Nun, da sich der Pulverdampf etwas verzogen hat, wird sichtbar, dass es noch eine dritte Marke gibt, die vom Crash des Swiss Banking ebenfalls betroffen ist.
Und das in einem nicht unerheblichen Umfang.
Es ist die Marke, die für das „S“ steht, welches die Marken CS und UBS verbindet. Der Buchstabe „S“ steht hier für das Kürzel der Marke Schweiz.
Der Brand, der weltweit als Suisse, Swissness oder Made in Switzerland ein Begriff ist.
Mit diesem Co-Branding verschaffen sich nicht nur Banken der Schweiz im internationalen Wettbewerb ein starkes und wirksames Alleinstellungsmerkmal.
Für zigtausend Unternehmen in allen Grössen und Sektoren der Schweiz stellt diese Provenienz von Produkten und Dienstleistungen einen unbezahlbaren Mehrwert in Form von Goodwill und Vertrauen dar.
Ein Aspekt, der sich in Zeiten wie heute, wo so einiges aus den Fugen ist, mehrfach auszahlt.
In einer Welt, die das Vertrauen verliert und die Wahrheit auf dem Rückzug ist, kann man die Bedeutung einer Schweizer Provenienz für Kundengewinnung und Kundenloyalität nicht hoch genug einschätzen.
Die Banken selbst wissen das seit frühester Zeit. Ihr „S“ als Auszeichnung trugen sie von Anfang an mit Stolz im Namen.
Als KA, C oder UB hätten sie es vermutlich nicht so weit gebracht.
Mit ihrem leichtfertigen Agieren riskieren sie Markenschäden nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle andern, die mit diesem Erkennungszeichen am Markt auftreten.
Sagen wir es, wie es ist: Die Katastrophe des Swiss Banking ist gleichzeitig auch ein Schicksalsschlag für Anspruch und Geltung der Schweizer Qualitätsarbeit insgesamt.
Wenn ich richtig aufgepasst habe, hat man diese Dimension eines nationalen Kollateralschadens beim Medienauftritt am 19. März kaum erwähnt.
Oder jedenfalls weitgehend unter den Tisch fallen lassen.
In gewisser Weise kann man das vielleicht auch nachvollziehen. Poor Governance bei einem solchen Debakel gibt niemand gerne zu.
Unstrittig aber ist, dass die zweitgrösste Bank der Schweiz in Obhut von Bund, Nationalbank und Finanzaufsicht einen Totalschaden erlitt.
Alle drei Instanzen handelten stellvertretend in Verantwortung für die Eignerschaft der Marke Schweiz.
Das ist die schweizerische Eidgenossenschaft beziehungsweise die Gesamtheit aller Steuerzahlenden in der Schweiz.
In dieser treuhänderischen Obliegenheit vereinbarten die drei, dass die Eidgenossenschaft und die Steuerzahlenden der „Vernunftehe“ (Bundesrätin Keller-Sutter) zwischen CS und UBS als Mitgift eine Garantiesumme von 259 Milliarden Franken zur Verfügung stellen.
Dass man bei einer solch einseitigen Vereinbarung zwischen Eignern und Nutzern einer Marke nicht von Fairness spricht, liegt auf der Hand.
Kein Wunder also, dass die drei am Schluss das Notrecht heranzogen, um das eiligst geschnürte Vertragspaket gerichtsfest besiegeln zu können.
Soweit klar, soweit verständlich.
Es ist bislang keineswegs gesichert, dass die Banken für ihr fahrlässiges Handeln zum Nachteil aller irgendwie irgendwann gerade stehen müssen.
Das Volk ist brav und zuckt die Schultern.
Gesellschaftliche Lasten als Folge von lausigem Risk-Management in der CS werden in Helvetien offensichtlich als Force Majeure gewertet.
Oder nicht?
Würde ein solches Drama allein nach wirtschaftlichen Massstäben gelöst werden, sähe der weitere Verlauf jedenfalls sicher anders aus.
Die Eigner der betroffenen Marke würden nicht nur ihre Treuhänder Knall auf Fall vor die Türe setzen.
Und sie würden den verantwortungslosen Markennutzer mit Sicherheit nicht ohne Regress zu nehmen davon kommen lassen.
Woher kommt also notorische Beisshemmung bei Bund und Behörden, wenn Banken im Spiel sind?
Keinem anderen Wirtschaftssektor hat sich die Schweiz mehr ausgeliefert als dem Bankensektor.
„Too big to fail“ heisst nicht nur der schweizerische Grundgedanke zum Rettungsplan für systemrelevante Banken.
Das Wording wurde gleichzeitig auch zum Synonym für eine staatlich gesicherte Job- und Boni-Garantie, welche die Schweiz mit der Leitung solcher Banken freund-eidgenössisch fixiert hat.
Die Schamlosigkeit, mit der die Herrschaften danach ohne zu erröten (warum wieder nur Herren?) auch dann die Hand aufhalten, wenn sie eine historische Fehlleistung mit Schockwellen für das ganze Land hinlegen, ist deshalb nichts als konsequent.
Und macht doch sprachlos.
Als Holländer erinnern mich die Herren in ihrer Missachtung von Normalsterblichen immer mehr an die koloniale Vergangenheit meiner Landsleute in Indonesien.
Für diese Kolonialherren galten damals Rechte und Privilegien, die sie – sofern sie nicht wie Max Havelaar dagegen kämpften – schamlos auf Kosten der lokalen Bevölkerung in Anspruch nahmen.
Den gleichen Hochmut zeigen ihre Artgenossen in der Bankenwelt heute in der Gleichgültigkeit, mit der sie die internen menschlichen Tragödien als Folge ihres Wirkens zur Kenntnis nehmen.
Bis zu 30% der Mitarbeitenden bei UBS-Credit-Suisse werden ihre Arbeit als Folge der Zwangsfusion verlieren.
Das bedeutet vor allem grosses Leid für viele, die nicht für den Kurs oben auf der Kommandobrücke verantwortlich sind.
Es sind in erster Linie jene, die sich unten im Maschinenraum dafür einsetzen, dass auf das operative Swiss Banking weiterhin Verlass ist und bleibt.
Sollten Feststellungen dieser Art Sie zu einem kritischeren Blick auf die derzeitigen Macht- und Bankverhältnisse ermuntern, soll mir das Recht sein.
Anlass zur Insubordination gibt es genug. Die Zivilgesellschaft selbst scheint mir ohnehin gefordert, aufzustehen und das Wort zu ergreifen.
Wenn Oswald Grübel ein besseres Risk-Management für die Banken fordert, müsste das auch für die Bevölkerung gelten.
Schliesslich kennt spätestens jetzt auch die Bevölkerung ihre systemrelevanten Risiken. Risiken, die Antworten für die Zukunft ohne Wenn und Aber verlangen.
Ein Hinweis auf die direkte Demokratie sei mir an dieser Stelle erlaubt.
Die gibt es bis heute in Holland nicht, ist aber mittlerweile eine weltweit bewunderte Stärke der Schweiz.
Mithilfe entsprechend ausgerichteter Initiativen oder Referenden liesse sich vielleicht diesmal vermeiden, dass eine „Too big to fail“-Regulierung auf sanften Druck von Banken und ihrer Fürsprecher weichgespült wird.
Vielleicht könnte man mit demokratischen Prinzipien und Verfahren sogar verhindern, dass Bürger und Bürgerinnen bei künftigen Krisen wieder schicksalsergeben ganz zum Schluss als „Lender of last resort“ ins Spiel kommen.
Die Zivilgesellschaft hat das Recht, jederzeit zu erfahren, wie spät es ist.
Ein „Too late to act“ soll und darf es aus Respekt vor der grossen Sprachlosigkeit am 19. März nie mehr geben.
Auf dem Weg dahin wird noch einiges an Pionierarbeit zu leisten sein. Auch bankentechnisch wird man ein bislang nicht kartografiertes Gelände betreten müssen.
Aber warum nicht? Und warum nicht jetzt?
Schliesslich sind wir in der Schweiz, und schon öfters hat man hier etwas vorgemacht, was andere dann nachmachten.
Es gilt, verspieltes Vertrauen für das Swiss Banking radikal neu zurückzugewinnen und Führungsstärke dazu mit vereinten Kräften unter Beweis zu stellen.
Sollte es vorher Ambitionen geben, die volkswirtschaftlichen Schäden für die Marke Schweiz mit Zivilcourage in Rechnung zu stellen, kann dies auf einfachem Weg erfolgen.
Die ISO-Norm 10668 für Brand valuations erklärt, wie eine Marke ihre Value gains und Value losses bei Veränderung bewerten kann.
Ich glaube nicht, dass man beim tiefen Fall der CS von entsprechenden Value gains für das „S“ der Schweiz sprechen kann.
Umgekehrt gibt es aber mindestens sechs Parameter der ISO-Norm, deren Bewertung in Richtung von Value losses für die Marke Schweiz zeigen:
Brand transparency, Brand validity, Brand reliability, Financial conduct, Behavioral conduct, Legal conduct.
Mithilfe von Branding-Experten lassen sich diese Mutmassungen in vernünftiger Zeit in jegliche Richtung erhärten oder nicht.
Die letztlich entscheidende Frage wird aber sein, ob die Schweiz das überhaupt will oder nicht.
Im positiven Fall ist die Vorstellung, dass Herr und Frau Schweizer mit einer Gegenrechnung bei der neuen Grossbank anklopfen, keine Utopie.
Die Bank wäre sicher nicht begeistert. Aber die Türe würde ihnen die Bank kaum zuschlagen.
Die meisten grossen Veränderungen dieser Zeit scheitern, wenn die Zivilgesellschaft als Stakeholder nicht mit an Bord ist respektive ausgeschlossen bleibt.
Die Bevölkerung hat in Coronazeiten schon einiges an Entmündigung erlebt. Für eine weitere Aufforderung, sich dem Schicksal zu fügen, könnte die Luft heute zu dünn sein.
Soviel zu dem, was sich beim Bankenfall aus Sicht der betroffenen Marken mit etwas Abstand beobachten lässt. Wie es weiter geht, werden wir sehen. Fortsetzung folgt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das <
> kann für einiges eingetragen werden. Wir Reden aber hier von der Firma <> (nachzufragen im Firmenregister). Wir sind somit ungewolltes Person-al (nachzusehen unter Firma, Pass o. ID im Duden) und somit, selbst eingetragene Bürge dessen Finanzamt-„System“. Wir tragen, Laut Obligationen Gesetz, mit unserem Gesamtvermögen(!), DIE volle Haftungen für dessen System relevant Banken. Ja, Und Kriege Werden von Banken finanziert. Gehört zu den profitablen Geschäft dessen. Und unter den Firmen Geheimnis Kriterien, gut geschützt vor neugierigen Einsichten. -
> Nun, da sich der Pulverdampf etwas verzogen hat, wird sichtbar, dass es noch eine dritte Marke gibt, die vom Crash des Swiss Banking ebenfalls betroffen ist.
> Und das in einem nicht unerheblichen Umfang.
> Es ist die Marke, die für das „S“ steht, welches die Marken CS und UBS verbindet. Der Buchstabe „S“ steht hier für das Kürzel der Marke Schweiz.
Das, Herr Koper, fällt Ihnen reichlich spät auf und in falschem, zu vernachlässigendem Zusammenhang.
Die Marke Schweiz wurde spätestens 2007 ff. zerstört, als die schweizer Regierung das Bankgeheimnis aufgab, als die schweizer Banken Ihre langjährigen Kunden, die Ihnen Milliarden Franken einbrachten, an Staaten verrieten, ruinierten und seitdem it der totalitärst vorstellbaren Weise über ihre Finanzgeschäfte überwachen und die Schweiz und andere Staaten denunzieren.
Swiss Banking hatte einen Ruf wie Donnerhall, verlässlich, kompetent, verschwiegen, sicher. Das war einmal. Heute ist Swiss Banking, Schweiz ohnehin, nach Crypto AG etc. auch Made in Switzerland gleichbedeutend mit schlecht, betrügerisch, Spionage, Überwachung, Verrat und Denunziation. Das neue Co-Branding der Schweiz.
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Höchste Zeit dass diese Fragen gestellt werden.1. Wie gross ist der Anteil Schweiz an den beiden Produkten UBS und CS? Sicher keine 50%.WEas müssten die eigentlich zahlen für die Benutzung der Marke SWISS?Bei jedem Zahnbürsteli ist das klar, bei einer Banken in mehrheitlich ausl.. Besitz eben nicht.Wie gross ist der angerichtete Schaden an der Marke Swiss?
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Wem gehören die beiden Os in Ton Koper?
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Herr Koper begeht einen fatalen Überlegungsfehler. Das ‚S‘ für Suisse, Swiss, Swissness etc. steht nicht für ein Qualitätsversprechen, sondern letzteres konnte erst nach vielen Jahrzehnten harter, oftmals ehrlicher und definitiv aufbauender Arbeitsleistung davon abgeleitet werden. Es ist also umgekehrt, wenn auch die Realleistungen des Wertschöpfungsprozesses erst am Schluss in jeder Marketing-Matrix bedacht werden.
Die Bewohner eines Landes, das drei oder vier Jahrzehnte lang fast nur noch damit beschäftigt war, sich politisch und gesellschaftlich im Spannungsfeld der globalen Aussenwahrnehmung positiv oder negativ zu positionieren, sollten sich nicht wundern, wenn alle absolut unvereinbaren solchen Bemühungen in einen totalen Identitäts- und dann unumkehrbaren Markenwertverlust führen.
Es ist sogar ziemlich einfach: Jede kulturelle und danach und hierüber wirtschaftliche Selbstaufgabe muss in einem Totalabsturz enden. Das wurde uns in den kollektivistischen Grossraummodellen des 20. Jahrhunderts wiederholt aufgezeigt.
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Ein Riesenwortschwall mit vielen leeren und belanglosen Inhalten eines linken Schreibers!
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Zumindest bei Schokolade muss um 80% der Milch aus der Schweiz stammen um mit dem Label „Swiss Quality“ zu werben, nun erfüllt ja bereits die Toblerone diese Anforderungen nicht mehr, zumindest die Form erinnert aber immer noch ans Matterhorn.
Gemäss Studien soll „Swissness“ der Schweiz um die 1.4 Mia. CHF pro Jahr einbringen, wie das gemessen wird ist für mich ein Rätsel.
Im besagten Fall des Bankings stellt sich für mich die Frage was den der Kernpunkt der Swissness bei einer Bankdienstleistungen ausmachen soll, einmal war es sicher das Bank Geheimnis und heute? Nun ja offensichtlich reicht es bei Dienstleistungen die Verwaltung der Firma in der Schweiz zu haben.
Für mich, als im Ausland lebender ist mit „Swissness“ ein hoher Preis verbunden. Ob sich dieser heute noch rechtfertigt wo doch nur noch ein kleiner Teil der Firmen, Inhabergeführt sind, Beispiel (Uhren) und die meisten anderen Sektoren, Operativ von Managern geführt werden, die Rohstoffe für die wenigsten Produkten aus der Schweiz stammen und vielfach die Produktion ins Ausland ausgelagert wurde.
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Die extremen Fehler dieser Bank konnten nur gemacht werden, da die Verantwortlichen wussten, dass sie eine nicht zu unterschätzende Lobby in Bern hinter sich haben. Ich habe seit langem wieder einmal in die „Polit-Kindergarten“ Sendung Arena reingeschaut. Es macht schon fast Angst, wenn man sieht, was für Leute uns in Bern vertreten. Die haben ja überhaupt keine Ahnung und zwar von links nach rechts. Am Schlimmsten ist jedoch diese FDP. Obwohl sie vielleicht nicht genau das gleiche Programm wie in DE haben, ähnelt diese Partei doch der FDP in DE. Dort hingegen wurde sie aus allen Bundesländer hinausgeworfen. Nur hierzulande scheint es noch nicht angekommen zu sein, wie „has been“ die Ansichten dieser Partei geworden sind. Dieser Herr Ruedi N. mit seinem dämlichen Grinsen zum Beispiel ist einfach nur noch peinlich und ein Ärgernis. Es muss für jeden betroffenen Mitarbeiter der CS wie ein Schlag ins Gesicht gewesen sein, wenn er „Wetten“ eingehen möchte, dass der Deal für den Bund schlussendlich Kohle abwerfen wird. Das Schicksal der Angestellten interessiert diesen Ego-Mann nicht. Was will uns jedoch der liebe Ruedi sagen: „The show must go on“. Die CS ist Tod, es lebe die UBS. Am besten machen wir dort weiter, wo es aufgehört hat mit exzessiven Bonis und höchstens 5% Eigenkapital. Einfach unbelehrbar diese FDP Zunft.
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@Roxie: Schon darüber nachgedacht, was eine Eigenkapital-Erhöhung (in % der Bilanzsumme) für Konsequenzen nach sich zieht, ob dies nun durch Kapitalzufluss oder aber -Abfluss bewerkstelligt wird?
NB: Die CS scheiterte nicht mangels Eigenkapital sondern am Vertrauen der Kunden. „S“ hin oder her sondern vielmehr an „R“ Rohner, „T“ Thiam, „L“ Lehmann oder „K“ Körner. -
Einzig….wie können Sie sich eine Arena antun….ist für Leute die die Kontrolle über ihr Leben verloren haben.
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Ein Blick in die UBS-Gästeliste von VR und Konzernleitung zeigt, dass es mit dem Schweiz-S in der obersten Heeresleitung nicht weit her ist. 2 aus 12 im VR und 3 aus 12 in der Konzernleitung sind Schweizer Originale (plus handverlesene Doppelbürger). Ansonsten steht das S für die Staaten, Singapur, Schina, Sä UK und andere. Das ist völlig in Ordnung und die Realität bei einem Weltunternehmen – auch mit Schweizer Wurzeln.
Und nun die Sondersession: ein entrüstetes Parlament, das lokal-Schweiz-gepägte Anforderungen an die „neue UBS/CS“ stellt. Enttäuschungen sind vorprogrammiert.
Die UBS hat mit der CS ein Geschäft gemacht, mit dem sich global einiges verdienen lässt. Mit Schweiz hat das Null zu tun. Die UBS-Führung orientiert sie sich am globalen Erfolgspotential, nicht an Schweizer Befindlichkeiten. Wenn dabei für die Schweiz etwas herausspringt: fein.
Für vordergründig etwas mehr Swissness: Vielleicht hätte ein anderes Alfred-Escher-Unternehmen aus dem Versicherungsumfeld die CS zu gleichen Bedingungen akquirieren können zwecks Beibehaltung einer zweiten, global tätigen Bank mit Schweizer Herkunft? So im Sinne einer“inländischen“ Option zu HSBC, CoBa etc.? -
Danke für den Beitrag. Das „S“ muss anders gedacht werden.
Ob ein „S“ auf Schweiz deutet ist nicht von zentraler Relevanz. Die Frage muss dahin lauten für wen das „S“ bei Bedarf einstehen muss.
Das „S“ müsste bpsw. einstehen für: UB“S“, ex-C“S“ aber auch „S“BB, Swisscom, …
Das „S“ müsste bspw. einstehen für: „Z“KB, „B“KW, Basler, Zürich, …
Das „S“ müsste bspw. einstehen für solche ohne „S“: JB, Raiffeisen, PostFinance, Alpiq, Axpo, Romand Energie, Migros, Coop, AXA, …Die Frage lautet somit: Welche mehr oder minder „S“chweizerische Unternehmen geniessen eine defacto-Garantie für ökonomisches Versagen und sind somit NICHT den echten marktwirtschaftlichen Regeln unterworfen?
Die Antwort dürfte ein erschreckender und kunterbunter Mix von Unternehmen sein (vgl. oben), mit einer hohen Konzentrationen bei kritischen Inftrastrukturen.
Diese Frage ist unangenehm und politisch auch nicht zur Beantwortung gewollt vorgesehen. Das ist keien Frage von „Links“ oder „Rechts“, sondern eine ordnungspolitische, gesellschaftliche und ethische Fragestellung. Sie erschüttert die übertünchten und vermeintlichen Erfolge, Verantwortlichkeiten, Lasten die angeblich getragen werden, etc. und verhöhnen gleichzeitig jede Form von echtem Unternehmertum, welches wirklich die Risiken des eigenen Tun’s oder Lasssen tragen müssen.
Wir werden weiterhin mit Mickey-Mouse-Politikern auf politisch verpeilten Scheinlösungen unterwegs sein, denn es sind oftmals genau diese Personen welche da und dort noch ein so vermeintlich wichtiges „Mandätchen“ inne haben und vom System profitieren!
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Bei der seinerzeitigen Fusion von Bankgesellschaft und Bankverein wurde ausdrücklich betont, dass UBS eine eigenständige Marke/Brand ist und nicht eine Abkürzung für was auch immer. Auch wenn die Herkunft offensichtlich ist, steht das S nicht zwingend für Schweiz. Anders bei der CS. CS ist eine Abkürzung für Credit Suisse.
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Lustig wenn der Artikelschreiber nicht mal weiss, wieviele FRAUEN im VR sitzen und nur über die Männer herzieht. PS es sitzen 7 Frauen im VR der CS.
ZITAT: Die Schamlosigkeit, mit der die Herrschaften danach ohne zu erröten (warum wieder nur Herren?) auch dann die Hand aufhalten, -
Noch mehr als UBS und CS geht mir unsere Regierung auf den S….ender.
Notrecht hört sich hier wie Notgeil an um den eigenen Kontrollverlust zu rechtfertigen.
Notrecht darf es nicht mehr geben. Das ist wie Diktatur für den Augenblick. Nur Recht gilt in einem Rechtsstaat, sonst ist er ein „rechts“ -Staat oder „links“ -Staat, suchen Sie sich etwas aus.
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Ich nehme an, die CS wird Sie auch anklagen wegen Verleumdung. Mein Fall ist noch offen, obwohl ich nur Wahrheiten schrieb, aber das ist scheinbar nicht mehr erlaubt.
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Das dritte S steht für Shit und für nicht anderes; zumindest bei der CS. Ich hoffe nicht, dass es bei UBS irgendwann auch so ist.
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@ UNSER*BANK*SKANDAL für All !
S Skandal immer dabei wenn es sich lohnt ohne Moral und Scham
S schamlos
S skrupelloser Geldwäscher
S Schutz für Korruption
S Sklavenhändler Prostitution
Schwarzarbeiter
S Steuerzahler als Schutzschild
S Sippenhaft aller Schweizer
NS Nationalsozialismus a la CH
unser
NS Notrecht Schweiz
S Schande weltweit Herkunft zu
verraten !
S Schurkenstaat
S Schokoladenhändler dank Sklavenhaltung zwecks Kakaoanbau
mit Minderjährigen mit Todesfolgen
S Schweinerei wir sind immer dabei !
S Schmuggler für Drogen/Geldwäsche
S Suizid Stimulant (Alk/Drogen)
S Schweiz schafft sich aus und ab Dank Invasion somit S’Problem gelöst ! -
Das dritte S bei CS…bravo Du hast den Preis des dümmsten Kommentars gewonnen
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Im Industriesektor interessiert die Swissness kaum. Schweizer Produkte gelten als teuer. That‘s it.
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Da gibt es genug Beweise dass das nicht stimmt. Dann verkaufen Sie doch mal eine Webmaschine „Made in Bangladesh“. … oder eine Staumauer „Made in Somali“. Was für ein BS erzählen Sie da.
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@H.V.
warum soll man keine Webmaschine „Made in Bangladesh“ kaufen, ich komme aus dem Maschinenbau und kann ihnen garantieren das heutzutage auf der ganzen Welt, Bedingung Strom, „Schweizer Qualität“ hergestellt werden kann, nur die hier hochnäsigen (in der EU das selbe) Ignoranten haben dies noch nicht kapiert, es wird demnächst ein böses erwachen geben. -
Das böse Erwachen ist bereits im Gange, böse Zungen munkeln, dass es gegen 62% minus des Anteils der unbelehrbaren Gleichschritttruppe im Lande seien, die den verkaterten Blick in den Spiegel scheuen.
Denn gerade in der herstellenden Maschinenindustrie wurde das historische Gefälle zu ausländischen Anbietern längst gekippt, und auch anekdotische und despektierliche Vergleiche mit Bangladesch oder dem Sudan ändern daran nichts.Der andi J zeigt exemplarisch auf, wie die Vergleichsparameter zunehmend inkompetitiv angesetzt werden. Und das lässt auf eine wachsende Verzweiflung schliessen.
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Herr Koper,
S steht für vieles, „ihr“ S steht heute für folgendes.
S = wunderschöne Natur Berge, seen usw.
S steht aber auch für;S = Xenophobia
S= fremdenfeinlichkeit, Rassismus,
S= Schoggikopf und andere Bemerkungen
S= steht für unausgebildete Menschen die andere Kulturen hochnäsig behandeln und komisches Verhalten an Tag legen.Das ist was die Menschen im Ausland über S sprechen. Es wäre gut wenn Sie mal einmischen in Erfahrung Bringen was die Menschen ausserhalb der S über S wirklich denken. Wieso haben Sie das Gefühl haben Ausländische Kunden ihre Gelder abgezogen? Machen Sie sich keine Sorgen, den dieser Trend wird weitergehen. CS, Jelmoli, usw. dass ist nur der Anfang den S hat nicht verstanden dass man im Zeitalter der Technologie wo Menschen googeln können nicht mehr das Wort Schoggikopf und andere rassistische Wörter benutzt und von diesen „anderen noch das Geld will“.
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„Go Woke, go broke“. Da habe ich als Vielgereister und Welterfahrener ganz andere Erfahrungen gemacht. Aus Ihren Darlegungen spricht purer Neid. Warum leben Sie hier, wenns Ihnen so zuwider ist. Die Welt ist gross, verreisen Sie.
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Nein, Xenophobia haben wir nicht. Es ist nur so dass wir nicht alle in Schubladen wohnen wollen. Wir sind überbevölkert. Vor 70 Jahren hatten wir 4 Mio. Einwohner. Heute mehr als das Doppelte. Ganz Europa ist überbevölkert. Gehen Sie mal in die Mongolei, Kasachstan und hinter den Ural und fühlen Sie dort die Weite und Freiheit. Wieso muss gerade Europa die ganze Weltbevölkerung aufnehmen?
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Es heist im fallen nicht Schoggichopf, sondern Mohrechopf! Gibt den aber auch mit weisser Schoggi aussen. Und wenn du ein so richtige wokes A bist, solltest du auch richtig tschendern.
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H.V Sie tun mir so leid. Deshalb bellen sie hier nur herum. Aber auch dieses bellen geht bald dem Ende zu. Das Image der S hat einen massiven Schaden genommen Weltweit, jetzt braucht es intelligenz um Vertrauen herzustellen aber mit solchen Individuen wie ihnen im Land wird nicht mal das moglich sein. Mein Herzliches Beileid fur die S. seien Sie bereit den jetzt wird es steil nach unten gehen.
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Das S (Schweiz) gehört verboten bei solchen unschweizerischen Unternehmen. Aber eben— die Schweiz ist zu dumm, das zu realisieren.
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Es ist nicht Dummheit, es ist vielmehr Bequemlichkeit und Teilnahmslosigkeit. Es geht uns immer noch zu gut. Wir degenerieren.
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H.V „es geht uns immer noch gut “ Bald nicht mehr!
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Zeichen, die Gemeingut sind, also einzelne Ziffern und Buchstaben, sind vom Markenschutz nach CH-Markenschutzrecht schlicht ausgeschlossen. Soweit so klar, für das CS-S wie auch das Guscht-S. Das leuchtet eigentlich auch nach landläufigem Rechtsempfinden ein. Was natürlich den Altwerber aus Basel nicht daran hindern muss, sich an einem endlos abschweifenden Erguss auf IP darüber die Finger wund zu schreiben.
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H.V
es ist leider Dummheit… Und Dummen Menschen wie Ihnen kann man nicht helfen. Leider gibt es von ihrer Sorte in diesem Land vielzuviele. Deshalb ist ihr untergang unumganglich.
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Sehr gute Betrachtungsweise und erheiternder
Vorschlag für die Realisierung, NUR:Die vom Autor ins Spiel gebrachten Branding-Experten
wären nicht lange unabhängig.Weiss der Autor, wieviele Parlamentarier Mandate
von banknahen Institutionen auf sich vereinigen?Ich fürchte, er weiss es nicht.
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Fake News. UBS steht seit 1998 für UBS. CS steht für Credit Suisse. Sollte der „Altwerber“ eigentlich wissen.
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Alle die es noch nicht begriffen haben, dass es die CS nicht mehr gibt, die sollen doch die „überteuerte“ SKA Mütze tragen und ins Burghölzli gehen.
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@ Geschätzter Ton Koper
Als ehemaliger Sales-/Accountmanager von Linotype/Monotype ist mir sehr wohl noch in bester Erinnerung, was nur schon ein Schriftstyl bewirken kann. Die UBS z.B. hat alle Ihre „Headliner“ entwickeln lassen und die sonstige Schrift ist die „Frutiger“, wenn ich mich recht entsinne.
Die Schrift wirkt, wie auch die Worte wirken…….
Sollte man meinen, dass gerade die Worte wirken sollten. Sie taten es, aber was heute mit diesem „Brain-Washing“ der Politik und der Medien „verunstaltet“ wird, das geht beim besten Willen nicht mehr unter die Kuhhaut. Warum dem so ist, das ist eine nicht zu unterschätzende Erklärung, welche ich mir an dieser Stelle erspare, ausser:
dass es an wahrer Aufklärung und Bildung der eigenen Meinung mächtig hapert.
Somit wäre wieder die Zeit der Aufklärung anno 18tem Jahrhundert sehr wohl reif. Diderot, Jean-Jacques Rousseau, Voltaire und „verdammt“ viele andere grosse Denker und Schreiber. Die Aufklärung hat dazu geführt, dass die Französische Revolution überhaupt stattgefunden hat. Ohne die Epoche der Aufklärung wäre das nie und nimmer zustande gekommen. Das Danach, war „zwar“ verherrend, aber die Revolution hat zumindestens à la longue enorm viel bewirkt.
Artikel, wie der Ihrige, sind ein Beitrag dazu, das der eine oder andere von seinem „Dämmerschlaf“ aufwacht und sich langsam aber sicher frägt, stimmt eigentlich dieser ganze Zirkus noch, welcher uns tagtäglich um die Ohren gehauen wird. So fängt es an und kann sich sehr wohl dynamisch weiter entwickeln, bis die Zeit gekommen ist, wahrlich seine eigne Meinung nicht nur zu haben, sondern sie auch zu vertreten.
Kein leichtes Unterfangen, aber dazu habe ich nun wirklich eines meiner Lieblingszitate von Hermann Hesse, welches folgendermassen lautet:
Das Mögliche entsteht dann, wenn das Unmögliche immer wieder versucht wird………
Somit verbleibe ich mit besten Grüssen
ciao,
Sapere Aude -
Und wieder ein selbst ernannter, nicht mehr am Puls der Zeit operierender Experte der nicht zum Punkt kommen kann. Als „Altwerber“ (was soll das überhaupt genau sein?) sollten Sie doch wissen, dass die Aufmerksamkeitsspanne des Publikums gegen 0 tendiert. Auf dieser Plattform liest man knapp noch die Überschrift.
Aber es darf auf IP kein Tag vergehen, an dem nicht gegen die CS gehetzt und geschossen wird. Schliesslich hängt IP voll in den Seilen – zu Recht!
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@IP am Ende
Ich würde sagen, es vergeht kein Tag, indem die CH nicht als Bananenrepublik hinüber kommt, nicht zuletzt wegen diesem CS Debakel. Ich kann sie jedoch beruhigen. Da es die CS ja offiziell nicht mehr gibt, kann ja nicht mehr gegen diese Bude gehetzt und geschossen werden. Jetzt liegt der ganze Sch…in den Händen von anderen wie zum Beispiel dem Steuerzahler. Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir bis jetzt das ganze Ausmass des Desasters gesehen haben. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass da noch viel mehr Leichen im Keller liegen, als bis jetzt angenommen.
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Und Sie Herr Koper sind Altwerber? Noch nie etwas von „kurzem, prägnanten Text“ gehört? Was predigen die Werber doch: „In der Kürze liegt die Würze“ Oder: „für eine Botschaft auf einem Plakat haben Sie höchstens fünf Sekunden Zeit“…
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Lieber Herr Koper, ja das ist eine kluge Frage – wofür steht das „S“? Das „S“ ist eine versteckte Mitteilung an die ausländischen Spekulanten/Investoren und will heissen, dass im Falle einer Pleite, das „S“, das Schweizer Volk haftet! Das mit der „Seriosität“ ist längst Geschichte.
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Die „Schweizer“ banken sind schon längst Ami Banken und man hätte diesen eigentlich verbieten sollen den Namen Schweiz zu benutzen. Viel angepasster wäre, dass die UBS Paine Webber heisst würde und die Credit Suisse First Boston, oder DLJ. Pervers ist, dass die US Sammel Klagen seits, geschädigten CS Investoren zukünftig vom Schweizer Bürger beglichen werden muss, während die schweizer CS Investoren diese möglichkeit nicht haben.
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Die Marke S wird abgewirtschaftet bis sie Mitglied der EU und der Nato geworden ist.
Dann lässt es sich trefflich mit den Wölfen heulen!
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s = swiss
swiss ist bei swiss nur der preis.
alles andere ist importiert und
„veredlet“ worden…
zeit, dass das volk erwacht und
nicht mehr einkauft, bei der
heimischen maffia!-
Verdrecktes Grundwasser und toxische Landwirtschaftsböden. Dem hochsubvensionierten Bauernverband mitsamt seines Präsidenten sei Dank. Wieso kommt mir beim Stichwort „heimischer Clan“ als erstes immer der Bauernverband in den Sinn? Auch ich kaufe gerne auf der anderen Seite der Grenze ein. Und ich kann es nur jedem empfehlen. Mindestens bei Gemüse und Früchten bessere Qualität zu angemessenen Preisen.
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Das „S“ ist leider nur noch eine Art Geschenkpapier für CH-Ware oftmals „made irgendwo“… Das „S“ hat auch keinen Coach / Trainer um für die ordentliche Fitness, Wahrnehmung und Stürmer-Qualitäten im Markt zu sorgen. Das „S“ stützt noch auf den Errungenschaften aus der guten alten Zeit. Das „S“ ist geStretcht. Selbst in der Uhrenindustrie.
Ob „Made in Germany“ oder “ Made by Mercedes“ – welche Strahlkraft ist imposanter, glaubwürdiger und erfolgreich im Markt? Heute?
(NB: und schauen Sie sich mal diese Prothese von einem Swiss Made – Logo mit Armbrust an. Ein Art „Kein-Logo“ eher armselig im Kästli. Aber seit Jahrzehnten von Nicht-Markenleuten dafür Politiker und Treuhänder gemänätscht und via Geschäftsstelle (Pösteli) zünftig abkassiert…) -
Sehr geehrter Herr Koper
Zumindest bezüglich der UBS irren Sie sich. Anlässlich der Fusion zwischen SBV und SBG hiess das Projekt UBS ursprünglich „United Bank of Switzerland“. Aus markenrechtlichen Gründen wurde der Projektname jedoch nie zum offiziellen Namen. UBS keine Abkürzung aus Anfangsbuchstaben und enthält somit weder Schweiz, Suisse, Svizzera noch Switzerland. UBS ist „nur“ eine Marke bzw. ein Eigenname ohne enthaltene Bedeutung. Diese Auskunft wurde mir schon im Jahr 2008 auf meine Anfrage bei der Bank gegeben. Bei der CS Group AG ist allerdings effektiv im Akronym CS (Credit Suisse) die Marke Schweiz enthalten.-
Korrekt! Sollte man wissen, insbesondere wenn man glaubt sich zu solchen Themen äußern zu müssen. Shit in, Shit Out.
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Leider wurde das ‚S‘ schon durch die Schweizerische Kredit Anstalt stark beschmutzt, war das doch der Beginn der SKAndalbank. Die folgenden Übeltäter als Credit SUISSE sowie 2008 der ubS waren für den Untergang des Schweizerischen Bankenplatzes verantwortlich. Leider sind alle Übeltäter sich keiner Schuld bewusst. Und können strafrechtlich nicht verfolgt werden…
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Die „Schweizer“ banken sind schon längst ami Banken und man hätte diesen eigentlich verbieten sollen den Namen Schweiz eigentlich noch zu benutzen. Viel angepasster wäre, dass die UBS Paine Webber heissen würde und die Credit Suisse First Boston, oder DLJ. Pervers ist, dass die US Sammel Klagen seits, geschädigtern CS Investoren zukünftig vom schweizer Bürger beglichen werden muss, während die schweizer CS Investoren diese möglichkeit sich zu wehren nicht haben. Talk about adding insult to injury.
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Der Brand UBS ist seit der Fusion mit dem SBV kein Akronym mehr. Das sollte Ihnen als Altwerber doch bekannt sein.
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Selbstinszenierung. Haben wir genug solcher Narzisten auf dem Schweizer Finanzplatz (siehe LinkedIn)?!??
Alles mehr Schein als sein, just wie in unseren wertlose VR’s, wo Verantwortung Dank der externen Berater bloss ein leeres Fremdwort darstellt- -
S im Namen hin oder her, die Schweizer Firmen haben seit Ende des WWII ausserordentlich viel zum Wohlstand in unserem Lande beigetragen, sodass die Menschen hierzulande fast sorgenfrei leben können. Ansonsten hilft der Sozialstaat grosszügig mit. Was mich heute nervt ist der negative Journalismus der durch unser Land zieht und alles nur schlecht redet. Klingt fast wie Verschwörungstheorien. Der Journalismus hat bei uns noch nie etwas positives zum Wohlstand beigetragen. Können die Journalisten auch positive Artikel schreiben. Der Journalismus trägt eine Mitverantwortung über das Wohlbefinden der Bevölkerung. Packt es an, es gibt noch viel zu tun.
@ UNSER*BANK*SKANDAL für All ! S Skandal immer dabei wenn es sich lohnt ohne Moral und Scham S schamlos S…
Lieber Herr Koper, ja das ist eine kluge Frage - wofür steht das "S"? Das "S" ist eine versteckte Mitteilung…
"Go Woke, go broke". Da habe ich als Vielgereister und Welterfahrener ganz andere Erfahrungen gemacht. Aus Ihren Darlegungen spricht purer…