Manuel Akanji tritt als Erster fürs Hitchcock-Finale an. Er nimmt Anlauf – einen ganz kurzen. Drei Schritte.
Dann schiesst er mit dem rechten Innenrist nach rechts. Es ist mehr ein Schieben als ein Schiessen, ein Pässchen statt einem Knaller.
Weil der England-Goalie die richtige Ecke wählt, wehrt er Akanjis Penalty ab – jeder Grümpelturnier-Torhüter hätte das geschafft.
Akanji wurde damit zum Gesicht der Trauer eines ganzen Landes. Dass die nächsten Schweizer alle souverän trafen, bleibt eine Fussnote.
Es handelt sich nicht einfach um ein Missgeschick. Sondern um ein symbolisches Versagen.
Wenn wir – im Fussball ist das Pronomen das passende – vor Historischem stehen, flattern uns die Nerven.
„Ich hasse Penaltyschiessen“, jammerte Sascha Ruefer, der Fussball-Kommentator der Eidgenossenschaft.
Er und wir sollten es umarmen. Es war die Chance, in den Halbfinal zu ziehen. Erwartet hätte uns Holland, einer der Riesen im Spiel der Spiele.
Unter den letzten Vier eines Grossturniers, mit Spanien und Frankreich auf der anderen Seite.
Wir hätten uns Dänemark zum Vorbild genommen, das vor 32 Jahren Deutschland im Final bezwungen hatte.
Jetzt trösten sich alle. Granit Xhaka Kollege Akanji („Ich bin stolz auf ihn“), die NZZ die Nation („Die Schweiz verpasst an der EM ihr Ziel – doch sie macht Freude“).
Spiel verloren, Chance verspielt, aber hey: War doch gut.
Ja. Aber auch nicht. Warum haben wir’s nicht geschafft? Wieder nicht? Einmal mehr nicht?
Weil wir – als Fussballer, als Wirtschaftsleute, als Entscheidungsträger, als Beobachter, als Bürger – nicht alles geben, wenn wir alles geben müssten.
Gegen Italien spielte das Team göttlich. Es führte die Azzuri, den amtierenden Europameister, vor.
Gestern machten die Engländer das Spiel – der Vize des Turniers von 2021 liess den Ball so durch die eigenen Reihen rollen, wie wir das vor einer Woche im Achtelfinale getan hatten.
Die Stars von der Insel nutzten die Breite des Platzes in Düsseldorf, stiessen links vor, um dann rechts ihren besten Mann, den dortigen Flügel, zu lancieren.
Michel Aebischer hatte keine Chance gegen „Zackig“-Saka, wie der wieselflinke Stürmer der Engländer heisst. Man musste befürchten, dass der Helvetier ihn am Ende penaltyreif umsäbeln würde.
Murat Yakin, der Trainer, hätte Aebsischer längst ersetzen müssen. Yakin wartete viel zu lange, vor allem hätte er Xherdan Shaqiri früher einwechseln sollen.
Der kam erst in der 109. Spielminute, als schon mehr als die Hälfte der 30-minütigen Nachspielzeit vorüber war.
Shaqiri zeigte vom ersten Ballkontakt an, was immer noch in ihm steckt.
Er ist ein bulliger, von hinten kommender Stürmer, der den Ball mit seinem wuchtigen Oberbau abdeckt, zwei Spieler stehen lässt und dann geniale Pässe schlägt.
Wenige Minuten vor Schluss schlägt der Mann, der das Tor des Turniers gegen Schottland erzielt hatte, einen Corner direkt ans nahe Lattenkreuz.
Englands Torhüter, der vor Schock ins eigene Netz fiel, wäre chancenlos gewesen; er zollte Shaqiri mit einer netten Daumen-hoch-Geste Respekt.
Die Szene war Auftakt zu einer Schlussoffensive der Helvetier. Plötzlich erinnerten sie sich daran, dass sie die Azzuri vor 7 Tagen schwindlig gespielt hatten.
Das schaffen wir auch gegen die Engländer. Und siehe da, schon kamen die Schweizer zu Möglichkeiten fürs erlösende 2:1.
Viel zu spätes Aufwachen und Mut schöpfen, viel zu späte Einwechslungen von Shaqiri und des zweiten Kraftmaschine auf der Reservebank, Steven Zuber.
Dazu Akanji, der sonst stark gespielt hatte, mit seinem persönlichen Break-down vom Elfmeterpunkt aus – das im Paket gab den Ausschlag zugunsten der Engländer, zulasten der Schweizer.
Was soll’s?
Viel. Wir haben ein gutes Turnier gespielt, wir versöhnen uns mit den gezeigten Leistungen, geben uns zufrieden mit dem ewigen schweizerischen „fast“.
Fast hätte es gereicht, fast wären wir unter die letzten Vier gelangt.
Fast. Almost.
Genau das ist es, was uns am Ende „auszeichnet“. Wir, die kleinen Schweizer, können den Grossen das Wasser reichen – allerdings nur bis zum Highnoon.
Genau dann machen wir Zweite, zotteln nach verlorener Schlacht ab. Marignano, für immer und ewig.
Schade, sagen wir uns dann. Wär schon toll gewesen.
„Jä nu so de.“
Von wo kommt diese mangelhafte Siegermentalität? Wie sollen wir je gewinnen, wenn nicht einmal die kämpferischen Secondos vom Balkan und aus Afrika diese aufbringen?
Wie anders wollen wir das Land voranbringen?
„Am Schluss fehlte das Wettkampfglück“, analysierte heute früh der Fussball-Kommentator von Radio SRF.
Er traf ins Schwarze, auch mit seiner Beobachtung, dass diese Mannschaft aufgrund ihrer Turniererfahrung und mit vielen älteren Spielern ihre letzte Chance hatte.
„Auch darum ist das Aus für die Schweiz so bitter“, konstatierte er treffsicher.
Es war eine Once-in-a-Lifetime-Chance für die kleine, reiche Schweiz, die der Welt hätte zeigen können, dass sie nicht nur Geld hat, sondern auch Spirit.
Kämpferwille, Ehrgeiz.
Dass sie im geschichtsträchtigsten Moment ihrer Sporthistorie über sich hinauswächst. Dass sie kämpft bis zum Umfallen, angreift statt zögerlichen, ängstlichen Fussball zu zelebrieren.
Sie hat das nicht geschafft. So bleibt als Fazit: Wir sind am Ende eben doch Les Petits Suisses. What a pity.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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100% einverstanden. Und der Marignano Vergleich ist sehr interessant. Könnte schon sein, dass der noch in den Genen steckt… brilliant geschrieben!
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Sie haben offensichtlich auch von Fussball keine Ahnung.
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So ein Bericht kann nur jemand schreiben der keine Ahnung von Fußball hat. Einfach nur peinlich und beschämend.
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Was hat diese Mannschaft noch mit der Schweiz zu tun?
Abfahre söllets, und grad ihri Familie mitneh-
Was hat denn Rotach noch mit der Schweiz zu tun?
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Den Wohnbaugenossenschafter gleich nach Magdeburg mitnehmen!
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Penalty von Akanyie war arrogant und leider an Ende entscheidend. Tor der Engländer aus der Perspektive des Schützens haltbar.
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Sehr verehrter Herr Hässig!
Einem Fußballspieler zerreisst es das Herz nach einem verschossenem Penalty. Als Journalist würde mir schon folgender Satz in den Augen wehtun.
„Das Aus einen Penalty vor dem Halbfinal an der Fussball-EM sagt viel über unsere „Winner“-Mentalität aus.“
Ehrlich jetzt? Noch nichts geschrieben und schon falsch angelaufen. Ja, passiert auch einem sehr guten Fussballspieler. -
Man nennt die Deutschen Grossmäuler – warum nur?
3x Europameister, 4x Weltmeister
Man nennt die Schweizer- klein und bieder – warum nur?
0x Europameister, 0x Weltmeister
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@ zar: Überheblichkeit ist die Krone der Minderwertigkeitskomplexe.
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Arroganz und Überheblichkeit die deutschen Tugenden, darum weltweit so äusserst unbeliebt.
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@zar: Mit dem was ihr Deutschen vor Jahren wart, habt ihr heute nicht gegessen. Merkel, Von der Leyen, Scholz, Bärboeck, Habeck, Merz, Lauterbach…. Der Wind hat gedreht. Checkst du den Puck?
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Marode Infrastruktur: Deutschland lebt von der Substanz.
Die Industrienation blamiert sich mit einer unpünktlichen Bahn, kaputten Brücken und fehlenden Stromleitungen. Also , Ball schön flach halten.. -
@ W. Ganzoni: Deshalb sind die Gummihälse alle bei uns.
Einwanderung in unser Sozial-und Gesundheitssystem..
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Für die nächste EM/WM gilt: Hässig und alle anderen Gehässigen an die Front! – Mein Gott, es ist doch nur ein Spiel,odr?
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Die Schweiz hat mit Sicherheit ein gutes Turnier gespielt, keine Frage.
Aber Luki hat leider auch recht, wenn er sagt, dass uns für den ganz grossen Wurf ein wenig die DNA fehlt.
Schade, aber vielleicht gelingt es der Nati das nächste mal noch einen Schritt weiterzukommen. -
Die Gastgeber sind auch raus.
Was für ein Wochenende für England! 👍 Neuer Premier, und dann Schiri Taylor so: „Handspiel nö. Das schaue ich mir nicht nochmal an.“ 😂
Und dann noch das siegreiche Penaltyschiessen gegen die Schweiz. -
Der Beitrag wurde wohl von der ersten Präsidentschaftsdebatte in den USA inspiriert: reisserisch, ohne jeglichen Mehrwert und voller Falschaussagen und Dummheiten…
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Solange die Spieler mehr Zeit beim Friseur verbringen und die Frisur wichtiger ist als das Penalty-Üben, darf man nicht mehr erwarten. Der „verschossene“ Penalty ist doch nicht mehr als ein Rückpass punkto Qualität. Daneben, an den Pfosten oder darüber kann man noch akzeptieren….
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krass die boomer hate kommentare😳
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Voll in die Maschen, genau so ist es.
Einen solchen Schuhbändel-Penalty schiesst man nicht.
Man hätte früher wechseln und viel mehr fighten müssen, wie LH richtig analysiert hat. -
Eine tolle EM mit einem grandiosen Match gegen ITA! ABER; Es war eine grosse Fehlentscheidung des Coachings, gegen UK auf einen verletzten Mittelfeldregisseur/Captain/Starspieler (ohne Frage und ich finde Xhaka auch sehr gut- wenn nicht verletzt!) Das ist wohl der schwerste, krasseste Fehler dieser gesamten EM! Niemand, wirklich niemand stellt einen Verletzten in eine Startformation. Er konnte weder lange Pässe schlagen noch schiessen. Sie haben das Spiel dem stark eingeschränkten Spieler angepasst, zeitweilig wars Standfussball zum Fremdschämen. Extrem schade und eigentlich unverzeihbar. Wie konnte es zu so einer Entscheidung kommen? Und wenn man den Versuch wagt, Xhaka bringt und es einfach auf dem Platz nicht geht- wie sich gezeigt hat… hätte es in der Halbzeit eine Auswechslung durch einen Gesunden geben müssen. Es ist zu hoffen, das wird noch besprochen werden. Stattdessen heissts nur hurra und alles gut… Aber dieses Muster kennen wir ja auch bestens.
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Helvetische Spätdekadenz!
möchte mal wieder die Qualität der quantitativen Kommentare auf IP messen. Subjektiv, wie immer, natürlich! – Also ich erkenne in 99% der Fälle nur Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen auf das Verhalten anderer. Das ist zwar erlaubt, wird euch jedoch mit Sicherheit nicht weiterhelfen. Daher kann ich getrost auf 100% Unnützlichkeit und Überflüssigkeit verweisen. Was mit einem Wesen geschieht das nicht effizient zu verwenden ist, das hat die Geschichte zu Genüge gezeigt.
Schlimm, wenn man nicht in der Lage ist, sich selbst zu reflektieren!-
Mit dem Finger auf andere zu zeigen und es selbst nicht besser können ist gute alte Schweizer Kernkompetenz. Das war immer so und wird leider so bleiben.
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Um welche Paradeplatz-Bank geht es da genau?
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Selten so ein Schrott gelesen.
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Akanji hat versagt, na und? Europameister oder gar Weltmeister, wird die kleine, süsse Schweiz sowieso nie. Trotzdem hat die Schweizer Nati, mich überzeugt – Danke für die schönen Minuten.
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Die Grossmäuler aus dem grossen Kanton werden auch keinen Titel mehr holen… seit Jahren biederer Durchschnitt..
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Die Enttäuschung über ihre Unfähigkeit macht aus Dummköpfen Besserwisser.
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Wer ist „wir“?
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Ach wärst du doch in Düsseldorf geblieben, Viola… P.S. Amherd und Cassis sind beleidigt, weil Orban und Köppel eine Nachfolge Konferenz durchführten ganz ohne die beiden Spitzenbundesräte zu fragen.
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Sie meinten wohl eher „Wirr“ im Zusammenhang mit „Köppel“. Flüchtiges Lesen, kann passieren.
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Schweizer, hört den Weckruf laut,
Die Zeit ist jetzt, werdet nicht traut.
Zu oft gebt ihr im großen Spiel,
Dem Druck nach und verliert das Ziel.Auf Fußballplätzen, im Diplomatenfeld,
Zweifelt nicht, denn Zweifel quält.
Seid stolz und stark, vertraut euch selbst,
Lasst nicht zu, dass ihr euch schnell entstellt.Vor keinem Land, vor keiner Macht,
Müsst ihr euch ducken bei Tag und Nacht.
Wir sind ein Volk, das fest zusammenhält,
Das seinen Wert und Stärke zählt.Ein Elfmeter, ein Traum, ein Ziel,
Doch warum zögert ihr so viel?
Der Mut verlässt euch, doch ihr seid stark,
Schweizer, glaubt an euren Mark.Politik, Sport, in jedem Streit,
Steht aufrecht, zeigt eure Kraft und Weit.
Ihr habt das Zeug, ihr seid bereit,
Lasst euch nicht fällen, seid nicht bereit.Wir tragen Rot und Weiß im Herz,
Verlieren wir, ist’s unser Schmerz.
Doch nun, erwacht und steht bereit,
Zeigt allen eure wahre Kraft und Heit.Schweizer, lasst euch nicht mehr täuschen,
Gebt nicht nach, um zu enttäuschen.
Zeigt der Welt, was in euch steckt,
Ein starkes Volk, das niemals weckt.-
ging nicht so ganz auf, das Rezept von Dürrenmatt.
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Eidgenossen, macht den Hag nicht zu weit.
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Bezahlkarten für Eremiten! Sind ja auch nur Sozialschmarotzer.
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Hahahaha!!
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Echt selten so ein Schwachsinn gelesen, und es beweist, dass „inside paradeplatz“ im besten Fall in der Regionalliga anzusiedeln ist.
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Besser als damals mit Schlatter war es aber schon!
Er konnte seine Zunge kaum im Mund halten, das war schon tragisch.
In 2 Jahren geht es weiter.
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Ohne die Leistung der Nationalmannschaft kleinzureden – man muss die Gegner realistisch beurteilen: Schottland und Ungarn sind Mittelmass, beim Spiel gegen DE ging es für den Gegner um nichts mehr. Italien war am Turnier eine Schande und bestimmt kein Gradmesser. England war auf Augenhöhe und hat gewonnen. Der Traum, das die Nati das beste Team von Europa sein sollte, war nicht als eine Illusion.
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Die Schweizer Nationalmannschaft hat Herausragendes erreicht. Sie gehört verdient zu den acht besten Nationalmannschaften Europas. Dass Amherd sich vom SRF als Matchbesucherin in Düsseldorf zeigen liess, ist dagegen peinlichste kulturelle Aneignung. Und dass Nussbaumer (SP Nationalratspräsident) sich Tickets zu den Spielen schenken liess und offenbar auf Kosten der Steuerzahler zu den Machtes der Schweizer reist, ist bezeichnend für die linken.
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Deine kulturelle Aneignung bei Trump ist für dich dann aber kein Problem, wenn du hier Unsinn erzählst und irgendwelche Behauptungen raushaust, gell? Geh wieder Skifahren, Peterli.
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Die beste Mannschaft unter acht oder neun westeuropäischen Ländern, die mit einem Konsonanten beginnen. Wenn nicht sogar noch besser!
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Super. Genau meine Meinung.
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…ist ok, wäre laut gewesen… jetzt muss nur noch Spanien verlieren, dann haben wir nächsten Sonntag keine Hupbelästigung von unseren „Gästen“.
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Unsere Gäste aus dem Kosovo sind zum Glück auch bereits mit ihren geleasten Luxuskarossen in den Heimatländern..
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Ja, die Vorstellung, dass jemand gleichzeitig Schweizer sein und sich dem Herkunftsland seiner Eltern verbunden fühlen kann, ist eine intellektuelle Herausforderung.
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Die Grossmäuler aus dem grossen Kanton sind ja zum Glück schon draussen!
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Shakiri zu spät eingewechselt. Leider.
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@Deine Abstammung: Die Vorstellung, man könne auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen, offenbar noch mehr. Lebenslügen.
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Stimmt, Hugo, darum pilgere ich als Zürcher auch jedesmal in Älplerverkleidung ans ESAF, in heiligem und wehrhaftem Gedenken an meine Urgrosseltern aus dem Muotathal: Hast noch der Söhne ja!
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@ Deine-Deine: Ein frustriertes Grossmaul aus dem grossen Kanton…
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Geht’s um Fussball oder nur um Sex? Oder ist beides gemeint. 😉
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wenn sie den Ball an die Latte drischt ist immer von Fussball die Rede!
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Es ist nicht so, dass wir im entscheidenden Moment scheitern. Unser Fehler ist, dass wir gross träumen und es allen wissen lassen. Dabei heisst es doch: „Tu Gutes und sprich darüber“. Ja, es sollten aber zuerst Taten folgen. Die Schweiz wurde bei der EM in den Gruppenspielen nur Zweite. Trotzdem sahen wir uns bereits als Turniersieger. Die Schweiz hat dann die schwächste italienische Mannschaft ever geschlagen und spricht von einem historischen Sieg. So historisch, dass man Xhaka am liebsten jetzt schon den Ballon d’Or verleihen wollte – zumindest die Schweizer Medien.
Über Deutschland wissen wir, dass auch sie nur mit Wasser kochen. Was die Italiener betrifft, so rasen uns jegliche Stereotypen in den Kopf, sodass man nur die Schwächen wahrnehmen will, obwohl Italien viermal Weltmeister und zweimal Europameister geworden ist. Aber gegenüber England haben wir noch Respekt – vielleicht zu viel Respekt. Sie sprechen Englisch (für die Schweizer ein Synonym für Intelligenz), sie haben einen König und waren zu Kolonialzeiten einflussreich. Hier geschieht genau das Gegenteil im Kopf der Schweizer, als wenn man Italien als Gegner hat. Die Niederlage gegen Italien mit 0:3 bei der letzten EM hat man verdrängt. Sie ist nie geschehen.
Das eigentliche Problem ist unsere selektive Wahrnehmung. Wir Schweizer sind zu anglophil und vergessen dabei, dass „say less, do more“ mehr Glück bringt. Vielleicht sollten wir uns mehr an die eigenen Stärken erinnern und weniger darauf achten, wie majestätisch andere ihre Teetassen heben.
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Wirklich bemerkenswert die Matchanalyse und vor allem die hoch kompetnete Einschätzung zur Leistung von einzelnen Spieler der Schweizer Fussball-Nati durch Lukas Hässig. Kaum zu überbietenendes Stammtischniveau eines selbsternannten Experten nach der x-te n Stange Bier der wohl der festen Ueberzeugung ist, dass der Ball aufspringt; weil darin ein Frosch sitzt.
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Der Hass ist für Aussenstehende unergründlich.
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Das war der Hammer!
Besten Dank
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„Das Aus einen Penalty vor dem Halbfinal an der Fussball-EM sagt viel über unsere „Winner“-Mentalität aus.“
Könnte man hier nicht bitte noch 2 Kommas schreiben oder den Satz anders formulieren?
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Und ich dachte, der Tagi schreibe Blödsinn. Die schreiben nämlich auch immer frech von ‚wir‘ und denken über unser tolles Land als ‚kleine Schweizer‘. Die bringen aus diesen Minderwertigkeitskomplexen auch gerne mal ganze Seiten an ausländischen Presseartikel. Und Penaltyschiessen ‚umarmen‘? Das ist bestimmt auch aus dem Tagi oder sonst einem feministischen Workshop. Zürich halt.
Die Mannschaft hat indes eine anständige Leistung gezeigt. Ausser Arkanji, ausgerechnet der, der in der Premier League spielt und halt so gar nicht als ‚kleiner Schweizer‘ gelten kann, hat die Nerven nicht gehabt. Bitter und verzeihen mag ich ihm das heute noch nicht.
Die wahre Loser-Mentalität zeigen jene, die Arkanji sogleich trösten und in Schutz nehmen. Hattet ihr keine Ambitionen!? -
Man muss nicht zuviel hineininterpretieren, finde ich. Sportresultate hängen zu einem grossen Teil auch vom Zufall ab. Das macht alle diese Mannschaftssportarten so beliebt, der Mix von Können und Schwein. Der englische Goalie hat sich übrigens im Voraus gewappnet und hielt den ersten Penalty deswegen, weil er sich die bevorzugten Ecken der Spieler notiert hatte und somit wenig Mühe mit diesem miserabel schwachen Schüssli hatte. Vorbereitung ist alles.
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Das ist halt, wenn man mit dem woken Zug an die EM fährt, und sich das Gemeinschaftsgefühl der gemeinsam in der Gruppe durchlittenen Entbehrungen und erlebten Herausforderungen einer Flugreise, im Schweisse des Kerosingeruchs, nicht mehr entwickeln kann!
Die Grünen haben uns nun sogar noch um den Pokal gebracht!
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Luki will auch Fussball können – aber er schafft es einfach nicht… LOL
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Ich finde, Sie sind beim Thema Fußball weder sachlich noch objektiv.Das scheint ein verbreitetes Männerthema zu sein. Noch vor wenigen Tagen wurde die Schweizer Nationalmannschaft und ihre Leistung über den grünen Klee gelobt. Nun sind sie nach dem Elfmeterschießen aus dem Rennen, und sie werden als Versager tituliert. Das finde ich nicht angemessen. Seien Sie doch stolz auf das, was die Mannschaft geleistet hat und wie weit sie gekommen ist.
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Also ich hatte Freude am Spiel. Die Schweizer haben sauber gespielt und Fairness gezeigt. Im Gegensatz zu den Deutschen sind die Schweizer Jungs Gentlemen-Spieler und dies macht sie zum Vorbild für unsere Jugend, auch dies erscheint mir wichtig. Allez la Suisse !!!
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Spanier wissen per se nichts über das Gentleman-Sein, daher bitte Ruhe aus der zweiten Reihe.
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Versagt hat Sommer. Er war nie in der Lage auch nur einen einzigen Penalty abzulenken. Kritisiert darf er jedoch nicht werden. Schlussendlich ist er ein echter Eidgenosse. Die „anderen“ sind immer schuld.
Das nächste mal lassen wir beim Penalty-Schiessen das Tor leer. Vielleicht trifft der Gegner aus lauter Verwirrung nur den Pfosten.
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@ Hans Penalty …Halten Sie sich doch bitte mit Ihrer unangemessenen Kritik an Torwart Sommer zurück. Das 11-Meter-Schiessen gab’s ja nur, weil die Spieler die Entscheidung auf dem Spielfeld nicht geschafft haben. Sommer hatte einfach Pech und hat den „schwarzen Peter“ überhaupt nicht verdient!
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Dümmlicher, an den Haaren herbeigezogener Beitrag. Punkt.
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Nennt man auch Füllstoff… zu etwas beitragen, wovon man(n) keine Ahnung hat… schon einmal Fussball gespielt, Herr Hässig? Schade um den Aufwand und die Zeitverschwendung mit diesem überflüssigen Beitrag. Bleiben Sie bei dem, was Sie können, oder anders ausgedrückt: Schuster bleib bei deinen Leisten. Ist kein people bashing, einfach meine objektive Meinung. FG, NH
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Das Penalty-Schiessen ist etwas vom anspruchsvollsten und interessantesten im Fussball. In den 10, 20 Sekunden vor dem Schuss kommt es bei einem Profi zum Psychospiel mit dem gegnerischen Goalie. Es gilt, den zu verwirren, so dass er nicht weiss in welche Ecke er hechten soll. Und dann muss der Schuss kräftig sein um die Reaktionszeit des Goalie zu kürzen, sollte er das Spiel durchschauen und doch auf die richtige Seite hechten. Akanji tat das offensichtlich nicht.
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Je mehr mediale Vorschusslorbeeren, desto schlimmer kommt es dann in der Realität, egal bei welcher Sportart. Deshalb habe ich den Match gestern gar nicht erst live verfolgt …
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Herr Hässig, Sie haben es sehr gut beschrieben. Es ist nämlich so:
Die Schweizer haben Angst vor dem Sieg. Darum wurde auch Shaqiri viel zu spät eingewechselt. So erfolgreich wollen wir dann doch nicht sein. Weil sie (Yakin etc.) gemerkt haben, dass es dann zum Erfolg werden könnte, haben sie es bewusst nicht gemacht. So läuft es in der Schweiz auf jedem Gebiet…-
Ja, das mit Shaqiri hat mich auch verwundert. Weshalb brachte man ihn nicht früher, z.B. in der 2. Halbzeit oder mindestens für die ganze Verlängerung ?
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Auch schöne Brillen verhelfen nicht, den Durchblick zu halten. Immerhin: Murat Yakin begeistert mit Schweizer Brillenmarke, beim Brillenhersteller Götti läufts jetzt wie geschmiert…
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Wegen des einen verschossenen Penaltys auf das grosse ganze zu schliessen halte ich für masslos übertrieben…
Es gab einige Chancen für die Schweiz vor dem Penalty noch ein Tor zu schiessen. Das Team hat sich wirklich angestrengt und die Engländer unter Druck gesetzt. Manchmal ist es tatsächlich unglücklich und manchmal kommt noch Pech dazu 😉 Wäre Shaqiris Schuss etwas tiefer gewesen, hätte es 2:1 gestanden. Vorher gab es auch ein paar Szenen wo es knapp daneben ging…So ist das im Fussball…
Da die Engländer so oft schon beim Penalty Schiessen rausgeflogen sind haben sie das recht trainiert. Ich vermute (hoffe) Sommer hat auch Notizen vom Stab bekommen, was die Vorlieben der einzelnen Engländer beim Penalty sind…er hat leider 4 mal falsch gelegen mit der Ecke. Akanji war einfach nervös…Penalty ist etwas anderes als das normale Spiel…der Fokus liegt auf einem selber…man hätte ggf einen älteren erfahreneren Schützen an den Start legen sollen…aber hinterher ist man immer schlauer….
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Pickford im Gegentor habe einen Spickzettel auf seiner Trinkflasche gehabt wo drauf stand wie unsere Leute normalerweise Penalty schiessen. Gute Vorbereitung. Und er hielt sie alle und hechtete in die richtige Ecke (Zürcher Unterländer vom 8.7.24).
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So ein Blödsinn – im Elferrausspiel kann nur einer gewinnen. Gestern ist auch Brasil in der Copa per Elerschiessen raus.
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Weil wir – als Fussballer, als Wirtschaftsleute, als Entscheidungsträger, als Beobachter, als Bürger – nicht alles geben, wenn wir alles geben müssten. Genau, nicht mal die schöne Brille verhalf Yakin den Durchblick zu behalten aber immerhin löste er einen gewaltigen Brillen-Hype aus, naja …🤣
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Schon mal etwas von Zufall gehört?
Unser Problem mit dem Zufall ist, dass er unser Begründungbedürfnis – mehr als willentlich erwünscht – torpediert!
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Wegguggen und rumschieben und jeden Bürgenstock-Quatsch von den (bald sind wir) Subventionsmedien „hypen“ lassen mit Selfies everywhere. Heute Nachmittag in Silverstone wird die Technologie-Schweiz am Start sein. Bisher NULL Punkte für ein Land mit ETH und Präzisionstechnik in der DNA. Ja, Lukas H. wo stehen WIR als Big Team Switzerland wenn es um den ganz grossen Sieg geht? Die grandiosen Einzelkämpfer zählen hier nicht mit, sonst müsste Ms. Swift verglichen werden.
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Ob der Spirit und Ausgang ein anderer gewesen wäre, wenn die Hymne überzeugt gesungen worden wäre?
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Forelle: Selbstverständlich. Das ist wie beim Regentanz.
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Unglückliche Niederlage für die Schweiz, aber England wollte den Sieg mehr.
Die Schweizer agierten viel zu langsam und zu mutlos in eigenem Ballbesitz agiert.
Aebischer war total überfordert, hat kein Land gesehen gegen Saka.
Jeder Penalty von den Engländern war mit totaler Überzeugung und Entschlossenheit geschossen.
In einem KO- Spiel geht es darum, weiterzukommen, den Sieg zu erzwingen, egal wie. -
ja herr hässig, ich glaube ihre nerven haben beim schreiben dieses artikel’s auch geflattert.. und wie!!!!!
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Grossartige und vollkommen zutreffende Analyse von einem Wirtschaftsjournalisten über dieses Spiel. Vor allem das mit den verpatzten Auswechslungen ist sehr ärgerlich. Der letzte Faux Pas in diesem Wechseltheater passierte dann aber nach dem Schlusspfiff. Dort hätte der lange Kobel den kleineren Sommer fürs Penaltyschiessen ersetzen müssen. René Weiler bei Servette hatte im Cupfinal gegen Lugano diesen Riecher und wechselte den Torhüter, was letztlich für seine Mannschaft entscheidend war.
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Schweizer Internationlmannschaft … kein Drama für die Schweiz
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Ein Eimer voller schmutziger Abwasser, so wird IP wenn es sich mit Themen befasst, die nichts mit der Bankenwelt zu tun haben.
Im Gegensatz zum Bankwesen ist Fussball eine Disziplin, die eine gesunden Flaggengeist fördern muss. Zu diesem Zweck besteht kein Grund, Blödsinn zu erbrechen. -
LH hat auch keine Ahnung vom Fussball. Das bedeutet, er wird nun mehrmals über Fussball schreiben. Er schreibt ja gerne über Sachen, die er nicht versteht.
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Ganz schlechter Vergleich! Wenn einer eine Winnerqualität hat, dann ist es Akanji. Brasilien ist gerade an der Copa America im Penaltyschiessen ausgeschieden….
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LH von Fussball verstehst du soviel wie von der Finanzwelt! Gratulation an die CH–Fussball–Nati. Wir sind stolz auf Euch!
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Wie kann man einen solchen Quatsch schreiben.
Die Nati hat aus ihren Möglichkeiten das Optimum heraus geholt. Im schlechtesten und schwächsten Spiel dieser EM haben die Schweizer dieser engl. Gurkentruppe gezeigt. Das sie mit denen locker mithalten.
Aus grossen Niederlagen werden grosse Mannschaften und Fussball Nationen geboren. Wenn sich die Mannschaft weiter entwickelt und das wird wohl auch sein. Kommen die grossen Titel. -
Wieder ein überflüssiger Kommentar von Lukas!!
Sie hätten einfach ein Tor mehr schießen müssen -
Mann sollte die hervorragende Leistung der Schweizer hervorheben und loben, Penalty schiessen ist reine Glücks und Kopf Sache.
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Und da haben sie halt versagt. Kopfsache ist nicht jedermanns Stärke.
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@ neider: Auch die Deutschen haben kläglich versagt😀
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Was habe ich mit den Deutschen zu tun? Deine Komplexe gegenüber D sind nicht mein Problem.
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Schade!
Unsere Nati hat während des Ganzen Turniers toll gespielt.
Dass das Penalty-Schiessen auch eine Nervensache und teilweise eine Glückssache ist, ist unbestritten.Wenn man jedoch gesehen hat, mit wieviel Anlauf und Wucht alle Engländer die Penalties geschossen haben, ist für mich unverständlich, dass Akanji, als einer der besten Verteidiger weltweit, mit nur drei Schritten Anlauf etwas nonchalant, ans Überhebliche grenzend „unseren“ ersten Penalty geschossen hat.
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Warum bringt man 12 Minuten vor Schluss ein 1:0 nicht über die Runden?
78 Minuten hatte England keine wirklich zwingende Torchance man konnte
dagegen halten. Anstatt das 1:0 bejubeln wie gestört besser den Fokus für zwölf weitere Minuten beibehalten, konzentriert sein, kämpfen bis zum Umfallen, sich in Schüsse legen, bereits höher beginnen gegenzupressen.
Der Ausgleich hätte nicht fallen und ein Penaltyschiessen nicht sein müssen. -
Es ist doch bezeichnend, dass genau ein Lukas, den Schweizern die Siegermentalität absprechen will.
Genau dieser Lukas, der Tag für Tag unser Land und seine Exponenten durch den Dreck zieht.
Genau der Lukas, dessen „Lebenswerk“ darin besteht, als Oberpetze der Nation Geld zu verdienen. Der ais jedem seiner Jobs hochkannt rausgeworfen wurde.
Genau der Lukas, der bei einem Sieg der Schweiz heute titeln würde, dass dieser Sieg nur Dank Multikulti zu Stande kam und es gar keine „echten“ Schweizer in der Mannschaft gebe.
Würde ich Lukas nicht jegliche Intelligenz absprechen, könnte man den Artikel als geschickt platziert betrachten. Er wird sicher viele Reaktionen hervorrufen.
Pfui Lukas!
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Die CS ist Geschichte und Du solltest doch schon längst irgendwo bei der UBS einen Stuhl wärmen oder am RAV-Termin sitzen. Was machst Du noch hier in den Kommentaren? Bitte geh.
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Du scheinst auch Geschichte zu sein, hat vermutlich nicht einmal fürs RAV gereicht..
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Heute 7.7.2024
14°-Kälte! ❄❄❄❄❄
im HochsommerDie Klimalüge wurd von den Regierenden weiter verbreitet.❄❄❄❄
Es muss bereits im Sommer geheizt werden, so kalt ist es!
Schafft die CO2-Steuern und die verlogenen Energiegesetze sofort ab!Das gesamte Jahr ist schon recht kühl. Nur Dummköpfe glauben noch die Lügen der Regierenden.
Vasallen regieren in westlichen Staaten, wählt sie endlich ab!
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Genau so ist es !
Wir leben seit dem Jahr 2000 wieder in einer kleinen Eiszeit wie schon von 1314-1850.
„Mit langen, kalten Wintern und verregneten Sommern.“
Könnte man alles auf wikipedia nachlesen.
Aber eben – das blöde Volk begreift ja nicht einmal Corona !
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Wir sollten und können sehr stolz darauf sein, dass wir die kleine Schweiz, nicht mehr spielt, um nicht zu verlieren, sondern die Mannschaft spielt, um zu gewinnen.
Im Fußball unter den Top 8 in Europa zu sein, bei der Eishockey-WM auf Platz 2 zu stehen und 2023/2024 die Nummer 1 im alpinen Skisport zu sein, ist schon eine Leistung! Nicht zu vergessen die Medaillen an der Leichtathletik EM!-
Ich habe kürzlich 10 Fanken auf der Strasse gefunden. Das macht mir auch so schnell keiner nach!
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Stimme 100% zu! Wir sind Weltmeister an allem was nicht messbar ist, „Biodiversität“, „Umweltschutz“, inklusive Schreibweise, Velowege, etc. Wenn‘s darauf kommt dann ziehen wir uns vornehm zurück mit der Ausrede: „war eine super Leistung, das nötige Wettkampfglück hat gefehlt”…Unser Sportfriedhof ist gesät von sog. “Supersportler” die letztenendes sich als ziemlich mittelmässig entpuppen, siehe Sommer. Er hat, beim England Ausgleich, ziemlich “alt” ausgesehen. Die Niederlage hat genau dann seinen Lauf genommen. Wir sind eine Nation ohne Seele und Identifikationsfigur,(die letzte ist ca. 800 Jahre alt), wo Opportunismus und Rasenmähermentalität Hochkonjunktur haben. Die neckische Kommentare zu lh’s Beitrag illustrieren bestens diese Mentalität. Selbstkritik? nööö…CS Debakel, Nachrichtenlose Vermögen Debakel, Swissair/Swiss Debakel, usw., “wir konnten nicht anders”…Tja! so sind wir Schweizer…eigentlich ganz nett und korrekt, aber ohne grosse Ambitionen, auch wenn wir immer das Gegenteil behaupten. Wer zu den Sternen greifen will muss nicht unbedingt in der Schweiz bleiben…
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Biodiversität ist gut messbar, ebenso die Länge und Qualität der erstellten Velowege. Wenn wir in etwas Weltmeister sind, dann im Ignorieren von Fakten und der irrigen Annahme, dass die eigene Meinung fehlerfrei ist.
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honmember, überleg doch mal, bevor du schreibst. Biodiversität und Umweltschutz sind sehr wohl messbar. Nicht messbar ist, was du betreffend Seele und Identifikationsfigur herbeischwafelst, weil du von multipolaren Herausforderungen überfordert bist.
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@ Dein Sternengreifer: Biodiversität, Umweltschutz messbar.??? 🤣🤣🤣 Sie haben während der Mathematikunterricht offenbar geschlafen…Bleiben sie ruhig hinter ihrem Gotthard, in der wolligen Schweiz schlaft sich besonders gut. Was über den Tellerrand bzw Alpen alles stattfindet geht uns sowieso nichts an 😴🥴, Hauptsache wir haben die schönsten Velowege der Welt 🙃
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Dennoch bin ich sehr stolz darauf, dass die kleine Schweiz nicht mehr spielt, um nicht zu verlieren, sondern die Mannschaft spielt, um zu gewinnen.
Im Fußball unter den Top 8 in Europa zu sein, bei der Eishockey-WM auf Platz 2 zu stehen und 2023/2024 die Nummer 1 im alpinen Skisport zu sein, ist schon eine Leistung! Nicht zu vergessen die Medaillen an der Leichtathletik EM! -
Wenn ich die Analyse richtig deute, dann hätte „unser“ Sergio Ermotti den Penalty mit verbundenen Augen versenkt. 🙂
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Viel Geschrei für NICHTS!
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Zuest duselt man sich mehr oder weniger durch die Gruppenphase (Riesenschwein gegen die Schotten und D). Dann gewinnt man gegen eine Serie-B Mannschaft aus Italien.
Überschüttet dann mit Häme den 4fachen Weltmeister und EM-Titelverteidiger. Zwischendurch macht man sich auch noch über die Deutschen lustig, die zwei hervorragende Spiele (Dänemark und Spanien) geliefert haben.
Dann trifft man auf den ersten ’soliden‘ Gegner, schiesst nach ca. 60 Minuten erstmals auf das gegnerische Tor! Es kam, wie es kommen musste… Karma…
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Sehr geehrter Herr Hässig
Bitte bleiben Sie bei Ihrer Kernkompetenz und unterlassen Sie es, sich so inkompetent zu äußern.
Freundliche Grüße
Michel Bac -
Die Schweiz ist wie Sie. Manchmal treffen Sie und öfter hauen Sie eben auch schön daneben. Dieses Kommentar ist ungerecht und dumm.
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Lukas Du bisch eifach en dumme Schnurri!
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hey boomer besch voll am hate😤
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Eine objektive Betrachtung der CH-Nati zeigt klar und deutlich, dass sie auf höherem Niveau nur wenig Chancen für ein Weiterkommen hat. Gegen einen schwachen Gegner England hat die CH nur ein Hin- und Herschieben des Balles fertiggebracht und passiv und ängstlich gespielt. Durch die mediale Glorifizierung der Mannschaft hat sie sich selber überschätzt und ist jetzt zu recht auch in die Schranken gewiesen worden.
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Selten einen solchen unqualifizierten Schwachsinn gelesen, womöglich waren sie an einem Boccia Spiel in Magdeburg..
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@ Fußball betrachtenden Laie: Die Enttäuschung über ihre Unfähigkeit macht aus Dummköpfen Besserwisser.
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Ein Kritiker ist immer subjektiv, auch wenn er sich als objektiver Fussbalbetrachter ausgeben will!
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Bei objektiver Betrachtung des Spiels Deutschland – Schottland trifft dies zu, Schottland hatte höchstens 4.Liga Niveau.
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Wohl eher Eidgenossen Hasser mit tiefem IQ.
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Dummschwätzer!
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Das ist mir alles wurscht. Kriegt nun Manuel Akanji den ihm versprochenen Lambo bei Einzug ins Viertelfinale oder kriegt er ihn nicht? Er hat’s ja vermasselt.
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Oha— da hat einer den Kater noch nicht ausgeschlafen. Und nennt sich in Selbstüberschätzung noch „Objektiver Fussballbetrachter“.
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Absolut treffend und richtig erkannt. Dass die ganzen Schreiber hier wütend und trotzig reagieren, ist Alpental-Mentalität. Das bekommt man aus diesen Leuten wohl nie mehr raus.
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Dann werden wir halt Weltmeister, lol
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Hey Luki
du hesch recht schwizz isch ziemlich langwilig, im moment kenni nur no däne wo no längwiliger sind und komformer als schwizzer oder halt eifach künstlich verchnorzt.
isch lustig din schribstil mal ufes sportthema agwändet zläse.
de chaci gagi erst so spät bringe het sin grund. er isch sicher nüme de fitisch und no nie e maschine gsi für es ganzes spiel, sondern lebt vo volrist schüss und isch au no mit 34gi en lusbueb bliebä, was toll isch wemer inere fake bravä welt ufwachsä tuet. das er es eggball goal versuecht zeigt irgendwo au das er teilwiis druf schiesst was anderi denket. und es wär eifach zu geil gsi wenn de inne wär und vil het jo nid fehlt. het au scho mal bi stoke in england versuecht.
witter so luki. bald chunt wendi mit crazy news hoff no das jahr und es neus geldsystem gesara. de isch fertig mit längwil und schauspiel und durchschnittmass. den wird welt endlich wider wie sie urprünglich gsi isch oder scho immer gsi isch.fü meh detail chönt ihr hier nachlesen bei Derek Johnson
„All crimes and evidence of will be displayed to the public in full accordance to the law.“-
Lomi, du verschtaasch vo Fuessball echli meh als vom Derek sine Müüthä.
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Welli Schwiizer? Ich gshene i dere Mannschaft nur öpe 3 wo usgsehnd wie Schwiizer und reded wie Schwiizer!
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Die grösste Niederlage ist die Final-Niederlage.Zweiter zu werden ist schlimmer als im Viertel-Final auszuscheiden!
Wartet`s ab!-
Ein Zweiter ist auch Erster: erster Verlierer.
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Schweizer haben halt eine commitment und ownership Phobie. Das inkludiert leider auch commitments zu greatness und Ruhm. Fehlende ownership sieht man täglich in Politik und Wirtschaft. Lieber weggucken und schieben als die Dinge konsequent durchziehen und dafür gerade stehen.
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wenn man so viele Millionen verdient sollte man schon in der Lage sein, einen Penalty zu verwandeln oder wenn die Nerven flattern, dann verzichten. War aber schon immer eine schwäche der Schweizer, das Elferschiessen vor allem wenn es um etwas geht. Trotzdem hat die Nati völlig überzeugt. Hat Freude gemacht zuzuschauen. Weiter so.
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auch der Goalie verdient Millionen. Ergo muss er jeden Penalty halten????
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Wir treudoofen Schweizer haben uns mit einem ganz simplen Buebetrickli (Flaschentrick) von den Engländern schlagen lassen- Verdienter Sieg für England- die schlaueren haben gewonnen: https://m.bild.de/sport/fussball/em-2024-england-keeper-jordan-pickford-mit-irrem-flaschen-trick-6689996dad1d3d4a4467fd2f?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
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Und die noch „schlaueren“ schmücken ihren Minderwertigkeitskomplex mit einem angeblichen Doktortitel..
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@ Hauser: Apropos „treudoof“ schliessen sie nicht von sich auf andere.
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Lieber Lukas
Das ist mein 1. Kommentar aud IP und wird auch ziemlich sicher mein letzter sein.
Bitte entschuldige meine Wortwahl, aber was schreibst Du hier für ein Müll?
Bitte bleibe bei den Insides rund um die Wirtschaft und lass den Sport aus. Die Schweiz hat sagenhaft gespielt und hat es definitiv mehr als die Engländer verdient. Elfmeter ist und bleibt eine Glückssache und das hat nichts mit „Winner“-Mentalität zu tun.
Danke für die Kenntnisnahme.
Gruss
Hopp Schwiiz-
Das ist ebenfalls Müll!
Es gibt keine gehaltene Penaltys, sondern nur ein schlecht geschossener! -
Mit Verlaub, aber wenn das „sagenhaft“ war, was die Schweiz da in rund 80′ der 120′ abgeliefert hat, wie würden Sie denn den Einsatz der Türken und Holländer im zweiten Spiel des Tages bezeichnen?
Was da von den Rundleder-Millionarios gezeigt wurde, war grossteils demotivierter Standfussball und eigentlich eine Beleidigung für jeden zahlenden Zuschauer! Das lahme Ballgeschiebe kann beim besten Willen nicht als mitreissende Darbietung bezeichnet werden, egal wie helvetisch die Brille auch gefärbt ist!
Der Unterschied zwischen einem Team, das von Siegeswillen geprägt ist und den Schweizern gestern war ein himmelweiter! Wenn nicht mal die Tatsache reicht, dass die Schweizer zum ersten Mal überhaupt in einem Viertelfinal standen und dazu noch das Glück hatten, gegen erstaunlich spielschwache und defensiv lottrige Engländer um den Halbfinaleinzug antreten zu dürfen, dann darf man sich schon fragen, was es denn braucht, um die berührungsempfindlichen, volltätowierten Frisurenmodels so zu motivieren, dass sie sich -sorry für den Ausdruck- mal den „Arsch aufreissen“!
Da nehme ich dem Captain der Truppe auch sein “ es ist brutal hart“ nicht ab, v.a. weil ich nicht einen Spieler im Team sah, der eine Träne ob der verspielten Chance im Auge hatte…!!! -
Winner können Elfmeter schiessen.
Looser fallen auf den Flaschentrick rein.
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Es ist immer einfacher auf den Fehler der andern herum zu reiten und sie noch tiefer in die Schuld reinzutreiben also sich selber zu fragen, was hätte ich beitragen können für den Sieg!
Riesen Kompliment für die gesamte Leistung des Teams und deren Betreuer. Wir können stolz auf sie. Sie zeigen, dass möglich ist mit verschiedenen Herkünften und Alter ein Powerteam aufzubauen. -
Von der Strippen her ist stets alles klar….
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Das sollte natürlich heißen: von der Tribüne her ( mit em Bier i de Hand) ist dem Luki alles klar…
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Das muss ich sehen!
Respektive, nein, lieber doch nicht.
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Die Sprachgewandtheit eines Primarschülers gepaart mit dem Intellekt eines Trump-Fans. Lukas in Bestform.
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Sei froh, dass Luki nicht die Sprachgewandtheit eines Joe Biden mit Deinem Intellekt gepaart hat.
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Einige können wohl auch aus dem stillen Kämmerchen heraus, in aller Ruhe, nicht das Erforderliche erbringen ( … Weil wir – als Fussballer, als Wirtschaftsleute, als Entscheidungsträger, als Beobachter, als Bürger – nicht alles geben, wenn wir alles geben müssten.). Kolumnenschreiber gehört hier noch explizit ergänzt. Warum?
Schreibfehler-Ansammlung:
– Sie Stars von der Insel nutzten die Breite … korrekt wäre wohl: „Die …
– … wenn nicht einmal die kämpferischen Secondos vom Balkon … die Menschen stammen ursprünglich vom Balkan, wohl kaum vom Balkon …Millionen von vermeintlich Schlauen wissen es im Nachgang meist besser. Analytisch aus dem Fernsehsessel heraus mit einem Bier und Chips gross zu kritisieren ist etwas anderes als im Hexenkessel mit Emotionen pur die richtigen Entscheidungen zu fällen. Gab es Fehler. Ja, wahrscheinlich schon. Ich hätte mir auch mehr und teile anderes gewünscht. Aber ich hätte es wohl nicht besser gekonnt und insofern ist es für mich nicht opportun solche Statements, zu dem noch in fehlerhaften Muttersprache, abzugeben!
Und sonst können wir gerne mal einen LH als Nationaltrainer einsetzen und schauen wie gut es dann klappt.
Leider driftet die Schweiz jedoch in vielen Belangen, wenn auch weniger intensiv und zeitlich verzögert, in diese woke, leistungsverweigernde Richtung mit Sozialverblendung, welche in vielen Ländern um uns herum bereits „normal“ ist.
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Observer, schön, verweigerst du Leistung nicht und findest den Twist zur woken Sozialverblendung.
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Ich bin immer erstaunt, wie wenige CH Spieler unsere Nationalhymne mitsingen. Nicht einmal der Nationaltrainer tut es. Dann sahen wir die Bilder der Engländer, ganz anders,auch die Trainerbank unisono am singen bei deren Nationalhymne.
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Die haben im Gegensatz zu uns auch eine richtige Hymne und nicht diesen peinlichen Schülerreim.
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Genau:
Wir sind die Guten.
Wir haben die Mittel und das Know How.
Und wir sind fleissig.
Wir gehen voran und bieten der Welt eine Zukunft!-
Voll am Thema vorbei…
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Der Bericht und auch die Berichterstattung von gestern im SRF 1 ist nicht ganz objektiv und zeigt nur, dass Manuel Akanji kein Goal geschossen hat.
Fussball ist eine Teamsportart. Sommer, unser Goalie hatte keinen Ball gehalten. Wäre er in der Lage gewesen einen oder zwei Bälle zu halten, dann wäre es eine andere Ausgangslage gewesen.
Zudem war das ganze Team bis zur 120 Minute, welche es verpasst hatte, eine frühere Entscheidung herbei zu führen.Nur eine Person für ein EM-Aus verantwortlich zu machen ist nicht realistisch und zu einfach, nur jemandem die Schuld in die Schuhe zu schieben.
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Gratuliere – das dümmste was ich heute lesen werde
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Hey Rued-Y
wie weisst du, dass es das Dümmste ist, wenn du es erst noch lesen wirst?!? 😉
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Ich wollte eine noch dümmere Replik machen, es ist mir aber nicht gelungen 🙁
Ich gehe mich jetzt betrinken.
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Ui, schon vergessen, das Penaltyschiessen gegen Frankreich nach der fantastischen Aufholjagt, wie souverän die Italiener geschlagen wurden. Der Artikel sagt viel mehr über die Schweizer Mentalität aus, als Akanjis Penalty! Wenns mal nicht funktioniert uns selber klein reden und als Versager hinstellen, statt mit Stolz zu verkünden: „Wir sind auf den richtigen Weg, eine der Topmannschaften im Fussball“ Akanji hatte Pech hegen einen cleveren eher regelwidrig handelnen Torhüter mit Spick auf der Flascche. Pech und nicht fehlender Killerinsinkt. Wir waren und sind gut, sehr gut!
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Nein und nein. Nichts gut – nur Glück und schwache Gegner bis halt mal ein richtiger kam. Ausserdem heisst es AufholjagD.
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Der Kommentar zeigt eines: Hässig hat wahrscheinlich noch nieder Hochleistungssport betrieben. Die Schweizer haben ein gutes Turnier gespielt und zum Gewinnen gehört auch Glück. Ein verschossener Elfmeter unter derartiger Belastung: das ist schon ganz anderen passiert. Pech bedeutet nicht Leistungsschwäche oder Leistungsverweigerung. Englands Leistung zu loben ist schon interessant: Die Engländer haben bisher ein extrem schwaches Turnier gespielt und sind nur mit Glück da, wo sie sind.
Für Hässig gilt: Fangen Sie an mit Hochleistungssport, es ist nie zu spät. Vielleicht können Sie in Ihrer Altersklasse mal an Nummer 3 reinkommen. Zum Kotzen diese unqualifizierten Kommentare von nicht mal Amateuren.-
10km Ausländerhassen, oder doch lieber rhythmisches Lügen?
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Kannst auch nix du geistiger Tiefflieger.
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Sommer war für meine Begriffe der schlechteste Spieler auf dem Platz. Warum hat man nicht mal Kobel rangelassen? Die Chance verpasst!
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Und warum liess man Xherdan Shaqiri, mit seinem geilen Tor gegen Schottland auf der Bank versauern? Als er am Schluss zum Einsatz kam, drehte Shaqiri beinahe Eckball für die Nati rein! Wieso hat der Murat, Shaqiri nicht mehr zum Einsatz gebracht?
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Einverstanden ! Er hätte schon das Kopfballtor der Deutschen in der letzten Minute verhindern sollen. Einfach Flanke abfangen oder
wegboxen. Stand einfach nur da und schaute dem Ball nach weil er glaubte dieser fliege über oder neben den Kasten.
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ja, irgendwie sind wir einfach nur halbstark.
und bleiben es wohl für immer.
zeit, vom hohen ross runterzusteigen und mal
in demuth gehen.
vielleicht hilft das. -
Das Versagen ist ganz und alleine dem desinteressierten Goalie anzulasten. Der liess alle 5 Tore problemlos geschehen!
Eine Schande!
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Das sehe ich leider auch so. Keinen Ball gehalten und schlechte Reaktion.
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Früher durfte man Goalies noch auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
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„Ironie off“…, hast Du vergessen zu schreiben.
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Aha, Hässig macht jetzt auch den Ruefer. In einem Penalty-Schiessen zu verlieren, ist vergleichbar mit im Casino auf rot oder schwarz setzen. Oder bei einem Penny-Stock auf steigende oder fallende Kurse. Also vor allem Zufall. Insofern hätte das sehr wohl auch anders ausgehen können. Wenn, dann muss man bemängeln, dass die Schweizer es nicht hingekriegt haben, im Spiel den Vorsprung auszubauen oder mindestens zu halten. Schade… Aber auch IP ist nicht die Washington Post. Und Lukas Hässig ist maximal ein halber Bob Woodward. Wir sind doch am Ende eben alle nur Les Petits Suisses. What a pity.
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Kann IP/Hässig auch konstruktiv?
Wenn’s zum Penalty-Schiessen kommt mutiert Fussball doch zum Glücksspiel. Das hat dann mit Können nur noch in einer Dimension zu tun, die IP hier dramatisch zur Looser-Story emporstilisiert
Die Würdigung, was während der vorhergehenden 120 Minuten passierte hat IP/Hässig hier verbockt. Unbewusst oder einfach ausgeblendet?
Symptomatisch für die generellen Standpunkte hier auf IP?
Schade, IP hat als bankenkritisches Medium bescheiden gestartet und sich mittlerweile zu einem Medium mit beissender, niederreissender Kritik an jedem und allem entwickelt, durchsetzt mit zum Teil rüpelhaften Kommentatoren, die mit extremen Positionen, mehrheitlich aus dem rechten Lager, daherpoltern.
Ist das das neue Geschäftsmodell?-
Loser schreiben Loser-Stories, c‘est la vie.
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Das Thema verspricht nun mal viele Klicks und Antworten, weshalb er sich bemüssigt fühlte, hier etaws dazu zu schreiben. Aber ich denke auch, das Spiel hat ihn mental sehr mitgenommen.
Nun ja, der Artikel ist zwar nicht grossartig, objektiv betrachtet sogar scheisse, aber für Fussballtubeli tut er’s allemal.
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Banken-Trading hat viel mit Penalty-Schiessen im Fussball zu tun. Beide Personen stehen unter totaler Beobachtung. Der eine versucht im richtigen Moment den richtigen Click zu machen, der andere wurde ausgewählt um den richtigen Kick zu vollziehen.
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@ wenn s
Das Niveau sinkt leider bei IP und einem Grossteil der Kommentatoren.
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Sommer war das Problem. Er ist 20 cm zu klein, nicht mehr sprungstark. Gezielte Schüsse kann er nicht halten, selbst wenn er auf die richtige Seite „springt“ (eher: hinfällt). Also Feierabend.
Die Schützen waren gut, 4 von 5 rein ist eine tolle Quote!
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Der Sommer ist nicht zu klein, er ist aber dieses Jahr irgendwie zu kurz. Das kommt vom vielen Regen.
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Schau an, jetzt sind wir auch noch Sportjournalist…..
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Dieser Artikel sagt viel mehr über unsere Mentalität aus, als das verlorene Penaltyschiessen. Das war einfach pech. Aber motze mueme mit voller Selbstzwiefel am schwizer Killerinstinkt, da isch typisch schwizerisch!
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Ach Luki
Schon beim ersten Mal habe ich gedacht, was will er denn über Fussball schreiben… und nun nochmals. Schreibe doch über Dinge, die Du verstehst und die in diesen Blog gehören.
Und dies nur, um Klicks zu generieren. Ein Armutszeugnis…-
Wenn LH nur über Dinge schreiben soll, die er versteht, dann kann er nichts mehr schreiben. Nur noch die blödsinnigen Beiträge der vermeintlichen fähigen Autoren freigeben, dann muss er IP löschen.
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Es taucht eine Assoziation zum
Vorgehen beim Rahmenvertrag auf.
Honi soit qui mal a pense.-
Auch du hast den unprobable twist geschafft, gratuliere! Nur die Assoziation, die will sich mir partout nicht erschliessen. Oder meinst du den bilateralen Vertrag mit den Brexit-Losern?
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Hauptsache die aus dem grossen Kanton sind draußen.
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Großes spanisches Herz hat gegen deutsche Arroganz und Überheblichkeit triumphiert!
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Diese überheblichen Grossmäuler haben uns gerade noch gefehlt…
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@Burim
…trotz Schiedsrichter und Killer-Fouler Kroos gewonnen. Nun stehen sie jedoch ziemlich schlecht da, ohne Pedri (von Kroos ins Lazarett geschickt) und Carvajal (für Nix rote bekommen).
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Ach, Herr Hässig, ich habe nur die ersten Sätze gelesen. Sie sind kein Grümpelturnierspieler, sondern ein Grümpeljournalist und haben darum nur ein Eigentor geschossen. Eine Mannschaft musste gewinnen und jetzt war es halt England. Einfach billig.
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Ja, lieber Lukas. Mit diesem Artikel zeigst Du, dass Du nicht viel Ahnung von der Sportwelt hast. Dieser unterdurchschnittliche Artikel zeigt wenig Verständniss für sportliche Leistungen, welche unabhängig von Sieg oder Niederlage sind. Es ähnelt dem Gebrabel, wenn eine Leistungsportlerin im Tennis den Final nicht gewinnt und alle sagen „…habe es doch immer gesagt, die ist doch nichts..“. Solche unqualifizierte Artikel und Äusserungen widerspiegeln weder Realität noch werden sie den Leistungen der Athletinnen gerecht. Wenn wir es mathematisch oder statistisch betachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit von Sieg und Niederlage immer gleich. Leider gibt es in einem K.O.-Spiel halt auch kein Untentschieden.
Bei der Winnermentalität haben die Schweizer Athletinnen zugelegt und wir sehen in vielen Sportarten überduchschnittliche Leistungen. Ob dies nun an der Sportförderung oder an anderen Faktoren liegt, kann man leider nicht ausmachen. Jedoch hilft es in einem Land, welches den Breitensport von Jung auf fördert die richtigen Talente zu erkennen und auch das Athletinnen IHREN Sport finden. Das man dies jetzt 1:1 mit Wirtschaft und anderen Disziplinen vergleicht, naja. Man sollte sich dem Thema schon etwas vertiefter widmen bevor man hinkende Vergleiche dastellt. An einem Penalty diese TEAMLEISTUNG zu qualifizieren, bräuchen wir schon etwas mehr quantitative Daten von eine Wirtschaftsjournalisten, welche sich mit diesen Dingen doch eigentlich auskennen sollte.-
Ausgezeichneter Kommentar, nur im ersten Satz ein kleiner Fehler: “Sportwelt” statt “Welt”. Ansonsten perfekt.
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LH schreibt von Winner-Mentalität und ergeht sich in blöder Larmoyanz. Die Schweizer Fussballer sind echte Winner und ihre positive Mentalität steht ausser Frage. Weinerliche Kommentare helfen nicht, ausser der eigenen „Besserwisser“-Mentalität.
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Treffend analysiert! Im Eishockey leider seit Jahren dasselbe.
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Richtig auf den Punkt gebracht. Wenn man noch bedenkt was die Herren an Gehalt und Bonis bekommen um dann im entscheidenden Moment so ein „schüssli“ abzugeben, schäme ich mich schon fast wieder.
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Ich schäme mich für Leute, die nichtmal den korrekten Plural von Bonus verwenden können.
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So was kann nur jemand schreiben der keine Ahnung vom Fussball hat, die Nati hat super gespielt, dass ein Elfmetern mal nicht versenkt wird, passiert selbst Ronaldo , auch die Engländer haben schon des öfteren verschossen, nun bleiben sie doch bei Themen von denen sie eine Ahnung haben !
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Ja wenn nur alle begreifen würden,dass wir halt nur Mittelmass sind.Kein Siegeswillen,keine Visionen ewig Rückwärts schauend unter dem Motto uns geht’s ja gut was kümmert uns der Rest.
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Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen…
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An all die Greise im Altersheim, Pataya oder auf dem Campingplatz: Ihr werdet nie wieder eine so gute Schweizer Fussballmannschaft an einer EM spielen sehen!
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Genau richtig analysiert. Der Mutat hat im entscheidenen Moment versagt. Aebischer hätte er schon in der ersten HZ auswechseln müssen. Er war von Anfang an der Schwachpunkt in der Mannschafr. Und ja, warum er Shakiri erst so spät bringt, wird für immer sein Geheimnis bleiben. Ich denke, dass er einfach nach Hause wollte. Diese Engländer hätten wir mit dem richtigen Coaching svhlagen können/müssen!!
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@Cheops
Genau, wieso er Xherdan Shaqiri nicht viel früher brachte und immer nur einen kurzen Einsatz spielen durfte wenn er überhaupt zum Einsatz kam, dass wissen nicht die Götter, sondern Murat und Xhaka alleine! Die Engländer waren definitiv äußerst schlecht und kamen nur mit Glück weiter. Murats Taktik und Konstruktivität, wenn es drauf ankommt, lässt zu wünschen übrig. Könnte auch sein, dass Granit Xhaka eifersüchtig auf Shaqiri war, weil er ein geiles Tor schoss? Xhaka und Murat sprachen ja jeweils alles miteinander ab, also, wie dem auch sei!?
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Und Kobel statt Sommer fürs Penaltyschiessen, so wie Weiler bei Servette im Cupfinal gegen Lugano!
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Ist doch egal wer gewinnt, unser aller Leben geht weiter bis zum Tag X.
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Die links-grün-woken Deutschsprachigen sind raus: DE, Ö, CH. „Kein Fussball für rechts“ ist deren Motto. Karma! Gut so. Jetzt noch Mbappé et Cie. Olé.
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Auf den Punkt genau analysiert.
Und so schmerzhaft es ist, Akanji, einer der weltbesten Verteidiger unser Schweizer, auf den wir sonst sehr stolz sein können, hatte nicht „Pech“ oder hat „in der Lotterie“ nicht gewonnen, sondern es ist genau so wie Sie es sagen.
Er hat im entscheidenden Moment versagt.
Nerven? Ueberheblichkeit (drei Schritte Anlauf)? Provozierender Goalie?
Sie bringen es auf den Punkt Herr Hässig. Keine billigstausreden wie den grössten Ultimativ-Nonsense Verlierersatz „Lotterie verloren“
Schlicht und einfach im entscheidenden Moment versagt. Punkt.
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Mir ein Rätsel: Warum schiesst mit Akanji ein Innenverteidiger den ersten Penalty? Er mag Weltklasse in der Abwehr, mit dem Kopf und meistens ein guter Passgeber und sein, ist aber kein Stürmer und kein Knipser. Yakin hätte ihn nicht als ersten schiessen lassen dürfen. Ein Stürmer oder Mittelfeldspieler, der einen richtigen Bums hat, wäre der Richtige gewesen. Wo blieb zum Beispiel der Grosssprecher und Captain X. im Penaltyschiessen?
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@Besserwisser
Das Grossmaul Captain X. würde sich doch einscheissen, müsste er Penaltyschiessen, für Shaqiri kein Problem.
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Wird wohl nix mit dem neuen Lambo für unsere Spieler.
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Jetzt übertreiben Sie oder haben Sie ein anderes Spiel gesehen? Im Nachhinein als Laie zu schreiben, was man hätte besser machen können ist immer einfach und ist kein konstruktiver Beitrag, bringt höchstens ein paar Klicks.
Das Team hat aus meiner Sicht viel Spirit gezeigt, ist als Einheit aufgetreten und hat sich gegenseitig unterstützt. Wenn wir das in der Schweiz alle immer so machen würden, hätten wir ein paar Probleme weniger.
Wenn wir uns in der Schweiz selbst im Wege stehen dann genau mit so einem Artikel, überall noch ein Haar in der Suppe finden zu wollen und ausserordentliche Leistungen schlecht zu reden, weil nicht alles perfekt war.
Herr Hässig, was ist denn Ihr konstruktiver Beitrag zu einer Schweiz mit mehr Spirit, Ehrgeiz und Kämpferwille? So ein Artikel leider nicht 🙁
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Fussball wurde früher viel in heruntergekommenen „ghettoartigen“ Gegenden gespielt (notfalls mit einem Ballersatz). Dieser „Hintergassensport der Armen Leute“ brachte in Entwickungsländern viele begnadete Spieler hervor (Brasilien, Afrika, Balkan, …).
Dank der Globalisierung und einem falsch verstandenen „Nationalismus“ verdienen diese Spieler nun hunderte von Millionen bei Nationalclubs reicher Länder.
Nicht hässig sein, Herr Hässig! Es gibt noch mehr Leute, welche glauben, dass diese Mannschaften sich einen Dreck um die Länder scheren für die sie spielen. Die ganz offenen Spieler zeigen dies zum Beispiel, dass sie die Nationalhymne nicht mitsingen oder auf dem Feld irgendwelche Symbole ihrer ehemaligen Heimat zeigen.
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Warum ist die Schweiz nicht in der Lage einen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Immer kurz vor Ende kassieren sie den Ausgleich. Und sie müssen sich dann durch die Verlängerung quälen. MASOCHISTEN?
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weil die gegnerischen Mannschaften (ausser Italien) nicht aufgegeben und unbedingt den Ausgleich schaffen wollen
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Sascha Rufer die Penaltyschiessen.
Da ist man als Schütze alleine, wie gestern der Fall eine Wand mit tausenden gegnerischer Fans, einen Goalie der provoziert, man braucht Nerven wie Drahtseile, man muss die richtigen Stollen montiert haben, man muss die Schwächen und Stärken des Torschützen oder des Goalies studiert haben und..und..und..
Das Wichtigste, und darum hassen Verlierer und Grossmäuler das Penaltyschiessen, man kann sich nicht verstecken und die Schuld auf andere, oder das Wetter, oder das Glück, oder den Schiedsrichter schieben, sondern muss GANZ ALLEINE die Verantwortung übernehmen.
Das können nur Wenige und meist die nicht die sogenannt Besten.
Sondern da ist Charakter und Verantwortung gefragt und es gibt KEINE Entschuldigung fürs Versagen, bzw. billige Ausreden.
Darum hassen so viele das Penaltyschiessen. Weil sie es nicht können und niemandem die Schuld zuschieben können wenn sie versagen.
So einfach kann Fussball sein. Brutal aber wahr.
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Bravo, treffsichere Analyse!
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„Wir“? Sind wir hier beim „Blick“? Mit diesen Einkommensmillionären können sich viele Schweizer nicht identifizieren. Ist doch erlaubt, oder? Parallelen zwischen Fussball und Leben (Wirtschaft, Politik) zu ziehen, ist ohnehin immer falsch.
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… ist dieser Fussballscheiss in der Schweiz nun vorbei. Hoffentlich hält nun wieder Normalität Einzug. Die Deutschen scheinen es jedenfalls geschafft zu haben (heute redete in der Presse niemand mehr von Fussball).
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bullshit
Schon zwei Tagen ist der Wolfsgruss Thema
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„Ich hasse Penaltyschiessen“ … anstatt die Möglichkeit zu sehen sehen wir den Abgrund.
Kein Wunder steuern wir dorthin wo wir hinschauen.
Was sagte der Fahrlehrer im Schleuderkurs immer? Dorthin schauen wohin man hin will 😉
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Lukas, Du wärest sicher nicht nur der beste Spieler auf dem Feld, sondern auch der beste Trainer der Welt. Du fällst bilderbuchmässig in die ‚Stammtisch-Falle‘, Du weisst alles besser. Das finde ich nicht so toll.
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Nein Herr Hässig nicht das auch noch
Lassen sie den Tippfinger stecken und bleiben Sie bei Ihren Leisten
Dammi namal – ab 94 bei jedem Turnier dabei – Wer war das schon!
Vor 94 LEERE
Also ja Traurig unter den Letzten 8 super
🤩
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In den Himmel hoch gelobt und nun auf dem Boden der Realität zurück gekehrt. Nur weil Blick pausenlos vom EM Titel gelabbert hat, muss das ja nicht die Realität sein. Ist es beim Rest ja auch nicht. Es ist nur das Rezept eines Verlegers für mehr Klicks.
Die CH schaffte es unter die 8 besten Mannschaften Europas in einem Turnier, dass das mit Abstand schlechteste war, welches ich je mitverfolgt habe. Ein Bisschen Spanien – vor allem die 2 Jungen vorne – und sonst gar nichts
Panem et circenses. Das Rezept für schwerer werdende Zeiten. Aber, nicht verzagen, wir haben ja noch Olympia. Noch mal ein Rezept für noch ein marodes Land mit noch einer maroden Regierung, die froh ist, wenn sie mal ein paar Tage nicht im Focus steht
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Es war ja nicht nur „Blick“, ebenso der Schönredner Xhaka, der sich als unersetzbar hält und von den Medien gepusht wird!
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Immerhin gibts jetzt weniger Fussball-News in den Medien.
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IP = Inside Penalty?
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Inside Pfupf ohne Pepp mit Paranoia
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bis zum Erbrechen den ultimativen Verlierersatz;
Penaltyschiesse ist eben eine Lotterie.
Jahrzehntelang der Lieblingssatz englischer Spieler, Trainer und Journalisten.
Warum? Weil sie darin jämmerlich und serienmässig über Dekaden versagt haben.
Offenbar sind die Engländer über die Bücher gegangen und haben gemerkt, dass Penaltyschiessen ausschliesslich mit Können zu tun hat und haben erfolgreich einen grossen Aufwand betrieben, so weit als möglich, zu analysieren was gute Penaltyschützen auszeichnet.
Nämlich keinen Lottoschein auszufüllen. Sondern anstrengende und erfolgreiche Analyse.
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So ist es! Treffende Analyse.
Der hochgelobte Yakin hat sich wieder einmal selbst demontiert!
Sieht nicht, dass Aebischer völlig überfordert war!
Lässt Shakiri mit seiner Genialität auf der Ersatzbank versauern!-
Shakiri kann alterbedingt nur noch 30 Minuten schweizer Tempofussball spielen oder er müsste seine Spielweise an die von Ronaldo anpassen
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Wie immer, Hochmut und Dummheit kommt vor dem Fall. Aber eigentlich hätte der hochgelobte Muri, mit seiner schönen intellektuellen Damenbrille doch den Durchblick behalten sollen, aber die Brille half trotzdem nichts, schade …🤣
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Immer, wenn die Helvetier bemüht werden, können wir noch so froh um die Eroberung durch die fremdvölkischen Horden des römischen Reichs und deren mörderische, messernde Gladiatorenreligion sein. Sonst könnten wir heute keine Mauer bauen.
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BULLSHITBEITRAG.
Wo überall gewinnen SchweizerInnen regelmässig Medaillen?
Mach dich schlau statt die Fussballer zur Sau. -
Was für ein dümmlicher Artikel, und apropos Mentalität, damit ist wohl die Schweizer Mentalität gemeint, ja wie viele Spieler haben einen Schweizer Mutter und Vater, also wie viele der Spieler haben überhaupt eine Schweizeriche Mentalität – ein dümmlicher Artikel.
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im Leben scheint es wohl immer darauf anzukommen, für welche Mannschaft man spielt. Wenn man sich da einen falschen Verein aussucht, dann geht man damit auch bei grossen Turnieren unter …
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Das Wort zum Sonntag von Lukas Hässig. Es stimmt, uns Schweizern
fehlt die Winner-Mentalität und das schon seit 1924. Besser geschrieben
als in den Sonntags-Zeitungen. Bravo Lukas.-
Die Sonntags-Zeitungen schon gelesen um 08.14 Uhr?
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Wir haben in der Kunst des Penaltyschiessens versagt, genau so ist es.
Und dann gabs noch den Moment in der SRF Uebertragung, wo die Stupidität der Reportage den Kulminationspunkt erreichte.
Plötzlich wurde eine ältere Frau zum Spiel interviewt, dann hörte ich nur noch den Satz „Was meinen Sie, Frau Bundesrätin…“
hab rechtzeitig umgeschaltet auf Deutsches Fernsehen, damit ich mir das nicht antun musste…
Warum nicht gleich einen Bundesrat bei einem Nasa Kongress fragen was er zur neuesten Raketentechnologie meint…
Die Menschheit ist einfach nur komplett am verblöden.
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Die Schweiz? Waren das nicht diese Götter, die sich viele Jahrhunderte von fremden, kriminellen Geldern aus dem Ausland und ihrer grossartigen Medizin- und Pharma-Industrie durch’s Leben kämpften?.
Echt grosse Helden, die dann versagen, wenn man sie brauchte! -
Spitzenfussball ist Doping Sport. Die Vorteile sind einfach zu gross um darauf zu verzichten. Das Doping- Zeugs ist wie ein Aspirin nur eine bestimmte Zeit im Körper ersichtlich. Also wieso nicht nehnen? Man könnte auch dem Drögeler am Letten oder Platzspitz zujubeln. Der Fussballspieler lebt nicht gesünder.
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Unsere Mannschaft besteht aus vielen alternden Spielern. Können diese nach der Entlassung die Schweizer Staatsbürgeschaft behalten, welche sie damals unter Turbobedingungen zwecks Erhöhung der Schweizerquote erhalten hatten?
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Tja, Frage, diese alternden Spieler haben den Einbürgerungstest immerhin bestanden.
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@Uschi Deinerbach
Danke für den Lacher, denke eher gekauft.
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Meine Worte:
Neben Natural Bodybuilding ist Fussball der einzige Sport der ohne dieses Anabolika Zeugs auskommt. Es wird ja nie jemand erwischt. Und es gehr nicht um sehr viel Geld und Prestige. Dass das Anabolika Zeugs wie Aspirin nur eine Zeit lang im Körper feststellbar ist, weiss niemand Und darum ist der (Doping-) Spritzensportler am Wettkampftag auch sauber. Schöne Vorbilder. Sport ist gesund. Spitzensport sowieso (besser gleich saufen & sich so seine Leber wegballlern). Prost Dopingspritze.
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Realistisch zu bleiben und mal zufrieden sein können ist auch eine Qualität, die Hässig scheinbar nicht hat.
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hey luki😀endkrass👍dein bester artikel ever✊💪feiere dich🔥
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Für DEN Schwachsinn?
Einfaches Gemüt.
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immer wieder geil wie viele boomer🥷-fussball⚽️-experten💨️ eine meinung haben!
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„Ich hasse Penaltyschiessen“.
Kein Wunder, denn er hat geahnt, dass wir verlieren werden.
Da Penaltyschiessen das absolut Gegenteil ist von dem dämlichsten aller dämlichsten „Fussballweisheiten“, die nicht wahrer werden, weil sie sogar ehemalige Fussballprofis auch wiederholen, weil sie selbst jämmerlich dabei versagt haben. Und insgeheim wissen sie es, Penaltyschiessen hat NICHTS mit Glück oder Pech zu tun, sondern mit Nervenstärke, Schusstechnik, Antizipieren der Goaliereaktion und Können.
Penaltyschiessen eine Lotterie
Der ewig strunzdümmste Fussballsatz immer nur von VERLIERERN zitiert.
Als Gewinner schwärmt dann der Jammer-Sascha von den super gut geschossenen Penaltys, als Verlierer war es dann eine Lotterie.
Aber im sich selbst belügen sind wir eben Weltmeister.
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Zum Satz „Es war eine Once-in-a-Lifetime-Chance für die kleine, reiche Schweiz, die der Welt hätte zeigen können, dass sie nicht nur Geld hat, sondern auch Spirit.“
Wenn die Schweiz reich (und für Fussballspieler zumindest karrieremässig attraktiv wäre) könnte sie sich bessere Spieler kaufen.
Und nun, Herr Hässig, saufen Sie ein Glas Spirit auf „unsere“ Nationalmannschaft.
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Die Schweiz gibt halt ihr Geld für anderen unnützen Plimm-Plamm aus …
Beim ESC und Bürgenstock hat sie offensichtlich mehr an die EU gezahlt?
Ist wie zuhause, wenn man mit seinem Eigenkapital nicht umgehen kann.
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So ist es.
Und das unsägliche „Penaltyschiessen ist eine Lotterie“, zum Kotzen, nichts ist falscher als so ein idiotischer Satz.
Warum gewinnen denn meistens die gleichen Nationen das Penaltyschiessen?
Weil dumme Trainer glauben gute Spieler seien auch automatisch gute Penaltyschützen.
Sie haben so Recht Herr Hässig. Es hat etwas mit dem Kopf und Mentalität zu tun. So hat ein Schär, der im Vergleich zu Akanji zwei linke Füsse hat, diese Qualität im Kopf. Produziert Fehler am Laufmeter, aber zweifelt keine Sekunde an sich.
Roberto Baggio lässt grüssen, genialer Fussballer, katastrophaler Penaltyschütze.
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Von der Zusammensetzung her unterscheiden sich die unterschiedlichen Mannschaften an der WM nicht wesentlich. Das reichste Land kauft sich die besten Spieler. Ein unglaublich korruptes „Big Business“ (mit der FIFA als Drahtzieher).
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tatsächlich komisch, dass da aber auch ALLE mitmachen …?!?!
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WIR sind nicht gescheitert. Die elf Tschütteler unterschiedlichster Nationen, welche (hoch-)bezahlt werden unter der Flagge Schweiz zu spielen haben einen Match verloren. That’s it.
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wenn ich mir mal die Bilanz der SNB so ansehe, denke ich aber schon
dass Helvetien ziemlich stark gescheitert ist, Sie Fussballreporter! -
So viel Dummheit und Ignoranz habe ich noch nie in einem IP-Artikel gelesen. Herr Hässig, Sie sollten sich schämen, trotz Meinungsfreiheit.
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Man könnte auch argumentieren, dass die 6 mal teureren Spieler von der Insel die Entscheidung erst im Penalty-Schiessen herbeigeführt haben. So ein Blödsinn kommt sonst von Meister Stöhlker. Ist er an der EURO 24 und deshalb nicht verfügbar?
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Der Stöhlker findet bald wieder ein Thema, um die Schweiz als Sch..staat zu definieren. Ich habe den längst satt und wäre nicht erstaunt, wenn er sich als Präsident der USA bewerben würde. Auf jeden Fall hat er ähnliche Gene wie Trump und Biden.
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Ein Traum wenn Stöhlker nicht verfügbar ist, ein Traum wäre, wenn er es nie mehr wäre.
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Gratuliere - das dümmste was ich heute lesen werde
Kann IP/Hässig auch konstruktiv? Wenn’s zum Penalty-Schiessen kommt mutiert Fussball doch zum Glücksspiel. Das hat dann mit Können nur noch…
Lieber Lukas Das ist mein 1. Kommentar aud IP und wird auch ziemlich sicher mein letzter sein. Bitte entschuldige meine…