haben eine grosse Klappe und nichts dahinter. Ausserdem ist der Filz in St. Gallen extrem stark.
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Artikel:
„Abgehoben, parteiisch, bürokratisch. Die Arroganz in Reinkultur – in bester Sowjet-Manier dank drei Legislaturperioden“.
Lukas Hässig nur noch peinlich. Der einst zurecht als investigativer Journalist geehrte ist heute nur noch ein verletztes Schreibwrack. Alte Rechnungen offen, neue nicht genau formulierte Behauptungen, es fehlt der Mut Dinge genau beim Namen zu nennen. Der unaufhaltsame Abstieg beim SVP Sympathisanten setzt sich fort! -
Der Bürger bekommt, was er wählt. Dumm ist nur, dass die Politik unbegrenzt Geld schöpfen kann (… und erzählt mir nichts von der Unabhängigkeit der SNB).
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Angry old white man. Wäre er woke gewesen, wäre ihm das nicht passiert.
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Dieser linke Prototyp-Abzocker gehört umgehend ohne Rente/Abfindung in die Wüste geschickt, so wie die übrigen linken Stadtratsmitglieder von Zürich!
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Was da in Zürich mit den Linken abgeht, spottet jeder Beschreibung. Nur schon die Vertreibung von Filippo Leutenegger aus dem Bauamt zeigt, was das für hinterhältige Nichtskönner sind. Herr Leutenegger ist mit Abstand der beste Zürcher Stadtrat, mit ungeheuer grossem Verstand und Fachwissen.
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Genial, Daniel Leupi verliert ganz gross.
Achtung, sein nächster Coup gegen den Stadtzürcher Steuerzahler läuft bereits. Die Kulturstätte X-TRA will er nach 25 Jahren raus schmeissen. Dann soll das X-TRA für 24 Mio. chf luxus saniert werden, damit nachher der Impact Hub ein paar Büros vermieten kann. 150 Arbeitsplätze im X-TRA vernichtet der Mann mit Vernügen, obwohl wir 140’000qm leestehende Büroflächen in der Stadt haben.
Der Mann ist vollkommen wahnsinnig geworden. Die Zürcher Bürgerinnen und Bürger müssen das X-Tra retten – 150 Angestellte werden überglücklich sein, wenn sie nicht arbeitslos werden.
Eine Motion läuft und wer sie unterstützen möchte, kann das hier tun: https://x-tra.ch/x-trableibt/
Bitte helft mit, es braucht nur 30 Sekunden um sich einzutragen. Die Daten werden nicht für andere Zwecke genutzt.
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Man munkelt das die grünen in der schweiz und ganz europa die neuen Braunen seien. Nicht abwägig…
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Schade hat die Stadt Zürich diese Chance verpasst: CHF 27’000/Quadratmeter – das wäre doch ein Schnäppchen gewesen!
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für sozialen Wohnungsbau ist nichts zu teuer!
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Was meinen Sie mit „Linker „Grossgrund“-Besitzer regiert wie Züri-Fürst“ ? Beachten Sie, dass ein einzelnes Mitglied des Stadtrats nicht „Besitzer“ (Sie meinen wahrscheinlich: „Eigentümer“) des städtischen Immobilienportfolios ist. Eigentümer des städtischen Immobilienportfolios ist die Stadt (Gemeinde) Zürich. Das könnten Sie leicht herausfinden im Grundbuch.
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Darüber war der Artikel NICHT. Ätschbätsch dibidäbi.
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Uh. Da ist wieder mal ein Bünzli aufgestanden heute morgen…
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Schade hat die Üetlihof Übernahme durch die Stadt nicht geklappt. Aus meiner subjektiven Sicht haben die Grünen und die Alternative Linke nicht verstanden, was für eine Zukunft sie für die Stadt vergeben haben. Daniel Leupi musste es einfach probieren. Dafür habe ich ihn gewählt. Dafür wähle ich ihn wieder.
Gut gibt es Inside Paradeplatz. Toll was Lukas Hässig aufgezogen hat, für uns alle. Ein echter Macher. Zerrt oder will man IP vor Gericht zerren, wurde der Finger auf die richtige Wunde gelegt. Zur Unfreude von Ermotti und Co. Etwas in Richtung IP sollte es für alles geben.
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Hunde, haben einen offensichtlich guten Spürsinn,sie scheissen auf alles was Grün ist….
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Wie meinezi „Herr des Zürcher Geldes“ ? Wenn schon wären das Parlament und Stimmbürger, nicht Stadtrat. Sie kennen sich offenbar bei uns nicht so aus. Haben Sie sich die Mühe gemacht, die Grösse des vorgeschlagenen Geschäftes in Bezug zu setzen zum gesamten Immobilienportfolio der Stadt ? Zu kompliziert ? Haben Sie sich eventuell die Mühe gemacht, einen fairen Preis für das Projekt zu errechnen unter verschiedenen Szenarios ? Zu kompliziert ? Richtig – Journalisten schreiben Buchstaben und vermeiden das Rechnen.
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Nun, Herr Kohler. Die Stadt ist nicht nur ihr eigenes Immobilien-Portfolio sondern auch dasjenige der PWG und anderer Stiftungen. Und nein, das war nicht ein kleines, sicheres Investment der Stadtoberen. Es handelt sich um extrem viel Geld mit extrem viel Risiko und zurecht hat das Parlament – zu dem ich gehöre – dem Grössenwahnsinn Einhalt geboten. Sie sagen, es würde dann nicht dem Herrn gehören. Da haben Sie recht, es würde uns allen gehören. Aber dann, wenn es sich zeigt, dass dieses Investment eine einzige Katastrophe ist (CS verlängert Vertrag nicht mehr oder ist nicht in der Lage, ihn auszufüllen, Umbau in sogenannt gute städtische Wohnungen mit überdimensionalen Kosten, etc.), dann ist der „Herr des Zürcher Geldes“ nicht mehr im Amt sondern hat eine schöne Abfindung erhalten und eine ansehnliche Pension erwirtschaftet.
Ich persönlich bin entsetzt, dass der Stadtrat diesen Deal ohne den Gemeinderat und ohne das Volk hätte entscheiden können. Ich respektiere, dass er den Deal wenigstens in den Gemeinderat gebracht hat. Ansonsten ist es purer Grössenwahn. -
Fr Schoch, ist es bisher niemandem aufgefallen (auch Ihnen nicht – Sie zeigten sich bei der Vorlage „schockiert“ – vorher geschlafen ? Und all die Juristen haben auch geschlafen ?), dass die rechtlichen Parameter es zulassen können, dass der Stadtrat ein Investment dieser Dimension in eigener Regie ermöglichen kann (eventuell hat es zum thun mit Definition Finanz- vs. Verwaltungsvermögen (ist aber zu kompliziert für Hässig und Followers)). Und die quantitativen Aspekte lassen Sie auch grosszügig beiseite – hat es in Ihrer Fraktion niemand, der rechen kann ? Por favor.
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Die Grünen und Linken können mit Geld bekanntlicherweise nicht umgehen. Es ist ihnen auch egal- ist es doch Geld der Anderen. Zudem verstehen sie wenig von Oekonomie, Geld und Kapitalismus. Die Ueberwinder des Kapitalismus haben oft absurde Wunschträume und vergessen dabei die Realität. Die linksgrünen Sozialisten braucht es nicht- im Gegenteil. Sie schaden der erfolgreichen CH auf allen Ebenen!
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Grosse Klappe, keine Ahnung von den Finanzen der Stadt Zürich, dafür Schlagworte wie Ökonomie, Kapitalismus. Das ganze wie bei allen Dummschwätzer natürlich anonym. Typischer Füdlibürger!
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@ Brunner: Lass endlich einmal Deinen Geisteszustand überprüfen!
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@Viktor Brunner: Die Finanzen der Stadt Zürich sind deshalb so gut, weil die längst fällige Steuersenkung immer wieder von links boykottiert wird. Die Steuereinnahmen sind in den letzten Jahren stärker gewachsen als die Bevölkerung – nicht zuletzt wegen der für die Linken verpönten Banken. Es wird Zeit, dass die Steuereinnahmen korrigiert (sprich Steuersenkung) und dem Volk wieder die Kaufkraft zurück gegeben wird. Immobilienspekulationen wie der vorliegende Fall sind ein No-Go.
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Nun wir werden nie Sozialdemokraten haben in Zürich wie in Wien. Bei uns wird immer 25 bis 40 % des Einkommens für die Miete ausgegeben, es sei denn, der Betreffende wohne im Muotathal und ist bereit einen Arbeitsweg von 5 bis 6 Stunden für seinen Arbeitsort in der Region Zürich zu akzeptieren. Es gibt viele Gründe dazu und es sind nicht nur die Machenschaften der Liegenschaften-Verwaltung der Stadt Zürich. Politiker haben nun einmal ihre Lieblinge und wenn man nur erwähnt, dass die unwillkommenen Emigranten und diejenigen Arbeitskräfte aus unserer Nachbarschaft zu Löhnen beschäftig werden, die vor allem
1-Zimmer-Wohnungen verteuern, wird dies ihm Tagi als fremdenfeindlich überhaupt nicht behandelt. Es ist schon recht, wenn Politiker die armen Negerlein und die vom Islam Verfolgten unterstützen, damit sie nicht auf Zürcher Strassen leben müssen. Unsere Schweizer Obdachlosen dagegen sind von links nach rechts den Politikern völlig gleichgültig, auch wenn diese jung sind. Wehe denjenigen, die gute Einkommen hatten und wegen zu geringer Ersparnisse oder Krankheit als Schweizer aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Für Fremde ein Pflaster mit Fallen, für Schweizer ein brutales in jeder Hinsicht.
Dänemark war auch so Land, dass mit Leichtigkeit jeden Flüchtling aufnahm, der noch so abstruses erzählte und als Moslem genau gleich leben wollte, wie aus seinem Paradies, wo er herkam. Dieselben grosszügig aufgenommen Moslems haben wegen den Mohammed Karikaturen dies weltweit bekannt gemacht und zur Hatz auf ihr grosszügiges Gastland aufgerufen. Die Dänen wurden weltweit wie Freiwild behandelt und der Tagi fand dies durchaus rechtens. Erlaubt ist es über die christlichen Kirchen zu spotten und oft zu recht, aber Karikaturen gegen den Islam, so berechtigt sie auch sind, ein absolutes Tabu.
Die Dänen haben ihre Lehren daraus gezogen und von ihren Moslems verlangt, dass sie sich an die dänische Lebensweise anpassen. Und siehe da, es wurde akzeptiert, sogar von ihrer Geistlichkeit, die vorher nie genug über Dänemark schimpfen konnten. Dänemark akzeptiert auch nicht mehr Flüchtlinge aus diesen Gegenden und da sind sich heute Linke bis Rechte einig.
Die Sozialdemokraten in der Schweiz finden illegale Emigranten müsse man den Schweizer Obdachlosen vorziehen und die SVP ist gegen den Schutz unserer Löhne und lehnt flankierende Massnahmen ab. Wir brauchen nach ihnen keine Arbeitskräfte aus der bösen EU, die für ihre Arbeitnehmer in der Schweiz einen gewissen Schutz verlangt. Inder sind zu bevorzugen, die sind billiger und sind Indien völlig gleichgültig.
So bleibt die Schweiz konkurrenzfähig nach der SVP. Erstaunlich ist nur das Dänemark heute konkurrenzfähiger ist als die Schweiz, die besondere Nettigkeiten für all die reichen Gauner aus aller Welt hat, wie Steuerpauschalen und Erwerb von Grundstücken an bester Lage an Schweizer Seen. Unsere Schweizer Elite, ob links oder rechts hat kein so grosses Herz für Arbeiter und für den Mittelstand schon gar nicht.
Für die Reputation der Schweizer Elite im Ausland genügen die armen Negerlein und die armen Afghanen. Mit denen kann man renommieren, aber nicht mit Schweizer Obdachlosen aller Alterskategorien und dies betrifft Mitlieder unserer Elite, ob diejenigen mit Geld oder die in der Politik von rechts bis links.-
Haben Sie einen Sonnenstich?
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Richtig, ca. 600.000 Schweizer leben bereits unter der Armutsgrenze, Coronabedingt werden es täglich mehr..spätestens wenn unsere Schweizer Rentner etc. die „Früchte ihrer Arbeit“ im Grossstadt-Abfall suchen müssen, wird es Zeit …..es fehlen die passenden Worte, damit man hier nicht gegen die Netiquette verstösst!
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Das alte Spiel, schon gut in der DDR zu beobachten.
Links predigen, Rechts leben.
Widerlich.-
Und wie viele von den 600‘000 sind zugewandert und leben bereits vom Sozialstaat CH?
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Die Toleranz der Linken hört bekanntlich bei Andersdenkenden auf – die Ideologie eines Genossen ist bereits Makulatur, wenn es um das eigene Portemonnaie beziehungsweise maximale, persönliche Bereicherung geht. Cuplisozialismus at its best.
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Achtung: Der folgende Satz könnte minime Dosen an Ironie enthalten!
Bin ich froh, dass wenigstens die Toleranz der Rechten, insbesondere der SVP, keine Grenzen kennt!
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Wow was für eine billige Abrechnung Luki – Du wirst von Tag zu Tag schlechter. Pfui!
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Für diese Klitsche finden sich schon Käufer, aber zu einem tieferen Preis. Dann kann man sich es nochmals überlegen, ob man mit einsteigen will als Immobilienspekulant. Dann aber die Kick-Backs gleich offenlegen, dass diese der Pfarrer Sieber Stiftung zukommen.
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Ich kenne auch Sozidamen, wo immer so Sozial sich ins Bild setzen, jedoch auf der anderen Seite gieriger sind wie eingefleischt Kapitalisten.
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@Trudi
Ich kenne auch eine Trudi, wo so geistig limitiert ist, dass sie „wo“ als Relativpronomen verwendet.
Nun müssten Sie, liebe Trudi, nur noch wissen, was ein Relativpronomen ist …
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@ Grammar II; aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich vorzeitig rausgelassen?
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Begreife sowieso nicht wie man Grüne & SP Politiker wählen kann, führen unser Land ins Elend (wollen in EU, keine Armee, kein Konzept Sicherstellung Stromversorgung, torpedieren Ausbau Strasseninfrastruktur trotz starkem Bevölkerungswachstum etc.), sind mE vielfach Schmarotzer die auf dem Buckel des Staates (Steuergelder) ein gutes, stressfreies Leben führen….
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Beim lesen ihres Kommentar verstehe ich dass sie nichts begreifen, hängt mit ihren fehlenden, geistigen Ressourcen zusammen. Wahrscheinlich sind auch die Linken schuld daran dass sie nicht den Mut haben ihren Schrott mit richtigen Namen zu publizieren! Grosse Klappe, dann ist Ende.
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@fikktor: Sind die Kommata im Coop ausverkauft gewesen?!?
Jetzt nochmal in korrektem Deutsch:
Beim Lesen ihres Kommentars verstehe ich, dass sie nichts begreifen. Das hängt mit ihren fehlenden geistigen Ressourcen zusammen. Wahrscheinlich sind auch die Linken schuld daran, dass sie nicht den Mut haben, ihren Schrott mit richtigen Namen zu publizieren! Grosse Klappe, dann ist Ende.
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@ grammar: auch so ein Linker Klugscheisser!
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@ Brunner: Apropos geistige Ressourcen, da würde ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Hat Dein IV-Eingliederungsberater 🧳 Urlaub?
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@grammar
Du nu Mist labban, aber nix verstanden neue Komaregel. Was für Jahrgang Du? 1918?
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diesem Beau, fragt sich der geneigte Leser;
weshalb hat er keine Model-Karriere gestartet?
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Sein Zahnarzt war dagegen
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Bei der Caritas ist er abgeblitzt, die hatten schon genug Fotos von Naturkatastrophen.
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Genial, Daniel Leupi verliert ganz gross. Achtung, sein nächster Coup gegen den Stadtzürcher Steuerzahler läuft bereits. Die Kulturstätte X-TRA will…
Zum Glück wurde dem Wahnsinnigen Einhalt geboten.
Das witzige daran ist ja, dass der grüne Leupi so über eine Mrd. and den norwegischen Staatsfund bezahlt hätte und…