Tausende CS-Mitarbeiter in Zürich stehen vor dem Aus. Ein Gebäude symbolisiert den Crash wie kein zweites: das Backoffice- und Tradinghaus „Uetlihof“.
Dieses soll die Stadt Zürich jetzt kaufen, wenn es nach dem Willen der UBS geht. Das sagt eine Quelle.
Verhandelt würde hochgeheim und im Dreieck: UBS, Zürich, Norges Bank. Der Staatsfonds des Erdöl-Lands hat den Uetlihof der CS vor 12 Jahren abgekauft.
Sprecher der UBS und der Norges Bank wollten nichts sagen, bei der Stadt hiess es, man wisse von nichts.
Die Skandinavier wollen das Haus längst verkaufen. Der Finanzchef der Limmatstadt, der Grüne Daniel Leupi, stieg vor Jahresfrist ins Bieterrennen ein.
Jedenfalls war das Leupis Plan. Es ging um deutlich mehr als eine Milliarde Kaufpreis.
Das war dem Parlament aber zu viel. Die Volksvertreter, auch einige aus dem eigenen Lager, machten Leupi überraschend einen Strich durch die Rechnung.
Den Zuschlag erhielten dann Investoren aus Südkorea. Nur zogen sie sich im Herbst überraschend vom Deal zurück. Die CS als Mieterin war den Profis plötzlich zu unsicher geworden.
Jetzt könnte also erneut die Stadt Zürich zum Handkuss kommen. In Runde 2 läge der Preis deutlich tiefer.
Ohne CS als sichere Mieterin bis 2037 sinkt der Wert des Uetlihofs wohl unter eine Milliarde.
Leupi, der im Herbst in den Ständerat will, könnte damit das Parlament für das Vorhaben gewinnen.
Er und seine links-grünen Kollegen in der Stadtregierung wollten im ersten Anlauf günstige Wohnungen im Uetlihof realisieren. Das bleibt wohl der Plan:
Subventionierter Wohnraum bringt Wähler-Stimmen.
Die UBS ihrerseits muss unbedingt die Miete, die sie bis 2037 schuldet, einsparen. Es geht um viel Geld.
Und die Norges Bank?
Die sieht ihre Felle davonschwimmen. Die UBS könnte den Uetlihof in einer separaten CS-Einheit halten.
Diese kann sie in Konkurs gehen lassen, so ein Insider. Dann nützte der Mietvertrag bis 2037 den Norwegern nichts.
Würde die Stadt der UBS den Uetlihof abnehmen, gäbe es im Gegenzug vielleicht frische Sponsoring-Gelder der „Monster“-Bank.
Diese gab sich bisher knausrig.
Umgekehrt die CS: Ohne ihre jährlichen Millionen für Kunsthaus, Opernhaus und vieles an Schönem mehr wäre Little Big City ärmer.
UBS und Stadt, neu ein Pärchen Hand in Hand.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich als Steuerzahler bin strikte dagegen! Was muss man sich als Steuerzahler in Zürich noch alles gefallen lassen!
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Also mein Vorschlag wäre. Die Stadt Zürich übernimmt das Schrottgebäude und hübscht es ein wenig auf zum Asylantenheim. Auf Kosten der Stadt. Wäre allen in der Schweiz gedient. Die zukünftigen Dealer und Mischler wären da wo sie sowieso hinwollen.
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der Uetlihof gäbe doch ein Top-Asylheim…Serviceleute hätte es genügend, all das Top-Kader der ehemaligen CS!
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In ein paar Jahren, wird auch UBS pleite sein. Da wird „Freude“ aufkommen hier in der CH. Die 40-50 mrd für den COVID Wahnsinn, wird nichts dagegen sein. Jetzt muss gespart werden. Je oh je….
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Das Grundstück hat eine Fläche von gut 55’000 Quadratmetern.
Das darauf befindliche Objekt ist voller Asbest und weder vermiet- noch irgendwie sonst umnutzbar (Abbruchobjekt).
Der faire Preis sollte sich also im Rahmen des Landwerts abzüglich Abbruch- und Entsorgungskosten bewegen.
Wenn wir grosszügig nach Kosten 1’500-2’000 Franken pro Quadratmeter einsetzen, dann wären wir im Rahmen von gut 80-110 Millionen Gesamtwert.
Den Betrag, über den die Stadt spricht, ist somit um den Faktor 10 zu hoch. -
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Danke.
Jemand mit Verstand. Nicht so wie diese Unfähigen in der Stadt. -
Danke. IP bitte weiter verfolgen, vor allem die Angelegenheit mit dem Asbest, aber auch die Schwimmbecken auf dem Dach sind ja eine bauliche Gefahrenquelle (Chlorschäden).
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Leupi ist auch so einer, der seinen poilitischen Status zum Zweck des Machtmisbrauchs einsetzt, wie die alte Walker.
Beiden sollte man naheliegen, ganz schnell die Hintertzüre zu nehmen- und Gut ist!Es ist absolut richtig, dass die UBS auf einen deutlich tiederen Preise verhandelt. Die CS hatte ja unter Druck das Objekt verkaufen müssen über einen goldenen Mietfalschirm!
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Lieber Lukas,
klar geht es da um viel Geld, schön wäre aber, Du könntest das in Franken benennen. Was kostet denn die Miete eines solchen Gebäudes, und wieviel on-top rechnet man als Nebenkosten? Das wären wichtige Kennzahlen, doch dafür müsstest Du wohl mehr recherchieren… -
Das zeigt nur, wie unfähig Leupi und Konsorten sind.
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Die UBS will das loswerden, warum wohl? Die Zürcher Bürger sollen sich hüten, diesen Plattenbau angedreht zu bekommen, Giga-Verluste sind sonst vorprogrammiert. Die UBS muss jetzt mit den CS-Altlasten selber klarkommen.
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Die UBS sollte besser da einziehen und Opfikon abstossen. Kenne niemanden der da gerne arbeitet. Der Laden fällt schon seit langem auseinander. Können ja mit Norges den Vertrag neu verhandeln, scheinen am längeren Arm zu sein.
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Eine weitere Episode aus der taktischen Übernahme durch Big Fin/Pharma/Tech. Politisch leicht verdaulich läuft alles vorerst unter „Systemrelevanz,“ ein Begriff, der dazumal der Eveline von den Tonangebern ins Handgepäck gelegt und von Bern als Antwort auf alles gefeiert wurde.
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Die UBS ist ein langjähriger Steuerzahler der Stadt Zürich. Da muss die Kröte wohl zu einem Preis, wo man nicht nein sagen kann geschluckt werden. Ich würde danach aber stattdessen reiche Hipster einquartieren. Ebenfalls gut für die Stadtkasse. Dann kann man nächstes Mal die Prinzessin anstatt die Kröte aussuchen.
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Was passiert mit dem ex CS-Hauptsitz und dem Hotel Savoy Baur en ville am Paradeplatz? Verscherbeln, wenn die CS-Übernahme sich als Flop erweisen sollte?
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Das ideale Gebäude für die exKochler. Nach dem Kauf hätte die Stadt nichts mehr mit dem ganzen zu tun. Wird alles direkt durch die Kochler erledigt. Auch Platz für die Expansion dieser linken Wähler wäre vorhanden. Bald würden mehrere tausend dieser wertvollen Mitbürger*innen die Wahl von Links-Grün über die nächsten hundert Jahre sicherstellen. Ok, die Saubannerzüge würden dann etwas grösser ausfallen. Aber die Betroffenen die darunter leiden sind ja nicht Wähler von Links-Grün. Tough luck.
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Die UBS hat ja die CS zu einem Spotpreis erhalten. Da kann sie spielend noch ein paar Milliarden einschiessen.
Bald werden die Steuerzahler an die Kasse gebeten. Beispiel: Arbeitslosenkasse ! -
Die neue Tagesklinik am Autostrich.
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Der Sumpf wird sicher eine Loesung finden, auf Kosten der Untertanen, Lukas bleib dran, eine Milliarde fuer abgewohntes Buerohaus in Randlage, wer braucht das?
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Man stelle sich vor, die Stadt Zürich hätte nach dem Willen von Herrn Leupi und übrigens auch von J. Badran den Uetlihof für 1.2 Milliarden gekauft. Bald dürfte er für 2-300 Millionen billiger zu haben sein, kann angenommen werden, und die Stadt hätte bis 2037, 14 Jahre lang den Zins dafür garantieren müssen, da ja die CS ausgefallen wäre. Weitsichtige, bürgerliche Gemeinderäte warnten schon damals. Leupi, der für ZH in den Ständerat will, hätte uns da was Schönes eingebrockt. Jetzt hat die UBS das Problem am Hals.
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Das Objekt ist ohne den CS-Vertrag maximal 100 Millionen Wert.
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Dass die Stadt den Uetlihof sicher auch noch zu einem besseren Schnäppchenpreis bekommen könnte, das habe ich mir letztes Jahr auch schon gedacht, gut haben da ein paar Grüne dem Leupi ein Strich durch seine Rechnung gemacht.
Wieso die Stadt den Zins bis 2037 garantieren müsse, das wissen auch nur Sie.
Wenn die CS vorher ausziehen würde, dann könnte die Stadt viel früher beginnen den in Wohnungen umzubauen, die fehlen bekanntlich in Züri hinten und vorne.
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Toll. Umnutzung in Arbeitslosenwohnungen für die vielen überzahlten CS Angestellten (Nein, ich meine nicht die Manager).
Dann muss sich der nun beschäftigungslose nicht auch noch an eine neue Umgebung gewöhnen.
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Ridiculous
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Wie bitte will die Stadt Zürich den Uetlihof finanziell stemmen, jetzt wo Millionen an Steuerausfällen anstehen. Bald sind auch die Sozialkassen leer und Linken und netten Gutmenschen fallen aus ihren sozialen Hängematten.
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Du gehst fälschlich davon aus, dass viele CS Mitarbeiter in der Stadt Zürich wohnen, was aber nicht der Fall ist.
Somit fallen die Steuerausfälle verteilt auf unzählige Gemeinden in der Agglomeration an.
Ebenso ist zu beachten dass alle dennoch Steuern auf ein reduziertes (RAV-)Gehalt zahlen, weniger ja, aber bei weitem nicht null.
Zudem werden viele einen anderen Job finden wodurch die Ausfälle noch tiefer ausfallen werden.
Summa Summarum wird Zürich nicht viel weniger Steuern einnehmen. -
Schon mal was von Hypothekarkrediten zur Immofinanzierung gehört?
Im übrigen hat Züri auch die 7 Jahre Steuerausfall infolge Verlustvorträgen von UBS und CS nach der Finanzkrise locker überstanden, das waren über 2 Mrd die damals insgesamt von den Grossbanken nicht mehr kamen und trotzdem hat Züri praktisch immer schwarze Zahlen geschrieben. -
Und wieder gilt, Gewinne zu den Unternehmen, Verluste zum Steuerzahler. Die Stadt kauft den Schrott und macht mit Steuergeld Wohnungen daraus, die sie dann wieder ihren Liebsten bei den Banken und bei den Beamten zuschiebt.
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Eine Stadt sollte sich komplett raushalten und nicht auch noch zur Anheizung der Spekulationspreise, die mit Banken-Fiatmoney finanziert werden, mithelfen.
Seit dem Kauf 2012 durch den norwegischen Staatsfonds ist die Immobilie um über zehn Jahre gealtert und hätte somit bereits wieder gewissen Renovationsbedarf von hunderten von Millionen! Ausserdem ist das Gebäude im jetzigen Zustand, mit Schwimmbecken auf den Dächern ein grosser „Energiefresser“, hat somit auch energietechnisch hohe Investitionen nötig. Somit ist diese Immobilie auch noch ein Fass ohne Boden, wo dann nochmals hunderte Millionen (wenn nicht Milliarden!) von „Nachtrags-Krediten“ auf die Steuerzahler zukommen würden. Die links-grünen Amateurpolitiker haben keine Ahnung was da noch alles an weiteren hohen Kosten anfallen wird.
Empfehlung an die Stadt:
Keinesfalls kaufen!
Die Norweger und die Banker, welche die Preise hochtreiben, sollen selber schauen wie sie ihr Problem lösen.
Diese Immobilie ist viel zu teuer und schon mit einer Milliarde komplett überfinanziert.
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Es geht nicht um Geld, darum geht es in der Politik nie. Sondern um die Verstaatlichung von Liegenschaften, Wohnraum und Vermögen. Die Verfechter des globalen Kollektivismus/Sozialismus planen langfristig – wir sind heute wirtschaftlich, gesellschaftlich und regulatorisch an einem Ort, der vor dreissig Jahren noch als dystopisch beschrieben worden wäre. Das kann nur über die leise Manipulation von zwei, drei oder vier Generationen gelingen.
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Eine Stadt sollte sich komplett raushalten und nicht auch noch zur Anheizung der Spekulationspreise, die mit Banken-Fiatmoney finanziert werden, mithelfen.
Seit dem Kauf 2012 durch den norwegischen Staatsfonds ist die Immobilie um über zehn Jahre gealtert und hätte somit bereits wieder gewissen Renovationsbedarf von hunderten von Millionen! Ausserdem ist das Gebäude im jetzigen Zustand, mit Schwimmbecken auf den Dächern ein grosser „Energiefresser“, hat somit auch energietechnisch hohe Investitionen nötig. Somit ist diese Immobilie auch noch ein Fass ohne Boden, wo dann nochmals hunderte Millionen (wenn nicht Milliarden!) von „Nachtrags-Krediten“ auf die Steuerzahler zukommen würden. Die links-grünen Amateurpolitiker haben keine Ahnung was da noch alles an weiteren hohen Kosten anfallen wird.
Empfehlung an die Stadt:
Keinesfalls kaufen!
Die Norweger und die Banker, welche die Preise hochtreiben, sollen selber schauen wie sie ihr Problem lösen.
Diese Immobilie ist viel zu teuer und schon mit einer Milliarde komplett überfinanziert.
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Was die hier Schreibenden immer so alles wissen!
Im Uetlihof gibt es keine Schwimmbecken!
Was auf Bildern so aussieht, sind die Glasüberdachungen der Atrien.
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… kommt nun zum dritten Mal und wird jedesmal billiger!
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Das Kunsthaus, die Oper und anderes Kulturzeugs braucht niemand
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Bin jedesmal froh, wenn ich an diesen Gemäuern vorbeikomme, dass ich da nicht (aus irgendwelchen Prestigegründen) reingehen muss. Im Kunsthaus schmerzen die Beine, im Opernhaus die Ohren und im Schauspielhaus beide plus Augen 😬.
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Ja wenn man Tiktok und Fussball für die Krönung von Kultur hält …
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@ Kulturversteherin
Danke, Du hast meinen Tag gerettet!
Was wäre das Leben ohne die Kultur?
Genau, nämlich trostlos…..
ciao,
Ars Vivendi
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Wenn sogar der Üetlihof geschlossen wird, dann muss jeder, der noch bei der CS arbeitet an den Weihnachtsmann glauben, wenn er denkt, seine Stelle bleibt 🤣
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Offenbar will Bank aus Fix-Mietvertrag bis 2037 für Giga-CS-Backoffice aussteigen. 2037?😂 Immer wenn die Teppichetage, anfängt seine Zukunft zu planen, fällt im Hintergrund das Schicksal lachend vom Stuhl!
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Die UBS hat das Üetlihof-Messer am Hals. Das Gebäude ist durch die Bereinigungsaktion Überflüssig. Wenn die Stadt gut pokert, kann sie den CS-Friedhof für ein Butterbrot erwerben. Die Stadt könnte für die ganzen gestrandetet CS-Vögel im UH günstige Wohnungen einrichten. Die haben es jetzt ja nötig.
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die ubs will aus den vertrag aussteigen und meint das die stadt so bloed ist und das haus kauft. na, vielleicht haben sie ja glueck.
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Langsam wird Zürich aufwachen und erkennen, was der Zusammenbruch der CS für finanzielle Konsequenzen haben wird (Steuern, Sponsoring, Geschäftsumsätze, Dienstleistungen, etc.). Die UBS wird hier keinerlei Sentimentalitäten spielen lassen. Zum Glück waren der Kakadu und das Zickli noch kurz auf Paris-Reise, um den Kopf zu lüften. Jetzt geht es dann bald ans Budgetkürzen. Das wird wird für rot-grün ziemlich schwierig werden, ist man doch aufs Geld ausgeben spezialisiert.
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Es ging nicht ums Kopflüften bei dem Reisli der beiden. Sondern um viel mehr, alles hinter dem Rücken der zurzeit noch ahnungslosen Allesgutfinder und Zuallemundjedemklatscher. Die Impfkönigin und die Herrscherin über Kaufhausangestellte waren zur Befehlsausgabe dort.
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Gebt der FDP den Uetlihof, sie will ein LGBTQ++++ Quartier daraus machen.
Die Grünen bekommen das Strassenverkehrsamt welches in einen Windpark umgewandelt wird.
Die SVP behält das Albisgüetli.
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Die UBS hat die Stadt absolut nicht zu drängen.
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Die Stadt könnte aus dem Üetlihof ein Asylanten Heim machen.
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Der Uetlihof Symbol des Niedergangs der CS. Ja den braucht wohl niemanden mehr. Die linke Stadt Zürich könnte den aber kaufen und dort ein paar neue Beamtenstellen mit ex CS Bankern schaffen z.B. den Entklebemeisterkoodinator, der den Einsatz der Friday for no Future Klebendenentsorgung regelt. Dann der Parkbussenverteiler Chief of Staff, dann den Kantinen Kaffe Preis Anpassungsstratege, der Bögenversteher, der CS Büromöbel Liqudationskoordinator, der Beamtenmikadoübetwacher (wer sich bewegt wird abgemahnt) etc.
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Der Uetlihof ist überteuerten Schrott. Man muss den Grössenwahnsinn der Stadt Bremsen, wie schon mal durch den Gemeinderat.
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Die Stadt soll ja die Finger davon lassen. Im Taumel der noch fließenden Steuermillionen scheint diese jeden m2 in Zürich aufkaufen zu wollen, mit dem Versprechen, es gäbe dann preisgünstige Wohnungen.
Solche gäbe es beim Üetlihof höchstens wenn ziemlich viel bis alles abgerissen wird. Wie dann dort solche angeblich bezahlbaren Wohnungen entstehen sollen ist Hokuspokus. Das geht nur mit Umverteilung im ganz grossen Stil!
Nach welchen -transparenten und plausiblen – Kriterien werden eigentlich solch stark subventionierten Wohnungen vergeben?
Wahrscheinlich an die, welche das entsprechende Parteibuch haben und den richtigen politischen Filz unterstützen.-
Vor allem gäbe es gigantische Umbaukosten zusätzlich wenn man aus Büro- und Geschäftsräumen Wohnungen mit Bad und WC und Küche machen will. Zudem könnte noch Renovationsbedarf anstehen. Wenn die Stadt mit StR. Leupi voraus da einsteigt, dann muss man sich schon besorgt fragen, ob diese Leute noch bei Trost sind. Man entschuldige den Ausdruck.
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Kein CS Backoffice mehr, also ist auch der Uetlihof überflüssig. „037 ist schon noch eine lange Laufzeit, und ich denke mal das die Eigentümer zumindest eine Kompensation für die entgangenen Einnahmen haben möchten. Seitens der UBS setzt man darauf, dass man die Räumlichkeiten einfach nicht mehr nutzt, und der Eigentümer der Bank dann automatisch entgegenkommen muss.
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Soll 2037 heißen.
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Ich kann jedem nur empfehlen, mal nachzulesen, wie Benito Mussolini Faschismus damals definiert hat
„Als Kennzeichen des Faschismus nach italienischem Vorbild gelten daher voluntaristische und futuristische Politikkonzepte, die den Machtwillen ökonomischen Zwängen vorordnen und die künftige radikale Umgestaltung der Gesellschaft als nationale Bestimmung anstreben, eine offen terroristische und diktatorische Herrschaftsform, die sich als Volkswille ausgibt, mit ausgeprägtem Personenkult und einer starken Ästhetisierung der Politik, die gegensätzliche Interessen und Strömungen überwölben und zusammenhalten soll.“ (Wikipoedia)
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Nachdem kein zahlungskräftiger Finanzkonzern dort überteuerte Mieten zahlen wird, und so der Buchwert der Immobilie nach oben getrieben wird, ist das Gebäude und Grundstück sicher günstiger zu haben. Es sinken ja nicht nur die Mieterträge, sondern es stehen auch noch teure Umbau- und Wiederherstellungsarbeiten an – und eine Umnutzung.
Aber da hier die Stadt Zürich am Werk ist, gibt es wohl am Ende ein zusätzliches teures Gebäude für die Verwaltung. Das Straßenverkehrsamt ist ja auch nicht weit, praktisch Nachbarn…-
Das StVA gehört aber dem Kanton.
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…“in Konkurs gehen lassen“ ist mit Vorsicht zu geniessen – da gibt’s immer noch den Straftatbestand der Misswirtschaft, es wird immer mal wieder ein Schlauberger deswegen verturteilt.
Aber soll doch die Stadt den Gmuetlihof kaufen und darin 2-room-flats für die Ex-CSler günstig anbieten, dann gilt „Leben wo sie gearbeitet haben“ (mit Dachgarten).
Und in den Zentren der Waben gibt’s vielleicht endlich mal wieder Kafi for free.
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Warum liegt da soviel Schnee vor dem Uetlihof?
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Das ist kein Schnee, das ist Heroin gestiftet von „der Tafel“.
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na ja, um mal wieder ehrlich zu werden, die Gestalten aus obiger Geschichte sind leider schon seit vielen Monaten in der Grube und grübeln darüber nach, was sie im nächsten Leben ein wenig besser machen könnten …
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Kollateral !
Norwegische Milliardäre suchen Asyl in der Schweiz ……
Die Kollateral – Schäden rings um die CS – Stilllegung summieren sich schon fast endlos. Was da noch alles auf- und abblitzt übersteigt schon heute sämtliche Visionen!
UBS: „Her mit den Garantien!“ ist nicht mehr allzu fern?
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Etwas aufpassen muss die Schweiz schon
Sie hat im Mittleren Osten mit dem Untergang der CS den Investoren dort Verluste eingebracht
Auf dem Buergenstock riskieren die selben Investoren Verluste
Und jetzt noch der norwegische Staatsfonds mit dem Uetlihof?
Eventuell sind finanzstarke Investoren irgendwann auch wieder hilfreich fuer die Schweiz und ihre Banken -
Nachdem Luki wochenlang nur noch andere Medien zitiert und nacherzählt hat, nun endlich wieder eine „Inside“ Story. So hat ihm „eine Quelle“ die Info und ein „Insider“ eine Meinung dazu abgegeben – wow.
Ich bin immer noch ganz erschlagen von diesem Primeur. Wie hat das der Siebensiech Lukas nur herausgefunden? Leider sagt er mir/uns nicht, was diese Info bedeutet, wie sie einzuordnen ist oder worauf das hindeutet. Das war wohl für den „Insider“ zu hoch…und Lukas selber bringt leider keine Eigenleistung hin.
Tja knapp daneben ist auch vorbei
Die Stadt könnte aus dem Üetlihof ein Asylanten Heim machen.
Nachdem Luki wochenlang nur noch andere Medien zitiert und nacherzählt hat, nun endlich wieder eine "Inside" Story. So hat ihm…
Wie bitte will die Stadt Zürich den Uetlihof finanziell stemmen, jetzt wo Millionen an Steuerausfällen anstehen. Bald sind auch die…