I was a judge and President of the EFTA Court for many years, first in Geneva and then in Luxembourg, and held professorships and visiting professorships in Switzerland, Germany, the USA, Iceland and England.
The EFTA Court is the tribunal of the three EFTA States Iceland, Liechtenstein and Norway in the EEA. As a Swiss national, I was the judge nominated by Liechtenstein.
The EFTA Court is the only court with general jurisdiction whose judgments are taken into account by the Court of Justice of the European Union when interpreting EU law.
Before becoming a judge, I also worked as an arbitrator and as an advisor to governments and international organisations.
I am currently a partner in a Swiss-Norwegian law firm and a visiting professor at the London School of Economics LSE. I consider myself a generalist, but I have always had a particular interest in dispute resolution.
Our daughter Laura Melusine, President of the Swiss Competition Commission since 1 January 2023, recently said in an interview with „Bilanz“ that her parents had always been a bit „adventurous“ and that they had made a conscious decision to live in different countries.
That’s true, and it brought with it a fast pace of life. There was little time for thoughts of transience, at least for me. That only changed after an accident this spring, which fortunately had no lasting consequences.
What hasn’t changed is my determination to stay active for as long as my health allows. My mother was an antiques and art dealer in her second life. She lived alone, my father had passed away earlier.
At the age of 91, she had a cardiac attack, as she had had before, packed a few things, ordered a taxi and travelled to hospital, where she died two days later. On the day of the heart attack, she made her last sale.
No one has described the will to work as long as possible better than Pulitzer Prize winner and New York Times columnist William Safire.
His last column for the Times in January 2005 was entitled „Never Retire“. The last two paragraphs read:
„Medical and genetic science will surely stretch our life spans. Neuroscience will just as certainly make possible the mental agility of the aging. Nobody should fail to capitalize on the physical and mental gifts to come.
When you’re through changing, learning, working to stay involved – only then are you through. ‚Never retire.‘“
William Safire never retired, and he encouraged us all to never retire.
After resigning from my position as President of the EFTA Court, I moved to the other side of the barriers. I am now a partner in the first Swiss-Norwegian law firm Baudenbacher Kvernberg.
We advise and represent clients throughout Europe on questions of business law. In Norway, we specialise in class actions against the (strong) Norwegian state.
I am, moreover, a door tenant at the prestigeous Monckton Chambers in London.
As a visiting professor at the LSE, I focus on my favourite areas of European law, surveillance and judicial review. I have never been a politician, but I have always been a „political animal“.
It is therefore natural that I am also involved in the debate on the conclusion of a framework agreement between Switzerland and the EU.
I consider the policy of the majority of the Federal Council (the Swiss Government), which wants to subject the bilateral agreements to the de facto supervision of the EU Commission and the jurisdiction of the CJEU, to be completely misguided.
The millennia-old principle „nemo iudex in causa sua“ (no one can be judge in their own cause) must not be thrown overboard by an old, economically successful democracy.
If such a treaty were to materialise, it would have to be rejected in a referendum.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Grossartiger Mann! Grossartige Familie. Mega Achievements! Aber wie immer ein paar Kleingeister die was negatives zelebrieren wollen… – Können Sie diese irrelevanten Pessimisten Kommentare nicht einfach löschen und Herrn Bupacher & Co so stehen lassen wie sie sind; grossartig!
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Ok, Baudenbacher hat einiges geleistet.
Kein Zweifel.
Aber was ist ihm da passiert?
Hätte ihn seine Tochter nicht in die Parade fallen können.
Damit hat er sich – auch zweifellos – keinen Gefallen getan.Vielleicht sollte man das Geschreibe als dannzumaligen
Nachruf reservieren…
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Die Senevita-Werbung passt ideal zu dieser senilen Selbstbeweihräucherung, die auch nicht würdevoll klingt, wenn Sie in schlechtem Englisch geschrieben ist.
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Heutzutage arbeiten nur die geistig Unbedarften einzig des Geldes wegen. Leidenschaftlich arbeiten – nicht künstlerische Selbstverwirklichung – ist das Lebenselexier erster Güte.
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Was soll dieser Quatsch, Hässig. Was soll diese pseudoenglische Geschreibsel von Baudenbacher, der todsicher nicht englischer Muttersprache ist? Langsam aber sicher wird IP immer unsolider, um nicht zu sagen boulevardmässiger…
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Lebensmotto: me, myself and I …
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Chann er nüme tüütsch?
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Habe den Artikel in nicht mal 60 Sekunden gelesen, dann minutenlang überlegt, was genau er mir sagen will um dann nach ‚Stunden‘ herauszufinden: Eigentlich nichts (ausser ein bisschen CV) und das mit sehr vielen Worten. Muss man aber auch können und das alles noch in English (kennt er Deepl oder ChatGPT nicht?)! Da ist seine Wikipedia-Seite informativer……
Aber selbstverständlich grössten Respekt für seine auf Wiki gelisteten Leistungen / Auszeichnungen! -
Was obviously an extraordinarily shitty deal?
Otherwise your mom would not have passed away from a cardiac crisis.
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Carl Baudenbacher appears to be content with himself and his life. That is what many commentators obviously cannot stand. They feel much better when their fellow citizens suffer from misery.
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Furchtbar! Ich liebe meinen Job, dabei geht es nicht um Geld. Was soll ich denn ab 40 machen, shoppen, Nägel, Haare? Sehr öde und inhaltslos.
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Wer CB etwas näher kennt weiss, dass es ihm nur um Ruhm und Geld geht. Bezug zur Realität? Fehlanzeige.
Es ist beeindruckend, wie weit er und insbesondere Melusine es geschafft haben, hat gerade sie doch die Intelligenz wirklich nicht mit Löffeln gefressen. Aber Papa’s Connection haben das schon gerichtet. Sich nun mit der erkauften Partnerschaft in einer No-Name Kanzlei zu brüsten, nachdem sowohl er wie auch die Tochter es bisher nie lange in einer renommierten Kanzlei ausgehalten haben, ist doch sehr witzig.-
Kann jedes Wort bestätigen.
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„Die Europäische Union war eine glänzende Idee. Leider hat Europa diese Chance vertan, weil es viel zu viele zentrale Regeln eingeführt hat.“
James McGill Buchanan jr.
Ökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften/1986 (USA, 1919).James McGill Buchanan jr. · Geburtsdatum
James McGill Buchanan jr. ist heute 104 Jahre, 10 Monate, 29 Tage oder 38.320 Tage jung.Geboren am 02.10.1919 in Murfreesboro/Tennessee
James McGill Buchanan Jr. (* 3. Oktober 1919 in Murfreesboro, Tennessee; † 9. Januar 2013 in Blacksburg, Virginia)
Sternzeichen: ♎ Waage -
I hope Carl and his aging family members still have other abilities than just to sit around and boast what they have achieved.
I would advise him to rephrase his text or else ask someone to do this job better.
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Vielleicht sollten einmal nachdenken, was Sie in ihrem Leben alles verpasst haben, Herr Baudenbacher, bevor es zu spät ist.
Noch etwas:
– Nicht allen ist es vergönnt, bis ins hohe Alter gesund zu bleiben.
– Das letzte Hemd hat keine Taschen. Sie können nichts mitnehmen. Erinnerungen aber bleiben. Statt den letzten Deal zu machen, hätte ihre Mutter die Zeit wahrscheinlich besser mit ihren (Ur-/)Enkelkindern verbracht.-
Was für ein Unfug und anmassend über eine bewunderswerte Frau und einen bewunderswerten Mann so zu sprechen! Es geht nicht um Geld und Prestige. Es geht darum, sein Leben mit etwas Sinnvollem zu füllen, einer Aufgabe mit Passion nachzugehen. Das hält jung im Kopf und aktiv und trägt übringes oftmals genau zur Gesundheit im hohen Alter bei, von der sie reden. Ein Leben sollte mit verschiedenen Aspekten erfüllt sein, die einem wichtig sind, zum Beispiel Familie, bestimmte Hobbies, eine Arbeit oder besser gesagt Passion, der man nachgeht.
Vermutlich gehen Sie einer Arbeit nach, für welche Sie keine Leidenschaft empfinden und darin keine Erfüllung finden. Das ist traurig und vergeudete Lebenszeit.
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Vielleicht sollte die CH dem EWR und der EFTA beitreten, statt von der EU gänzlich übernommen zu werden. Die EU-Kommission sowie der EuGH beweisen doch andauernd ihr kolonialistisches Gebaren. Und Schluss mit den „Kohäsionszahlungen“, die Empfänger gebären sich ja wie der UNRWA…
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Meines Wissens sind wir seit den 60er Jahren EFTA-Mitglied
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… und jetzt???? Keep pushing your pencil… oder gut deutsch: pfuus wiiter…
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Oh Mann – dermassen viel Text und Eigenlob – für so wenig Aussage?
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Dass der Baudenbacher ein Narzisst ist, wie alle diese TypenInnen in der EU und deren Dunstkreis, wissen wir ja schon länger…
Der Hässig hat wohl in der letzten Zeit Mühe, gscheite Beiträg und Autoren zu finden: Moore, Villalon, Presta, Stahel, Baudenbacher… mein Gott…
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Als ob es nichts Schöneres und Gescheiteres als Gesetzestexte und Politik gäbe. Sie verpassen viel, Herr Baudenbacher, sehr viel.
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Verpassen kann nur der etwas, der es zu schätzen wüsste. Der Baudenbacher und seine Entourage schätzen nur Status, Kohle und Eitelkeiten. Also nix verpasst.
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under no circumstances should switzerland remain more sucessful than the EU, that is why they want the bilateral contracts cancelled and replaced.
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Spot on!
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Economic warfare. And the majority of our politicians call our opponent, the EU commission, “partner”.
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Ich verstehe kein Swinglish, Frau Esther Moser (geb. in Trubschachen, Emmental, Muttersprache Bärndütsch). Auf Deutsch, bitte?
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Interesting, Sir. It has been puzzling me for years why, instead of concentrating on strengthening the EFTA influence, Switzerland seem to be intent on subjugating to EU demands – especially at a time when the EU has a more than ever controversial reputation.
I would certainly be interested to know why there is not more political effort to be seen respective a second ‚block‘ within Europe.-
Wau, ju kän Swinglish!
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Professor Baudenbacher, I admire your tireless effort to save the sovereignty of our nation and the preservation of direct democracy, both of which have contributed to our incomparably high level of prosperity.
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Ououou, der Philip kann auch Swinglish. Ich wusste gar nicht, dass die Umgangssprache in der Schweiz jetzt nicht mehr Albanisch und Suaheli oder Paschtu / Urdu ist, sondern Swinglish. Beeindruckend, die Schwiizerli sind ja ganz internäschionäl!
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Dass Bundesbern ferngesteuert ist, was aus der Perspektive eines Verteidigers der Schweizerischen Souveränität als „completely misguided“ daher kommt, lässt sich praktisch täglich an irgend welchen fragwürdigen Handlungen und Aeusserungen von Mitgliedern des BRs erkennen. Gleichzeitig scheint ein grosser Teil der Bevölkerung in einer Art von Lethargie zu verharren.
Wer noch nicht alle Hoffnung aufgegeben hat, bezeuge dies durch Unterstützung der
Souveränitätsinitiative.
https://grundrechte-ja.ch/ -
Ich kann allen nur dieses Buch empfehlen, Pensioniert mit 40ig. Sicherlich nicht bis 65 arbeiten wenn man auch mit 40ig aufhören kann zu arbeiten und von seinen Vermögenserträgen leben kann.
https://www.mustachianpost.com/de/frei-mit-40-in-der-schweiz-buch/
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Wenn man finanziell unabhängig ist, kann die “Arbeit” eines von vielen Hobbies sein. Wenn man den eigenen Arbeitseinsatz selber so steuern kann, dass er stets Zufriedenheit erzeugt, ist gegen Erwerbstätigkeit, auch im Rentenalter, nichts einzuwenden.
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Wenn schon angeben, dann mit Dingen, die man beherrscht.
Nächstes Mal – ChatGPT nutzen!
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Die blasen sich alle nur auf mit ihrem Schul- und Google-Englisch. Und Biudenbeikerli ist auch nicht englischer Muttersprache, aber will sich hier als Kosmopolit aufspielen. Inhalt sowieso wirrer Bullshit, wie immer.
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Inside Paradeplatz müsste dringend eine Namensänderung machen.
Tummelplatz für Selbstdarsteller und frustrierte Loser würde besser passen
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Diese Typen bringen LH viele Klicks, die Qualität ist schon lange auf dem Tiefpunkt.
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Genau das habe ich mir auch gedacht. Moore, Presta, Stahel, vor allem die Villalon mit ihren einfältigen Märli, hier Biudenbeikerli etc. Hässig hat die Sauregurkenzeit verlängert…
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„Never Retire“ is only part of the truth, because it’s not just about mental fitness, physical fitness plays a more important role the older you get. Only in a healthy body lives a healthy and alert mind – at least that’s how I see it.
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Uiuiui, der Rüedu aus dem hintersten Loch im Napfgebiet kän ou Swinglish. How you see it? Who d.f. cares!
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What a waste of a long life.
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Was wäre denn eine konstruktive Lösung?
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Prof. Baudenbacher zu lesen ist immer ein Vergnügen. Ein Aufsteller, hochqualifizierte und nicht polemische Artikel zu lesen.
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Prof. Baudenbacher zu lesen ist etwas wie einem Egomanen bei der Selbstbeweihräucherung zu assistieren. Von „hochqualifiziert“ würde ich indes nicht sprechen. Mit diesem Artikel hat er sich aber auf höchstem Niveau disqualifiziert.
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Baudenbacher. Die Frage ist, was es uns kostet, wenn wir diesen Vertrag nicht haben. Sind alle EU Länder die ihn ja unterschrieben haben blöd? Luxemburg zum Beispiel oder Holland sind doch clevere höchst erfolgreiche Länder.
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Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU. Das angesprochene Rahmenabkommen ist für Drittstaaten gedacht und wurde ursprünglich für Staaten wie die Ukraine konzipiert, die sich einfacheren Zugang zum EU-Binnenmarkt wünschen. Diese Länder haben auch mit einem einseitigen Rahmenabkommen wenig zu verlieren.
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„Never retire“ ist der falsche Ansatz. Richtig wäre „always stay active“ – physisch und psychisch. Das heisst also nicht, dass man beruflich tätig sein muss, bis man umfällt. Jeder muss seinen eigenen Weg finden – den richtigen. Damit ist auch bereits aufgezeigt, was vom Artikel halte – nicht sehr viel. Note 4-5.
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Selbstbeweihräucherung ist eine Fähigkeit, aber keine Tugend.
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;-))))
Stilvoll witziger Kommentar!
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Wer für das Arbeiten gelebt hat, den verbäsets mit der Pensionierung.
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nix verstehe
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Ein Vorbild.
Armselig erscheinen mir manchmal die Frühpensionierten und all jene, die mit dem Dritten Alter nichts anfangen können. -
dieser viel zu lange Artikel in englischer Sprache auf IP denn eigentlich bewirken?
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Leider sind wir aber vor Alterssturheit nicht gefeit. Artikel ist gute Einleitung zum nächsten, wo die Zukunft der Schweiz mit ‚Jassen u Schwingen‘ umschrieben wird
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Möge Ihre überzeugende Argumentation in der Causa CH-EU zustimmende Beachtung finden bei den Entscheidungsgremien der Schweiz und, bei Bedarf, bei ihrer Stimmbevölkerung. Mögen die zuständigen EU-Gremien Verständnis haben für diese legitime politische Haltung einer unabhängigen Schweiz, und Toleranz und Akzeptanz walten lassen. „Libertas diversitatem praesupponit.“ (Freiheit setzt Verschiedenheit voraus.). Schliesslich sind Europa und in ihr die Schweiz deshalb so gross, bedeutsam und viel beachtet geworden.
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Gerne auf Deutsch!
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Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird. Es kommt darauf an wiviel Karriere man gemacht hat und wieviel mit dem vielen Geld konsumiert hat. Schönes Auto, Uhr, Handtasche, Kleider machen glücklich. Und nicht erlebnisse wie Ferien, mit der Familie/Freunden Zeit verbringen, ein Hobby welches nichts mit der Arbeit zu tun hat… Wer nicht jeden Tag arbeitet, wie wenn es sein letzter Arbeitstag wäre, hat im Leben etwas nicht verstanden. Es gibt nichts interessanteres, wenn alte Leute von ihrer Arbeit sprechen. Erzählen wieviel Karriere sie gemacht haben. Die alten Thailänder wussten schon: „Konsum und nicht Erlebnisse machen glücklich“.
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Thank you and keep up your effort!
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Thank you for the self-promotion and the short CV.
The reference to the fact that thanks to genetic research and the pharmaceutical industry we can lead a longer healthy life leads me to believe that you also represent clients from these industries. What a life in which my physical and mental health depends on these industries?
I too will work as long as possible, but only because I have the privilege of working independently and doing work that I enjoy. In addition, my work is not exposed to heat, rain, cold etc. and I am not paid a pittance for the time I put in.
To summarise, your article is a recommendation for other privileged people who work in an environment where you are in demand even in old age. The further development of artificial intelligence will show for how many this privilege will continue in the near future.
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I would hesitate to use the LSE as a reference. It’s a breeding ground for lunatics.
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Eben.
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The man is very much in love with himself. Awful piece of self praise.
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Thanks for advertising your firm by narrating about your mother. In English. On a Swiss German blog. And for making politics as an animal,capitalizing on the neutrality reputation as former judge.
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Unvorstellbar für faule und gesättigte Menschen.
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„Nie in den Ruhestand gehen,“ sagt ein Typ, der in seinem Leben nichts Schwereres als einen Kugelschreiber gehoben hat…
Und wer interessiert sich schon für seine Mutter, die antike Bilder versteigert hat? Ich bin sicher, dass die Adligen keine Ahnung von Hunger und Not haben.
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Never retire is a good principle.
Me, myself, and I – which this article is about – is a bad principle.
The self righteous tone of the article and outright sin.
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Wow…Carl Baudenbacher, geborener Basler, über 25 Jahre in St.Gallen an der HSG tätig, wir alle kennen seine anschliessende glorreiche internationale Karriere, findet es angebracht, auf dem heimischen IP in englischer Sprache zu publizieren? Ist das jetzt einfach nur unbedacht oder gar abgehoben? Fakt ist, die Mehrheit der IP-Leser versteht auch die deutsche Sprache…
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Herr Prof. mult. Dr. mult. hc supermult Carl Baudenbacher ist nicht nur ein geborener Basler (wobei die Baudenbacher eigentlich aus Murten kommen), sondern auch ein ausserordentlicher Grosskotz (mult.). Aber nach 25 Jahren HSG musste ja das Grosshirn absterben.
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He wants many new international clients paying his funny Tagessatz for his new Swiss Norwegian law firm. He even sells the death story of his mother for more well paying work.
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Einfach bis zum Schluss lesen, und vielleicht einen Browser mit eingebautem Übersetzter verwenden?
Meiner Meinung nach ist die lange Einleitung dazu da, seinem Plädoyer das nötige Gewicht zu verleihen.
Ich zitiere den Schluss mit Auto-Translate:„Als Gastprofessor an der LSE konzentriere ich mich auf meine Lieblingsgebiete Europarecht, Überwachung und gerichtliche Überprüfung. Ich war nie Politiker, aber ich war immer ein „politisches Tier“.
Es ist daher selbstverständlich, dass ich mich auch an der Debatte über den Abschluss eines Rahmenabkommens zwischen der Schweiz und der EU beteilige.
Ich halte die Politik der Mehrheit des Bundesrates (der Schweizer Regierung), die die bilateralen Abkommen der faktischen Aufsicht der EU-Kommission und der Rechtsprechung des EuGH unterstellen will, für völlig fehlgeleitet.
Das Jahrtausende alte Prinzip „nemo iudex in causa sua“ (niemand kann in eigener Sache richten) darf von einer alten, wirtschaftlich erfolgreichen Demokratie nicht über Bord geworfen werden.
Sollte ein solcher Vertrag zustande kommen, müsste er in einem Referendum abgelehnt werden.“
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Was ist das? Selbstbauchpinselung?
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Was ist das? Neid?
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Ein nachhaltiger Denkanstoss! Nach fünf Jahren Pensionierung werden viele innerlich unzufrieden. Immer herumreisen und fein auswärts essen gehen stärkt nicht das Selbstwertgefühl.
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Maybe, just maybe, Mrs Laura Baudenbacher (as WEKO president; mentioned in this article) should start to push her administration at the WEKO (Competition Commission) to investigate those „markets“ that are heavily dominated by a few companies such as MIGROS, COOP, FENACO etc. … SME’s (KMU) are dying every year because these rich big companies can do what they want and drive competitors out of the market because of their vertical and horizontal market power.
Maybe the author of this article should tell his daughter to start doing her job!
There can only be 4 reasons why the WEKO under President Baudenbacher does nothing against these market dominators:
– they are more or less lazy
– they are incompetent
– they are afraid to start these investigations because of retaliatory measures
– they are paid by these companies…There is no other possible reason… because everyone, even without any knowledge of competition law, can see how COOP, MIGROS and FENACO and other similar companies dominate the „markets“ (which are no longer real markets).
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Baudenbacher betont die Notwendigkeit, die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen der Schweiz im Verhältnis zur EU kritisch zu hinterfragen. Er fordert einen respektvollen Umgang mit der Souveränität der Schweiz und die Einbeziehung der Bevölkerung in entscheidende Fragen. Sein Ansatz ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Bedeutung von Recht und Demokratie in der heutigen globalisierten Welt.
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Trifft sicher einen Punkt, aber einmal mehr kann ich keinen Zusammenhang mit den vom Blog-Titel versprochenen „Finanznews aus Zürich“ erkennen.
Vielleicht wäre es langsam wirklich überlegenswert, sich zwecks besserer Lesbarkeit und Übersichtlichkeit wieder auf die „Finanznews aus Zürich“ im engeren Sinn zu besinnen (meinetwegen inklusive der regelmässigen Quengelei über die Preise in der Stadtzürcher Gastronomie).
Die weltmännischen Essays über die Zukunft der Schweiz in der EU, das Verhältnis zu USA und China, die Zustände in Deutschland, die Militärstrategie der Ukraine, die Corona-Aufarbeitung und ähnliche Tours d’Horizon könnte man auch in einen separaten Blog abhandeln.
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beobachtet, wie sie ihren Pelz im Halbschatten an der Hitze aufgewärmt hat und später im Zeitlupentempo davongetrottet ist.
Die rennt nicht mal 2 Jahre vor ihrem Tod irgendwelchen Mäusen nach, und schon gar nicht zwei Tage vorher.
Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen. Ich glaube Katzen spüren instinktiv, dass Hektik, und schon gar nicht kurz vor dem Tod, nicht der Sinn des Lebens sein muss.
Ein paar Stunden auf dem Spitalbalkon an der Sonne, vielleicht sogar mit einer Katze? Anstatt ein letzter Deal.
Das verstehen viele Menschen eben nicht.
Jedem das Seine, aber da ist mir Katzenverhalten näher.
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was haben diese dummen Gschäftlimacher eigentlich
jemals von uns Pelztieren 🐱🐹🐶🐿🐖 lernen wollen? -
Tja, die Katze lernt nicht mit dem Alter. Hochbetragte disziplinierte Menschen sind körperlich auch fitter als hochbetagte Tiere die nur noch fressen oder gefressen werden.
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Nachahmenswert!
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Are the Swiss people sensible and wise enough to look past this political charade and preserve their independence or will they react like the scaredy-cats and accept this enslavement under the guise of no alternative? The political elite is only looking out for its own interests and is prepared to sacrifice everything.
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Dieser englisch geschrieben “Artikel” laesst nur einen Schluss zu:
PLEASE RETIRE!
Was hat dieses Geschwurble auf Inside Paradeplatz verloren?
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Was soll die Heldenstory?
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ist ethisch absolut daneben. er erbt ja. Und seinen CV und alles was mit E anfängt kann er rauchen
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Englisch? Was soll das? Gehts noch!
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Schön dass Herr Baudenbacher hier ein Plattform bekommt seine Familien Memoiren zu veröffentlichen. Aber was genau ist jetzt der relevante Inhalt seines Beitrage? Oder anders… WER will das wissen?
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Lieber Kollege,
Die Schlussfolgerung am Schluss, “ nemo iudex in causa sui“ (potest), Klammer hinzugefügt von mir, gehört in einem Artikel an den Anfang, zu kurz ist der Aufmerksamzeitraum der meisten Leser! Hier sind die meisten keine Juristen, aber auch die gehen bei einem Urteil als erstes zum Verdikt.
Noch eine kleine Frage am Schluss: Wie kann der Staat Steuern legitimieren, denn wie kann jemand ein Recht transferieren, das er selbst nicht hat?
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I understand only railway station.
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Ich musste nie richtig arbeiten, habe viel Geld verdient vom Staat und geb‘ nun wichtige Gedanken von mir?
Was ist das? Selbstbauchpinselung?
Wow...Carl Baudenbacher, geborener Basler, über 25 Jahre in St.Gallen an der HSG tätig, wir alle kennen seine anschliessende glorreiche internationale…
Oh Mann - dermassen viel Text und Eigenlob - für so wenig Aussage?