Nic Dreckmann hält die Stellung. Bis ein Neuer oder eine Neue als nächster CEO der Julius Bär bestimmt wird.
Dann geht Dreckmann ins zweite Glied zurück. Oder fällt er ganz raus?
Die Frage stellt sich angesichts einer Geschäftsleitung, die eine Monster-Dimension aufweist. 13 Hochbezahlte treffen sich regelmässig und stellen die Weichen.
Umgekehrt proportional war die Güte der Beschlüsse. Bei René Benko fuhr die Bank mit Karacho an die Wand.
Die riesige Anzahl an obersten Köpfen dürfte unter dem neuen CEO, der von aussen kommen soll, nicht mehr lange Bestand haben.
Entsprechend kommt es zu Stellungskämpfen. Mehrere Topshots sind angezählt, darunter die Finanzchefin, der Risk-Chef und der Trading-Boss.
Nun rücken Insider auch den obersten Personal-Verantwortlichen ins Licht. Er heisst Guido Ruoss und gilt als enger Vertrauter des geschassten CEO Philipp Rickenbacher.
Dem habe Ruoss seinen Aufstieg bis ins höchste Gremium zu verdanken.
Ruoss spielt eine zentrale Rolle bei der Auswahl des Personals. Dieses wiederum ist entscheidend, ob die Julius Bär aus den Turbulenzen findet.
In der Vergangenheit hatte die Bär wenig Glück mit ihren „Talenten“. Sie jagte der Konkurrenz vermeintliche Stars ab, die dann für Skandale sorgten.
So bei der Geldwäscherei mit Erdöl von Venezuela, Geldflüssen von Fifa-Funktionären und jüngst den Benko-Krediten ohne echte Sicherheiten.
Die Position des Personalchefs hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Vom Zuständigen hängt ab, ob eine Firma die richtigen Leute auf dem Arbeitsmarkt rekrutiert, die dann zusammen am „Karren“ ziehen.
Ruoss prägt die Kultur und die Selektion der Leute bei der Julius Bär seit 15 Jahren. Den entscheidenden Karriereschritt vollzog er 2015, als er den Titel „Global Head Human Resources“ der Bank erhielt.
Laut einem Kritiker würde Ruoss in seinem HR-Reich eine Art Günstlingswirtschaft betreiben. Ruoss‘ „Open door“-Politik gelte hauptsächlich für seine Buddies.
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Die beliebtesten Kommentare
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Geschäftsleitung? Treffender wäre clowns! Inklusive VR. Es ist GÖTTLICH zuschauen zu dürfen, wie ihr langsam aber sicher eingehen werdet. Wie eine verwelkende Blume. Glaubt mir, keiner wird Euch IDIOTEN Wasser geben.
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Ich hoffe Herr Frauenlob kann sein Kündigung noch rückgängig machen.
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Als ich das gelesen habe kann man nur noch staunen. RM ist schon eine Sache, an der Umsetzung muss noch geübt werden!
…Die Risikotoleranz der Gruppe ist definiert als das Gesamtrisikoniveau, das sie unter Berücksichtigung angemessener risikomindernder Massnahmen über alle relevanten Risikokategorien hinweg zu akzeptieren bereit ist…
…Das Rahmenwerk zur Risikotoleranz setzt sich aus einer Reihe von qualitativen Risikoaussagen und quantitativen Risikokennzahlen zu den wichtigsten Risikokategorien der Gruppe zusammen…Was man da unter risikomindernder Massnahmen versteht dürfte wahrscheinlich nur eine Sache sein nach dem man nicht mal Bilanzen angeschaut hat, Steuerzahler blecht am Schluss. Ach ganz vergessen, Bilanzen waren ja gar nicht da und in Arbeit!
https://www.juliusbaer.com/de/medien-investoren/corporate-governance/risikomanagement/
Neues Mail von Signa Steuerberater spricht Bände. Ziel war in etwa, Bilanzen sind nicht wichtig kann man es ausdrücken. Es wird immer lustiger was da aufschlägt, aber in allen Bereichen.
Liest man den Werdegang von der Bär Führung kann man getrost sagen, Studiums sind dazu da, das EGO zu streicheln. Also das Thema Bilanz dürfte da jeder gehabt haben, höchsten man hat es ausgelassen.
Was Aufsichtsrat betrifft sollte man wissen was das Wort bedeutet für was er eingesetzt wird.
Wahrscheinlich wurde der Kaffeekranz beaufsichtigt und Thema Bilanzen anfragen wie es da aussieht, hat man dabei vergessen.Schon komisch, spricht man mit Top Profis bekommt man nur ein Lachkrampf entgegen! Die haben schon gleich erkannt was da abgeht. Austria hat Akten unter Verschlusssache genommen also ist Ärger Maximal! Könnte darauf raus laufen das man Austria in die Staatshaftung nimmt. EU Gesetze können da noch böse mitspielen.
…Die Verpflichtung zur Offenlegung des Jahresabschlusses trifft nach den europarechtlichen Vorgaben auch die Gesellschaft selbst…
https://www.derstandard.de/story/3000000203243/sp228te-bilanzen-sind-wettbewerbswidrig
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Der neue CEO wird es richten… in 3 Jahren wird die GL ausgewechselt sein… Carpe diem…
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Was wird aus der Julius Bär Monster-Geschäftsleitung?
Im schlimmsten Fall werden sie als Top-Manager bei der Finma „arbeiten“… -
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Die SNB erwähnte vor 3 bis 4 Jahren, dass von 9 grossen Privatbanken 1 wenn nicht 2 zuviel sind. Assets von Kunden Domizil Privat Ausland schrumpften von 1200 Mrd. CHF in 2008 auf heute noch 550 Mrd. CHF, Kunden Domizil Schweiz sind es auch jedes Jahr ca. 10 bis 30 Mrd. weniger. Von den noch verbleibenden 230 Banken verschwinden gemäss SNB noch weitere 60 bis 70, Baer und Co. leisten ihren Beitrag das Kundenvermögen aus der Schweiz abfliessen. RM ohne Kundenbindung von mind. 10 Jahren und weniger wie 50 bis 100 Mio. Assets werden nicht überleben.
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Liäbä Nigg
Ii muäss dir aifach sääge: Meh Dräck, Mann! So im Kamiuuäthee-Bereich wirz eifach nüüt meh mit Dinr Karriäre …
Tschou u auues Guäti, Bro! Piiess.
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Jetzt bloss nicht wieder eine „interne Lösung“. Die sind alle Teil der Kultur, Ja-Sager und Abnicker… und jetzt will wieder keiner etwas gewusst haben.
Es gibt doch auf dem Markt genügend gestandene Manager, die schon eine Bank oder andere Finanzinstitute geführt haben!
Angeblich sucht ein eigener Findungsausschuss bei Bär einen neuen CEO, ohne dabei spezialisierte Headhunter einzubinden – lieber schön im stillen Kämmerlein etwas eigenes ausbrüten, anstatt sich die Frage gefallen zu lassen, welchen Leader es jetzt braucht für einen radikalen und kulturellen Umbau! Es bleibt spannend.-
Diese “spezialisierten” Headhunter kennt man ja, haben selbst absolut nichts auf dem Kasten außer die eigene Provision abzukassieren!
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Das Problem ist doch das die CEO’s bei JB nie wirklich den Mut hatten hope Manager rauszustellen. Alle bekommen Pseudoposten. Siehe Americas mit B Sanchez! Die haben doch schon einen Nachfolger der gut genus zu sein scheint.
Und B Sanchez hat doch nun fast 7 Jahre gezeigt, dass sie alles kann ausser Kunden bringen. Daher kann sie auch keine abwerben. -
Wie es Foren in sich haben, können sich die Leser mit Kommentaren beteiligen. Da kann ich einerseits fundierte, amüsante, mit einem Augenzwinkern, verfasste Beiträge lesen. Sprich von Teilnehmern, mit denen ich mich gerne zu einem Kaffee, mit Gedankenaustausch treffen würde.
Anderseits gibt es auch die selbsternannten Sitten- und Wertewächter, oder die, bei denen Lesen und Verstehen, auch in einfacher Sprache, Glückssache ist. Bedienen noch selber die Klischees, vom beschränkten Pöbel und merken es nicht einmal. Sind eifrig am herum interpretieren, in Themen, die weder so geschrieben noch gemeint waren. Die wirklich Intelligenten, äussern sich nicht zu jedem Thema…Das zeigt sich auch immer wieder die an Dummheit triefenden Beiträgen über Lukas Hässig. Man(n) könnte auch dankbar sein, dass er ein solches Forum zur Verfügung stellt und betreibt. Kritiker würden besser im betreuten Denken, der Mainstreammedien bleiben.
Klar gibt es Autoren, da weiss man zum Voraus, wohin die Reise geht. Mit anderen Worten wird immer wieder das gleiche gesagt. Oder bei Albert Stahel bin ich mir nicht so sicher, ob er den Unterschied zwischen einer Angriffs- und Verteidigungsarmee kennt…
Aber davon lebt ein Forum!Klar gibt es neben dem Thema «Inside», noch anderes aktuelles:
• Die 68er Generation, ist die erste und letzte, die es geschafft hat,
auf Kosten anderer Generationen zu leben. Aktuell wieder mit der AHV
Abstimmung…
• Die verfilzten Politiker, in Bern müssen die wahren Volksvertreter
mit der Lupe gesucht werden.
• Die Steuereintreiber, auf Gemeinde bis Bundesebene, kosten den
Steuerzahler locker 10 Milliarden im Jahr.
• Knapp die Hälfte der Steuerpflichtigen zahlt keine direkte
Bundesteuer.
• Viele zahlen gar keine Steuern, das sind nicht nur Reiche…
• Bauernproteste in halb Europa, wann werden wir es in der
Lebensmittelversorgung merken?
• Frauenquote in der Politik überflüssig, wenn die Frauen konsequent
die Frauen wählen würden, wäre jede locker gewählt. Das liegt aber
nicht an den Männern…
• Oder die Mainstreamthemen wie Energiewende, Klimawandel und anderes
mehr. Die Protagonisten davon, sofern mit Studienabschluss, haben
garantiert in den «weichen» Studienrichtungen promoviert…
• …Beim nächsten Mal, zuerst Denken dann Schreiben, macht den Beitrag lesenswerter…
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Was fuer ein erguss und keinen interessierts
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Auch die Regionenleiter sollten dringend auf den Prüfstand genommen werden. Da furzen einige seit Jahren rum und kümmern sich nur darum, sich selber über Wasser zu halten und im Game zu bleiben. Von Kundenakquise null Erfahrung, geschweige denn eigene Erfolge. Aber immer schön nach oben einschleichen und schleimen. Ganz widerlich.
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Ein wasserkopf muesste zum aderlass
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Ihre Abhängigkeit führt ins Nichts.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig
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Was hat das HR in der GL verloren, rein gar nichts. Und im „Risk Management“ muss man nach dem Benko-Skandal TABULA RASA machen, es sei denn GL und VR hätten sich um dessen Beurteilung bzgl. Signa fouriert!
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Guido Ruoss: Der HR Total-Versager mit Millionensalär gehört sofort ersetzt. Er trägt die Verantwortung für die Auswahl von Rickenbacher, Collardi und Co.!
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Geschäftsleitung Julius Bär – Lebensläufe?: https://www.juliusbaer.com/de/medien-investoren/corporate-governance/geschaeftsleitung/
Begriff ist ein Widerspruch. Welche Geschäfte? Welche Leitung?
Welche Geschäfte haben die Damen und Herren geleitet? Welche Geschäfte akquiriert?
Wer von den Damen und Herren übernimmt Verantwortung?
Braucht man Privat Banken? Fragen über Fragen.Aber was tut der Söldner nicht für Geld – Söldnerwesen und die Schweiz im Buch:
Söldner für Europa. Mehr als eine Schwyzer Familiengeschichte von Jost Auf der Maur. https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1016392529-
Der Hausmeister, der war Schuld!
…Wer von den Damen und Herren übernimmt Verantwortung?…
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Gehen jetzt der Zürcher Elite beim Sechseläuten bald die Ehrengäste aus, mit Ursli voran?…😂
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Die Postfinance Lehrlinge springen ein…🧑🏻🎓
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Diese Zinsverskkaverei des globalen Bankenkartells für ungedeckten Falschgeldkreditwährungen ist gegen die Menschheit gerichtet!
Eigentlich müssten sämtliche Staaten sämtliche Zinseinnahmen der Banker einkassieren. Zinsen zu kassieren für heiss aufgebuchte Luft ist systematisch geplanter, organisierter Diebstahl an der Erdbevölkerung.
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@Ist uns ganz egal, wenn die Banken verrecken!
Was für Sprachnievau sie pflegen? Ihre grandiosen Ideen, sollten sie an der schwedischen Akademie publizieren, gibt vielleicht einen Nobelpreis, ansonsten einfach akzeptieren und sich des Lebens freuen. Als direkt Demokrat können sie doch die Banken mit Initiativen eindecken. Seien Sie kein Opfer, sondern tun was, nur ein Tipp, aber Kommentare wie Ihrer und meiner sind nur für Lukas Hässig von Bedeutung –
Werbung für TEMU auf IP, eigentlich ein SKANDAL HERR HÄSSIG: Hinter Temu verbirgt sich – wie auch bei Shein – ein chinesisches Unternehmen: der chinesische E-Commerce-Riese Pinduoduo, der aktuell viel in Werbung investiert, um die Reichweite der Plattform zu erhöhen. Temu wurde 2022 in Boston (USA) gegründet, ist aber eine chinesische Firma.
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Bern nimmt es diesen Sommer wieder mit der Tigermücke auf: Nach den letztjährigen Untersuchungen geht es jetzt an die aktive Bekämpfung. Und bitte auch die Blutsauger in der Teppichetage nicht vergessen, haben jetzt genug gesaugt, vielen Dank!
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Leider sind die 7 Zwerge aus Bundesbern bereits immunisiert!
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Der Leiter HR hat in der Regel bei einer Bank nicht viel zu sagen und hat auch keine Macht …. dies ist bei der Julius Bär nicht anders.
Das Problem liegt an einem anderen Ort. Der Verwaltungsratspräsident ist bei der Julius Bär völlig überfordert. Man muss sich nur eine einfache Frage stellen: ist die Julius Bär bei der strategischen Zielerreichung auf Kurs? Ganz klar nein! Auch ohne den Riesenabschreiber wäre die Bank nicht auf Kurs. Romeo Lacher ist eine völlige Fehlbesetzung und muss bei der nächsten Generalversammlung abtreten. Die Anzahl der Geschäftsleitungsmitglieder muss halbiert werden …. und ja: es würde mich nicht überraschen wenn Nic Dreckmann CEO bleiben wird…. falls dies der Fall sein sollte, wäre dies der späteste Moment, die Julius Bär Aktien zu veräussern, denn sein COO Bereich ist führungsmässig und technologisch total veraltet…. -
Also wenn die GL 13 Köpfe hat, dann ist das Problem offensichtlich: der VR hat keine Ahnung. Ein reiner Feudalzirkus.
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Also Günstlingswirtschaft wie der Kritiker sagt, dürfte im HR-Bereich nicht so selten sein, denn befördert werden nur diejenigen die 1.) Vitamin B besitzen und 2.) sich bei den Verantwortlichen einschmeicheln können.
Ausgemistet werden wird da vermutlich gar nichts, denn wie heißt es doch so treffend: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.“ -
Jeder ein Trottel, der sein Geld noch bei den Bären hat. Wie bei allen Banken: Diese Herrschaften kriegen nie den Hals voll und lernen es nie! Bestraft werden können die nur, wenn den Herren das Geld davonschwimmt, bzw. entzogen wird…
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@Banken Kritiker
Ihren Kommentar kann man statt Bank auch Kirchen nehmen.
Ist Zeit über diese Institutionen nach zu denken und zu regulieren (Missbrauch ist von staatlichen Behörden aufzuklären, nicht intern mit Ex Priestern als beauftragte, damit das Salär weiter fliesst) – Das Mittelalter ist vorbei wir sind im 21. Jahrhundert. Kredit (lat. credere – glauben) ist verspielt, ist Zeit ein Institution Inventur zu machen ohne wenn und aber.
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Man braucht so ein grosses Gremium, sonst werden die Sitzungen, Tagungen und Projektsitzungen viel zu kurz…
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Wenn 13 Hochbezahlte in der Teppichetage im Geschäft immer übereinstimmen, ist mehr als die Hälfte total überflüssig, ex-CS kann ein Lied davon singen. Also, fort mit Schaden!
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Jetzt müssen endlich die ganzen Totalversager rigoros ausgemistet werden jedoch ohne goldene Fallschirm. Diese Obernieten und Günstlinge von dem Richie Rich und dem Romeo müssen sofort weg – sonst droht den Bären das gleiche Schicksal wie die untergegangene CS…!
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Immer wenn Lacher anfängt, seine Zukunft zu planen, fällt im Hintergrund das Schicksal lachend vom Stuhl. Kanzler Hohlaf Scholz kann ein Lied davon singen!
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Herrlich ! 😁🤣😂😅😇🤣😂🤣😁
Wäre das schlimm, wenn die Bären das gleiche Schicksal ereilen würde, wie die CS?
Wir sind genug geplagt vom Schuldenschneeballsystem und trauern keiner einzigen Bank nach.
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Was wird aus all den massiv überbezahlten Gnomen im compliance- und Maschinenraum der Schweizer Banken?
Das sind Abertausende, flüssiger als Wasser – nämlich überflüssig.
Weil kein Mensch mehr all diese Banken braucht. Nur ewig Gestrige (viele davon tummeln sich hier auf IP) wollen das einfach nicht kapieren.Ach ja ihr lieben Dauer-Loser: BitCoin deutlich über 51.000
Viel Spass bald mit der 13. AHV Rente. Wer die braucht weil er sonst nichts zustande bringt uind unfähig ist, für sich selbst zu sorgen.Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig
Begriffserklärung:
Selbstständig heisst: auf eigenen Füssen stehen
frei heisst: sich von keinem Chef Befehle erteilen zu lassen
unabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein-
Und ihnen wünsche ich viel Spass auf dem RAV und das JA für die 13. AHV nicht vergessen, sie Plauderi!😅 😂 🤣
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Denke, die Monster-Geschäftsleitung für spontane Eigentumsübertragung wird sich noch lange in der Teppichetage gemütlich machen, wer hätte das gedacht?!😂
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Die Bank braucht dringend Veränderung in der ganzen GL und im N-2 Niveau. Die GL hat sich in den letzten Wochen als unfähig gezeigt. Mir überrascht besonders, dass ad-hoc GL Stellen für Friends und Familie existieren.
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„Hohe Saläre wegen hoher Verantwortung“ heisst es doch stets. Dann sollten diese Personen dann tatsächlich auch Verantwortung übernehmen müssen. Bei einem Mega-Verlust aufgrund fahrlässigen Handelns wären Entlassungen der verantwortlichen Manager angebracht, zum Beispiel Finanzchefin, Kreditverantwortlicher, Chef Schweiz und wie im Artikel erwähnt auch Personalchef. Man hat den Eindruck, dass gerade dieser Personalchef einfach kassiert, ohne für irgendetwas zur Verantwortung gezogen werden.
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Sehe ich ganz genau so.
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Wer gehört zur Geschäftsleitung einer mittelgrossen Bank? Nebst dem CEO, der CFO, Chief Risk, Chief Investment und Chef Kundenberater. Punkt.
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Ja genau, max. 6-7 Mitglieder. Solche Riesengremien mit 13 Personen sind auch gar nicht mehr führbar, das sind Basics aus dem Personalmanagement-Kurs vom 1. Studienjahr. 🤮
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Sorry to say LH, aber Ruoss ist ein Top-guy. Warum das ewige Gemeckere? Ruoss hat sicherlich das falsche Profil für einen CEO, da kein Track als Private Banker. Aber er ist eine integrierende Person und ein guter Mensch. Er wird den VR gut bei der Bestimmung des CEO begleiten können. Wer weiss: Vielleicht macht Dreckmann am Schluss das Rennen?
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Charme und Intelligenz sind sicherlich ausgeprägt, doch auch an anderen weniger positiven Eigenschaften fehlt es ihm nicht…
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Wickelt die Bär ab!
Wohin wurde die Venezuela-Truppe entsorgt?
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Schon allein dieser Umstand verdeutlicht eindrucksvoll, dass die Bär ein grundlegendes und tief gehendes kulturelles Problem hat welches weit über den CEO hinaus geht und dringend gelöst werden muss.
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aus der Bär GL wird das gleiche wie mit den Monster-Zombie-Kreaturen
im ganzen Land: sie werden alle zu Staub! Der Wassermann wird’s richten!ASCHE auf EUER HAUPT
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denke, man sollte all die privatbanken einstellen.
die agieren viel zu nach an verbotenem rum und auch
mal darüber hinaus, dass es für uns normalos seit
jahren nur noch peinlich ist.
auch eine megabank, wie die ubs, passt einfach nicht
zur schweiz. viel zu gross, viel zu laut und viel zu
gefährlich! -
Passt doch…GL und Benko Kredite sind etwa gleich aufgebläht. Vom VR und VRP Lacher wollen wir schon gar nicht sprechen. Ventil öffnen und die heisse Luft rauslassen. Je schneller, desto besser.
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Nebst dem HR dürften auch Veränderung im Marketing oder in der Kommunikationsabteilung angezeigt sein. Gerade in der letzteren Disziplin überzeugt Julius Bär nicht. Die Kolleginnen und Kollegen sind in erster Linie mit sich selber beschäftigt und „produzieren“ genau dann, wenn sie gefragt sind, Leerlauf à gogo. Die Krisenkommunikation war unterirdisch und beschränkte sich Wesentlichen darauf, zu schweigen und intern mit untauglichem PR-Geschwurbel die Situation schön zu reden.
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Es ist ganz einfach. Ein HR Chef gehört nicht in die Geschäftsleitung.
Mehr als 6 bis 7 Personen in einer GL machen Entscheide schwerfällig aber ganz bestimmt nicht besser.
Ein weiterer Fehlentscheid von Rickenbacher.
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wer von euch Idioten hat sich eigentlich jemals die Führungspyramide einfallen lassen? Das muss ein macht- und geldgieriger, inkompetenter Vollhonk gewesen sein! Und alle haben nach seiner Flöte getanzt. Irgendwie lustig, wie man Affen zum Tanzen bringt!
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Wie hier schon erwähnt, müsste bei Bär eine Überarbeitung grossen Ausmaßes beim Management durchgeführt werden. Mit diesen Versagern an der Spitze ist kein Blumentopf zu gewinnen.
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Noch so ne Bank mit viel Geschichte. Leider ist das dann auch alles was Bär zu bieten hat.
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Mit Collardi hat der Untergang begonnen und setzt sich fort. Rickenbacher war der nächste Fehler und bin gespannt, ob Dreckmann den Dreck aufräumt oder seinem Namen Ehre gebührt?
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@ Bär bricht Inkompetenzrekord
Mit Collardi hat der Untergang begonnen?!
Wohl schon vorher. Spätestens als der schöne Korporal Bär den Laden übernommen hat.
(Nebenbei: Nachdem er den Vorschlag zur Offiziersausbildung gekriegt hatte, nehme ich an, dass er es mindestens bis zum Oberleutnant geschafft hat.)
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Bisch du de Chlapf-Toni?
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@(@Vater von Roli Nef)
Sie fraaagn: „Bisch du de Chlapf-Toni?“
Gennnau, i bi der Töneli! Obärscht im Dings … äh Schtaaab.
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Es ist ganz einfach. Ein HR Chef gehört nicht in die Geschäftsleitung. Mehr als 6 bis 7 Personen in einer…
Schon allein dieser Umstand verdeutlicht eindrucksvoll, dass die Bär ein grundlegendes und tief gehendes kulturelles Problem hat welches weit über…
Passt doch...GL und Benko Kredite sind etwa gleich aufgebläht. Vom VR und VRP Lacher wollen wir schon gar nicht sprechen.…