Die höchsten Verantwortlichen im Zürcher Gesundheitswesen zittern. Sie stehen im Verdacht, eine massiv erhöhte Sterberate am Universitätsspital Zürich (USZ) nicht sofort gestoppt zu haben.
Das wirft die Frage auf, ob die Zuständigen bewusst das Risiko in Kauf nahmen, dass Patienten zu Schaden kamen.
Weitere Verantwortliche könnten im Wissen um die Schwere der zurückliegenden Vorkommnisse bis heute passiv geblieben sein.
Letzteres betrifft vor allem Regierungsrätin Natalie Rickli. Sie gerät in einer der grössten Affären der letzten Jahre zunehmend unter Druck.
Die SVP-Vorzeige-Politikerin hatte 2021 von Paul Vogt eine Liste mit den Verläufen der Herz-Operationen erhalten.
Vogt, ein renommierter Chefarzt, war da erst rund ein Jahr zuständig für die Herzchirurgie des USZ. Das hatte ihm gereicht, um einen Blick in den tiefen Abgrund seines Bereichs zu werfen.
Vogt stellte alle Fälle von Verstorbenen oder schwer Geschädigten während seiner Zeit jenen aus der Ära seines Vorgängers gegenüber.
Hatte Vogt die Mortalität der operierten Herzpatienten rasch auf ein tolerierbares Mass zurückgebracht, war diese davor zeitweise auf über 10 Prozent hochgeschnellt.
Das Risiko, nach einem Eingriff auf der Herzchirurgie am USZ abzuleben, hatte ein nie dagewesenes Ausmass angenommen.
Chefarzt Vogt schickte seinen explosiven Befund zunächst vier Entscheidungsträgern des Unispitals, nämlich:
USZ-CEO Gregor Zünd, Kardiologiechef Frank Ruschitzka, dem designierten „Ärztlichen Direktor“ Malcolm Kohler und dem Präsidenten des Spitalrats, dem obersten Kapitän des Spitals.
Reaktionen gab es kaum.
Gregor Zünd, der operative Chef des USZ und damit die entscheidende Person im Management, schickte Vogt ein Kurzmail zurück. Er, Vogt, könne Rickli gerne ins Bild über die Todesfälle setzen.
Das tat Vogt. Was unternahm Rickli?
Herzlich wenig.
Die Exekutiv-Frau mit Bundesrats-Ambition liess es dabei bewenden, dass Vogt die Sterberate in der Herzchirurgie wieder auf ein normales Niveau heruntergebracht hatte.
Dass zuvor möglicherweise unzählige Menschen ihr Leben verloren hatten wegen riskanter Eingriffe und Verantwortliche dies offensichtlich nicht stoppten, kümmerte Rickli nicht weiter.
So pochte die Gesundheitsdirektorin weder auf eine unabhängige Untersuchung gegen allfällige „Täter“ oder Mitwisser des Dramas, noch löste sie eine Strafuntersuchung aus.
Schwamm drüber, nach vorne schauen.
Das könnte sich jetzt rächen. Über Rickli braut sich laut Insidern ein Sturm zusammen.
Zu „verdanken“ hat sie dies ausgerechnet Paul Vogt, dessen Liste Rickli vor 3 Jahren ignorierte. Vogt wird damit neben dem Whistleblower, der den Skandal vor 4 Jahren aufgebracht hatte und soeben sein Coming-out machte, zur entscheidenden Figur.
Vogt sprach letzten Freitag, als er wegen behaupteter Operations-Protokollfälschung als Angeklagter in einem Zürcher Gerichtssaal stand, von „unethischem und kriminellem Verhalten“ am USZ.
In den Jahren vor seiner Amtsübernahme sei es in der Herzchirurgie zu 150 Todesfällen unter fragwürdigen Umständen gekommen, meinte Vogt, der von der Richterin vollumfänglich freigesprochen wurde.
Die Lage in der USZ-Herzchirurgie hatte sich insbesondere Anfang 2020 zugespitzt; in den drei Monaten Januar bis März war es zu über 20 Todesfällen gekommen.
Rund 7 pro Monat – ein Wert, der jegliches auch nur irgendwie erklärbare Mass um ein Vielfaches überstiegen hatte.
Das USZ war für Herzpatienten zur Todesfalle geworden.
Im Mai 2020 publizierte die USZ-Spitze einen Bericht der Zürcher Anwaltskanzlei Walder Wyss, der schwere Missstände in der Herzchirurgie aufzeigte.
Es gebe aber „keine Hinweise auf ein strafbares Verhalten“, liessen die Spital-Verantwortlichen damals verlauten.
Trotzdem trennte sich die USZ-Spitze im Verlauf der folgenden Wochen vom Leiter Herzchirurgie, dem zuvor mit grossen Vorschusslorbeeren aus Italien geholten Chefarzt Francesco Maisano.
Nach anfänglicher Rückendeckung für Maisano mussten die USZ-Chefs diesen im Sommer 2020 notfallmässig fallenlassen, worauf der genannte Paul Vogt das Kommando in der einstigen Vorzeigeklinik übernahm.
In einer von dessen ersten Operationen verstarb ein Patient. Vogt hatte nach dem Haupteingriff an einem anderen Spital einen weiteren Patienten operiert.
Das führte zum Strafverfahren gegen Vogt. Als sich Ende 2022, bei Vogts Abschied als Herzchef, die Vorwürfe in Luft auflösten, verzichteten die USZ-Chefs darauf, Desinteresse zu erklären.
So kam es zum geschilderten Prozess, an dem Vogt dann die „Bombe“ mit den 150 Todesfällen in der Zeit von 2016 bis 2020 platzen liess.
„Das USZ hatte in den Verfahren betreffend den Verdacht auf fahrlässige Tötung beziehungsweise auf Urkundenfälschung keine eigentliche Parteistellung“, meinte eine Sprecherin auf Anfrage. „Es sind Offizialdelikte.“
Und weiter:
„Aus Sicht des USZ wäre eine Desinteressenerklärung auch – gerade gegenüber den Medien – schwer vermittelbar, weil sie suggeriert hätte, das Spital habe kein Interesse an der Aufklärung von schwerwiegenden Vorwürfen – die sich nun als haltlos herausgestellt haben.“
Man habe „Prof. Paul Vogt mittels Medienmitteilung vom 13. Januar 2022 das volle Vertrauen ausgesprochen“, so die Sprecherin.
Noch zur Zeit des früheren Spitalrats-Präsidenten – ihm obliegt die oberste Aufsicht am USZ – seien „umfassende Untersuchungen durch verschiedene unabhängige Anwaltskanzleien durchgeführt“ worden.
„Ziel“ sei gewesen festzustellen, „ob strafrechtlich relevantes Verhalten“ vorliege und allenfalls „Strafanzeige einzureichen“ sei.
Das befand das USZ bis heute für unnötig.
Vielmehr betonten ihre Chefs wiederholt, es läge nichts Strafrechtliches vor. Entsprechend blieb die für Kriminelles zuständige Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich weitgehend untätig.
SVP-Vorzeigefrau Rickli war das Recht. Sie hatte Martin Waser auf dem Stuhl des USZ-Spitalrats-Präsidenten mit einem Mann ihres Vertrauens abgelöst.
André Zemp heisst dieser, er stiess vom Stadtspital Triemli zum USZ und ist seit Mitte 2021 der oberste Verantwortliche an der wichtigsten Gesundheitsinstitution im Millionen-Zürich.
Gut ein Jahr verging unter Zemp, bis der CEO des Unispitals, Gregor Zünd, unter dem Maisano trotz horrenden Todesraten jahrelang weiter operierte, seinen Rücktritt ankündigte.
Zünd erhielt die Chance, erhobenen Hauptes und mit gefüllter Tasche von dannen zu ziehen. Er blieb noch monatelang im Amt, und zum Abschied soll er letztes Jahr eine halbe Million „Abfindung“ kassiert haben.
Ende Zünd, alles gut, sagte sich das Gespann Rickli-Zemp.
Die hohe Gesundheits-Regierungsrätin und ihr Statthalter auf dem Präsidentenstuhl des Uni-Spitals hatten ihre Pflicht erfüllt.
Wirklich? Abgesehen von Zünd sind alle, die Herzchef Maisano trotz Warnsignalen unbehelligt liessen, am USZ weiter in Amt und Würden.
Pietro Giovanoli, einer der langjährigsten und einflussreichsten Klinikdirektoren, befand die 2020 hochgekommenen Vorwürfe gegen Maisano als nicht besonders gravierend.
Personalchef Rolf Curschellas hielt Francesco Maisano lange die Stange, während er Druck auf André Plass, den Whistleblower, ausübte, damit der ins Sabbatical verreisen würde.
Rechtschef Johannes Theler, wie Curschellas in den entscheidenden Maisano-Jahren ab 2016 Mitglied der obersten USZ-Führung, orchestrierte die juristische Aufarbeitung.
Sie mündete stets im Gleichen: Es habe keine systematische Patientengefährdung gegeben.
Alles halb so wild.
Tatsächlich waren die diversen Untersuchungen durch die Walder Wyss-Anwälte zu einem anderen Schluss gekommen. In einem Ergänzungsbericht vom 20. September 2020 im Nachgang zum ersten Report von Mai des gleichen Jahres hielten sie fest, dass die
„fehlende Erwähnung des nicht (mehr) verankerten Teils des Cardiobands eine erhöhte Gefährdung (z.B. mit Blick auf einen etwaigen Folgeeingriff) bewirken“ könne.
Just diese brisante Passage wurde im „Schlussbericht i.S. Untersuchung Klinik Herzchirurgie“ vom 8. Februar 2021 verändert. Der entscheidende Satz mit der Patientengefährdung war dort plötzlich verschwunden.
Neben den Mitgliedern der Spitalleitung wussten auch die oben erwähnten Spitzenleute Kohler und Ruschitzka längst um das Problem Maisano, verfolgten aber hauptsächlich ihre eigenen Karrierepläne.
Sie alle und weitere, die zum engsten Umfeld des langjährigen CEOs Zünd zählten, „überlebten“ den Skandal ohne persönlichen Schaden: als hohe Kaderleute und mit stolzer Entlöhnung.
All das macht klar: Weder Gesundheitsdirektorin Rickli noch Spitalrats-Präsident Zemp noch die von ihnen eingesetzte Zünd-Nachfolgerin namens Monika Jänicke haben am USZ „ausgemistet“.
Damit erteilen sie Maisanos Treiben ab Herbst 2014, als dieser die USZ-Herzchirurgie übernahm, bis heute ihren Segen.
Warum nur?
Maisano hatte in seinen 5 Jahren Patienten ein sogenanntes Cardioband implantiert, das einer Firma namens Valtech gehörte. An dieser war Maisano finanziell beteiligt.
Dank Maisanos Operationen am USZ erhielt dessen Valtech für ihr Cardioband die (Vor-)Zertifizierung der zuständigen Aufsichtsbehörden.
Im Herbst 2016 gelang der Verkauf der Valtech für stolze 690 Millionen Dollar, davon 340 Millionen sofort, an den US-Multi Edwards Lifesciences. Während Menschen starben, wurde Maisano zum gemachten Mann.
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Die beliebtesten Kommentare
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Rickli ist der Gesundheitswesen im Kanton Zürich nicht gewachsen.
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Alt Bundesrat Maurer tingelt jetzt von Wirtshaustisch zu Wirtshaustisch und erzaehlt die Massnahmen bei der Pandemie seine nicht rechtens gewesen. Der Schlaumeier hat doch mitgespielt.
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Ueli: MITgegangen = MITgefangen! kapiert? ;))
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Und warum erhält der ‚Wistelblower‘ als Bauernopfer keinen Schadenersatz durch politisches Versagen?
Dies, statt die Fehlbaren und Fehlbarinnen in den Ruhestand zu vergolden. -
Es zeigt sich wieder einmal die Unfähigkeit des Wählers.
Lasst es einfach, ihr könnt es Nicht. -
Bin wirklich sehr gespannt, ob Vogt’s Busenfreund, ein Schatten, der immer dort zugegen ist, wo ’spezielle‘ Strukturen herrschen – u.a. FIFA- irgendwann mal aufgedeckt wird. Oder ob die Staatsanwaltschaften der Schweiz weiterhin im Halbschlaf arbeiten.
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Wird schon einen Grund gegeben haben, warum Volkmar Falk nach Berlin gewechselt hat:
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Rickli, die Vorsteherin der Gesundheitsdirektion mit KV-Abschluss…
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Veritas: … ja, und? Ihre erfahrungslosen Akademiker haben es bei der CS nicht wirklich besser gemacht. Nur so nebenbei.
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Ad H.V. Ich glaube Du hast keine Ahnung was Akademiker bedeutet. An der CS sind wohl die wenigsten Akademiker, auch wie viele einen tatsächlichen vollwertigen universitären Abschluss, im übrigen hat das in der Medizin eine sehr hohe Relevanz um überhaupt etwas zu beurteilen. Wie will Rickli überhaupt mit Ihrem Background mitreden, sie weiss nicht einmal was sie nicht weiss, und nimmt eine solche Position im Gesundheitswesen ein. Unverantwortlich!
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RR Rickli hat einen Mann Ihres Vertrauens? Der hat auch nicht viel studiert dabei.
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Der angebliche „Fachkräftemangel“ macht’s möglich..
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@Bibulat Seda
Lass Dir von deinem Installateur einen Bypass legen wegen Fachkräfte Mangel.
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zeit, dass man die weissen götter in weiss
vom hohen ross runter holt!
korruption und geldgier, wie bei den bank.
kontrolle, wie bei der landwirtschaft.
typisch helvetisch. -
Wie es scheint und langsam ans Licht kommt, herrschte an der USZ-Herzklinik ein moralischer und fachlicher Sumpf ohne Gleichen in der Aera Zünd, Zemp, Waser, Maisano. Eine OP-Todesrate, die ihresgleichen sucht. Eine Spitalführung, die verwedelt, banalisiert, Dokumente frisiert, ihre Verantwortung nicht wahrnimmt und mit gefüllten Taschen vom Steuer- und Prämienzahler verduftet. Der Zürcher Skandal des Jahrzehnts, mindestens, neben dem am Paradeplatz. Und ausserdem tönt das Ganze gar nicht gut für Frau N. Rickli, schlussendlich die oberste Spitalverantwortliche in der Republik und voll informiert.
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Georg … : … und das alles passiert im dunkelroten Zürich.
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Soso, ein unabhängiges Gutachten, dann soll mal jemand die geänderte Passage in den Berichten erklären, siehe im Text den Passagen Vergleich. Das USZ hat nicht nur nachweislich vorsätzlich gelogen: man wusste durch den eigenen Zwischenbericht 2020 von Patientengefährdung (als Maisano gehen musste benötigte es wohl Druck, als er weg war, wurde das schnell wieder teilweise gelöscht) und alle USZ Medienmitteilungen bis dato teilten mit absolut „ Keine Patientengefährdung“ im gleichen Zeitraum. Man kann aber nun auch nachweisen, dass eine vorsätzliche Änderung in Dokumenten erfolgte, um die Angelegenheit zu banalisieren. Im übrigen: auch im Schlussbericht kann Patientengefährdung durch den Gutachter nicht ausgeschlossen werden, daraus machen die USZ Verantwortlichen ebenfalls „keine Patientengefährdung“, das zeigt mehr als offensichtlich, das alles banalisiert wurde.
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Seit Corona weiss jeder, dass Rickli unfähig ist.
Tragisch, dass diese Teflon-Frau höchstwahrscheinlich Bundesrätin wird. -
Schweigen ist Zustimmung.
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und Stillstand ist Rückschritt!
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@ die Partei der lustigen Volksverächter
Und, was ist dein Schmerz?
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Nun ja, unappetitliche Passivität! Regierungsrätin, Staatsanwaltschaft, USZ u.v.m. – 150 Patienten sind gestorben. Was soll das? Da ist vermutlich nicht viel zu erwarten, die Herrschaften wollen das aussitzen. Vermutlich muss man hier darauf hoffen, dass Angehörige den Mut aufbringen und klagen.
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Letzte Woche habe ich ein paar Stunden in die Recherche des Falles Maisano/USZ investiert. Hier ein paar Resultate:
Im Juni 2020 erstattete die Leiterin der Patientenstelle Zürich, damals Frau Erika Ziltener, Strafanzeige gegen med. pract. Francesco Maisano (der weder doktoriert noch habilitiert hatte und trotzdem den Titel Prof. Dr. führte), die Patientenstelle erhob schwere Vorwürfe gegen Maisano und Team, welche nun vom späteren Nachfolger Prof. Dr. Vogt, nach genauen Prüfungen in der
Herzchirurgie selber, erhärtet, ja sogar weitaus dramatischer festgehalten werden, als in der damaligen Anzeige – es ist nun offen von “unethischen und kriminellen Verhältnissen” die Rede.Nun, nach Gespräch mit dem jetzigen Leiter der Patientenstelle und mit der heute pensionierten damaligen Leiterin Erika Ziltener ist die Überraschung gross: Niemand weiss, was mit der damaligen Strafanzeige geschah. Wurde Sie nicht anhand genommen? Gibt es eine Nicht-Anhandnahme-Verfügung der Zürcher Staatsanwaltschaft? Ein Mysterium.
Den internen Untersuchungsbericht der Kanzlei Walder Wyss habe ich ebenfalls gelesen (empfehle die eingehende Lektüre, falls Sie gerade kein Horrorbuch als Bettlektüre haben). Erstaunlich, wie sich Rechtsanwälte winden können, trotz vorgefundenen und aufgeführten Missständen – auch erstaunlich, wie wenig diese im Netz herumgesucht haben, um die kommerziellen Aktivitäten des med. pract. Maisano zu erforschen.
So nahm der italienische med. pract. Maisano etwa an einem Conf Call seitens Valtech, der israelischen Hersteller- und Vertriebsfirma des von Maisano erfundenen Cardiobandes, teil.
Der Conf Call wurde von Valtech mit Bankanalysten und Vertretern eines potentiellen Käufers aus USA namens Heart Ware abgehalten, diese hätten Valtech für 890 Mio. USD kaufen sollen.
Maisano weibelte also vor dem potentiellen Reibach-Bringer Heart Ware mit den grossartigen Vorzügen des Cardiobandes – dies mit dem offiziellen Titel eines Leiters Herzchirurgie USZ Zürich (schwarz auf weiss).Die Aktionäre von Heart Ware hatten jedoch eine bessere Nase als die beratenden Banker und der CEO. Sie lehnten den Kauf ab.
Als nächstes wurde dann Edward Lifesciences als Käufer gewonnen (wie Herr Hässig berichtet hat).
In einem ebenfalls im Netz vorgefundenen früheren Curriculum schmückt sich med. pract. Maisano mit dem Titel eines Medical Directors Valtech. Wie hier von Herrn Hässig richtig bemerkt wird – ohne die mehr als fragwürdige Implantation von Cardiobänder in der Herzchirurgie USZ wäre es wohl nie zu einer CE Zertifizierung und einem Kauf von Valtech durch Edwards Lifesciencies für 690 Millionen USD gekommen.
Fragwürdig erscheint, dass sowohl Swissmedic wie die kantonale Ethikkommission die Bewilligungen (sogenannte Einzelfallbehandlung)
für ein nicht erprobtes und zu wenig erforschtes Implantat in Sage und Schreibe 49 Fällen an med. pract. Maisano erteilen konnten?!Herr med. pract. Maisano hat während seiner Zeit beim USZ grobfahrlässig sämtliche ethische, moralische und humanmedizinische Grundsätze verletzt. Dies dürfen wir als aufgeklärte, rechtstaatliche Gesellschaft, welche den Schwachen und Kranken einen besonderen Schutz angedeihen lässt, nachträglich nicht tolerieren.
Unser System hat versagt, schlimm versagt – die direkten und indirekten Verantwortlichen müssen deshalb zur Rechenschaft gezogen werden, sei es der Hauptverantwortliche Multimillionär in Mailand und seine Entourage, wie auch die hier damals und heute agierenden Aufsichtsverantwortlichen.
Aufgrund der neuen Erkenntnissen, gemäss den Aussagen von Herrn Prof. Dr. Vogt, muss die Staatsanwaltschaft Zürich ex ufficio den Fall anhand nehmen und eine ernsthafte forensische Arbeit leisten.
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hätten Sie mal lieber ein paar Minuten in die Vitalität ihres Geistes investiert …
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@ Konrad: Bei Ihnen bringt das „investieren“ in Ihren irreversiblen Geisteszustand augenscheinlich nichts mehr.
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Der Kommentar von K. Alzheimer, der seinem Namen Ehre macht, sei hier mit Nichtbeachtung übergangen. I. Villalon hingegen hat viel Zeit investiert und bringt weiter Licht in diesen Sumpf namens Herzklinik UZS unter Maisano, Waser, Zünd und Zemp. Man darf gespannt sein wie es weitergeht, ob Dutzende von möglicherweise unnötigen Toten, von Toten durch Fahrlässigkeit, einfach so weggesteckt werden und ob die Staatsanwaltschaft nun doch noch erwacht.
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Grüezi Frau Villalon, besten Dank für Ihre ergänzenden Erläuterungen: ein neues Licht auf die schrägen Ereignisse. Schade, dass man nicht mehr von Ihnen hört, ich habe Ihre guten Beiträge stets gerne gelesen. Nun etwas anderes: kürzlich war ich mit meiner Gattin bei einer Firma in der Nordwestschweiz und wir führten dort ein längeres Gespräch. Es ging im Gespräch – der CS-Skandal war gerade auf seinem Höhepunkt – um die Zustände in unserem Lande. Dabei eröffnete man uns frisch und wie selbstverständlich, dass die Schweiz das korrupteste Land weltweit sei. Ich war erschrocken und die Äusserungen haben mich bis heute nicht losgelassen. Doch allmählich beginne ich zu verstehen, dass unter dem Deckmantel einer jahrzehntelangen hohlen, vorgetäuschten und heuchlerischen Rechtschaffenheit/helvetischen Korrektheit und Wohlstandsverblödung Ereignisse stattfinden, die viel zu wenig korrekt wahrgenommen und eingeschätzt werden.
Ich freue mich auf weiter Berichte aus Ihrer Feder.
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Typisch SVP.
Eine grosse Klappe, nichts unternehmen und wenn‘s brenzlig wird einfach desertieren.
Genau wie Ueli Maurer beim CS Desaster.
Eben, typisch SVP.
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mir scheint die Schweizer kennen sich mit leckerem Dessert gut aus!
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Rickli ist von SVP-Werten so weit weg, wie Sie als Mitte-Links Secondo von Anstand und Durchblick.
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Die Situation am berner Inselspital ist bezüglich der Spitalverwaltung und ihrer Verbindung mit der berner Gesundheitspolitik nicht viel besser. In anderen Ländern spricht man von Korruption, in der Schweiz gibt es diese angeblich nicht, was zumindest den Korruptionsindex schöner macht.
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Ein Fisch stinkt vom Kopf her! Danke für den Bericht, bitte weiter verfolgen.
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Vor jeder Operation muss man ein Dokument unterzeichnen, welches quasi ein „Persilschein“ für die behandelnden Ärzte und das Spital ist. Das Risiko trägt alleine der Patient. Deshalb unternahm auch niemand etwas gegen eine erhöhte Sterberate.
Im Gegenteil: Das Spital hat viele Vorteile davon: Man kann noch allerlei Behandlungen verrechnen, auch wenn die nie durchgeführt wurden. Bestreiten kann diese niemand. Und hat neue Organspender, was wieder sehr dem Geschäft zugute kommt. Zwar sind die Organe gratis, aber die Operationen und Behandlungen nicht. Alles bezahlt über die Zwangs-Krankenkassengebühren. Eine fortlaufende Steigerung von um die 10% pro Jahr erklärt sich so sehr einfach. Aber auch dagegen unternimmt die Politik nichts. Man spricht zwar immer wieder davon, tut aber nichts, was wirklich Kosten spart. Es wäre dringend, ein risikobasiertes Kostenmodell einzuführen.
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Das mit dem sog. Dokument, das vor der OP unterschrieben werden muss, stimmt so nicht ganz. Es ist ein Aufklärung der OP-Risiken und dass man der OP zustimmt in deren Kenntnis. keinesfalls schützt diese Unterschrift den Operateur bei fahrlässigem oder inkompetentem Verhalten, das zum Tod des Operierten führt. Nur, wenn der Angehörige wegen Fahrlässigkeit oder Inkompetenz zu Tode gekommen ist, wie sollen die Angehörigen das beweisen ? Es herrscht ein Beweisnotstand und deshalb schlüpfen diese Aerzte insbesondere wenn sie noch von oben gedeckt werden.
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M.P. Scheinbar hat die Pharmaindustrie die grösste Lobby in Bern. Noch Fragen.
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@Georg Stamm
Deshalb schrieb ich vom Quasi-Persilschein. An mögliche Beweise für ein Fehlverhalten kommt man nie ran. Deshalb fällt alles unter das Operationsrisiko.
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dass die Amerikaner bei uns aufräumen wie den Bankenplatz. Die Lösungen für die Schweiz kommen immer von aussen. Siehe Fachkräftemangel.
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Wird ,,, : Hat etwas! Immerhin normal für ein freies Land. Das sind eben die Nachteile.
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Wenn das wirklich wahr ist müsste dann Rickli nicht untersucht werden wg unterlassener Hilfeleistung und Verletzung von Garantenpflichten? Oder wofür gibt es unser Gesetzbuch??
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Die Sache könnte für Frau Rickli in der Tat noch schwierig werden, denn sie ist die oberste Verantwortliche im Gesundheitssystem des Kantons. Wie es scheint, hatte sie Kenntnis von der abnorm erhöhten Todesrate an dieser USZ-Klinik. Zu ihrer Entlastung kann man sagen, dass die direkt Verantwortlichen, M. Waser, SP, Spitalratspräsident und G. Zünd, Spitaldirektor, Abklärungen und Untersuchungen zugesagt hatten. Die wurden auch gemacht, jedoch vielleicht nicht wirklich kompetent und gründlich. Damit war man aber allerseits zufrieden und die Devise war „Ende gut alles gut“. Dummerweise gibt es aber „lästige“ Leute wie P. Vogt und kritische Medien wie IP, die dummerweise den Schlummer stören und Skandale aufdecken.
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Frau Tokter, wann haben sie das letzte Mal jemanden wegen Garantenpflichten untersucht? Und sowieso, sie haben nur zwei Jahre Garantie.
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Eine Gesundheitsdirektorin welche aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten wird. Ebenso unfähig wie der Kollege Engelberger aus Basel oder der liebe Alain.
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Mir fällt auf, dass in IP generell eine unübersehbare äusserst kritische Haltung gegenüber erfolgreichen Frauen zum Ausdruck kommt. Gelinde gesagt.
Nicht nur in den Kommentaren, auch in der Auswahl und Ausrichtung der Autoren von Standpunkt-Beiträgen.
Dies einfach eine Feststellung nach Jahren der Beobachtung.
Über die Gründe spekuliere ich nicht. Das überlasse ich dem Heer an besserwissenden Kommentatoren.-
Ach nein, wirklich? Jetzt eilt noch ein linkes Wokie-Groupie der alleine ihrem persönlichen Fortkommen verpflichteten Rickli, anonym zu Hilfe. Wenn nichts mehr hilft, greifen auch mutmasslich Unfähige auf das Totschlagargument Frauenfeindlichkeit. Danke IP!
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In der Schweiz wird gerade darüber debattiert, Sammelklagen zu ermöglichen. Gerade solche Schweinereien sind ohne Sammelklagen viel schwieriger wenn nicht gar unmöglich aufzuarbeiten und zu verhindern.
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Gell Clodia, du hast keinen blassen über Sammelklagen? Aber einfach mal pupen.
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Bin ich autistisch wenn ich frage, ob es wirklich realistisch ist, sich vorzustellen, dass eine Frau mit KV-Abschluss der Aufgabe, Chefärzte und Spitalchefs und deren unweigerlich auftretende teilweise subtile Interessenskonflikte kompetent zu beaufsichtigen, gewachsen sein wird?
Ich glaube nicht.
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Ja, Clodia, dafür hätte man zweifellos dich anstellen sollen.
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Clodia … : Das hat nichts mit KV-Abschluss zu tun. Ich habs schon früher bemerkt: Ihre Akademiker haben die CS ins Verderben geritten und nicht diejenigen mit KV-Abschluss. Erfahrung ist Alles. Reine Theorie = gar nichts. Aber vermutlich ist diese Erkenntnis das zu hoch für Sie.
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Clodia verwechselt Ausbildung mit Bildung und Titel mit Format.
Ricklis Problem ist ihre Kragenweite, nicht ihre Ausbildung. Wär dem nicht so, würden HSG und Uni Bern nicht jährlich auch hunderte von Nieten akademisch bekränzt in den Markt entlassen.
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Meine Eltern sind mit der Diagnose ‚Todesursache unbekannt‘ verstorben. Kantonsspitäler sind Bestatter. Und jeder Dritter verdient im Gesundheitswesen mit. Jeder Patient wird belogen und abgezockt. Und die Politik macht nichts und wird nie jemals etwas dagegen tun. Hopp Schwiiz!!
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aus diesem Grund habe ich der Zivilisation seit vielen Jahren den
Rücken gekehrt und lache mich über ihre Missetaten fröhlich einen ab! -
Nun, deine Diagnose ist sicher nicht unbekannt.
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Umfrage EU-Wahl – Welche Partei sollte man wählen?
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/04/27/tgm-prognose-europawahl-24/ -
In der Republik ist die Situation offenbar eine andere https://www.republik.ch/2021/03/05/zuercher-herzkrise-eine-trilogie-iii-aufraeumen
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Ist das die Weltwoche in links, oder ernst zu nehmender Journalismus?
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Würden die aussergewöhnlichen Todesfälle untersucht, und das müssten Sie da ein Offizialdelikt vorliegen könnte, verhielten sich die vorgesetzten Stellen ganz offensichtlich kooperativer. Eine Todesfall infolge einer Operation ist nicht dasselbe, wie wenn ein Mensch an Altersschwäche oder an einer Krankheit wie Krebs den Tod erleidet.
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Ja genau. Jeder aussergewöhnliche Todesfall müsste durch die Rechtsmedizin untersucht werden. Leider schafft es das USZ immer diese Stelle nicht einzuschalten. Vom Gesetz her klar geregelt, sogenannte AGT. Dann müsste auch die Staatsanwaltschaft reagieren. Doch am USZ kommen die sofort auf die Pathologie. Dann kommt der Persilschein. RR Rickli wusste klar Bescheid. Intern wusste man Bescheid. So viele aussergewöhnliche Todesfälle hat es noch nie gegeben. Alle haben die Augen geschlossen.
Am zahnmedizinischen Institut ist eine Interne Untersuchung durchgeführt worden. Der Chef der Kieferchirurgie konnte auch einfach nach DE zurück ohne Konsequenzen. Prof A hat Rekurs eingeleitet und dies wird nun 4 Jahre bis zur Pension herausgezögert. Der Kantonszahnarzt wird gestützt und niemand schreitet ein. Das wird hoffentlich auch bald ans Licht kommen, da wenigstens 3 Fälle bei den Gerichten sind
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Es ist höchst unfair, wie heute Alles, was in den letzten 20 (und kommenden 20!) Jahren in und um unser Unispital sich „abspielt“, Frau Rickli „zugeschrieben“ wird.
Unsere PARTEIEN, als Vertreter der Bürger, haben diese Probleme verursacht: Sie haben diese zarte, sympathische Frau zur obersten Chefin der grössten Milliarden-Gesundheits-Industrie unseres Landes, als „Quereinsteigerin portiert“. Obwohl sie noch nie darin gearbeitet hatte. Obwohl sie noch nie mehr als 1 Sekretärin geführt hatte. Obwohl sie keine Ahnung hatte von Hierarchien, vor allem von medizinisch-universitären, mit ihrer männlich exekutierten Omerta.
Warum hat sie sich das antun lassen? Sie wurde bestraft für ihre Selbstüberschätzung:
Sie sollte alles von ihrem honorigen Vorgänger übernehmen:
Seine „destruktiven Vorbereitungen“ für die Plandemie: Keine Masken mehr für Spitex und Altenheime , keine Desinfektionsmittel mehr für Spitäler und Praxen, keine Notspitäler mehr, keine Notfall-Organisation mehr, keine etc. mehr.
Seine Versäumnisse in der Führung: Immer noch kein funktionerendes Patientendossier, immer noch kein modernes Meldesystem, immer noch keine Korrektur der in seiner Amtszeit offensichtlich gewordenen „Spitzen-Missstände“ mit Spital-Infektionen, Zürcher-Herzoperationen, Senioren-Operationen, usw. (Alles seit ca 1990 „pendent“!)
Immer noch kein Konzept für den Einkauf von (Schweizer) Medikamenten und Materialien zu „EU-kompatiblen“ Preisen, ohne den mafiösen Schweizer Zwischenhandel.
Und ganz zu schweigen von all den angefangenen Spital-Umbauten, die alle in riesigen Kosten-Ueberschreitungen und Abbrüchen resultieren werden.Wir hatten zu Beginn der Pandemie gefordert: Wir brauchen „Generäle“ für die Führung unserer Kantonalen Gesundheits-Systeme!! Wir hätten diese „Generäle“ immer noch, aus unseren medizinischen Hierarchien in den Universitäts-Kantonen.
Aber wir gehen weiter den falschen Weg: Mit Quereinsteigerinnen auf den wichtigsten, nötigen Posten (Unispital ZH!) und auf den unnötigen, gefährlichsten Posten (BAG!).-
Old Fred. … hat etwas. Jedoch, wäre es besser Berufspolitiker zu haben wie in Frankreich oder Milizpolitiker wie in der Schweiz? Wir wissen es nicht und die Franzosen wissen es auch nicht. Vielleicht müssen wir die Resultate beider Systeme anschauen?
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Das waren bestimmt alles Ungeimpfte, die man nach Meinung Ricklis ohnehin nicht hätte behandeln dürfen.
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Ein Spital funktioniert hierarchisch wie die Kirche!
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Herr Hässig, dran bleiben kann ich da nur sagen, das könnte sich zum grössten Medizinskandal in der Geschichte der Schweiz ausweiten. Die Ärztelobby hält alles unter dem Deckel!
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Der andere Chef der Herzabteilung hat eine gefälschte Studie zu Covid publiziert, welche widerrufen und zurückgezogen werden musste.
Normalerweise fliegt man bei so etwas hochkant raus und die wissenschaftliche Karriere ist ein für allemal beendet. Zünd sei Dank ist auch hier nichts passiert. Ein echter Skandal.
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Die Frage ist, wer hat Herrn Ruschitzka die Daten untergeschoben und warum?
Selber gefälscht hat er die Daten nicht, soweit ich weiss.
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Theo: … rotes Zürich.
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Egal, als Autor ist er für die Integrität der Studie verantwortlich und haftet dafür. Man muss das x Mal unterschreiben bevor es irgendwo publiziert wird. „Untergeschoben“, bla bla, die Autoren tragen die Verantwortung und wenn die Daten falsch sind, wissen sie das entweder oder haben die Daten nicht lege artis erhoben. Beides ist gleich schlimm.
Solche gefälschten Studien können zu hunderttausenden von Toten führen, wenn sie therapeutische Konsequenzen haben, da sind die 150 Fälle von der Herzchirurgie ein Klacks dagegen.
Das ist ein glasklarer Fall von Scientific Misconduct und gehört aus das Schärfste sanktioniert, das ist an allen akademischen Institutionen bis aufs USZ üblich.
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Frau Rickli traute sich als einzige SVP lerin zu sagen „Wir haben zu viele Deutsche im Land.“ Mit so einer Aussage hat sie in der deutschen Hochburg USZ natürlich einen schweren Stand.
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Da stimme ich Frau Rickli für einmal zu 100% zu!
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Sarah: … Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Hatte gerade ein MRI. Die sprechen so schnell deutsch, ich musste immer zweimal fragen.
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ich denke Verbrecher und Sünder müssen für ihre dummen
Taten schon gerecht bestraft werden, nicht wahr Boomers? -
Möchte nicht wissen, wie viele Tote es im Zusammenhang mit den Impfungen gegeben hat. Diese Zahlen werden vom BAG unter Verschluss gehalten, resp. extra nicht erfasst oder ausgewertet.
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Zusatzfrage: Warum kommt eigentlich Long Covid nur bei Geimpften vor? Wäre Long Covid eine Folge der Krankheit (und nicht der Impfung), müssten doch in erster Linie Nichtgeimpfte betroffen sein.
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Ich bin da optimistischer als mancher Co-Kommentator u. gebe der Dame noch maximal anderthalb Jahre.
Dank RKI-Files & Pfizer-Leaks kocht da nämlich noch ein ganz anderes Unbill hoch. Und das wird weltweit zahlreiche Verantwortliche der letzten Jahre zur Strecke bringen.
Was leider keinen Toten zurückbringen und keine Schwerbeschädigten heilen wird. Aber es sorgt wenigstens für mitfühlende Gerechtigkeit bei Hinterbliebenen wie Opfern.
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Es sind aber zuviele, die mitgemacht haben.
Wer soll für Aufklärung sorgen.
Eine Zivilgesellschaft gibt es nicht – es ist ein Hühnerhaufen.
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Dr. Jürgen … : Hoffen wir Sie behalten recht.
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Bei Behandlungsfehlern ist man in der Schweiz relativ chancenlos bei Todesfällen sowieso. Unsere Götter in Weiss haben einen Rundum Schutz. Darum können sie auch riskante, oder wenig erprobte Behandlungen angehen.
Mehr dazu gibt es nicht zu sagen. Frau Rickli ist in ihrem Ressort eh überfordert. -
Korruption oder Missstände gehen oft von den Führungskräften oder Autoritäten aus und fressen sich dann nach unten durch.
Die Malediven-Episode war nur ein Beispiel für die fortgesetzte ultimative Flucht aus der Realität.
Fauler Fisch ist zu entsorgen, sagt das Hygienegesetz.
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Richtig, aber dann müssen ALLE weg bis zum gemeinde Präsident runter, weil alle am gleichen faden hängen….!!!
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Sehr vertrauenswürdig das Spital. Zumindest jetzt müsste sich der Haftpflichtversicherer regen und die Staatsanwaltschaft aus der Letargie erwachen. (…)
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Die Politik will keine gesunden Bürger, denn nur Kranke lassen sich führen und damit Geld verdienen. Deshalb hohe KK etc
Bsp: Gemeinschaftspraxis mit fünf Augenärzten in Zürich. Aufgrund längerer Krankheit und Ferienabwesenheiten wurde der Patient von drei verschiedenen Augenärzten behandelt. Fazit: drei verschiedene Diagnosen. Der eine wollte sofort operieren, der andere nur Tropfen etc. Da soll man als Laie vertrauen haben? -
@Hans:
Seien Sie froh: 3 Ärzte 3 Meinungen, üblich sind 5!
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Fritz: vermutlich brauchen wir einen Systemwechsel.
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Interessant, dass Edwards online nichts mehr über das Cardioband zeigt.
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Bei Google Suche “Cardioband” kommt 1. Stelle die Firma Edwards mit 2 Zeilen und Werbe – Foto, der Link führt dann zu Fehler 404. Nicht vorhanden. Via Photosuche des Edwards Werbefoto landet man dann an einem deutschen Spital mit deutschem Text (vermutlich einfach der englische Fa. Edwards Werbe Text übersetzt) dazu:
Ich sage: “Der grösste Feind eines Politikers, Arztes ist das Archiv”.
Beim Politiker als Nachweis was er vorher mal (oft konträres) sagte, beim Arzt manchmal dessen nicht vorhanden Sein.Eine Teil-Definition zum “Tatbestand”:
—->>>>“Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht” <———“Das NICHT vorliegen einer gehörigen, schriftlichen Patientenaufklärung, ist für sich alleine schon eine Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht”.
Damit kann auch die Beweislast von Patienten bzw. Angehörigen zu Ärzten umgedreht werden. Juristisch immens wichtiger Punkt, den die meisten Involvierten eben nicht Wissen.
Es liegt an Staatsanwälten dies auch abzufragen: Zum Beispiel im Rahmen einer Begutachtung von Rechtsmedizin Instituten. Die Gutachtensaufträge müssen dementsprechende Fragestellungen enthalten.
Ein Gutachter beantwortet keine NICHT gestellten Fragen. Allerdings trifft auch diese die – zumindest moralische – Pflicht, einen Auftraggebenden Staatsanwalt darauf hinzuweisen und eine Ergänzung zum Auftrag einzufordern.
Bei Fragen dazu können Sie gerne Mail mit Ihrem Fall an
Archiv.expert@proton.me
senden.
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Ihr Artikel Herr Hässig zeigt ein Symptom auf, das seit einiger Zeit, weltweit beobachtet werden kann. Damit ist weniger die aufgezeigte Problematik in der Herzchirurgie gemeint, vielmehr die galoppierende Übersterblichkeit, die in vielen Artikeln mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht wird. Das von ihnen aufgezeigte Verhalten der Politik in der Schweiz, u.a. Rickli, ist nichts weniger als ein absoluter Skandal. Es zeigt das totale und maximale Versagen aller in dieser Angelegenheit, zuständigen Behörden. Es wird nichts unternommen, gar nichts. – Vielmehr werden Quellen, die diese Sachverhalte aufdecken, die alle bewiesen werden können, als „unseriös“ bezeichnet… Wer hier „unseriös“ agiert hat, wird sich früher oder später weisen. Aktuell gibt es Berichte, die wiederholt bestätigt haben, dass gewisse Herren, die regelmässig in Davos ein- und ausgehen, nicht mehr unter uns weilen…
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JA es müssen 7000000000 menschen diesen planet verlassen, wird ja immer bekannt gegeben von Davos …….nur will das glauben das wird aber so kommen. wann Russland nicht für Ordnung sorgt…….jetzt denkt was ihr wollt ist aber so………erwacht aus den schönen träumen es ist allerhöchste zeit….!!!
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Wenn erstaunt das? Das ist Verhalten, das auch in der ach so heiligen, tollen Schweiz an der Tagesordnung ist wie überall in Bananenrepubliken auf dieser Welt. Was wird Rickli und diesem unsäglichen Zünd passieren? Gar nichts. Dafür beübt man den Whistleblower. In allen Spitälern wird heutzutage gepfuscht, auch in der Insel in Bern. Da weiss Pflegepersonal nicht einmal, wie man richtig desinfiziert, da werden Informationen nicht weitergeleitet, die Aufnahme hat kein Zugriff auf bestehende Dossiers, ÄrztINNEN muss man sagen, was sie noch wissen und abklären sollten, man wird ohne die nötigen, schwer zu beschaffenden Medikamente nach Hause geschickt etcetc. Ab wen wundert’s. Heute gibt es ja Medizinstudentinnen, die am TV lachend in die Kamera sagen, sie hätten keine Ahnung, was Gonorrhoe sei… Ethik? Ach was. Die heutigen ÄrztInnen wissen ja nicht einmal, wer Mengele war. Und die Politiker, die aufpassen sollten? Allesamt EgomanenInnen, unfähig, unwillig.
Die Rickli und der Zünd sollen sich vor der Staatsanwaltschaft einmal erklären, die offensichtlich lieber unschuldige Whistleblower zum Schweigen zu bringen versucht (ist ja klar, beziehen ja den Lohn vom Staat, dem das USZ „gehört“), als die wirklichen SünderInnen vorzuladen.-
Ihre Breitseite gegen die Aerzteschaft zeugt von Unwissenheit und trifft die Falschen. Das Problem ist die schweizerische Gesundheitspolitik der letzten Jahrzehnte, welche leider von Dilettanten bestimmt wird.
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Wenn jeder Mensch irgendwann einmal kapiert, dass er der ultimative Depp für andere und die Gesellschaft ist, dann wird ihm sehr schnell klar, dass er sein Leben lang von den „Alten“ verarscht worden ist!
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Dann weisst Du jetzt also, dass Du definitiv der ultimative Depp bist?
Immerhin…
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Der Kanton weiss von vielen Missständen, zB in Behindertenheimen, und handelt nicht. Die Verantwortung wird einfach hin und her oder abgeschoben. Die Leidtragenden sind die Bewohner die sich nicht wehren können!
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Rickli ist eine typische Politikerin. Selbstverliebt, ambitioniert und immer darauf bedacht, Schaden von sich selber fern zu halten. Der Lack bröckelt schon lange und es fällt hoffentlich selbst den Zürchern einmal auf, dass diese Dame nicht wirklich etwas taugt. Bei Corona rasch in die Ferien fliegen und zuhause brennt der Baum. Egal, die Natalie darf das.
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Gemäss KV-Angestellte und Impfturbo Rickli sind das alles Corona-Tote.
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Die Rickli ist nicht so interessiert um etwas zu Leisten, lieber in der Presse erscheinen um gesehen zu werden. Aber bestimmt nicht fähig als RR.
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KV-Angestellte halt.
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Sie ist eine tolle RR. Bitte objektive Meinungen,keine dummen Kommentare
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Wenn „Seilschaften“ ein Vorzeige-Modell brauchen, dann liefert die Rickli (SVP) 300% Nachhaltigkeit!
150 Menschen bezahlten mit dem Tod für die Passivität und das permanente Wegschauen durch die Gesundheits-Ober-Aufseherin, genannt Direktorin.
Der hunderte von Millionen Franken teure Verkauf der oft Tod bringenden
Herz-Mechanik und -Technik, lizenziert durch das USZ, wurde nur dank der Verbandelung des Trios : Zünd-Rickli-Maisano zum Erfolg verholfen!Hier (endlich!) dampft ein ungeheurer Krimi der Aufarbeitung entgegen.
Oder 150 Tote klagen an.
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Charles, du hast die Plandemie vergessen!
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Michael Görlitz: Sie sind sicher ein Akademiker. Wenn Keleher und Ermotti einmal weg sind, übernehmen die Akademiker die UBS und werden sie in die Gosse reiten wie die CS. Sie werden sehen. Aber bitte, sonnen Sie sich in Ihrem Titel.
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„SVP-Vorzeigefrau Rickli…“ – warum die Malediven-Barbie immer noch Regierungsratte im Kanton Zürich sein kann, wissen wohl nur die „Strategen“ der SVP (Schweizerische-Volksverdummings-Partei). Aber diese „arbeitet“ natürlich vorzüglich zusammen!
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Ihre Wortschöpfungen sagen viel über Sie und Ihre Erziehung aus. Kritik sollte nicht nur aus Beschimpfungen bestehen.
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Hoffen wir mal, das sei nur der Vorläufer und kleine Zittern.
Das gigantisch grössere globale Verbrechen mit Millionenfacher Tötung und Schändung von GESUNDEN wartet auf Aufarbeitung.-
keine Aufarbeitung es stecken alle unter der gleichen decken der Skandal nimmt seinen lauf, und wir schauen gemütlich zu, also sind wir alle mitschuldig
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Bist Du es Rimoldi? Oder gar Ueli der Blindgänger im BR? Oder einfach ein simpler Schwurbler der lieber 100’000ende am Virus sterben sehen, als Maskentragen?
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Wie lange wartet die Staatsanwaltschaft noch, bis sie aktiv wird? Reichen die dokumentierten schweren Vorwürfe des ehemaligen Chefs der Herzchirurgie, also eines Fachmannes, nicht? Im Falle der Anschwärzung von Vogt durch einen vermeintlichen Whistleblower hat die Staatsanwaltschaft doch auch umgehend reagiert!
Wird bei der Zürcher Staatsanwaltschaft vielleicht sogar mit zwei verschiedenen Ellen gemessen, je nachdem, um wen es geht?
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@anthropos
Sie haben es in der Hand.
Reichen sie einen Strafantrag ein und schon muss die Staatsanwalt, zumindest dem Anschein nach, aktiv werden! -
Mit der Staatsanwaltschaft wird es so sein wie mit den hohen Richterämter: das Parteibuch entscheidet, wer es werden kann. Sicher nicht die Fähigkeit. Ist wie in der Wirtschaft: der Filz (sprich Korruption, sprich Vetterliwirtschaft) hat die Schweiz bis in den hintersten Winkel zerfressen. Gewollt herbeigeführt seitens der bürgerlichen Lobbisten im NR, SR und BR.
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Alsdann das geht so:
A) USZ Staatshaftung: Also Staatsklage notwendig
B) Arzt: Nachweis “Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht” notwendig
C) Staatsanwalt: Anwalt des Staates, bei Offizialdelikten muss er “wenn er Kenntnis davon erlangt”, untersuchen. Er müsst seinen Arbeitgeber verknacken.
D) Haftpflichversicherer: man muss Schaden anmelden, von sich aus kommen die naturgemäß nicht.
E) Politik: Bisl schwierig, gegen sich selber zu ermitteln. Da müsste halt Politik Gesetze anpassen.
F) Kantonsarzt……wäre vor Politik die verantwortliche Stelle, was rechtzeitig abzustellen / untersuchenPolitik müsste Anpassen
1) “Sonderstaatsanwalt” Pflicht (anderer Kanton, Bund).
2) Verjährung zu kurz.
3) Beweislastumkehr – Anghörige müssen beweisen (meist ohne Unterlagen, keine Akteneinsicht ). Schwierig bis unmöglich.
4) “Arztgeheimnis” gilt über den Tod hinaus. Angehôrige haben selten
5) “Verzichtserklärung” des Verstorbenen. Nur der Kantonsarzt, kann wiederum & nur nach ANTRAG des Arztes/Spital dieses “Arztgeheimnis” aufheben. Wenn’s gegen Kanton geht, braucht’s den Kanton. Interessenskonflikt. Wer fördert schon sich selbst zu belasten.
6) Haftpflichtversicherer. Es braucht Schadensanmeldung. Es fehlt Datenbank erfolgreicher “verglichener” Fälle. Daher finden sich kaum öffentliche Urteile. ProzessausKauf mit Verschwiegenheitsverpflichtung.
7) Rechtsanwälte. Schwierig auszuwählen von Laien
8) Kantonsarzt: Berichtspflicht fehlt an Öffentlichkeit.
9) Patientenanwaltschaften,
10) Gutachter, Rechtsmedizin – Aufträge an diese oft nicht mit richtigen Fragestellungen versehen. Enormer Nachholbedarf. Abhilfe: Fragenkatalog. Fremdkanton. Staat zahlt diese. Wer zahlt…..
Etc.
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Dieser Saustall muss gründlich ausgemistet werden und die Verantwortlichen fristlos entlassen werden- gepaart mit finanziellen Rückforderungen. Ich bleibe bei meiner Meinung: Ueberall, wo der Staat die Finger im Spiel hat, resultieren Verluste, Geldverschleuderung und Ungereimtheiten. Ob in Zürich, Winterthur oder Bundesbern. Jetzt muss endlich gründlich durchgegriffen werden.
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Und mit was willst du dich paaren, emphörter Phürger?
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Das sagt die $VP seit Jahrzehnten und genau so wurde auch gehandelt: der Staat soll nichts mehr zu sagen haben. Nur noch Blocher’s $VP. Und sogenannte „empörte Bürger“ wählen die noch und merken nicht, dass sie sich ins eigene Bein schiessen: Miet- und Arbeitsrecht, Lärmschutz- verordnung, Egränzungsleistungskürzungen, beibehalten der Giesskannensubventionen für die Bauern, Kürzungen des Bundes bei den KK-Prämienvergünstigungen….. alles gegen Dich und Deine Interessen als Mieter, Arbeiter, Rentner, KK-Prämien-Zahler. Und Du merkst es nicht einmal. Naiver geht es wohl kaum. Und ürigens, der Staat bist Du. Du findest es gut, dass Du also immer weniger zu sagen hast auf dem Gebiet auf dem Du wohnst und lebst. Du schiesst Dir nun gerade nochmals ins Knie.
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Das USZ wäre ebenfalls haftbar und müsste zahlen (respektive die Versicherung), wenn einer ihrer Ärzte eventualvorsätzlich Patienten Schaden zufügt. Und das USZ bezahlte nun selbst eine Untersuchung, um Patientenschädigung abzuklären und alle inklusive Rickli und Subkommission berufen sich wiederum auf diese Ergebnisse, die im Übrigen auch schon schon Patientengefährdung ergaben (nur wird das ignoriert). Glauben die Verantwortlichen des Skandals inklusive Rickli wirklich, dass das noch irgendjemand glaubt. Und die meisten damalig verantwortlichen USZ Kadermitarbeiter sitzen noch an gleicher Position und ziehen weiterhin die Fäden , um sich selbst, Zünd, Maisano zu schützen. Dafür wird dann behauptet „alles geklärt und weiter geht’s“, und das bei 150 Toten. Ich glaube, ich spinne!
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Ich glaube: Du solltest Jus studieren!
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Wieder einmal vielen Dank Herr Hässig, dass Sie diese tragische Geschichte hier publizieren. Zu Ihrem kürzlichen Interview mit Prof. Hans Geiger schrieb ich einen Kommentar, der sich auf meine nun folgenden Worte bezieht. Was Sie heute berichten ist geradezu typisch für ein von A bis Z durchreguliertes sozialistisch-planwirtschaftliches Gesellschaftsmodell, wie es unser Gesundheitswesen leider ist. Solche Planwirtschaften, lediglich ausgelegt auf die Profitmaximierung und den Machterhalt der Akteure, sind anfällig für Korruption und verheimlichte Fehlleistungen. Das sollten wir alle eigentlich aus der Geschichte wissen. Hier tritt keiner tritt dem anderen auf die Füsse!
Wer weiss, vielleicht merken es die Menschen allmählich?-
oh ja, Doktor! Viele haben begriffen, dass auch Sie ein Teil der
Schmarotzerbande sind. War es schön warm im Nest der Wissenschaft? -
Regulierung ist immer dann wichtig und richtig wenn mächtige Akteure und deren viele tausend Mitläufer mit Freiheiten nicht gesellschaftsfähig sind. Redlichkeit und Wohlwollen könnte Regulierung ersetzen… aber, warum ging die Redlichkeit im Syst2m überhaupt verloren?
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Frau Rickli in die Nähe eines „sozialistisch-planwirtschaftlichen Systems“ zu positionieren ist cool und eine steile These!
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Wenn es „sozialistisch“ wäre, dann wäre es allerdings nicht so teuer,
denn davon profitieren auch all die Psychiater und Psychologen, die infolge Verweichlichung unserer Gesellschaft und insbesondere Nachkommen wie Pilze aus dem Boden schiessen. Und für’s Zuhören horrende Stundensätze zocken. Dort ist der Hebel anzusetzen.
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Keine Feier ohne Meier!!!
PS. Haben Sie nocht Zeit für Ihre Patienten??? -
@Dr. med. Peter Meier-Schlittler
Das verrückte ist, das die Politische Heimat einer Frau Rickli eigentlich nicht der Sozialismus ist. Aber wie bei den Verschiedenen Programmen des WEF, lassen sich Politiker jeglicher Couleur vom Großkapitalisten für Ihre Zwecke einspannen, die sie früher bekämpft haben.
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Was die Profitmaximierung mit Sozialismus zu tun haben soll, wird aus ihrem Kommentar nicht ersichtlich
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Blöde, dass das alles auf dem Mist der bürgerlichen Regierungsratte Ricklin passiert ist. Wusste nicht, dass Ricklin eine Kommunistin ist. Wird der grosse Chef aus Herrliberg sicher gar keine Freude daran haben…. Die $VP spricht ja von 20 % Eigenkapitalrendite. Auch bei Staatsbetrieben. Oder sind es nun wieder die phösen Linken und die Ausländer schuld? Alle, nur nicht die Frau Ricklin? Typisch $VP….. Es ist ja auch die $VP die gegen staatliche Kontrollen sind. Sei dies in der Landwirtschaft, bei den Banken, bei allem. Um das zu erreichen, werden darum auch Ricklins aufgestellt und am Schluss gewählt: blinder Kadavergehorsam gehört in der $VP zu Punkt 1 des Anforderungsprofiles.
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Werter Heiri.B: Besten Dank für Ihre Anregungen/Bemerkungen. Denken Sie daran, dass uns das KVG seinerzeit untergejubelt worden ist in der Absicht der „Kostensenkung“! Und lanciert wurde des Gesetz von BR Ruth Dreifuss mit dem „Slogan“: „Es dämpft Kostensteigerung durch mehr Wettbewerb“. Wettbewerb suchen Sie heute vergeblich. Und: es ist m.E. sehr gefährlich wenn Menschen anderen Mitbürgern die „Gesellschaftsfähigkeit“ zugestehen oder in Abrede stellen wollen, wie Sie erwähnen. Und Sie fragen: „warum ging die Redlichkeit im System verloren?“ Ich denke: weil materieller Wohlstand, Geld, das dominierende „Schmiermittel“ der Gesellschaft gewonnen ist. Wie der Umgang damit von gewissen Kreisen ins Absurde getrieben wird, sehen Sie ja beispielhaft an den zahlreichen Artikeln dazu hier auf „insideparadeplatz“. Und: Macht und Reichtum drängen – wie viele Beispiele zeigen – stets nach einem unersättlichen „Mehrhabenwollen“. Und unter all den Begierden des Menschen haben sie eine zerstörerische Wirkung auf das gesellschaftliche Zusammenleben.
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Hallo LH!
Haben Sie den Bot „Meier-Schlitten“ eigentlich selber installiert?
Der Clickbaits wegen?!
Der gute Mann schwafelt, schwurbelt und hechelt hinter Ihnen her und hat zu allem und jedem warmen Lüftchen sein Ergüsschen!
Unfassbar!
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Eine Gesundheitsdirektorin berührt das Einzelschicksal doch nicht wirklich. Aussitzen, damit in der Regierungskanzlei die wahren Interessen nicht gestört werden!
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Bei SP Stadträtin Fehr und viele Andere geht es genau so, G. Blum. Dieser Skandal wird von den linken Medien aber sehr pfleglich und betulich behandelt. In Zürich und Winterthur sind die linken Seilschaften enorm stark. Und die einfachen, linken Gemüter wollen das nicht einmal merken. Hauptsache, die Kohle fliesst von den bürgerlichen Steuerzahlern.
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Bei Frau Rickli überrascht mich überhaupt nichts mehr. Das Pendant der Frau Von Der Leynen in der Schweiz?
Und sollte die SVP die Frau Rickli noch auf den Schild eines Bundesratskandidaten hieven, ja dann bin ich plötzlich parteienheimatlos!-
Heimatlos bist du vorallem beim Nennen von Namen und der Verwendung von Metaphern. Aber du darfst noch wählen, welcher Bundesrat denn einen Schild hat, auf den sie gehoben werden könnte.
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Dazu benötigt es aber ein Rückgrat, wo leider anscheinend auch bei Frau Rickli unterentwickelt ist – vielleicht weil es sowenig benutzt wird….
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Charakter würden sie zeigen 🫵 wenn sie betreffend Parteiheimatlosigkeit jetzt schon reagieren würden.
Viel Erfolg!!!
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„SVP-Vorzeige Politikerin“ „SVP-Vorzeige Frau“. Solche im Text mehrfach vorkommende Bezeichnungen entlarven die wahren Absichten von Lukas. Abgesehen von einmal mehr frappant kleinen Wortschatz ist damit klar, dass er Rickli an den Pranger stellt, weil sie a) eine erfolgreiche Frau und b) eine SVP Politikerin ist.
Das ist unser heutiger Journalismus. Es geht den Schreibenden nicht darum, Bericht zu erstatten. Es geht um (persönliche) Rachefeldzüge, Hass zu schüren und Hetze zu betreiben.
Und ihr fallt munter weiter drauf rein.
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Komm mal runter, und lese die Fakten im Artikel. Das bescheuerte Ablenken ist zu offensichtlich und hetze nicht gegen den Autor
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Falls Sie es noch nicht checken?
Im Zürcher Gesundheitswesen herrschen südländische Zustände!
Period!
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ist halt mal so in Zeiten der „Revelation“, dass jeder mit
seinen Schattenseiten auffällt. Selbst der ach so gerechte Hetzer! -
Dieser Schreiber hat nichts begriffen. Ob SVP, SP, Mitte, Grüne oder Grünliberal- viele davon hebeln möglichst schnell das Gesetz aus unter billigen und fadenscheinigen Begründungen. Bei den Linken wird immer grosse Nachsicht gepflegt- ob Strassenankleber oder Subventionsverluste in Millionenhöhe bei den Kultureinrichtungen!
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c: weil die Erfolgreiche so manches nicht im Griff hat…
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Hässig ist ja selber ein SVP-Supporter. Zusammen mit dem Herrn Ex-Professor. Noch weiter rechts steht hier bloss noch der abgehalfterte „Strategie-Experte“ Albert. A. Stahel, der bei den Schweizer Demokraten seine politische Heimat gefunden hat.
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Der geistige Tiefflieger ist wieder aktiv..
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Selten so eine Verdrehung gelesen. Diese Dame trägt die Verantwortung und nichts anderes.Aber wir sind es ja gewohnt, dass die SVP außer billigen Ausreden nichts kann.
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@Lukas der Hetzer
Weiser aus dem Morgenland, wusste nicht, dass Du im gelobtem Land Schweiz unterwegs bist, wo können wir dir etwas Gold, Weihrauch und Myrrhe übergeben?
Hass passt so gar nicht zu einem Weisen aus dem Morgenland? Was stimmt mit dir nicht?
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Erfolgreiche Frau? 😂
Ungeimpftenhetzerin. -
Nein, die $VP erntet die Sprache die sie selbst seit Jahrzehnten fördert: das Niedermachen des Anderen. Und Ricklin ist weder eine Vorzeige Frau noch eine Vorzeige Politikerin. Sie ist wie sämtliche $VP PoltikerInnen eine Abnickerin Blochers. Nichts weiter. Geleistet hat diese Dame NICHTS.
Und diese Art von Journalismus hat Ihr geliebter Köppel eingeführt.
Und hören Sie auf, Ricklin als armes Opfer hinzustellen. Auch so eine $VP Taktik: die Sache bewusst an die Mauer fahren und sich dann als Opfer darstellen. Narzissten wie es im Buche steht. Alles so kleine Trumps. Unfähige, mehr nicht.
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In einem funktionierenden System würde die Regierungsrätin nach den belegten Vorwürfen „aus gesundheitlichen Gründen“ zurücktreten und sich auf den Malediven erholen. Gegen Waser* und Zünd würde untersucht, geprüft ob sie ihren Pflichten nachgekommen sind. Nicht in Zürich, da funktioniert der Filz von SVP über FDP bis zur SP. Vermutlich gehörten die 150 bedauernswerten Toten, eine Art „Versuchskaninchen“, nicht der „Elite“ an, also nur Kollateralschaden.
*SP Waser war Präsident des Spitalrates des Universitätsspitals Zürich (vorher Stadtrat von Zürich) und hat sich jahrelang als Nullnummer erwiesen und dem Treiben zugeschaut, darum schweigen auch die Sozis so verbissen!
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…Rickli inkompetent & unfähig seit Jahren – aber für den Regierungsrat genügt das doch – Frage: Hätte eine solche Person in der Privatwirtschaft jemals so ein hohes Salär erhalten?? wohl kaum 🙁
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Bei der SVP spielt es keine Rolle, was man leisten kann. Ueberall auftreten und gross Plaudern genügt doch.
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@Rickli muss weg
Stellenprofil eines Politiker gelesen: Das steht nichts von Inkompetenz und Unfähigkeit.
Aber Privilegien, GA Abo und Pension, die ein armer SVP Genossen nicht in seinem Leben verdient 😉 … egal wählt halt Politiker für das Volk. Maledieven steht wohl ganz weit oben beim Volk?
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Wundern täte es mich nicht, wenn es unter den Teppich gekehrt wurde
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Wenn Natalie Rickli noch einen Funken von Anstand besässe, so würde sie endlich zurücktreten. Hat sie jedoch nicht, wie sich auch während Corona gezeigt hat. Rickli ist eine Karriere-Politikerin ohne viel Skrupel auch schwerste Missstände wie am USZ einfach auszusitzen statt Verantwortung zu übernehmen. Die Kleinen hängt man, die Grossen lässt man laufen.
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Wir sind in der Schweiz und nicht in den USA. Dann gilt zuerst auch mal die Unschuldsvermutung. Als sind wir auch nicht in Russland.
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@Streuli: Da müssten aber viele andere PolitikerInnen auch gleich zurücktreten! Egal von welcher Partei sind alles eh nur Karriere-PolitikerInnen!
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„Wir sind in der Schweiz und nicht in den USA. Dann gilt zuerst auch mal die Unschuldsvermutung. Als sind wir auch nicht in Russland.“ Grossartiger Humor.
Und auch wenn sie es ernst meinten, wäre es zum lachen….
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Wenn ich Rickli wäre, dann würde ich abdanken und für den Rest des Lebens in einem Kloster jeden Tag Abbitte leisten.
Bis alle Seelen der hingeopferten USZ-Patienten sie in corpore in den Himmel einziehen lassen.
Karrieregeilheit auf Kosten von Menschenleben darf sich niemals lohnen.
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Der aktuelle Klinikdirektor der Herzchirurgie am USZ, mit Ausbildung an einer drittklassigen bosnischen Universität.
Nach 32 Bewerbungen erhielt er kurz vor Fristende die Zulassung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er aber noch einmal von Anfang an studieren musste.
Und so einer wird mit dieser „Ausbildung“ Chefarzt der Herzchirurgie und anschließend auch noch Klinikdirektor in Zürich, das Ergebnis ist bekannt. Da kann man nur den Kopf schütteln!-
Ihr seichter Rassismus sagt viel mehr über Sie, als Ihre Einlassung über den Herzchirurgiechef..
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Wird sich etwas an diesem Missstand ändern? Nein, der Fall wird nach bekannt schweizerischer Art behandelt. Zuerst ein medialer Aufschrei, dann eine Handvoll Politiker, die vor der Kamera ihre Betroffenheit kundtun, und danach warten bis Gras darüber gewachsen ist. Die Auflagen ein Vergehen vor Gericht zu bringen um den Arzt/Spital verantwortlich zu machen, sind so aufgebaut, dass die Erfolgschancen genau 0.00% betragen. Säuhäfeli – Säudeckeli.
Wieviele Juristen sitzen im Kantonsrat, bzw. den beiden Räten in Bern? Macht endlich was, ihr wurdet gewählt die Einwohner zu vertreten. RR Natalie Rickli meinte an ihrer Antrittsrede, das Wichtigste sei die Gesundheit.Ich möchte mich bei Prof. Dr. Paul Vogt bedanken für seinen Einsatz als herausragender Chirurg, Krisenmanager und Mann mit Eiern, der Missstände an die Öffentlichkeit bringt.
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Ich schliesse mich den Worten von Burim an, sie bringen auf den Punkt.
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Ich habe aber so einen Fall mit betroffenen Angehörigen durchgezogen. Positiv. Ohne Rechtsanwalt. Also aus 0.0% wird zumindest damit 0,irgendwas %.
Und es hatte zur Folge, dass ein Rechtsmediziner und Uniprof. 1 Jahr lang jede Leiche in einem bestimmten Gebiet auf seinen Tisch bekam, um genau die Anzahl “unentdeckter” Fälle “Verletzung ärztlicher Sorgfaltspflicht”herauszuarbeiten. Dazu gehört auch: Nicht rechtzeitige Diagnose bzw. Ausschluss auf Notfallstationen, Nicht vorhandensein gehörige Patientenaufklärung, nicht vollständige Fragestellungen von Staatsanwälten bei AGT, etc.
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Regierungsrätin Rickli ist entweder hoffnungslos überfordert oder in Schockstarre oder beides. Sie nimmt nicht wahr, dass letztendlich die Gesundheitsdirektion hauptverantwortlich ist für die gesicherte Gesundheitsversorgung der Zürcher Bevölkerung, das bedeutet auch für inakzeptable Vorkommnisse an Spitälern, dass diese geahndet werden. Aber auch dieser Zemp, unfassbar, es ist weiterhin das gesamte Zünd-Maisano Netzwerk am USZ noch aktiv, und dann reden die von „man muss in die Zukunft schauen“, das ist wohl nicht im geringsten glaubwürdig. Unfassbar, es muss endlich richtig aufgeklärt und aufgeräumt werden. Es geht um die Gesundheit aller aber auch um ehemalige betroffene Patienten, wenn überlebt, und deren Angehörige.
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Wie im Mittelalter: Überbringer von schlechten Nachrichten werden geköpft. Und das im 21. Jahrhundert. Unsere Gesellschaft ist dekadent.
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Ein persönliches Erlebnis:
Vor Jahren sollte sich jemand in meinem Umfeld einer Routine-Herz-OP unterziehen.
Sein erfahrener Hausarzt hat ihm dringendst vom Uni-Spital abgeraten, das herrsche keinerlei Qualitätsbewusstsein.
Die Situation war also durchaus kein Geheimnis.
Es ist aber tragisch, dass wegen Geldgier und Feigheit (der Verantwortlichen) mutmasslich so viele Menschen sinnlos sterben mussten.-
Ich kannte jemanden, der dort bei einem Routineeingriff am Herzen gestorben ist. Die Umstände sind nicht bekannt, aber es war in der Zeit.
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Medinside spielte eine tragische Rolle als vorbehaltloser Maisano Unterstützer. Von Mailand kam Maisano, dort waren viele indirekt und direkt involviert mit dem Cardioband, dann kam er in die Schweiz um es aufs Risiko von Patienten zuzulassen und zu vermarkten und zu verkaufen, das wäre nicht einmal in Italien so gegangen , da diese dort auch gegeneinander höchst misstrauisch sind. Jetzt zurück in Italien mit den alten Partnern und die lachen sich schief
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Die Galionsfigur der SVP in Punkto Covid-„Pandemie“
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Das klingt nach Schweizer Qualität. Nichts spezielles.
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Hauptsache Machterhalt und keine Störung. Verantwortung tragen oder übernehmen? Rückgrat zeigen? Moralische Führung? Sich für all diese unnötigen Todesfälle entschuldigen? Geld zurückfordern? Nein! Nur schweigen, beschönigen, abstreiten, anderen die Schuld in die Schuhe schieben. Bravo, Frau Rickli. Meinen Respekt haben Sie verloren. Meine Achtung auch.
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Rickli sollte nicht nur bei den Todesfällen rechnen, sondern vor allem bei den Finanzen. Es ist unglaublich, dass eine Marketingfachfrau ein derart wichtige Position hat, welche mitverantwortlich für die stets steigenden Krankenkassenprämien ist. Nach gesundem Menschenverstand sollte jeder Gesundheitsdirektor/in ein Finanzfachmann oder eine Finanzfachfrau sein. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her…
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was sollen da solche Bagatellen?
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Covid 19 kann den Herz Muskel nachhaltig schädigen.
Da hilft auch die Kunst des Herzchirurgen nichts!!!!? -
Das ist die Malediven Barbie innerhalb der SVP sicher nicht.
Wegen ihr haben sehr viele SVPler, auch ich, einen Austritt aus der SVP erwogen, da die Malediven Fliegerin nicht nur ihre eigenen Regeln verletzt hat, sondern auch Dutzende von Kleinbetrieben haben während der Plandemie ihre Existenzen verloren.
Integer ist komplett anders und sie hat einfach davon profitiert mit dem hochintegren Stocker auf den Wahlplakaten als Trittbrettfahrerin dabei zu sein.
Sollte diese Blondie tatsächlich Bundesrat werden, gebe ich definitiv den Austritt aus der Partei.
Sie verkörpert genau das Gegenteil der Werte, die die SVP zur stärksten Partei in der Schweiz gemacht haben.
Ich hoffe sie wird zur Rechenschaft gezogen wegen dem USZ, wenn sie schon nicht belangt wurde für ihre Katastrophenpolitik in der Plandemiezeit…und hochkant aus der SVP fliegt.
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…von den Goldbach Medien via der SERAFE Hetzerei zum öffentlichen äh zu privatisierendem öffentlichen Gesundheitswesen… eigentlich Schade um die verlorene Zeit. Die privatiserte SERAFE, ein privatisiertes Investment, schwimmt im vielen Geld der Kopfsteuern bzw. Zwangsgebühren für Medien ebenso, wie die privatisierte Auffanggesellschaft für Pensionskassenvermögen. Das öffentliche Gesundheitswesen wird selber zum Patienten und kränkelt an unfassbarer Gier. Schade um die verlorene Zeit.
Wieder einmal vielen Dank Herr Hässig, dass Sie diese tragische Geschichte hier publizieren. Zu Ihrem kürzlichen Interview mit Prof. Hans…
Rickli ist eine typische Politikerin. Selbstverliebt, ambitioniert und immer darauf bedacht, Schaden von sich selber fern zu halten. Der Lack…
Das USZ wäre ebenfalls haftbar und müsste zahlen (respektive die Versicherung), wenn einer ihrer Ärzte eventualvorsätzlich Patienten Schaden zufügt. Und…