Die Migros Zürich als wichtigste Genossenschaft des schlingernden Retailers ist in miserabler Verfassung.
Das zeigt der soeben publizierte Jahresbericht. Dieser enthüllt ein weiterer Zerfall im operativen Geschäft.
Die Genossenschaft Migros Zürich, die das Kern-Business mit den Supermärkten im Wirtschaftszentrum der Schweiz umfasst, leidet unter massivem Gewinnschwund.
So sackte der Reingewinn von 22 auf noch 8 Millionen ab – ein Rückgang um sage und schreibe 63 Prozent.
Regelrechter Crash.
Dann gibt es noch die Migros-Zürich-Gruppe, diese umfasst als wichtigstes Zusatzelement die Tegut-Beteiligung in Deutschland.
Mit dem Kauf des Biohändlers im nördlichen Nachbarland setzte sich die Migros Zürich im internen Wettbewerb mit den anderen Regionen an die Spitze.
Doch dafür bezahlt sie einen immer höheren Preis. Schrieb die Migros-Zürich-Gruppe 2022 einen Verlust von 35 Millionen, so weitete sich dieser im letzten Jahr auf 39 Millionen aus.
Besonders besorgniserregend ist, dass der nochmals höhere Verlust bei steigenden Umsätzen eintraf.
Die gesamten Erlöse stiegen nämlich 2023 um 3 Prozent auf knapp 4,2 Milliarden Franken.
Will heissen: Mit jedem Franken, den die Zürcher Migros einnahm, stieg ihr Verlust. Es handelt sich somit um einen eigentlichen Minusbetrieb.
Nun soll es eine neue Führung richten. Patrik Pörtig übernahm von Jörg Blunschi.
Die Personalie überraschte. Pörtig leitete zuvor die Fachmärkte, die teils riesige Verluste produzierten und jetzt Stück für Stück verramscht werden.
Blunschi seinerseits kriegte ein Ruhestands-Jöbli als Präsident der Genossenschaft Aare – horrende Verluste bei „seiner“ Migros Zürich hin oder her.
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Die beliebtesten Kommentare
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krass mann. morgen gehts nach de zum einkaufen🔥👍💪😀
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Ich kann nur eines sagen. Wenn nicht bald ein Loosli kommt und den verstaubten Genossenschaften mal sagt, dass sie abgeschafft sind, dann geht es sehr schnell mit dem Bankrott der Migros. Irmiger- Nold ist wohl nicht das Fuo, welche den Konzern retten kann.
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MIGROS Zürich:
Leider werden solche selbsternannten Lokalfürsten noch prämiert.
Diese Probleme hat man längst kommen sehen. Eine Schande.
Kontrolle dieser Herrschaften = 0! -
Wundert mich nicht, es ist alles so lieblos:
Die Lebensmittelpräsentation in den Filialen (zuletzt war ich in der neuen in Dietikon-Silbern): Traurige Warmhaltetheke, kein Brot nach 17 Uhr, etc.
Die Miduca (früher Migros Clubschule) behandelt ihre Lehrer mies, so dass viele aufhören. Einige Clubschulen mussten verkleinern, andere ganz zusperren.
Die Migros tut, alsob sie eine Aktiengesellschaft wäre und nutzt die Vorteile der Genossenschaft (wo jeder potenzieller Produzent und Käufer sein kann) überhaupt nicht.
Schade um die Marke -
Ist Himmel Traurig mit der Migros im Oberdorfin Steffisburg ,viele Artikel gibts nicht mehr,oder dann wird man vertröstet im Moment nicht lieferbar darum kaufen wir nur noch bei Aldi,Coop,Lidel Tschüss Migro🤮🤮😠👹👺
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Der Umsatz ist je länger je mehr am sinken. Mit solchen Oberjuhes, lies Chefs, kann es nicht mehr gut werden. Mein Migros ist das nicht mehr und meine Enttäuschung über diese Gurkentruppe ist gross. Ich gehe vermehrt zu Aldi und Lidle die haben auch gute Ware und sind auch noch billiger. Ich bin auch kein Migroskind mehr.
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Mich erinneren die regelmässigen Migros-Geschichten mit versuchtem Ausland-Geschäft und riesigen Verlusten mehr an Swisscom. Auch wenn diese mit Vodafone Italien mal etwas mehr Glück haben könnten als die vielen Flops vorher. Weshalb Migros mit Galaxus unbedingt in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien expandieren will, ist mir schleierhaft. Das kann nur an ein paar ehrgeizigen Managern liegen, die gerne einige hundert Millionen in der Schweiz leicht verdiente Franken in den Sand setzten wollen. Die Vorgänger hatten nie Erfolg. Deshalb will die aktuelle Generation zeigen, dass es auch ihnen nicht gelingt. Für die Karriere ist das bestimmt förderlich. Und die Verluste schlägt man einfach auf die Schweizer Preise auf. Das ist HSG-Pflichtstoff seit vielen Generationen.
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migros ist einfach linksgrün versifft
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Leute macht euch keine sorgen, es kommt wie es kommen muss, beim schweigen der Lämmer, ihr alle habt Corona schon vergessen,Leider ja!aber die vernichtungs Treiber nicht weil es so weiter betrieben wird bis zum bitteren ende für uns ALLE……!
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Den Jörg Blunschi muss man sofort FRISTLOS in die Wüste schicken und nicht noch auf ein Pensions-Pöstli hiefen !Der hat viele Millionen verbraten!
Da kommt klar zum tragen:Sauhäfeli-Saudeckeli.
Die unteren Chargen müssen diesem Versager noch die Pension ermöglichen.
Schande ist das ! -
Einfach nur bedenklich! Sehr vergleichbar mit der Swissair und all ihren Zukäufen! Ein Desaster könnte auch hier entstehen! Und Kündigungen zu Hauf!! Jeder gekündigte Angestellte werde begleitet und weiter betreut, so Frau Nold im ECO Talk! Wer’s denn glaubt! Immer die gleiche Geschichte, ob in Banken oder privaten Unternehmen! Arme Angestellte!
Monika Zollinger -
Das srf interview mit dieser frau war vielsagend: phrasengedrescht, aber nichts gesagt. solche leute sind keine führungskräfte, sondern überforderte Narzissten.
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Go Woke go Broke
Das wird auch die Migros noch treffen. Als Ex MGB kann ich euch sagen, ich habe noch nie so einen unprofessionell geführten Grosskonzern gesehen.
Wenn BMW so arbeiten würde wie die Migros IT, dann würden die kein einziges Auto produzieren.
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Und was macht Frau Nold? Ihre ersten Aussagen sprechen Bände:
https://www.srf.ch/play/tv/eco-talk/video/zerlegen-sie-das-migros-erbe-frau-nold?urn=urn:srf:video:031c5fd9-b7aa-4630-8b0a-9b1721ed4f92
Bis 7:00 geht es nur um sie und um Frauenpower. Für mich ist sie eine typische Quotenfrau. Ihr geht es primär um die Frauen. Dutti hat bei Migros den Grundstein gelegt und aufgebaut, dann wurde Migros grössenwahnsinnig ausgebaut und seit einiger Zeit geht es s’Loch ab. Mit Frau Nold und MäcGrinsi. -
Und nicht meinen Verluste bei Lebensmittel können durch Do it aufgefangen werden indem man die Preise in Exorbitante Höhen treibt. Vergleich mit Bauhaus!
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Seit sich die Migros-Führung von Pleitgeier-Beratern aus Nirgendwo, mit einer scheusslichen Reputation, für Millionensummen beraten lässt, ist das Ende dieses einst gefeierten Lebensmittel-Händlers absehbar…
Sind es noch 3 oder gar 5 Jahre bis zum Bankrott? Wir Genossenschafter wurden längst undemokratisch ausgeschaltet von den zweifelhaften Laien an der M-Spitze – wie gehabt bei Swissair und CreditSuisse…-
ein guter König lässt sich das Zepter nicht aus der Hand nehmen!
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Bei Denner, Migros Coop und Spar werden immer noch die Kartons geöffnet und die Ware Stück für Stück ins Regal befüllt. Bei Aldi und Lidl ist der Karton direkt offen und im Nu im Regal. Bei Schweizer Löhnen sind die vielen Handgriffe schlicht zu teuer. Kostet ein Handgriff auch nur 15 Rappen macht das locker einen Viertel des Preises eines Joghurts aus. Eine simple Umstellung und die Migros ist wieder dabei. Wer wirklich Premium will rennt eh zu Coop.
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Was aktuell in dieser Genossenschaft abgeht ist die reinste Katastrophe, durfte es in den letzten Jahre selber miterleben. Die aktuelle GL ist nicht fähig dieses Unternehmen zu führen. Die Mitarbeiter haben der GMZ schon lange den Rücken gekehrt, alle reden schlecht über das Unternehmen. Das Blunschi noch nach diesem Eklat noch ein Jöbli bekommt, ist noch die grössere Katastrophe. Eigentlich sollte einige DL Mitglieder auch in die Wüste geschickt werden. Was Sie aus der GMZ gemacht haben, grenzt an Körperverletzung. Es werden unfähige, unmenschliche und unsoziale Möchtegern Führungskräfte vor der Nase gestellte welche überhaupt nicht im Sinne der Migros agieren. Hier sollte dringend mal jemand undercover vorbeischauen, der wird dann richtig Augen machen, was da aktuell abgeht. Mir tun nur noch meine ehemaligen Kollegen leid, viele sind an dem Job angewiesen und müssen unmenschliches ertragen. Das aller traurigste ist die HR, alle machen die Augen und Ohren zu, obwohl Sie wissen, dass es unmenschlich zu und hergeht.
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Die Migros ist bald am Ende.
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Und weil die Kader der Migros zu Boden reiten, erhalten sie mehr Lohn und/oder Boni, und bei den normalen Angestellten werden Stellen abgebaut.
Ich sage dem ungetreue Geschäftsbesorgung. Oder heisst es anders?-
Das ist in der Schweiz normal. Der Satz mit der ungetreuen Geschäftsbesorgung steht zwar im OR. Aber seit der Swissair weiss man, dass dieser Satz bloss im OR steht, da das OR sonst einfach einen Satz kürzer wäre. Man hat freien Platz bedruckt.
In der Schweiz werden die Hochgejubelt und kriegen am Ende gar noch ein politisches Amt (wenn sie denn gewählt würden, gell Zento Staub (mit der übelsten aller Frisuren ever)
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Was sagt eigentlich die Denk- und Trendforschungsfabrik GDI dazu? Diese Hochbegabten können die Zukunft vorhersagen – oder interessiert nur die eigene? Der Dutti-Park ist toll, auch der Kasperli darf bleiben, aber die Geldvernichtungsmaschine GDI könnte man abwickeln. Niemand hätte einen Nachteil – ausser den Happy Fews natürlich.
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Man kann auch annehmen, dass viel mehr geklaut wird als früher. Nur darf man das nicht sagen.
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dafür, in den Aldi oder den Lidl einkaufen zu gehen und gesehen zu werden, das war etwas anrüchiges. Heute schäme ich mich, wenn ich in die Migros gehen muss. Aldi und Lidl sehen mich dafür regelmässig.
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in einem freien Land MUSS keiner irgendwo hin gehen …
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Hast aber auch kein Selbstwertgefühl, wenn Du Dich beim Einkaufen schämen musst.
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Migros operierte über Jahre in einem praktisch geschützten Markt, expandierte in fast sämtliche Sparten des Detailhandels sowie der Produktion, konkurrenzierte sämtliche Branchen, zerstörte damit viele Existenzen und verlernte dabei den anständigen Umgang mit Lieferanten, Dienstleistern und Kunden. Viele kleine Könige haben dabei mitgemacht und ihre Marktmacht hemmungslos ausgenützt.
Aktuell erfährt Migros, insbesondere wegen Aldi und Lidl, wie sich diese gefühlt haben müssen und kommt nicht darum herum das aufgeblasene Gebilde zu redimensionieren.
Die getätigten Investitionen werden beim „verscherbeln“ der nun plötzlich überflüssigen Sparten wohl kaum, in einem nun gänzlich veränderten Marktumfeld, wieder hereingeholt werden können. -
Es gab da einen jungen & dynamischen Migros-Marketing-Chef. Der zog dann alsbald weiter zur CS. Falls der gute Mann nach diesen hochdotierten Jobs dereinst eine neue Stelle anzutreten gedenkt… würd ich das gern erfahren um meine Aktien rechtzeitig abzustossen. Er scheint, wohl ungewollt und unbedacht aber auch nicht verhindernd, halb Helvetien in Schutt und Asche zu legen.
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Guter Indikator! RR ist ein sicherer Wert für lukratives Shorting ☺️
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Höre ich da vielleicht etwas Neid raus? – Wenn es mehr von seiner Sorte gebe, wäre bei so manchen Bünzliunternehmen mehr Drive 😉
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GO WOKE, GO BROKE…………blödsinnige Führungsetage….alle sind angezählt, es braucht ein echter „Patron“ der das Geschäft versteht, wer Mc Kinsey anheuert und einbindet, hat verloren………..würde ich meinen…
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so so, meinst du also, Brunshilde!
Das ADELIGE an einem selbst muss man sich auch selbst erarbeiten!
(Freifrau Edelgard von Rönkeltönk)
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> So sackte der Reingewinn von 22 auf noch 8 Millionen ab –
> ein Rückgang um sage und schreibe 63 Prozent.
Das ist auch wieder mal Luke’sche Finanzanalyse. O, Mann, Migros macht 29 Mrd. Umsatz! Zutreffender wäre wohl die Aussage „weiterhin kein Gewinn“.-
Eine richtige Finanzanalyse würde z.B. auch etwas zum EK sagen; wie hoch dies nun ist. Aber hier auf IP ist die Berichterstattung leider so einseitig, es wird immer nur alles „Schlechte“ hervorgehoben… Und so was nennt sich das Journalismus. Sorry, ist aus meiner Sicht nicht Journalismus.
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McKinsey einzubinden, war die „beste“ Idee von Frau Nold. Eigentlich eine Kapitulation des teuer bezahlten Migros-Managements. McKinsey kennt man: Kurzfristiger Erfolg ist angesagt! Das heisst Personalabbau, das Tafelsilber verkaufen und dann noch in die Hände klatschen, um die Stare auf der Telefonleitung aufzuscheuchen, die sich nach kurzer Zeit wieder auf die selbe Leitung setzen. Und schon ist der „nachhaltige“ Umbau bewerkstelligt. Die Garantiemängel machen sich erst später bemerkbar. McKinsey hat man dann aber bereits vergessen.
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Die besten Berater der Migros wären die Kunden (gewesen).
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mir egal. ich kaufe alles in deutschland ein😀👍💪💪🔥
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@ chef: Kann Dir die Caritas Läden wärmstens empfehlen, wir Bedürftigen müssen zusammenhalten!
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Mir scheint, die Migros findet die Mitte nicht, sie pendelt vom einen Extrem ins andere. Jetzt das grosse Aufräumen mit den üblichen Verdächtigen und Unfähigen, vorher die Diversifikation in alles, was man sich nur vorstellen kann – bei einer Vermögensverwaltung würde man sagen, ohne strategische AA, nur mit taktischen Elementen, die aber auch tagtäglich gewechselt haben.
Da frage ich mich schon, wie es um die Kultur steht, Personalpolitik inklusive.
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Das kann ich dir sagen: keine Kultur ist auch eine. Es wird gemobbt, was das Zeug hält. Die unfähigen Führungskräfte machen alles zunichte, was Missstände anspricht. Quotenfrauen, ohne jegliches Können, völlig überfordert und keine Ahnung von IT, aber alles absägen, was ihnen zu nahe kommen könnte.
Es ist ein äusserst trauriger Laden – die IT ein Katastrophe. Aber man jubelt die Kohle immer noch mit der Schaufel raus! IBM freut’s.
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Für was hängt Migros in Spanien und sogar in Japan Plakate mit Migros Werbung auf?
Migros Expansion in die Türkei und nach Deutschland vor 20 Jahren war bereits eine Reinfall, lernen tun die es nie.
Aber Perlen verkaufen wie Migros Reisen – würde ich als eine Schande Bezeichnen.
Und sind die so Unfähig das sie die wichtigsten Entscheidungen Externen Beratern überlassen, für was verdienen die Migros Manager ihr Geld? Externe Berater raus oder auf das nötigste veringern. -
GO Aldi und Lidl GO.
Jetzt ist es Zeit, die Migros hart zu treffen. Alles geht über den Preis.
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Aha tun wie Aldi und Lidl? Kann man schon, aber dann müssen sie in jeder Migros Filiale 80 Prozent der Mitarbeiter entlassen.
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Ich bin ein komplettes Migroskind. Seit 16 Jahren Grosseinkauf in der gleichen Filiale. Mit mir wurden auch alle anderen Konsumenten älter. Im Migroskafi meistens Grauhaarige. Es hat nur wenige junge Kunden. Seit einigen Jahren werden die Preise immer unverschämter. So werden junge Konsumenten nicht an Bord geholt. Strategie von McKinsey, unfähiges Management, – ähnlich wie bei CS. Ich gebe Migros noch ein paar Jahre, dann wird sie übernommen. Ich bin pensioniert und habe nun Zeit, Aldi und Lidl auszuprobieren.
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Als es der Migros noch gut ging, nannte man ihr Management „Gmüesler“: kleinkrämerisch, altbacken aber grundsolide, wie die Gemüse-Einkäufer morgens um 4.
Leider ist den Gmüeslern der Erfolg zu Kopfe gestiegen, vor etwa 30 Jahren ein erstes Mal mit Auslandsengagement und riesigem Verlust. Jetzt wieder.
Dabei arbeitet das zürcher Personal wie verrückt, auch am Samstag von 8 bis 8. Im Bündnerland oder Kanton Zug ist am Samstag dagegen um 5 Uhr Schluss. Aber diese Gmüesler blieben eben bei ihrem Gemüse.
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Bei der Migros brennt es an sovielen Stellen gleichzeitig, dass die Genossenschaft überhaupt nicht weiß wo sie zuerst löschen soll! Momentan sieht es stark nach Untergang aus.
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Nach meiner Meinung, müsste die Migros-Präsidentin Ursula Nold von ihrem Posten umgehend zurücktreten!
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Das gesamte Kaderaffen-Haus ist das Problem.
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Die Migros erinnert immer deutlicher an die kommunistische Diktatur der jämmerlich gescheiterten DDR. Die verlogen konstruierten Migros-Genossenschaften stellen die Claqueure für die sozialistische Einheitspartei Migros – MGB (in der DDR genannt SED). Die die eigenen Taschen drall füllenden, seit Jahren unfähigen Migros-Oberen erinnern gewaltig an die gestrauchelten DDR-Parteibonzen. Sogar das miefige, stinklangweilige Migros-Erscheinungsbild und die katastrophal dilettantisch aufgezogene Migros-Werbung erinnert an düstere, hochkant gescheiterten DDR-Vorbilder.
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„Fokus, Pokus, Verschwindibus“
Wann packen „SuperMario 0.0“, Diethelm, Blunschi und Konsorten ihr Köfferchen?
„Time to say goodbye“ – Aber subito! -
Rabenschwarze Stimmung auch bei der Migros-Ostschweiz: Einfach nur grauenhaft, wie die Migros mit dem Vorschlaghammer einen seit Jahren andauerenden Abbruch der Sonderklasse auch im Raum Bodensee – St. Gallen hinlegte: Einstige Perle Metropol Arbon (an allerbester Seelage) spottbillig an HRS verröstet, Migros-Klubschulen teilweise gekübelt, Hotel Säntispark an den undurchsichtigen Immobilien-Mogul “Fortimo” quasi “verschenkt”, Chickerias eingestampft, Fitness-Zentren eingestellt, Gründenmoos-Sportzentrum eingestellt…. Eine Negativspirale der absoluten Sonderklasse, weil auch in der Ostschweiz bei der Migros nur noch selbstverliebte Dilettanten antriebslos und desinteressiert sehr erfolglos herumwerkeln! Die Migros-Läden in Nachbarschaft von Aldi und Lidl sind zunehmend schwach frequentiert…
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Als ich auf dem Rückweg nach Zürich zufällig in Frauenfeld landete und einen Migros betrat, dachte ich, ich sei in den 50-er Jahren gelandet.
Ich wollte schon immer einmal wissen, wie meine Grossmutter in ihrer Jugend eingekauft hat. Jetzt weiss ich es. Danke, Migros.Die „Uniformen“ erinnern auch stark an die DDR.
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Hoffen dass es der Schweiz gut geht und dann wie geschwollene Pseudo-Kapitalisten in Konstanz einkaufen und fressen gehen, funktioniert auf die Länge nicht.
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jaja, das wissen wir langsam, immer dieses cop & paste…
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Pleitekandidat.
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Der Dank geht an die unfähigen Migros Managerlis und den überforderten McK Folienpinsler.
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Jetzt merkt die Migros, dass ich auf Lidl umgestiegen bin. Der mittelständische (im Abbau) Schweizerbürger kann sich Migros nicht mehr leisten. Dafür kommen die Filialen jetzt elegant wie einst Manor daher.
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Lidl gibt es nunmehr 15-Jahre in der Schweiz. Schönes und bezahlbares Bio-Gemüse und Früchte zu bezahlbaren Preisen. Wir kaufen schon seit 10-Jahren bei Lidl ein und sind mehr als nur zufrieden.
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Migros hat immer noch nicht kapiert, dass die selbstherrlichen Regionalfürsten schnellsten abgeschafft werden müssen. Das Migros-Geschäft Schweiz muss zentral geführt werden.
Würden Aldi und Lidl Schweiz nicht aus EINER Hand geführt, würde das genau gleiche – wie eben jetzt bei Migros – passieren: GEWINNEROSION. -
Die Führung hat keine Ideen, nicht mal halb-gute. Aber wie auch, mit einem Denner-Mensch ganz oben und McK verteilt in der ganzen Hütte? Sehr hilflos das alles. Wie der Auftritt von Nold bei ECO. Ständig im Verteidigungsmodus mit ihren vorgefertigten Antworten. Da sind keine Migros-Gene mehr vorhanden..
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Lipp hatte offenbar klare Spielregeln diktiert bekommen. Zuerst Schleimschleim, dann ja keine Nachfragen – schon gar nicht in die Tiefe. Es gab seitens von Frau Nold keine einzige (!) griffige Antwort, nur nichtssagende, Gebetsmühlen-artig vorgetragene Sprüchli. Wer die Sendung verpasst hat, hat nichts verpasst.
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Der Leistungsausweis ihres „Denner-Menschen“ ist kein blosses Phantom.
Der jetzige Migros-Chef Mario Irminger hat die undankbare Aufgabe, diesen wirren Haufen der Inkompetenz (Genossenschaft der Geldvernichtung) zu entwirren. -
Hier wurde Schema F angewendet „Liebes SRF – ah, ihr wollt also, dass die Migrow kein Geld mehr für Werbung bei euch ausgibt..“
Und schon ist das öffentlich-rechtliche Fernsehen eben nicht mehr das was es sein sollte..
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im Migros und beim Tegut waren immer lustige und nette Häschen an den Kassen, die mich stets zuvorkommend bedient haben. Leider mussten sie den arroganten Hampelmännern im Back- und Headoffice für lausige Lumpen dienen!
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erinnert an die swissair und ihre hunterstrategie: man kaufte unrentable firmen und dachte, es komme schon gut.
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Das gibt denn wieder ein super Geschäft für den Karl.
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Die Migros streicht ganz schön saftige Margen ein – daran liegt es nicht. Der Satz „Mit jedem Franken, den die Zürcher Migros einnahm, stieg ihr Verlust.“ ist irreführend.
Folgende könnten der Grund sein:
a) die Hunter-Strategie führte zu maroden Zukäufen, welche nun quersubventioniert werden müssen.
b) die Bereinigung hat ihre strukturellen Kosten (und einige hochrangige Mitarbeiter lassen sich dies zudem vergolden)
c) die unsäglichen Inefizienzen (Firmenstruktur) dauern an, weil auch hier die Bereinigung Zeit braucht-
Auch bei der Migros haben wir ganze Arbeit geleistet!
Ich habe meine besten Koniphären Hunter und Johann Biden geschickt!
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Die Migros, zu meinem Leidwesen, scheint dem Untergang geweiht zu sein. Die Führungsriege total woke, zuviele Frauen und weichgespühlte Männer die da etwas rumwursteln, alles unter dem Deckmantel von DEI. Und etwas ESC im Finanzbereich.
Die Werbung mit dem Weicheiervati und seiner neunmalklugen halbwüchsigen Tochter bringt es auf den Punkt wo der Laden heute hinsteuert.-
Nicht falsch.
Die Migros hat sich auf den Loorbeeren ausgeruht. Jetzt wird sie von der Gegenwart eingehohlt. Ich sehe wenig Chancen bei diesem Management und der fehlenden Innovation der Migros. -
Woke gehe ich nun bewusst zu Aldi.
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tatsächlich tut es mir leid für die Migros, weil ich das ursprüngliche Geschäftsmodell für ausgewachsen und gut empfinde. So wie die Edeka und die erwähnte Tegut in Deuschland immer gut gewirtschaftet haben und nicht auf extreme Billigprodukte aus waren.
Ich kaufe gerne in den Läden ein, weil sie noch ein gewisses Flair von „Tante Emma“ aufweisen. Gerade jetzt, wo zum Glück die gierigen Massefresser wegen Zahlungsschwierigkeiten nicht mehr dort hin gehen.
Dass natürlich die Konstrukte der Genossenschafts-Migros zerfallen, ist letztendlich auch dem Grössenwahn geschuldet.-
Mir tun vor allem die Mitarbeiter in den Läden leid.
Nicht mal mehr einen Zustupf zu Weihnachten gibt es mehr.
Bis vor ein paar Jahren gab es immer Präsente in Form
von Gutschein wie 20% für einen Einkauf.
All das gibt es nicht mehr.
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Wie sieht es den aus mit den Bewertungen der Lager und Immobilien zum Beispiel? Werden die nach aktuellem „Marktwert“ in die Bilanzen geschrieben ? Damit schafft kaum jemand schwarze Zahlen ausser die Finanzbranche, Kreditgeber und Immobilieneigentümer…
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ja Heiri, das ist natürlich sehr praxisnah, wenn man Aktivpositionen jeweils zu den heute gültigen Marktpreisen bewertet. Bist du derjenige, der das für Unternehmen eroiert?
In der Buchhaltung gilt das FiFo-Prinzip der Bewertung, also immer der jeweils gültige Einstandspreis für die jeweilige Charge. Das HGB sieht es so vor. Warum US-GAAP eine andere Rechnungslegung mit Auf- und Abwertung durchgesetzt hat, spricht Bände … (Fed, USA, BIZ, you name it) -
Google und KI helfen..
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@ Heiri: Kann Dir die Caritas Läden wärmstens empfehlen, wir Bedürftigen müssen zusammenhalten!
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Jörg Blunschi, Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Zürich in der Handelszeitung am 10.1.2024:
«Wenn ich zehn Jahre vorausschaue, sehe ich Tegut bei einem Umsatz von 2 Milliarden Euro.»
Dem unfähigen Migros-Fürstentum muss umgehend den Stecker gezogen werden. Die Selbstwahrnehmung dieser eitlen Wertevernichter eine Katastrophe der Superlative. Milliarden CHF verlocht zum Schaden der Genossenschaft.
Migros-Chef Mario Irminger ist wahrlich nicht zu beneiden, um seine Aufgabe in diesem Irrgarten (Labyrinth). Viel Erfolg dafür. Mit einer harten Hand wird dies gelingen.
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Komme ich in einen Migros-Supermarkt-Laden (selten) wird mir schlecht vor lauter Auswahl. Immer wird propagiert, die Kunden würden dies verlangen, was ich nicht glauben kann. ‚Man‘ muss halt alles in zig-facher Ausführung anbieten um damit Stärke zu markieren. Weniger wäre mehr, einerseits für die Kunden (Auswahl würde erleichtert), dann sicher für die Migros: Ein kleineres Angebot könnte viel effizienter und billiger betrieben werden.
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Dafür gibt es die DENNER,
Migros macht es schon richtig! -
Ist mir schon lange aufgefallen, die Kunden kaufen was Sie vorfinden.
Braucht es im Winter Erdbeeren und Himbeeren, im März Nektarinen und Trauben.
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Kann es sein, dass diese gigantischen Managerlöhne, langsam zu einem wirtschaftlichen Problem führen? Ist die Migros vielleicht nur der Anfang vom Crash?
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Nein Pelikan, das scheint nur so!
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@Pelikan
Diese völlig überrissenen Managerlöhne sind schon lange ein Problem. Was aber noch viel schlimmer ist, die kolossale Unfähigkeit dieser Führungseliten. Credit Suisse ausgeplündert, Swissair an die Wand gefahren und jetzt die Migros. Bei der Migros ist eine Rettung noch möglich, es ist 5 Minuten vor Zwölf. -
die Hoffnung stirbt zu letzt, Pelikan! – aber sie STIRBT.
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Die Migros, zu meinem Leidwesen, scheint dem Untergang geweiht zu sein. Die Führungsriege total woke, zuviele Frauen und weichgespühlte Männer…
erinnert an die swissair und ihre hunterstrategie: man kaufte unrentable firmen und dachte, es komme schon gut.
Die Führung hat keine Ideen, nicht mal halb-gute. Aber wie auch, mit einem Denner-Mensch ganz oben und McK verteilt in…